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Asgar Serran
15.02.2003, 02:44
Final Fantasy VIII
Kapitel I
Auge um Auge

An diesem Tag war es sehr bewölkt und es würde wahrscheinlich noch regnen. In einer Gegend in der Nähe der Stadt Balamb nahe dem Gardens tobte zwischen den Garden Schülern Squall Leonhart und Cifer Almasy ein Kampf.
„Los kommt doch, greif ruhig an halt dich nicht zurück!“, provozierte Cifer seinen Gegner Squall.
Squall stürmet auf Cifer zu und ließ einen Hagel aus Schlägen seiner Gun Blade auf Cifer niedersausen. Doch Cifer schaffte es jeden Schlag zu Blocken.
„War das schon alles?“, provozierte Cifer weiter und konterte mit ein paar Schlägen.
Squall wich ein paar Meter zurück bevor er einen neuen Angriff startete. Squall stürmte auf Cifer zu und wollte gerade zum Schlag an setzen, doch Cifer war schneller. Der konnte eine Zauberattacke starten die Squall zurück auf den Boden warf.
„Ich hätte mir mehr erwartet!“, provozierte Cifer immer noch als er auf Squall zutrat. Er ließ seine Gun Blade auf Squall niedersausen als dieser gerade Aufstehen wollte. Cifer verpasste Squall eine feine blutende Wunde auf der Stirn.
Squall richtete sich auf und schlug mit seiner Gun Blade nach oben in Richtung Cifers Gesicht…

Squall wachte im Krankenabteil des Balamb Garden auf in dem er Schüler war. „Was ist geschehen“, fragte sich Squall. In diesem Moment kam die Ärztin Dr. Kadowaki herein.
„Bist du OK?“, frage sie.
„Klar… ja“, antwortete Squall noch desorientiert er wusste nicht was geschehen war das letzte woran er sich erinnern konnte war das er Cifer angegriffen hatte und nun ist er im Krankenabteil.
„Treibt nicht ständig Unsinn.“, sprach Dr. Kadowaki, „Fühlst du dich wohler? Scheint alles OK zu sein. Sag mir deinen Namen, “
„Squall. Squall Leonhart“, sagte Squall seinen Namen.
„Ihr solltet beim Training mehr Acht geben. Das kann mal ins Auge gehen.“, tadelte Dr. Kadowaki Squall.
„Sagen sie das Cifer“, wehrte sich Squall.
„Dieser Junge…“, Dr. Kadowaki wurde nachdenklich, „Der hört auf keinen. Lass dich nicht mit ihm ein“, warnet sie Squall.
„Ich kann nicht einfach weglaufen“, konterte Squall.
„Wir kommen uns wohl cool vor, was? Aber übernimm dich nicht“, warnet sie ihn noch ein, „Mal überlegen. Dein Ausbilder ist … Quistis Trepe“
Dr. Kadowaki ging zum Telefon und wählte eine Nummer. Als sich jemand am andern Aperrat meldete antwortete sie: „Quistis? Hier ist jemand denn du abholen kannst. …ja ja. Die Verletzung ist nicht schlimm. Die Narbe wird aber bleiben. …genau, ja. Gut komm gleich.“
Dr. Kadowaki beendete das Telefonat und ging in den Nebenraum.
Zur selben Zeit tauchet am Fenster von Squall’s Krankenzimmer ein ihm unbekanntes Mädchen auf. „Squall … endlich sehen wir uns wieder“, sagte sie und verschwand wieder.
Quistis Trepe Squall’s SEED-Ausbilderin betratt so eben die Krankenstation. „Hey! Ich wusste doch, dass es einen von euch beiden erwischt hat. Los gehen wir. Heute findet die praktische Prüfung statt.“, sagte sie zu Squall.
Kurz darauf verließen die beiden die Krankenstation und machten sich über den Flur auf den Weg zu den Klassenzimmern im 2ten Stock.
„Sag mal Squall gibt es etwas was dich bedrückt?“, fragte Quistis ihren Schüler. „… nicht wirklich!“, sagten Quistis und Squall fast gleichzeitig.
Quistis fing an zulachen. „Was ist so komisch?“, fragte Squall. „Komisch?“, erwiderte Quistis, „Nein, nein. Ich freue mich nur. Ich weiß jetzt, was mein Lieblingsschüler denkt. Deswegen.“
„Ich denke nicht so primitiv“, konterte Squall darauf. „Ach ja. Dann erzähl. Erzähl mir mehr von dir“, sagte Quistis darauf.
„Das geht dich…“, fing Squall an. „ …nichts an“, beendete Quistis und fing wieder an zu lachen.
Quistis und Squall kamen vor dem Klassenzimmer an. Squall ging vor und setzte sich gleich an seinen Platz. Gleich darauf kam Quistis. „Guten Morgen“, beging sie, „Zunächst mal zum heutigem Plan“ Sie ging zum Pult setzte sich und fuhr fort: „Wie ihr bestimmt schon gehört habt …“, sie machte eine Pause, „findet heute die SEED-Prüfung statt. Die Nichtteilnehmer müssen heute selbständig arbeiten. Die Teilnehmer haben bis heute Nachmittag Zeit. Ihr müsst ausreichend vorbereitet sein. Um 16 Uhr in der Eingangshalle. Die Gruppen werden dort bekannt gegeben. Alles klar?“ Sie wollte gerade aufstehen als ihr noch etwas einfiel. „Ach ja Cifer… Beim Training darfst du niemanden verletzten. Sei bitte vorsichtig“, tadelte Quistis Cifer.
„Gggrrr“, knurrte Cifer wütend und schlug mit seiner Faust auf den Tisch.
„Wir sehen uns dann später“, beendete Quistis.
Alle außer Squall und Quistis verließen das Klassenzimmer und gingen entweder auf ihre Quarttiere um sich zu beschäftigen oder ein wenig zu schlafen, andere gingen in die Mensa und aßen Hot Dog oder sie bereiteten sich auf die SEED-Prüfung vor.
Squall ging zu seiner Ausbilderin nach vorne die sogleich auf ihn ein sprach: „Du musst noch in die Feuergrotte. Sonst kannst du an der Prüfung nicht teilnehmen“, sagte sie zu ihrem Schüler.
„Ich wollte ja heute früh… Nur Cifer kam dazwischen…“, murmelt Squall in sich herein. Zu seinem Glück hatte Quistis nichts gehört denn, sonst dürfte er sich nun eine Moralpredigt anhören.
„Gibt es einen triftigen Grund wieso du nicht schon in der Feuergrotte warst?“, fragte Quistis Squall in einem sehr Ernsten Ton. „ … nein“, antwortete Squall.
„Gut, dann gehen wir jetzt zusammen hin. Ich werde am Haupttor auf dich warten. Ich sehe dich dann nachher“, sagte Quistis zu ihrem Schüler und verließ das Klassenzimmer. Squall ging auch aus dem Klassenzimmer.
Gerade als Squall um die Ecke zum Aufzug gehen als er plötzlich jemanden hörte. „Veeerrr-ssppppäääättttt-eeeettttt“, schrie eine Mädchenstimme.
Wenige Sekunden später rannte etwas jüngeres Mädchen als Squall um die Ecke und stieß mit Squall zusammen. „Bist du OK?“, frage Squall sie.
„Oh ~weh. Ach geht schon. Sorrry hatte es eilig. Hey gehörst du zu der Klasse dort? Sag mal ~, ist die 1te Stunde schon vorbei?“, fragte sie in einem kindischem Tonfall. Squall nickte nur.
„Wääääääh, Mist!“, schrie sie hysterisch, sie beruhigte sich und redete wieder in ihrem kindischem Tonfall was wohl eine Art von ihr war weiter, „Der Garden hier ist viel größer als der, bei dem ich zuletzt war. Hey, sag. Saaag! Ich komme gerade von einem anderen Garden. Kannst du mich mal herumführen?“
„Na gut“, sagte Squall ein bisschen genervt. „Cooool! Gehen wir, gehen wir!“, tönte sie. „Wir gehen am besten runter in die Eingangshalle und sehen uns den Wegweiser an“, meinte Squall.
Als Squall und das Mädchen am Wegweiser ankamen fing Squall an zu erklären: „Also dies ist der Wegweiser.“ Squall zeigte auf den Wegweiser. „Der Balamb-Garden ist groß. Schau lieber auf die Tafel und gib hier dein Ziel ein“, erklärte Squall weiter.
„Fraaage!!! Wie benutzt man die~?“, fragte das Mädchen natürlich mit ihrem kindischem Tonfall.
„Also“, fing Squall an, „Du musst nur auf ein beliebiges Ziel drücken. Als nächstes erkläre ich dir die einzelnen Baukomplexe, denn der Garden ist wie du schon gemerkt hast groß“
„Oki, oki ~“ „Im Norden sind die Quartiere. Fast alle Schüler wohnen in Quartieren. Nur wenige pendeln von Außerhalb“, fuhr Squall fort.
„Jaja, ich hab auch ein Quartier gemietet“, meinte das Mädchen.
So ging das noch eine Weile weiter bis Squall merkte das seine Ausbilderin doch auf ihn am Haupttor wartet. „Okay, ich muss dann weiter“, meinte Squall zu dem Mädchen. „Halt warte mal. Du nimmst doch heute an der SEED-Prüfung teil?“, fragte sie.
„Ja“, antwortete Squall irritiert. „Dann sehen wir uns vielleicht nachher. Die Theorie habe ich in meinem alten Garden gemacht. Ich nehme heute auch an der SEED-Prüfung teil~. Ich wünsche uns beiden Glück. Und danke danke!“, sagte das Mädchen und verschwand.
Squall beeilte sich ans Haupttor zukomme da Quistis sicher schon wartete. Als er ankam wurde er schon von der Stimme seiner Ausbilderin empfangen „Du kennst dich mit den G.F. aus oder?“, frage sie ihn. „Ja . G.F. sind sozusagen Kreaturen die wir beschwören können die uns dann im Kampf helfen oder man kann mit der Hilfe von G.F. zaubern. Ja ich weiß darüber alles was ich wissen muss“, antwortete Squall.
„Okay, können wir los? Wie du sicher auch weißt liegt die Feuer-Grotte von hier aus im Osten“, sagte Quistis. „Gehen wir“, sagte Squall.

