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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Was würdet ihr bei einer Zombieinvasion tun? #2



Karl
28.04.2010, 18:13
Nachdem schon im letzten Thread unzählige Möglichkeiten und Szenarien der Zombiekalypse durchgespielt wurden, Vorschläge und Ideen erbracht und diskutiert wurden, ist es doch etwas voll geworden. Es scheint, als wären die Menschen doch nicht so schwach und hilflos, wie man denken könnte. Hier geht es also nun weiter, und damit ihr nicht wieder von eigentlichen, wichtigen Thema abweicht, hier nun ein Leitthema:
Würdet ihr euch einem Anführer unterordnen, oder doch lieber selbst die Leitung oder eine leitende Rolle übernehmen?
Würdet ihr euch unterwerfen und auf eine starke Persönlichkeit vertrauen, auch wenn diese nicht oder nicht ganz mit euren Vorschlägen konform geht oder doch lieber eure eigenen Ideen umsetzen wollen?

~Jack~
28.04.2010, 18:20
Da ich absolut nicht zum führen geeignet bin würde ich mich sicher unterordnen, erst recht bei einer Zombieinvasion wo Alleingänge schnell zum Tod führen können.
Wenn sich der Anführer allerdings als absolut inkompetent erweist ist das natürlich was anderes. Dann würde ich zumindest versuchen jemand kompetenteren einzusetzen und falls das nicht klappt sollte ich mir lieber eine Gruppe mit besseren Überlebenschancen suchen.

Satenit
28.04.2010, 18:24
Ich würde mich einem Anführer unterordnen, da ich schon immer die Art von Person gewesen bin, die für andere etwas tut, aber selber kaum etwas als Gegenleistung von anderen erwarte. Eine Führerposition erfordert sehr viel Erfahrung und die habe ich noch nicht. Wer die Leitung übernimmt, trägt auch eine sehr große Verantwortung mit sich. Der Anführer muss für das gemeinsame Wohl seiner Untergebenen sorgen, sonst kommt es schnell zu Übergriffen und die Gruppe löst sich ganz schnell von selbst auf. Meine eigenen Willen würde ich schon zum Teil umsetzen wollen, aber nicht immer wäre es das Beste für die Allgemeinheit, was man bei meinem Inselplan sehr deutlich sehen konnte. Unterwerfen hört sich vielleicht ein bisschen hart an, aber ich würde es tun, solange es für mich nachvollziehbar ist und die Argumente des Führers auch überzeugend vermittelt werden.

Laterna
28.04.2010, 18:28
Ich denke ich würde die Führerposition nehmen, diese dann aber mit noch einer Person ausführen, da Absprache auch unerlässlich ist. Natürlich kommt es da auch ganz stark drauf an welche Gruppe man da ansprechen muss und wie sie sich für den Führer einsetzt, da dieser Faktor auch davon abhängt, wie viel Vertrauen denen man entgegen bringen kann und will. Jeder würde im ersten Augenblick eh nur darauf achten das er am Leben bleibt und nicht untergeht und da muss man selbst als Chef darauf achten, mit welchen Personen man sich einlässt, weil das natürlich auch fatal sein kann, je nach Fortschreitung der Invasion.

Ave
28.04.2010, 18:33
Der böse Karl denkt sich auch immer wieder was gegen Spammer aus^^

Also da es schon ein paar Anführer gibt und ich selbst für sowas einfach kein Talent habe würde ich mich jemandem anschließen. Höchstwahrscheinlich Daen falls er mich überhaupt nimmt xD wenn nicht dann NeM der kann sicher Leute gebrauchen. Und wenn der mich auch nicht nimmt geh ich zu Paschu und klopf an die Tür und frag ob er mich reinlässt.

Die führende Person zu spielen ist für mich eigentlich viel zu viel Verantwortung immerhin geht es um Menschenleben das wär für mich einfach zuviel was auf dem Spiel steht.

NeM
28.04.2010, 18:39
Ersteres. Ich trete aber gern nach oben :p

R.F.
28.04.2010, 18:54
Ich denke ich würde die Führerposition nehmen, diese dann aber mit noch einer Person ausführen, da Absprache auch unerlässlich ist. Natürlich kommt es da auch ganz stark drauf an welche Gruppe man da ansprechen muss und wie sie sich für den Führer einsetzt, da dieser Faktor auch davon abhängt, wie viel Vertrauen denen man entgegen bringen kann und will. Jeder würde im ersten Augenblick eh nur darauf achten das er am Leben bleibt und nicht untergeht und da muss man selbst als Chef darauf achten, mit welchen Personen man sich einlässt, weil das natürlich auch fatal sein kann, je nach Fortschreitung der Invasion.

Kann allerdings dazu führen, dass du nur noch als Strohmann für den anderen dienst und selbst keinen direkten Einfluss auf Entscheidungen hast, wodurch evtl. diie komplette Gruppe in Gefahr geraten kann.

Da ich ständig den Drang verspüre, es allen recht zu machen würde ich als Anführer ziemlich schnell versagen, da ich weder Erfahrung damit habe, noch mit den Vorwürfen, die mir bei Versagen die anderen und vor allem ich mir selbst, machen würden.
Allerdings neige ich mit der Zeit dazu, aus Eigeninitiative zu handeln, auch wenn ich mir nichtmal sicher bin, ob das überhaupt funktioniert. Allerdings kann es auch den positiven Effekt haben, dass andere meinem "Beispiel" folgen und die Situation dann doch gerettet werden kann.
Trotzdem bin ich kein Anführertyp, aber es gibt auch nicht viele, denen man diese Position zutrauen würde, außer Daen und evtl. einige andere, die ich nicht kenne.:D

Laterna
28.04.2010, 18:59
Aus diesem Grunde würde ich den Rückzieher machen, weil ja in einer solchen Notsituation das eigene Leben eh mehr zählt und selbst der beste Anführer würde aufgeben, würde er in einer solchen Situation an seinen Grenzen kommen und so Entscheiden zu müssen, ob er doch lieber alleine abhaut. Das erinnert mich an den Flugzeugabsturz, bei dem Leute im Eis eingeschlossen waren und diese selbst in einer Hungersituation, da es eben um das eigene Leben ging selbst ihren Ekel verlierten und so ihren früheren Freund aßen, um so ihr Überleben zu sichern.

Einheit092
28.04.2010, 19:00
Also ich nehme höchstwahrscheinlich den Anführerposten, aber nur so lange unmittelbare Gefahr droht und es keine trifftigen Gründe dagegen gibt. Sobald die akute Gefahr vorbei ist wäre mir eine demokratieoligarchie lieber. Also jeder hat nach seinem Rang, der aus Verdiensten begründet sein sollte unterschiedliche Stimmen.

Auge des Sterns
28.04.2010, 19:01
Ich bin für den Anführer ungeeignet. Ich bin zu sanft vom Gemüt her und
kann auch nicht radikale Entscheidungen treffen ohne Vorher laaannngeeee
nachzudenken. Ich schließe mich lieber einer geeigneten Führungskraft an,
als dass ich falsche Entscheidungen treffe und die Gruppe in den Tod bringe.

Einheit092
28.04.2010, 19:04
Ein Anführer muss leider auch Entscheidungen treffen können die andere mittelbar töten.

Laterna
28.04.2010, 19:08
Und das würde in meinen Augen aber keinen guten Anführer auszeichen, da er dafür sorgen muss, dass alle Personen gut versorgt sind, denn würde er Entscheidungen fällen, die für andere den Tod bedeuten, würden wohl andere Mitglieder fuchsig werden, da sie denken würden das sie der Nächste sein können, was dann wieder für mich zum Ausgangspunkt kommt das ich dann abhauen würde, selbst wenn ich Anführer wäre.

Ave
28.04.2010, 19:08
Ein Anführer muss leider auch Entscheidungen treffen können die andere mittelbar töten.

Das ist eben das schwere an einem Anführer(in). Er/Sie muss wissen was richtig für die Masse ist.

Wenn einer draufgeht und man damit 2 rettet ist das schon ne heikle Sache.
Wenn man jetzt aber eine Schwangere Frau opfert ist das noch schlimmer.

Auge des Sterns
28.04.2010, 19:13
Ein Anführer muss leider auch Entscheidungen treffen können die andere mittelbar töten.

Dessen bin ich mir bewusst. Und daher bin ich ungeeignet. Ich
töte nunmal keine Lebewesen. Zombies schon, da die tot sind.
Ein Wortparadox. Ich töte etwas was schon tot ist. Naja was solls.

Karl
28.04.2010, 19:17
Wenn einer draufgeht und man damit 2 rettet ist das schon ne heikle Sache.
Wenn man jetzt aber eine Schwangere Frau opfert ist das noch schlimmer.
Das ist eine interessante Sache. Wenn man die Auswahl hat, eine schwangere Frau zu opfern oder einen Mann, dann wäre das Rationalste wohl die Frau. Was bringt dir eine Frau mit Kleinkind? Das ist eine langfristige Investition, die sich eventuell gar nicht rentieren kann. Ein Kleinkind ist in einer solchen Lage wohl eine größere Belastung. Und ein Mann weniger der Anpacken kann, ist auch nicht gut.
Und natürlich ist es moralisch quer, aber das hat in einer solchen Lage nicht mehr viel zu melden.

Btw. Moralität. Die Aufgabe eines Anführers ist eine Moralität zu entwickeln und zu halten, mit der seine Untergebenen am besten Überleben. Auch durch Zusammenhalt und Regeln.

R.F.
28.04.2010, 19:18
Und das würde in meinen Augen aber keinen guten Anführer auszeichen, da er dafür sorgen muss, dass alle Personen gut versorgt sind, denn würde er Entscheidungen fällen, die für andere den Tod bedeuten, würden wohl andere Mitglieder fuchsig werden, da sie denken würden das sie der Nächste sein können, was dann wieder für mich zum Ausgangspunkt kommt das ich dann abhauen würde, selbst wenn ich Anführer wäre.

Ein Anführer braucht Führungsqualitäten und sollte mit seinen Entscheidungen klar kommen. Du kannst nicht erst Anführer werden und dann, weils nicht so läuft, wie du willst einfach abhauen.
Die die zurück bleiben sind dann erst recht verloren.


Dessen bin ich mir bewusst. Und daher bin ich ungeeignet. Ich
töte nunmal keine Lebewesen. Zombies schon, da die tot sind.
Ein Wortparadox. Ich töte etwas was schon tot ist. Naja was solls.

Zombies sind nicht tot, sie sind untot und untot ist kein Paradoxum.:D

NeM
28.04.2010, 19:33
Das ist eine interessante Sache. Wenn man die Auswahl hat, eine schwangere Frau zu opfern oder einen Mann, dann wäre das Rationalste wohl die Frau. Was bringt dir eine Frau mit Kleinkind? Das ist eine langfristige Investition, die sich eventuell gar nicht rentieren kann. Ein Kleinkind ist in einer solchen Lage wohl eine größere Belastung. Und ein Mann weniger der Anpacken kann, ist auch nicht gut.
Und natürlich ist es moralisch quer, aber das hat in einer solchen Lage nicht mehr viel zu melden.

Btw. Moralität. Die Aufgabe eines Anführers ist eine Moralität zu entwickeln und zu halten, mit der seine Untergebenen am besten Überleben. Auch durch Zusammenhalt und Regeln.

Das kommt drauf an, wie lang die Invasion dauert und wie es um die Menschheit steht (wie viele Frauen noch da sind). Wenn du für menschlichen Nachwuchs sorgen musst, wäre es logischer, den Mann sterben zu lassen.

Karl
28.04.2010, 19:34
Du weißt aber nicht, wie lange die Invasion andauert, und das ist der Punkt an dem man abwägen muss. Eine Situaiton, in der der Anführer entscheiden muss.

Ave
28.04.2010, 19:38
Mann ich hasse das mit dem ''Frauen bedeuten Leben'' es stimmt zwar aber trotzdem find ichs iwie ungut.

Wie würde denn so eine Situation aussehen sich zwischen einem Mann und einer schwangeren Frau zu entscheiden.

Ich würde sagen so:

Man ist in einem Gebäude. Die Zombies durchströmen es. Man hat nur Zeit eine Person zu retten. Da man selbst gerade im Kontrollraum ist weiß man wo sich jeweils beide aufhalten.
Der Mann im Ostflügel. Die Frau im Westflügel.
Da jetzt alles um Zeit geht kann man nicht lange überlegen wen man rettet.
Jetzt kommts drauf an...

NeM
28.04.2010, 19:41
Das Ausmaß wird man aber abschätzen können. Wenn die ganze Welt grad krass den Bach runtergeht und die Überlebenden wirklich rar sind, ist die Frau zu beschützen. Wenns darum geht, temporär durchzuhalten bzw. es genug Frauen gibt, ist der Mann zu bevorzugen.

Mal abgesehen davon, dass der Anführer unfähig³ wäre und ich seine Führungsqualitäten in Frage stellen würde, wenn er ne schwangere Frau alleine in irgendeinem Flügel rumwandern lässt :D

Auge des Sterns
28.04.2010, 19:41
Ein Anführer braucht Führungsqualitäten und sollte mit seinen Entscheidungen klar kommen. Du kannst nicht erst Anführer werden und dann, weils nicht so läuft, wie du willst einfach abhauen.
Die die zurück bleiben sind dann erst recht verloren.



Zombies sind nicht tot, sie sind untot und untot ist kein Paradoxum.:D
Ihr Körper ist tot. Sie sind nur die Hüllen eines Parasiten. Steht alles im
Survival Guide. Daher tötet man nicht die Zombies, sondern das, was den Zombie kontrolliert. Und daher kann ich problemlos einen Zombie angreifen.
Bei Lebewesen bin ich schon zurückhaltend, außer es ist eine Person, die
mein Leben zerstört hat. Ich bin halt keine kaltblütige Person mehr.

Karl
28.04.2010, 19:42
Man ist in einem Gebäude. Die Zombies durchströmen es. Man hat nur Zeit eine Person zu retten. Da man selbst gerade im Kontrollraum ist weiß man wo sich jeweils beide aufhalten.
Der Mann im Ostflügel. Die Frau im Westflügel.
Da jetzt alles um Zeit geht kann man nicht lange überlegen wen man rettet.
Jetzt kommts drauf an...
In so einer Situation muss man dann auch damit rechnen, dass die schwangere Frau schlechter flüchten kann. Mit dem Mann hat man also größere Überlebenschancen. Ich würde den eindeutig präferieren.

R.F.
28.04.2010, 19:43
Mann ich hasse das mit dem ''Frauen bedeuten Leben'' es stimmt zwar aber trotzdem find ichs iwie ungut.

Wie würde denn so eine Situation aussehen sich zwischen einem Mann und einer schwangeren Frau zu entscheiden.

Ich würde sagen so:

Man ist in einem Gebäude. Die Zombies durchströmen es. Man hat nur Zeit eine Person zu retten. Da man selbst gerade im Kontrollraum ist weiß man wo sich jeweils beide aufhalten.
Der Mann im Ostflügel. Die Frau im Westflügel.
Da jetzt alles um Zeit geht kann man nicht lange überlegen wen man rettet.
Jetzt kommts drauf an...

Im Zweifelsfall verliert man also beide. Du musst noch dazu sagen, dass du ansonsten alleine bist, sonst könntest du wirklich beide retten.

Schwierige Frage...mit der schwangeren Frau würde es mit Sicherheit schwierig werden, da man auf das Ungeborene aufpassen muss...allerdings hätte der Mann immernoch die Chance, von selbst zu entkommen...ich glaube, dass es wohl besser wäre, den zu retten, der schneller erreichbar ist und der am nächsten des Eingangs (Genitiv:D) sich aufhält.

@Auge des Sterns:
Warst du mal ein Mörder, oder warum "nicht mehr"?

Ave
28.04.2010, 19:45
In so einer Situation muss man dann auch damit rechnen, dass die schwangere Frau schlechter flüchten kann. Mit dem Mann hat man also größere Überlebenschancen. Ich würde den eindeutig präferieren.

Eben. So gesehen ist man wieder ''egoistisch'' da man auch auf seine eigene Sicherheit achtet was eh jeder tun würde. Aber wenn das Kind jetzt schon über 3 Monate alt ist fangt es so gesehen schon an zu ''leben'' Unter 3 Monaten ist das ja noch eine Art Zellhaufen.

@NeM
ich habe nicht gesagt das man die Frau verloren hat. Sondern sie konnte sich irgendwie in das gebäude flüchten und man findet sie zufällig. Und man sieht ob eine Frau schwanger ist oder nicht einfach nur korpulent.

Karl
28.04.2010, 19:48
Eben. So gesehen ist man wieder ''egoistisch'' da man auch auf seine eigene Sicherheit achtet was eh jeder tun würde. Aber wenn das Kind jetzt schon über 3 Monate alt ist fangt es so gesehen schon an zu ''leben'' Unter 3 Monaten ist das ja noch eine Art Zellhaufen. Kümmert einen das im Moment? Ist mir völlig egal, ob ich das Kind als ungeboren, lebendig oder als ein Haufen irgendwas sehe. In so einer Situation geht es um mehr als ein Leben oder zwei. Es geht dann um das Überleben all derer die sich unter dir befinden und vor allem auch um das eigene.

@NeM
ich habe nicht gesagt das man die Frau verloren hat. Sondern sie konnte sich irgendwie in das gebäude flüchten und man findet sie zufällig. Und man sieht ob eine Frau schwanger ist oder nicht einfach nur korpulent.
Wir gehen nicht das wenn und aber durch, sondern den groben Fall. Ansonsten weichen wir zu sehr ab. Gegehen wir in der Theorie einfach von er Gleichheit von Weg und Sicherheit bei Mann und Frau aus.

NeM
28.04.2010, 19:52
Also offensichtlich wär ich selbst ja auch am A... in der Situation, insofern würd ich hier den Mann bevorzugen, eben weil er (hoffentlich) kräftiger ist und man die Hilfe wohl unbedingt braucht, um da raus zu kommen. Man ist sich selbst immerhin der Nächste und das eigene Überleben steht erstmal über allem. Da kann nebenan auch ein Kindergarten sein, mein Leben geht vor ;)

~Jack~
28.04.2010, 19:58
Wenn aber alle so denken dann gibt es irgendwann keine Frauen mehr und die menschliche Rasse ist dem Untergang geweiht. Von daher sollte man schon versuchen sie noch zu retten. Erst wenn es wirklich aussichtslos ist sollte man sie zurücklassen.

Satenit
28.04.2010, 20:01
Man rettet denjenigen, der für die Erhaltung seines Lebens am besten geeignet ist. Also den Mann, der dir in späteren Krisensituationen besser helfen kann, als die Frau. Die Frau ist schwanger, aber was bringt dir eine schwangere Frau? Das Kind in ihrem Bauch wird nicht wirklich dich retten können. Wer den Umgang mit solchen Situationen gewohnt ist und sehr viel Erfahrung in Sachen Leben retten hat, der ist in der Lage, beide retten zu können, zuerst den Mann, dann die Frau.

Edit: Der Anführer sollte nicht der Frau helfen, sondern der vor kurzem gerettete Mann, wenn er in der entsprechenden körperlichen Fassung ist. In der Zwischenzeit muss der Anführer die Zombies eine Weile irgendwie hinhalten und nach Verstärkung holen.

Laterna
28.04.2010, 20:01
Das ist wie mit Menschen die in einer solchen Situation nicht mehr mitkönnen, weil sie krank oder alt oder beides sind. Da müsste natürlich der Anführer versuchen eine Lösung zu finden, auch wenn das jetzt ein wenig egoistisch klingen mag, so kann dies natürlich dafür sorgen das andere Menschen nicht so leicht in Gefahr geraten. Doch wieso weglaufen, wenn nicht eine Art Posten/ Versteck errichten und von da auch Pläne schmieden und die Schwächeren verstecken?

NeM
28.04.2010, 20:07
Die Situation setzt eine gewisse Auswegslosigkeit voraus, wenn ich offenbar <1-2 Minuten Zeit habe, um mich mit einem Überlebenden im gleichen Gebäude zu treffen und dann nicht mehr zum anderen durchkommen kann, darum gehts ja im Endeffekt.

Karl
28.04.2010, 20:11
Wenn aber alle so denken dann gibt es irgendwann keine Frauen mehr und die menschliche Rasse ist dem Untergang geweiht. Von daher sollte man schon versuchen sie noch zu retten. Erst wenn es wirklich aussichtslos ist sollte man sie zurücklassen.
Es geht konkret um eine Frau und nicht alle Frauen dieser Welt. Man wird doch nicht alle fünf Minuten in einer Situation geraten in der man zwischen zwei Menschen entscheiden muss.

Ave
28.04.2010, 20:20
Das ist wie mit Menschen die in einer solchen Situation nicht mehr mitkönnen, weil sie krank oder alt oder beides sind. Da müsste natürlich der Anführer versuchen eine Lösung zu finden, auch wenn das jetzt ein wenig egoistisch klingen mag, so kann dies natürlich dafür sorgen das andere Menschen nicht so leicht in Gefahr geraten. Doch wieso weglaufen, wenn nicht eine Art Posten/ Versteck errichten und von da auch Pläne schmieden und die Schwächeren verstecken?

