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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : [Motel "Geisterstund"] Tag 4: Der blutige Morgen



Karl
16.04.2010, 17:32
War der letzte Tag ein Blutbad, so war dieser ein Blutmeer. Obwohl der Mörder BIT in einem Zimmer eingesperrt war, mussten in der Nacht Menschen sterben. Doch sowohl Layana, sowie Steel und auch alpha und beta fielen den Mördern zum Opfer. Als würden sie Trauern stimmten die Wölfe vor den Fenstern melancholisches Geheule an. Erneut riss der Wirt alle Gäste aus ihren Betten, diesmal gewaltvoller als gestern. Irgendwas war hier im Busche! In der Küche klärte er alle über die Sachlage auf.
"Wir haben nicht nur ein Problem sondern gleich drei Tote. Wer kann mir das erklären?" fauchte er.

Es befinden sich noch zehn lebende Menschen und der Wirt im Motel.
Luis de rais, Percy Ophalion, Kai Martenor, Private Kobb Wilson, Loxagon Sidamos, Rosco Gordon, James Ellison, Yvaine Sjöberg und Edward Vinchester wurde gerade aus ihren Betten gerissen. Raymond Edwinson befindet sich gefesselt in einem Raum.

Die drei Toten können ihren Todespost schreiben, ohne ihre Rolle darin zu erwähnen. Wenn gewünscht, kann ich auch einen Verfassen. Der Tag geht bis Dienstag, 20. April um 20 Uhr. Am Stichtag werden wieder Gruppen gebildet.

Loxagon
16.04.2010, 17:38
Loxagon erwachte.
"Was brüllt der Wirt so früh am Morgen nur wieder rum?!", zischte er wütend.
Er ging auf den Flur, sah einen sauren Wirt und - Warum er so sauer war.
"Ach du Scheiße!", sagte er nun. "Drei Leichen?! DREI LEICHEN?!"

Seine Stimme überschlug sich. Wie konnten nur drei Menschen in einer Nacht ums Leben kommen - Nein ... Abgeschlachtet werden. Loxagon rannte in sein Zimmer - Erreichte rechtzeitig das Klo und kotzte.

Mivey
16.04.2010, 17:42
Luis wachte durch das Geschrei eines Mannes auf, Loxagons wie sich heraustellten sollte. Er zog sich an und lief zum Gang hinaus.

Er erkannte, dass in den Zimmern von drei eingebrochen war und untersuchte schnell die Leichen.

Er lief nach unten. Er rekonstruierte, dass der Wirt hören wollte, warum das alles geschah, als ob er es selber nicht wissen würde.


"Hmm. Wie es scheint waren es wohl mehrere Täter, jeder von den Leichen weiß andere Tötungspuren aus. Doch in einem bin ich mir jetzt sicher.
Ich kenne einen der Mörder.
PERCY! Ich bin auch davon überzeugt, dass er einen von den dreien heute ermordet hat."

~Jack~
16.04.2010, 17:49
Früh am morgen aus dem Bett gerissen zu werden und nichtmal etwas von seinem Stoff zur Beruhigung zu sich nehmen zu können war wirklich kein guter Start in den Tag.
Percys Hände wollten einfach nicht aufhören zu zittern, erst recht nicht als er von den 3 Ermordeten erfuhr. Er versuchte zur Beruhigung eine Zigarre zu rauchen, aber so wirklich wollte es mit seinen zitternden Händen nicht gelingen.
Plötzlich hörte er jemanden seinen Namen rufen.

"Sind sie wahnsinnig?! Warum sollte ich diese Leute umgebracht haben? Ich wollte hier nur Urlaub machen, auch wenn ich sicher nicht hergekommen wäre wenn ich den Zustand dieser Bruchbrude gekannt hätte.
Und haben sie überhaupt Beweise das ich irgendwas getan habe?"

Was fällt diesem Kerl nur ein? Wirft hier einfach irgendwelche Verdächtigungen in den Raum.

Percy zog noch einmal an seiner Zigarre, aber die Aufregung über diesen Kerl tat seiner Psyche ebenfalls nicht sonderlich gut und er warf die Zigarre genervt in den Aschenbecher.

Mivey
16.04.2010, 17:55
"Beweiße? Nun reden wir mal von Indizien.Wir sind ungefähr 12 Menschen. Und heute sind drei von uns von mindestens 3 verschiedenen Leuten umgebracht worden. Statistisch bedeutet dies, dass jeder von uns mit 25 % Wahrscheinlichkeit ein Mörder ist. Diese Zahl ist schon hoch genug als das jeder ohne Probleme beschuldigt werden kann, auch ich.

Ich hab noch keine Beweiße, aber mein Gefühl sagt mir, dass du einer von den Menschen bist, die sich das Töten als Handwerk ausgesucht haben und das wird sich auch heraustellen."
Luis sagte dies ruhig und ohne Zorn in der Stimme, als würde er über etwas belangloses reden.