Asgar Serran
15.02.2003, 02:45
Final Fantasy VIII
Kapitel II
Die Feuergrotte und Ifrit

Quistis und Squall kamen vor dem Eingang der Feuergrotte an die von zwei Gardenausbildern bewacht wurde. „Die Aufgabe ist es den G.F. in dieser Höhle dir Untertan zu machen. Du kannst Hilfestellung durch einen Qualifizierten SEED bekommen. Bist du bereit?“, fragte einer der Ausbilder. „Ich bin bereit“, sagte Squall selbstsicher und entschlossen.
„Und ich leiste Hilfestellung. Ausbilder Nr. 14 Quistis Trepe“, erklärte Quistis den Ausbildern.
„Gut, um die Sache aber zu erschweren hast du ein festgelegtes Zeitlimit von 30 Minuten. Gut und nun geht die Zeit läuft ab jetzt“, sagte einer der Ausbilder und ging vom Eingang der Feuergrotte weg um Quistis und Squall Platz zu machen. Squall und Quistis gingen an ihnen vorbei ins innere der Feuergrotte.
Quistis und Squall gingen durch die Feuergrotte und Quistis fing immer wieder ein Gespräch an. „Ich helfe dir nur beim Kämpfen. Du musst uns schon führen“, sagte Quistis zu Squall. „Ja, ist okay“, sagte er der gar nicht richtig Quistis Gerede achtete sonder mit der Führung und den immer wieder auftauchenden Monstern beschäftigt war. „Manche Schüler bringen nicht ihre gewohnte Leistung, wenn sie mit mir zusammen sind. Liegt wahrscheinlich an meinem Sexappeal“, fing sie. „Und so was nennt sich Ausbilder tttssss“, dachte sich Squall dazu. „Des war doch nur ein Witz! Wollte nur, dass du ein bisschen lockerer bist“, sagte sie als sie seinen Gesichtsausdruck sah der ihr schon alles sagte.
Ein paar Minuten später konnten die Beiden das Ende des Weges sehen. Doch kurz bevor sie es erreichten sagte Quistis noch etwas: „So nun wird es ernst! Du und Cifer ihr seid schon eine Klasse für euch. Ihr seid wirklich verdammt stark und das kannst du jetzt auch zeigen. Bist du bereit?“ Im selben Moment als sie ihre Frage gestellt hatte sie das Ende des Weges erreicht um sie herum nur noch der Weg zurück und Lava.
Squall wollte Quistis schon fragen wo dieser G.F. jetzt seien soll als ein Loch in der Mitte des kreisrunden Wegendes entstand und aus diesem Loch der besagte G.F. entstieg. Da stand nun der G.F., er war gut 2-3 Meter groß, hatte zwei Hörner, blutrote Augen in denen sich seine Wut wiederspiegelte die er auf Quistis und Squall hatte.
„Ihr aufmüpfigen Menschen wagt es doch tatsächlich mich Ifrit herauszufordern wie töricht von euch.“, sagte Ifrit.
Diese Worte des G.F. machten Squall rasend. Er rannte mit hoch erhobener Gun Blade auf Ifrit zu und ließe einen Hagel schneller harter Gun Blade Schläge auf Ifrit nieder Hageln. Ifrit war von diesen Schlägen nicht besonders beeindruckt und schlug Squall einfach zur Seite. „Ihr schwachen Menschen habt keine Chance gegen mich“, sagte er in Richtung Squall der gerade noch auf dem Weg und nicht in der Lava gelandet war. Squall blieb sich vor Schmerzen krümmend am Boden liegen. Ifrit ging auf Squall zu und wollte ihm den Gnadenstoß geben indem er ihn in die Lava werfen würde.
Quistis griff im letzten Moment ein. Sie schlug mit ihrer Peitsche nach Ifrit der ein paar Meter zurück wich. Quistis schlug noch einmal mit ihrer Peitsche nach Ifrit doch dieses Mal war Ifrit darauf vorbereitet und er schnappte sich das Ende der Peitsche. Er zog einmal stark an der Peitsche und Quistis lag auf dem harten Boden.
Diesen Moment indem Ifrit mit Quistis beschäftigt war nutzte Squall aus und zauberte einen Eiszauber auf Ifrit. Durch diesen Zauber war Ifrit’s Hand in einen Eisblock eingeschlossen. „Aaaaaaaaahhhhhhhhhhhhh“, schrie Ifrit vor schmerzen. Das Eis auf seiner Hand schein ihm höllische Qualen zubereiten. Ifrit schlug mit seiner vereisten Hand gegen einen Felsen, dadurch war seine Hand vom Eis wieder befreit. „Nun, seit ihr dran ihr aufmüpfigen Menschen“, sagte Ifrit wutentbrannt. „Ifrit, tat dir das etwa weh. Okay dann wird dir das noch mehr wehtun. Shiva ich brauche deine Hilfe, Shiva bitte erscheine“, sagte Squall und als Ifrit den Namen Shiva hörte schien in ihm die Angst eine Todesangst empor zusteigen.
Nachdem Squall zuende geredet hatte kam plötzlich ein Eiszapfen direkt vor Ifrit aus dem Boden geschossen und in diesem Eiszapfen eingefangen war eine schöne Frau. Ifrit wich eine paar Schritte zurück. Sie öffnete ihre Augen und sah Ifrit mit einem eisigen Blick an.
Quistis die immer noch am Boden lag rannte zu Squall der sich hinter einem Felsblock in Sicherheit gebracht hatte den er wollte nicht zwischen den beiden G.F stehen.
Wenige Sekunden nachdem Quistis sich hinter dem Felsblock in Sicherheit gebracht hatte, begann der Eiszapfen von Rissen durchzogen zu werden und kurz darauf zersprang er in Tausende kleine Splitter. Ifrit wurde von einem Hagel dieser Splitter getroffen die ihn sehr stark verwundeten.
Die Frau die in dem Eiszapfen gefangen war ging auf Ifrit zu und stoppte ein paar Meter vor ihm. Sie sammelte ihre Energie in einem Eisstrahl den Ifrit zuspüren bekam. Nachdem der Strahl Ifrit’s gesamten Körper bis auf den Kopf in Eis eingeschlossen hatte verschwand die Frau auch schon wieder so plötzlich wie sie aufgetaucht war.
Nun kamen Quistis und Squall wieder hinter ihrer Deckung hervor und sahen den nun hilflosen Ifrit wie er in dem Eisblock gefangen war.
„Gegen Shiva war ich machtlos, ich habe wohl verloren und übertrage euch meine Macht“, sagte Ifrit mit seiner letzten Kraft bevor er wie auch Shiva vor ihm verschwand.
„Das währe damit wohl erledigt“, sagte Squall gelassen, „gehen wir zum Eingang zurück.“

