druce
27.07.2010, 20:24
Das Geisterprojekt ist wieder da!
(mal schnell ein P.S.: am Anfang hinzufügen: Da es ein Konzept ist, habe ich ersteinmal auf jegliche Screens verzichtet)
Vorwort:
Ich habe es schon ein paarmal vorgestellt und doch hat es sich immer wieder in eine andere Richtung entwickelt. Ich habe vor ewiger Zeit (so um die 8 Jahre) mit meinem Projekt „The Betrayal“ angefangen. Leider hat es immer mal wieder Datencrashs gegeben oder laaange pausen aufgrund von mangelnder Motivation. Dieses Projekt oder genauer gesagt die Story hat so viele Veränderung „erlebt“ sei es z.B. Protagonisten wurden zu Antagonisten und Antagonisten zu Protagonisten und andere wiederum können nicht wirklich eingeordnet werden. Zum Tode verurteilte NPC wurden zu wichtigen Charakteren und andere wiederum sind verschwunden. Auch die Welt/der Schauplatz veränderte sich. Praktisch alles ist anders und doch gibt es einige Dinge die zunächst verworfen aber dann doch wieder aufgegriffen wurden. Deshalb habe ich mir gedacht wie die Story nun ankommt. Ich bin jedenfalls am Ende der Geschichte angelangt was bedeuten soll, dass sie so wie sie jetzt ist auch bleibt. Vielleicht sei noch etwas zu erwähnen: JA ich mag Klischees und JA ich mag epische Geschichten deswegen JA ich bin mir im klaren, dass diese Geschichte einige Klischees enthält (wenn vll auch in etwas abgewandelter Form).
So nun aber die Geschichte.
Fangen wir mal mit der Vorgeschichte an, denn diese ist eine der wenigen Dingen, die mehr oder weniger unverändert blieb.
Angst...Hass...Krieg...Zerstörung...dies herrschte vor langer Zeit auf diesem Planeten.
Magische Wesen griffen wahllos Menschen an.
Sie schienen selbst Naturkatastrophen beschwören zu können.
Es war wohl der Neid, den sie den Menschen gegenüber empfanden.
Sie hatten große Städte und waren weit fortgeschritten
Die Erde gab ihnen ja auch alles an Rohstoffen was sie benötigten.
Anscheinend wollten diese Wesen auch in Wohlstand leben.
Die Brutalsten unter Ihnen waren jedoch die eigenen Söhne und Töchter der Menschen.
Fand sich ein Magier in einem Dorf wieder,
Erkrankten die Menschen an der Magiekrankheit und wurden Wahnsinnig.
So hielt die Zeit viele Jahre lang, die Menschen in Angst und Verzweiflung.
Jedoch erfanden Menschen eine Waffe, mit der sie die Magie selbst
ein für alle mal vernichten konnten.
Dies erfuhren die magischen Wesen und setzten alles auf einen letzten Angriff.
Ihre gesamte Magische Kraft, gebündelt in einem Kristall...
Dem Alkaid
Doch was geschehen sollte, konnte niemand auch nur erahnen.
Zeitgleich wurden beide Waffen aktiviert...
...und veränderten die gesamte Welt.
Nichts war mehr wie es war
Die Länder änderten sich...die Meere änderten sich
...das Leben änderte sich.
Jegliche Technologie verschwand, jeglicher Wohlstand verschwand
doch eines blieb...
Die Angst vor den Magiern…
Schön Stereotypisch, ne? Man, wie ich es Liebe!
So der nächste Part ist wirklich grob zusammengefasst, denn wenn ich es ausschreibe, wie ich es sonst immer mache, würde es niemand lesen, da es zu viel werden würde ^^°
Anfang des Spiels:
Die Geschichte beginnt mit Jowy Stediio der aus einem unruhigen Schlaf aufwacht. Er befindet sich auf einer Lichtung in den „Bergen“, nahe seinem Heimatdorf „Tronak“. Was Ihn so beunruhigte weiß er nicht mehr. Er macht sich schließlich auf den Weg in sein Dorf und als er an seinem Haus ankommt, trifft er auf einen Guhl. Dieser versucht zunächst in zu attackieren hält aber jedoch inne als Jowy sein Schwert zückt und ergreift schließlich die Flucht. Nach der seltsamen Begegnung entschließt sich Jowy etwas schlaf zu bekommen. Am nächsten Morgen trifft er auf Sue (Sulia Mascasi ). Sie ist eine ältere Dame die es aber immer noch Faustdick hinter den Ohren hat und sich nichts aufgrund ihres Alters sagen lässt. Sie eine ehemalige Abenteuerin und ist viel rumgekommen. Auf Ihren Reisen hat sie jede Menge Bücher gesammelt die sie in ihrem Haus aufbewahrt. So ist Ihr Haus sozusagen die Bibliothek des Dorfes. Jowy und Sue essen immer zusammen und haben ein sehr enges Verhältnis zu einander (nene nicht so ne Art Verhältnis). Da er aber unentwegt an die Begegnung mit dem Guhl denken muss, fragt er Sue nach einem Buch, dass ihm weiter helfen könnte, mehr über dieses seltsame Verhalten zu erfahren (ohne ihr zu erzählen was vorgefallen ist, denn das würde unnötige Panik hervorrufen).
