Lune de la Cruor
06.02.2010, 17:41
http://i1002.photobucket.com/albums/af150/LuneDeLaCruor/A%20Serenade/vanillaskies1.png
Der Traum vom Fliegen. Wer hat ihn nicht schon einmal geträumt?
Freiheit, Weite, Unbekanntes und dazu der wehende Wind.
Fliegen ist Befreiung, Fliegen ist Flucht vor unangenehmen Situationen und Stürmen neuer Gegenden zu gleich.
Zwischen den Wolken zu tauchen, auf den Schwingen des Windes zu reiten, in den unendlichen Weiten des blauen Himmels zu versinken, dass ist Lani's größter Traum.
Jeden Tag sieht man sie die Vögel beobachten. Lani saß schon auf jedem Baum um zu heraus zu finden, von wo man am besten fliegen könnte.
Die meisten Leute im Dorf, finden sie seltsam und sehen sie seltsam an, wenn Lani wieder einmal Federn sammelt. Irgendwann, so denkt sie, hat sie genug Federn, um sich ein eigenes Flügelkleid zu basteln. Doch Lani ist wählerisch. Sie sammelt nur die größten und schönsten Federn auf. Auch würde sie nie einen Vogel rupfen, nur um dessen Federn zu erhalten. Die Vögel sind für Lani wie die Freunde, die sich nicht hat.
Wenn Lani an den Klippen zum weiten Meer steht und den unendlich scheinenden Himmel beobachtet, so fühlt sie sich geborgen.
Sie hofft innig, eines Morgens auf zu wachen und Flügel zu besitzen, deshalb betet sie im Heiau (einem hawaiianischer Tempel, welcher auf hoch gewachsenen Steinterrassen erbaut wurde und mit geschnitzten Götzen aus Holz und Stein geschmückt ist) für die Erfüllung ihres Wunsches.
Lani mag ein kleiner Freigeist sein, doch sie schwänzt keine einzige Hula- Stunde (der Tanz, welcher zu Ehren der Göttin Laka im Heiau stattfindet), ganz zur Freude ihrer Mutter, die über Lani's sonstigen Aktivitäten nicht sehr erfreut ist. Schließlich ziemt es sich nicht für ein kleines Mädchen den ganzen Tag mit den Vögeln zu spielen, vielmehr sollte es der Mutter zu Hause helfen und von ihr lernen. Doch Lani's Vater nimmt seine Tochter, welche sein Ein und Alles ist, meist in Schutz, wenn die Mutter wieder mit ihr schimpft, denn er bewundert ihren Freiheitsdrang und letztlich ist auch die Mutter stolz auf Lani, denn sie gibt ihrem Namen alle Ehre: „blauer Himmel“ ist die Übersetzung ihres Namens, so kann auch die Mutter ihrer jüngsten Tochter nicht lange böse sein, wenn diese sie mit ihren strahlend blauen Augen anschaut.
http://i1002.photobucket.com/albums/af150/LuneDeLaCruor/A%20Serenade/vanillaskies3.png
Das Geschichte spielt im historischen Hawaiʻi (1600). In einem kleinen buddhistischen Küstendorf. Ziel ist es, eine kurze Zeit im Leben der kleinen Lani, welche 8 Jahre alt ist, zu erleben bis zu ihrem Tod.
[Die japanischen Siedler, die den Buddhismus mit sich brachten sind erst ca. 1885 auf Hawaii aufgeschlagen, allerdings wollte ich mich auf die antike Kultur konzentrieren(der unbeeinflussten pre-kolonialen Zeit) und das Kastensystem der Hawaiianer ist dem der Hindus sehr ähnlich (der Buddhismus entwickelte sich ja aus dem Hinduismus). Es mag historisch nicht korrekt sein, aber das ist ja kreative Freiheit. Der Fokus liegt ja nicht auf der Einhaltung aller uns heute bekannten Fakten. Die Buddhistische Lehre fügt sich einfach gut in die althawaiianische Kultur ein und ist ein tolles Mittel, Lani's Wunsch nach einem zweiten Leben auszudrücken.]
Das begehbare Gebiet ist auf das Dorf begrenzt, denn für Lani ist es, als begrenzen die Küste und der Dschungel ihre Welt und nur die Erwachsenen und die Vögel können an andere Orte gelangen.
Im Dorf gibt es verschiedene Hütten, ganz nach hawaiianischem Vorbild. So gibt es zB das
Hale aliʻi: das Haus des Stammeshäuptlings, welches mit besonders schönen Federn geschmückt ist und somit faszinierend für Lani ist.Jedoch ist es Frauen und Kindern strengstens verboten, dieses Haus zu betreten oder in dessen Nähe zu spielen.