Ein wenig später kamen Quistis und Squall auch schon im Garden an. „Gute Arbeit. Zieh dich um und komm in die Eingangshalle dort werden dann die Truppen für die Prüfung zusammengestellt“, sagte Quistis und ging in den Garden.
Squall zog sich in seinem Zimmer die Garden Uniform an und begab sich in die Eingangshalle in der Quistis schon am Wegweiser wartete. „Squall, Squall! Hier ist die Zusammenstellung für den Test“, rief Quistis ihm zu. „Du bist mit Xell Dincht in einem Team“, sagte sie zu ihm, „Das ist dieser lebhafte Typ.“
Squall schien nicht darüber erfreut zu sein und brachte das auch gleich zu Wort. „ … der nervt nur herum. Können wir die Zusammenstellung nicht ändern?“ „Nein das ist nicht möglich. Xell, Xell Dincht“, rief sie Xell zu sich.
Der junge Kampfsportler und Gardenschüler Xell war wie Quistis sagt lebhaft den er kam nicht einfach so zu ihnen sondern machte einen Rückwärtssalto zu ihnen hin und fing schon zu reden an: „Jo, sind wir zusammen? Cool. Du scheinst dich ja mit Cifer nicht gut zu verstehen. Heute Morgen habt ihr euch gestritten und du hast abgeloost, oder?“
„Das war kein Streit. Wir haben trainiert“, erwiderte Squall. „Das glaubst auch nur du. Cifer will dich doch nur ärgern. Du darfst dich nicht von ihm provozieren lassen“, meinte Xell. „Was geht mich das an?“ „Hört mal her …“, begann Quistis, „Cifer ist euer Truppenführer.“ „Truppenführer!? Er!?“, sagte Xell verwirrt. „Keine Änderung möglich“, sagte nun Quistis zu ihm, „Cifer bist du hier, Cifer“
Cifer und seine Freunde Fu-Jin und Rai-Jin erschienen. „Die Leibgarde, Fu-Jin und Rai-Jin. Der komplette Ordnungsdienst“, dachte sich Squall.
„Cifer, du bist der Truppenführer. Viel Glück“, erklärte Quistis Cifer. „ … Quistis Trepe. Ich mag es nicht wenn man mir Glück wünscht. Glück brauchen nur Leute die zu nichts taugen“, erwiderte er wütend. „Verstehe. Viel Glück Cifer!“, provozierte Quistis ihn. Cifer machte das verdammt wütend doch antwortete er gelassen zu Fu-Jin und Rai-Jin: „Setzt sie af die Liste.“ „Die Liste was da wohl drauf steht?“, fragte sich Squall.
„Ok, Leute!“, begann Quistis, „Ihr seid der B-Truppe und ich bin eure zuständige Ausbilderin. Achtet auf Teamwork und zieht die Prüfung erfolgreich durch.“ „Wisst ihr was Teamwork bedeutet?“, fragte Cifer, „Es bedeutet, dass ihr mir nicht in die Quere kommt. Das ist die Regel Nr. 1 des B-Trupps. Vergesst das nicht. Klar?“ Doch bevor sich die anderen zu Wort melden konnten ergriff schon jemand anderes das Wort.
„Sind alle beisammen! Schön sie zu sehen. Ich bin Direktor Cid. An der Prüfung nehmen 12 Personen teil, aufgegliedert in Trupp A bis D. Der Ort wohin Sie sich begeben, ist ein reelles Schlachtfeld, die Kämpfe sind genauso real. Eine Welt, wo Leben und Tod, Sieg und Niederlage, Ruhm und Schmach dicht beieinander liegen. Das wird sie alles begleiten. Eine Welt, die Sie bisher noch nicht erlebt haben dürften. Nun? Empfindet jemand Furcht? Es werden 9 reguläre SEED teilnehmen. Auch wenn sie nicht überleben sollten, werden die SEED die Mission erfüllen. Diesbezüglich brauchen sie sich also keine Sorgen zu machen. Die Spezialeinheit SEED, der Stolz des Balamb-Garden. Lernen Sie von ihnen und befolgen Sie deren Befehle. Bestehen sie die Prüfung. Sie müssen uns davon überzeugen dass Sie als SEED geeignet sind. … es wird langsam Zeit aufzubrechen.“
Wenige Minuten später saß der B-Trupp in einem Wagen der sie in die Kleinstadt Balamb bringen sollte von wo aus sie mit einem Boot zu ihrem Einsatzort gebracht werden sollen.
„Hey, Squall. Zeig mir mal deine Gun-Blade“, sagte Xell. „….“ „Komm nur einmal“, drängelte Xell weiter. „….“ „Bitte, bitte, bitte!!“ „….“ „Ok, Ok. Ich habe schon verstanden. Du bist eine pingelige Sau. Genau das bist du!“, regte Xell sich nun auf. „….“ „Hey! Sag doch mal etwas! Was denkst du dir überhaupt!?“, fragte Xell Squall wütend. „… nichts!“, sagte Squall mit Quistis gleichzeitig. Quistis fing wieder zu lachen an.
„….“, kam es darauf hin von Xell. Er stand auf und machte ein paar Schläge in die Luft. „Nerv hier nicht rum …. Hasenfuß“, provozierte Cifer Xell. „Was hast du gesagt?“, fragte Xell der sich fürchterlich aufregte und seine Faust ballte und sie in Cifer’s Gesicht schlagen wollte. Doch er hielt sich zurück. „Hehehehe!“, lachte Cifer Xell aus.
„Es reicht jetzt!“, rief Quistis die beiden zur Ruhe. „…. Quistis. Wer war das Mädchen auf der Krankenstation?“, fragte Squall seine Ausbilderin. „War da jemand? Mir ist niemand aufgefallen. Ist denn etwas vorgefallen?“, antwortete sie ihm. „Nein nichts….“ „….grandios. Mein Team besteht aus einem Hasenfuß und einem Gigolo“, machte sich Cifer wieder über sein Team lustig.
Sie kamen am Hafen von Balamb an wo ihr Schiff schon auf sie wartete. „Da ist das Schiff….“, stellte Squall fast.
„So nun gibt es kein zurück mehr. Hat jemand Schiss?“, gab Cifer spöttisch von sich.
Vor dem Boot stand ein Offizier des Gardens und trieb sie an schneller zu machen. „Ihr seid die letzten! Steigt ein! Tempo!“ „Los, Beeilung!“, rief Quistis die schon im Schiff war.
Das Schiff legte ab und fuhr zu dem Einsatzort der SEED-Prüfung.

Asgar Serran
15.02.2003, 02:48
Final Fantasy VIII
Kapitel III
Der Dolleteinsatz

„Hi Quistis“, begrüßte Shou eine Kollegin von Quistis sie. „Das ist der B-Trupp“, machte Quistis Shou mit Cifer, Squall und Xell bekannt. „Hallo“, sagte Xell. „….“, kam es von Squall der zur Begrüßung nur seine Hand hob. Cifer machte erst überhaupt keine Anstanden Shou zu begrüßen.
„Zu wievielten mal jetzt Cifer?“, fragte Shou Cifer. „Ich mag halt Prüfungen“, antwortete er gelassen darauf.
„Okay ich erläutere die Lage und die Missionsbeschreibung“, begann Shou, „Der Auftraggerber ist das Dollet-Parlament. Der Auftrag wurde vor 18 Stunden an die SEED weitergeleitet. Dollet wird seit 72 Stunden von den Galbadianern angegriffen. 49 Stunden später hat Dollet die Innenstadt aufgegeben. Zurzeit befinden sie sich in den Bergen und reorganisieren ihre Truppen. Soviel zur aktuellen Lage. Jetzt kommt die genaue Missionsbeschreibung. Die Galbadianer planen jetzt die komplette Beseitigung der dolletschen Restverbände. Wir werden am Lupton-Strand anlegen. Wir beseitigen die Galbadianer und befreien die Innenstadt. Wie die SEED, werden uns in der Zeit auf die Gegenoffensive vorbereiten.“ „Und was müssen wir machen“, unterbrach Cifer sie. „Die SEED-Anwärter sollen den Stadtbereich säubern“, erklärte Shou. „Eine wichtige Aufgabe!“, sagte Xell aufgeregt. „Langweilig“, meinte Cifer, „Wir müssen also den Müll beseitigen“
„…. Ach ja versteht sich zwar von selbst … aber … Ein Rückzucksbefehl hat höchste Priorität. Vergesst das nicht! Wir legen bald an. Gleich nach der Landung beginnt der Kampf. Bereitet euch gut vor. Das war’s. Wendet euch, wenn ihr noch Fragen habt an Quistis“, beendete Shou ihre Ansprache. „Verstanden“, sagten Squall und Xell. „Ja ja … So, Squall schau nach, was draußen vor sich geht“, befahl Cifer Squall. „…. Verstanden“, antwortete er und stand auf. „Du hast es begriffen. Ich bin schließlich der Truppenführer“, gab Cifer an.
Die Boote kamen am Strand an und alle SEED und SEED-Anwärter begaben sich sofort zu ihrem Einsatzort. „Der B-Trupp ist für den Marktplatz zuständig!“, sagte Quistis noch zu Squall und denn anderen aus dem B-Trupp. „Wir gehen!“, befahl Cifer.
Auf dem Weg zum Marktplatz wurde der B-Trupp immer wieder von kleineren Gruppen von galbadianischen Soldaten angegriffen. Doch diese Überrannte Cifer nur so. Er tobte sich nach Herzenslust aus. Kein Soldat auf den er traf wurde verschon und schon nach wenigen Minuten erreichten Cifer und die anderen den Marktplatz.
Als Cifer auf dem Marktplatz ankam tönte er schon groß vor sich hin: „Hey ihr galbadianischen Feiglinge!! Was versteckt ihr euch denn? Langweilt mich nicht!“ Cifer lief Gun-Blade schwingend über den Marktplatz und rief weiter um sich.
„…. Der tickt doch nicht mehr ganz richtig?“, sagte Xell zu Squall. „Ich glaube hier sind noch Feinde“, richtete sich Squall an Cifer. „Dann sucht die Umgebung ab und findet die Feinde“, antwortete er.
Squall fand noch zwei Soldaten die hinter einem Auto in Deckung gegangen waren. Squall hatte im Kampf mit den beiden Soldaten keine Probleme er streckte sie mit zwei kurzen Gun-Bladeschlägen nieder. Er ging zurück zu Cifer und berichtete ihm dass keine Feinde mehr in der Nähe waren.
„Wir warten bis weitere Feinde auftauchen. Warten ich hasse dieses Wort“, sagte Cifer. „Es hat begonnen“, sagte Squall der den Angriff der Galbadianer auf die dolletschen Restverbände meinte. „Wir werden diese galbadianischen Ärsche hier herzlich empfangen!! Was trödelt ihr herum!! Kommt zu mir!! Macht mir eine Freude“, sagte Cifer.
In diesem Moment fing die Turmuhr an zuschlagen. Squall und die anderen gingen in Deckung den sie hörten Schritt. Einen Moment später liefen eine handvoll Galbadia-Soldaten am Marktplatz vorbei und in Richtung Berggipfel.
„Hey …. Der Feind“, wunderte sich Squall. „Wo laufen die denn hin? Da ist doch etwas am Berggipfel!?“, sagte Xell eben so verwirrt wie Squall. „Wir gehen dorthin“, befahl Cifer. „Das ist nicht unser Befehl!“, klaffte Xell Cifer an. „Squall! Sagtest du nicht, dir wäre langweilig? Oder nicht?“, fragte Cifer Squall. „Squall!“, rief Xell. „Ich füge mich dem Truppenführer“, antwortete Squall. „Von wegen Truppenführer“, sagte Cifer, „Du willst dich doch ebenfalls amüsieren“ „Ich will sehen, was ich im Training mit dir gelernt habe.“, antwortete Squall ihm, „Dank dir glaube ich, dass ich jeden hinterhältigen Feind besiegen kann.“ „Ja du solltest mir dankbar sein“, gab Cifer wieder an.
„…. Wie denn, was denn? Ihr versteht euch ja blendend! Ihr seid aus demselben Holz geschnitzt. …. Hört mal. Das ist kein normaler Kampf. Es ist eine Prüfung. Für eigenmächtiges Handeln gibt es deftige Minuspunkt!“, sagte Xell wütend. „Dann bleib doch hier wir brauchen keinen Klugscheißer“, giftete Cifer ihn an.
„Was hast du gesagt?“, fragte Xell ihn verstört. „Nimm es nicht so ernst, Xell. Cifer wenn wir gehen wollen sollten wir das sofort tun“, erklärte Squall Cifer. „Gut, der Feind ist in der Anlage am Berggipfel. Wir der B-Trupp werden diese Anlage besetzen. Abmarsch“, sagte Cifer und lief schon in Richtung Berganlage.
Immer wieder tauchten kleine Trupps von 2-3 Galbadianer auf. Doch sie konnten Cifer nicht aufhalten. Cifer, Squall und Xell waren am Fuß der Berganlage angekommen. Sie sahen mehrere Leichen von Dollet-Soldaten. Sie untersuchten die leblosen Körper ob jemand überlebt hatte. Sie fanden einen schwerverletzten aber noch lebenden Soldat.
„Wo …! Wer seid ihr?“, stammelte er von sich. „Wir sind die SEED-Anwärter aus dem Garden“, antwortete Squall ihm. „Wie sieht es am ?erggipfel aus?“, fragte Cifer den Soldaten. „Die… die Galbdia-Soldaten sind in den Sendeturm eingedrungen. … Außerdem soll es dort Monster geben. … Wenn ihr dort hin wollt müsst ihr …Waaahhh!“, stammelte der Soldat kurz bevor er von einem großem Schlangen ähnlichem Monster das plötzlich aus einer Felsspalte aufgetaucht war getötet.
Cifer rannte sofort auf das Monster zu und schlug auf es ein. Aber seine Hiebe zeigten auf der schuppigen lederartigen Haut der Schlange keine Wirkung. Die Schlange schlug Cifer mit ihrem Schwanz von sich weg. Cifer landete vor den anderen auf dem Boden, doch er richtete sich gleich wieder auf und machte sich für einen neuen Angriff bereit. Squall hielt ihn zurück. „Cifer, du hast so keine Chance es zu verletzten“, sagte er zu Cifer. Cifer stieß Squall zur Seite. „Jetzt zeige ich dir wie du diese Schlangenvieh fertig machst“, antwortete er Squall. Er machte denselben Zauber auf die Schlange den er schon morgens an diesem Tag schon gegen Squall angewandt hatte. Er richtete seine Gun Blade auf und hielt sie Pfeil gerade auf die Schlange gerichtet von seinem Körper weg. Er rannte auf die Schlange erneut zu und stach mit seiner Gun Blade direkt in die Herzgegend wo zuvor sein Zauber die Schlange traf. Dank dem Zauber prallte Cifer’s Gun Blade nicht von der Haut der Schlange ab sondern glitt hinein und traf das Herz der Schlange. Cifer zog seine Gun Blade wieder aus der Schlange und ging zu Squall und Xell.
„Habt ihr gesehen so erledigt man solche Viecher!“, erklärte Cifer den Beiden, „Und jetzt schnell weiter zum Sendeturm da warten sicher noch mehr Gegner mit denen man seinen Spaß haben kann!“ „Spaß?“, fragte Xell verwirrt als wolle er sagen, Cifer ist nun total geisteskrank.