Dazu kann ich nur eines sagen.

http://www.youtube.com/watch?v=qeAx3igk8QE&NR=1

~Jack~
28.04.2010, 20:25
Es geht konkret um eine Frau und nicht alle Frauen dieser Welt. Man wird doch nicht alle fünf Minuten in einer Situation geraten in der man zwischen zwei Menschen entscheiden muss.

Während einer Zombieinvasion kann sich sowas schonmal häufiger ergeben, erst recht wenn man sich noch keiner organisierten Gruppe angeschlossen hat. Und wenn Männer den schwangeren Frauen (oder dann sogar allgemein Frauen) vorgezogen werden weil sie ja kaum oder garnichts beitragen könnten um zu helfen dann müssten sich ja alle Frauen denken, dass sie besser garnicht erst schwanger werden damit sie hoffentlich nicht im Stich gelassen werden wenn solch eine Situation eintritt.

Einheit092
28.04.2010, 20:25
Wenn es irgend geht sollte man die Frau nehmen, denn was macht einer wenn es um das Überleben der Menschheit geht, siehe 28 Days later, da hätte man die Kinder töten sollen.

Stray
28.04.2010, 23:02
Was würde ich tun? In Panik verfallen, nen 'Hänger' kriegen und sterben. NeM schon sagte: Die Situation ist gewissermaßen Aussichtslos. Umso schlimmer wäre es, wenn man auf das ganze Warten müsste. Dann müsste man erst mal unter der Panik leiden.
Ich würde - soforn das meine Psyche noch erlaubt - die restliche Zeit bei meinen allerliebsten Menschen verbringen, jenachdem wie viel Zeit noch vorhanden ist.

Daen vom Clan
28.04.2010, 23:02
Wenn ich jemals in die absolut unbequeme Position komme, entscheiden zu müssen, wen ich retten würde, dann müsste ich eiskalt von Nützlichkeit ausgehen, muss dann aber auch im Gegenzug akzeptieren, dass bei mir und im Falle meiner Gefährdung genauso entschieden wird.
Prinzipiell würde ich aber meine gesamte Gruppe und Truppe dazu anhalten, alle Hebel in Bewegung zu setzen um jeden Menschen zu beschützen oder sicher ins Lager zu bringen.

Was die Eingangsfrage betrifft, kann ich mich jedem unterordnen, den ich als Anführernatur wahrnehme, weiß aber auch Leute zu führen, wenn es sein muss.

Auge des Sterns
29.04.2010, 07:45
Wenn ich zwischen zwei Menschen entscheiden müsste, wäre es leider
auch die Frage der Nützlichkeit. Und Frauen sind nicht schwach. Immerhin
kenne ich Frauen, die wesentlich kräftiger sind als die meisten Männer, die ich
kenne. Also würde die Frau überleben, wenn sie stärker ist als der Mann.
Und weil wir später die Welt neubevölkern müssen. Da zählt jede einzelne.
Nun gut, ich kann keine Kinder im Stich lassen. Dann müsste ich die Entscheidung
jemand anderem überlassen. Ich bin nun mal sehr gutherzig.

Liferipper
29.04.2010, 07:54
Schwangere Frau? Langsam, benötigt besondere Fürsorge, und nervt nach einer Weile mit einem kleinen Balg. Nein danke! Bei nicht-schwangeren Frauen sähe die Lage natürlich wieder anders aus http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/s_057.gif.

Daen vom Clan
29.04.2010, 08:13
Wenn ich zwischen zwei Menschen entscheiden müsste, wäre es leider
auch die Frage der Nützlichkeit. Und Frauen sind nicht schwach. Immerhin
kenne ich Frauen, die wesentlich kräftiger sind als die meisten Männer, die ich
kenne. Also würde die Frau überleben, wenn sie stärker ist als der Mann.
Und weil wir später die Welt neubevölkern müssen. Da zählt jede einzelne.
Nun gut, ich kann keine Kinder im Stich lassen. Dann müsste ich die Entscheidung
jemand anderem überlassen. Ich bin nun mal sehr gutherzig.

Da kennst du aber andere Männer als ich...
Die ersten Monate werden ein ewiger Kampf sein und von einem Kriegseinsatz nicht zu unterscheiden und egal wie wohlwollend ich da denke, ich kenne bisher nur Männer, denen ich im Kampf mein Leben und meinen Rücken anvertrauen würde.
Dass es ohne Frauen nicht geht, den Fortbestand der Menscheit zu retten und dass Frauen selbstverständlich in vielen Bereichen durchaus weit überlegen sein können - aber für den Kampfeinsatz würde ich eher Männer bevorzugen - weil man leider nicht die Zeit hat, herauszufinden, wer der bessere Kämpfer ist und man somit nach Wahrscheinlichkeit gehen muss.

Wenn die ersten kriegerischen Monate jedoch vorbei sind, muss versucht werden, jeden Menschen zu retten und die aufzunehmen, die bereit sind, für die Gesellschaft alles zu geben.

Auge des Sterns
29.04.2010, 11:22
Da kennst du aber andere Männer als ich...
Die ersten Monate werden ein ewiger Kampf sein und von einem Kriegseinsatz nicht zu unterscheiden und egal wie wohlwollend ich da denke, ich kenne bisher nur Männer, denen ich im Kampf mein Leben und meinen Rücken anvertrauen würde.
Dass es ohne Frauen nicht geht, den Fortbestand der Menscheit zu retten und dass Frauen selbstverständlich in vielen Bereichen durchaus weit überlegen sein können - aber für den Kampfeinsatz würde ich eher Männer bevorzugen - weil man leider nicht die Zeit hat, herauszufinden, wer der bessere Kämpfer ist und man somit nach Wahrscheinlichkeit gehen muss.

Wenn die ersten kriegerischen Monate jedoch vorbei sind, muss versucht werden, jeden Menschen zu retten und die aufzunehmen, die bereit sind, für die Gesellschaft alles zu geben.


Ich kenne tatsächlich fast nur Flachpfeifen, und es gibt auch Frauen, die
selbst stakre Männer fertigmachen können. Ich denke, Gleichberechtigung
ist das nächste Thema wo wir uns alle gegenseitig die Köpfe zuspammen.
Die Titel: "Gelichberechtigung während der Zombieapokalypse":D
Und außerdem, brauchen wir auch Damen,die für unsere interne Versorgung
zuständig sind. Oder könnt ihr 3 Tage auf nüchternem Magen kämpfen.
Und nach dem Krieg, müssen wir natürlich die ganzen Sachen aufbauen.
Und das haben nach dem 2. Weltkrieg hauptsächlich die Frauen geschafft.
Nun gut, Frauen sind nicht so kriegerisch veranlagt wie Männer. Sie können
tatsächlich für den Zweck der Bekämpfung gestrichen werden.
Nun ja, falls mehr Frauen als Männer überleben, kriege ich einen Harem.http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/s_057.gif
Das sind die Vorteile einer Apokalypse.^^
Nun gut, ich hoffe, dass der Krieg dann 4 Jahre dauert. Sonst komme ich
mir wegen meinem Alter (16) zu doof vor. Da krieg ich keine ab.

Daen vom Clan
29.04.2010, 11:51
Und außerdem, brauchen wir auch Damen,die für unsere interne Versorgung
zuständig sind. Oder könnt ihr 3 Tage auf nüchternem Magen kämpfen.

Das wird dich nun erschrecken, aber auch Männer können kämpfen und sich um Kinder kümmern. *zwinker*

Mir ging es in meinem Fall auch nur um die reine Nützlichkeit als Krieger, grade wenn es noch in den ersten Wellen und Monaten noch zu Schlachten kommen wird.

NeM
29.04.2010, 12:18
Die Titel: "Gelichberechtigung während der Zombieapokalypse":D
Und außerdem, brauchen wir auch Damen,die für unsere interne Versorgung
zuständig sind. Oder könnt ihr 3 Tage auf nüchternem Magen kämpfen.Im ersten Satz steht Gleichberechtigung, im nächsten verbannst du die an den Herd.... :D

R.F.
29.04.2010, 19:06
Ich kenne tatsächlich fast nur Flachpfeifen, und es gibt auch Frauen, die
selbst stakre Männer fertigmachen können. Ich denke, Gleichberechtigung
ist das nächste Thema wo wir uns alle gegenseitig die Köpfe zuspammen.
Die Titel: "Gelichberechtigung während der Zombieapokalypse":D
Und außerdem, brauchen wir auch Damen,die für unsere interne Versorgung
zuständig sind. Oder könnt ihr 3 Tage auf nüchternem Magen kämpfen.
Und nach dem Krieg, müssen wir natürlich die ganzen Sachen aufbauen.
Und das haben nach dem 2. Weltkrieg hauptsächlich die Frauen geschafft.
Nun gut, Frauen sind nicht so kriegerisch veranlagt wie Männer. Sie können
tatsächlich für den Zweck der Bekämpfung gestrichen werden.
Nun ja, falls mehr Frauen als Männer überleben, kriege ich einen Harem.http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/s_057.gif
Das sind die Vorteile einer Apokalypse.^^
Nun gut, ich hoffe, dass der Krieg dann 4 Jahre dauert. Sonst komme ich
mir wegen meinem Alter (16) zu doof vor. Da krieg ich keine ab.

Durch harte Arbeit, besonders in solchen Zeiten, altern natürlich die Menschen auch schneller, da die Schufterei und die andauernde Wachsamkeit natürlich an den Kräften der Menschen zehren.
Insofern ist es natürlich auch notwendig schwangere und überhaupt Frauen zu retten. Man sollte aber immer dem Zweck entsprechend sich bei der Rettung orientieren (klingt blöd, ist aber so:D).

Man würde dir aber zu diesem Zeitpunkt dein Altern kaum mehr ansehen :D

Auge des Sterns
29.04.2010, 19:59
Durch harte Arbeit, besonders in solchen Zeiten, altern natürlich die Menschen auch schneller, da die Schufterei und die andauernde Wachsamkeit natürlich an den Kräften der Menschen zehren.
Insofern ist es natürlich auch notwendig schwangere und überhaupt Frauen zu retten. Man sollte aber immer dem Zweck entsprechend sich bei der Rettung orientieren (klingt blöd, ist aber so:D).

Man würde dir aber zu diesem Zeitpunkt dein Altern kaum mehr ansehen :D

Oh mein Gott, ich werde alt aussehen. Neeeeiiiiiiiiin!!!
Nun zum ernst. Ich finde das richtige Alter für S** ist [SPOILER]17[/SPOILER
Vorher mach ich meine Arbeiten um aufs Gymnasium zu kommen.

@Nem
Ich weiß Paradox. Aber es war für die Skeptiker, die meinen, dass
Gleichberechtigung während einer Zombieinvasion unwichtig ist.
Also eine Rundumversicherung für die Damen.
Ich finde, wir brauchen Frauen, die Alice-like diese Zombies fertig machen.
Wenn nicht, dann halt die ursprüngliche Variante.

@ Daen
Ich weiß, dass sich auch Männer um Kinder kümmern können.
Das haben Stan und Kyle bewiesen.
Mir geht es auch darum, dass Frauen überbleiben. Und wenn möglich auch
genug für mich.^^
Und gut, wir können besser kämpfen, aber auch Frauen können mit
Schusswaffen umgehen. Bei Lanzen, Schwertern und alles was ihr an
mittelalterlichen Waffen habt zwar nicht, aber bei Schusswaffen spielt das
Geschlecht eher keine Rolle.
Und wenn wir keine Frauen an der Front wollen, dann an den Herd.
Ersteres würde ich aus Gründen der Gleichberechtigung vorziehen.
Schwangere Frauen kommen in die Sicherheitszonen. Kinder ebenfalls.
Wenn wir fallen, dann ist es eh vorbei.
So, und nun genug über Frauen geredet. Vernaschen müssen wir sie am
Ende eh.http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/s_057.gif

NeM
29.04.2010, 20:09
Bei Lanzen, Schwertern und alles was ihr an
mittelalterlichen Waffen habt zwar nicht, aber bei Schusswaffen spielt das
Geschlecht eher keine Rolle.Bei Schusswaffen spielt das Geschlecht i.d.R. genauso ne Rolle....

Auge des Sterns
29.04.2010, 20:24
Wenn du meinst. Ich versuche eh nur bei den Frauen zu punkten.:D
Aber andere Frage: Was würdet ihr als Nahrung verwenden?
Auch der stärkste Krieger kann verhungern. Und als Anführer muss man
solche Entscheidungen treffen, wie wer kriegt wie viel. Schließlich gibt
es nur begrenzt Vorräte. Diese Frage ist für den Anführer die zweitwichtigste,
neben der Bewaffnung.

Ave
29.04.2010, 20:26
Wenn du meinst. Ich versuche eh nur bei den Frauen zu punkten.:D
Aber andere Frage: Was würdet ihr als Nahrung verwenden?
Auch der stärkste Krieger kann verhungern. Und als Anführer muss man
solche Entscheidungen treffen, wie wer kriegt wie viel. Schließlich gibt
es nur begrenzt Vorräte. Diese Frage ist für den Anführer die zweitwichtigste,
neben der Bewaffnung.


Ich integrier mich mal wieder ein xD
Also meine lieblingsidee was Nahrung betrifft ist Gemüseanbauen xDD
Frauen können dabei aber viel besser umgehen. Männer sind einfach zu grob dafür.

Der Anführer muss wie Auge gesagt hat eben für die gerechte Verteilung des Essens sorgen.

Jeder kriegt genau gleich viel. Da gibts kein Gezanke.

Satenit
29.04.2010, 20:32
Das weibliche Geschlecht kann auch die Moral eines Mannes stärken, deshalb muss ein bestimmtes Gleichgewicht zwischen Männern und Frauen bei solchen Extremsituationen stets erhalten bleiben. Zu viele Frauen führt zu Mangel an Streitkräften, Steigen der Anzahl an Nachkommen und alle Frauen sind dann auf die übrigen Männer angewiesen.
Zu viele Männer führt zu Streit um die übrigen Frauen, wenig Nachkommen und Rivalität zwischen den Männern.

@Auge des Sterns:Nicht alle Schusswaffen können von Frauen bedient werden. Einfache, leichte Schusswaffen wie Pistolen vielleicht, aber die etwas größeren Kaliber wie Bazookas und Raketenwerfer (wenn man welche in Deutschland findet;)) können noch nicht mal von allen Männern bedient werden.

Edit: @Aventor: Da muss ich dir leider widersprechen. Man krieg soviel, wie man auch benötigt. Das heißt, man kriegt soviel vom Anführer wie er auch in den Augen des Führers verdient hat. Da gibt es keine Unfairness. Wenn es Streitigkeiten gibt, dann erledigt es der Leiter.

Liferipper
29.04.2010, 20:33
Jeder kriegt genau gleich viel. Da gibts kein Gezanke.

"WAS?! Ich, der ich den ganzen Tag Zombies gemetzelt habe, soll nur so wenig kriegen, wie der faule Sack da, der bloß babygesittet hat? Ich glaub, es hakt!"

Ave
29.04.2010, 20:35
"WAS?! Ich, der ich den ganzen Tag Zombies gemetzelt habe, soll nur so wenig kriegen, wie der faule Sack da, der bloß babygesittet hat? Ich glaub, es hakt!"

Liferipper will mehr Essen weil er ganzen Tag Zombies metzeln war -> Typ der den ganzen Tag babysittet sieht Liferipper wie er mehr zu essen kriegt -> Ey ich will auch noch mehr -> Frau sieht wie der Mann mehr verlangt -> Ich will auch mehr -> usw.

Irgendwann streiten sich alle wegen dem Essen.
Disziplin ist einzuhalten. ^^

Auge des Sterns
29.04.2010, 20:37
@Auge des Sterns:Nicht alle Schusswaffen können von Frauen bedient werden. Einfache, leichte Schusswaffen wie Pistolen vielleicht, aber die etwas größeren Kaliber wie Bazookas und Raketenwerfer (wenn man welche in Deutschland findet;)) können noch nicht mal von allen Männern bedient werden.

Ich rede doch von Handfeuerwaffen wie eine Walther P, eine Five Seven
und so ein Zeug. Die gigantischen Waffen doch nicht. Die können nur
von kräftigen Personen bedient werden. Oder von mehreren.

Edit: ich sagte nicht, dass es jeder mit der gleichen Menge kriegt. Je höher der Kalorienverbrauch
und je niedrieger das Gewicht, desto mehr gibt es. Natürlich gut rationiert. Anbau von Pflanzen ist
Pflicht. Tiere sind umständlich und brauchen auch Nahrung. Sie werden sekundär angelegt.

R.F.
29.04.2010, 21:12
Edit: ich sagte nicht, dass es jeder mit der gleichen Menge kriegt. Je höher der Kalorienverbrauch
und je niedrieger das Gewicht, desto mehr gibt es. Natürlich gut rationiert. Anbau von Pflanzen ist
Pflicht. Tiere sind umständlich und brauchen auch Nahrung. Sie werden sekundär angelegt.

Sozialismus???
Würde nie funktionieren, na gut das selbe mit Zombieinvasionen :D

Glannaragh
30.04.2010, 00:16
Würdet ihr euch einem Anführer unterordnen, oder doch lieber selbst die Leitung oder eine leitende Rolle übernehmen?
Würdet ihr euch unterwerfen und auf eine starke Persönlichkeit vertrauen, auch wenn diese nicht oder nicht ganz mit euren Vorschlägen konform geht oder doch lieber eure eigenen Ideen umsetzen wollen?
Um zuerst mal aufs Einstiegsthema zu antworten: Ich weiß, daß ich in der Lage bin, den Anführerposten zu übernehmen - wenn es nötig ist. Aber eigentlich bin ich kein "Alphatier". Ich würde die Leitungsposition abgeben, wenn ich es kann, d.h. wenn ich jemandem begegne, den ich für einen geeigneten Anführer halte. Daen würde mich überzeugen (s. Zombiethread #1).


In so einer Situation muss man dann auch damit rechnen, dass die schwangere Frau schlechter flüchten kann. Mit dem Mann hat man also größere Überlebenschancen. Ich würde den eindeutig präferieren.
Kommt darauf an, ob man bereits so weit ist, daß man über die Arterhaltung nachdenken muß. Da ist die Frau definitiv der limitierende Faktor; will sagen: ein Mann kann in 9 Monaten theoretisch mehr Kinder zeugen, als eine Frau austragen kann. Dazu käme in dem Szenario noch: Was ist das für ein Mann? Ist das jemand, der sich aufs Zombietöten versteht / handwerkliche Fähigkeiten besitzt / Biologe ist => möglicherweise etwas gegen die Zombieplage entwickeln könnte etc. pp. - oder ist er ein Schmarotzer, Mitläufer, Feigling... oder so.
Dasselbe gilt für die Frau: Kämpferin / Taktikerin / Ärztin oder was weiß ich... manche (viele) Fähigkeiten sind vom Geschlecht unabhängig. Eine Expertin sterben zu lassen, weil sie durch ihre Schwangerschaft momentan eingeschränkt ist, halte ich für kurzsichtig (btw: eine Schwangerschaft ist keine Krankheit, aber das ist ein anderes Faß ;)).


Im ersten Satz steht Gleichberechtigung, im nächsten verbannst du die an den Herd.... :D
Ohne Mampf kein Kampf. Ob erste Schlachtreihe oder Herd - in einer solchen Notsituation sollte jeder das tun was er am besten kann, denn beides ist gleich wichtig fürs Überleben. Ob ich jemanden, der kochen kann, wirklich geringer schätze als einen Kämpfer, wenn ich tage- oder wochenlang nichts Gescheites zu fressen bekommen habe, wage ich doch ernsthaft zu bezweifeln. Das dürfte eher eine Frage der Perspektive sein. Andererseits dürfte es auch Kerle geben, die beim Essen kochen oder Kleidung nähen besser aufgehoben sind als Auge in Auge mit einem Zombie.
Ich würde da eher auf die Fähigkeiten schauen als aufs Geschlecht.


Und gut, wir können besser kämpfen, aber auch Frauen können mit
Schusswaffen umgehen. Bei Lanzen, Schwertern und alles was ihr an
mittelalterlichen Waffen habt zwar nicht, aber bei Schusswaffen spielt das
Geschlecht eher keine Rolle.
Sorry, aber da gehts mit mir durch ;). Ihr Jungs könnt besser kämpfen? Mit was? Leute, die beim Bund eine gewisse Ausbildung genossen haben, laß ich jetzt mal außen vor. Sportschützen und Jäger zu einem gewissen Grad ebenfalls. Die wissen tatsächlich, wie man mit einer Schußwaffe umgeht.
Was die mittelalterlichen Waffen betrifft: Mit Schwert und Bogen kann ich umgehen, und ich bin eine Frau. Auch das ist mehr eine Sache der Übung als eine des Geschlechts. Kraft und Koordination kommen durch Übung.
Bei 'modernen' Schußwaffen hingegen wär ich aufgeschmissen. Sowas hab ich noch nie in der Hand gehabt.


