Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : "Der Stammtischphilosophenstammtisch" Haben sie heute geschwafelt?
Nach Mordechajs Beitrag (http://www.multimediaxis.de/showpost.php?p=2591868&postcount=18) im "Himmel und Hölle"-Thread, der mir fast aus der Seele spricht, habe ich gedacht, man könnte einen wenig nutzvollen Thread über wenig nutzvolle Threads eröffnen. Natürlich ist theoretisch jedes Thema diskutierbar, aber nicht jedes sinnvoll. Dies ist natürlich oft auch eine willkommene Entspannung und manchmal werden die Menschen seltsam produktiv. Aber das Problem liegt dann an, wenn angefangen wird, auf der Wissenbasis der letzten Galileo-Sendung zu diskutieren. Auch wird der Eingangspost meistens so allgemein und schlank gehalten, dass es meistens in "Ich antworte jetzt auf die Frage"-Beiträge und quasi OT-Beiträge ausartet. Wie Mordechaj andeutet, wären mehr Content und einer ausführliche Diskussionsvorlage des Threaderstellers von Zeit zu Zeit doch ganz praktisch.
Dies ist kein Angriff gegen irgendjemanden, auch nichts Asmodina, der in letzter Zeit tatsächlich viele Threads eröffnet. Ich bin da keinen deut besser, man denke nur an die Zombieinvasionen. Oder diesen Thread.
edit: Eigentlich wollte ich was anderes damit erreichen, aber ok, ihr habt meine nutzlose Idee zu einer guten Idee interpretiert. :A
Icetongue
27.05.2010, 18:26
Also soll es in diesem Thread um die kleinen alltäglichen Dinge gehen, die einen durch den Kopf gehen und die man gerne ansprechen und diskutieren möchte, allerdings keinen eigenen Thread berechtigen?
Also der Thread für den Alltagsphilosophen?
Wenn ja, dann: :A
Titel in "Der Stammtischphilosophenstammtisch" ändern. Haben sie heute geschwafelt? Haben sie versucht zu schwafeln?
Du hast ja schon recht, allerdings ging es mir ehr um eine lockere - gerne auch lustige - OT-Laberei die sich aber um eben ein (!) Thema. Wenngleich die Huhn-oder-Ei? Frage durchaus interessante Aspekte brachte. Aber wieso nicht? Es mag als "Sagenwirmal "Gag"" gedacht gewesen sein, aber wenn daraus etwas ernstes wird, gerne.
Aber soviele Thread habe ich jetzt eigentlich nicht aufgemacht und Karl auch nicht. Finde ich jetzt jedenfalls.
Liferipper
27.05.2010, 18:30
Titel in "Der Stammtischphilosophenstammtisch" ändern.
Oder in QFrat :rolleyes:.
Icetongue
27.05.2010, 18:32
Oder in QFrat :rolleyes:.
Im QFRAT werden bei weitem nicht genug Alltagsphänomene mit dem Respekt behandelt, der ihnen gebührt. Und philosophieren tut da schon mal niemand.
Namechange, yes! :A
Einheit092
27.05.2010, 18:34
Also wenn hier das OT-Forum ist/sein soll spricht doch nichts dagegen OT-ähnliche Threads zu eröffnen, wie es Asmo getan hat.:confused:
Sieh dir doch mal den Ei-oderHuhn-Thread an, und was aus ihm geworden ist.
Ich bin jetzt mal ganz ehrlich. Bei Asmos Folge-Thread nach "7 Tage und der Úntergang der Welt" und "Ei oder Huhn" dachte ich mir jetzt wirklich, "Bitte nicht noch einer." Und schwupps, ging mein Wunsch in Erfüllung. Was für eine Scheiße aber auch.:(
Den Thread hier dagegen finde ich wirklich nicht schlecht. In gewisser Weise kommt es mMn v.a. auf das Hinterstübchen des Threads und v.a. auch die Menge an. Zuviele sinnlose Threads gehen einem richtig auf den Sack.
