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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Storyvorstellung von "GONE"



MajinX
23.03.2010, 22:28
Ich habe mal 2 Tage lang über eine Story für ein Horror-Spiel nachgedacht und dann kam
ein Ergebniss raus. Und jetzt wollte ich von euch wissen, was ich daran verbesseren kann und was da nicht so ganz hineinpass



GONE - Far away
Diese Nacht werde ich mein ganzen Leben lang nicht vergessen.
Die Nacht, in der sich die Dunkelheit in unserer Welt verbreitete....

Wie immer schauten meine Eltern und ich nachts fern und disskutierten über den Film.
"Als ob das funktionieren würde. Die haben es dort wirklich übertrieben.", schrie mein Vater. "Aber Schatz guck doch! Sie haben es doch vorher abgemacht.", antwortete
meine Mutter.Ich stand auf und sagte "Ich muss mal auf die Toilette", und erhob mich.
Als ich das Bad wieder verließ klingelte es plötzlich an der Haustür und in diesem Moment erstarb jegliches andere Geräusch. Ich
konnte weder den Fernseher noch meine Eltern hören, so als ob sie etwas verschlungen hätte.
Verwirrt begab ich mich zur Haustür.

Dort wartete meine Tante auf mich, die ihren Blick panisch durch die Gegend wandern ließ. "Sind deine Eltern da, Chris?", fragte meine Tante. Als
ich nickte stieß sie mich einfach beiseite und ehe ich mich versah befahl mein Vater mir ins Bett zu gehen.
Jedoch hatte er dabei nicht bedacht, dass die Wände unseres Haus recht dünn sind und ich somit ihr
Gespräch selbst aus meinem Zimmer heraus belauschen konnte.
Meine Tante erzählte, dass in ihren Haus seltsame Ereignisse geschahen.
Z.B. schalteten sich technische Geräte plötzlich von selbst an, Betten quietschten obwohl sich niemand raufgesetzt hatte und selbst Türen schienen von selbst aufzugehen.
Meine Eltern glaubten natürlich, dass sich meine Tante all das nur einbilden würde.
"Soso, ihr wollt es mir also nicht glauben was? Ich zittere mich hier halb tot, und ich macht euch darüber lustig. Das ist gar nicht komisch!", sagte sie.
"Jessy, du hast dir das bestimmt nur eingebildet.", antwortete mein Vater.
"Wenn du dir da so sicher bist, dann lasst uns doch morgen in mein Haus fahren. Falls euch nichts auffällt, habe ich es mir vielleicht wirklich nur eingebildet. Wenn aber doch..."
Somit begaben wir uns am nächsten Tag in ihr Haus. Mir war etwas mulmig dabei, immerhin war ich damals gerade erst 12 Jahre alt.

Wir beschäftigen uns auf diverse Art und Weise, bis schließlich die Nacht hereinbrach.
"Ich geh dann wohl besser schlafen. In meinem Alter sollte man nicht mehr so lange aufbleiben", sagte meine Tante und verließ das Wohnzimmer, in dem wir bis
vor kurzem noch eine Partie Mensch-ärger-dich-nicht gespielt hatten. Nachdem sie das Zimmer verlassen hatte erhob sich auch meine Mutter.
"Ich gehe mir mal etwas zu trinken holen.", sagte sie und verließ ebenfalls das Wohnzimmer.
"Na, Chris? Hast du etwa Angst oder wieso zitterst du?", fragte mein Vater.
"Nein mir ist nur kalt.", antwortete ich, aber das war natürlich eine Lüge. Schon seit die Sonne am Horizont verschwunden war erschien mir das Haus unnatürlich kalt. Seltsamerweise
schienen meine Eltern nichts davon bemerkt zu haben.
"Ach was, mir musst du doch nichts vormachen. Aber selbst Männer dürfen sich mal fürchten. Du wirst schon sehen, dass man hier vor nichts Angst haben muss.
Hm...aber ich glaub ich gehe mir auch mal was zu trinken holen. Bis gleich."