Zu viele Frauen führt zu Mangel an Streitkräften, Steigen der Anzahl an Nachkommen und alle Frauen sind dann auf die übrigen Männer angewiesen.
Ein guter Punkt.
Eine Frage habe ich an euch Männer: Glaubt ihr, es fiele euch schwer, Frauen (im Kampf) sterben zu sehen? Ich meine, schwerer als wenn es Männer wären? Ich erlebe oft so eine Art "Beschützerinstinkt", also daß man uns Frauen Dinge aus der Hand nimmt, die irgendwie gefährlich / anstrengend / unangenehm sind, die wir aber durchaus selbst erledigen könnten. Also: Wäre es weniger erträglich, wenn der Kamerad neben euch, dem der Zombie das Herz herausreißt, weiblich wäre?

Daen vom Clan
30.04.2010, 08:36
Ich denke Nein, ich würde bei jedem Kameraden trauern.
Ich würde in diesem speziellen Fall eher nach den Kategorien Kämpfer und Zivilist sortieren, d.h. Leute, die sich das Kriegshandwerk während der Invasion ausgesucht haben, die körperlich und geistig fit und sind bereit, die Zivilisten zu beschützen.

Gemessen an dieser Einteilung würde es mir mehr weh tun, einen Zivilisten zu verlieren als einen Soldaten.

Was Frauen betrifft, kann ich nur von mir sprechen: Unabhängig davon, was Frauen können, wie klug, tough oder schön sie sind, wird sich eine Frau niemals darüber klar werden, fürchte ich, wie sehr sie als Geschlecht auch von mir verehrt werden. Egal wie modern man denkt und wieviel Durchmischung der Geschlechter stattgefunden hat, in vielen Männern steckt noch genug Edelmann, um automatisch den Beschützerinstinkt zu wecken - nicht, weil sie sie als schwach empfinden, sondern einfach aus ritterlicher Verehrung, etwas so Schönes nicht in Gefahr zu bringen.

Kämpfende Frauen: Ich bin seit 14 Jahren aktiver Schwertkämpfer (Feldschlacht, Duelle, Stuntfechten) auf Mittelaltermärkten und ich muss ohne jede böse Absicht zugeben, dass es prozentual weitaus mehr Männer gibt, die geschickter mit Blankwaffen umzugehen wissen, als Frauen.
Die Frauen, die ich kennengelernt habe, kämpfen viel zögerlicher und mit weitaus weniger Nachdruck, weniger Siegeswillen und erstaunlicherweise auch weniger Kreativität.

Ich bin mir sicher, dass jede der oben beschriebenen Frauen einen ungeübten Mann problemlos außer Gefecht setzen kann, aber meine Erfahrung als Ausbilder geht auch dahin, zu sagen, dass man, wenn man 10 Männer und 10 Frauen komplett gleich ausbildet, am Ende mit mehr wirklich kampffähigen Männern als Frauen dastehen wird.

Dass Frauen stark sind (Geburten, Trümmerfrauen, emotionale Verarbeitung, Schmerzen, Stress) steht dabei außer Frage.

Auge des Sterns
30.04.2010, 14:11
@Glannaragh
Ok, verstricke mich beim Thema Frauen zunehmend in Widersprüche.
Aber das kommt, wenn man von allen Seiten mit Posts bombardiert wird.
Ich sage meine Meinung ohne jetzt zu versuchen es allen recht zu machen.
Nehmt euch eure Lieblingswaffe und los gehts. Ich koche derzeit etwas.^^
Einer für alles in der Küche. Da wir wohl eh nur zu 14 Personen sein werden.
Einen Assistenten werde ich wohl auch brauchen und jemanden, der Nachtschicht macht. Ich brauche wenig Schlaf und kämpfe dann nach dem Kochen.
Kinder. Die sind eh eine Last. Die schuften mit in der Küche.
Klingt gemein, ist aber notwendig. Immerhin arbeiten sie nicht in Bergwerken.
Und im Grunde ist die Frage gelöst.
Ich koche und betreibe Kinderarbeit in Richtung Küche.
Wenn wir keine Kinder haben, auch gut. Dann sind es weniger Mäuler, die
ich stoppfen muss. Und ich kann kochen keine Sorge. Und Waffen, gut ich nehme
es lieber zurück. Frauen sind durchaus in der Lage mit schwereren Waffen umzugehen.
Sofern sie es nicht können, geben wir ihnen Pistolen und Katana. Wenn wir keine
Katana haben, ein Beil.
Lanzen sind nur praktisch, wenn man zwischen die Augen zielen kann.
Schwerter sind recht schwer, aber Kurzschwerter reichen auch als Sekundärwaffen.
Macheten sind scharf und einfach zu schwingen.(Perfekte Nahkampfwaffe)
Und ich werde mich von den Frauen (in diesem Fall zumindest) mal unterordnen
lassen. Schließlich will ich ja kein Antifeminist sein. Wäsche waschen müsst ihr aber selber. Ich bin auch nicht der Mann für alles.^^
Fettes Sorry an alle Frauen. Ich versuche alles zu einem Kompromiss zusammenzu-
schließen und es kommt nur Dreck dabei raus. Ich überlasse das jetzt anderen.
BTW ich kenne nur Flachpfeifen in meinem RL. Die sterben schon bevor ich den ersten
Zombies mit meiner selbstgebastelten Waffe.(Spatendickerstab mit diversen Eisenstücken) den Schädel einschlage. (Kreatives Denken kann auch nützlich sein, wenn man keine Waffen hat).

Ave
30.04.2010, 14:19
Boah das Thema Mann-Frau ist schon so abgekatert^^

Ich hab garnicht gewusst das mein ''Schwangere Frau retten'' Post jetzt zu so ner Diskussion geführt hat nja was solls.

Es geht nicht darum ob Mann oder Frau sondern um die Fähigkeiten.
Wenn ein Mann gut kochen kann oder vielleicht Koch von Beruf ist (die kennen sich ja auch mit vitaminen und so weiter aus) dann sollte der in die Küche.

Wenn jetzt ne Frau Kampfsport betreibt ist sie körperlich kräftiger und kann gegen die Zombiemächte antreten.
Was Waffenhandhabung angeht: Ich glaub kaum das Daen (ich sag jetzt einfach mal Daen da er unser Anführer ist xD) euch ohne jegliche Ausbildung in den Kampf schickt.
Vielleicht ist jemand vom Bund in seinem Lager der sich damit auskennt oder ein Jäger oder was weiß ich wer. Der kann den anderen beibringen wie man eine Waffe richtig verwendet.

Daen vom Clan
30.04.2010, 14:25
Auge des Sterns:
Nur mit einem starken Willen wirst du überleben, deswegen solltest du deine Gedanken auf jeden Fall nochmal in Ruhe sortieren und dir die Situation einfach bildlich vorstellen.

Der Punkt ist doch: Letzten Endes werden Menschen genau nach ihren Fähigkeiten eingeteilt, ohne "Wenn Geschlecht" und "Aber Lust" - meine Unterteilung bezog sich nur auf zwei Dinge:

Wenn man einen Mann und eine Frau hat und nicht kennt und WIRKLICH nur einen retten kann, dann die Person, von der man die gängige Statistik ableiten kann. Also: Mann=Krieger, Frau=sozialengagiert.
Diese Entscheidung muss in Sekunden gefällt werden und dabei ist auch die getragene Ausrüstung nicht unerheblich.
Fehlen mir Krieger und ich sehe eine sportlich wirkende Frau in Tarnfleck mit eine Waffe auf mich zulaufen und auf der Nebenstraße einen dicklich wirkenden Mann, der ein Musikinstrument mit sich führt, wir sozial aber sehr gut aufgestellt sind, dann habe ich mich zu entscheiden.
Habe ich keinerlei Hinweise, muss ich mich auf gängige Klischees verlassen.


Was die Lanze betrifft: Eine Flügellanze ist eine ausgezeichnete Waffe gegen den untoten Feind, wenn du mit einem Partner kämpfst.
Die Lanze bohrt sich in den Feind, durch die Flügel wird der Zombie behindert und dein Nebenmann kann sich gefahrloser um den Zombie kümmern.
Hier geht die Sicherheit zu Lasten der Tötungsgeschwindigkeit stark nach oben.

Auge des Sterns
30.04.2010, 14:44
Was die Lanze betrifft: Eine Flügellanze ist eine ausgezeichnete Waffe gegen den untoten Feind, wenn du mit einem Partner kämpfst.
Die Lanze bohrt sich in den Feind, durch die Flügel wird der Zombie behindert und dein Nebenmann kann sich gefahrloser um den Zombie kümmern.
Hier geht die Sicherheit zu Lasten der Tötungsgeschwindigkeit stark nach oben.

Wieso bedenke ich dass eigentlich nie. So gesehen eine gute Taktik.
Ich würde als Anführer versagen.:D

Daen vom Clan
30.04.2010, 15:06
Man muss kein Anführer sein, um sich sowas ausmalen zu können, stell' dir die Szenen einfach nur bildlich vor, dann kannst du auf einen riesigen Haufen guter Ideen. :)

Auge des Sterns
30.04.2010, 15:14
Könnte erklären warum mir nichts einfällt. Bei mir ist gerade eine
Zeit, wo ich mich mit allen möglichen auseinander setzten muss.
Und das schränkt die Zeit zum spaßigen nachdenken ein.
Ich habe zum Glück morgen Wochenende, da kann man sich wacher an solche Themen
wagen.

R.F.
30.04.2010, 15:19
In Zeiten der Gleichberechtigung kann man gewisse Sachen, wie Klischees vergessen, da mitunter mehr Frauen als Männer arbeiten und die Männer dann meistens zu Hause bleiben und sich um die Kinder kümmern...

Natürlich muss man dazu sagen, dass in Zeiten der technischen Entwicklung weniger Manneskraft gefragt ist, da die Frauen mit Hilfe der Maschinen dies genauso effektiv machen könne, wie die Männer z.B. im Mittelalter (mir ist grade nichts besseres eingfallen)

Daens Meinung kann ich aber nur unterstützen, da mir auch nichts besseres einfallen würde.

Daen vom Clan
30.04.2010, 15:24
Natürlich muss man dazu sagen, dass in Zeiten der technischen Entwicklung weniger Manneskraft gefragt ist, da die Frauen mit Hilfe der Maschinen dies genauso effektiv machen könne, wie die Männer z.B. im Mittelalter (mir ist grade nichts besseres eingfallen)


Aber genau dies gilt es zu bedenken, wenn man nach durchkämpften zwei Jahren keine Feuerwaffen mehr hat, die von beiden Geschlechtern gut eingesetzt werden können und man deswegen auf Hiebwaffen und Schwerter wieder zurückgreifen muss.

Wie gesagt, das Geschlechterthema greift für mich nur in der Sekunde, in der das Einzige, was ich von der Person ausmachen kann, das Geschlecht ist und ich mich zu entscheiden habe.

In einer festen Gruppe wird rein nach Fähigkeiten und Eignung gegangen. :)

R.F.
30.04.2010, 16:11
@Daen:
Was mich mal interessieren würde: wo willst du eigendlich die ganzen Waffen herbekommen? Ich denke mal, dass ihr bei euch nur Showwaffen habt, die nicht wirklich für einen richtigen Kampf (z.B. gegen Zombies) zu gebrauchen sind. Außerdem dürfte es dann noch Probleme mit dem Waffennachschub geben. Oder irre ich mich total???

Daen vom Clan
30.04.2010, 16:48
Die vielen Narben könnten dir da eine andere Geschichte erzählen. ;)

Die Waffen, die wir für Feldschlachten und auch Shows einsetzen, sind reguläre Schaukampfwaffen, also stabil, 3mm Schlagkante und eben auch aus modernen Gesichtspunkten sehr robust.
Speerspitzen und Axtblätter sind noch widerstandsfähiger, da hat man eher das Problem mit den Schäften.
Wenn man also die Schaukampfwaffen nicht übermäßig anfeilt und sie mehr für Traumata als für Enthauptungen einsetzt, sind sie absolut einsatzfähig.

Größere Sorge macht mir da wirklich der von dir angedeutete fehlende Nachschub, aber aus Erfahrung weiß ich, dass Schwertkampf auch mehr eine Sache der Technik als der Ausrüstung ist, d.h. im Notfall kann man sich sogar mit Hartholzbokken genauso behelfen wie mit dem an einen Besen befestigtem Dolch als Lanzenersatz.

wusch
30.04.2010, 16:51
Ich würde mal behaupten das man die wenn man wirklich schon 2 Jahre lang da kämpft und überlebt hat, lernt Waffen wie Schwerter und auch werkzeuge selbstzu machne, am besten wäre es wenn man jemanden hat der sich damit auskennt aber auch wenn nicht hat man ein paar die sich halbwegs eignen und am Anfang werden es vielleicht schlechte Waffen sein aber man wird besser und wenn man mitdenkt wird man nicht erst damit anfangen wenn die letzte Patrone weg ist. Mit Improvisation kriegt man das schon hin
Außerdem sind Schwerter einfach viel leichter herzustellen als Pistolen und außerdem brauchen Schwerter keine Munition.

Liferipper
30.04.2010, 18:09
Ich würde mal behaupten das man die wenn man wirklich schon 2 Jahre lang da kämpft und überlebt hat, lernt Waffen wie Schwerter und auch werkzeuge selbstzu machne, am besten wäre es wenn man jemanden hat der sich damit auskennt

I am the bone of my sword...

Auge des Sterns
30.04.2010, 20:13
Ich kann mit meinen Fäusten, Macheten und dicken Knüppeln
umgehen. Die Fäuste mit Handschuhen (die können die Zombies nicht durchbeißen, das
schafft nicht mal meine Katze), die Machete zum schwingendem Köpfen, der Knüppel
zu Einschlag. Ich kann auch mit anderen Waffen umgehen. Da improvisiere ich halt.

R.F.
30.04.2010, 20:24
Ich kann mit meinen Fäusten, Macheten und dicken Knüppeln
umgehen. Die Fäuste mit Handschuhen (die können die Zombies nicht durchbeißen, das
schafft nicht mal meine Katze), die Machete zum schwingendem Köpfen, der Knüppel
zu Einschlag. Ich kann auch mit anderen Waffen umgehen. Da improvisiere ich halt.

Du vergleichst Zombies mit einer Katze? Da will ich nicht wissen, was du da zu Hause hast :D
Fäustlinge können auch behindern, z.B. wenn du irgendwas hochheben willst. Ansonsten :A
Wenn es soweit ist, schicken wir dich an die Front, da kannst du uns zeigen, was du kannst, oder wir schicken deine Katze :D

NeM
30.04.2010, 20:36
Heute kommt btw. Land of the Dead (?) auf RTL 2, enjoy :D

Auge des Sterns
30.04.2010, 20:39
Du vergleichst Zombies mit einer Katze? Da will ich nicht wissen, was du da zu Hause hast :D
Fäustlinge können auch behindern, z.B. wenn du irgendwas hochheben willst. Ansonsten :A
Wenn es soweit ist, schicken wir dich an die Front, da kannst du uns zeigen, was du kannst, oder wir schicken deine Katze :D

Schlechter Vergleich. Ich wollte sagen, dass Zombies wohl kaum durch meine
Lederhandschuhe durchbeißen können. Meine Katze hat schärfere Zähne als ein Mensch daher der Vergleich. Und an die Front. Dann nehme ich die Machete, Fäuste sind die Lösung zum unbewaffneten Kampf.

R.F.
30.04.2010, 20:55
Schlechter Vergleich. Ich wollte sagen, dass Zombies wohl kaum durch meine
Lederhandschuhe durchbeißen können. Meine Katze hat schärfere Zähne als ein Mensch daher der Vergleich. Und an die Front. Dann nehme ich die Machete, Fäuste sind die Lösung zum unbewaffneten Kampf.

Das Zombies das nicht können, wissen wir nicht.
Du solltest neben den Waffen dir auch eine Möglichkeit suchen, die die du hast ordendlich in Stand zu halten, da auch Handschuhe mal kaputt gehen können. Macheten werden irgendwann stumpf und durch das Benutzen kann die Klinge spröde werden (geronenes Blut). Für sowas werden die Metallteile beim Bund nach der Nutzung geeinigt und mit bestimmten Waffenöl geschützt.
Holzschwerter wären vor allem für den Anfang sinnvoll, da Stahlwaffen schwer aufzuteiben sein sollten und somit eine Grundverteidigung geschaffen werden kann, außerdem sind Bäume wesendlich häufiger anzutreffen sind. Wichtig ist vor allem, bevor man an Waffen aus Metall denkt, genügend Werkzeuge zu haben, mit denen man also die Waffe in Schuss hält.

Daen vom Clan
30.04.2010, 21:06
Schlechter Vergleich. Ich wollte sagen, dass Zombies wohl kaum durch meine
Lederhandschuhe durchbeißen können. Meine Katze hat schärfere Zähne als ein Mensch daher der Vergleich. Und an die Front. Dann nehme ich die Machete, Fäuste sind die Lösung zum unbewaffneten Kampf.

Sehe ich ähnlich problematisch, allerdings solltest du deine Fäuste niemals zum unbewaffneten Kampf einsetzen. Durch Knochensplitter oder aufgeplatzte Knöchel wirst du dich blitzschnell infizieren.
Was hier wichtig ist, sind feste und undurchlässige Lederhandschuhe (beispielsweise amerikanische BBQ-Handschuhe), über die du dann ein Kettengeflecht ziehst (Metzgerkette aus der örtlichen Metzgerei) oder die du -- handwerkliches Geschick vorausgesetzt - mit Lederstreifen verstärkst.

Du darfst eine Sache nicht vergessen: Auch mit festen Lederhandschuhen berühren dich zwar nicht die Zähne der Zombies, aber sie sind wahrscheinlich in der Lage (weil sie keine Angst vor splitternden Zähnen haben) deinen Finger durch Druck IM Handschuh ernsthaft zu beschädigen, zu brechen oder sogar eben durchzubeißen, auf ohne, dass der Handschuh reißt.

Auge des Sterns
30.04.2010, 21:15
Das Zombies das nicht können, wissen wir nicht.
Du solltest neben den Waffen dir auch eine Möglichkeit suchen, die die du hast ordendlich in Stand zu halten, da auch Handschuhe mal kaputt gehen können. Macheten werden irgendwann stumpf und durch das Benutzen kann die Klinge spröde werden (geronenes Blut). Für sowas werden die Metallteile beim Bund nach der Nutzung geeinigt und mit bestimmten Waffenöl geschützt.
Holzschwerter wären vor allem für den Anfang sinnvoll, da Stahlwaffen schwer aufzuteiben sein sollten und somit eine Grundverteidigung geschaffen werden kann, außerdem sind Bäume wesendlich häufiger anzutreffen sind. Wichtig ist vor allem, bevor man an Waffen aus Metall denkt, genügend Werkzeuge zu haben, mit denen man also die Waffe in Schuss hält.

Dann meine Lieblingwaffe. Ein großer Stab, mit dem ich auf den Schädel hauen kann und ich kann ihn schwingen, keine Sorge.
Und mit Schusswaffen, ich bin flexibel.

NeM
30.04.2010, 21:17
Dann meine Lieblingwaffe. Ein großer Stab, mit dem ich auf den Schädel hauen kann und ich kann ihn schwingen, keine Sorge.

[X] Tot :D

Engel der Furcht
30.04.2010, 21:17
@Daen:
Eigentlich sind lederhandschuhe doch eher zu schwach?
Klar,sie sind flexibler und somit kann man die Finger mehr oder weniger frei bewegen,aber ich würde dann doch zu eisernen Handschuhen greifen.
(wer würde btw. mit einer offenen Hand auf einen Zombie schlagen?
Mit einer Faust kann man schlecht die Finger abbeißen...)

Ein Stab ist btw. garnicht mal schlecht,da man durchaus auf Distanz bleiben kann und sie sind äußerst effektiv,wenn man sie richtig nutzen kann.
Ausserdem kann man diese noch richtig ausbauen ;)

Bible Black
30.04.2010, 21:20
Holzschwerter wären vor allem für den Anfang sinnvoll, da Stahlwaffen schwer aufzuteiben sein sollten
Wohnt ihr alle in 'ner Plattenbau Siedlung ohne Garten? :hehe:nton: Wenn ich mal kurz in den Schuppen gehe und da nach Gartenwerkzeug suche... 10/15/20kg Hämmer, Äxte (1 Hand und 2 Hand), Forken, Spaten, Kettensägen http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/hell_yeah.gif, Handschuhe...

Engel der Furcht
30.04.2010, 21:25
Stimmt,und so ne Mofa kann auch sehr nützlich sein :D
Wir haben ausserdem noch kleine Bodenplatten,die man sehr gut werfen kann :D

Auge des Sterns
30.04.2010, 21:25
Wohnt ihr alle in 'ner Plattenbau Siedlung ohne Garten? :hehe:nton: Wenn ich mal kurz in den Schuppen gehe und da nach Gartenwerkzeug suche... 10/15/20kg Hämmer, Äxte (1 Hand und 2 Hand), Forken, Spaten, Kettensägen http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/hell_yeah.gif, Handschuhe...