@Asmo: Ein Thread, der sein Thema am Tag öfter wechselt als ein Baby seine Windeln? Nein, das kann irgendwie ja trotzdem nicht sein. Ich dachte mir in diesem Moment ehrlich, der QFRAT sei niveauvoll im Vergleich dazu. Ist jetzt wirklich nichts gegen dich, aber zuviele Köche verderben den Brei, wenn du verstehst, was ich meine. ;) Auch viele andere (z.B. Laterna) haben das auch schon erfahren müssen.
@Karl: Die Zombieinvasionen waren schon okay, fand ich.
EDIT: @Einheit: *böser Kommentar*......überhaupt nichts. Öffne, überspitzt gesagt, einfach mal einen völlig sinnlosen Thread pro Tag hier. Das Ergebnis wird dich vermutlich nicht erschüttern.
Daen vom Clan
27.05.2010, 19:01
Ich habe nichts gegen Philosophie, aber sie sollte schon durchdacht sein und nicht so völlig losgelöst von jedem Niveau... ;)
Einheit092
27.05.2010, 21:30
Und wieder einer, langsam geb ich Kael Recht.
MaxikingWolke22
27.05.2010, 22:17
Asmodina und Laterna sind nur einige, bei denen ich beobachten konnte, dass nicht nur gerne neue Themen über schlecht gewählte Themen geöffnet werden, sondern auch einige Beiträge auf kaum mehr als Galileowissen aufbauen. Man beachte den oder die Leute, die sich bei Hunger selbst aufessen wollen, um "das Fett effektiv zu nutzen", oder die völlig Grundlegende Fehler machen, die mir jetzt nicht mehr alle einfallen, etwa, dass Abstammung und Mutation sich einander ausschließen, oder die ganzen anderen Sachen. Ich habe zwar noch nie besonders darauf geachtet, aber ich habe noch nie so viele inhaltliche Fehler und unvollständig gedachte Gedanken gesehen wie von diesen Benutzern, größtenteils im Sumpf. Irgendwelche Fakten werden dann ignoriert, oder gleich überlesen, weil nur der Anfangspost überflogen ist.
Einige Diskussionen sollten beinahe in den QFrat verlegt werden. Insbesondere die Diskussionen über "Himmel und Hölle", "Huhn oder Ei", "Welt geht in sieben Tagen unter" und noch ein oder zwei andere sind in meinen Augen anspruchslos und ohne ein vernünftig diskutables Thema. Die Zombieinvasion war anfangs tatsächlich nicht ganz so schlimm, hat sich dann aber fortentwickelt.
ich will natürlich auch niemanden persönlich angreifen, aber das muss gesagt sein.
Es ist auf jedenfall interessant, wenn ich dann ins Forum komme uns erstmal sehe:
schon wieder ein neuer Thread und der hat auch schon mehrere Seiten.
Ich les mir den Eingangspost durch und wechsle dann auf die aktuelle Seite und was sehe ich da:
Alles mögliche, nur nicht das, worum es eigendlich gehen sollte.
Also ich hab nun wirklich nichts gegen spammen (im Gegenteil, ich mach auch gerne mit), aber wenn ich irgendwen z.B. zitiere und in der Zeit ist schon die nächste Seite mit Posts gefüllt, da weiß ich auch nicht gerade weiter...
Und es stimmt: viele Threads befassen sich bereits im Eingangspost nur schwammig, weshalb es praktisch zu Spammorgien kommen muss, was ich wirklich Schade finde, da ich gerne über Themen diskutiere und mich auch mal belehren lasse, also was dazulerne.
Das QFRAT hat wenigstens klare Regeln (Thread mit Postbeschränkung, knallharte Threadschließungen,...), während hier das OT vor allem in letzter Zeit mMn ein wenig übertrieben wurde.
Einheit092
28.05.2010, 12:53
Das was du erwähnst ist in der Tat eine Sammlung von Gründen für das Ausarten dieser Disskussion, wobei dieses Faktum überall- z.B. im Politikforum-auftritt. Ich erinnere mich da an einen Fall, wo es eigendlich um die Ursachen von Scheidungen ging, das ganze sich aber zu einer Evolutionsdisskussion- wenn auch mit Themafokus- entwickelte. (Schuldig waren am Meisten Freierfall und ich) Wenn das Thema sich sich auf Unteraspekte konzentriert ist das sicher auch für andere kein Problem, doch muss entschieden werden wo die Grenze ist, sonst erhalten solche Threadersteller noch einen ``Morondit-Ruf``.