Asgar Serran
15.02.2003, 02:50
Final Fantasy VIII
Kapitel IV
Der Sendeturm

Die Drei gingen weiter zum Sendeturm. Cifer amüsierte sich mit den paar Monstern die auftauchten, während Squall und Xell ihm folgten.
Als sie nahe am Sendeturm waren hörten sie die Stimmen von 3 Soldaten die gleich darauf aus dem Turm kamen. Es waren Galbadianer. „Generator überprüft!“, sagte einer von ihnen. „Der Booster funktioniert fehler frei!“, meinte ein anderer. „Was treiben die den da?“, fragte sich unterdessen Cifer. „Materialfehler am Kabel! Das Kabel wird aber schon ausgetauscht!“, meldete sich der dritte Soldat zu Wort. „Verstanden!“, antwortete der erste wieder und alle drei verschwanden wieder im Sendeturm. „Reparaturen …?“, fragte Squall verwirrt.
„Naja. Wenn interessiert’s? Hey Squall, das müsste doch dein erster Einsatz sein. Hast du Schiss?“, fragte Cifer Squall. „ … keine Ahnung. Ich versuche nicht darüber nachzudenken.“, antwortete Squall darauf.
„Ich liebe Kämpfen. Ich fürchte mich vor nichts. Dass ich auch nach dem Kampf noch lebe, zeigt mir, dass ich langsam an meinem Lebenstraum herankomme“, erklärte er Squall. „Wie? Traum?“, fragte Squall ihn nun etwas verwirrt. „Hast du etwa keine?“, fragte Cifer nun etwas überrascht. „ … nein. Da muss ich passen.“, erklärte Squall ihm nun.
„Hey! Was quasselt ihr da?“, fragte Xell. „Das geht dich überhaupt gar nichts an“, fuhr Cifer ihn an. „Du Arsch …“, beschimpfte er Cifer und machte ein paar Schläge in Richtung seines Kopfes die mit Absicht immer nur ganz knapp sein Ziel verfehlten. „Was ist den los Xell suchst du Mücken?“, fragte er ihn. „Argh …!“, regte sich Xell auf. Cifer rannte Richtung Sendeturm so frei nach dem Motto den Spaß dort lasse ich mir nicht entgehen.
„Gefunden!“, rief eine Squall bekannte Stimme hinter ihm und Xell. In diesem Moment tauchte hinter Squall und Xell das Mädchen das Squall am morgen rumgeführt hatte auf. Sie stieg über einen Hügel und wollte zu Squall und Xell laufen, aber stolperte und kugelte eine kleine Böschung hinunter und landete fast schon vor Squall’s Füßen. „Seid ihr der B-Trupp?“, fragte sie als sie wieder auf beiden Beinen stand.
„Hey! Du hast mich ja letztens herumgeführt!“, fiel ihr ein, „Nochmals danke für alles! Ich verlaufe mich jetzt nicht mehr! Ach ja. Ich hatte mich ja noch gar nicht vorgestellt. Ich heiße Selphie und bin vom A-Trupp. Meine Aufgabe ist die Nachrichtenübermittlung. Euer Chef heißt Cifer, richtig? Wo ist er denn?“
In diesem Moment tauchte Cifer vor dem Sendeturm auf. „Irgendwann werde ich euch über meinen romantischen Traum erzählen!“, rief er den Anderen zu und verschwand im inneren des Sendeturms.
„Ein Kurier hat’s nicht leicht“, stöhnt Selphie, „Cheeef! Waaaarte“ Sie sprang eine kleine Böschung hinunter um schneller zum Sendeturm zukommen. „Was ist denn? Komm schon!“, rief sie Xell und Squall zu.
Squall begab sich zur Böschung. „Du willst doch nicht da runterspringen?“, fragte Xell ihn. „Dass hatte ich eigentlich vor“, antwortete Squall und sprang die Böschung dicht gefolgt von Xell hinab.
„Sooo. Lasst uns jetzt loooos“, sagte Selphie wie immer in ihrer kindischen Art. „Das ist also der Dollet-Sendeturm“, stellte Xell fest. „Man ist der riesig….“, meinte Selphie darauf.
„Hilfe!!“, schrie irgendjemand im inneren des Sendeturms. Wenige Sekundenbruchteile später stürmten die 3 Galbadianischen Soldaten aus dem Sendeturm, verfolgt und gehetzt von Cifer der Gun-Bladeschwingend ihnen nach schrie: „Ihr Feiglinge! Was rennt ihr weg!“ Cifer hatte keine Lust seine Gegner länger zu verfolgen und ging deswegen gleich wieder in den Sendeturm ohne ein Wort zu Squall oder den anderen zu sagen.
„Heey! Chef geeht ohne uns vor!“, meinte Selphie dazu. Daraufhin gingen die anderen Cifer sofort in den Sendeturm nach.
„Er ist nicht hier? Ist er schon nach oben?“, fragte sich Squall. „Cheeef!!“, rief Selphie in den Turm. Als ihnen niemand antwortete gingen die drei zum Aufzug und fuhren nach oben.
Während die drei auf den Sendeturm hoch fuhren führten ein Glabadianischer Soldat und ein Major ein Gespräch.
„Major Biggs! Es gab einen Bericht, dass ein Monster hier auf dem Turm gesichtet worden ist. Major Biggs!“, sagte der junge Soldat Wedge zu seinem Vorgesetzten.
„Halt die Klappe! Ich bin beschäftigt!“, antwortete Biggs Wedge sehr wütend und arbeite an einem Schaltpult vom Sendeturm weiter, „Dies kommt dorthin… und… pfu… warum muss ich dieses Wrack… Warum ich? Warum muss ich es reparieren…? Grrr…!“ Biggs regte sich furchtbar auf.
Wedge merkte das er unerwünscht war und sagte daraufhin zu Biggs: „… das scheint ja noch etwas zu dauern. Ich gehe mal kurz patrouillieren.“ Wedge verschwand er wollte nicht, dass sich sein Vorgesetzter noch mehr aufregt und ihm vielleicht noch sein Gehalt gekürzt würde.
„Ähm… ja… dies und das… Dies dorthin… So endlich fertig…“, antwortete Biggs der stolz auf seine Arbeit war.
Noch im selben Moment kamen Squall, Xell und Selphie auf der Etage an auf der sich Biggs und Wedge aufhielten. Doch als Biggs mit seiner Arbeit fertig war tat sich auf einmal etwas im inneren des Sendeturms. Die alte Sattelitenschüssel baute sich vor den Augen von Biggs, Squall und den Anderen Schritt für Schritt auf.
„Was macht ihr hier?“, fragte Squall Biggs der die Anwesenheit von Squall, Xell und Selphie gar nicht bemerkt hatte. „Wie war das!?“, fragte Biggs verwirrt weil er die Stimme niemandem zuordnen konnte. Er drehte sich um und sah die drei an. „Ich sollte fragen was IHR hier macht!! … he …hey! Was ist mit den Soldaten unten passiert? Mach diese Kids platt!! We… Wedge?“, erst nun hatte Biggs bemerkt das Wedge nicht da war und er wurde ganz bleich im Gesicht den er wusste gegen die drei hatte er alleine nicht den Hauch einer Chance hatte. „Ich… ich bin eigentlich mit meiner Arbeit fertig… ähm… Ich werde jetzt auch gehen“, stotterte Biggs und versuchte sich zu verdrücken.
Doch gerade als erdachte er wäre aus dem Schneider kam mit dem Aufzug Cifer hinaufgefahren. Cifer stürmte auf seinen Gegner zu und machte auf ihn einen gewaltigen Schlag mit seiner Gun-Blade. Biggs konnte den Schlag mit seiner Metallarmpanzerung blocken, aber eine Fernbedienung die er in der Hand hatte wurde durch die Luft geschleudert und landete auf der anderen Seite der der Plattform.
„… aaaargh … aah! WAS SOLL DAS!?“, schrie Biggs den Cifer’s Aktion rasend machte. „Schnauze!“, rief Cifer ihm gelassen zu.
Cifer’s Arrogante Art machte Biggs so wütend das er alle Angst vor seinen Gegnern vergaß. Er stürmte Blind vor Wut auf Squall zu und verpasste ihm mit seiner Armpanzerung einen Schlag in die Magengrube. Squall der nicht gedacht hatte das Biggs angreifen würde sank auf die Knie solche Schmerzen verspürte er.
Biggs machte einen Satz zurück und griff nun mit der MG in seiner Armpanzerung Cifer an. Cifer war auf diese Attacke gefasst und ließ die Schüsse von seiner Gun-Blade abprallen. Cifer ging langsam auf Biggs zu, doch dieser versuchte ihn anzugreifen mit weiteren MG-Salven. Doch Cifer konnte alle Schüsse abwehren. Cifer stand genau vor Biggs und wollte ihn angreifen als jemand an fing zu reden.
„Was hier sind Feind!!“, schrie Wedge der gerade aufgetaucht war. Er stürmte auf Cifer zu und griff ihn mit seinem Schwert an. Doch gegen Cifer hatte Wedge keine Chance. Cifer wollte seine Gun-Blade gerade auf Wedge niedersausen lassen, doch Biggs hielt ihn mit einem Schlag davon ab.
Cifer wollte gerade mit seiner Gun-Blade nach Biggs schlagen, doch es kam eine starke Windböe auf die Cifer, Biggs und Wedge gegen das Gestell der Sattelitenschüssel warf. Durch den heftigen Aufprall blieben Biggs und Wedge bewusstlos am Boden liegen. Cifer blieb vor Schmerzen liegen.
Squall, Xell und Selphie konnten nun erkennen was die Böe verursacht hat, es war das Monster von dem Wedge geredet hat es kam hinter der Sattelitenschüssel hervor und flog mit seinen zwei Fledermaus artigen Flügel auf sie zu.
Das Monster wollte Xell mit seinen spitzen Klauen angreifen. Squall schlug aber mit seiner Gun-Blade im letzten Moment gegen die Klaue des Monsters.
Das Monster war nicht besonders beeindruckt und schlug mit seiner Klaue Squall zu Cifer, Biggs und Wedge. Doch Squall krachte nicht mit dem Kopf gegen das Gestell der Sattelitenschüssel sonder stieß sich mit den Füßen von dem Metallgestell ab. Squall flog mit durch die Wucht des Abstoßes direkt auf den Kopf des Monsters zu und wollte ihm gerade mit seiner Gun Blade den Kopfspalten. Doch das Monster hatte begriffen was Squall vorhatte und schlug hin mit einer seiner Klauen zu Boden.
Nun erwachten Selphie und Xell aus ihrer Starre in der sie waren seit das Monster aufgetaucht war. Xell sprang mit einem Kick auf das Monster zu das ihn nicht bemerkte aber von dem Tritt recht unbeeindruckt schien.
Selphie hatte die Zeit in der Xell den Kick machte sich darauf vorbereitet einen G.F. zu rufen. Sie murmelte etwas und auf einmal erschien Ifrit wie aus dem nichts und starrte mit seinen blutroten Augen das Monster an. Xell machte einen riesigen Satz von dem Monster weg und kurz darauf sprang Ifrit auf das Monster zu und schlug wie wild mit den Fäusten auf es ein.
Das Monster fiel wie ein Stein zu Boden nachdem Ifrit seinen Schlagsturm abbrach und wieder verschwand. Diese Zeit hatte Squall gebraucht um sich zu erholen. Er schnappte sich seine Gun Blade und rannte auf das am Boden liegende Monster zu und rammt die Gun Blade in den Magen des Monsters.
Squall zog seine Gun Blade aus dem Magen des Monster und entdeckte das hinter ihm Cifer stand der wieder zu Kräften gekommen war. Squall blickte hinter sich und bemerkte eine tiefe Schnitt Wunde an der Kehle des Monsters der zweifellos von Cifers Gun Blade stammt. Das Monster lag nun Tod am Boden.