Hale pahu: Das Haus der heiligen Hula-Instrumente und Übungsort der Hula-Tänzer. Dort wird Lani Tanzunterricht nehmen müssen und man wird mehr über die Göttin Laka (Schutzpatronin des Tanzes und der Musik) erfahren und wieso Lani sie so verehrt.
Hale ulana: Haus der Weber. Dort treffen sich die Handwerke und fertigen Körbe, Matten, Werkzeuge, Fächer und mehr an. Hier wird es kleine Aufgaben für Lani zu erledigen geben, sowie weitere Einblicke in die hawaiianische Kultur, genau wie beim
Hale waʻa: dem Kanu- und Fischerhaus.
http://i1002.photobucket.com/albums/af150/LuneDeLaCruor/A%20Serenade/vanillaskies4.png
Jedes Erlebnis im Dorf und jede Entscheidung die Lani trifft, beeinflussen ihr Karma (Gesetzes von Ursache und Wirkung ) entweder positiv oder negativ. Am Ende des Spiels wird sich Lani von der Klippe stürzen, um wiedergeboren zu werden. Ihre Wiedergeburt wird dabei von ihrem Karma beeinflusst, deshalb wird es verschiedene Endings geben, von denen einige noch einen spielbaren Epilog haben werden. Man wandelt sozusagen noch einmal auf der Erde, aber eben als ein neues Geschöpf.
Es heißt jedoch nicht, dass schlechtes Karma nur zu einem Absteig führt. Stolz zum Beispiel kann zur Wiedergeburt als Gott führen, während Eifersucht wahrscheinlich eher zur Wiedergeburt als Halbgott führen würde.
Die Herausforderung ist also, Lani ihren Wunsch zu erfüllen, als Vogel (Tier) wiedergeboren zu werden. Dazu müssen Aufgaben im Dorf entsprechend erfüllt werden. Man erfährt durch kennen lernen der Kultur, wie gewisse Dinge das Karma beeinflussen und welches Karma benötigt wird, um als Tier wiedergeboren zu werden. Im Buddhismus gibt es 6 Existenzformen:
Höllenwesen: (Naraka) Diese Wesen leiden am stärksten. Sie erleben, wie sie gekocht werden oder erfrieren, und dies in einem fort.
Hungergeister: (Preta) Diese Wesen leiden unsäglich. Sie erleben sich mit einem riesigen Bauch und einem winzigen und dünnen Hals, so dass sie nichts essen und trinken können.
Tiere: Tiere fressen andere Tiere oder werden von ihnen gefressen.
Menschen: Menschen haben ein gemischtes Karma. Sie erleben die Leiden von Geburt, Krankheit, Alter und Tod, haben aber auch je nach Karma Überschuss und Mitgefühl.
Halbgötter: Diesen geht es auch relativ gut, aber sie sind immer eifersüchtig auf das, was die Götter haben, und sie versuchen, diesen ihre Reichtümer abzujagen.
Götter: Diesen geht es gut; sie leben sehr lange und haben nur ein Problem: die Vergänglichkeit. Irgendwann ist ihr angenehmer Zustand vorbei, nämlich dann, wenn ihr gutes Karma verbraucht ist.
Lani kann als jedes Wesen wiedergeboren werden, auch erneut als Mensch, je nachdem ob ihr gutes Karma ausreicht, sie auf eine neue Stufe zu bringen, oder ihr negatives Karma zu groß ist und sie eine Existenz herunter gestuft wird.
Es wird viele kleine Spiele geben, die absolviert werden müssen, um Lani's Tagesablauf zu absolvieren, zudem einige Rätsel über und mit hawaiianischer Kultur.
Zum Titel:
Inspiriert wurde der Titel durch folgende Textzeilen zweier Lieder:
"[...]vanilla skies, white picket fences in your eyes, a vision of you and me[...]"
und
"[...]Tonight you fly so high up in the vanilla sky, unbearable or great
You gotta love every hour, you must appreciate[...]"
Eigentlich unwichtige Popsongs, allerdings steckte doch so viel Sinn in diesen wenigen Worten.
Vanilla skies, wie im Filmklassiker des selben Namens, bezogen auf Monet's Bild 'La Seine à Argenteuil'.
Hierbei steht "vanilla" für die Farbe eines Traumes(-himmels), angenehm, leicht und positiv.
"Skies" ist Lani's Namen abgeleitet, welcher ja "Himmel" bedeutet. Somit also der "Traum vom Himmel" bzw. "Traum vom Fliegen".
Dies wird ein sehr kleines Projekt werden, da wirklich nur eine sehr kurze Zeit aus Lani's Leben beschrieben werden wird, voraussichtlich 2-3 Tage. Man erlebt demnach nur den letzten Teil von Lani's innerem Konflikt, welcher im Tod gipfelt, als Symbol der Weiterentwicklung in eine (für sie) höhere Daseinsform, denn Vögel können Dinge, die sie nicht beherrscht bzw. der tragische Versuch zu Fliegen, der aber misslingt(wie bei Icarus).