Super, ich habe eine Kettensäge.:D Wollte ich zum Schluss nehmen,
aber scheiß drauf, ich metzle die Zombies weg. Akku ist aufgeladen und
ich kann sparsam damit umgehen. Und mit diesem Stab kann man
tatsächlich einen Schädel einschlagen. Und man kann auch mit Panzerklebe-
band (sehr viel davon) und einem Messer (das schärfste was ihr habt)
eine provisorische Hellebarde bauen. (Mc Gywer lässt grüßen)
Und ich kann einen Stab problemlos schwingen. Ich bin auch nicht
gerade ein Schwächling.

Edit: Wenn ihr denn Stab nicht nimmt, dann wähle ich die nächste Waffe, die
Kettensäge. Die reicht um zu den Lager zu kommen, wo ich bessere Waffen kriege.
Und wenn alles nichts hilft. Dann gehe ich zu Karl.

NeM
30.04.2010, 21:25
Wohnt ihr alle in 'ner Plattenbau Siedlung ohne Garten? :hehe:nton: Wenn ich mal kurz in den Schuppen gehe und da nach Gartenwerkzeug suche... 10/15/20kg Hämmer, Äxte (1 Hand und 2 Hand), Forken, Spaten, Kettensägen http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/hell_yeah.gif, Handschuhe...

Andere Leute haben nicht die Kohle um in einem Haus mit Garten zu wohnen ;)

Der Stab ist glaub ich die schlechteste Waffe, von der ich bis jetzt gehört hab.... Nen Zombie totprügeln.... Und den nächsten vielleicht auch... Und den Übernächsten....

Da bist du mit Nunchakus wahrscheinlich noch besser dran :D

Bible Black
30.04.2010, 21:36
Andere Leute haben nicht die Kohle um in einem Haus mit Garten zu wohnen ;)
Naja ich wohne halt ländlich, da hat man Haus mit Garten. :D Was ich mal als Vorteil sehen würde, ich will bei einer plötzlichen Zombieinvasion echt net in einer Stadt wohnen...


.... Nen Zombie totprügeln.... Und den nächsten vielleicht auch... Und den Übernächsten....
Sieht bei Schwert, Axt, Lanze, Hammer etc. nicht anders aus. Die Frage ist ja auch, mit was für Zombies haben wir es zu tun? Die rennenden, in Massen kommenden, ohne Rücksicht angreifenden oder die Resident Evil Zombies, die langsam auf dich zukommen? :D Ich nehme mal an ersteres, da ist man in den meisten Fällen wohl eh mit Nahkampfwaffen chancenlos, da man überrannt werden würde - außer wir haben natürlich eine gute Verteidigungsposition.

NeM
30.04.2010, 21:53
Sieht bei Schwert, Axt, Lanze, Hammer etc. nicht anders aus.

Doch, die Waffen hätten allesamt eine Form, die mehr Schaden zufügt. Das Schwert ist scharf und spitz (evtl. bisschen schwer), die Axt ist scharf und schwer, die Lanze ist spitz, beim Hammer hast du Wucht.

Beim Stab.... Was willst du damit? Dein Hieb wird fast 1:1 umgesetzt und die Kraft verteilt sich auf ne ziemliche Fläche (im Gegensatz zu Schwert, Axt, Lanze), dringt also nicht ein. Der Hammer hat einen schweren Kopf, damit kriegst du stärkere Schläge hin als mit einem Stab.

Imo: Stab = No!

Was du willst ist eine Waffe, die mit geringem Kraftaufwand das Gehirn stark schädigen kann. Und das ist fast alles, was kein Stab ist :D So ein Schädel hält doch ne Menge aus, den knackst du mit einem Stab nicht einfach so....

Bible Black
30.04.2010, 22:06
Doch, die Waffen hätten allesamt eine Form, die mehr Schaden zufügt.
Mir ging's eher darum -> egal wie viel Kraft, bei einer großen Masse wirst du einfach überrannt, da hilft dann auch kein Schwert, Hammer etc. Und das nen Stab scheiße ist, ist mir schon klar, ich würd da net mit rumrennen. :D Hab ja nicht umsonst unseren Schuppen genannt, ich würde mir da wohl eher die 1H/2H Axt nehmen.

Auge des Sterns
30.04.2010, 22:08
Doch, die Waffen hätten allesamt eine Form, die mehr Schaden zufügt. Das Schwert ist scharf und spitz (evtl. bisschen schwer), die Axt ist scharf und schwer, die Lanze ist spitz, beim Hammer hast du Wucht.

Beim Stab.... Was willst du damit? Dein Hieb wird fast 1:1 umgesetzt und die Kraft verteilt sich auf ne ziemliche Fläche (im Gegensatz zu Schwert, Axt, Lanze), dringt also nicht ein. Der Hammer hat einen schweren Kopf, damit kriegst du stärkere Schläge hin als mit einem Stab.

Imo: Stab = No!

Was du willst ist eine Waffe, die mit geringem Kraftaufwand das Gehirn stark schädigen kann. Und das ist fast alles, was kein Stab ist :D So ein Schädel hält doch ne Menge aus, den knackst du mit einem Stab nicht einfach so....

Ich meine doch keinen herkömmlichen Stab sondern einen richtig harten
und dicken Stab der für das Zerschmettern von Schädeln geeignet ist.
Solche Stäbe können Raubtiere erledigen. Man stärkt den Schlag in dem
man Eisen dran befestigt und mit Können dürfte der Schädel einen Bruch
erleiden. Nun gut inzwischen habe ich die Kettensäge aus dem Gartenschuppen geholt. Daher brauche ich den Kampfstab nicht mehr.
Außerdem, ist dies nur für die nähere Verteidigung. Im Grunde sind fast alle Nahkampfwaffen nutzlos
in einer Zombieapokalypse. Schusswaffen bringen es mehr.

Daen vom Clan
30.04.2010, 22:33
Auge des Sterns: Hatten wir dieses Thema denn nicht schon unzählige Male? ;)
Schusswaffen sind eine schlechte Wahl, weil:

a.) schwer zu bekommen!
b.) munitionsabhängig!
c.) laut!
d.) Im Häuserkampf und in der Hand von Ungeübten eine größere Gefahr für die eigenen Mitglieder des Teams als für den Feind!
e.) Wartungs schwer durchführbar!
f.) Ersatzteile kaum zu bekommen!
g.) lohnendes Ziel für Plünderer!
:(


@Daen:
Eigentlich sind lederhandschuhe doch eher zu schwach?
Klar,sie sind flexibler und somit kann man die Finger mehr oder weniger frei bewegen,aber ich würde dann doch zu eisernen Handschuhen greifen.
(wer würde btw. mit einer offenen Hand auf einen Zombie schlagen?
Mit einer Faust kann man schlecht die Finger abbeißen...)


Eiserne Handschuhe, also Plattenhandschuhe haben den riesigen Nachteil, dass man mit ihnen im Überlebenskampf kaum Hand und Arm richtig bewegen kann, d.h. klettern, abrollen, abstützen wird massiv erschwert und kann sogar zum Handgelenksbruch führen. Außerdem sind sie laut, egal wo man mit ihnen entlangstreift. Wenn man weiß, dass man NUR dastehen wird und kämpfen, ist es eine Idee, aber ich würde definitiv gepolsterte Kettenhandschuhe bevorzugen, die sind ein erstklassiger Kompromiss was Beweglichkeit, Geschmeidigkeit, Lautstärke und Schutz betrifft. :)

Auge des Sterns
30.04.2010, 22:43
[QUOTE=Daen vom Clan;2573685]Auge des Sterns: Hatten wir dieses Thema denn nicht schon unzählige Male? ;)
Schusswaffen sind eine schlechte Wahl, weil:

a.) schwer zu bekommen!
b.) munitionsabhängig!
c.) laut!
d.) Im Häuserkampf und in der Hand von Ungeübten eine größere Gefahr für die eigenen Mitglieder des Teams als für den Feind!
e.) Wartungs schwer durchführbar!
f.) Ersatzteile kaum zu bekommen!
g.) lohnendes Ziel für Plünderer!
:(

Verdammt, wieso muss ich immer auf Nahkampf zurückgreifen?
Was solls, dann eben eine Blankwaffe. Da kann man sich einiges herholen.
Messer (wegen der Nähe keine gute Idee), Macheten (gehen recht gut, aber nicht ewig) und zu guter Letzt normale Schwerter (leider nur für kräftige Personen).
Stoßwaffen wären auch praktisch, kriegt man zwar alles nicht so einfach
aber man kann es unter Umständen bekommen. Aber sehr schwer.
So gesehen sind wir auf unsere Kreativität beschränkt und müssen
Mc Gywer like, jeden Dreck als Waffe nutzen. Effizienz beachten.

Edit: Und was kommt nun nach den Waffen? Frauen, Essen und Anführer
hatten wir schon.

Mio-Raem
30.04.2010, 23:09
Und was kommt nun nach den Waffen? Frauen, Essen und Anführer hatten wir schon.

Das liegt doch ganz klar auf der Hand. Die Position, an der du dich befindest, falls du mal länger irgendwo bleibst. Am sichersten ist wohl ein gepanzertes großes Auto (Ideal wäre ein gepimpter HumVee, leider saufen die zu viel) für unterwegs, aber wo verseckst du dich, wenn du meinethalben in eine Stadt kommst, in der keine anderen Überlebenden außer dir und deinen Freunden sind, d.h. keine eventuelle Hierarchie/Festung zu finden ist.

Auf einem flachen Hausdach? In einem Hochhaus, wobei du am besten alle Treppen unzugänglich machst und nur den Fahrstuhl benutzt? In einen Keller? In die Abwasserkanäle?

... Auf einen Bauernhof, wie Daen? :D Bietet sicher gute Versteckmöglichkeiten, snipern kann man aus dem Scheunendach heraus, im Maisfeld Landminen platzieren wenn man welche hat. An Zaundurchgängen Sprengdrähte verlegen. Und so weiter.

NeM
30.04.2010, 23:20
g.) lohnendes Ziel für Plünderer!

Genau die wirst du ohnehin irgendwann vor der Tür stehen haben. Und da kommst du mit Nahkampfwaffen alleine vermutlich nicht mehr weiter :)

Daen vom Clan
01.05.2010, 00:43
Was aber nicht die oben aufgeführten Punkte obsolet macht.
Feuerwaffen wird es durch fehlenden Nachschub nicht so lange geben und dann haben die Leute gewonnen, die a.) ihre wenige Munition augespart haben und b.) erfahren an alternativen Waffen sind. :)

NeM
01.05.2010, 00:55
Sofern keine Plünderer daher kommen, deine Vorräte rauben, deine Männer abschlachten und deine Frauen raepen. Dann hast du zwar keine Zombies auf dich aufmerksam gemacht, aber du bist trotzdem tot :D

Daen vom Clan
01.05.2010, 02:22
Du hast es wieder mal geschafft, mich sauber zu überlesen. ;)
WIR sind Punkt a.), diejenigen, die ihre Munition aufgespart haben und nicht wie Cowboys durch die Straßen gejagt sind.

Plünderer sind gezwungen, sich einfache Opfer zu suchen und wir werden ihnen klarmachen, dass sie uns vielleicht sogar besiegen könnten, aber der Begriff Pyrrhus-Sieg wird dank dieser Aktion sogar die Apokalypse überdauern. ;)

Auf der Basis von zivilem Überleben, kochen wir alle nur mit Wasser, ich bin also sehr zuversichtlich, dass die Chancen nicht schlecht sind. Interessant und gefährlich sind nur die Truppen, die mit starken Ressourcen starten, also das Militär und die Polizei, wenn die öffentliche Ordnung zusammengebrochen ist, aber bis dahin will ich sowieso schon lange aus den Ballungszentren verschwunden sein und bis unser kleines Domizil gefunden wird, sollten sich die Ausrüstungen wieder angeglichen haben.

NeM
01.05.2010, 04:01
Korrigier mich, aber war dein Plan nicht, schnell das Nötigste aufzustellen und dich irgendwo zu treffen, um dich mit einer Hand voll Leuten vorläufig einzubunkern und dabei Willige aufzulesen? Zumindest in die Richtung gings... afair....

Wann und wie beschaffst du Schießeisen?

wusch
01.05.2010, 05:51
Die kriegt man indem sie sich so nach und nach zusammen rafft oder eben gleich am Anfang in einen Waffenladen oder ein entsprechndes Haus einbricht oder man hat ebne selbst eine Pistole.;)

Satenit
01.05.2010, 07:47
Kombinieren wir doch einfach unsere Ideen vom voherigen Thread zu einer:

Jeder einzelne von uns nimmt das Nötigste und das mit, wo er glaubt, es später noch sinnvoll einsetzen zu können. Dann treffen wir uns alle in Bremen (Straße können wir uns noch einigen). Wichtig bei der Hinreise: Viel langhaltbare Vorräte und Trinkasser anschaffen, Werkzeuge und Überlebene, denen man 100% vertrauen kann und auch Hilfeleistungen man von ihnen erwarten kann.

Plan A: Dort angekommen holen wir uns einen Schiff und einen Überlebenen, der sich mit der Seefahrt auskennt (wenn einer da ist), ansonsten müssen wir auf Plan B zurückgreifen (unten aufgeführt).
Verfolger werden abgeschüttelt und blinde Passagiere über Bord "geworfen" (Zombies)
Wir segeln auf eine Insel fernab der Zivilisation und gründen dort von nun an eine neue Zivilisation unter Führung von Daen und einigen anderen fähigen Führern unter uns. Jeder bekommt eine wichtige Aufgabe zugeteilt z.B. Jagd, Sammeln von etwas Essbarem, Späher usw.
Mit Angeln würde ich noch etwas vorsichtiger sein, denn wer weiß, wann sich ein infizierter Fisch sich nähert.

Plan B: Zuerst stellen wir sicher, dass wir zombiesicher sind, was wirklich schwer sein sollte.
Wir besiedeln eine der Nordseeinseln und bauen uns dort eine Festung, wie NeM es sie beschrieben hatte und bilden dort auch eine neue Zivilisation. Das Hauptquartier des Militärs, welches sich immer in Kontakt zur Insel tretet, befindet sich auf dem Festland. Dort werden auch die Soldaten und Krieger rekrutiert. Auf der Festung selber müssen auch Krieger stationiert werden. Bei ersten Anzeichen von Rohstoffmangel werden mehrere Späher geschickt, die dann nach Rohstoffe in ganz Deutschland suchen werden (zuerst Norddeutschland). In der Zwischenzeit versuchen unsere Profis bezüglich Genetik und Gentechnik (genügend Studenten gibt es hier ja ;)) in einem Sicherheitslabor einen Antikörper für das normale Virus zu schaffen, denn damit müssten wir die meisten Zombies erledigen können. Die für spezielleren Zombies müssen wir auch einen Antikörper entwickeln, womit dann auch die ausgeschaltet werden können. Auge des Sterns kann sich dann auch prima in dieses Projekt einbringen :D.
Infizierte Tote werden unter bestimmten Vorkehrungen und Sicherheitsmaßnahmen entsorgt (z.B. an einen sicheren Ort verbrennen)
Das "Volk" wählt mehrere Anführer, die auch dafür qualifiziert sind, immer jährlich (wie bei der Mogwahl), damit kein Anführer auf die Idee kommen sollte, er könne die alleinige Herrschaft über die Überlebenden haben. Dadurch kann auch verhindert werden, dass einer unter Herrschaftswahn leidet.
Bevor ein neuer Überlebender aufgenommen wird, muss er einige Tests und Prüfungen bestehen. Bei einem Angriff müssten wir vorbereitet sein mit all diesen Vorkehrungen.


Wenn ich etwas vergessen haben sollte, dann sagt es sofort und bei Kritik ebenfalls melden und Verbesserungsvorschläge nennen.

Auge des Sterns
01.05.2010, 10:04
Wenn man davon absieht, dass ich kein Student bin, eine gute
Idee. Nun gut, die Zombies würden eh verwesen. Bei der globalen
Erwärmung dauert das vielleicht 12 Jahre. Die Zombies die im nachhinein
erschaffen wurden mitgezählt. Dann könnten Tiere zwar immernoch infiziert
sein (sofern es kein Solanum ist (Survival Guide)), aber wir können auch
Pflanzen anbauen um unsere Ernährung zu gewährleisten.
Übrige Zombies werden dann halt mit der Kettensäge (dürfte aufgeladen sein)
zerstückelt. Die Chemiesäure wird auch zum Einsatz kommen.
Dürfte funktionieren, wenn Karls Plan nach hinten losgeht (er wird von seinen
eigenen Untoten infiziert). Denn wenn die Zombies keine Opfer mehr haben
und ihr Schöpfer keine Nachladung schicken kann, dann kommen keine weiteren hinzu.

Edit: Gebt mir haufenweise Bücher. Aus denen sauge ich das Wissen schon aus.
Dauert zwar 2 bis 3 Jahre, aber dann lege ich los. Vorrausgesetzt ich gehe nicht vorher drauf.

R.F.
01.05.2010, 10:41
Hat schonmal jemand daran gedacht, dass auch die Umwelt von alledem betroffen sein kann? Also ich meine Atomkraftwerke, die eine Fehlfunktion haben können, Öltanker die auf Grund laufen,...
Wenn alle Verantwortlichen zombifiziert sein sollten, gibt das eine gewaltige Katastrophe und der Inselplan fiele sprichwörtlich ins Wasser (Ölpest).
Das Inland wäre also schon nicht schlecht.
Was soll das ganze eigendlich immer mit diesem "Survival Guide"?
Als alternative Stabwaffe könnte man genauso einen Stab nehmen, der an beiden Enden eine Dornenbewährte Kugel befestigt hat, nichts desto trotz muss man immernoch damit umgehen können.

Auge des Sterns
01.05.2010, 11:38
Was soll das ganze eigendlich immer mit diesem "Survival Guide"?

Es gibt ein Buch darüber, wie man eine Zombieinvasion am besten übersteht.
Das ist der Survival Guide.
Nun gut ich habe bereits eine Kettensäge. Der Stab ist mehr oder weniger nutzlos für mich. Den Guide kann man zum Thema passend mal durchlesen.
Ich habe ihn damals von einem Freund geborgt.

Edit: mehr brauch ich dazu auch nicht zu sagen.

Daen vom Clan
01.05.2010, 12:36
Korrigier mich, aber war dein Plan nicht, schnell das Nötigste aufzustellen und dich irgendwo zu treffen, um dich mit einer Hand voll Leuten vorläufig einzubunkern und dabei Willige aufzulesen? Zumindest in die Richtung gings... afair....

Wann und wie beschaffst du Schießeisen?

Ja und Nein, es ist Beides realisierbar, jedoch ist die Chronologie dabei entscheidend.

- Beginn: Sammeln der Leute, die örtlich nah beineinander wohnen mit den nötigsten Lebensmitteln, Zelten und sofortiges Verschwinden in der Prärie.
Grund: Am Anfang wird größtes Chaos herrschen. Zombies, verzweifelte Menschen, Feuerwehr, Bürgerwehren, Polizei und natürlich die Armee wird sich gleichermaßen in völligem Chaos und erbitterten Kämpfen abschlachten. Es wird Brände geben, Einsatz von schweren Waffen, Schlachtfeldanarchie.
Dieser Zustand muss die ersten beiden Monate in der Wildnis ausgesessen werden.

- Monat 1-2: Im Umland des Versteckes werden Einödhöfe ausfindig gemacht, die Sichtschutz bieten, in der Nähe von Straßen liegen, von den Hauptadern aber nicht einsehbar ist. Die Gegend wird erkundigt, die Truppe wird auf den Zustand eingeschworen, Späher berichten aus der Ferne vom Chaos und markieren plünderbare Orte (Läden, Märkte, Baumärkte, Tankstellen, Autohäuser) und Orte mit hohem Zombieaufkommen (Polizeistationen, Feuerwehr, Krankenhäuser, Kirchen).
Die Wahl des Rates mit 5 Personen findet statt.
Grund: 2 Monate Planungszeit sind ein mächtiger Verbündeter, das Einschwören hilft, mit der Situation fertig zu werden, Aufgaben werden geplant und designt.

- Beginn Monat 3: Ein Einödhof wird besetzt, gesäubert, geländetaugliche Fahrzeuge werden erobert und dienen als mobiles Gerät für zahlreiche Plündertrupps, die in folgender Priorität zuerst die kleinsten Häuser, dann die kleinsten Ortschaften plündern und Ausschau nach folgendem halten
- Überlebende nach sorgfältiger Prüfung
- Medikamente
- Lebensmittel (verschweißt, Dosen, einfach zu haltende Tiere)
- Werkzeuge und Waffen (was herumliegt)
- Sachbücher und Belletristik zur Zerstreuung
- weitere Fahrzeuge, darunter ein Großfahrzeug wie ein Traktor, falls nicht schon bereits am Bauernhof vorhanden
- Benzin und Diesel, sowie ein Generator
- ein Betonmischer, Grundvorrat und Verschalungsbretter
Grund: Kleinere Ortschaften oder freistehende Häuser bleiben vom Chaos weitestgehend verschont, die Masse an Überlebenden und Zombies bleibt gleichermaßen überschaubar. Auf dem Land gibt es aber mittlerweile auch Apotheken und Baumärkte. Wird ein Trupp verfolgt (auch hier hilft es, auf Land zu sein, wegen größerer Sicht), dann wird Dieser gestellt.