Asgar Serran
15.02.2003, 02:51
Final Fantasy VIII
Kapitel V
Rückzug aus Dollet

„Ähm… Chef?“, unterbrach Selphie die Stille nachdem Squall und Cifer das Monster erledigt hatten. „Chef … ein neuer Befehl! SEED und SEED-Anwärter sollen um 1900 Uhr den Rückzug antreten und sich am Strand sammeln!“ „Rückzug!? Da sind aber noch Feinde!“, antwortete Cifer verwirrt.
„Ich bin nur der Kurier. Dafür kann ich doch nichts“, erwiderte Selphie die sich angegriffen fühlte. „Ein Rückzugsbefehl hat höchste Priorität. Ich will das Schiff nicht verpassen“, erinnerte Squall Cifer. „Wann sollen wir uns sammeln?“, fragte Cifer.
„Hast du eigentlich zugehöört!?“, sagte Selphie nun schon etwas gereizt, „SEED und SEED-Anwärter sollen um 1900 Uhr den Rückzug antreten und sich am Strand sammeln“
„1900 Uhr also nur noch 30 Minuten“, sagte Squall Cifer in einem Tonfall der soviel heißen sollte wie lass uns nun endlich losgehen.
„Los zum Strand! Wir haben noch eine halbe Stunde!“, befahl Cifer mit seiner Gun Blade in Richtung Strand zeigend. Cifer stürmte zum Aufzug und fuhr ohne auf die anderen zu warten nach unten und begab sich in Richtung Strand.
„Heeey! Auch mitfahren will!“, schrie Selphie ihm noch hinterher als er alleine den Aufzug benutzte. „Was glaubt er wer er ist?“, Xell rief Xell verärgert. „Frag ihn doch selbst“, erwiderte Squall, So und jetzt lasst uns losgehen
Als Squall und die anderen mit dem Aufzug auf dem Weg nach unten waren kam der bis vor kurzem noch bewusstlose Biggs wieder zu sich und musste sich erst mal seiner Situation bewusst werden. Biggs sah seine Fernbedienung auf dem Boden liegen und wusste was er nun zutun hatte. Wieselflink krabbelte er zu seiner Fernbedienung und drückte einige Tasten. „Und als Ziel programmiere ich die Kids“, sagte Biggs mit seiner ihm verbleibenden Kraft und sank wieder zu Boden und war bewusstlos.
Währenddessen waren Squall, Selphie und Xell am Fuß des Sendeturms wieder angekommen. „So und nun lasst uns schnell zum Strand zurückkehren!“, sagte Xell. Plötzlich hörten die drei ein komisches Geräusch das von der Spitze des Sendeturms kommen musste und sahen zur Spitze hin. Was sie auf der Spitze entdeckten war nicht gerade sehr erfreulich. Ein riesiger Galbadianischer Kampfroboter der aussah wie eine Spinne stand auf der Spitze des Sendeturms und richtete seinen Blick nach unten auf Squall und die anderen. Als seine Laserzielerfassung die drei lokalisiert hatte sprang er mit einem gewaltigen Satz zu den dreien herunter und landete direkt vor ihnen auf dem Weg. „Wir haben nur zwei Möglichkeiten, entweder wir räumen das Ding da aus dem Weg was sehr schwer werden könnte oder wir versuchen an ihm vorbei zu kommen und zu fliehen!“, sagte Xell. „Ich lenke es ab und ihr rennt an ihm vorbei!“, befahl Squall den beiden die ohne Kommentar nur stumm nickten. Squall rannt auf die Blechspinne zu und sprang mit aller Kraft in die Luft. Die Laserzielerfassung des Robos verfolgte Squalls tun. Selphie und Xell die das bemerkten nutzten diesen Moment um durch die Beine des Robos zu rennen. Der Robo wollte Squall mit einem seiner mächtigen Stahlbeine weg Schlagen doch Squall hatte so etwas schon geahnt und parierte diesen Schlag in der Luft mit seiner Gun Blade. Squall wollte mit Hilfe der Wucht die er noch durch den Sprung hatte mit seiner Gun Blade ein Loch in den Metallpanzer des Robos rammen. Doch durch den parierten Schlag verlor Squall zuviel Wucht und die Gun Blade prallt vom Metallpanzer ab. Squall wurde dadurch weggeschleudert und landete ein paar Meter von dem Robo entfernt. Doch dieser rannte gleich zu Squall und wollte ihn mit seinem mächtigem Stahlbein zerquetschen. Doch im letzten Moment bevor dies eintrat rauschte ein greller Blitz auf den Robo nieder der in nieder warf. Selphie stand grinsend hinter dem Robo und blinzelte Squall zu. Squall stand nun wieder auf seinen Beinen und rannte zu Selphie. Xell wartete ein paar Meter weiter vorne auf die beiden.
Die drei erreichte die stelle an der immer noch der Kadaver der Schlange lag gegen die Cifer gekämpft hat. Als sie eine Erschütterung wahrnahmen. Der Spinnenrobo verfolgte sie immer noch. „Das Vieh wird wohl erst aufgeben wenn es uns zerstört hat oder es selbst zerstört ist!“, meinte Squall. „Los rennnt!“, schrie Xell. Denn der Robo fing auf einmal an mit einem irrsinnigem Tempo die drei zu verfolgen. Sie kamen an die Brücke die das Gelände des Sendeturms mit der Stadt Dollet verband. Squall stürmte an der spitze und als er über ca. die halbe Brücke gestürmt war macht der Spinnenrobo erneut einen gewaltigen Satz und sprang über die drei hin weg und blockierte ihnen den Weg. Er streckte seine Gun Blade in die Höhe und versuchte den Robo an seiner Unterseite die nicht gepanzert war auf zuschlitzen was ihm auch gelang. Doch dabei erwischte er auch eine Ölleitung des Robos die wegen dem Druck wie wild durch die Gegend peitschte und Selphie im Gesicht traf. Der Treffer schleuderte Selphie zurück. Als Squall das bemerkt wollte der Robo gerade mit einem Laser auf Selphie schießen. Squall drehte um rannte wieder auf den Robo zu du schlug mit voller Wucht gegen eines der Stahlbeine. Dadurch knickte der Robo ein und verfehlte Selphie mit seinem Laser. „Selphie bist du in Ordnung?“, fragte Squall. „Ja es geht schon“, antwortete sie ihm. „Los ihr zwei das Vieh wird nicht lange warten bis es wieder angreift“, rief Xell den beide zu. Squall schlug noch ein paar Mal auf den Robo ein um ihn von Selphie abzulenken.
Als die drei den Marktplatz erreichten sahen sie andere SeeD und SeeD-Anwärter die den Rückzug antraten. „Hier kommt der Robo nicht durch dazu ist er zu groß“, meinte Xell. „Seht!!“, schrie Selphie hysterisch. Der Robo lief schräg durch das Tor durch das er sonst nicht kommen würde. „Verdammt!!! LOS RENNT!!! “, schrie Squall den beiden zu.
Sie rannten weiter Richtung Strand doch den Robo konnten sie selbst in der Innenstadt nicht abschütteln. „Hey schaut mal der Torbogen der ist so niedrig da kommt der Robo nicht durch!!“, rief Squall. Und so war es dann auch Der Robo rannte gegen de Torbogen und blieb stecken. Doch die drei konnten keine Pause machen den in wenigen Minuten würden die letzten Boote den Rückzug antreten.
Plötzlich flog hinter Squall ein großes Stück einer Mauer durch die Gegend. Der Robo hatte sich quer durch ein Haus gerammt um die Verfolgung von Squall, Selphie und Xell wieder aufnehmen zu können. Die drei dachten nur eins: „Schnell, auf zum Strand.“ Und die drei rannten was das Zeug hielt in Richtung Strand. Doch der Robo hatte Squall, der das Schlusslicht war, fast eingeholt. Anstatt die Treppen zum Strand runter zu rennen hechtete Squall sich mit einer Flugrolle über das Geländer und landete auf dem Strand. Der Robo verfolgte Squall immer noch der nun weiter rannt.
„Los komm noch ein Stück näher nur noch ein paar Meter!“, sprach Quistis zu sich selbst, „Jetzt hab ich dich!“ In diesem Moment hatte Quistis den Robo genau im Zielvisier des Flakgeschützes das auf dem Boot befestigt war und zog den Abzug nach hinten. Quistis feuerte den kompletten Munitionsvorrat des Flakgeschützes auf den Robo. Squall hörte wie die Kugeln in den Stahlpanzer des Robos einschlugen, doch er hatte nicht die Zeit hinter sich zu blicken den das Boot von dem aus Quistis feuerte und in dem Selphie und Xell schon waren setzte sich langsam in Bewegung. Jetzt kam es auf gutes Timing an. Squall war nur noch gut 3 Meter vom Boot entfernt und setzte zum Sprung an. Squall landete punktgenau in der Luke des Bootes.
Währenddessen hatte Quistis das Magazin geleert und der Robo lag wie ein Häufchen Schrott am Boden. Nur noch die Laserzielerfassung des Robos leuchtete. Doch sie wurde immer schwächer bis sie aus ging und einige Sekunden später der Roboschrotthaufen in die Luft flog. Squall schloss schnell die Luke des Boots um keines der umherfliegenden Schrottteil abzubekommen. Das Boot beschleunigte und nahm direkten Kurse zurück auf Balamb.