Damit war ich ganz alleine im Wohnzimmer. Ich wartete und wartete und wartete, doch seltsamerweise
kamen weder mein Vater noch meine Mutter wieder. Als ich mich
erheben wollte um nachzusehen erklang plötzlich ein grässlicher Schrei, der
immer lauter und lauter wurde, so als wolle er mir das Trommelfell zerfetzen. Doch er verklang so schnell wie er gekommen war.
Ich stürmte aus dem Zimmer und wollte in die Küche rennen, doch die Tür war abgeschlossen, deswegen versuchte ich mich an der Haustür, doch
selbst die ging nicht auf und als ich mich umdrehte war auch die Tür zum Wohnzimmer verschlossen.
"Was passiert denn hier nur?!"
Ich zitterte am ganzen Körper, vor allem als sich plötzlich die Kellertür wie von Geisterhand öffnete. Erst wollte ich nur so weit wie möglich weg von ihr, aber da
erklang der Schrei wieder und er schien direkt hinter mir zu sein, also stürmte ich voran, in den Keller hinrunter und schließlich durch ein Loch in der Wand.
Was ich im Keller sah, wollten es meine Augen nicht wahr nehmen...

Mordechaj
24.03.2010, 08:10
[COLOR=#800080]Diese eine Nacht werde ich im meinen ganzen Leben nicht vergessen. Und ich glaube, dass wird auch so bleiben. Wenn
ich sie einmal vergessen sollte, würde sie aus irgendeinem Grund wieder in meinen Kopf gelangen. Die Nacht, als sich die
Dunkelheit in unserer Welt verbreitete.

...Wie immer schauten meine Eltern und ich nachts fern und disskutierten über den Film, der gerade lief. Das haben wir jede Nacht gemacht und vor allem ungestört.
Bis hier hin stolpert der geneigte Leser erstmal über eine große Ansammlung grober Schnitzer in deiner Ausdrucksweise und deiner Grammatik. "Also gut ich erzähl's euch..." - 1. hast du meine Aufmerksamkeit nicht so sehr geweckt, dass ich dich anflehen würde, mir von der Dunkelheit zu erzählen und 2. kannst du es doch einfach erzählen, ohne es anzukündigen.


"Als ob das funktionieren würde. Die haben es dort wirklich übertrieben.", schrie mein Vater.
Schreit dein Vater wirklich in derart unpassenden Situationen? Kann er das nicht einfach normal sagen? Warum schreit er?


Ich stand auf und sagte "Ich muss mal auf die Toilette", und ging in die Toilette rein. Als ich auf der Toilette saß wurde bei uns angeklingelt.
Du benutzt dreimal das Wort Toilette - irgendwie interessiert das mich als Leser nicht wirklich. Weder, dass du es angekündigt hast, noch dass du "in die Toilette rein" gegangen bist (wie auch immer das geht), noch dass immer noch auf der Toilette saßt, als es geklingelt hat. Könntest du nich wenigstens schon mit dem Händewaschen oder so beschäftigt sein?


Aber irgendwie kam es mir so vor, als ob die Klingel genau neben mir geklingelt hätte. Ich hörte aber nichts mehr aus dem Wohnzimmer. Als ob alle weg wären. Ich beeilte mich und öffnete die Tür.
Ausdruck: 6,7. In Schulnoten.


Ich sah meine Tante.
Okay, mir ist klar, dass die logische Verbindung zwischen "Tür öffnen" --> "Tante sehen" besteht, aber warum lässt du deinen Leser in so einer fiesen Schilderungslücke sitzen?


Ihr Gesicht war sehr blass und sie war wirklich in Panik. "Sind deine Eltern da, Chris?", fragte meine Tante. Ich antwortete mit "Ja" und bat sie rein. Als meine Tante anfing schlimme Sachen zu erzählen, befahl mein Vater mir ins Bett zu gehen. Aber mein Zimmer war nich' weit weg vom Wohnzimmer, also konnte ich alles hören, was meine Eltern da redeten. Meine Mutter hatte schon den Fernseher ausgeschaltet. Meine Tante erzählte, dass in ihren Haus sehr seltsame Sachen geschehen waren.
Die Spannung liegt etwa bei einem Volt.