- Monat 3 -24: Mit dem Betonmischer werden in mühseliger Arbeit Betonplatten gegossen, die in zwei Reihen angeordnet einen Wall bilden und zwischen Denen 50 cm. Platz sind. Dieser Platz wird mit dem Aushub gefüllt, der vom Eingraben der Platten überbleibt. So entsteht eine Federung gegen Beschuss und der Wall gewinnt an Breite, die bei der Verteidiung helfen kann.
Die Felder des Bauernhofes werden außerdem langsam urbar gemacht, ein Teich wird angelegt, Plünderfahrten dehnen sich aus.
Es herrschen viele Pflichten, jeder hat eine Aufgabe, jeder beteiligt sich an den Studienabenden, in Denen sich nach den Büchern Wissen angelesen wird.
Es finden auch Waffenübungen statt, je nach Munitionslage auch einmal im Monat Schusswaffengebrauch.


- Ab Monat 24: Beginn des Autarkwerdens, Versorgung durch Felder und Tiere und den Teich.
Bis hierher wurde Munition nur für den Notfall und zur Übung gebraucht, nach zwei Jahren sind die meisten einigermaßen fit an den Nahkampfwaffen, Schusswaffen sind in den Händen einiger Experten und wirklich guter Schützen, die stets in den Wachgängen aufgeteilt werden.


NeM: Nur für dich nochmal grob zusammengefasst. :)

Außerdem sei gesagt, dass dies nur ist, was meine Leute und ICH machen würden. Wem dieser Plan nicht passt und wer ständig in diesen tausend Unabwägbarkeiten auch noch die Moral untergräbt, indem er alles in Frage stellt oder ständig aufbegehrt, der hat in unserer Mannschaft sowieso nichts zu suchen. Ich will da jetzt auch Nemlich Niemanden ansehen.

Wer sich uns anschließt, der wird sich dem Rat beugen und tun was ihm gesagt wird. Wenn er dies nicht kann, soll er uns verlassen oder für den Ratssitz kandidieren.

Genauso werde ich es machen, wenn ich mich einer anderen Gruppe anschließen würde, die eine Agenda hat, die mir zusagt - einfach dankbar um das Geschenk, leben zu dürfen und genau vertrauenserweckend zu sein, um in einer Gruppe aus Fremden akzeptiert zu werden.
Vorschläge einzubringen ist eine Sache, permanent nörgeln, eine ganz Andere. ;)


Nordseeinsel: Würde ich nie in Betracht ziehen, Gründe habe ich schon mehrfach erläutert. ;)


Survival-Guide: Das Buch ist aber weitaus mehr als Satire zu verstehen, auch wenn sehr viele Ratschläge mehr als ein Körnchen Wahrheit beinhalten. :)
Außerdem ist es für Amerikaner geschrieben... :D

Auge des Sterns
01.05.2010, 13:19
Survival-Guide: Das Buch ist aber weitaus mehr als Satire zu verstehen, auch wenn sehr viele Ratschläge mehr als ein Körnchen Wahrheit beinhalten. :)
Außerdem ist es für Amerikaner geschrieben... :D

Die Methoden im Buch gefallen mir trotdem. Und da wir davon ausgehen,
dass die Zombies durch einen Virus (bei schwarzer Magie dürfte heiliges Zeug reichen) entstehen, isr der Guide sehr nützlich. Leider nur für Amerikaner.
das stimmt. Aber wenn jemand eine Ahnung hat wo man passende Waffen
herbekommt (ich meine ausnahmsweise keine Schusswaffen), dürfte dies
kein Problem darstellen. Wenn nicht, dann müssen wir uns welche basteln.
Ich setzte mich schon mal an den Werktisch.
Und nur so nebenbei, ich habe auch noch einen Hammer gefunden.
Und zwar solche mit denen man Wände einreißen kann.
Ein Schädel kann da einpacken. Diese Waffe kann ich auch schwingen.
Hab es geübt. Sinnvoll wäre jetzt eine Überarbeitung im
Sinne den Stiel zu verlängern, aber so, dass er nicht bricht.
(würde es jetzt passieren müsste ich wohl darauf verzichten,aber ich
kann mit Hämmern kämpfen also kein Problem)

NeM
01.05.2010, 14:24
Wir würden uns gottseidank ohnehin nie über den Weg laufen, weil da ein paar 100km dazwischen liegen und ich mich sowieso eher einer bewaffneten Gruppe anschließen würde, am besten militärischen Ursprungs, bevor ich einem dahergelaufenen Zivilisten abkaufe, dass er im Wald ne neue Gesellschaft aufbauen will :D

Auge des Sterns
01.05.2010, 14:41
Die neue Gesellschaft kann warten, da gebe ich NeM recht.
Dann kommen eines Tages die Zombies und machen uns alle
fertig. Teamwork ist zwar wichtig. Aber zu große Gruppen werdn
von den Zombies sehr schnell in die Mangel genommen.
Und Rationen sind auch nur begrenzt da. Ich bin froh in der
Nähe eines Bundeswehrtrainingsgeländes zu wohnen. Da sind
Soldaten schneller vor Ort und Bewaffnung ist auch leichter (nicht leicht).

Daen vom Clan
01.05.2010, 15:47
Wir würden uns gottseidank ohnehin nie über den Weg laufen, weil da ein paar 100km dazwischen liegen und ich mich sowieso eher einer bewaffneten Gruppe anschließen würde, am besten militärischen Ursprungs, bevor ich einem dahergelaufenen Zivilisten abkaufe, dass er im Wald ne neue Gesellschaft aufbauen will :D

Tu dass, für Jemanden wie dich wäre in der Gruppe sowieso kein Platz.
Zumal du - wie immer - nicht richtig gelesen oder verstanden hast, was man an dem Post zweifelsfrei festmachen kann. ;)

Ich bin sicher, das Militär ist extrem froh, dich Jüngling dabei zu haben und ich hoffe, ihr habt Erfolg bei... bei... Sekunde, gehen die Szenarien nicht davon aus, dass das Militär scheitern wird und es deswegen überhaupt zur Apokalypse kommt?
Wie dem auch sei, viel Spaß direkt an der Front, wo Soldaten hinbeordert werden, ich kann mir so einen Schwachsinn nicht erlauben, ich muss meine Familie und Freunde beschützen.

NeM
01.05.2010, 17:12
Dass das Militär versagt heißt nicht, dass es keine überlebenden Soldaten und Offiziere gibt.

Daen vom Clan
01.05.2010, 17:18
Da stimme ich dir zu.
Aber was denkst du, werden diese wenigen Überlebenden bitteschön machen, was sich von dem unterscheidet, was wir tun?

Denkst du, überlebende Soldaten und Offiziere haben keine Familien, zu Denen sie zurückkehren werden, wenn die Befehlskette erstmal erlischt, weil es keinen Staat mehr gibt?

Denkst du, die überlebenden Soldaten und Offiziere können Essen aus dem Nichts herbeizaubern und sind nicht darauf angewiesen, Schutz und Unterschlupf zu suchen?

Denkst du, die überlebenden Soldaten und Offiziere verfügen über unendlich Munition und haben auch noch das Glück, dass alle ihre Experten überleben, jeder Arzt, jeder Techniker?


Was deine und meine Gruppe tun, wird genau dasselbe sein, nur dass ich mich auf Zivilisten stütze, die bereits eingeschworen sind und meine Pläne komplett unterstützen und die von einem Rat regiert wird, während du, mein Bester, deine Soldaten erst finden musst, ihr Vertrauen erstreiten und dich nützlich zu machen haben wirst, während ihr von einer einzelnen Person (nämlich dem Ranghöchsten) regiert werdet, der alleine die Agenda vorgibt und der bestimmt sehr erfreut sein wird, einen pessimistischen Nörgler mehr an seiner Seite zu haben.
Sofern er überhaupt bereit ist, dich aufzunehmen.

R.F.
01.05.2010, 19:01
NeM wird dann wohl als einsamer Söldner versuchen, seinen Unterhalt zu bestreiten :D
In gewisser Hinsicht ist es natürlich gut, dass es mehrere Gruppen geben wird, die alle das selbe versuchen, da ja nicht jeder in Daens Nähe wohnt, bzw. nicht jeder wiß, wo er wohnt. Mal davon abgesehen, dass sein Staat ansonsten ziemlich schnell überbevölkert sein dürfte.
Insofern wäre es natürlich auch wichtig, zu anderen Gruppe Verbindungen aufzubauen, um so Tauschhandel ausführen zu können. Früher oder später müssen eh neue Handelsbeziehungen geknüpft werden.

gas
01.05.2010, 19:48
Ich wäre derjenige, der gebissen wird und es verheimlicht. :D
http://www.cracked.com/video_18166_dealing-with-guy-whos-clearly-hiding-zombie-bite.html

Engel der Furcht
01.05.2010, 20:49
Ich würde ausserdem versuchen ein Gegenmittel gegen das Virus zu entwickeln.
Notfalls kann man Karl klonen und ihn den Zombies zum Fraß vorwerfen,damit sie keinen Hunger mehr haben;)

Karl
01.05.2010, 20:57
Ich würde ausserdem versuchen ein Gegenmittel gegen das Virus zu entwickeln.
Notfalls kann man Karl klonen und ihn den Zombies zum Fraß vorwerfen,damit sie keinen Hunger mehr haben;)1. Und wie?
2. Und wie?

Der Punkt ist ja, dass wir relativ realistische Methoden suchen, zu Überleben. Deine Ideen sind zwar sehr schön, aber wohl eher weniger durchsetzbar ;)

Zu den Militärs: Ich denke, dass sich schon einige Soldatengruppen die überlebt haben oder desertiert sind, sich irgendwo verschanzen, in einer Kaserne oder in Notfalllagern. Immerhin werden sie doch auch für das Überleben außerhalb der Nachschublinien ausgebildet. Zumindest hoffe ich das für unsere Soldaten.

Laterna
01.05.2010, 21:20
Dann doch eher meine Methode sich einen Unterschlupf zu suchen, gibt ja genug unterirdische Bunker, wie stillgelegte Minen, Naturhöhlen usw. da werden wohl die Zombies erstmal nicht eingreifen, weil sie ja dumm sind, so hab ich das immer im Gedächnis, Zombie= dumm. Im Grunde aber ist es auch so das man trotz des Unterschlupfes auch mal raus muss, weil man auf Nahrungssuche ist oder weil man mit Spähern die Gegend erkunden will, also nimmt man da auch die Menschen die dann nichts schwächeln, in meinen Augen.

Karl
01.05.2010, 21:25
Der Verteidigungswert einer Höhle ist niedrig. Wenn es nur einen Eingang gibt, geschieht es schnell, dass der voller Zombies ist. Die Möglichkeiten der Verteidigung sind schlecht, ebenso wie die Mobilität. Im Übrigen ist es ja nicht so, dass Zombies nachdenken, wo sie hingehen, sondern eher durch Reize auf Menschen reagieren. Ob das nun Geruch oder Geräusche sind, sei nun mal dahin gestellt.

Engel der Furcht
01.05.2010, 22:01
ich hab mich btw. schon immer gefragt,wie Tiere in Zombieform wären?

So ne Zombiekatze wäre doch cool xD

Liferipper
01.05.2010, 22:03
Zu den Militärs: Ich denke, dass sich schon einige Soldatengruppen die überlebt haben oder desertiert sind, sich irgendwo verschanzen, in einer Kaserne oder in Notfalllagern. Immerhin werden sie doch auch für das Überleben außerhalb der Nachschublinien ausgebildet. Zumindest hoffe ich das für unsere Soldaten.

Ich glaube, du überschätzt die Ausbildung, die man in 9/6 Monaten Wehrdienst bekommt, ganz gewaltig...
Und die SaZ oder BS haben ohnehin kein Leben, das sich zu verteidigen lohnen würde ;).

Karl
01.05.2010, 22:06
Ich glaube, du überschätzt die Ausbildung, die man in 9/6 Monaten Wehrdienst bekommt, ganz gewaltig...
Ich meinte jetzt Berufssoldaten und auch nicht Soldaten auf Zeit. Was BS ist, konnte ich jetzt nicht ergoogeln. Sind Soldaten der heutigen Tage nicht mehr fähig in der Pampa ein Camp aufzuschlagen und sich von der Umgebung zu ernähren? *sigh* Wenn dem so ist, bleiben uns wohl nur noch die Absolventen des Dschungelcamps.

Leon der Pofi
01.05.2010, 22:17
Wenn dem so ist, bleiben uns wohl nur noch die Absolventen des Dschungelcamps.

zumindest dürfte unter dieser bedingung das orten des hirns erschwert sein.

Bible Black
01.05.2010, 22:29
Ich meinte jetzt Berufssoldaten und auch nicht Soldaten auf Zeit. Was BS ist, konnte ich jetzt nicht ergoogeln.
Du hast es bereits selber gesagt.

Laterna
01.05.2010, 23:55
Ok, so einfach Höhlen wie man sie aus Filmen kennt wo es nur einen Eingang gibt und wo direkt logischerweise dann der Haufen der Menschen auch am Eingang lebt ist im Grunde auch dann eine Sache die nicht ungefährlich ist aber grade Minen sind ja richtig gut versteckte Gewölbe, wo sich Möglichkeiten bieten den Angreifer aus dem Hinterhalt anzugreifen, grade weil es dort 1. sehr verzwickt ist und auch weil die Dunkelheit einen Sichtweisen nehmen kann aber natürlich Menschen die dort hausen/ sich verstecken wissen wo die günstige Stelle ist und sie jedes Versteck kennen, eben so ähnlich wie bei den Germanen früher, wo die Römer aus dem Hinterhalt angegriffen wurden oder in Fallen gelockt.

Ave
02.05.2010, 01:13
@Enger der Furcht

Da hast du deine Zombiekatze xDhttp://images.google.at/images?hl=de&resnum=0&q=zombie%20katze&um=1&ie=UTF-8&source=og&sa=N&tab=wi

gas
02.05.2010, 01:25
Ich denke, eine Burg wäre ganz gut, um in der frühen Phase den Zombie-Ansturm auszuhalten. Im Krieg sind sie laut meiner Geschichtslehrerin überflüssig geworden, weil die Mauern den mit Schwarzpulver betriebenen ballistischen Belagerungswaffen schließlich nicht mehr standhalten konnten. Aber es ist kaum zu erwarten, dass die Zombies mit Haubitzen und Panzern vor den Toren stehen werden.

http://s10.directupload.net/images/100502/e526899v.jpg (http://www.directupload.net)

Positiv:
Burgen sind auf Belagerungssituationen ausgelegt, haben starke, steile, hohe Mauern und weite Sicht über das Land (Kommunikation). Es gibt genug Platz auch für größere Gruppen und im Innenhof und auf den Mauern kann Regenwasser aufgefangen werden. Große Lagerkapazität für Lebensmittel. Die Überlebenden können nach draußen, unter den freien Himmel gehen (in den Innenhof, auf die Mauern), das hat 'nen ganz anderen psychologischen Effekt als ein enger, stickiger Bunker. Von Flugzeugen und Hubschraubern aus gut zu sehen.

Negativ:
Man müsste erstmal Lebensmittel, Werkzeug und allerlei andere lebenswichtige Güter ranschaffen. Im Winter kann's sehr kalt werden.


grade Minen sind ja richtig gut versteckte Gewölbe, wo sich Möglichkeiten bieten den Angreifer aus dem Hinterhalt anzugreifen, grade weil es dort 1. sehr verzwickt ist und auch weil die Dunkelheit einen Sichtweisen nehmen
Gegen Zombies zu kämpfen ist immer eine schlechte Idee. Und zum Hinterhalt taugt eine dunkle Höhle auch nicht viel, denn Zombies sind eben keine Römer: Du selbst bist deines wichtigsten Sinnes beraubt, aber der Zombie kann dich wahrscheinlich immer noch riechen. Außerdem brauchst du für das tägliche Leben in der Dunkelheit Licht, und es wäre nicht besonders klug, in einer beinahe vollkommen geschlossenen Höhle ein Feuer anzuzünden. In Minen muss außerdem oft Grundwasser abgepumpt werden, aber per Hand ist das nicht zu bewältigen.

Daen vom Clan
02.05.2010, 10:53
Burgen sind eine klasse Alternative, soviel ist sicher.
Da es sie leider hier im Norden kaum gibt, habe ich sie mal außer Acht gelassen, du hast allerdings nur einen Nachteil: Viele Leute werden genauso denken, d.h. ihr werdet viele Besucher haben, die es abzuwimmeln oder aufzunehmen gilt.

Aber ich denke, ich würde die Burg auch wahrnehmen, wenn sie realistisch nah genug läge.

Engel der Furcht
02.05.2010, 11:14
Was würde passieren,wenn plötzlich Zombiemassen auftauchen und eventuell eine Schwachstelle in den Mauern/ Toren finden und reinkommen?
Wenn man dann keine Rohstoffe (>Holz und Stein)hat ,siehts schlecht mit den Reperaturen aus.

R.F.
02.05.2010, 12:54
Was würde passieren,wenn plötzlich Zombiemassen auftauchen und eventuell eine Schwachstelle in den Mauern/ Toren finden und reinkommen?
Wenn man dann keine Rohstoffe (>Holz und Stein)hat ,siehts schlecht mit den Reperaturen aus.

Zuerst steht ohnehin die Inspizierung an, d.h. zuerst muss das komplette Gebiet, was man kontrollieren will auf seine Schwachstellen überprüft werden. Notfall muss man halt auf Teile der Burg verzichten und sich weiter im Inneren verschanzen. Sobalb die Zombieangriffe weniger werden kann mit der Reparatur und dem Ausbau der Burg angefangen werden. Burgen haben zudem oftmals noch Fluchtwege, die man natürlich alle kennen muss, damit keine Überraschungen kommen, sprich die Zombies plötzlich vor der Tür stehen.
Allerdings wird es bei vielen Burgen irgendwann Nahrungsengpässe geben, da viele von ihnen auf hohen Bergen stehen und Farmen dann meistens weiter unten.

Streicher
02.05.2010, 13:35
Ich hoffe ich schieß hier jetzt nicht am Thema vorbei, oder wiederhole etwas, was schon gesagt wurde, denn ich habe mir jetzt einfach mal nicht du Mühe gemacht und alle letzten Posts nachgeholt, hoffentlich ist das verständlich ^^, und nur die letzten paar gelesen.

Zum Thema: Bei uns liegen viele Burgen in der Nähe größerer Städte. Und in größeren Städten gibt es meistens auch ne Menge Supermärkte. Da könnte man z.B. Nahrung herholen, zumindest alles haltbare (Konservendosen usw), der Rest verschimmelt ja ziemlich schnell, daher sollte man ihn da lassen. Für Wärme im Winter sorgt man mit Holz, das genüge in der Burgumgebung vorhanden sein sollte, da meistens auch Wälder in der Nähe sind. Man muss allerdings sparsam damit umgehen. Das heißt, im Sommer und Frühling soweit möglich nicht heizen.
Waffen wären natürlich auch nicht schlecht, um sich bei Fahrten, auf denen man neues Essen usw. holen will, verteidigen zu können. Da sind uns die Amerikaner natürlich ein Stück vorraus, da die überall Waffenläden haben, wir eher weniger. Da müsste man schon auf Bundeswehr Reserven zurückgreifen, die aber garantiert mit höchster Sicherheit bewacht werden.

Zur Stabilität der Burg: Bei uns in der Gegend gibt es viele Burgen, die erneuert wurden, oder gar fast unbeschädigt sind und somit den besten Schutz bieten können. Es kommt natürlich auch immer auf die Intelligenz und Stärke der Zombies an. Dead Rising mäßige oder wie im Buch Herbst: Beginn werden kaum durch die Mauern kommen. Zombies ala Resident Evil 4 und höher wohl eher schon.

Karl
02.05.2010, 13:40
Zu den Waffen: Braucht man denn unbedingt Moderne Schusswaffen? Ich meine, in diesem Sinn dürfte ein guter Bogen auch seinen Dienst tun. Die Präzision und effektive Reichweite sind zwar niedriger, aber die Munition ist leicht herzustellen und auch der Bogen an sich ist leicht zu ersetzen, im Gegensatz zu einer Pistole. Wenn die mal kaputt geht, dann hat man ein Problem. Die Kraft eines Pfeiles dürfte ausreichen um einen Zombieschädel zu durchbohren.

Streicher
02.05.2010, 13:51
Stimmt schon, aber problematisch wird es, wenn die Zombies in großen Gruppen auftreten. Da bringt so ein Maschinengewehr ein wenig mehr als ein Bogen. Wobei es auch darauf ankommt, wie gut man mit solchen Waffen umgehen kann und aus wie vielen Leuten die eigene Gruppe besteht und wo man sich gerade befindet. Hat man genug Leute und ist auf den Burgmauern und wehrt anstürmende Horden ab, dann reichen auch Bögen. Ist man aber gerade auf einer Tour, auf der man die Vorräte aufstockt, sind moderne Waffen hilfreicher, da man nicht mit ganz so vielen Leuten, höchstens die Hälfte, losziehen sollte und auch nicht den Schutz der Burgmauern hat.