Asgar Serran
15.02.2003, 02:53
Final Fantasy VIII
Kapitel VI
Die neuen SeeDs

Das Boot von Squall und den anderen legte in Balamb an. Cifer, Fujin und Rajin standen am Pier und redeten. „Wie war der Einsatz Cifer?“, fragte Rajin. „Sie haben alle mich nur behindert, es ist eben nicht ganz einfach ein Gruppenführer zu sein“, antwortete Cifer. Cifer und seine Freund begaben sich auf den Parkplatz, während stiegen Quistis, Squall, Selphie und Xell aus dem Boot. „Gute Arbeit! Geht zurück zum Garden solange es noch hell ist. Nutzt eure freie Zeit. Das war’s für heute! Achja, hat einer von euch Cifer gesehen? Ach ist ja auch egal“, sagte Quistis zu Squall, Xell und Selphie. Die drei begaben sich zum Parkplatz um das Auto zu holen als es ihnen mit einem irrigem Tempo entgegen raste. Xell konnte ihm gerade noch ausweichen. „habt ihr gesehen Cifer, Fujin und Rajin sind mit dem Auto abgehauen. So ein Arsch dieser Cifer!!“, regte Xell sich auf. „Trotzdem da hilft alles Fluchen nichts. Lasst uns losgehen uns bleibt nichts anderes übrig als zu Fuß zu gehen“, meinte Squall und die drei machten sich auf den Weg.
Es war ein langer Fußmarsch zurück zum Balamb Garden. Immer wieder tauchte ein Monster auf das sich nach zwei Gun Blade Streichen von Squall gewünscht hätte lieber in Deckung geblieben zu sein. Doch nach 3 Stunden Fußmarsch kamen sie im Balamb Garden an.
„Gäää-hhhh! Endlich wieder daheim“, gähnte Xell. „Echt war, am schönsten ist es doch zu Hause“, meinte Selphie. „Dann sollten wir jetzt wohl abwarten bis die Ergebnisse des Tests feststehen. Also bis später Squall!“, meinte Xell. „Genau bis später Squall“, sagte nun auch Selphie. „Okay bis später!“, antwortete Squall ihnen.
Squall begab sich in die Eingangshalle, wo er auf Shou, Quistis und Direktor Cid Krämer traf. Die drei unterhielten sich über den Dolleteinsatz. „Mission erfüllt. Wohl ein Grund zum Feiern. Die Anwärter sind alle wohlbehalten zurück, oder?“, fragte Shou. „Ja alle sind zurück!“, meldete Sich Quistis zu Wort. „Auf die Idee, dass die Galbadianer es auf den Sendeturm abgesehen hatten, ist niemand von uns gekommen“, erwiderte Shou. „Neuen Meldungen aus Dollet zufolge heißt es das sich die Galbadianer unter der Bedingung das die Antenne sendebereit bleibt zurückgezogen!“, meldete sich der Direktor zu Wort. „Wie dem auch sei. Nur Schade das die Galbadianer sich zurück gezogen haben. Hätten sie einen größeren Aufstand gemacht, dann wären wir mehr zum Einsatz gekommen und hätten auch mehr Geld für den Auftrag herausschlagen können!“, erwiderte Shou. Squall wollte nicht weiter diesem Gespräch zu hören und lief weiter.
„Squall! Hast du gehört?“, rief Cifer, der relaxt da stand und auf ihn reagierte, „ Die Sache mit der Antenne in Dollet. Wenn wir bloß nicht diesen Rückzugsbefehl erhalten hätten, dann wären uns nun die Leute aus Dollet auf ewig dankbar!“ Plötzlich tauchte Quistis hinter Squall und begann: „Du hast also wieder an gar nichts gedacht! Du wolltest dich doch nur mal wieder austoben!“ „…. Quistis. Solche Unterstellungen sind nicht besonders motivierend für einen Schüler. Aber so etwas ist vielleicht unverständlich für eine unqualifizierte Ausbilderin“, konterte Cifer. Doch nun kam auch noch Shou dazu und fing gleich an auf Cifer einzureden: „Cifer, sei bloß nicht so eingebildet. Unter deinem Kommando hat der B-Trupp seinen Posten verlassen.“ „Ist es denn nicht etwas die Aufgabe eines Kommandanten, gemäß der Situation zu handeln?“, erwiderte Cifer kühl. Doch Shou gab sich noch nicht so schnell geschlagen: „Du und ein Kommandant? Das ich nicht lache. Du ewige SeeD-Anwärter….“ Und wiedermall tauchte eine weitere Person auf und unterbrach das Gespräch um sich selbst zu Wort zu melden. Es war Direktor Cid: „Cifer Sie werden wegen dieser Sache eine Strafe erhalten. Dies ist unumgänglich, um die Ordnung aufrecht zu erhalten. Doch ich persönlich, kann aber Ihre Beweggründe verstehen. Aber ich möchte nicht, dass Sie einfach nur zu simplen und stumpfsinnigen Söldnern werden. Zu Söldnern, die blind jeden Befehl befolgen, zu so etwas sollen sie nicht werden. Denke ich zumindest….“ „Direktor Cid sie sollten langsam zurück!“, unter brach ein Garden Ausbilder ihn und entfernte sich mit ihm. Auch Quistis und Shou gingen weiter. Squall wollte gerade weiter gehen als über ihm der Lautsprecher ertönte und gab folgendes von sich: „ Die Teilnehmer der praktischen Prüfung, bitte umgehend vor dem Klassenzimmer im 2. Stock sammeln. Ich wiederhole: Die Teilnehmer der praktischen Prüfung, bitte umgehend vor dem Klassenzimmer im 2. Stock sammeln.“
Squall begab sich in den 2. Stock wo alle anderen aus seiner Klasse versammelt waren. Selbst Fujin, die sehr wütend aussah und Rajin, der blöd aus der Wäsche guckte, waren vor dem Klassenzimmer erschienen. Ein Garden Ausbilder trat zu den Schülern und begann die Namen der Schüler die bestanden haben abzulesen: „Xell Dincht“ Xell sprang vor Freude in die Luft und begab sich zum Aufzug hin. Der Garden Ausbilder lass weiter: „Squall … Squall vom B-Trupp. Hier rüber! Das waren dann schon alle die am heutigem Tag bestanden haben. Weggetreten!“ Squall ging mit dem Garden Ausbilder zum Aufzug der in den 3. Stock führte in dem das Büro des Direktors lag. Der Direktor saß in seinem Stuhl während Squall und Xell sich neben Selphie und einen anderen Schüler stellten und der Garden Ausbilder seinen Platz neben dem Direktor eingenommen hatte. Als der Garden Ausbilder seinen Platz neben dem Direktor eingenommen hatte sprach er zu seinem Chef: „Das sind die Vie Schüler die, die SeeD-Prüfung bestanden haben.“ „Zunächst mal gratuliere ich ihnen zu ihrer bestanden Prüfung. Von nun an werden Sie als SeeDs Einsätze auf der ganzen Welt entgegennehmen. SeeD ist der spezielle Codename für die Söldner des Balamb Gardens. Die SeeDs sind Kampfspezialisten in jeder Situation. Doch das ist nur die vordere Seite der Medallie. Wenn die Zeit reif ist….“ „Herr Direktor“, unterbrach der Garden Ausbilder seinen Chef, „wir müssen gleich zu einer Besprechung. Fassen Sie sich bitte kurz oder soll ich weiter erklären?“ Direktor Cid nickte nur stumm. „Also gut.“, fuhr der Garden Ausbilder fort, „Die SeeDs sind ein wertvolles Produkt dieses Gardens. Ob der Warenwert steigt oder fällt liegt ganz in euren Händen. Nehmt euch dies zu Herzen wenn eure Aufträge erfüllt! Das meinten Sie doch damit Herr Direktor? Nun werden wir Ihnen ihre SeeD-Zeugnisse feierlich überreichen.“ Direktor Cid erhob sich aus seinem Stuhl und ging zu dem Garden Ausbilder, der die Zeugnisse in seinen Händen hielt. Direktor Cid nahm sie an sich schritt zu Selphie überreichte ihr das Zeugnis und flüsterte zu ihr: „Ich freue mich auf das Schulfest.“ Dann ging er dem anderem Garden Schüler auch ihm überreichte er sein Zeugnis und flüsterte ihm noch etwas zu: „Zurückhaltung ist auch eine Tugend.“ Nun bekam auch Xell sein Zeugnis und er kam auch nicht um ein paar private Worte des Direktors nicht herum: „Ein bisschen Ruhe schadet nie.“ Zu guter letzt kam Squall an die Reihe auch ihm wurde sein Zeugnis ausgehändigt und zu ihm sprach der Direktor: „Sie sind der erste SeeD mit einer Gun-Blade als Waffe.“ Der Direktor schritt zurück zu seinem Stuhl setzte sich aber nicht hin sondern drehte sich wieder zu seinen SeeDs um und sagte zum Abschluss: „ Hiermit ist die Zeremonie beendet. Weggetreten!“
Die vier fuhren wieder in den 2. Stock zurück und gingen in den Flur wo die anderen bereits warteten. Auch Cifer war dazu gestoßen. Als Squall und die anderen nun vollwertigen SeeDs den Raum Betruten klatschte er in die Hände. Kurz nach ihm klatschte auch Fujin die immer noch wütend und skeptisch blickte in die Hände. Rajin macht seine beiden Freunde einfach nach und klatschte auch in die Hände. Und dann fingen plötzlich alle an anerkennend Applaus zu spenden. Squall musste lachen genauso auch Selphie, Xell und der andere Garden Schüler. Quistis tauchte hinter den neuen SeeDs auf. „Nun geht schon auf eure Zimmer und zieht euch für den Abschlussball um. An die neuen SeeDs: Ihr habt jetzt neue Zimmer bekommen“, sprach sie.
Squall begab sich sofort auf sein neues Zimmer und zog die Uniform der Garden Schüler aus und zog seine SeeD Uniform an, die nun in seinem Schrank hing, an. Squall verließ sein Zimmer und begab sich zum Ballsaal.