Loxagon
16.04.2010, 17:58
Loxagon kam vom Klo zurück. Sein Magen war immer noch in Aufruhr.
Er ging zum Wirt. "Ich weiß nicht wie sie als Profi das sehen Herr Wirt, aber als Laie ... Das war kein normaler Mörder. Ich glaube dass ein ... Monster hier gewütet haben muss. Ich kann nicht glauben dass ein Mensch dazu fähig sein soll."

"Und sie mein Freund, bevor sie Percy beschuldigen - Sagen sie uns doch erst einmal wieso er es gewesen sein soll."

Loxagon griff in seine schwarze Lederhose und zog eine kleine Flasche Schnaps heraus. Obwohl er Antialkohlokier war ... Jetzt brauchte er einen Schluck. Dabei hatte er das Zeugs nur für Notfälle mitgenommen, da es ein Kräuterschnaps war. Gut gegen Grippe und so. Aber jetzt...!

"Wir sollten die Räume abschließen damit keine Spuren verwischt werden. Sie haben doch die Zimmerschlüssel, Wirt?"

´Was mich wundern würde. In diesem abgefackten Scheißladen werden 4 Leute abgemurkst. Verfickte Scheiße nochmal!`

~Jack~
16.04.2010, 18:01
"Pf, beschuldigt mich aufgrund eines Gefühls! Beschuldigen sie mich gefälligst nicht wenn sie keinerlei Beweise haben. Klar könnte von uns jeder ein Mörder sein, aber uns nur aufgrund von Gefühlen zu verdächtigen bringt uns auch nicht weiter."

Percy packte sich ein Baguette aus einem der Körbe und biss rein...und zerrte...und zerrte...und warf dieses Gummiding dann wieder weg.

Bah, schon wieder so ein Mist. Und mit meinen zitternden Händen kann ich nichtmal ordentlich was zubereiten.

"Hey Loxagon, kann ich auch was von dem Schnaps haben? Ich brauche was um meine Nerven zu beruhigen."

Einheit092
16.04.2010, 18:01
Kobb kam in einer kurzen Hose die Treppe herunter, die seine haarfreien Beine bemerken ließ.

Was drei Tote, gestern einer, ein Mörder, wer ist überhaupt noch lebend?

Luis ich unterstütze ihre Aussage. Ich glaube auch das Percy ein Täter ist.

Er ist auf jeden Fall psychich labil und wohl Raucher.

Aber evtl. haben sich ja ein paar Mörder gegenseitig getötet...

Mivey
16.04.2010, 18:03
"Wieso? Das ist eine gute Frage. Betrachten wir das ganze doch mal objektiv. Warum sollten drei Mörder in einem Hotel, wo sie selber eingeschloßen sind, einfach alle ermorden?
Ich nehme an, dass es keine Wahnsinnigen sind. Das wäre uns längst aufgefallen. Es müssen Profis sein. Sonst könnten sie sich Tagsüber nicht tarnen. Nicht perfekt.

Und Profikiller werden normalerweiße für ihre Tätigkeit bezahlt, sie töten nicht einfach aus Willkür. Und warum sollte jemand für so etwas bezahlen? Alle Personen hier verbindet schließlich nichts."
Luis zündete seine Pfeife an und seufste dabei
"Das warum weiß ich nicht. Aber ich weiß, dass dieser Herr da" er zeige auf Percy" definitiv schonmal Blut an seinen Händen hatte"

Loxagon
16.04.2010, 18:05
"Meinetwegen. Ist zwar ein Kräuterschnaps gegen Erkältung und so, aber JETZT hilft er auch. Und das wo ich Alkohol sonst hasse."

Plötzlich lächelte Loxagon. "Sie beißen in ein Baguette des Wirts?! - Also das ist wirklich mutig!"

Trishna
16.04.2010, 18:17
Yvaine war geschockt, als sie mitbekommen hatte warum hier so eine Hecktik herrschte. Sie haben doch gestern erst den Mörder gefunden?!
Es muss noch einen geben oder doch mehr?

"Leute leute, ihr solltet ruhe bewahren jemanden direkt zu beschuldigen bringt nichts, ich finde, wir sollten das wie gestern machen, es hat gut geklappt und uns eigentlich geholfen, auch wnen wir anscheinend doch nicht nur ein Mörder hier hatten..."

Yvaine lehnte sich an die Wand und fing an zu grübeln, dabei begutachtete sie ein Bild an der Wand, wo ein bauernhof abgebildet war, umgeben von einen Wald, was für ein grässliches Bild....

~Jack~
16.04.2010, 18:22
"Ah danke."
Percy nahm den Schnaps entgegen und versuchte nichts zu verschütten als er ihn sich die Kehle runterschüttete. Plötzlich packte ihn ein Hustenanfall und er stürzte zur Toilette und übergab sich.
"Fuck...ein Schnaps gegen Erkältung und mir kommt gleich das Essen hoch. "
Er wischte sich den Mund ab und wollte schon wieder gehen, doch dann entschied er seinen Kopf wenigstens noch eine Weile unter eine kalte Dusche zu halten.