NeM
02.05.2010, 14:01
Eine robuste Pistole kriegst du nicht so leicht kaputt wenn du sie richtig wartest (Öl + Putztücher + Putzzubehör der Waffe = Win). Ich halte den Kolben des Steyr AUG immer noch für eine geniale Erfindung, da hast du nämlich, sofern du vorher ein paar Tücher reinstopfst, ein komplettes Reinigungsset drin :D

Auf lange Sicht brauchst du natürlich evtl. Ersatzteile bzw. ne andere Waffe. Weshalb ich auf Dienstwaffen setzen würde, da findest du wohl noch am ehesten identische Modelle. Zumal sie die gängigste Munition verwenden.

Pfeil und Bogen... Also ich kann mich da nur an Galileo Schweinefleischtests erinnern :D Richtet ein Pfeil genug Schaden im Gehirn an, um den Zombie wirklich zu töten? Und trifft man auch einigermaßen ungeübt auf mehrere Meter einen Kopf? Hab ~2x im Vergnügungspark mit sowas geschossen, da bist du schon froh, wenn der Pfeil nen Ballon auf ein paar Meter trifft, wobei das bestimmt Bögen und Pfeile sind, die genau so funktionieren sollen :D

Ich hab schon an eine Armbrust gedacht, aber ich weiß nicht ob man sich die Bolzen / Pfeile selbst machen könnte. Hatte nie eine in der Hand. Und auch da stellt sich die Frage nach dem Schaden und der Zeit zum Nachladen.

Daen vom Clan
02.05.2010, 14:25
Ich habe schon viel Bogen und Armbrust geschossen und ich muss von diesen Waffen eher abraten, leider.

Um wirklich den Kopf zu treffen, auch wenn der Feind sich langsam und schwanked bewegt, ist viel Geschick vonnöten und extrem viel Training und viele Pfeile werden auch kaputtgehen und müssen durch weitaus minderwertigere Pfeile ersetzt werden.
In jeder Gruppe wird es bestimmt mit genug Training einen herausragenden Schützen geben, aber auf lange Sicht wird man nur Pfeile verschießen, die hinter dem Feind landen oder in seinem Körper steckenbleiben, ohne Schaden anzurichten.

R.F.
02.05.2010, 14:29
Eine Armbrust hat den negativen Punkt, dass die größeren einen derben Rückstoß haben, anders als bei vielen modernen Waffen, die oft einen Rückstoßdämpfer haben (außer vielleicht das MG3 mit seinem Rückstoßverstärker :D)

Satenit
02.05.2010, 16:42
Ich hätte auch ein paar Fragen bezüglich Waffen und Ausrüstung:

Ist hier ein fähiger Schmied unter uns oder kennt jemand zufällig einen?
Wo und wann werden Waffen und Rüstungen geschmiedet?
Ausrüstung sollte nämlich schon für jeden Krieger vorhanden sein und nicht nur für diejenigen, die bereits welche besitzen.

Haben wir genügend Krieger, um einige Angriffe zu überstehen?
Ich glaube, dass einige unter uns gerne in die Kunst des Schwertes unterwiesen werden wollen, deshalb sollten auch für Rekruten genügend da sein. Ich würde mich vielleicht bereit erklären, unterrichtet zu werden, wenn der Zeitpunkt der Invasion gekommen ist und wir uns alle für eine Weile in Sicherheit gebracht haben.

Wenn Material angeschafft werden soll, müssten dann einige Soldaten sich bereit erklären als Spähtrupp zu fungieren und dann nach etwas Brauchbarem in den Städten suchen, die entweder bereits von Zombies zerstört wurde oder noch von Zivilisten besiedelt wurden. Dabei muss dieser Spähtrupp aus wagemutigen, tapferen, erfahrenen und starken Personen besetzt sein.

Bei einer Burg sollte man äußerste Vorsicht walten, wer weiß von wem oder von was sie in Moment besetzt wird. Sind es Überlebende, besteht die Möglichkeit, dass sie uns mistrauen und angreifen. Eine Verhandlung mit ihnen dürfte äußerst schwer sein in solchen harten Zeiten. Sind es Zombies, kann man die Burg vergessen, wenn sie total verseucht ist.

Anscheinend hat Karl eine gespaltene Persönlichkeit, denn so wie er in seinen letzten Posts sich verhält, ist er gegen die Zombieinvasion + er hat die Zombie Hunter e.V. ins Leben gerufen :).

Lucian der Graue
13.05.2010, 02:22
http://www.youtube.com/watch?v=fp-h-rkpB9w


.......:hehe:nton:.......

Satenit
13.05.2010, 10:04
@Lucian der Graue: Das hatten wir schon bereits. http://www.multimediaxis.de/showthread.php?t=126510&page=2 siehe unter Nesis' Beitrag.

Aber Game One ist einfach klasse.

Ich würde gerne noch folgendes wissen:

Ist hier ein fähiger Schmied unter uns oder kennt jemand zufällig einen?
Wo und wann werden Waffen und Rüstungen geschmiedet?
Ausrüstung sollte nämlich schon für jeden Krieger vorhanden sein und nicht nur für diejenigen, die bereits welche besitzen.

Haben wir genügend Krieger, um einige Angriffe zu überstehen?

Ist Karl nun wirklich einer von uns?
Denn anscheinend hat Karl eine gespaltene Persönlichkeit, denn so wie er in seinen letzten Posts sich verhält, ist er gegen die Zombieinvasion + er hat die Zombie Hunter e.V. ins Leben gerufen :).

Auge des Sterns
13.05.2010, 16:11
Aber Game One ist einfach klasse.

Ich würde gerne noch folgendes wissen:

Ist hier ein fähiger Schmied unter uns oder kennt jemand zufällig einen?
Wo und wann werden Waffen und Rüstungen geschmiedet?
Ausrüstung sollte nämlich schon für jeden Krieger vorhanden sein und nicht nur für diejenigen, die bereits welche besitzen.

Haben wir genügend Krieger, um einige Angriffe zu überstehen?

Ist Karl nun wirklich einer von uns?
Denn anscheinend hat Karl eine gespaltene Persönlichkeit, denn so wie er in seinen letzten Posts sich verhält, ist er gegen die Zombieinvasion + er hat die Zombie Hunter e.V. ins Leben gerufen :).

1. Leider nein. Ich habe nur diverse Haushaltsgegenstände, die als Waffen
dienen könnten.

2. Hoffentlich. Wenn nicht sehen wir uns hoffentlich im nächstem Leben
wieder und makern immer noch.

3. Erinniert ein wenig an Primas. :D
Oder ein Alien hatte ihn übernommen und er konnte sich befreien. (Alles absurd, aber das Thema ist es ja auch)

Und ich stimme zu, dass Game One klasse ist.
Die machen das so witzig.

David Nassau
13.05.2010, 20:38
Eine Zombieinvasion?..herrlich ^^

Ich würde mich einfach mal in meinem Haus verbarrikadieren und alle Zombies niederschießen die zu Nahe kommen. Mein Vater ist ein recht hohes Tier beim Militär und hat auch ein recht anschauliches Arsenal (natürlich alles legal).
Am Schießplatz war ich auch schon des öfteren also mangelt es an Präzision auch nicht. Vorrat wird am Tag nur geholt von dem Supermarkt in unserer Nähe... eigentlich könnten die Zombies also kommen (:

Ave
14.05.2010, 22:13
Ich nehm meinen Whisky und meine Flinte und zeig der Jugend von Heute wies läuft. Ay ;)

XD

Einheit092
15.05.2010, 08:08
2. Hoffentlich. Wenn nicht sehen wir uns hoffentlich im nächstem Leben
wieder und makern immer noch.



Vielleicht ist das schon passiert...

Ansonsten warten wir mal bis 2012...

Kvote
20.05.2010, 23:45
Ich hoffe einfach mal das so eine Invasion nie stattfindet unt gut is :D was dannach kommt werde ich ja sehen ^^ Oder auch nicht :D

Ave
21.05.2010, 13:43
@Kvote

Das hoffen wir alle^^ Aber man muss auch vorbereitet sein. Ich wette Daen baut schon sein Utopia xD

specop_one
21.05.2010, 13:57
http://www.isthereazombieapocalypse.com/

Einheit092
21.05.2010, 14:06
http://www.isthereazombieapocalypse.com/

Wenn da was anderes stünde hätte ich Angst:D

~Jack~
21.05.2010, 14:19
Also bei mir steht da was anderes.
http://npshare.de/files/9382a36a/zoko.png
:eek:

Auge des Sterns
21.05.2010, 14:25
Komische Sache. Bei mir steht immer das andere.
Leben wir doch in der Matrix? Sind wir alle
in einem kranken Makerspiel drin? Oder ist
das ein schlechter Witz von der Website?

R.F.
21.05.2010, 14:59
Ich glaube, nur die Auserwählten dürfen die Wahrheit hinter dieser Website erfahren. Ich gehöre da scheinbar aber nicht dazu :D

Kvote
21.05.2010, 15:32
DIe Auserwählten xD Heißt das man muss einen IQ von 200 und einen Köper von einem Adonis haben das man dazugehört xD ?

Karl
21.05.2010, 15:48
Bitte relativ sinnvoll Diskutieren oder Schweigen, sonst ist das ein Spamthread, der zu gemacht werden muss.

Ave
21.05.2010, 15:57
Mal angenommen es gäbe ein Gegenmittel.
Dann würden das ja sowieso nur Politiker und ''wichtige'' Menschen das kriegen.
Da sie für die Zukunft von Bedeutung sind.
Wir normalen Bürger würden dann leer ausgehen oder?

Auge des Sterns
21.05.2010, 16:04
@Karl
Pardon.
Nun ich wollte nur sagen, dass es seltsam ist, dass ~Jack~
einen anderen Inhalt hatte als wir anderen. Das dann ein Scherz
kam tut mir Leid.

@Aventor
Daran hab ich nicht gedacht, aber ich denke, dass es schon
an die Bevölkerung verteilt würde. Sofern es möglich ist.
Politiker aber zu erst, das wäre wohl tatsächlich so.
Und schlimmstenfalls irre ich mich und die behalten alles
schön für sich. Allerdings, wenn wir genug
Biologiestudenten hätten, dann können wir eigene
Forschungen einleiten.
Allerdings wäre bei der Zombieapokalypse wohl eh der
gesamte Staatsapparat zerstört. Also denke ich mal,
dass das Problem eher an der Forschung einen Lebens-
mittels liegen würde, als dass Politiker es für sich
behalten.

~Jack~
21.05.2010, 16:08
ich wollte nur sagen, dass es seltsam ist, dass ~Jack~ einen anderen Inhalt hatte als wir anderen.

:hehe:nton: :bogart:


Mal angenommen es gäbe ein Gegenmittel.
Dann würden das ja sowieso nur Politiker und ''wichtige'' Menschen das kriegen.
Da sie für die Zukunft von Bedeutung sind.
Wir normalen Bürger würden dann leer ausgehen oder?
Falls überhaupt noch jemand von den hohen Tieren lebt, dann wohl schon. Allerdings wäre es durchaus im Interesse der Regierung so viele Zivilisten wie möglich zu retten, denn sonst bleibt nur Munition zu verschwenden um die Zombies zu erledigen. Nicht zu vergessen, dass mehr Zombies natürlich auch mehr Menschen umwandeln können.

R.F.
21.05.2010, 16:16
Mal angenommen es gäbe ein Gegenmittel.
Dann würden das ja sowieso nur Politiker und ''wichtige'' Menschen das kriegen.
Da sie für die Zukunft von Bedeutung sind.
Wir normalen Bürger würden dann leer ausgehen oder?

Politiker und wichtige Menschen- Im Klartext heißt das, dass neben solchen Helden der Politik, vor allem Wissenschaftler und wahrscheinlich auch ein paar Prominente, die es sich leisten können, dieses Mittel erhalten würden. Bei der Erstellung des Mittels würde es mit Sicherheit sehr schnell zu Engpässen und vor allem zu Überfällen führen. Ein Gegenmittel könnte also durchaus die Situation noch erheblich verschlechtern und zu Akten der Rebellion führen, wodurch nur noch mehr Menschen dem Zombirismus (sagt man das so?) verfallen.
Eine andere Frage ist doch die, ob das Mittel überhaupt an die Öffendlichkeit käme, denn wieso gibt es überhaupt ein Gegenmittel? Wussten die Politiker davon? Warum haben sie es verheimlicht? Warum haben sie nicht vorher was gegen die Invasion getan, bevor sie ausbrechen konnte?

Kvote
21.05.2010, 16:32
Bitte relativ sinnvoll Diskutieren oder Schweigen, sonst ist das ein Spamthread, der zu gemacht werden muss.
Oh ^^ Sry, dachte jetzt nicht das ein Satz schon als Spam gilt ;)


Politiker und wichtige Menschen- Im Klartext heißt das, dass neben solchen Helden der Politik, vor allem Wissenschaftler und wahrscheinlich auch ein paar Prominente, die es sich leisten können, dieses Mittel erhalten würden. Bei der Erstellung des Mittels würde es mit Sicherheit sehr schnell zu Engpässen und vor allem zu Überfällen führen. Ein Gegenmittel könnte also durchaus die Situation noch erheblich verschlechtern und zu Akten der Rebellion führen, wodurch nur noch mehr Menschen dem Zombirismus (sagt man das so?) verfallen.
Eine andere Frage ist doch die, ob das Mittel überhaupt an die Öffendlichkeit käme, denn wieso gibt es überhaupt ein Gegenmittel? Wussten die Politiker davon? Warum haben sie es verheimlicht? Warum haben sie nicht vorher was gegen die Invasion getan, bevor sie ausbrechen konnte?
Ich frage mich ja, wovon wir da eigentlich ausgehen könnnen, also von welchem Kriterium! Ist es mehr was für eine Art Mensch wir sind oder wird dass nach dem Testverfahren ausgesucht? Es ist ja nicht bekannt wie ausgesucht werden würde, da sowas noch nie stattgefunden hat, doch denke ich das man nicht nur von den Führungspositionen ausgehen sollte (nicht nur heißt jetzt NICHT das man die nicht auch berücksichtigen sollte doch dann mindestens genauso die Bürger aus der NORMALEN Gesellschaft).
Was das Gegenmittel betrifft, da glaube ich jetzt mal nicht das das aus Rohstoffen hergestellt werden würde die so gut wie nie zu bekommen sind, wie das ja oft in diesen Filmen der Fall ist. Interessant wäre es doch aus welchen Zutaten sowas überhaupt besteht. Nimmt man dazu vielleicht so Zombieblut und gewinnt daraus ein Antiserum oder Gegenmittel? Gefährlich wäre diese Variante auf jedenfall....

Ave
21.05.2010, 18:15
Genau da bin ich der gleichen Meinung wie ihr. Ich bin eigentlich darauf gekommen als ich über die Schweinegrippe nachgedacht hab. Weil das Mittel war ja für Politiker ''abgeschwächt'' und besser verträglich und das hab ich dann halt auch hier mal angesprochen.
Wie es hergestellt wird hätte ich jetzt keine Idee. Oder ob das Gegenmittel überhaupt wirkt ist auch eine Frage. Stellt man sichs mehr wie ne Impfung vor die vorbeugend wirkt oder doch wie ein richtiges Serum was die Viren abtötet...

~Jack~
21.05.2010, 18:23
Oder ob das Gegenmittel überhaupt wirkt ist auch eine Frage. Stellt man sichs mehr wie ne Impfung vor die vorbeugend wirkt oder doch wie ein richtiges Serum was die Viren abtötet...
Ich bezweifle das ein Serum funktionieren würde wenn ein Mensch schon zu einem Zombie geworden ist, denn dann sind sie im Normalfall ja schonmal gestorben.
Ansonsten wohl so wie es in entsprechenden Fällen auch gezeigt wird: Vorbeugend oder in den frühen Stadien der Infektion. Wenn man schon fast zombiefiziert ist kann auch ein Serum nichts mehr ausrichten.

Ave
21.05.2010, 18:27
Mein ich ja wenn man infiziert ist aber noch nicht zombifiziert.
Infiziert ist man ja immernoch ein Mensch.

Shadow Snake
21.05.2010, 18:52
Ich empfehle übrigens zur Untermalung dieses Threads das 28 Days Later Theme (http://www.youtube.com/watch?v=KSYYEDXaGo0). Und lese mit Begeisterung alle weiteren ausgefeilten Pläne zum Überleben der Zombie Apokalypse. :)

Ave
21.05.2010, 18:55
Das Lied hab ich schon gesucht danke^^

Ich hab gestern das kleine Staukammerl aufräumen müssen und hab ganz viele Konservendosen gefunden mit Essen was sich Jahre hält. Wenn die Invasion kommt bin ich vorbereitet muuhaha...

MaxikingWolke22
21.05.2010, 19:02
Es ist in meinen Augen lächerlich, über die Wirksamkeit von Medikamenten zu diskutieren bei einem Zombie, der laut Gruselgeschichten ja schon längst tot ist. Dann ist es auch nicht verwunderlich, wenn man zu dem Schluss kommt, dass Medikamente nicht anschlagen. Es wäre interessanter, das ganze mal an real existierenden Krankheiten zu testen. Soweit ich weiß, reichen 30% der Bevölkerung zum Immunisieren aus, wenn man die Krankheit aufhalten will.

Karl
21.05.2010, 19:09
Aber 30% sind ja auch nicht wenig. Zumal man erstmal ein Gegenmittel finden, entwickeln, evtl. testen und produzieren muss. Das ist wohl sehr zeitaufwendig und bis dahin dürfte wohl schon einiges dahingerafft sein. Die Forscher können sich dann nur noch in ihre Einrichtungen einschließen und hoffen, dass die Ressourcen lange genug reichen. Dazu zählen Strom, Nahrung und das übliche. Und vor allem sollte da drinnen Niemand in Panik ausbrechen, oder andersrum keine panische Masse versucht gewaltsam in das Elysion einzudringen.
Aber das 30% ausreichen ist schon interessant. Andersrum: Würde es reichen, 30% eines Landes zu immunisieren und nebenbei eine dicke Mauer drumherum zu bauen?

MaxikingWolke22
21.05.2010, 19:10
Die 30% reichen auch, wenn noch kein einziger gestorben ist. Sofern 30% immun sind, kann sich kaum eine Krankheit schnell ausbreiten.

Ave
21.05.2010, 19:12
Und was ist wenn jemand auf das Gegenmittel nicht reagiert? Das wär dann wohl eins Griff ins Klo.

Karl
21.05.2010, 19:12
Aber wie gesagt, liegt das Problem darin, dass man kein Gegenmittel gegen eine Krankheit entwickeln kann, wenn sie noch nicht ausgebrochen ist. Und das Entwickeln geht auch nicht so schnell von statten. Sonderlich, wenn wir von einer Entwicklung des Virus von Stunden bis wenigen Tagen ausgehen. Irgendjemand muss auch erstmal die Gefhar realisieren und ein Forschungszentrum anweisen zu forschen.

~Jack~
21.05.2010, 19:16
Es bringt aber garnichts nur 30% der Bevölkerung zu immunisieren, denn wenn 70% trotzdem Zombies werden können kann die Menschheit trotzdem ausgelöscht werden, denn Zombies sind nicht dafür bekannt das sie den Virus nur übertragen sondern ihre Opfer auch schonmal auffressen und da bringt Immunität nicht das geringste ;)

MaxikingWolke22
21.05.2010, 19:17
hat man doch neulich gesehen, dass es Wochen dauerte vom ersten Fall bis zur Bedrohung. Außerdem werden in Industrieländern Todesfälle untersucht, und man merkt dann, dass das jemand an einer komischen neuen Sache starb.

Und auf ein Gegenmittel nicht zu reagieren, habe ich noch nie gehört. Man kann immun sein gegen die Krankheit selbst, aber nicht gegen das Mittel. Wenn einem die Antikörper oder abgeschwächte Viren gespritzt werden, gibt es nichts, was reagieren muss oder nicht. Der Körper ist immunisiert und fertig.

Und nein, es bringt vollkommen was, 30% zu immunisieren, denn die Krankheit wird dadurch in ihrer Ausbreitung so stark gehindert, dass die anderen 70% kaum etwas davon mitbekommen, darum geht es gerade.

Karl
21.05.2010, 19:19
Naja, aber wie Jack schon sagt, geht es nicht nur um Infektion, sondern auch um Tode durch Infizierte die sich in Uninfizierte beißen, ob geimpft oder nicht, man stirbt nach einem Kehlenbiss.

R.F.
21.05.2010, 20:21
Schlimm wirds, wenn die Viren sich transformieren und dann nichtnur immun gegen das Mittel sind, sondern sich auch noch schlimmer verbreiten als zuvor. Grippeviren werden ja auch immer immuner gegen Grippeschutzmittel und Bakterien können auch resistent gegen Antibiotika werden.
Da nützen die 30% überhaupt nichts, im Gegenteil: sie machen dann alles nur noch schlimmer, mal davon abgesehen, dass in armen Ländern auch 30% geimpft werden müssten, was so gut wie unmöglich ist, da vielleicht 5% der Bevölkerung nicht arm ist.

Karl
21.05.2010, 20:24
Deiner Meinung nach sollte man Impfungen im allgemeinen abschaffen? o.o

MaxikingWolke22
21.05.2010, 20:28
Warum sollte die Impfung von 30% irgendetwas schlimmer machen?