Und wer zwingt euch denn alle, solche Threads zu lesen, und/oder in ihnen zu posten, wenn sie euch so auf die Nerven gehen?
Wenn ein Thema schon so einen Titel wie "Was war zuerst da: Huhn oder Henne?"(;)) hat, muss man doch gar nicht erst reinschauen.
Icetongue
28.05.2010, 17:08
Damit hätten wir schon eine Frage, über die wir uns den Kopf zerbrechen können. Warum fällt es Leuten so schwer, eine kleine Veränderung hinzunehmen? Wieso reden sie lieber stundenlang aneinander vorbei, anstatt etwas sinnvolles beizutragen und zu schwafeln?
Und woher stammt eigentliche diese saublöde Idee, dass man Dinge, die einem nicht gefallen, ignorieren soll? Hmm, dies und jenes könnte mir nicht gefallen. Am besten schau ich es mir erst garnicht an und schliesse mich zuhause im Keller ein!
Ansonsten hätte ich etwas, was mich eine Zeit lang beschäftigt hat. Vor einigen Jahren, so erinnere ich mich, hat jemand im Sumpf die Frage gestellt, warum Objekte, die weiter entfernt sind, kleiner erscheinen, als naheliegende. Zu der Zeit war ich nicht regelmässig aktiv und habe ausser einigen Einzeiler keine zufriedenstellende Antwort gelesen, also habe ich mir selber Gedanken gemacht.
Unser Sichtfeld breitet sich zylindrisch aus, soll heissen, nahe am Auge ist es klein und je weiter man sich vom Auge entfernt, umso grösser wird es.
Das liegt daran, dass unser Auge von einem gewissen Winkel das Licht einfängt, welches so ausgestrahlt und reflektiert wird.
So in etwa:
http://npshare.de/files/8e80708f/augebaum.PNG
Das Objekt (der Obstbaum) verändert nicht seine Grösse, sondern nur den Anteil des Sichtfeldes, den er einnimmt und wirkt daher grösser, weil kein anderes Licht vom Auge aufgefasst werden kann.
Der Baum wiederrum strahlt ja auch Licht aus, welches wir erfassen und dadurch in der Lage sind, den Baum überhaupt zu sehen. Je weiter wir einem Objekt entfernt sind, umso weniger des ausgestrahlten Lichtes (Licht streut) erreicht unser Auge, wodurch es uns leichter fällt, mehr vom Objekt zu sehen. Durch die Streuung des Lichtes wird das Objekt allerdings auch undeutlicher.
http://npshare.de/files/07aebdbb/baumauge.PNG
Was meint ihr dazu?
Leon der Pofi
28.05.2010, 17:20
es ist weniger eine frage des lichts (welches natürlich eine voraussetzung ist bzw die wirkung stärkt oder schwächt), als viel mehr eine frage der entfernung. für tiere, welche die augen in diese richtungen verdrehen können und ausserhalb des kegels sehen, wirken objekte aus der entfernung ebenfalls kleiner. oder ich missintepretiere die frage. was das ignorieren anbelangt, stellt es eine der natürlichsten vorgehensweisen dar, da ein stetiger informationsfluss sich auf die psyche des menschen auswirkt. würdest du nicht bestimmte begebenheiten ignorieren und ausblenden, würdest du bald wahnsinnig werden. was das ignorieren von bestimmten situationen anbelangt, ist häufig das vermeiden von dem unbekannten, mit dem man noch keine erfahrung hat der beweggrund. woraus auch voruteile und stigmata geboren werden.