Asgar Serran
15.02.2003, 02:56
Final Fantasy VIII
Kapitel VII
Squall der Tänzer

Die Feier hat schon begonnen als Squall ankam. Er sah die vielen tanzenden Pärchen. Er wollt um keinen Preis der Welt auf diese Tanzfläche und lehnte sich an eine Wand. „Hallo wollen sie auch einen Drink?“, fragte eine Bedienung Squall. Als Squall nicht antwortet deutete die Bedienung das als ein „Ja“ und gab ihm einen Drink.
„Hey!“, rief Xell Squall zu und rannte zu ihm hin, „Yo Squall. Hehe. Wir sind jetzt beide SeeDs.“ Als Squall auch ihm nicht antwortete fuhr Xell einfach fort: „Tja, weiterhin alles Gute.“ Xell wollte Squall die Hand geben, doch auch diese Geste blieb unbeantwortet. „Hehe, du wirst dich wohl nie ändern. Sieht dir ähnlich. Bis später“
Xell verließ Squall wieder. Als er weg lief stieß er auf Selphie die ihn so gleich löcherte: „Hey, Xell, hey, hey! Wie wär’s mit einem Posten im Schulfest Komitee …?“ „Oh, mir fällt gerade ein, dass ich noch ganz dringend wo hin muss!“ Bi-Bis bald!“, meinte Xell und verzog sich blitzschnell. „Buuuuuhhhh“, weinte Selphie bis ihr Squall ins Blickfeld fiel, „Hey Squall! Willst du vielleicht in das Schulfest Komitee. Du und ich wir würden dann das Schulfest organisieren. Also wenn du willst auch nur ab und zu mal. Okay? Was ist?“ Squall wollte sich zuerst von ihr abwenden doch das klappte nicht. Sie ließ sich nicht so leicht abwimmeln und um sie wieder los zu werden antwortete er ihr: Wenn’s denn unbedingt sein muss wieso nicht?“ „Wie jetzt?“, sagte Selphie verwundert denn bis jetzt wollte niemand ihr helfen, „Echt!? Cool! Juuuuhuuuuuuuuu ~! Wir werden viel um die Ohren haben als SeeD und Organisatoren. Na ja, bis dann!“ Selphie verschwand wieder. Als Selphie aus Squall’s Blickfeld verschwunden war erblickte er ein wirklich Mädchen. Sie trug ein schönes weißes Abendkleid und hatte lange schwarze Haare. Sie kam auf Squall zu.
„Wow, du siehst von allen hier am coolsten aus. Hey magst du vielleicht mit mir tanzen?“, fragte sie ihn. Und auch sie bekam keine Antwort von Squall also redete sie weiter: „Du bist wohl einer von denen, die nur mit einem Mädchen tanzen, wenn das Mädchen ihm richtig gut gefällt?“ Auch darauf kam keine Reaktion von Squall. „Hmm? Du wirst …. Mich mögen, mich mööögen.“, sprach sie in einer Stimme die einen süßen Unterton hatte, „Was immer noch nicht?“ „…. ich kann nicht tanzen“, antwortete Squall ihr um sie nicht noch zu verärgern. „Das wird schon schief gehen. Ich suche nämlich jemanden zum tanzen. Alleine kann ich ja schlecht auf die Tanzfläche gehen.“ Sie packte Squall am Arm und zerrte ihn auf die Tanzfläche. „Ich kann nicht tanzen versteh doch“, sagte Squall noch einmal doch sie ließ sich davon nicht abbringen. Als sie auf der Tanzfläche waren legte sie seinen Arm auf ihre Schulter und brachte ihn in Position für einen Walzer. Doch es war eine einzige Katastrophe. Squall hatte keine Ahnung vom Tanzen er konnte nicht einen einzigen Schritte und fiel mehrmals fast über seine eigenen Füße. Squall und das Mädchen stießen dann noch mit einem anderen Paar zusammen. Das andere Paar starrten die beiden an, doch dann tanzten sie weiter. Squall wollte diesen Moment nutzen um von der Tanzfläche zu Flüchten. Doch das Mädchen hielt ihn fest. Sie zog ihn wieder zu sich und die zwei versuchten es ein zweites Mal zusammen zu tanzen. Und Wunder über Wunder Squall konnte auf einmal tanzen. Er tanzte so das man annehmen könnte er wäre ein Profi. Er und das Mädchen waren eines der besten Paare auf der Tanzfläche und dann wurde die Musik auf einmal langsamer. Bis die Musik stoppte und Squall und das Mädchen sich in den Armen lagen. Sie sahen sich gegenseitig in die Augen. Dann sahen sie an den sternenklaren Himmel über sich an dem auf einmal ein Feuerwerk zu sehen war. Squall und das Mädchen sahen sich wieder in die Augen doch auf ein mal entdeckte sie etwas hinter Squall und ließ ihn auf der Tanzfläche zurück. Squall verließ auch die Tanzfläche.
Das Mädchen hatte einen Garden Ausbilder gesehen und wollte ihn fragen wo sie denn Direktor Cid treffen könnte. Doch als sie an der Stelle war an der sie den Garden Ausbilder gesehen hatte war dieser schon wieder verschwunden. „Verdammt wie komme ich nun zu Direktor Cid!“, fluchte sie vor sich hin. „Was du willst zu Direktor Cid?“, fragte eine Stimme das Mädchen. Es war Cifer der gerade auf der Party aufgetaucht war. „Ja, ich muss mit ihm reden!“, antwortete sie ihm. „Ich kann vielleicht mal schauen ob ich einen Garden Ausbilder überzeugen kann der er sie zu Direktor Cid bringen“, sagte Cifer zu ihr. „Was das würden sie für mich tun. Vielen Dank“, antwortete sie ihm. „Okay folg mir ich werde alles arrangieren“ Cifer ging mit dem Mädchen zu einem Garden Ausbilder und arrangierte wie versprochen alles für sie.
Währendessen war Squall auf den Balkon gegangen und wollte ein wenig Zeit mit sich verbringen. Doch da kam Quistis auf den Balkon. „Applaus, du bist echt ein Genie. Volle Punktzahl fürs Tanzen“, sprach sie zu ihm. „Danke für die Blumen. Willst du vielleicht etwas von mir?“, fragte er sie ohne sie eines Blickes zu würdigen. „ Also wirklich, mit einem fremden Mädchen tanzt du, aber mit mir willst du nicht mal reden?“, fuhr sie ihn mit einem leicht harten Unterton an. „…. nicht wirklich. Du bist hier die Ausbilderin und ich dein Schüler.“ Quistis fängt auf einmal wieder an zu lachen wie sie es auch auf der Fahrt nach Dollet getan hat. „Hm, da hast du wohl oder Übel Recht. Hätte ich wohl fast schon vergessen…. glaubst du auch, dass ich als Ausbilderin ungeeignet bin? Hier ist ein neuer Einsatz Befehl für dich. Du wirst mich nun zum geheimen Ort begleiten. Der Ort an dem sich die Schüler nach der Ausgangssperre treffen. Der Ort ist gleich hinter der Übungshalle!“, befahl Quistis. „Was machen wir den dort? Sollen wir die Schüler auffordern in ihre Räume zurück zukehren. Ich habe keine Lust auf so was. Das ist doch wohl Sache des Ordnungsdienstes“, winkte Squall gelangweilt ab. Quistis fängt mal wieder an zu lachen. „In Zivil am Eingang der Übungshalle sammeln. Das ist mein letzter Befehl, okay?“, meinte sie zu ihm und verschwand auch wieder so schnell wie sie gekommen war. Squall dachte auch noch kurz über die Sache nach: „In Zivil in der Übungshalle? Was für ne Mission ist das bloß…?“ Dann verließ auch Squall den Ballsaal und die Party und begab sich auf sein Zimmer und zog sich dort um. Die Letzten Worte von Quistis gingen ihm nicht aus dem Kopf: „In Zivil in der Übungshalle!“ Was sollte das bloß bedeuten.

