Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : "Ich brauch par Programmierer für mein Spiel..."
"... kann aber selber nicht programmieren und habe keine Ahnung, wie sowas geht."
Beiträge wie diese kommen in solchen Foren ja jede Woche mindestens einmal vor. Meistens werden diese Leute ziemlich schnell in der Luft zerrissen und gar nicht erst ernst genommen.
Dass jemand, der kein gutes Konzept vorzuweisen hat und "einfach nur ein Spiel machen" will nicht weit kommt ist klar. Aber mich würde mal interessieren, was ihr sagt, wie hoch die Erfolgswahrscheinlichkeit für jemanden ist, der wirklich eine gute Idee hat - aber eben leider keine Ahnung vom Programmieren - ein Team zu finden, das mit ihm seine Idee umsetzt.
Meistens wird einem doch an den Kopf geworfen dann selber Programmieren zu lernen.
Ich könnte auch so fragen: Muss man Programmieren können, um seine Spielidee umsetzen zu können?
Bin gespannt auf eure Meinung.
Gruß 3mmis
PS: Das ist jetzt weniger auf den RPG-Maker bezogen, auch wenn es sich auch teilweise darauf beziehen könnte.
Für den Maker muss man garnicht
Programmieren können, es ist eigentlich wie Lego bauen.
Jeder ist in der Lage seine Spielidee ohne fremde Hilfe umzusetzen,
das Problem der meisten Leute ist einfach maßlose Selbstüberschätzung.
Niemand erwartet von einem Entwickler alles zu können, und
sich nach Hilfe zu erkundigen ist völlig okay - fragen kostet nichts.
Bei den meisten Threads hat man eben das Gefühl als ob die
Leute nicht nach Hilfe suchen, sondern nach jemanden der ihnen
ein Spiel macht dass sie dann als ihr eigenes ausgeben können.
Der Maker ist in den letzten Jahren nicht
schwieriger geworden, die Ansprüche nur höher.
Edit : Den Edit zu spät gelesen, aber ich lass das ganze trotzdem mal so stehen.
Prinzipiell nein, aber da wir uns in Kreise aufhalten, in denen alle eigentlich nur zum Hobby "programmieren" (wenn ich konventionelles Makern im Sinne von Scripts und Ruby einfach mal mit in den Begriff reinwerfen darf) ist es doch relativ schwer verlässliche Leute zu finden, die nicht schon an Projekte gebunden sind. Die meisten sind ja quasi Ein-Mann-Armeen die hauptsächlich alleine Arbeiten und keine direkten Mitarbeiter haben. Teams sind selten funktionell anzutreffen. (Beispielhafte Ausnahme ist das SKS-Team)
Und selbst wenn man es schafft ein Projekt nur zu planen, sollte man sich schon mit den programmiertechnischen Möglichkeiten und Funktionen vertraut gemacht haben. Ansonsten kommt es (wie so oft) zu technischer Selbstüberschätzung und einem Feature Overkill der auf Dauer oder schon im Kern kaum umsetzbar sein wird.
Gering.
Ich bin da mal so ehrlich und sage das. Selbst wenn jemand eine gute Idee hat reicht das noch lange nicht um ein Team zu finden.
Man brauch Geduld und die Teammitglieder müssen Leute sein, die man kennt.
Ich persönlich würde mit niemanden den ich nicht kenne ein Projekt anfangen, da ich ja noch nicht mal weiß ob auf diese Person Verlass ist.
Ich arbeite ja mit Blank zusammen auf den ich mit 100% verlassen kann, weil ich ihn eben kenne. Ich weiß genau er wird mir einen grandiosen OST liefern und nicht einfach mittendrin sagen: "Nö, jetzt hab ich keinen Bock mehr". Und dafür bin ich auch sehr dankbar <3
Ist also mehr ein Frage der Verlässlichkeit imho.
Zeugt nicht ein schlüssiges und durchdachtes Konzept von Verlässlichkeit?
@Karl: Ansich würde ich eigentlich eher sagen: Plan lieber vorher zu viel und auch mehr als man eigentlich umsetzen kann. Rausstreichen kann man immernoch.
Zeugt nicht ein schlüssiges und durchdachtes Konzept von Verlässlichkeit?
Das gilt ja aber nicht gleich für jedes Teammitglied.