Eine Weile später kam er wieder in die Küche und musterte die Typen die ihn verdächtigen.
Pf, sollen die doch denken was sie wollen. Vielleicht sind sie selber Mörder und wollen dafür sorgen, dass sie weniger Gegenwehr haben wenn sie nachts weitermorden.

"Sorry Loxagon, aber ich glaube der Schnaps ist mir nicht bekommen. Aber ich werd uns jetzt mal was zu Essen machen."

Einheit092
16.04.2010, 18:23
Ich finde auch wir sollten überlegt handen- eher wie Frauen das tun- Aber es kann nicht schaden Druck auszuüben, evtl verrät sich jemand...

Kael
17.04.2010, 11:47
"Noch mehr Tote? Das kann doch gar nicht sein!!!", schrie Kai. Ihm kamen fast die Tränen."Was ist hier nur los?", schluchzte er. Wieviele von uns werden noch sterben?" Er konnte sich gerade noch fassen, um einen Tränenausbruch zu verhindern. " Ich werde ein Trauerlied anstimmen.......", meinte er und ging fix in das Musikzimmer, um eine Gitarre zu holen. Er fing zu spielen an. Es war ein wunderschönes Requiem. "Mögen sie in Frieden ruhen.", sagte er betrübt, als er fertig war.

Karl
17.04.2010, 13:27
Der Wirt kratzte sich am Hinterkopf. Die ganze Situation stagnierte unangenehm.
"Wie auch immer, was denken Sie, sollen wir mit Herrn Edwinson, nein BIT, anstellen? Soll ich ihm ein paar Baguettes bringen. Wir könnten auch versuchen ihn auszuhören. Vielleicht weiß er was oder hat doch etwas damit zu tun... Oder wir könnten auf dem Dachboden nachsehen, ob wir etwas nützliches finden. Da liegt Krempel herum."

~Jack~
17.04.2010, 13:31
Percy machte ein paar Sandwitches sowie Spiegeleier und konnte außerdme noch etwas Kakao auftreiben. In einem der Regale war zwar auch Kaffee, aber der hatte zubereitet eine seltsam klebrige Konsistenz, also entsorgte er den lieber.
Während er servierte fing jemand an ein Requiem zu spielen.
"Hm, garnicht schlecht die Melodie, allerdings bevorzuge ich etwas kräftigeres. Aber dann bedient euch mal."

Einheit092
17.04.2010, 13:55
Herr Wirt ich glaube das Kochen übernehme besser ich, genauer gesagt meine weibliche Seite. Ich liebe kochen. Und den armen Mörden dürfen wir nicht verhungern lassen, sonst wären wir nicht besser als er.

Trishna
17.04.2010, 14:50
Yvaine nahm sich ein Sandwiches und zupfte mit einen angewiederten Gesichtsausdruck das Salatblatt ausdem Sandwiches. Und biss daraufhin genüsslich rein.

"Schmeckt ausgezeichnet, du hattes Koch werden sollen!"

Loxagon
17.04.2010, 16:30
Loxagon ging in die Küchhe, öffnete die Schränke und fand einige Pakete Nudeln und sogar Saucen. Und sogar frisch. Sofort kochte er einen großen Topf Nudeln für alle. Nach einiger Zeit war der Esstisch gedeckt und er schlug den Gong (Woher er den auch immer hat). "MITTAGESSEN. NUDELN FÜR ALLE!", rief er.In vielen kleinen Töpfen köchelten allerei Saucen vor sich hin. Da würde es auf jeden Fall für jeden die richtige geben. ´Baguettes ... Pft! In diesem verfickten Scheißladen hier verhungert man ja noch. Falls man nicht vorher ermordet wird!`

Die ersten kamen und wollten sich setzen. "Na, erstmal Hände waschen! So etwas von Unhygenisch, bah!", meckerte er. "Wer weiß was hier in Keimen rumgehen. Und sie Butlerchen - Wollens auch was RICHTIGES zu essen?"

Einheit092
17.04.2010, 17:05
Nein keine Nudel, nacher beschmier ich mein Gesicht mit Soße. Das passt nicht zu meinem Teint.

Loxagon
17.04.2010, 17:44
"Sie können sich gerne etwas anderes kochen, es ist sicherlich genügend da. Aber: Soßenflecken sind nicht grade das schlimmste dass uns hier erwartet. Wie wir wissen könnten wir morgen ... nicht mehr aufwachen."

Karl
17.04.2010, 21:15
"Entschuldigung, aber ich bin kein Butler! Und verdammt! Es sind drei Leute gestorben und sie Frühstücken in Ruhe? Wo kommen Sie denn bitte her?"