Sue gibt Ihm schließlich ein Buch, welches seine Neugierde stillen dürfte. Tief in dem Buch versunken ist er unterwegs zu seinem Lieblingsplatz in den "Bergen". Auf dem Weg dorthin hört er plötzlich das Lachen eines Kindes und sieht eine Bewegung im Gestrüpp. Da die Gegend aber nicht ungefährlich ist (und er ja nun mal der Held der Geschichte ist) versucht er den Jungen „einzufangen“ und trifft schließlich auf eine ohnmächtige junge Frau die von einer Harpyie angegriffen wurde. Wie es zu so einer Geschichte gehört, versucht Jowy natürlich, diese Harpyie zu besiegen oder immerhin in die Flucht zu schlagen. Er hat aber keine Chance gegen das Wesen und verliert nach vielen Treffern schließlich das Bewusstsein. Stunden später erwacht er im Schnee. Er ist aber immer noch in den Bergen bei der ohnmächtigen Frau. Da er nicht weiß wo die Harpyie ist und was überhaupt passiert ist, schleppt er sich und das Mädel in Sicherheit (zu seinem Lieblingsplatz, da es nun dunkel wird). Am nächsten Morgen erwacht sie und es stellt sich heraus, dass es eine ehemalige Freundin aus der Nachbarschaft namens Elly Feiring ist. Zusammen gehen sie schließlich in das Dorf zurück und verbringen dort einige Tage. Auf die Frage warum sie damals gegangen ist, reagiert sie sehr verschlossen und sagt nichts. Außerdem bittet sie Jowy vorerst niemandem zu erzählen dass sie Elly von Tronak ist. Innerhalb der paar Tage die sie da ist, geschehen merkwürdige Dinge, das Auffälligste jedoch ist, dass die Bewohner aggressiv werden und sich gegenseitig anpöbeln bis zu dem schicksalhaften Tag kommt der alles verändern sollte.
In den Tagen vorher lernt man Miresia Renet kennen. Sie ist ein zwölf jähriges Mädchen, die an diesem Tag endlich 13 wird (in dieser Geschichte ist 13 das Alter in dem Mädchen zu Frauen „werden“ (nenene auch hier ist es nicht schmutzig, ihr sau Kerle!)). An diesem Tag ist Miresia im Wald um eine Dem‘treiel Blume für Ihre Feier zu pflücken. es ist ein Brauch und gilt als gutes Omen eine derartige Blume zum 13. Geburtstag zu pflücken. Dementsprechend bringt es Unglück sollte man keine haben. Als sie zurück kehrt, schlagen sich die Menschen im Dorf gegenseitig brutal nieder. Miresia packt die Angst es sei Ihre schuld da sie keine Dem’treiel gefunden hatte (ganz schön naiv, ne?). Nach einem Handgemenge mit einem Nachbars jungen, läuft Miresia zu ihrem Haus. Doch dort angekommen muss sie feststellen, dass auch ihre Mutter nicht mehr normal ist und wäre von ihr erwürgt worden, wenn Sue sie nicht mit einem herzhaften schlag mit einer Bratpfanne gerettet hätte. Sie versuchen durch das Fenster zu flüchten, da ein weiterer „Durchgedrehter“, der ein Freund von Jowy ist und Enmil Caitubal heißt, gegen die Tür hämmert (man trifft schon früher auf Ihn und erkennt die enge Freundschaft zwischen Ihm und Jowy). Als Sue gerade aus dem Fenster heraus springt, packt er sie an den Haaren und versucht sie wieder ins Haus zu ziehen. Miresia voller Angst schafft es sich mit aller Mühe zu bewegen und rettet Sue in dem sie einen Holzscheit auf Enmil wirft. Zusammen müssen sie schließlich zur Brücke am Wasserfall flüchten, da alle anderen Wege versperrt sind. Dort angekommen stellen sie aber fest, dass die Hängebrücke zerstört wurde. In dem Moment taucht Enmil auf und nach einem kurzen Handgemenge schlägt er Sue nieder um sich schließlich über Miresia herzumachen.
Im Dorf wird einer nach dem anderen zu Boden geschlagen. Als Jowy und Elly im Dorf ankommen (sie waren außerhalb um ein paar Erinnerungen aus der Kindheit „wieder hervorzurufen“) werden sie von einer Meute in die Enge getrieben. Da die beiden natürlich nicht gegen Jowy’s Freunde und Nachbarn kämpfen wollen, flüchten sie ebenfalls zu dem Wasserfall (uiii wie dramatisch). Dort treffen sie aber auf Enmil der versucht, das Leben von Miresia in den letzten Momenten so grauenhaft wie möglich zu gestalten. Es kommt zum Streit an dessen Ende Enmil die beiden (Jowy und Elly) von dem Felsvorsprung stößt und sich anschließend auf Miresia. Bevor er aber jedoch etwas machen kann wird er von Sue, die unbemerkt von ihm wieder zu Bewusstsein kam, mit einem Stein niedergeschlagen. Zusammen flüchten sie schließlich aus Tronak.
EDIT (da es noch interessant wäre es zu schreiben): Wie durch ein Wunder überleben Jowy und Elly (was denn sonst?). Es stellt sich nun heraus, dass Elly eine Magierin ist. Der unversehrte Sturz wird dadurch erklärt, dass Elly ja Feuermagierin ist und instinktiv das Wasser so erhitzt hat, sodass der dadurch entstandene Druck des Wasserdampfes ihren Sturz gebremst haben muss. Jowy gibt ihr schließlich indirekt die Schuld für das Schicksal Tronaks. In dem folgenden Streit erklärt Elly ihm den Grund, weshalb sie damals wegging. Ihre Mutter hatte als Elly noch klein war einen Unfall am Herd. Ihre Schürze ist in den Ofen gekommen und sie wäre beinahe verbrannt, wenn Elly mittels der Magie, die Flammen nicht gelöscht hätte. Die Reaktion der Mutter war aber keine dankbarkeit, sondern Abscheu und Angst etc. so wurde sie weg geschickt. Jowy weiß nun nicht mehr was er glauben soll. War es nur ein Unfall oder hat Elly alles geplant und was hat sie dann sonst vor. Kann er ihr Vertrauen obwohl sie der Grund ist warum sein Leben nun in einem Scherbenhaufen liegt?