Das hier ist das Internet, bevor ich irgendwas mit irgendwem machen könnte, möchte ihn schon gern kennen lernen.
Ich sag das mal so: Wenn jemand ein wirkliches, ausgearbeitetes Konzept hat (also nicht nur "Ich würde gerne mal ein Spiel machen, soll so werden wie FF") das mir zusagt und am besten noch zeigt, dass die grafische Seite kein Problem ist - ich würde als Programmierer einsteigen oder zumindest helfen, die großen Skripte (KS, Menü, Minigames) aus dem Weg zu schaffen. Und ich denke, mit der Einstellung bin ich nicht alleine, oder?
Ehrlich meistens kommt mir das nicht wie Planung vor sondern wie "geil, dass will ich drin haben". Ohne genauer nach dem Gesamtbild oder der Umsetzbarkeit zu sehen. Dann verfitzen sich die Entwickler in dem zu groß geratenen Paket und hören auf, weil sie merken, dass es es viel mehr Arbeit macht, als sie erwartet haben.
Oder es wird an Features festgekrallt und herumgebastelt, die nicht wirklich zum Spielinhalt passen und das Spiel kommt nicht richtig voran, weil der Entwickler sich daran abarbeitet.
Und was das Mitarbeiter-Suchen angeht: Man sollte wie R.D. schon richtig sagt, seine Mitarbeiter kennen. Das hilft der Kommunikation und der Arbeitseffizienz. Deshalb brauchen Leute mit Kameraden auch nicht wirklich nach Mitarbeitern zu suchen. Wer danach sucht, der geht das große Risiko ein, jemanden zu angeln, der nicht kompatibel zur eigenen Arbeitsweise oder gar Person ist.
Falsches Forum? Müsste das nicht ins Entwickler?!
http://npshare.de/files/7271466b/you-make-bunny-cry.jpg
Einheit092
27.03.2010, 17:07
Falsches Forum? Müsste das nicht ins Entwickler?!
Falsches Forum? Müsste das nicht ins Entwickler?!
Da es um Diskussion und nicht um ein wirkliches Entwicklungsprojekt geht, dachte ich eigentlich nicht.
Programmieren ist nur dann sinnvoll, wenn man seine eigenen Vorstellungen auf eine höhere Ebene beförden will und das meine ich auf die Person bezogen. Lieber einfache Kampfsysteme, als total verbuggte und komplexe Kampfsysteme.
Pompös muss nicht gleich gut sein, auch einfache Dinge können überzeugen.
Wer aufs proggen wirklichen angewiesen ist um sein Spiel zu erstellen, der sollte sich auch dementsprechend ein anderes Tool hierbei besorgen. Der RPG Maker ist ja eigentlich für Leute gemacht worden, die über keinerlei Programmierkenntnisse verfügen, aber dennoch ihr eigenes Spiel machen wollen. Sieht man ja schon wie benutzerfreundlich er aufgebaut ist Klar kann man mit dem Teil proggen, aber auch nur mit Grenzen...
Und Leute für sein Konzept zu suchen ist auch immer wieder so ne Sache. Jeder hat andere Vorstellungen davon, wie man XYZ jetzt am besten umsetzt.
Wer aufs proggen wirklichen angewiesen ist um sein Spiel zu erstellen, der sollte sich auch dementsprechend ein anderes Tool hierbei besorgen. Der RPG Maker ist ja eigentlich für Leute gemacht worden, die über keinerlei Programmierkenntnisse verfügen, aber dennoch ihr eigenes Spiel machen wollen. Sieht man ja schon wie benutzerfreundlich er aufgebaut ist Klar kann man mit dem Teil proggen, aber auch nur mit Grenzen...
Seh ich überhaupt nicht so. Gerade der Maker XP/VDingens bietet nun mal die Möglichkeit, in Ruby zu programmieren, also ist das wohl auch so gedacht. Und warum soll man auf sein Konzept verzichten müssen, nur weil man nicht programmieren kann? Nirgends steht in Stein gemeißelt, dass man ein Spiel alleine erstellen muss oder selbst zumindest in der Lage sein muss, alles selbst zu machen ... Außerdem ist es vereinfacht gesagt scheißegal, wofür das Ding "eigentlich gedacht" war - wenn man damit das machen kann, was einem vorschwebt, dann kann man es auch dafür verwenden!