Loxagon
17.04.2010, 21:41
"Ich bin Grundschullehrer. Glauben sie mir - Das härtet die Nerven ab. Außerdem: Sie sagten doch gestern noch sie wären der Butler. Oder wars vorgestern? Und ... Nur weil ein Killer umgeht sollen wir verhungern?!"

Mivey
18.04.2010, 08:26
Luis hörte was der Wirt gesagt hatte und ging zu ihm
"Ja, man könnte fast meinen wir seinen in einer Gruppe von Mördern, denen es überhaupt nichts ausmacht wenn in der vorherigen Nacht gleich neben ihren Zimmern ein paar Leute umgebracht wurden", sagte er und lachte in sich hinein.

Karl
18.04.2010, 12:14
Der Wirt stutzte plötzlich und rannte zu seinen Akten. Er wusste wer Olman war. Vor langer Zeit war er auf einen quasselnden Mörder getroffen. Da! Da war es. Das Bild stimmt genau! Nemanja Vasilievic war nicht nur Nemanja Vasilievic, sondern in Wirklichkeit der gesuchte Mörder Olman! Der Wirt rannte in die Küche.
"Jetzt hört mal auf so ruhig zu Essen! Nemanja Vasilievic war ein Mörder! Ein Mörder mordete einen anderen Mörder!"

~Jack~
18.04.2010, 12:20
"Hm...irgendwie eine gute Nachricht, denn das heißt zwar, dass wir es wirklich mit einigen Mördern zu tun haben, diese dafür aber nicht zusammenarbeiten. Vielleicht haben wir Glück und sie erledigen sich alle gegenseitig."
Allerdings war die Wahrscheinlichkeit für solch einen Fall sicherlich nicht sonderlich hoch, also mussten sie wohl oder übel selber noch die Mörder ausmachen und wenigstens wegsperren wenn sie überleben wollten.

Turgon
18.04.2010, 12:33
Er liebte dieses Motel. So gut wie hier hatte Rosco schon lange nicht mehr geschlafen. Ein kurzer Blick auf seine Uhr verriet ihm, dass es schon spät war und so stand er auf und ging in die Küche. Vor der Küchentür kratzte er sich noch einmal am Kopf und ging nun hinein.
Er folgte kurz den Gesprächen um auf den neuesten Stand zu kommen.
"Drei Menschen sind also ermordet worden", murmelte er vor sich hin, bevor er einen weiteren Bissen von dem Baguette nahm.
Nach den Worten des Wirtes sagte er zu diesem:
"Ihr Baguettes sind wie immer köstlich,aber wenn sie wirklich ein Killer waren, verstehe ich nicht, wieso sie das so schockt. Wenn man auf der Straße lebt schockt einen das nicht wirklich, da man fast jeden morgen neben einem Toten aufwacht."
Als er hörte, dass dieser Möchtergerngothic ein Grundschullehrer war, verschlug es ihm die Sprache. "Die armen Kinder" waren siene letzten Worten bevor er wieder herzahft in das Baguette biss, während die Gäste sich weiterunterhielten und die Läuse auf seinem Kopf anscheinend eine große Party feierten.

Loxagon
18.04.2010, 12:59
"Die armen Kinder, sagen sie...?!"
Er lachte laut. "Ehr die armen Lehrer. Diese Kinder sind SEHR stressig. Wer die übersteht, der hat Nerven so dick wie Strahldraht. Und es ist doch gut dass ein Mörder ermordet wurde. Eine Sorge weniger. Essen müssen wir trotzdem. Sie könnten doch bestimmt dafür sorgen dass Nachts die Türen alle zu sind. Dann kann keiner raus, und el volia ... Keiner wird ermordet."

´Wetten dass er sagt dass er keine Schlüssel hat?! - Oder die Schlösser sind zufällig defekt.`

Layana
18.04.2010, 13:22
Rückblende in die vergangene Nacht:

Emilia saß auf ihrem Bett und beobachtete wie er systematisch durchs Zimmer ging und alles analysierte. "Nun, die tollste Bude ist das hier ja wirklich nicht" sagte er. "Ja, ich weiß" meinte Emilia. "Willst du noch das Hinterzimmer sehen?" Sie stand auf und ging zur Tür hinten im Raum und drückte die Klinke runter. Doch es tat sich nichts. Die Tür war abgeschlossen. "Hm.. sie wollen wohl nicht gestört werden" merkte sie an. Sie wollte zurück gehen zu ihrem Bett, da hatte er auch schon ihre Matratze hoch gehoben und begutachtete sie. "Du solltest hier besser nicht schlafen. Es ist alles voller Bakterien" Ein Blick auf ihre Füße sagte ihm, dass sie barfuß durch den Raum lief. "Und pass auf, wo du hintrittst! Der Boden ist ja voller Sägespäne!" Emilia fing an sich in großen Sprüngen auf ihn zuzubewegen. Dabei hob sie immer weiter vom Boden ab, bis sie mit den Armen flatterte und über dem Haus kreiste. "Aber ich kann doch gar nicht fliegen!" kam ihr da der Gedanke und prompt plumpste sie, wie ein Stein, genau über der großen alten Eiche in Richtung Boden.