Es nützt aber nichts sich weiter zu streiten und sie einigen sich darauf nach einem Heilmittel für diese Krankheit zu finden. Nach eifrigen überlegen, entscheiden sie sich zu der großen Bibliothek in „Alexandria“ zu gehen. Dort könnte es wenigstens einen Anhaltspunkt geben. Doch die Reise ist lang und Jowy entscheidet sich Elly genau im Auge zu behalten. Es sind zu viele Zufälle und zu viele Fragen offen um dieser jungen Frau blind zu Vertrauen.
Natürlich sind diese ganzen Geschehnisse nicht in den ersten 10 Minuten erlebt, denn mein Augenmerk beruht auf die Charaktere, ihre Probleme und die Beziehung zu einander und das braucht nun mal Zeit. Zum Beispiel ist Jowy’s Beziehung zu Sue und Enmil tiefer und auch mit Elly teilt er viele Erinnerungen. Manchmal muss ich schmunzeln über die Entwicklung der Geschichte. Miresia z.B. sollte einfach nur ein NPC sein, deren Schicksal die Brutalität widerspiegeln sollte. Nun ist (oder hat?) sie eine tragende Rolle. Von ehemals im Grunde genommen 3 Charakteren (Prota- und Antagonisten) hat es sich zu einem über 12 Personen-Party Konstrukt gemausert (und das sind nur die wichtigsten Rollen), bei denen man nicht mehr sagen kann, wer auf welcher Seite steht. Die „Helden“ trennen sich und finden sich mit anderen wieder zusammen um am Ende zu zeigen, dass manchmal einfach purer Zufall jede Menge entscheiden kann. Desweiteren ist für mich interessant das man sich manchmal so nahe ist und es doch nicht weiß sowie was die verschiedenen Heldengruppen erleben.
Welt:
Nach der großen Katastrophe wurde der Kontinent verwüstet und ist zu einem Inselstaat geschrumpft. Über diesen Monarchie-Staat herrscht zur Zeit König Rango Sanreiin, der von dem Volk unglaublicher Weise verehrt wird (nene DAS Klischee vom verhassten König, wollte ich dann nun doch nicht haben). Die Geschehnisse spielen sich im zentralen Teil der verteilten Inseln ab. Viel mehr habe ich nicht zu sagen, da es hier nicht interessiert.
Charaktere und Vereine:
Wie gesagt die Story hat ihren Augenmerk auf die Charaktere und so hat jeder sein eigene Last zu tragen. Da die Namen der Helden zumeist Synonyme und Anagramme sind, hat jeder seine Bedeutung und vll. sogar einen Hinweis auf das Laster oder Schicksal…uiii vielleicht sollte ich das nicht schreiben sonst Spoiler ich zu viel…verderbt euch also nicht den Spaß und versucht heraus zu finden was die Namen bedeuten. Im Spiel werdet Ihr die Möglichkeit dazu haben. So jetze aber:
Jowy Stediio:
Jowy lebt in dem Dorf Tronak welches in der Nähe der Hauptstadt des Inselstaates liegt. Die Menschen die ihm am nächsten stehen sind sein bester Freund Enmil und Mutter/Beste-Freundin/oder-auch-Großmutter Ersatz Sue. Er liebt es sich durch die Bücher in Sue’s Haus zu stöbern und von Sue‘s vielen Abenteuern zu hören. Er selbst hat nicht den großen Drang ein Abenteurer zu werden auch wenn er ab und zu mal mit dem Gedanken gespielt hatte. Ansonsten kann man ihn wahrscheinlich als netten Jungen von neben an beschreiben. Klingt langweilig, ist es auch, aber das soll sich ja alles ändern als er auf Elly trifft.
Elly Feiring:
Elly ist eine dieser Frauen die sagen was sie denken im nächsten Moment aber ganz lieb sein kann wenn sie was haben möchten. Am besten zu beschreiben wäre sie wohl dennoch als Draufgänger, die die beiden manchmal auf Umwege führt. Klischee von einfach nur der tollpatschige beste Kumpel der die Helden ständig Ärger bereitet in weiblicher Form? Jap, so kann man das beschreiben, wenn auch nicht sooo drastisch wie oft in anderen spielen dargestellt.
Sie erzählt nicht warum sie damals ohne ihre Eltern das Dorf verließ und wo sie in den letzten Jahren war. Jedoch sollte der Grund recht früh klar sein. Was hat es jedoch mit Ihrer Rückkehr auf sich?
Enmil Caitubal:
Der beste Freund von Jowy. Er ist der selbsternannte Beschützer des Dorfes und sehr stolz auf seine Fähigkeit mit dem Schwert zu kämpfen. Er und Jowy trainieren gemeinsam mit dem Schwert und sich in etwa ebenbürtig. Enmil ist auch derjenige der Jowy damit aufzieht etwas mit Elly angefangen zu haben. Er gibt es zwar nicht zu ist aber manchmal neidisch auf Jowy, hat dieser doch dieses großartige Schwert von Sue bekommen, ist bei jedem im Dorf beliebt und hat er jetzt auch noch dieses wunderschöne Mädchen als Freundin.
Sulia Mascasi (Sue):
Sie hat eine enge Bindung zu Jowy. Sie sieht ihn als Sohn/Bester-Freund/oder-auch-Enkel. Schwer zu beschreiben, denn es ist wahrscheinlich von allem etwas. Sie ist diejenige die dafür sorgt, dass Jowy nicht zu lange schläft (was bedeutet nicht länger als 6 Uhr morgens), er genug zu essen hat (was sie mit Mästen verwechselt) und sich sonst um alles andere für Jowy kümmert. Sie liebt es ihm von ihren Abenteuern zu erzählen und über gemeinsame in der Zukunft liegende zu fantasieren. Sie nimmt kein Blatt vor den Mund, zeigt dass noch jede Menge Kraft in ihren Armen steckt und sprudelt nur so über vor Lebensfreude. Eigentlich sind sich Sue und Elly ziemlich ähnlich können sich jedoch seltsamerweise nicht ausstehen.