The_Burrito
27.03.2010, 17:43
Programmieren ist nur dann sinnvoll, wenn man seine eigenen Vorstellungen auf eine höhere Ebene beförden will und das meine ich auf die Person bezogen. Lieber einfache Kampfsysteme, als total verbuggte und komplexe Kampfsysteme.
Pompös muss nicht gleich gut sein, auch einfache Dinge können überzeugen.
Ich frage mich immer wieder wieso alle "Programmieren" mit "Text schreiben" gleichsetzen ...
Ich frage mich immer wieder wieso alle "Programmieren" mit "Text schreiben" gleichsetzen ...
Das frage ich mich oft auch (vor allem im Studium) ;D
Ich frage mich immer wieder wieso alle "Programmieren" mit "Text schreiben" gleichsetzen ...
Ich sehe das eigentlich mehr als makerszenen-internen Begriff - "Programmieren" als Abgrenzung zur von 2k/2k3 verwendeten "Klicksprache". Irgendwie muss man sie ja sprachlich abgrenzen, damit jeder weiß, was gemeint ist. Aber du hast recht, an sich ist diese Definition blanker Unsinn. ;)
Seh ich überhaupt nicht so. Gerade der Maker XP/VDingens bietet nun mal die Möglichkeit, in Ruby zu programmieren, also ist das wohl auch so gedacht!
Ja und warum? Weil die Leute mehr wollten, als ihnen der 2K3 gegeben hat.
Aber so ist es doch immer, die Leute wollen einfach immer zuviel. Und das der 2K3 kein Progammier Tool in dem Sinne ist...da kann mir niemand was anderes sagen! Möglich ist alles, aber wie es schon mal sagte, das Teil ist von seiner Idee her nicht darauf ausgelegt, Programmierer zu beglücken. Beim XP ist das schon was anderes, da ja hierfür extra eine Skriptsprache eingebaut wurde.
Das ist weder ein Argument, noch belegt. Genau so kann ich sagen "Damals ging das performance-mäßig noch nicht". Und? Es ist ziemlich egal, warum Enterbrain das gemacht, Tatsache ist, es geht.
J Und das der 2K3 kein Progammier Tool in dem Sinne ist...da kann mir niemand was anderes sagen!
Nicht? Wow du scheinst ja technisch nicht so begabt zu sein oder?
Ich bin Programmierer und mir macht es Spaß mit dem Maker zu arbeiten :eek:
Und dass das ein Programmierer-Tool ist zeigt schon allein das der Maker Turing-fähig ist wenn dir das was sagt.
Und dass das ein Programmierer-Tool ist zeigt schon allein das der Maker Turing-fähig ist wenn dir das was sagt.
Er besteht den Turing-Test? :eek: *scnr*
Und dass das ein Programmierer-Tool ist zeigt schon allein das der Maker Turing-fähig ist wenn dir das was sagt. Das ist Brainfuck auch, aber zähl mir mal vernüftige in BF geschriebene Projekte auf xD
du kannst doch nicht ein exotische Sprache mit dem Maker vergleichen.
Was ich damit sagen wollte, ist das der Maker sehr viel mächtiger ist, als Kynero darstellt.
Der Aufwand ist hier nur größer.
"... kann aber selber nicht programmieren und habe keine Ahnung, wie sowas geht."
Beiträge wie diese kommen in solchen Foren ja jede Woche mindestens einmal vor. Meistens werden diese Leute ziemlich schnell in der Luft zerrissen und gar nicht erst ernst genommen.
Dass jemand, der kein gutes Konzept vorzuweisen hat und "einfach nur ein Spiel machen" will nicht weit kommt ist klar. Aber mich würde mal interessieren, was ihr sagt, wie hoch die Erfolgswahrscheinlichkeit für jemanden ist, der wirklich eine gute Idee hat - aber eben leider keine Ahnung vom Programmieren - ein Team zu finden, das mit ihm seine Idee umsetzt.
Meistens wird einem doch an den Kopf geworfen dann selber Programmieren zu lernen.
Ich könnte auch so fragen: Muss man Programmieren können, um seine Spielidee umsetzen zu können?
Bin gespannt auf eure Meinung.