Ich finde mich mit dem Zombietum nicht mehr zurecht. Ich werde heute Abend mal durch einen Film meine Kenntnisse auffrischen müssen.

R.F.
21.05.2010, 20:38
Deiner Meinung nach sollte man Impfungen im allgemeinen abschaffen? o.o

Sicherlich nicht, aber man muss sich immer im klaren sein, dass das ganze nur eine vorübergehende Impfung ist. Das soll keine Massenpanik auslösen, sondern die Forscher nur dazu animieren, immer weiter zu forschen, um vielleicht doch ein Universalheilmittel zu erschaffen.
Wenn das nicht mehr wirkt, dann kann man alle Impfungen abschaffen und sich gleich die Kugel geben. :D

Satenit
21.05.2010, 20:39
Die letzte Möglichkeit, die Zombieinvasion aufzuhalten, wäre eine Spezies zu schaffen, die sich von ihnen ernährt und ohne dabei selbst zu Grunde geht (einen natürlichen Jäger), der für uns Menschen ungefährlich ist und bei Bedarf jederzeit eliminiert werden kann. Das muss nicht gleich ein Mensch sein, eine einfache Säugetierart reicht. Am besten ein k-Stratege.
Jetzt werden wohl die meisten sich fragen, was ein k-Stratege sein soll. Ein k-Stratege ist ein Lebewesen, das sich durch großes Wachstum, lange Lebenszeit und wenig Nachkommen auszeichnet (z.B. ein Bär). "k" bedeutet Kapazität.
Warum so etwas in der Art? Weil solche Lebewesen sehr groß werden können, sie können es mit der Invasion aufnehmen und deren Lokalisierung ist auch einfach, lange Lebenszeit erklärt sich wohl von selbst (hohe Anpassungsfähigkeit an die Umgebung), wenig Nachkommen zeugen, man kann eine genaue Anzahl definieren und bei zu hoher Population selbst einschreiten.
Ist die Invasion erledigt, werden diese auch eliminiert.

Aber wie schon gesagt: Dieser Plan darf nur als letzter Schachzug verwendet werden, da die möglichen Folgen verheerend sein können beim Fehlschlagen der Entwicklung solch einer Spezies.

Edit: Kritik erwünscht zu meinem Plan.

MaxikingWolke22
21.05.2010, 21:10
kritik kommt, ein r-stratege wäre weitaus besser. Er breitet sich schneller aus, ist überall und nirgendwo, und wenn die Zombies in Gruppen über ihn herfallen, ist nicht sofort im ganzen Revier die hölle los.
also Parasiten. Noch ist die wissenschaft aber nicht weit genug, um gott spielen zu können, und es wäre einfacher, einfach einen guten impfstoff zu entwickeln.

abgesehen davon, wenn zombies aus totem fleisch bestehen, gibt es schon genug lebensformen, die sich davone rnähren.

abgesehen davon ist lange lebenszeit für anpassung sehr SCHLECHT, dafür bräuchte man das gegenteil, nämlich kurze generationsdauer.

Karl
21.05.2010, 21:11
Und wie stellst du dir bitte die Umsetzung vor, Satenit? Wie soll man mal schnell eine ganze Rasse mit den gewünschten Eigenschaften erschaffen? Das ist wirklich ein unrealistischer Plan, da würde ich eher zu R.F.'s Forschen bis zur Unendlichkeit zustimmen. Wenn das ganze wissenschaftliche Zeug überhaupt funktioniert. Wie gesagt, die Versorgung und Unterhaltung solcher Einrichtungen sollte sehr schwer fallen.

Liferipper
21.05.2010, 21:21
Ich empfehle übrigens zur Untermalung dieses Threads das 28 Days Later Theme.

Dann doch lieber das hier (http://www.youtube.com/watch?v=xsKpazeA5L8).

Out in the fields,
the fighting has begun.
Out on the streets,
they're falling one by one.
Out from the skies,
a thousand more will die each day.
Death is just a heartbeat away.

Satenit
21.05.2010, 21:41
@Maxikingwolke22: Ich wusste, dass jemand mit der Argumentation kommt, r-Strategen seien besser geeignet, aber aufgrund ihrer schnellen Ausbreitung kann es zu einer unkontrollierbaren Verbreitung dieser Arten kommen. Man kann nicht alle lokalisieren und wer weiß, ob sich diese Lebewesen nicht doch an lebende Menschen vergreifen, wenn Zombies nicht mehr existieren. Dann haben wir eine neue Invasion, die aber gar nicht mehr zu stoppen ist.
Ok, Anpassung geschieht mithilfe von Übertragen der Gene von Generation zu Generation, aber ich wollte damit sagen, dass sich diese Lebewesen dann länger als ein paar Wochen leben, folglich, sie brauchen sich nicht ständig fortzupflanzen oder einen Geschlechtspartner finden (bei einer hohen Sterberate ist es schwer, einen Partner zu finden, besonders weil solch ein Lebewesen erst vor sehr kurzer Zeit entwickelt wurde)

@Karl: Ich weiß, aber improvisieren dürfen wir doch, oder etwa nicht?
Wie will R.F. sonst eine Medizin entwickeln können ohne entsprechende Gerätschaften und Labor?

Aber was hilft ein Impfstoff gegen das Virus, wenn wir größtenteils physisch von den Zombies angegriffen werden?
Deshalb zuerst die Festung bzw. Überlebenszentrum schaffen, bevor wir mit irgendwelchen Impfstoffen gegen die Zombies vorgehen können.

MaxikingWolke22
21.05.2010, 21:50
Satenit, wenn du in der Lage bist, als Gott eine neue kreatur zu erstellen, dann doch bitte auch makellos genug, um das Risiko auszuschließen, das darf man jawohl verlangen.

Karl
21.05.2010, 21:54
@Satenit:
Du hast schon Recht, der Thread ist für Hypothesen da, aber deine Idee erscheint mir doch zu abstrakt in einer Situation der Invasion. Im Übrigen habe ich auf R.F.'s Vorschlag kritisiert. Aber es ist realistischer, dass irgendwo auf der Welt Forscher sich einbunkern und etwas entwickeln können, als das man eine neue biologische Existenz schaffen kann, die perfekt gegen Zombies gerichtet ist.
Und es ist ja nicht so, dass wir unbedingt Last-men-standing wären. Natürlich, wir müssen vorerst für unsere Überleben sorgen. Woanders bereitet man vielleicht schon Gegenschläge vor. Militärbasen in den USA liegen zum Teil auch in der Pampa und können sich besser gegen eine Invasion verteidigen und auch die Zeit nutzen, um eventuell ein Mittel gegen die Seuche zu finden. Vielleicht auch nicht, aber das ist eine andere Sache.
Fakt ist: Wir haben nicht die Mittel für dein Vorhaben. Und ich denke, auch nicht im allgemeinen wissenschaftliche Möglichkeiten um künstliches Leben in diesem Ausmaß zu schaffen.

Satenit
21.05.2010, 22:19
Nein, ich bin weder Gott noch ein Schöpfer oder Gesandter einer höheren Macht. Ich bin nicht in der Lage, ein solches Lebewesen zu schaffen, das die Zombieinvasion stoppen könnte.
Ich möchte nochmal darauf hinweisen, dass dieser Plan, die letzte Möglichkeit sei. Das heißt, dass alle und damit meine ich die gesamte Menschheit es geschafft haben, sich an einem Ort zu sammeln und alles tun, was in ihrer Macht steht, um die Zombieapokalypse bestmöglich zu dämmen. Das bedeutet, der Ausbruch der Zombieinvasion ist schon seit Jahren her und alle Menschen (auch einige Wissenschaftler) haben sich einen Stützpunkt errichten lassen, um bestmöglich zu überleben. Wass mit den Leuten passierten, die viel Geld und Ansehen hatten (Promis, Politiker, usw.)? Sie sprangen mit ein paar übrigen Weltraumpiloten in die nächstbeste Rakete und verendeten irgendwo jetzt im All.
Das Überlebenszentrum verfügt über eigene Energiequellen, heißt, das Rohstoffproblem wäre beseitigt. An Soldaten mangelt es auch nicht, aufgrund sämtlicher Ausbildungen und Rekrutierungen. Nachkommen sind ebenfalls genügend vorhanden, weil nicht nur die Männer, sondern auch öfters die schwangeren Frauen aus einer lebensgefährlichen Situation gerettet wurde n(wer nicht weiß, was ich meine, sollte sich den ganzen Thread nochmal anschauen).
Mithilfe sämtlicher Ressourcen und Wissenschaftlern kann dann solch ein Lebewesen geschaffen werden, welches sorgfältig gelagert wird und nur, wenn die Lage hoffnungslos ist, eingesetzt wird. Natürlich ist die Entwicklung sehr zeitaufwendig, aber deswegen werden Soldaten ausgebildet. Mit Einigkeit und Zusammenhalten können wir die Zombieinvasion überleben.

UNITED WE STAND.

Karl
21.05.2010, 22:23
Was für Ressourcen bitte?
Und wieso sollten ein paar Wissenschaftler in einer Lage der Bedrohung, der Knappheit und der Zerstörung ein Lebewesen zu entwickeln, das funktioniert nicht mal jetzt, in einer Zeit der globalen Vernetzung zwischen großen Forschungszentren. Deine Ansicht ist sehr Idealisiert. Du glaubst doch nicht, dass die gesamte Elite der Intelligenzia und der bewaffneten Menschen zu einer Festung strömt die irgendwo liegt. Erstmal ist das Problem der mangelhaften Nachrichtenübermittlung und dann noch das Problem der Zombies die simpel im Weg sind.

NeM
21.05.2010, 22:32
Wie gesagt, Kasernen in der Pampa haben wir hier in Europa auch. Wir gehen ja davon aus, dass das Militär versagt hat in den meisten Theorien. Aber warum eigentlich? Welcher Zombie kommt ernsthaft durch irgendein auch nur leicht gepanzertes Fahrzeug?

Irgendso ne Arbeit über Zombies kam mal zu dem Schluss, dass eine solche Infektion schnell und aggressiv bekämpft werden muss, weil die Menschheit sonst praktisch zum Sterben verurteilt ist. Insofern wäre abwarten und nicht versuchen zu kämpfen vielleicht ne ganz schlechte Idee...

Wo liegt eigentlich der Ursprung unserer Zombies? Woher kommt das Virus? Wie hat sich der erste infiziert? Wie wirds übertragen?

Forschung am Virus (oder den Bakterien, whatever it is) etc. kannst du knicken. Sofern nicht zufällig irgendne Tetanus Impfung oder so anschlägt. Bis das Virus / Bakterium überhaupt mal gefunden ist und nen Namen bekommen hat, vergeht schon mal ne Weile.... Und wenn man dann nach ein paar Wochen weiß, dass das Virus dran schuld ist, wies übertragen wird, wies aussieht...., hat man schon ganz andere Sorgen als morgens zur Arbeit ins Labor zu fahren.

Satenit
21.05.2010, 22:34
Mit Ressourcen ist das gesamte gesammelte Wissen, das die Menschheit noch zur Verfügung hat, gemeint.

Ich frage mich bloß, warum wir eigentlich noch diskutieren, die Menschheit wäre sowieso ausgelöscht, falls solch ein Szenario stattfinden würde, wenn wir alle Argumente gründlich abwägen. Überall Panik und Tumult wird herrschen. Jeder ist sich selbst der Nächste. Die Menschheit ist auf solches weder gefasst noch bereit. Selbst wenn wir es doch schaffen würden, diese Invasion zu überstehen, wie soll es dann weitergehen? Hat der Mensch wirklich noch eine Chance, sich nach solch einen Krieg zu erholen? Wie sieht es mit den psychischen Schäden aus? Ich glaube kaum, dass ein Mensch sich jemals von diesem Schock erholen wird. Alles, was ihm jemals bedeutet hat, ist getötet worden bzw. mit seinen eigenen Händen niedergeschlagen worden.

MaxikingWolke22
21.05.2010, 22:49
Nein, ich bin weder Gott noch ein Schöpfer oder Gesandter einer höheren Macht. Ich bin nicht in der Lage, ein solches Lebewesen zu schaffen, das die Zombieinvasion stoppen könnte.
Ich möchte nochmal darauf hinweisen, dass dieser Plan, die letzte Möglichkeit sei. Das heißt, dass alle und damit meine ich die gesamte Menschheit es geschafft haben, sich an einem Ort zu sammeln und alles tun, was in ihrer Macht steht, um die Zombieapokalypse bestmöglich zu dämmen. Das bedeutet, der Ausbruch der Zombieinvasion ist schon seit Jahren her und alle Menschen (auch einige Wissenschaftler) haben sich einen Stützpunkt errichten lassen, um bestmöglich zu überleben. Wass mit den Leuten passierten, die viel Geld und Ansehen hatten (Promis, Politiker, usw.)? Sie sprangen mit ein paar übrigen Weltraumpiloten in die nächstbeste Rakete und verendeten irgendwo jetzt im All.
Das Überlebenszentrum verfügt über eigene Energiequellen, heißt, das Rohstoffproblem wäre beseitigt. An Soldaten mangelt es auch nicht, aufgrund sämtlicher Ausbildungen und Rekrutierungen. Nachkommen sind ebenfalls genügend vorhanden, weil nicht nur die Männer, sondern auch öfters die schwangeren Frauen aus einer lebensgefährlichen Situation gerettet wurde n(wer nicht weiß, was ich meine, sollte sich den ganzen Thread nochmal anschauen).
Mithilfe sämtlicher Ressourcen und Wissenschaftlern kann dann solch ein Lebewesen geschaffen werden, welches sorgfältig gelagert wird und nur, wenn die Lage hoffnungslos ist, eingesetzt wird. Natürlich ist die Entwicklung sehr zeitaufwendig, aber deswegen werden Soldaten ausgebildet. Mit Einigkeit und Zusammenhalten können wir die Zombieinvasion überleben.

UNITED WE STAND.


Überall Panik und Tumult wird herrschen. In dem Fall möge die Macht mit dir sein.
Jeder ist sich selbst der Nächste. Die Menschheit ist auf solches weder gefasst noch bereit. Selbst wenn wir es doch schaffen würden, diese Invasion zu überstehen, wie soll es dann weitergehen? Hat der Mensch wirklich noch eine Chance, sich nach solch einen Krieg zu erholen? Wie sieht es mit den psychischen Schäden aus? Ich glaube kaum, dass ein Mensch sich jemals von diesem Schock erholen wird. Alles, was ihm jemals bedeutet hat, ist getötet worden bzw. mit seinen eigenen Händen niedergeschlagen worden.
Ich glaube, du steigerst dich da sehr rein. Und auch mit allen Ressourcen und Wissenschaftlern kann man kein neues Lebewesen erstellen, Unfug!

Satenit
21.05.2010, 23:09
Ich glaube, du steigerst dich da sehr rein. Und auch mit allen Ressourcen und Wissenschaftlern kann man kein neues Lebewesen erstellen, Unfug!

Anscheined habe ich mich ziemlich unklar ausgedrückt. Nicht ein komplett neues Lebewesen soll geschaffen werden, sondern ein vorhandenes Tier soll so manipuliert werden, dass es in der Lage ist, Zombies problemlos zu konsumieren. Die Wissenschaftler sollen an der Natur wieder herumpfuschen. Für denen ist das mit Sicherheit nicht moralisch verwerflich, wenn sie schon einen Virus erstellen können, das Menschen zu Zombies umwandelt.


Um ehrlich zu sein interessieren mich viele "Was wäre wenn-Themen" einfach, da ist es doch selbstverständlich, dass man sich zu sehr reinsteigert, wenn man sich solch ein Szenario bildlich vorstellt und verinnerlicht ;).

MaxikingWolke22
22.05.2010, 00:09
Wenn man ein Lebewesen deart verändern kann, dann kann man auch gleich ein neues erstellen.

Kvote
22.05.2010, 00:35
Wenn man ein Lebewesen deart verändern kann, dann kann man auch gleich ein neues erstellen. Und wenn man es dann erstellt hat....wenn es so stark ist, und mit Zombies problemlos fertig wird? Was dann? Man sollte dabei vielleicht bedenken dass es außer Kontrolle geratan kann, und auch sollte darauf geachtet werden das es garnicht (oder zumindest nicht so leicht) infiziert werden kann, weil ansonsten bringt das im Endeffekt nicht wirklich viel. Man hat ~um die Ressourcen anzusprechen~ in so einer Lage nicht das zur Verfügung was man meiner Meinung nach bröchte um das so umzusetzen....

MaxikingWolke22
22.05.2010, 03:44
War ja auch nicht meine Idee, sondern völlig der wissenschaftlichen Lage voraus!
Weiß man überhaupt, wie nicht-humane Lebewesen auf Zombiebisse reagieren?

Kvote
22.05.2010, 04:45
Ich habe mich nur auf deinen Beitrag bezogen, da der auf den weiter oben einging.

Weiß man überhaupt, wie nicht-humane Lebewesen auf Zombiebisse reagieren?
Jein! Also man weiß zu 100% das Tiere weniger denken und mehr handeln, und dass gesteuert durch ihre Instinkte. Auch ist bekannt das Tiere die durch Tests mit drogen und verschiedenen Aufputschmittelchen entweder "überreagiert" oder garnicht reagiert haben. Bei Überreaktionen greifen sie, wenn artgenossen im Käfig sind, diese an. Und bei eben "keiner Reaktion" schlafen sie entweder ein und es tut sich nix da das Mittel oder die Droge nicht wirkt. In beiden Fällen wäre es nutzlos. Ich verbinde die Droge oder das Mittel deshalb mit dem Versuch ein solches Tier (oder eben Wesen) zu "basteln" weil es ja stärker gemacht wird. Das heißt auch das es mehr energie verbraucht, eigentlich logisch, daher denke ich das es diesem Verschleiß an Energie nur in Form einer Droge standhält! Und wenn es zu einer der beiden Reaktionen der oben genannten Versuchstiere kommt, ist es in beiden Fällen einfach mieserabel.

Was ich mich noch frage, was ist wenn die Zombies dann tot sind? Ist dann die Gefahr gleizeitig verschwunden oder liegt es dann quasi immernoch "in der Luft" ?

R.F.
22.05.2010, 10:56
Was ich mich noch frage, was ist wenn die Zombies dann tot sind? Ist dann die Gefahr gleizeitig verschwunden oder liegt es dann quasi immernoch "in der Luft" ?

Wenn man ausgeht, dass die Infektion durch Bisse stattfindet und der Virus, wenn sein Wirt nicht mehr aktionsfähig ist, abstirbt, so dürfte davon keine Gefahr mehr ausgehen. Viel wichtiger ist dann allerdings die Frage, wie der erste Zombie entstanden ist, da er ja nicht gebissen worden sein kann. Womit wir wieder bei der Forschung angekommen wären...
Also Karl, wie hast du das gemacht, bzw. wie willst du die Zombies erschaffen?:D

Karl
22.05.2010, 10:59
Da gibt es natürlich unterschiedliche Ansätze. Nehmen wir ein misslungenes Experiment mit Impfmitteln. Ein paar Menschen wurden im Labor geimpft, zeigten aber zuerst keinerlei Reaktion darauf. Da sie ja nicht den ganzen Tag dort rumhocken, sind sie mal nach Hause und zur ihren eigentlichen Arbeiten, denn sie sind ja nicht Laborkaninchen von Beruf. Und zufällig fährt einer dazu noch in den Urlaub in irgendein fernes Land. Unabhängig davon, wo das Labor eigentlich liegt. Und nach ein paar Tagen gibt es erstmal Schmerzen und ein paar Stunden später werden sie zu Zombies.
So werde ich euch vernichten stelle ich das jetzt mal hypothetisch zu Zwecken der Diskussion auf.

Satenit
22.05.2010, 11:06
@Kvote:
Und wenn man es dann erstellt hat....wenn es so stark ist, und mit Zombies problemlos fertig wird? Was dann? Man sollte dabei vielleicht bedenken dass es außer Kontrolle geratan kann, und auch sollte darauf geachtet werden das es garnicht (oder zumindest nicht so leicht) infiziert werden kann, weil ansonsten bringt das im Endeffekt nicht wirklich viel. Man hat ~um die Ressourcen anzusprechen~ in so einer Lage nicht das zur Verfügung was man meiner Meinung nach bröchte um das so umzusetzen....

Ich schätze, du hast meine vorherigen Posts nicht gelesen. Hier noch einmal der Plan zur Erstellung dieses Lebewesens:


Die letzte Möglichkeit, die Zombieinvasion aufzuhalten, wäre eine Spezies zu schaffen, die sich von ihnen ernährt und ohne dabei selbst zu Grunde geht (einen natürlichen Jäger), der für uns Menschen ungefährlich ist und bei Bedarf jederzeit eliminiert werden kann. Das muss nicht gleich ein Mensch sein, eine einfache Säugetierart reicht. Am besten ein k-Stratege.
Jetzt werden wohl die meisten sich fragen, was ein k-Stratege sein soll. Ein k-Stratege ist ein Lebewesen, das sich durch großes Wachstum, lange Lebenszeit und wenig Nachkommen auszeichnet (z.B. ein Bär). "k" bedeutet Kapazität.
Warum so etwas in der Art? Weil solche Lebewesen sehr groß werden können, sie können es mit der Invasion aufnehmen und deren Lokalisierung ist auch einfach, lange Lebenszeit erklärt sich wohl von selbst (hohe Anpassungsfähigkeit an die Umgebung), wenig Nachkommen zeugen, man kann eine genaue Anzahl definieren und bei zu hoher Population selbst einschreiten.
Ist die Invasion erledigt, werden diese auch vollständig eliminiert.