Der Traum vom Fliegen. Wer hat ihn nicht schon einmal geträumt?
Freiheit, Weite, Unbekanntes und dazu der wehende Wind.
Fliegen ist Befreiung, Fliegen ist Flucht vor unangenehmen Situationen und Stürmen neuer Gegenden zu gleich.
Zwischen den Wolken zu tauchen, auf den Schwingen des Windes zu reiten, in den unendlichen Weiten des blauen Himmels zu versinken, dass ist Lani's größter Traum.
Jeden Tag sieht man sie die Vögel beobachten. Lani saß schon auf jedem Baum um zu heraus zu finden, von wo man am besten fliegen könnte.
Die meisten Leute im Dorf, finden sie seltsam und sehen sie seltsam an, wenn Lani wieder einmal Federn sammelt. Irgendwann, so denkt sie, hat sie genug Federn, um sich ein eigenes Flügelkleid zu basteln. Doch Lani ist wählerisch. Sie sammelt nur die größten und schönsten Federn auf. Auch würde sie nie einen Vogel rupfen, nur um dessen Federn zu erhalten. Die Vögel sind für Lani wie die Freunde, die sich nicht hat.
Wenn Lani an den Klippen zum weiten Meer steht und den unendlich scheinenden Himmel beobachtet, so fühlt sie sich geborgen.
Sie hofft innig, eines Morgens auf zu wachen und Flügel zu besitzen, deshalb betet sie im Heiau (einem hawaiianischer Tempel, welcher auf hoch gewachsenen Steinterrassen erbaut wurde und mit geschnitzten Götzen aus Holz und Stein geschmückt ist) für die Erfüllung ihres Wunsches.
Lani mag ein kleiner Freigeist sein, doch sie schwänzt keine einzige Hula- Stunde (der Tanz, welcher zu Ehren der Göttin Laka im Heiau stattfindet), ganz zur Freude ihrer Mutter, die über Lani's sonstigen Aktivitäten nicht sehr erfreut ist. Schließlich ziemt es sich nicht für ein kleines Mädchen den ganzen Tag mit den Vögeln zu spielen, vielmehr sollte es der Mutter zu Hause helfen und von ihr lernen. Doch Lani's Vater nimmt seine Tochter, welche sein Ein und Alles ist, meist in Schutz, wenn die Mutter wieder mit ihr schimpft, denn er bewundert ihren Freiheitsdrang und letztlich ist auch die Mutter stolz auf Lani, denn sie gibt ihrem Namen alle Ehre: „blauer Himmel“ ist die Übersetzung ihres Namens, so kann auch die Mutter ihrer jüngsten Tochter nicht lange böse sein, wenn diese sie mit ihren strahlend blauen Augen anschaut.
http://i1002.photobucket.com/albums/af150/LuneDeLaCruor/A%20Serenade/vanillaskies3.png
Das Geschichte spielt im historischen Hawaiʻi (1600). In einem kleinen buddhistischen Küstendorf. Ziel ist es, eine kurze Zeit im Leben der kleinen Lani, welche 8 Jahre alt ist, zu erleben bis zu ihrem Tod.
[Die japanischen Siedler, die den Buddhismus mit sich brachten sind erst ca. 1885 auf Hawaii aufgeschlagen, allerdings wollte ich mich auf die antike Kultur konzentrieren(der unbeeinflussten pre-kolonialen Zeit) und das Kastensystem der Hawaiianer ist dem der Hindus sehr ähnlich (der Buddhismus entwickelte sich ja aus dem Hinduismus). Es mag historisch nicht korrekt sein, aber das ist ja kreative Freiheit. Der Fokus liegt ja nicht auf der Einhaltung aller uns heute bekannten Fakten. Die Buddhistische Lehre fügt sich einfach gut in die althawaiianische Kultur ein und ist ein tolles Mittel, Lani's Wunsch nach einem zweiten Leben auszudrücken.]
Das begehbare Gebiet ist auf das Dorf begrenzt, denn für Lani ist es, als begrenzen die Küste und der Dschungel ihre Welt und nur die Erwachsenen und die Vögel können an andere Orte gelangen.
Im Dorf gibt es verschiedene Hütten, ganz nach hawaiianischem Vorbild. So gibt es zB das
Hale aliʻi: das Haus des Stammeshäuptlings, welches mit besonders schönen Federn geschmückt ist und somit faszinierend für Lani ist.Jedoch ist es Frauen und Kindern strengstens verboten, dieses Haus zu betreten oder in dessen Nähe zu spielen.
Hale pahu: Das Haus der heiligen Hula-Instrumente und Übungsort der Hula-Tänzer. Dort wird Lani Tanzunterricht nehmen müssen und man wird mehr über die Göttin Laka (Schutzpatronin des Tanzes und der Musik) erfahren und wieso Lani sie so verehrt.