Gruß 3mmis
PS: Das ist jetzt weniger auf den RPG-Maker bezogen, auch wenn es sich auch teilweise darauf beziehen könnte.
Ich würde sagen, man MUSS nicht programmieren können, solange einem die Standard-Funktionen, die der Maker bietet, ausreichen. Aber selbst dann hilft die strukturierte, analytische Denkweise, die man sich beim Programmieren aneignet. Meistens reichen aber die Grundlagen der Programmierung (wie funktionieren Variablen, Bedingungsabfragen, Fallunterscheidungen, etc.) völlig aus. Und das kann man sich in ein oder zwei Nachmittage draufschaffen - also schneller als man hier einen oder gar mehrere Programmierer finden würde.
Das Problem ist aber das die meisten Neulinge irgendein RPG zocken (vllt sogar ein SNES RPG) und dann irgendwann der RPG-Maker entdecken und sich denken: "Hey, damit mach ich auch so ein tolles Spiel", dann suchen sie einen Techniker weil sie denken, das der nun das Wunder vollbringt.
Jedenfalls habe ich immer das Gefühl das es so ist. Ich bin ja auch der Meinung das man sich mit ein wenig Geduld schnell was beibringen kann (vllt liegt ja hier der Hund begraben, zwecks Schnelllebigkeit?).
Das Problem ist aber das die meisten Neulinge irgendein RPG zocken (vllt sogar ein SNES RPG) und dann irgendwann der RPG-Maker entdecken und sich denken: "Hey, damit mach ich auch so ein tolles Spiel", dann suchen sie einen Techniker weil sie denken, das der nun das Wunder vollbringt.
Jedenfalls habe ich immer das Gefühl das es so ist. Ich bin ja auch der Meinung das man sich mit ein wenig Geduld schnell was beibringen kann (vllt liegt ja hier der Hund begraben, zwecks Schnelllebigkeit?).
Nunja, "instant gratification" und Spiele-Entwicklung sind zwei Dinge, die nicht wirklich miteinander harmonieren. Was der Spieler und angehende Entwickler meistens nicht sieht, ist die Zeit die für die Erstellung aufgebracht werden muss. Sowas wie die Sternenkind Saga oder UID zu erschaffen dauert halt deutlich länger als 'ne Woche. Allein die Konzeptentwicklung für Projekte dieser Größe dürfte deutlich länger dauern - den Zeitaufwand fürs nachbessern eines solchen Konzeptes nichtmal mitgerechnet.:)
Daos-Mandrak
27.03.2010, 19:54
Edit: Ups, wollte auch gerade schreiben, dass UiD zeigt, dass man keinerlei komplexe Programmierung für ein gutes Spiel braucht.
Nunja, "instant gratification" und Spiele-Entwicklung sind zwei Dinge, die nicht wirklich miteinander harmonieren. Was der Spieler und angehende Entwickler meistens nicht sieht, ist die Zeit die für die Erstellung aufgebracht werden muss. Sowas wie die Sternenkind Saga oder UID zu erschaffen dauert halt deutlich länger als 'ne Woche. Allein die Konzeptentwicklung für Projekte dieser Größe dürfte deutlich länger dauern - den Zeitaufwand fürs nachbessern eines solchen Konzeptes nichtmal mitgerechnet.:)
genau das ist was ich damit sagen wollte. Viele denken das man ein Spiel mal eben machen kann und das was sie nicht können, lassen sie dann machen.
Was mich so ein bisschen stört, ist die Angehensweise vieler, die das Programm zum ersten mal benutzen.
Sie haben es geschafft ein Projekt zu erstellen, öffnen zum ersten Mal das Eventfenster und scheinen wohl zu denken: "Und was Jetzt? Frag ich mal im Forum nach!!!"
In der Zeit, die für das erstellen eines Threads, für das Warten auf Antworten (deren Inhalt meistens "was willst du" ist), hätten sie die meisten Probleme allein durch ausprobieren beheben können (außer natürlich komplexere Skripte, Eventbefehle,...).
Nur bei dieser Rangehensweise kann man sich schonmal gut vorstellen, dass auch die Projekte nichts werden.
Schlimm, wenn die dann auchnoch davon ausgehen, dass das ganze dann binner ein paar Wochen 1A über die Bühne geht und das Projekt dann fertig ist.