Miresia Renet:
Nie hätte Miresia auch nur geahnt, dass ihr Leben nicht mehr das Gleiche sein würde, wenn sie aus dem Wald zurück kehrte. Mit ihren nun 13 Jahren ist sie noch ein Kind. Sie ist Naiv, liebt es immer noch den Schmetterlingen hinterher zu laufen oder umringt von Blumen in den Himmel zu schauen. Tronak war ihr Paradies auf Erden und sie wollte es nie verlassen, doch die Zukunft hielt ein anderes Leben für sie bereit. Ein Leben in dem sie schnell erwachsen werden muss um zu überleben. Dieses Mädchen scheint unter keinem guten Stern geboren zu sein denn seit ihrem 13. Geburtstag wird sie vom Unglück verfolgt. Scheint doch alles ihre Schuld zu sein. Hätte sie sich doch nur mehr Mühe gegeben um eine Dem’Treiel-Blume zu finden. Woher soll sie nur die Kraft nehmen um immer wieder aufzustehen und weiter zu gehen und wohin wird sie ihr weg letztendlich führen?
Eiwin Fortis:
Kurz nach der Tronak-Tragödie reisen Jowy und Elly zur Hauptstadt. Durch diverse Ereignisse treffen sie auf Eiwin Fortis der sie einsperren lässt. Eiwin (E-I-win nicht wie das Ei vom Huhn gesprochen) ist der Hauptmann der Stadtmiliz und verdächtigt unsere zwei Helden in Spe der Sabotage, Spionage oder einfach nur als Banditen. Er ist wirklich stolz auf sein Ritter Dasein und somit dem König zu dienen dem er große Ehre zuspricht. Ein Ritter und dann noch in einer so hohen Position zu sein war mehr als er sich erhofft hatte und es bedeutet ihm alles. Ehrgefühl und Stolz das sind die zwei Eigenschaften die Eiwin am besten beschreiben. Jedoch hat er auch ein Herz, dass bald an seinen Taten zu zweifeln beginnt.
Daen vom „Orden der Taube und der Feder“:
Es hat als eine Gastrolle angefangen als unserer werter Mod noch ein normaler User war und nun ist es einer der wichtigsten Charaktere und Organisation (großen Dank an unsere Daenigkeit!). Der Orden der Taube und der Feder ist ein Bund der sich dem Volk und Wissen verschrieben hatte. Die Taube steht für die Freiheit und Unabhängigkeit sowie Frieden und Heilung und die Feder für das sammeln von Wissen (Bücher, Schriftrollen etc.). Stellt euch einfach nen Notdienst mit Bibliothekaren als Angestellten vor ;-) Daen gehört zu diesem Orden und ist ein älterer Herr der in sich in seinem Leben viel wissen angeeignet hat. Die Helden treffen sehr früh auf ihn (Jedenfalls die beiden, andere haben schon früher Bekanntschaft mit ihm gemacht). Er ist derjenige der Jowy und Elly aus dem Fluss fischt (jaja das war ein Spoiler, dass die beiden überleben aber hey, das war doch schon vorher klar oder?) und sie gesund pflegt. Sie treffen Später wieder auf Ihn und er wird zu einem wertvollen Verbündeten.
Weitere sind vorerst nicht weiter interessant.
Technik:
Jaja die liebe Technik. Vorweg: Ich hab kein Plan davon, auch wenn ich den Maker schon so lange kenne. Ich habe mir so meine Gedanken zu diversen Features gemacht und habe vor einige davon um zusetzten. Hier ein Beispiel:
Kampfsystem:
Da die Helden natürlich mehr als nur „Angriff“ kennen, haben sie Spezialattacken. Diese werden immer Stärker indem die vorhandenen benutzt werden und somit geschickter werden. Das bedeutet ein „Level-Up“ System für die Fähigkeiten Sowie auch teilweise für die Waffen.
Es gibt (vorerst) zwei Arten vom Kampf typ:
Magier (ist kein Spoiler denn das habt ihr doch schon erraten): Diese Charaktere können an manchen Stellen des Spieles meditieren um über Ihre Kräfte im Klaren zu werden. Das sieht dann aus wie das Bewusste eintauchen in das Unterbewusstsein. Darüber hinaus gibt es für sie Schriftrollen in der sie manche Techniken ableiten können bzw. die sie auf neue Ideen bringt.
Kämpfer: Schriftrollen, Bücher, „Lehrer“ (Sidequests) oder einfach nach dem sie es einmal von jemand anderem im Kampf gesehen haben.
Eine neue Spezialattacke bedeutet jedoch nicht unbedingt dass sie stärker als die alte ist, auch wenn sie Trainiert wurde. Es kommt auf den Gegner typ an. So ist ein Steinhagel manchmal effektiver gegen einen Oger weil es viele schnelle Teile sind als der einzelne Steinbrocken, den dieser Monstertyp einfach wegschlagen könnte.
Monsterbosse sind nicht immer ein „ich Hau dich weg und gut ist!“-Kampf. Einige sind mehr eine Art Minispiel oder eine Kombination von beidem.
Ich habe viele Ideen aber bevor ich die umsetze oder umsetzen kann will ich mehr vom Spiel erledigt haben.
Schlusswort:
Ohje…das ist ja mehr geworden als ich wollte. Na hoffentlich bekomme ich ein paar antworten :-/ Entschuldigt mein holpriges Deutsch denn ich lebe seit einiger Zeit in den Staaten und da vergisst man nach und nach wie man sich am besten auf Deutsch ausdrückt (blöderweise lernt man dieses blöde Englisch nicht so schnell wie man Deutsch vergisst)
So wie gesagt die ganze Geschichte basiert auf die Entwicklung der Charaktere sowie aber auch das Thema Vorurteile. Hey da fällt mir noch was ein: Wenn jemand interesse hat mir mit Artworks zu helfen, gerne! Alles andere möchte ich dann aber doch selber machen, da es ja mein Projekt ist.