...

Emilia lag kerzengerade und mit ausgestreckten Armen und Beinen in ihrem Bett. Sie atmete schwer. Was für ein Alptraum. Warum musste auch immer der Traum vom Fliegen mit dem großen Fall enden? Sie brauchte eine Weile, bis sie sich wieder bewegen konnte. All ihre Gliedmaßen fühlten sich schwer an, als ob sie gerade wirklich aus großer Höhe hinab gefallen wär.

Als sie sich vorsichtig aufrichtete, war ihr, als ob sie ein Geräusch gehört hätte. Sie hielt inne und lauschte. Tatsächlich: aus Richtung der Tür war ein leises Kratzen zu hören. Anscheinend versuchte jemand in ihr Zimmer zu gelangen. Emilia überlegte: Hatte sie die Tür abgeschlossen? Ihr Verstand war sich sicher: In diesem Motel wollte sie sich nicht einfach so einem Mörder ausliefern, auch wenn sie gestern einen erwischt hatten. Andererseits konnte sie sich nicht daran erinnern, dass sie tatsächlich abgeschlossen hatte.

Sie verkroch sich unter ihrer Decke und bewegte sich nicht. Naiv wie sie war, hoffte sie vortäuschen zu können, dass sie nicht da war, wenn man sie nicht sehen konnte.
Mit einem leisen Klicken ging die Tür auf. Sie hörte kurz Schritte, dann herrschte Stille im Zimmer. Was ging vor sich? Nach ein paar Sekunden hörte sie jemanden atmen, oder war es sogar ein leises Flüstern? Unter der Bettdecke konnte sie leider nicht alles verstehen.

Nach einer erneuten Sekunde Stille riss jemand die Bettdecke von ihr weg. Emilia schrie auf: "Waaaaahhhhh!!!" Sie wollte fragen, wer da ist; sie wollte bitten, dass man ihr nichts tue; so wollte versprechen nichts zu verraten; doch dazu kam sie nicht, da man ihr direkt nach ihrem Schrei eine Hand auf den Mund legte und jeden weiteren Laut von ihr unterband. "Psss...." flüsterte eine Stimme "wir wollen doch keine Aufmerksamkeit errregen". Emilia durchzuckte es. Diese Stimme... das konnte doch nicht sein... niemals hätte sie gedacht, dass... Ruckartig richtete sie sich auf und schlug die Person von sich. Weniger durch ihre Kraft sondern vielmehr durch den Überraschungsmoment, gelang es ihr sich kurzzeitig loszureißen und aus dem Bett zu fliehen.

Doch leider hatte Emilia die Orientierung verloren, so dass sie schnurstracks gegen die Badezimmertür krachte. Und ehe sie sich aufrappeln konnte, war die Person auch schon bei ihr und fasste sie an ihren Händen. "He Kleine, du willst doch wohl nicht abhauen? Dass das ja nicht noch mal passiert!" Sie wurde zurück aufs Bett geschleift und mit einem Bettlaken mit den Händen an das Bettgestell gefesselt und geknebelt. In einer anderen Situation würde sie das furchbar aufregend finden, aber jetzt hatte sie nur noch Angst. Sie lauschte, um festzustellen was passierte. Sie hörte die Person atmen, dicht neben ihrem Kopf. Und dann ein Flüstern: "So.. was mache ich denn jetzt mit dir?" Emilia schüttelte den Kopf. Sprechen konnte sie durch den Knebel nicht.

Die Person riss ihr das Nachthemd vom Leibe und strich einmal vom Hals abwärts über ihren Körper. "So ein schönes Mädchen. Wirklich schade drum. Aber es tut mir leid."

Emilia spürte einen Stich in ihrem Herzen. Sie riss ihre Augen auf und ließ einen letzten Schrei los.

Dann herrschte wieder Stille in dem Zimmer.

~Jack~
19.04.2010, 14:56
"Loxagon ich glaube kaum, dass sich ein Mörder von einer verschlossenen Tür würde aufhalten lassen. Wir könnten sie höchstens verbarrikadieren, wenn da nicht das Problem wäre, dass sich die Türen sowohl nach außen als auch nach innen öffnen lassen."
Percy zündete sich wieder eine Zigarre an und dachte nach, während er ein paar Rauchringe durch das Zimmer wandern ließ.
"Hm...wir könnten natürlich versuchen alle zusammenzubleiben und uns in 2 Gruppen aufzuteilen. Die eine hält Wache während die andere schlafen kann und in der nächsten Nacht wird dann getauscht. Das reduziert die Wahrscheinlichkeit ermordet zu werden zwar nicht auf 0, erst recht wenn die Mörder Fallen verwenden, aber es sollte unsere Überlebenschancen durchaus erhöhen können."