Dann gibts ein bisschen Kritik und kurz darauf heißt es dann "Projekt gecancelt".
Für sojemanden würde ich nicht arbeiten wollen:D
An meinem kleinen Menü sitz ich mittlerweile auch schon 2-3 Wochen (da hat es nicht mal viele Funktionen und die Idee ist auch nur komplett aus FF6 übernommen-> weniger Arbeit, als wenn man es selbst entwerfen müsste).
Wenn ich also in so einem Team wäre und ich würde sagen: "das Menü dauert ca. 1-2 Monate"
dann würden die mit Sicherheit dumm aus der Wäsche gucken:D
genau das ist was ich damit sagen wollte. Viele denken das man ein Spiel mal eben machen kann und das was sie nicht können, lassen sie dann machen.
Man kann "mal eben ein Spiel machen" - wie der 24-h-contest hoffentlich zeigen wird. Allerdings nur, wenn man die dazu notwendigen Kenntnisse und Erfahrungen bereits besitzt und in der Lage ist, "mal eben" ein entsprechendes Konzept auf die Beine zu stellen. Also nix für Einsteiger.
NB: Andere das machen zu lassen, was sie selbst nicht können, ist auch unter Profis nicht wirklich selten - allerdings haben diese dann wenigstens 'ne Vorstellung davon was sie da in Auftrag geben und wieviel Arbeit sie jemandem damit aufbürden. Auch dieses Wissen bzw diese Vorstellung muss sich ein Einsteiger erst erarbeiten.
Ich bezweifele ja, dass es eine Wirkung hätte, aber vielleicht sollten die Spiele-Entwickler mal veröffentlichen, wieviele Mannstunden in ihr Projekt geflossen sind, und zwar fett im Titlescreen. :)
EDIT
Wenn ich also in so einem Team wäre und ich würde sagen: "das Menü dauert ca. 1-2 Monate"
dann würden die mit Sicherheit dumm aus der Wäsche gucken:D
Und selbst wenn sie sich auf deine 1-2 Monate einlassen würden - dann hätten sie das Menü und es käme unweigerlich die Frage: "...und was jetzt?" :D
Sicher ist das Problem bei vielen die Selbstüberschätzung was Zeit und Möglichkeiten angeht.
Doch muss ich zugeben, dass ich den Thread aus mehr oder weniger aktuellem Anlass eröffnet habe und selbst wahnsinnig gerne ein (Nicht-Maker-)Projekt starten wollen würde - eben nicht "um ein Spiel zu machen" sondern weil ich eine Idee habe und die gerne umgesetzt haben wollen würde (ob nun von mir oder jemand anderes ist dabei egal. Wenn eine Firma so ein Spiel entwickeln würde, würde ich es selbst gern spielen und darauf verzichten es zu entwickeln).
Doch sehe ich die ganze Sache eher realistisch: Ich habe nur fragmentarische Kenntnisse was Programmierung und 3D-Modellierung angeht und sehe mich nicht in den nächsten 1-2 Jahren dabei, mich in der Spieleentwicklung weiterzubilden. Es wär eher ein Hobbyprojekt für nebenbei. Deshalb eben die Frage: Wird man als Programmierunkundiger sein Spielkonzept jemals umgesetzt bekommen?
Aber diskutiert ruhig erstmal weiter ;)
Also ich habe selbst grade im Kyrien-Thread gefragt ob das jemand kann. Ich kanns nicht. Aber inzwischen sind wohl einige dabei das Forenspiel zu vermakern.Als VisualNovel. Ist ja auch nicht schlimm wenn man mehrere Leute im Team hat. Ich habe noch den Vorteil dass ich nur 1-2 Leute brauche die grad mal eine Handvoll Räume mappen, mehr braucht eine VN ja nicht. Mehr Helfer braucht da schon die Umsetzung an sich, das ganze Textschreiben ...
Aber wieso nicht wenn man eine gute Storyidee hat um Hilfe bitten. Denn wenn es wirklich SO easy wäre wären wir alle Millionäre, denn mit dem XP erstellte Spiele darf man ja legal verticken :)
Powered by vBulletin® Version 4.2.3 Copyright ©2025 Adduco Digital e.K. und vBulletin Solutions, Inc. Alle Rechte vorbehalten.