(mal schnell ein P.S.: am Anfang hinzufügen: Da es ein Konzept ist, habe ich ersteinmal auf jegliche Screens verzichtet)
Vorwort:
Ich habe es schon ein paarmal vorgestellt und doch hat es sich immer wieder in eine andere Richtung entwickelt. Ich habe vor ewiger Zeit (so um die 8 Jahre) mit meinem Projekt „The Betrayal“ angefangen. Leider hat es immer mal wieder Datencrashs gegeben oder laaange pausen aufgrund von mangelnder Motivation. Dieses Projekt oder genauer gesagt die Story hat so viele Veränderung „erlebt“ sei es z.B. Protagonisten wurden zu Antagonisten und Antagonisten zu Protagonisten und andere wiederum können nicht wirklich eingeordnet werden. Zum Tode verurteilte NPC wurden zu wichtigen Charakteren und andere wiederum sind verschwunden. Auch die Welt/der Schauplatz veränderte sich. Praktisch alles ist anders und doch gibt es einige Dinge die zunächst verworfen aber dann doch wieder aufgegriffen wurden. Deshalb habe ich mir gedacht wie die Story nun ankommt. Ich bin jedenfalls am Ende der Geschichte angelangt was bedeuten soll, dass sie so wie sie jetzt ist auch bleibt. Vielleicht sei noch etwas zu erwähnen: JA ich mag Klischees und JA ich mag epische Geschichten deswegen JA ich bin mir im klaren, dass diese Geschichte einige Klischees enthält (wenn vll auch in etwas abgewandelter Form).
So nun aber die Geschichte.
Fangen wir mal mit der Vorgeschichte an, denn diese ist eine der wenigen Dingen, die mehr oder weniger unverändert blieb.
Angst...Hass...Krieg...Zerstörung...dies herrschte vor langer Zeit auf diesem Planeten.
Magische Wesen griffen wahllos Menschen an.
Sie schienen selbst Naturkatastrophen beschwören zu können.
Es war wohl der Neid, den sie den Menschen gegenüber empfanden.
Sie hatten große Städte und waren weit fortgeschritten
Die Erde gab ihnen ja auch alles an Rohstoffen was sie benötigten.
Anscheinend wollten diese Wesen auch in Wohlstand leben.
Die Brutalsten unter Ihnen waren jedoch die eigenen Söhne und Töchter der Menschen.
Fand sich ein Magier in einem Dorf wieder,
Erkrankten die Menschen an der Magiekrankheit und wurden Wahnsinnig.
So hielt die Zeit viele Jahre lang, die Menschen in Angst und Verzweiflung.
Jedoch erfanden Menschen eine Waffe, mit der sie die Magie selbst
ein für alle mal vernichten konnten.
Dies erfuhren die magischen Wesen und setzten alles auf einen letzten Angriff.
Ihre gesamte Magische Kraft, gebündelt in einem Kristall...
Dem Alkaid
Doch was geschehen sollte, konnte niemand auch nur erahnen.
Zeitgleich wurden beide Waffen aktiviert...
...und veränderten die gesamte Welt.
Nichts war mehr wie es war
Die Länder änderten sich...die Meere änderten sich
...das Leben änderte sich.
Jegliche Technologie verschwand, jeglicher Wohlstand verschwand
doch eines blieb...
Die Angst vor den Magiern…
Schön Stereotypisch, ne? Man, wie ich es Liebe!
So der nächste Part ist wirklich grob zusammengefasst, denn wenn ich es ausschreibe, wie ich es sonst immer mache, würde es niemand lesen, da es zu viel werden würde ^^°
Anfang des Spiels:
Die Geschichte beginnt mit Jowy Stediio der aus einem unruhigen Schlaf aufwacht. Er befindet sich auf einer Lichtung in den „Bergen“, nahe seinem Heimatdorf „Tronak“. Was Ihn so beunruhigte weiß er nicht mehr. Er macht sich schließlich auf den Weg in sein Dorf und als er an seinem Haus ankommt, trifft er auf einen Guhl. Dieser versucht zunächst in zu attackieren hält aber jedoch inne als Jowy sein Schwert zückt und ergreift schließlich die Flucht. Nach der seltsamen Begegnung entschließt sich Jowy etwas schlaf zu bekommen. Am nächsten Morgen trifft er auf Sue (Sulia Mascasi ). Sie ist eine ältere Dame die es aber immer noch Faustdick hinter den Ohren hat und sich nichts aufgrund ihres Alters sagen lässt. Sie eine ehemalige Abenteuerin und ist viel rumgekommen. Auf Ihren Reisen hat sie jede Menge Bücher gesammelt die sie in ihrem Haus aufbewahrt. So ist Ihr Haus sozusagen die Bibliothek des Dorfes. Jowy und Sue essen immer zusammen und haben ein sehr enges Verhältnis zu einander (nene nicht so ne Art Verhältnis). Da er aber unentwegt an die Begegnung mit dem Guhl denken muss, fragt er Sue nach einem Buch, dass ihm weiter helfen könnte, mehr über dieses seltsame Verhalten zu erfahren (ohne ihr zu erzählen was vorgefallen ist, denn das würde unnötige Panik hervorrufen).