Wie z.B Fernseher geht automatisch an, Mixer fängt aufeinmal an zu funktionieren, sein Bett quitscht obwohl da niemand drauf schlief. Meine Eltern haben natürlich darüber hinweg gekichert.
1A Satzbau.


Meine Tante wurde dabei natürlich wütend und wollte es unbedingt beweisen. "So so, ihr wollt es mir nicht glauben was? Ich zittere mich hier
halb tot, und ich macht euch darüber lustig. Das ist gar nicht komisch!", sagte sie. "Aber Jessy, wieso sollte soetwas passieren sowas, ist nicht natürlich. Du hast dir das bestimmt nur eingebildet.", antwortete mein Vater. "Wie ihr wollt. Morgen fahren wir gemeinsam zu mir und dann könnt ihr was erleben.", erwiderte meine Tante.
Also sie kommt mitten in der Nacht zu ihren Verwandten. Erzählt irgendwelches Zeug, das die Eltern komisch finden (das sie aber für so schlimm halten, dass sie ihren Sohn ins Bett schicken müssen), die Eltern glauben ihr nich - was Tantchen auch überhaupt nicht hätte voraussehen können - und will Madame auch noch, dass sie am nächsten Tag alle zu ihr fahren. Super, machen wir. Und unseren Sohn nehmen wir gleich mit, auch wenn schon das Hören dieser äußerst "schlimmen" Sachen für ihn eigentlich nicht bestimmt war.


Ich brech an der Stelle mal ab, vielleicht merkst du, in welche Richtung sich das Ganze entwickelt.

Was du machst, ist eine Schilderung in dieser Art: Erst geschah das, dann geschah das und dann geschah das und ich dachte nicht mal kurz über das Geschehene nach, als das geschah und danach das.
Dieses Vorgehen ist nicht nur plump und langweilig, es passt auch als aller aller letztes in eine Horrorgeschichte. Bei dem Wort "Horror" erwarte ich entweder, dass ich mich grusele, oder dass irgendwo Menschen zersplattert werden. Für beide braucht dein Erzählstil vor allem eins: Spannung.

Wie baut man Spannung auf? Indem du einen Erzählmoment so lange wie möglichst dehnst (ja, im Endeffekt ist Spannung wirklich etwas sehr Mechanisches), bis die Erwartung auf den nächsten unerträglich wird. Jetzt mal abgesehen davon, dass deine Geschichte sich zum Gruseln so wenig eignet wie die Traubenzucker: Warum kommst du denn immer so schnell zum Punkt? Es wäre zumindest ein kleines bisschen spannend, wenn man nicht gleich erfahren würde, wer da an der Tür steht und was er oder sie zu sagen hat. Wenn du uns schon auf die Nase drückst, dass du an dem Abend auf's Klo musstest, warum erzählst du uns nicht wenigstens auch stolz, dass du dir die Hände gewaschen hast und wie ruhig es im Badezimmer war und so? Und deine Tante könnte ja auch ein bisschen abgehetzt sein, immerhin spukt es bei ihr, folglich kann sie nicht gleich erzählen, was denn so unheimlich Schreckliches bei ihr los ist... und und und.

Ich will unterhalten werden, keine Erlebnisniederschrift auf der Ausdrucksebene "Ich sagte, dass ich auf's Klo muss, und ging auf's Klo." .

Sushi
24.03.2010, 08:24
Soll das eine Geschichte werden? Oder ist das eine Idee für ein Makerspiel?
Dazu hätte ich nämlich ein paar Sachen:
- Der ständige Toilettengang der Characktere. Einmal reicht vollkommen, bzw. versuch einfach das rauszulassen. Sie holen sich ein Glas Wasser oder so. Toilette regt bei einem Menschen immer den Witz an und das wolltest du sicherlich nicht erreichen.
- Dann errinert mich das ganze an "Paranormal Activity", alles wackelt, Licht geht an, Mixer etc. Find ich nicht schlecht, aber wie will man sowas umsetzen im Spiel.
-So gesehen ist die Story ganz interessant, also bei sowas will der Leser halt immer wissen WAS da in dem Haus ist. Der Ansatz ist auch nicht schlecht.
Mich würde jetzt interessieren wie es weiter geht. Ich meine geht man in den Kellergang und kommt in eine Silent Hill Parallelwelt? Oder wie hast du das geplant.