Loxagon
19.04.2010, 17:11
"Hmm ... Ich glaube der Wirt will Meinungen ... Also ... Ich bilde auf jeden Fall mit Percy eine Gruppe, da ich ihn am "besten" kenne. Aber ... Yvaine Sjöberg ... Diese Frau ... Ja, ich denke sie ist eine kaltblütige Mörderin! Sie ist viel zu schüchtern und zurückhaltend - Wenn wir bedenken was vorgefallen ist. Oh, man glaubt mir nicht. Sicher, ich kann es nicht beweisen aber stille Wasser sind tief. Sehr tief. Darum beschuldige ich Frau Sjöberg des Mordes an einem oder gar allen drei Opfern!"

Trishna
19.04.2010, 17:59
"War ja klar, dass du mich beschuldigst, du hast mich von anfang an nicht gemochte. Aber keine Sorge, das beruhte auf Gegeseitigkeit, nur aus diesem Grund würde ich dich nicht gleich als Mörder abstempeln! Und vorallen ich und Schüchtern, ja ne ist Klar, soll ich Nackt durch die gegend hüpfen, glaub mir, ich hätte damit keine Probleme."

Sie packte sich an ihrer roten Bluse und öffnete die ersten Knöpfe und lachte dabei abweisend zu ihm rüber.

Dann wante sie sich Percy zu

"In 2er Gruppen für die Nacht, ne danke, aber dann passt ausgerechnet die Person auf mich auf, die ein Mörder ist, ihr wisst zwar am nächsten Tag wer es ist, aber ich wäre dennoch Tod, oder einer von euch... Wir müssen eine andere Lösung finden! Haben wir das ganze Hotel schon durchsucht? Dachboden etc? Vielleicht gibt es dort etwas was uns helfen könnte."

Loxagon
19.04.2010, 18:29
"Dafür dass sie sich als unschuldig bezeichnen, reagieren sie ziemlich nervös. Aber in einem haben sie recht. 2er Gruppen ... sind sinnlos. Aber ich glaube dass Percy ehr meinte dass wir uns ingesamt in 2 Gruppen aufteilen!"

Dann grinste er.

"Und sie möägen vielleicht keine Probleme haben nackt durch die Gegend zu hüpfen. Aber ich glaube die Gegend würde kotzen. Ich sags doch! Sie sind verdächtig. Einerseits sagen sie dass sie nackt umherhüpfen würden, aber sonst geben sie sich zugeknöpfter als eine alte Jungfer! Und dass sie mich mögen, na und? Ich mag sie ja auch nicht. Ich erwarte nicht dass sie mich mögen."

´Eindeutig! Die Tussi ist eine Killerin.`

"Und wer wen mag ist grade eh egal, wir essen. Setzen sie sich und nehmen einen Teller Nudeln mit Soße - Sonst fallen sie wegen Hunger tot um0 und nehmen dem Killer die Arbeit ab."

Kael
19.04.2010, 18:32
"Trotzdem sollten Sie nicht ohne jegliche Beweise jemanden verurteilen, Loxagon.", mischte sich Kai ein."In Prinzip ist es ja folgendermaßen: Die Antipathie zweier wird schließlich als Mittel für Beschuldigungen und Intrigen verwendet. Deswegen habe ich auch nicht vor, irgendjemanden sicher als Mörder zu betiteln, solange ich mir nicht sicher bin, ob derjenige Betreffende auch ein Mörder ist." Er räusperte sich und spielte kurz auf seiner Mundharmonika. "Schlimm, dass jetzt die große Anschuldigerei wieder losgeht.", meinte er geistesabwesend.

Einheit092
19.04.2010, 19:09
Ich, das heißt mein weibliches Ich-die Vernunft- meint erkannt zu haben, das Percy ein Mörder ist. Er denkt ständig ans Essen, also ist er verfressen. Daher nehme ich meine alte Anschuldigung zurück. Wir sollten verhindern das er die ganzen vegetarischen Pizzen ist, das bekommt meinem weichlichen Metabolismus ist.

Und Yvaine, das ist eher abstoßend. Wäre ich weiblich könnte ich das wohl besser.

~Jack~
19.04.2010, 19:14
"Verfressen? Sie haben vielleicht Probleme. Können ja von mir aus verhungern wenn sie wollen oder den Fraß essen den dieser Ex-Killer hier zubereitet falls ihnen das besser mundet."

Dann wandte er sich an Loxagon:
"Hm...bin mir nicht sicher was diese Anschuldigung angeht. Vielleicht hat noch jemand anderes was plausibleres vorzutragen.
Jedenfalls ja, ich meinte nicht, dass sich 2 Personen zu einer Gruppe zusammentun. Insgesamt 2 Gruppen, damit die ein Hälfte aufpassen kann während die andere schläft."