Sue gibt Ihm schließlich ein Buch, welches seine Neugierde stillen dürfte. Tief in dem Buch versunken ist er unterwegs zu seinem Lieblingsplatz in den "Bergen". Auf dem Weg dorthin hört er plötzlich das Lachen eines Kindes und sieht eine Bewegung im Gestrüpp. Da die Gegend aber nicht ungefährlich ist (und er ja nun mal der Held der Geschichte ist) versucht er den Jungen „einzufangen“ und trifft schließlich auf eine ohnmächtige junge Frau die von einer Harpyie angegriffen wurde. Wie es zu so einer Geschichte gehört, versucht Jowy natürlich, diese Harpyie zu besiegen oder immerhin in die Flucht zu schlagen. Er hat aber keine Chance gegen das Wesen und verliert nach vielen Treffern schließlich das Bewusstsein. Stunden später erwacht er im Schnee. Er ist aber immer noch in den Bergen bei der ohnmächtigen Frau. Da er nicht weiß wo die Harpyie ist und was überhaupt passiert ist, schleppt er sich und das Mädel in Sicherheit (zu seinem Lieblingsplatz, da es nun dunkel wird). Am nächsten Morgen erwacht sie und es stellt sich heraus, dass es eine ehemalige Freundin aus der Nachbarschaft namens Elly Feiring ist. Zusammen gehen sie schließlich in das Dorf zurück und verbringen dort einige Tage. Auf die Frage warum sie damals gegangen ist, reagiert sie sehr verschlossen und sagt nichts. Außerdem bittet sie Jowy vorerst niemandem zu erzählen dass sie Elly von Tronak ist. Innerhalb der paar Tage die sie da ist, geschehen merkwürdige Dinge, das Auffälligste jedoch ist, dass die Bewohner aggressiv werden und sich gegenseitig anpöbeln bis zu dem schicksalhaften Tag kommt der alles verändern sollte.
In den Tagen vorher lernt man Miresia Renet kennen. Sie ist ein zwölf jähriges Mädchen, die an diesem Tag endlich 13 wird (in dieser Geschichte ist 13 das Alter in dem Mädchen zu Frauen „werden“ (nenene auch hier ist es nicht schmutzig, ihr sau Kerle!)). An diesem Tag ist Miresia im Wald um eine Dem‘treiel Blume für Ihre Feier zu pflücken. es ist ein Brauch und gilt als gutes Omen eine derartige Blume zum 13. Geburtstag zu pflücken. Dementsprechend bringt es Unglück sollte man keine haben. Als sie zurück kehrt, schlagen sich die Menschen im Dorf gegenseitig brutal nieder. Miresia packt die Angst es sei Ihre schuld da sie keine Dem’treiel gefunden hatte (ganz schön naiv, ne?). Nach einem Handgemenge mit einem Nachbars jungen, läuft Miresia zu ihrem Haus. Doch dort angekommen muss sie feststellen, dass auch ihre Mutter nicht mehr normal ist und wäre von ihr erwürgt worden, wenn Sue sie nicht mit einem herzhaften schlag mit einer Bratpfanne gerettet hätte. Sie versuchen durch das Fenster zu flüchten, da ein weiterer „Durchgedrehter“, der ein Freund von Jowy ist und Enmil Caitubal heißt, gegen die Tür hämmert (man trifft schon früher auf Ihn und erkennt die enge Freundschaft zwischen Ihm und Jowy). Als Sue gerade aus dem Fenster heraus springt, packt er sie an den Haaren und versucht sie wieder ins Haus zu ziehen. Miresia voller Angst schafft es sich mit aller Mühe zu bewegen und rettet Sue in dem sie einen Holzscheit auf Enmil wirft. Zusammen müssen sie schließlich zur Brücke am Wasserfall flüchten, da alle anderen Wege versperrt sind. Dort angekommen stellen sie aber fest, dass die Hängebrücke zerstört wurde. In dem Moment taucht Enmil auf und nach einem kurzen Handgemenge schlägt er Sue nieder um sich schließlich über Miresia herzumachen.
Im Dorf wird einer nach dem anderen zu Boden geschlagen. Als Jowy und Elly im Dorf ankommen (sie waren außerhalb um ein paar Erinnerungen aus der Kindheit „wieder hervorzurufen“) werden sie von einer Meute in die Enge getrieben. Da die beiden natürlich nicht gegen Jowy’s Freunde und Nachbarn kämpfen wollen, flüchten sie ebenfalls zu dem Wasserfall (uiii wie dramatisch). Dort treffen sie aber auf Enmil der versucht, das Leben von Miresia in den letzten Momenten so grauenhaft wie möglich zu gestalten. Es kommt zum Streit an dessen Ende Enmil die beiden (Jowy und Elly) von dem Felsvorsprung stößt und sich anschließend auf Miresia. Bevor er aber jedoch etwas machen kann wird er von Sue, die unbemerkt von ihm wieder zu Bewusstsein kam, mit einem Stein niedergeschlagen. Zusammen flüchten sie schließlich aus Tronak.
EDIT (da es noch interessant wäre es zu schreiben): Wie durch ein Wunder überleben Jowy und Elly (was denn sonst?). Es stellt sich nun heraus, dass Elly eine Magierin ist. Der unversehrte Sturz wird dadurch erklärt, dass Elly ja Feuermagierin ist und instinktiv das Wasser so erhitzt hat, sodass der dadurch entstandene Druck des Wasserdampfes ihren Sturz gebremst haben muss. Jowy gibt ihr schließlich indirekt die Schuld für das Schicksal Tronaks. In dem folgenden Streit erklärt Elly ihm den Grund, weshalb sie damals wegging. Ihre Mutter hatte als Elly noch klein war einen Unfall am Herd. Ihre Schürze ist in den Ofen gekommen und sie wäre beinahe verbrannt, wenn Elly mittels der Magie, die Flammen nicht gelöscht hätte. Die Reaktion der Mutter war aber keine dankbarkeit, sondern Abscheu und Angst etc. so wurde sie weg geschickt. Jowy weiß nun nicht mehr was er glauben soll. War es nur ein Unfall oder hat Elly alles geplant und was hat sie dann sonst vor. Kann er ihr Vertrauen obwohl sie der Grund ist warum sein Leben nun in einem Scherbenhaufen liegt?