MaxikingWolke22
28.05.2010, 18:12
Unser Sichtfeld breitet sich zylindrisch aus, soll heissen, nahe am Auge ist es klein und je weiter man sich vom Auge entfernt, umso grösser wird es.
http://npshare.de/files/8e80708f/augebaum.PNG
Das Objekt (der Obstbaum) verändert nicht seine Grösse, sondern nur den Anteil des Sichtfeldes, den er einnimmt und wirkt daher grösser, weil kein anderes Licht vom Auge aufgefasst werden kann.
umso weniger des ausgestrahlten Lichtes (Licht streut) erreicht unser Auge, wodurch es uns leichter fällt, mehr vom Objekt zu sehen. Durch die Streuung des Lichtes wird das Objekt allerdings auch undeutlicher.
Was meint ihr dazu?
ich denke, das mit mit Streuung kaum zu tun. Die Lösung heißt Strahlensatz. Wenn etwas direkt vor mir ist, und etwas gleicher Größe ganz weit weg, dann ist der Winkel vom oberen Ende des Gegenstands über die Pupill zum unteren Ende beim nahen objekt größer als beim weit entfernten. Das Objekt beleuchtet daher mehr Sinneszellen und erscheint größer.
Streuung tritt in Luft für den Menschen sichtbar sicherlich erst ab einigen Kilometern Distanz auf, Luft ist schließlich dünn. Im Weltall erscheinen weite Objekte auch kleiner, und da streut absolut nichts.
Und das Lichtfeld breitet sich kegelförmig aus, nicht zylindrisch. Ein Zylinder würde nämlich gerade nicht mit zunehmender Entfernung größer werden.
Liferipper
28.05.2010, 18:30
Der Baum wiederrum strahlt ja auch Licht aus
Wenn mir meine Physik- und Biologielehrer keinen totalen Blödsinn erzählt haben, dann ist diese Aussage falsch.
Icetongue
28.05.2010, 18:33
Ja, ich denke "Streuung" war eine schlecht gewählte Ausdrucksweise. Ich habe an Objekte gedacht, die weit genug entfernt sind, dass sie undeutlich, unscharf werden.
Und ja, natürlich ist es kegelförmig, nicht zylindrisch. Man, komm ich mir jetzt dumm vor.
Liferipper: Kommt drauf an. Das Licht das wir sehen, wird reflektiertes Licht sein. Allerdings kann Materie in der Regel Licht ausstrahlen. Das wird deutlich, wenn man z.B. Metall erhitzt bis es glüht, soll heissen, das ausgestrahlte Licht energiereicher wird und eine für uns sichtbare Wellenlänge erreicht. In dem Fall muss das Metall Energie ausstrahlen, um das thermische Gleichgewicht beizubehalten.
Wieder eine schlechte Wortwahl meinerseits.
Die Sehkraft ist eine eher subjektive Sache, da die Menschen nicht alle die selbe Sehstärke haben. Weitsichtige können z.B. Objekte aus weiterer Entfernung deutlicher erkennen, als Normalsehende. Das Licht, welches von den Objekten reflektiert wird, wird von der Linse des Auges (Hornhaut) ganz anders gebrochen und entsprechend ändert sich auch der Schärfegrad des erzeugten Bildes. Man kann also sagen, dass das erzeugte Bild des gesehenen Objektes von der Qualität der eigenen Sehkraft und von der Beleuchtung/Leuchtkraft dessen abhängt.
MaxikingWolke22
28.05.2010, 19:44
Ja, ich denke "Streuung" war eine schlecht gewählte Ausdrucksweise. Ich habe an Objekte gedacht, die weit genug entfernt sind, dass sie undeutlich, unscharf werden.
Also: Die Bäume reflektieren das Licht. Nichtsdestotrotz strahlt Licht vom Baum in unsere Richtung.
Aber weit entfernte Dinge sind beim gesunden Auge nicht unscharf. Den Effekt kannst du ganz aus der Erklärung rauslassen.
http://www.youtube.com/watch?v=A3oIiH7BLmg
/discuss
Wow dieses Video zeigt mal wieder wie kreativ und vorallem ausdauernd ein Mensch sein kann und es erinnert mich irgentwie an so einer Sendung die mal bei Super RTL lief und die ich ab und an mit meiner Nichte geguckt habe. War das nicht Art Attack?