Turgon
19.04.2010, 21:10
Zuerst war Rosco erstaunt darüber, dass Nemanja ein Mörder war und als er sich gerade gefasst hattte, wurde er schon wieder von Yvaine bezaubernden Brüsten abgelenkt.
Er schüttelte nach einigen Blicken den Kopf, um sich wieder auf das wesentliche zu konzentrieren.
Er räusperte sich, verdeckte seine Uhr und sprach dann folgendes:
"Ich finde es wirklich schwer heute jemand zu verdächtigen, aber ich entscheide mich auch für Percy wegen seinen zitternden Händen."
Er schaute Percy traurig an:
"Tut mit Leid, alter Knabe"

~Jack~
20.04.2010, 13:13
"Gut, scheinbar hat sonst niemand bessere Vorschläge, denn mich zu verdächtigen ist Schwachsinn. Also Loxagon, ich schließe mich ihnen an.
Yvaine ist schüchtern und zurückhaltend
Sie mag zwar gerade das Gegenteil bewiesen haben, aber ein Mörder kann sicher in verschiedene Rollen schlüpfen. Aber Yvaine, nehmen sie es mir nicht übel. Wir wollen ja nur, dass dieser Butler sie mit seinen Steckbriefen vergleicht.
Wir sind hier schließlich nicht in irgendeinem Hinterwäldler-Dorf, in dem einfach wahllos Leute zu Tode gevotet werden falls plötzlich Einwohner ermordet werden."
Damit stand Percy auf und ging ans Fenster. War eigentlich ein recht schöner Tag draußen. Zu gern würde er raus...doch da knallte ein Wolf, der jedoch irgendwas von einem Menschen hatte, gegen die Scheibe und Percy wich erschrocken zurück.
Doch anscheinend bestand die Glasscheibe aus Panzerglas oder irgendwas ähnlichem. Jedenfalls konnte sich das Vieh noch so oft dagegenwerfen, die Scheibe gab schlichtweg nicht nach.
Plötzlich raste eine verängstigte Maus aus einem ihrer Löcher, doch bevor sie den Raum verlassen konnte hatte Percy sie am Schwanz gepackt. Er konnte diese dreckigen Nager noch nie leiden.
Pfeifend marschierte er zur Toilette und warf das Biest hinein. Er wollte schon spülen, doch da breitete sich ein fieses Grinsen auf seinem Gesicht auf und er ließ erstmal die Hosen runter.

Kurz darauf betrat er das Esszimmer händereibend wieder. Ein paar der Anwesenden starrten ihn misstrauisch an.
"Hey, es war nur eine Maus, okay? Das heißt noch lange nicht, dass ich Menschen ermorden würde. Ich habe bloß eine Abneigung gegen diese Drecksviecher. Die konnte mir auch mein Psychiater nicht austreiben."
Damit setzte er sich entspannt hin.

Kael
20.04.2010, 13:29
Kai hatte sich bisher enthalten. Ehrlich gesagt, hatte er auch keine Lust zu voten. "Was für ätzende Mörder!, dachte er. "Wieso können wir nicht in diesem Motel in Frieden die Zeit hier verbringen?"
Er dachte nach und holte seine Gitarre heraus. Er wollte sich wirklich nicht seinen eigenen Leitsätzen widersetzen, aber die Situation ließ ihm in diesem Fall keine andere Wahl.

Er sang und spielte auf seiner Gitarre:

"Einen unbekannter Mörder
werde ich voten nun.
Ja, das wird kein Ereignis
drum lasst es mich nun tun.

nur schüchtern ist Yvaine
und zurückhaltend dazu,
das ist mein schaurig Urteil
und lasst mich jetzt in Ruh.

"Sorry.", murmelte er zu Yvaine.

T.U.F.K.A.S.
20.04.2010, 13:41
Flashback

Darwin konnte nicht schlafen. Er hatte seine Taschenlampe angelassen, da die Nacht für ihn ein wahrer Panikmacher war. Alles mögliche könnte sich in den Schatten verbergen, also hatte er immerhin einen Lichtkegel am Mann, um nicht in Angst zu verfallen.

Er wusste, dass etwas nicht stimmte, als er Schritte auf dem Flur hörte. Nicht die normalen SChritte, die beispielsweise der Butler machte, wenn er nachsah, ob alle schliefen. Nein, es waren DIESE Schritte, die er schon hunderte Male in seiner Zeit bei den Speznas gehört hatte. Er stieß russisch-sprachige Flüche aus, nahm zwei seiner Tabletten und schluckte sie runter mit einem Schluck aus der Weinflasche, die vorhin bei der Patroullie hatte mitgehen lassen.

Die Tür öffnete sich leise und jetzt wusste er, dass es zu spät war, um die Flucht zu ergreifen. Ruhig saß er da und rührte sich nicht, bis er sagte: "Ich hatte darauf gewartet. Ich hätte es vorher wissen müssen, dass es heute Nacht zuende geht." Er trank wieder aus der Flasche, während die Gestalt immer näher kam. Die Taschenlampe fing an zu flackern, die Batterien dürften bald zu Neige gehen. "Es ist okay.", sagte Darwin ruhig, "Absolut nicht." Dann hob er den Kopf und sah der Gestalt dorthin, wo er die Augen vermutete. "Aber denk ja nicht, dass ich deshalb leichte Beute bin!", sagte er aggressiv flüsternd, sprang vom Bett auf und stürzte sich auf das Etwas. Jetzt sah er gar nichts mehr, die Taschenlampe lag in der komplett anderen Ecke des Zimmers.