Es nützt aber nichts sich weiter zu streiten und sie einigen sich darauf nach einem Heilmittel für diese Krankheit zu finden. Nach eifrigen überlegen, entscheiden sie sich zu der großen Bibliothek in „Alexandria“ zu gehen. Dort könnte es wenigstens einen Anhaltspunkt geben. Doch die Reise ist lang und Jowy entscheidet sich Elly genau im Auge zu behalten. Es sind zu viele Zufälle und zu viele Fragen offen um dieser jungen Frau blind zu Vertrauen.
Natürlich sind diese ganzen Geschehnisse nicht in den ersten 10 Minuten erlebt, denn mein Augenmerk beruht auf die Charaktere, ihre Probleme und die Beziehung zu einander und das braucht nun mal Zeit. Zum Beispiel ist Jowy’s Beziehung zu Sue und Enmil tiefer und auch mit Elly teilt er viele Erinnerungen. Manchmal muss ich schmunzeln über die Entwicklung der Geschichte. Miresia z.B. sollte einfach nur ein NPC sein, deren Schicksal die Brutalität widerspiegeln sollte. Nun ist (oder hat?) sie eine tragende Rolle. Von ehemals im Grunde genommen 3 Charakteren (Prota- und Antagonisten) hat es sich zu einem über 12 Personen-Party Konstrukt gemausert (und das sind nur die wichtigsten Rollen), bei denen man nicht mehr sagen kann, wer auf welcher Seite steht. Die „Helden“ trennen sich und finden sich mit anderen wieder zusammen um am Ende zu zeigen, dass manchmal einfach purer Zufall jede Menge entscheiden kann. Desweiteren ist für mich interessant das man sich manchmal so nahe ist und es doch nicht weiß sowie was die verschiedenen Heldengruppen erleben.
Welt:
Nach der großen Katastrophe wurde der Kontinent verwüstet und ist zu einem Inselstaat geschrumpft. Über diesen Monarchie-Staat herrscht zur Zeit König Rango Sanreiin, der von dem Volk unglaublicher Weise verehrt wird (nene DAS Klischee vom verhassten König, wollte ich dann nun doch nicht haben). Die Geschehnisse spielen sich im zentralen Teil der verteilten Inseln ab. Viel mehr habe ich nicht zu sagen, da es hier nicht interessiert.
Charaktere und Vereine:
Wie gesagt die Story hat ihren Augenmerk auf die Charaktere und so hat jeder sein eigene Last zu tragen. Da die Namen der Helden zumeist Synonyme und Anagramme sind, hat jeder seine Bedeutung und vll. sogar einen Hinweis auf das Laster oder Schicksal…uiii vielleicht sollte ich das nicht schreiben sonst Spoiler ich zu viel…verderbt euch also nicht den Spaß und versucht heraus zu finden was die Namen bedeuten. Im Spiel werdet Ihr die Möglichkeit dazu haben. So jetze aber:
Jowy Stediio:
Jowy lebt in dem Dorf Tronak welches in der Nähe der Hauptstadt des Inselstaates liegt. Die Menschen die ihm am nächsten stehen sind sein bester Freund Enmil und Mutter/Beste-Freundin/oder-auch-Großmutter Ersatz Sue. Er liebt es sich durch die Bücher in Sue’s Haus zu stöbern und von Sue‘s vielen Abenteuern zu hören. Er selbst hat nicht den großen Drang ein Abenteurer zu werden auch wenn er ab und zu mal mit dem Gedanken gespielt hatte. Ansonsten kann man ihn wahrscheinlich als netten Jungen von neben an beschreiben. Klingt langweilig, ist es auch, aber das soll sich ja alles ändern als er auf Elly trifft.
Elly Feiring:
Elly ist eine dieser Frauen die sagen was sie denken im nächsten Moment aber ganz lieb sein kann wenn sie was haben möchten. Am besten zu beschreiben wäre sie wohl dennoch als Draufgänger, die die beiden manchmal auf Umwege führt. Klischee von einfach nur der tollpatschige beste Kumpel der die Helden ständig Ärger bereitet in weiblicher Form? Jap, so kann man das beschreiben, wenn auch nicht sooo drastisch wie oft in anderen spielen dargestellt.
Sie erzählt nicht warum sie damals ohne ihre Eltern das Dorf verließ und wo sie in den letzten Jahren war. Jedoch sollte der Grund recht früh klar sein. Was hat es jedoch mit Ihrer Rückkehr auf sich?
Enmil Caitubal:
Der beste Freund von Jowy. Er ist der selbsternannte Beschützer des Dorfes und sehr stolz auf seine Fähigkeit mit dem Schwert zu kämpfen. Er und Jowy trainieren gemeinsam mit dem Schwert und sich in etwa ebenbürtig. Enmil ist auch derjenige der Jowy damit aufzieht etwas mit Elly angefangen zu haben. Er gibt es zwar nicht zu ist aber manchmal neidisch auf Jowy, hat dieser doch dieses großartige Schwert von Sue bekommen, ist bei jedem im Dorf beliebt und hat er jetzt auch noch dieses wunderschöne Mädchen als Freundin.
Sulia Mascasi (Sue):
Sie hat eine enge Bindung zu Jowy. Sie sieht ihn als Sohn/Bester-Freund/oder-auch-Enkel. Schwer zu beschreiben, denn es ist wahrscheinlich von allem etwas. Sie ist diejenige die dafür sorgt, dass Jowy nicht zu lange schläft (was bedeutet nicht länger als 6 Uhr morgens), er genug zu essen hat (was sie mit Mästen verwechselt) und sich sonst um alles andere für Jowy kümmert. Sie liebt es ihm von ihren Abenteuern zu erzählen und über gemeinsame in der Zukunft liegende zu fantasieren. Sie nimmt kein Blatt vor den Mund, zeigt dass noch jede Menge Kraft in ihren Armen steckt und sprudelt nur so über vor Lebensfreude. Eigentlich sind sich Sue und Elly ziemlich ähnlich können sich jedoch seltsamerweise nicht ausstehen.