Asgar Serran
15.02.2003, 02:59
Final Fantasy VIII
Kapitel VIII
In Zivil in der Übungshalle

Squall begab sich in seiner Zivilkleidung zur Übungshalle und traf am Eingang der Halle natürlich Quistis die auf ihn gewartet hatte. „Sag, mal, Squall. Hast du in der Übungshalle schon einmal gegen einen Archeodino gekämpft?“, begann Quistis Ein Gespräch. „…. Weiß ich nicht mehr“, antwortete er ihr. „Diesen Dinosaurier kann man ganz gut mit einem Schlaf oder Blindzauber bei zukommen. Na ja genug der theoretischen Kampfübungen. Gehen wir jetzt wohl lieber zum Geheimen Ort. Er ist gleich hinter der Übungshalle“, sagte Quistis zu ihm bevor sie in die Übungshalle aufbrach.
In der Übungshalle sah es aus wie in einem riesigem Dschungel überall waren Bäume und gelegentlich tauchte auch mal ein Monster hinter einem Baum auf, doch das war kein Probleme für Squall und seine Gun Blade. Doch vor dem Acheosaurier nahmen sich die beiden in Acht. Den selbst, wenn man sie blind oder schlafend zaubert sind sie dennoch eine große Bedrohung.
Nach einem mehr oder weniger kleinem Marsch durch die Übungshalle waren die beiden endlich am Eingang des Geheimen Ortes angekommen. „Ich war schon lange nicht mehr hier!“, sagte Quistis zu Squall und betrat den Geheime Ort.
Vom Geheimen Ort hatte man einen perfekten Blick auf den Garden. In dieser Nacht war es ein wunderschönes Bild. Der Garden sah durch das Licht der Sterne bläulich aus. Quistis lehnte sich an ein Geländer und betrachtete den Garden. „Wie spät ist es Squall?“, fragte Quistis. „Kurz nach Mitternacht“, kam die Antwort. „Puhu! Schon ganz schön spät“, meinte Quistis, „Ich Quistis Trepe, bekleide ab sofort nicht mehr das Amt als Ausbilderin. Jetzt bin ich wieder ein SeeD genau wie du Squall. Vielleicht arbeiten wir ja mal zusammen!“ „…. aha!“, antwortete er ihr. „Ist das alles?“, fragte Quistis. „Es ist doch beschlossene Sache was soll ich dazu noch sagen?“, antwortete Squall. „…. Sie sagten, ich wäre nicht geeignet. Ich hätte nicht die erforderlichen Führungsqualitäten. Ich bin mit 15 SeeD geworden. Mit 17 wurde ich zur Ausbilderin. Es ist nicht einmal 1 Jahr her…. Ich frage mich, woran es wohl lag…. Ich habe mich doch so angestrengt. Hey, hörst du mir denn überhaupt zu?“ „Bist du fertig? Ich mag solche Geschichten nicht besonders. Die Sorgen und den Kummer anderer Leute…. Was soll ich denn groß dazu sagen?“, sagte Squall gelangweilt. „Ich erwarte ja auch nicht, dass du was dazu sagst. Es genügt, wenn du mir einfach zuhörst“, meinte Quistis der Verzweiflung Nahe. „Dann sprich doch mit der Wand und nicht mit mir“, antwortete Squall ihr. „Hast du denn nicht auch Mal das Bedürfnis gehabt, jemandem deine Gedanken mitzuteilen?“ „Jeder muss sich selbst um seinen Kram kümmern. Ich will nicht, dass man mir die Lasten anderer Leute aufhalst“, antwortete Squall ihr wieder hart und verließ den Geheimen Ort wieder. „Keine Führungsqualitäten ….. jetzt fange ich an, zu begreifen…“, sagte Quistis zu sich selbst bevor auch sie den Geheimen Ort verließ.
Squall war wieder in die Übungshalle zurückgekehrt. „Squall warte auf mich!“, schrie Quistis Squall hinter her. Und er blieb kurz stehen und wartete auf Quistis. Als sie ihn eingeholt hatte lief er weiter. So gingen die zwei durch die Dschungellandschaft der Übungshalle zurück in den Garden.
Plötzlich hörten die beiden das Gebrüll eines Monsters und kurz darauf folgte noch der Schrei eines Mädchens. „Ein Schrei!? Schnell Squall!“, rief Quistis zu Squall der aber schon einen Schritt weiter war und in die Richtung rannte aus der, der Schrei gekommen war.
Squall war auf eine kleine Lichtung, Nahe der Schutztüren die den Garden von der Übungshalle trennten, angekommen. Auf dieser Lichtung sah er das Mädchen das er schon auf der Krankenstation gesehen hatte und ein Monster das Ähnlichkeiten mit einer Biene hatte aber viel größer war. Quistis kam nun auch zum Platz des Geschehens. „Squall!! Squall, Quistis?“, schrie das Mädchen das nun langsam von der riesen Biene in die Enge gedrängt wurde. Quistis nahm blitzschnell ihre Peitsche zur Hand und wickelte mit einem geschickten Peitschenhieb das Ende der Peitsch um den Hals des Monster. Nun zog Quistis einmal kräftig an ihrer Peitsche und brachte die Monsterbiene so zu Boden. Diese wand sich nun von dem Mädchen ab und Squall und Quistis zu. Die Biene wollt nun Quistis mit ihrem Stachel erstechen doch Squall war Rechtzeit mit seiner Gun Blade zur stelle und schlug der Biene den Giftstachel ab. Squall wollte noch Mal mit der Gun Blade zustechen und zwar in den Magen der Monsterbiene. Doch die kam ihm zu vor. Die Monsterbiene hatte mit einer ihrer Krallen Squall an der Schulter eine tiefe Wunde hinterlassen. Durch den Schmerz den Squall nun in seiner Schulter verspürte musste er seine Gun Blade fallen lassen. Die Monsterbiene wollte Squall mit einem weiteren Klauenschlag den Kopf vom restlichen Körper abtrennen. Doch Squall schaffte es sich noch im letzten Moment abzurollen. Squall war bei seiner Ausweichrolle schlecht mit der Schulter aufgekommen und lag sich vor Schmerzen krümmend am Boden. Die Monsterbiene wollte nun noch einmal Squall umbringen. Die Biene wollte gerade auf Squall Einschlagen als dieser der Biene einen gezielten Tritt in die Magengrube versetzte. Squall versuchte seine Gun Blade aufzuheben. Doch seine Wunde schmerzte dabei so stark des er zu schwach war um die Gun Blade zu heben. Auf einmal fühlte Squall sich so fürchterlich stark. Das kam davon das Quistis einen Heilzauber auf Squall gezaubert hat. Squalls tiefe wunde schloss sich in sekundenschnelle und er fühlte sich so stark als ob er Berge versetzten könnte. Die Biene war schon wieder hinter ihm und wollte ihn schon wieder angreifen. Doch auf diesen Moment hatte Squall nur gewartet. Er hatte schon die ganze Zeit die Hände am Griff der Gun Blade. Und in diesem Moment zog er mit einer gewaltigen Wucht die Gun Blade nach oben und schlitzte der Biene den Magen und den Hals mit einem vertikalen Schnitt auf. Dann zog er die Gun Blade waagerecht und trennte der Biene den Kopf ab. Es kamen noch ein paar Zuckungen und dann blieb der Kadaver regungslos am Boden liegen.
Squall und Quistis wanden sich wieder dem Mädchen zu. Neben dem auf einmal zwei in Weiß gekleidete Männer standen. „Hier ist es zu gefährlich. Gehen wir!“, sagte einer der beiden Männer. „…. ja“, antwortete sie und verließ mit den beiden weißgekleideten Männern die Übungshalle. „Wer war das …?“, fragte Quistis doch Squall gab ihr keine antwort weil er selbst keine Antwort darauf hatte und verließ auch die Übungshalle.
Als Quistis und Squall wieder am Eingang zur Übungshalle ankamen wollte Quistis noch mit Squall reden. „Squall. Niemand kann alleine vor sich hin leben“ „Wer behauptet das!?“, antwortete Squall und begab sich auf sein Quartier.
Als Squall auf seinem Zimmer war wollte er nur noch Schlafen er hatte einen wirklich anstrengenden Tag hinter sich. Erst der Test, dann der Abschlussball und zu gut der Letzt dieses kleine Abenteuer in der Übungshalle. Deshalb fiel er in sein Bett und schlief auch sofort ein.