Aber wie schon gesagt: Dieser Plan darf nur als letzter Schachzug verwendet werden, da die möglichen Folgen verheerend sein können beim Fehlschlagen der Entwicklung solch einer Spezies.

Ich wusste, dass jemand mit der Argumentation kommt, r-Strategen seien besser geeignet, aber aufgrund ihrer schnellen Ausbreitung kann es zu einer unkontrollierbaren Verbreitung dieser Arten kommen. Man kann nicht alle lokalisieren und wer weiß, ob sich diese Lebewesen nicht doch an lebende Menschen vergreifen, wenn Zombies nicht mehr existieren. Dann haben wir eine neue Invasion, die aber gar nicht mehr zu stoppen ist.
Ok, Anpassung geschieht mithilfe von Übertragen der Gene von Generation zu Generation, aber ich wollte damit sagen, dass sich diese Lebewesen dann länger als ein paar Wochen leben, folglich, sie brauchen sich nicht ständig fortzupflanzen oder einen Geschlechtspartner finden (bei einer hohen Sterberate ist es schwer, einen Partner zu finden, besonders weil solch ein Lebewesen erst vor sehr kurzer Zeit entwickelt wurde)

Ich möchte nochmal darauf hinweisen, dass dieser Plan, die letzte Möglichkeit sei. Das heißt, dass alle und damit meine ich die gesamte Menschheit es geschafft haben, sich an einem Ort zu sammeln und alles tun, was in ihrer Macht steht, um die Zombieapokalypse bestmöglich zu dämmen. Das bedeutet, der Ausbruch der Zombieinvasion ist schon seit Jahren her und alle Menschen (auch einige Wissenschaftler) haben sich einen Stützpunkt errichten lassen, um bestmöglich zu überleben. Wass mit den Leuten passierten, die viel Geld und Ansehen hatten (Promis, Politiker, usw.)? Sie sprangen mit ein paar übrigen Weltraumpiloten in die nächstbeste Rakete und verendeten irgendwo jetzt im All.
Das Überlebenszentrum verfügt über eigene Energiequellen, heißt, das Rohstoffproblem wäre beseitigt. An Soldaten mangelt es auch nicht, aufgrund sämtlicher Ausbildungen und Rekrutierungen. Nachkommen sind ebenfalls genügend vorhanden, weil nicht nur die Männer, sondern auch öfters die schwangeren Frauen aus einer lebensgefährlichen Situation gerettet wurden(wer nicht weiß, was ich meine, sollte sich den ganzen Thread nochmal anschauen).
Mithilfe sämtlicher Ressourcen und Wissenschaftlern kann dann solch ein Lebewesen geschaffen werden, welches sorgfältig gelagert wird und nur, wenn die Lage hoffnungslos ist, eingesetzt wird. Natürlich ist die Entwicklung sehr zeitaufwendig, aber deswegen werden Soldaten ausgebildet. Mit Einigkeit und Zusammenhalten können wir die Zombieinvasion überleben.


Was danach passiert? Es wird nach einem Antikörper geforscht, der dann eingeimpft werden kann (schließlich ist es den Wissenschaftlern gelungen, solch eine Spezies zu entwickeln). Die verseuchte Luft dürfte dann den Menschen nichts mehr anhaben und die Welt wird neubevölkert. Es ist schon eine sehr lange Zeit vergangen seit dem Ausbruch der Zombieinvasion (Wer den Anfang wissen will, liest sich den ersten Thread komplett durch und diesen hier).

Wer einen besseren und vor allem noch nicht zuvor genannten Plan parat hat, der sowohl leicht für jeden Menschen umzusetzen ist als auch die lange Erhaltung der eigenen Existenz (mindestens 3 Generationen) gewährt, soll damit rausrücken.

Was wir schon zuvor hatten:
-Inselzuflucht und eine neue Heimat dort schaffen (mein Vorschlag)
-ein hoch entwickeltes Militärzentrum auf einer Halbinsel errichten (Nem's
Vorschlag)
-eine ländliche Gegend aufsuchen und dort einen neuen Staat gründen (Daen's Vorschlag)
-Bunker finden und Forschung betreiben (Auge des Sterns' Vorschlag)
-eine Höhle
-den Survival Guide
-"How to..." von 'Game One'
-Krankenhaus
-Edit:sich mit Karl verbünden (NeM's Vorschlag)

Wenn etwas fehlt, berichtigt mich sofort.

@Karl: Du willst uns vernichten? Das ich nicht lache. Wenn dein Experiment mit den Zombies gelingt und wir uns in Sicherheit gewogen haben, ignorieren wir deine Hilferufe und kannst vorm Tor um Gnade winseln, bis die Zombies ein Stück nach dem anderen von deinem Körper an sich reißen. Was willst du mit einer toten Welt überhaupt? Verabscheust du die Existenz der Menschen so sehr?

NeM
22.05.2010, 11:22
Wer einen besseren und vor allem noch nicht zuvor genannten Plan parat hat, der sowohl leicht für jeden Menschen umzusetzen ist als auch die lange Erhaltung der eigenen Existenz (mindestens 3 Generationen) gewährt, soll damit rausrücken.

Wenns aussichtslos ist, kann man sich ja noch immer mit Karl verbünden, der braucht dann eh jeden der nen IQ >1 hat und die Zufluchtsstätten der Überlebenden infiltriert :D Da wird dann ans Tor des letzten Refugiums geklopft: "Ich hab überlebt, lasst mich rein!", während ums Eck 3 dutzend Zombies mit Helmen und entfernten Stimmbändern darauf warten, ihren Fuß in die Tür zu kriegen :]

http://www.youtube.com/watch?v=Y4tFezT13rw

But here's an FYI:
You're all gonna die!
...screaming!

:D

MaxikingWolke22
22.05.2010, 14:34
Was danach passiert? Es wird nach einem Antikörper geforscht, der dann eingeimpft werden kann (schließlich ist es den Wissenschaftlern gelungen, solch eine Spezies zu entwickeln). Die verseuchte Luft dürfte dann den Menschen nichts mehr anhaben und die Welt wird neubevölkert. Es ist schon eine sehr lange Zeit vergangen seit dem Ausbruch der Zombieinvasion.

Also anstatt direkt nach Antikörpern zu suchen, kreieren wir erst ein Lebewesen, was weitaus schwerer ist, und mehr Probleme macht, als es löst, und anschließend dann Antikörper?


@Karl: Du willst uns vernichten? Das ich nicht lache. Wenn dein Experiment mit den Zombies gelingt und wir uns in Sicherheit gewogen haben, ignorieren wir deine Hilferufe und kannst vorm Tor um Gnade winseln, bis die Zombies ein Stück nach dem anderen von deinem Körper an sich reißen. Was willst du mit einer toten Welt überhaupt? Verabscheust du die Existenz der Menschen so sehr?
... Ich bin einfach sprachlos. Versuchst, du witzig zu sein, oder nimmst du das ein bisschen zu ernst?

Auge des Sterns
22.05.2010, 14:56
Eine tote Welt wäre nicht gerade angenehm. Außer vielleicht für die Inkarnation des Bösen, aber Karl ist wahrscheinlich keiner, der so böse ist. Wenn doch, dann wäre die Idee einer Zombiearmee wie folgt. "Hahahaha, jetzt ist es soweit, nun habe ich eine Armee, die der Menschheit das Ende bringt. Hahahahaha... WAS!? NEIN!!! WIE KÖNNT IHR? ICH BIN EUER SCHÖPFER! IHR KÖNNT NICHT... AAAAHHHHHH!!!" Hass auf die Menscheit könnte ich verstehen. Wieso auch immer. Aber nun brauchen wir einen Plan, wie wir das Experiment stoppen können. Und da helfen die Schwächen der Zombies. Punkt 1: sie sind leicht verwest bis stark verwest und daher sind sie bei weitem nicht so agil und kräftig, wie ein lebender Mensch. Schnell Zombies wären daher auch unlogisch, weil ihre Muskeln sehr wahrscheinlich kaum funktionieren. Punkt2: Sie sind dumm. Also können sie intelliegente Strategien nicht durchschauen oder selbst welche aufbauen. Ihre Stärken sind aber erstens: sie sind in dem Fall in der Überzahl und zweitens: ihre Bisse sind lebensgefährlich. Wir benötigen daher gute Strategen für einen spontanen Überfall der Zombies auf die Überlebendenlager.

Kvote
22.05.2010, 20:01
Ich schätze, du hast meine vorherigen Posts nicht gelesen. Hier noch einmal der Plan zur Erstellung dieses Lebewesens:
Ich habs nur überflogen xD War doch recht viel ^^ Und ich bin dann eben von der Idee, das man ein solches Wesen...naja zusammenflickt ausgegangen.


Wenn man ausgeht, dass die Infektion durch Bisse stattfindet und der Virus, wenn sein Wirt nicht mehr aktionsfähig ist, abstirbt, so dürfte davon keine Gefahr mehr ausgehen. Viel wichtiger ist dann allerdings die Frage, wie der erste Zombie entstanden ist, da er ja nicht gebissen worden sein kann. Womit wir wieder bei der Forschung angekommen wären...
Also Karl, wie hast du das gemacht, bzw. wie willst du die Zombies erschaffen?:D
DAS wäre dann ja auch die Grundlage auf der man ein Gegenmittel erstellt, aber ja, erstmal rausfinden was es ist ^^

R.F.
22.05.2010, 21:48
Eine tote Welt wäre nicht gerade angenehm. Außer vielleicht für die Inkarnation des Bösen, aber Karl ist wahrscheinlich keiner, der so böse ist. Wenn doch, dann wäre die Idee einer Zombiearmee wie folgt. "Hahahaha, jetzt ist es soweit, nun habe ich eine Armee, die der Menschheit das Ende bringt. Hahahahaha... WAS!? NEIN!!! WIE KÖNNT IHR? ICH BIN EUER SCHÖPFER! IHR KÖNNT NICHT... AAAAHHHHHH!!!" Hass auf die Menscheit könnte ich verstehen. Wieso auch immer. Aber nun brauchen wir einen Plan, wie wir das Experiment stoppen können. Und da helfen die Schwächen der Zombies. Punkt 1: sie sind leicht verwest bis stark verwest und daher sind sie bei weitem nicht so agil und kräftig, wie ein lebender Mensch. Schnell Zombies wären daher auch unlogisch, weil ihre Muskeln sehr wahrscheinlich kaum funktionieren. Punkt2: Sie sind dumm. Also können sie intelliegente Strategien nicht durchschauen oder selbst welche aufbauen. Ihre Stärken sind aber erstens: sie sind in dem Fall in der Überzahl und zweitens: ihre Bisse sind lebensgefährlich. Wir benötigen daher gute Strategen für einen spontanen Überfall der Zombies auf die Überlebendenlager.

Ich denke man Karl würde schon dafür sorgen, dass sie ihm nichts antun, schließlich will er das Elend der Menschheit sehen :D

Erstmal einen geeigneten Strategen finden. Die werden sich wohl nur mit den Leuten einlassen, die ihnen bei ihrem Vorhaben behinflich sind. Entsprechend werden sie sich auf einem Punkt sammeln, um gemeinsam gegen die Zombies vorzugehen. Selbst wenn du wüsstest, wo sie sich aufhalten, muss das noch nichts bedeuten, denn
1. sind sie vielleicht zu sehr beschäftigt, um dir zu helfen, oder
2. arbeitet vielleicht einer von ihnen für Karl und hat sie seinen Zombies hilflos ausgeliefert.

Als Option bleiben da nurnoch 2.-klassige, oder Möchtegernstrategen, denen man nicht wirklich sein Leben anvertrauen will.
Natürlich kann in so einer Invasion auch aus einem Laien schnell ein Stratege werden, da er natürlich versucht, eine Überlebensstrategie zu finden.

Ave
22.05.2010, 21:55
Wir haben Daen. Er bringt uns ins Land wo Milch und Honig fließt...oder zumindest wo kein Blut fließt ^^


Natürlich kann in so einer Invasion auch aus einem Laien schnell ein Stratege werden, da er natürlich versucht, eine Überlebensstrategie zu finden. Sicherlich. Adrenalin mindert zwar das Denkvermögen aber durch unseren Instinkt kriegen wir die ärgsten Situationen in den Griff.

Karl
22.05.2010, 21:56
Verabscheust du die Existenz der Menschen so sehr?Ich verweise auf diesen (http://www.multimediaxis.de/showthread.php?t=127074) Thread.

Daen vom Clan
22.05.2010, 21:58
Wir haben Daen. Er bringt uns ins Land wo Milch und Honig fließt...oder zumindest wo kein Blut fließt ^^


Ihr werdet euch wundern! ;)
Schweiß und Blut werden in Strömen fließen, denn von nichts kommt nichts. ;)

Ave
22.05.2010, 22:06
Ihr werdet euch wundern! ;)
Schweiß und Blut werden in Strömen fließen, denn von nichts kommt nichts. ;)

Gut gut dann korrigiere ich mich.
Es wird kein Blut durch Mord und Gewalt fließen sondern nur durch tatkräftige Arbeit. Besser? ^^

Daen vom Clan
22.05.2010, 22:21
Ja, besser. ;)
Mein Plan sieht Überleben durch Disziplin, Wachsamkeit und harte Arbeit vor. :)

Ave
22.05.2010, 22:23
Dein Utopia wird ja von dicken Wänden geschützt oder?
Wie hast du vor so etwas aufzubauen erstrecht in kurzer Zeit?

Wäre interessant die Ideen des Meisters genauer zu erfahren.

Daen vom Clan
22.05.2010, 22:37
Steht alles bereits in #1 ;)

Auge des Sterns
22.05.2010, 23:39
Ob ich für die Zomieapokalypse Zeit habe? Ich muss immer noch diverse Dinge im Kofferraum verstauen und entsorgen. Scherz beiseite. Ich denke, ich kann harte Arbeit ab. Ich habe 8 Jahre lang unter der Tyra... Moment, das tut nichts zur Sache, jedenfalls wäre ich robust genug um erstmal 3 Tage ohne Nahrung auszukommen und ich brauche kein Fleisch. Nebenbei bin ich in der Lage Haushälter zu schmeissen und beim Aufbauen von Häusern kann ich vielleicht ein wenig mithelfen. Ich bin zwar erst 16, aber wayne, ich tue was ich kann.

Edit: Bittet mich bloß nicht zu klempnern. Da habe ich keine Erfahrung. Und von Elektrotechnik lasse ich lieber auch mal die Finger. Ich hatte seit 1 Jahr kein Physik mehr (Handelsschule halt).

Ave
22.05.2010, 23:44
Was das Bauen betrifft bin ich recht hilfreich. Hab meinen Eltern geholfen beim Hausbauen. Also so ein bisschen Tischlern kann ich schon. Hab auch schon eine Küche gebaut auf die ich ziemlich stolz bin : D

R.F.
23.05.2010, 10:10
Ich verweise auf diesen (http://www.multimediaxis.de/showthread.php?t=127074) Thread.

Hast dein Wort wirklich gehalten :D

Die Frage ist wohl weniger, was man kann, als mehr, was man tun kann. Mit genügend Erfahrung kann auch ein Unerfahrener großes leisten und wenn jemand nicht klemptnern kann, kann er es trotzdem lernen, auch ohne Physikkenntnisse. Wichtig ist einfach nur, dass man sich Mühe gibt und dass man es vor allem nicht alleine tun muss. Die Gemeinschaft ist da sehr wichtig, da sie sich alle gegenseitig unterstützen können und die Motivation erhalten bleibt.

NeM
04.06.2010, 20:56
jedenfalls wäre ich robust genug um erstmal 3 Tage ohne Nahrung auszukommen

Der erste der umkippt wenns anstrengend wird :D

Btw. falls Österreicher anwesend sind, auf ATV fängt grad 28 Weeks Later an :)

Ave
04.06.2010, 20:59
Der erste der umkippt wenns anstrengend wird :D

Btw. falls Österreicher anwesend sind, auf ATV fängt grad 28 Weeks Later an :)

Hell yeah den guck ich gerade ^^
Einer meiner Lieblingsfilme.

Auge des Sterns
04.06.2010, 21:07
Der erste der umkippt wenns anstrengend wird :D

Btw. falls Österreicher anwesend sind, auf ATV fängt grad 28 Weeks Later an :)
Dann erobere ich eben die Welt mit meinen Zombies, welche ich mit dieser schwarzen Grimoire kontrolliere (schwarze Magie ist viel besser als Wissenschaft). BTW meine Schwester hat Zombieland geguckt und ich brauche eine wissenschaftliche Erklärung, dass Zombies nicht existieren können. Kann mir jemand helfen?

Ligiiihh
04.06.2010, 21:09
"Woher sollen die Zombies denn kommen?"

...

Nein halt, dann würde Karl ja schon als Antwort schon reichen.

Ave
04.06.2010, 21:10
Zombies können nicht existieren da ein abgestorbener Körper nicht mehr arbeitet sprich die Organe Muskeln sowie das Gehirn sind ''kaputt'' und ausserdem ist das nur eine Märchengeschichte die sich jemand ausgedacht hat und jetzt ab mit dir ins Bett du kleiner Fratz :D

Auge des Sterns
04.06.2010, 21:15
Gut meiner Schwester sollte es reichen. Ob sie das Fratz hinnimmt, ist eine andere Sache.

NeM
04.06.2010, 21:17
Dann erobere ich eben die Welt mit meinen Zombies, welche ich mit dieser schwarzen Grimoire kontrolliere (schwarze Magie ist viel besser als Wissenschaft). BTW meine Schwester hat Zombieland geguckt und ich brauche eine wissenschaftliche Erklärung, dass Zombies nicht existieren können. Kann mir jemand helfen?

Ne wissenschaftliche Erklärung warum es keine Zombies geben kann? Das kommt auf die Art der Zombies an. Rein theoretisch (!) wären Zombies wie man sie aus 28 Days / Weeks Later oder Left 4 Dead kennt eigentlich nicht unmöglich. Immerhin sind die nie gestorben, sondern "nur" infiziert mit einer Krankheit die ganz leicht der Tollwut ähnelt.

Insofern: Erzähl ihr, dass moderne Zombiegeschichten auf echten Viren basieren und kein Mensch der Welt ihr helfen könnte. Je nach Alter kannst du auch erzählen, dass in [insert close country here] momentan ne unbekannte Infektion die Runden macht und bereits Massenpanik ausbricht :D

Auge des Sterns
04.06.2010, 21:24
Ich will, dass sie mich mit ihren Sorgen in Ruhe lässt und nicht, dass sie sich nie wieder in die Welt traut. Ich sage ihr lieber, dass solche Dinge nur in Amerika passieren. Dann ist die Sache schon gegessen.

NeM
04.06.2010, 21:25
lol :D

Fun fact: Im Film hat das US Militär eine Halbinsel in einer Stadt befestigt.......... (Ich seh ihn zum ersten Mal)

Ave
04.06.2010, 21:25
Dann hat sie Angst vor ''The American Way'' ^^
Bleib bei meiner Version die ist relativ Wissenschaftlich das versteht sie dann wsl nicht und gibt ruhe.

Auge des Sterns
04.06.2010, 21:30
Hast wohl recht. Dann kommt sie damit. Ich denke, sie will mich damit eh nur ärgern.

R.F.
04.06.2010, 23:01
Da gibts nur eines: Die Hardcore- Methode

Lass sie eine Nacht auf dem Friedhof verbringen. Entweder sie erkennt, dass es keine Zombies gibt und lässt dich in Ruhe, oder sie wird zum Bettnäßer und traut sich nicht mehr, dich nach irgendwas zu fragen :D

Man muss ja nicht gleich mit den Infizierten ankommen, es reicht wenn man den Standardzombie nimmt und der ist halt untot, was es laut Wissenschaft nicht gibt und Ende.

Auge des Sterns
04.06.2010, 23:03
Hardcore klingt interessant. Ich überlegs mir besser mal.

Ave
04.06.2010, 23:05
Ich hab mal ne Nacht aufm Friedhof verbracht und das is garnicht so schlimm ich finds entspannend ^^

Ich hab mal wieder das Zombie Quiz gemacht und bin wieder herzlos O_O
Mal ne Frage: Wie herzlos würdet ihr sein sprich würdet ihr zum beispiel eure freunde einfach zurücklassen?

Auge des Sterns
04.06.2010, 23:06
Naja, nicht unbedingt. Aber einige werden als Kanonenfutter geopfert.

Karl
04.06.2010, 23:07
Ich habe das ungute Gefühl, dass sich das Thema abseits von Schmarn tot gekaut hat. Bevor das hier noch in Spam ausartet, schließe ich den Thread mal präventiv. Man kann ja nach dem nächsten fetten Zombiekracher einen neuen aufmachen. :)