Hale ulana: Haus der Weber. Dort treffen sich die Handwerke und fertigen Körbe, Matten, Werkzeuge, Fächer und mehr an. Hier wird es kleine Aufgaben für Lani zu erledigen geben, sowie weitere Einblicke in die hawaiianische Kultur, genau wie beim
Hale waʻa: dem Kanu- und Fischerhaus.
http://i1002.photobucket.com/albums/af150/LuneDeLaCruor/A%20Serenade/vanillaskies4.png
Jedes Erlebnis im Dorf und jede Entscheidung die Lani trifft, beeinflussen ihr Karma (Gesetzes von Ursache und Wirkung ) entweder positiv oder negativ. Am Ende des Spiels wird sich Lani von der Klippe stürzen, um wiedergeboren zu werden. Ihre Wiedergeburt wird dabei von ihrem Karma beeinflusst, deshalb wird es verschiedene Endings geben, von denen einige noch einen spielbaren Epilog haben werden. Man wandelt sozusagen noch einmal auf der Erde, aber eben als ein neues Geschöpf.
Es heißt jedoch nicht, dass schlechtes Karma nur zu einem Absteig führt. Stolz zum Beispiel kann zur Wiedergeburt als Gott führen, während Eifersucht wahrscheinlich eher zur Wiedergeburt als Halbgott führen würde.
Die Herausforderung ist also, Lani ihren Wunsch zu erfüllen, als Vogel (Tier) wiedergeboren zu werden. Dazu müssen Aufgaben im Dorf entsprechend erfüllt werden. Man erfährt durch kennen lernen der Kultur, wie gewisse Dinge das Karma beeinflussen und welches Karma benötigt wird, um als Tier wiedergeboren zu werden. Im Buddhismus gibt es 6 Existenzformen:
Höllenwesen: (Naraka) Diese Wesen leiden am stärksten. Sie erleben, wie sie gekocht werden oder erfrieren, und dies in einem fort.
Hungergeister: (Preta) Diese Wesen leiden unsäglich. Sie erleben sich mit einem riesigen Bauch und einem winzigen und dünnen Hals, so dass sie nichts essen und trinken können.
Tiere: Tiere fressen andere Tiere oder werden von ihnen gefressen.
Menschen: Menschen haben ein gemischtes Karma. Sie erleben die Leiden von Geburt, Krankheit, Alter und Tod, haben aber auch je nach Karma Überschuss und Mitgefühl.
Halbgötter: Diesen geht es auch relativ gut, aber sie sind immer eifersüchtig auf das, was die Götter haben, und sie versuchen, diesen ihre Reichtümer abzujagen.
Götter: Diesen geht es gut; sie leben sehr lange und haben nur ein Problem: die Vergänglichkeit. Irgendwann ist ihr angenehmer Zustand vorbei, nämlich dann, wenn ihr gutes Karma verbraucht ist.
Lani kann als jedes Wesen wiedergeboren werden, auch erneut als Mensch, je nachdem ob ihr gutes Karma ausreicht, sie auf eine neue Stufe zu bringen, oder ihr negatives Karma zu groß ist und sie eine Existenz herunter gestuft wird.
Es wird viele kleine Spiele geben, die absolviert werden müssen, um Lani's Tagesablauf zu absolvieren, zudem einige Rätsel über und mit hawaiianischer Kultur.
Zum Titel:
Inspiriert wurde der Titel durch folgende Textzeilen zweier Lieder:
"[...]vanilla skies, white picket fences in your eyes, a vision of you and me[...]"
und
"[...]Tonight you fly so high up in the vanilla sky, unbearable or great
You gotta love every hour, you must appreciate[...]"
Eigentlich unwichtige Popsongs, allerdings steckte doch so viel Sinn in diesen wenigen Worten.
Vanilla skies, wie im Filmklassiker des selben Namens, bezogen auf Monet's Bild 'La Seine à Argenteuil'.
Hierbei steht "vanilla" für die Farbe eines Traumes(-himmels), angenehm, leicht und positiv.
"Skies" ist Lani's Namen abgeleitet, welcher ja "Himmel" bedeutet. Somit also der "Traum vom Himmel" bzw. "Traum vom Fliegen".
Dies wird ein sehr kleines Projekt werden, da wirklich nur eine sehr kurze Zeit aus Lani's Leben beschrieben werden wird, voraussichtlich 2-3 Tage. Man erlebt demnach nur den letzten Teil von Lani's innerem Konflikt, welcher im Tod gipfelt, als Symbol der Weiterentwicklung in eine (für sie) höhere Daseinsform, denn Vögel können Dinge, die sie nicht beherrscht bzw. der tragische Versuch zu Fliegen, der aber misslingt(wie bei Icarus).