Jedenfalls bin ich zusätzlich der Meinung das Menschen die eh nicht in einer Sache begabt sind, weil es die Eltern entweder nicht vorlebten oder weil es in die Gene liegt nie dies erlernen werden, für unsinnig halte, da es Menschen gab in der Vergangenheit die dies zu bahaupten wussten.
Ich konnte bis vor kurzer Zeit nicht wirklich gut zeichnen. Gut es reichte um Dinge auf einem Blatt Papier zu veranschaulichen, wie etwa bei Spielen, wie "Extrem Aktivity". Jedoch ist mir aufgefallen das wenn man wirklich jeden Tag selbst übt, Gesichter oder Tiere zeichnet, dann später Zeichungen einem besser gelingen, da man dann auch auf Kleinigkeiten, wie etwa Schattierungen und Markierungen oder etwa auf Formen mehr achtet, da dies am Anfang noch nicht ausgereift war. Dann gibt es natürlich Dinge die einem dann doch in die Gene gelegt wurden, wie etwa die Charaktereigenschaft des Menschen, ob er also eher intro- oder extrovertiert ist. Was haltet ihr davon?
MaxikingWolke22
30.05.2010, 04:29
Was ich davon halte? Dein Beitrag war schwer zu lesen. Warst du betrunken?
Und ich weiß nicht, was du mit deiner Nicht geguckt hast.
Art Attack hab ich vor ner Ewigkeit auf Super RTL gesehen und fand es auch recht ansprechend.
In dem Video scheint der wohl an einer Tafel gearbeitet zu haben, was ich mir als sehr schwierig vorstelle.
Meine Kunstlehrerin hat auch mal gesagt: "Kunst ist 10% Talent und 90% harte Arbeit", kann mich aber nichtmehr erinnern, von wem der Spruch ursprünglich war.
Das Video zeigt eigendlich nur, wie die Menschen sich über die Entwicklung der Technologie auch immerweiter ihre Zeit neu eingeteilt haben. Dem Inhalt kann ich auch nur zustimmen, da ich tagtäglich am Ende des Tages mir die Frage stelle, ob ich überhaupt noch was anderes gemacht habe, als irgendwelche Übungsaufgaben, oder halt Beiträg im Forum zu schreiben. Interessant ist auch die Tatsache, dass das Video im Zeitraffer lief, so als ob derjenige selbst eigendlich keine Zeit dafür hätte.
Daran habe ich jetzt gar nicht gedacht. Habe bei diesem Video nur auf die künstlerische Aktivität geschaut und diese ist nicht schlecht. Was aber dem angeht was uns dieser Typ in dem Video zeigen möchte ist schon naheliegend. Wir machen Jobs die wir hassen um Dinge zu kaufen die wir nicht brauchen. Ich frage mich auch wieso ich für manche Dinge so viel Hingebung zeige, sei es im Job oder auch bei Hobbys, wenn die Leidenschaft mich irgentwie nicht richtig entfachen will, was auch daran liegt das dem Menschen immer mehr vorgelebt wird, dass er etwas werden muss, er muss tätig sein und er muss immer leisten und in dieser technologisierten Welt hat dies natürlich oberste Priorität.
Ich kann mir vorstellen das Menschen die in einem Eingeborenenstamm leben glücklicher sind, weil sie mit dem zufrieden sind was sie haben und sie haben nicht viel aber sie freuen sich noch über Dinge die einfach nur Kleinigkeiten erscheinen aber sie sind nicht so abgestumpft, wie wir es sind, von der Technik eingelenkt, wie etwa den Medien. Was natürlich nicht heisst das beide Seiten, die der unsrigen und die der Stämme beide Aspekte bieten die negativ sind und welche herausstechen die einem natürlich positiv erscheinen. Wir haben ärztliche Versorgung, wirklich keiner muss hungern oder ist von Seuchen bedroht. im Grunde aber wird die Welt noch technologisierter werden. Die Zukunft wird zeigen wie dieser Fortschritt ausfallen mag.
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