Hast du dazu wenn schon irgendwas? Screenshots etc.? Würde mich sehr interessieren, kannst mir auch gern per PN schreiben. Bei Interesse.

MajinX
24.03.2010, 10:14
@ Mordechaj: Ja du hast Recht. Ich komme wirklich immer zum Punkt. Ich glaub das ist das Problem meiner Geschichte. Könntest du vielleicht meine Story überarbeiten? Du kriegst auch einen Crediteintrag im Spiel :D.


@ Sushi: Ja so etwas habe ich mir vorgestellt.:D
Ich mach gleich eine Spielpräsentation auf. Dort kannst du ein poaar Screens angucken

MajinX
24.03.2010, 15:42
Sorry für Doppelmost (ist das letzte mal :D)


Meine Story wurde nun richtig aber richtig überarbeitet von ~Jack~. Vielen vielen dank :D




Diese Nacht werde ich mein ganzen Leben lang nicht vergessen.
Die Nacht, in der sich die Dunkelheit in unserer Welt verbreitete....

Wie immer schauten meine Eltern und ich nachts fern und disskutierten über den Film.
"Als ob das funktionieren würde. Die haben es dort wirklich übertrieben.", schrie mein Vater. "Aber Schatz guck doch! Sie haben es doch vorher abgemacht.", antwortete
meine Mutter.Ich stand auf und sagte "Ich muss mal auf die Toilette", und erhob mich.
Als ich das Bad wieder verließ klingelte es plötzlich an der Haustür und in diesem Moment erstarb jegliches andere Geräusch. Ich
konnte weder den Fernseher noch meine Eltern hören, so als ob sie etwas verschlungen hätte.
Verwirrt begab ich mich zur Haustür.

Dort wartete meine Tante auf mich, die ihren Blick panisch durch die Gegend wandern ließ. "Sind deine Eltern da, Chris?", fragte meine Tante. Als
ich nickte stieß sie mich einfach beiseite und ehe ich mich versah befahl mein Vater mir ins Bett zu gehen.
Jedoch hatte er dabei nicht bedacht, dass die Wände unseres Haus recht dünn sind und ich somit ihr
Gespräch selbst aus meinem Zimmer heraus belauschen konnte.
Meine Tante erzählte, dass in ihren Haus seltsame Ereignisse geschahen.
Z.B. schalteten sich technische Geräte plötzlich von selbst an, Betten quietschten obwohl sich niemand raufgesetzt hatte und selbst Türen schienen von selbst aufzugehen.
Meine Eltern glaubten natürlich, dass sich meine Tante all das nur einbilden würde.
"Soso, ihr wollt es mir also nicht glauben was? Ich zittere mich hier halb tot, und ich macht euch darüber lustig. Das ist gar nicht komisch!", sagte sie.
"Jessy, du hast dir das bestimmt nur eingebildet.", antwortete mein Vater.
"Wenn du dir da so sicher bist, dann lasst uns doch morgen in mein Haus fahren. Falls euch nichts auffällt, habe ich es mir vielleicht wirklich nur eingebildet. Wenn aber doch..."
Somit begaben wir uns am nächsten Tag in ihr Haus. Mir war etwas mulmig dabei, immerhin war ich damals gerade erst 12 Jahre alt.