Er hatte den Täter im Schwitzkasten und rammte ihn gegen die Wand. Doch er stütze sich an der Wand ab und federte sich mitsamt Darwin zurück an die Kommode, die neben der Tür stand. Er schloss im Vorbeistürzen die Tür, während Darwin gegen die Kante der Kommode knallte und plötzlich starke Rückenschmerzen bekam, die ihn zu Boden fallen ließen. "Hui bljad!", rief er und stürzte sich unter starken Schmerzen nochmals auf die Gestalt. Diese allerdings hatte bereits einen blitzenden Gegenstand gezückt, in welchen Darwin förmlich hineinrannte. Ein stechender Schmerz fand den Weg in seinen Bauch. Darwin schrie, stoß die Gestalt von sich, nur um sie daraufhin nochmals zu attackieren. Allerdings schwanden seine Kräfte auf halben Weg. Er fiel zu Boden, blickte noch einmal hinauf und sah nur noch den Täter, wie er das Messer hob und zustach.

Die Taschenlampe erlosch währenddessen endgültig.

Mivey
20.04.2010, 14:40
"Yvaine? Hmmm... Naja, ich würde eher auf Percy setzen, vertraut mir, er ist einer der Mörder, aber gut wenn ihr unbedingt verrecken wollt, vielleicht sogar von Percy persönlich ermeuchelt werdet, gut, Ich kann damit leben.", war Luis in den Raum

Trishna
20.04.2010, 16:01
Yvaine war geschockt, zumindesten Percy hatte sie ansatzweise vertraut und nun soetwas, da sieht man ja mal wieder, wie sehr man sich in Menschen täuschen kann.

"Nun Gut wie ihr wollt, ich weiß wer ich bin, ich weiß wie ich bin, mir wird heute nichts passieren!"

Sie fing an zu grübeln, sie müsste auch mit Voten, sie hat sich schon gestern enthalten, nochmal wollte sie diesen fehler nicht begehen.

Sie ging Richtung Fenster und schaute raus, doch der Anblick des Waldes, war nichts schönes für sie, daher schaute sie sich lieber in dem Raum um und schaute jede Gestalt genau an...

Und dnan fiel ihr Blick auf jemanden, und da wurde ihr etwas klar, sie hoffte irgendwo, das sie sich irren würde, aber falls nicht wird es besser sein...

"Ich stimme für Kai, da jemand, der so in seiner Traumwelt mit seiner Musik ist, bekommt nichts mehr von der Realität mit und lebt in seiner eigenen Welt, er bekommt nicht mal mit was er macht!"

Karl
20.04.2010, 16:04
Eine Hand in der Hosentasche, marschierte der Wirt Richtung Küche. Es war bald Zeit für die Abstimmung. Als er gerade die Hand an die Klinke legte, fiel das Licht wieder aus. Er rollte die Augen und kramte die Lampfe aus der Hosentasche, die er nun in schlechter Erfahrung mit sich herumschleppte. Der Strahl war ungesund grün, aber er war ein Strahl. Vorsichtig betrat er die Küche und leuchtete alle Personen ab.
"Alle noch am Leben?"

~Jack~
20.04.2010, 16:05
Als Percy Yvaines geschockten Gesichtsausdruck erblickte wandte er sich an sie.
"Ich habe wirklich nichts gegen sie, aber jede noch so unscheinbare Person könnte ein Mörder sein. Wenn sie keiner sind, dann haben sie nichts zu befürchten. Es werden doch nur die Steckbriefe mit den Anwesenden verglichen und wenn sie mit keinem übereinstimmen passiert ihnen auch nichts.
Bloß diesem Kerl reicht doch eine Stimme allein nicht aus, damit er mal einen Vergleich heranzieht, warum auch immer."


Da Karl einen Edit will: Nö, meine Reaktion geschah bevor du den Raum betreten hast und somit war das Licht noch an ;)

Einheit092
20.04.2010, 17:25
Percys zitternde Hände hatte ich gar nicht bemerkt. Untypisch, normalerweise habe ich keinen männlichen Tunnelblick.

Karl
20.04.2010, 20:22
"Also die einzige These die heute unterstützt wurde, war dass Yvaine recht schüchtern sei..." murmelte der Wirt während er Akten durchblätterte. Doch auch beim dritten Suchlauf blieb er erfolglos.
"Tut mir Leid, auch heute blieben die Mörder unentarnt."

Die Nacht bricht herein. Keiner starb durch Enttarnung. Die Sonderrollen melden sich bitte. Der nächste Tag beginnt am Donnerstag, 22. April um 17 Uhr