Miresia Renet:
Nie hätte Miresia auch nur geahnt, dass ihr Leben nicht mehr das Gleiche sein würde, wenn sie aus dem Wald zurück kehrte. Mit ihren nun 13 Jahren ist sie noch ein Kind. Sie ist Naiv, liebt es immer noch den Schmetterlingen hinterher zu laufen oder umringt von Blumen in den Himmel zu schauen. Tronak war ihr Paradies auf Erden und sie wollte es nie verlassen, doch die Zukunft hielt ein anderes Leben für sie bereit. Ein Leben in dem sie schnell erwachsen werden muss um zu überleben. Dieses Mädchen scheint unter keinem guten Stern geboren zu sein denn seit ihrem 13. Geburtstag wird sie vom Unglück verfolgt. Scheint doch alles ihre Schuld zu sein. Hätte sie sich doch nur mehr Mühe gegeben um eine Dem’Treiel-Blume zu finden. Woher soll sie nur die Kraft nehmen um immer wieder aufzustehen und weiter zu gehen und wohin wird sie ihr weg letztendlich führen?
Eiwin Fortis:
Kurz nach der Tronak-Tragödie reisen Jowy und Elly zur Hauptstadt. Durch diverse Ereignisse treffen sie auf Eiwin Fortis der sie einsperren lässt. Eiwin (E-I-win nicht wie das Ei vom Huhn gesprochen) ist der Hauptmann der Stadtmiliz und verdächtigt unsere zwei Helden in Spe der Sabotage, Spionage oder einfach nur als Banditen. Er ist wirklich stolz auf sein Ritter Dasein und somit dem König zu dienen dem er große Ehre zuspricht. Ein Ritter und dann noch in einer so hohen Position zu sein war mehr als er sich erhofft hatte und es bedeutet ihm alles. Ehrgefühl und Stolz das sind die zwei Eigenschaften die Eiwin am besten beschreiben. Jedoch hat er auch ein Herz, dass bald an seinen Taten zu zweifeln beginnt.
Daen vom „Orden der Taube und der Feder“:
Es hat als eine Gastrolle angefangen als unserer werter Mod noch ein normaler User war und nun ist es einer der wichtigsten Charaktere und Organisation (großen Dank an unsere Daenigkeit!). Der Orden der Taube und der Feder ist ein Bund der sich dem Volk und Wissen verschrieben hatte. Die Taube steht für die Freiheit und Unabhängigkeit sowie Frieden und Heilung und die Feder für das sammeln von Wissen (Bücher, Schriftrollen etc.). Stellt euch einfach nen Notdienst mit Bibliothekaren als Angestellten vor ;-) Daen gehört zu diesem Orden und ist ein älterer Herr der in sich in seinem Leben viel wissen angeeignet hat. Die Helden treffen sehr früh auf ihn (Jedenfalls die beiden, andere haben schon früher Bekanntschaft mit ihm gemacht). Er ist derjenige der Jowy und Elly aus dem Fluss fischt (jaja das war ein Spoiler, dass die beiden überleben aber hey, das war doch schon vorher klar oder?) und sie gesund pflegt. Sie treffen Später wieder auf Ihn und er wird zu einem wertvollen Verbündeten.
Weitere sind vorerst nicht weiter interessant.
Technik:
Jaja die liebe Technik. Vorweg: Ich hab kein Plan davon, auch wenn ich den Maker schon so lange kenne. Ich habe mir so meine Gedanken zu diversen Features gemacht und habe vor einige davon um zusetzten. Hier ein Beispiel:
Kampfsystem:
Da die Helden natürlich mehr als nur „Angriff“ kennen, haben sie Spezialattacken. Diese werden immer Stärker indem die vorhandenen benutzt werden und somit geschickter werden. Das bedeutet ein „Level-Up“ System für die Fähigkeiten Sowie auch teilweise für die Waffen.
Es gibt (vorerst) zwei Arten vom Kampf typ:
Magier (ist kein Spoiler denn das habt ihr doch schon erraten): Diese Charaktere können an manchen Stellen des Spieles meditieren um über Ihre Kräfte im Klaren zu werden. Das sieht dann aus wie das Bewusste eintauchen in das Unterbewusstsein. Darüber hinaus gibt es für sie Schriftrollen in der sie manche Techniken ableiten können bzw. die sie auf neue Ideen bringt.
Kämpfer: Schriftrollen, Bücher, „Lehrer“ (Sidequests) oder einfach nach dem sie es einmal von jemand anderem im Kampf gesehen haben.
Eine neue Spezialattacke bedeutet jedoch nicht unbedingt dass sie stärker als die alte ist, auch wenn sie Trainiert wurde. Es kommt auf den Gegner typ an. So ist ein Steinhagel manchmal effektiver gegen einen Oger weil es viele schnelle Teile sind als der einzelne Steinbrocken, den dieser Monstertyp einfach wegschlagen könnte.
Monsterbosse sind nicht immer ein „ich Hau dich weg und gut ist!“-Kampf. Einige sind mehr eine Art Minispiel oder eine Kombination von beidem.
Ich habe viele Ideen aber bevor ich die umsetze oder umsetzen kann will ich mehr vom Spiel erledigt haben.
Schlusswort:
Ohje…das ist ja mehr geworden als ich wollte. Na hoffentlich bekomme ich ein paar antworten :-/ Entschuldigt mein holpriges Deutsch denn ich lebe seit einiger Zeit in den Staaten und da vergisst man nach und nach wie man sich am besten auf Deutsch ausdrückt (blöderweise lernt man dieses blöde Englisch nicht so schnell wie man Deutsch vergisst)
So wie gesagt die ganze Geschichte basiert auf die Entwicklung der Charaktere sowie aber auch das Thema Vorurteile. Hey da fällt mir noch was ein: Wenn jemand interesse hat mir mit Artworks zu helfen, gerne! Alles andere möchte ich dann aber doch selber machen, da es ja mein Projekt ist.