Wir beschäftigen uns auf diverse Art und Weise, bis schließlich die Nacht hereinbrach.
"Ich geh dann wohl besser schlafen. In meinem Alter sollte man nicht mehr so lange aufbleiben", sagte meine Tante und verließ das Wohnzimmer, in dem wir bis
vor kurzem noch eine Partie Mensch-ärger-dich-nicht gespielt hatten. Nachdem sie das Zimmer verlassen hatte erhob sich auch meine Mutter.
"Ich gehe mir mal etwas zu trinken holen.", sagte sie und verließ ebenfalls das Wohnzimmer.
"Na, Chris? Hast du etwa Angst oder wieso zitterst du?", fragte mein Vater.
"Nein mir ist nur kalt.", antwortete ich, aber das war natürlich eine Lüge. Schon seit die Sonne am Horizont verschwunden war erschien mir das Haus unnatürlich kalt. Seltsamerweise
schienen meine Eltern nichts davon bemerkt zu haben.
"Ach was, mir musst du doch nichts vormachen. Aber selbst Männer dürfen sich mal fürchten. Du wirst schon sehen, dass man hier vor nichts Angst haben muss.
Hm...aber ich glaub ich gehe mir auch mal was zu trinken holen. Bis gleich."

Damit war ich ganz alleine im Wohnzimmer. Ich wartete und wartete und wartete, doch seltsamerweise
kamen weder mein Vater noch meine Mutter wieder. Als ich mich
erheben wollte um nachzusehen erklang plötzlich ein grässlicher Schrei, der
immer lauter und lauter wurde, so als wolle er mir das Trommelfell zerfetzen. Doch er verklang so schnell wie er gekommen war.
Ich stürmte aus dem Zimmer und wollte in die Küche rennen, doch die Tür war abgeschlossen, deswegen versuchte ich mich an der Haustür, doch
selbst die ging nicht auf und als ich mich umdrehte war auch die Tür zum Wohnzimmer verschlossen.
"Was passiert denn hier nur?!"
Ich zitterte am ganzen Körper, vor allem als sich plötzlich die Kellertür wie von Geisterhand öffnete. Erst wollte ich nur so weit wie möglich weg von ihr, aber da
erklang der Schrei wieder und er schien direkt hinter mir zu sein, also stürmte ich voran, in den Keller hinrunter und schließlich durch ein Loch in der Wand.
Was ich im Keller sah, wollten es meine Augen nicht wahr nehmen...

Sushi
24.03.2010, 18:10
Ja also jetzt hast du es einfach nur ein bisschen schöner geschrieben. Klingt wie gesagt auch recht spannend. Hab zumindest schon ein paar optische Bilderchen im Kopf ;).
Würde mich ja sehr über eine kleine Vorstellung freuen, reicht auch wenn du die hier postest.

MajinX
24.03.2010, 19:16
Auf Wunsch von Shushi^^ ein Screen.

http://img511.imageshack.us/img511/2410/chrish.png

~Jack~
24.03.2010, 19:29
Ja also jetzt hast du es einfach nur ein bisschen schöner geschrieben.

Ich hab das gemacht, weil er mich drum gebeten hat :D Ich frag mich bloß, was mit dem letzten Satz passiert ist xD
Sollte eher "Daraufhin verklang der Schrei, aber was ich dort sah verschlug mir die Sprache" lauten.

Jedenfalls wenn du dich daran orientierst kann das was ordentliches werden. Musst halt die Spannung aufrechterhalten und nicht zuviel unnötiges einbauen.

MajinX
24.03.2010, 19:35
Der Schluss gefiel mir nicht so wie der rest des Teils. nochmals danke für die Arbeit.

Und ich habe mich für Horror-Fic genug orientiert :D

Sushi
25.03.2010, 10:46
@Jack: Achso, hab ich überlesen, aber so ist es zumindest besser.

Zum Screen: Gefällt mir nicht wirklich. Ich hab mit Theodore schon einiges gemacht, wenn du interesse hast, kann ich dir ein bisschen beim Mapping helfen, bzw. in Bezug auf Ressourcen.
Leider fahre ich gleich nach Amsterdam bis Sonntag. Aber wenn du Interesse hast kannst du mir gern eine PN schreiben. Was mich interessieren würde ist, wie lang das ganze Spiel werden soll? Bzw. Wieviel Maps geplant sind (ca. ne Zahl). Weil das Projekt klingt gut, und sowas sollte man fördern.

Gruß
Sushi

MajinX
25.03.2010, 10:55
Ja ich hätte eigentlich interesse. Danke für dein Angebot und für dein Lob an das Project.
Ich warte dann bis Sonntag ;D