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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Der CGF-Poetry-Slam - Runde 3



BIT
19.01.2010, 00:18
Bevor wir zur dritten Runde des Wettbewerbs kommen, ist hier erstmal das Ergebnis der zweiten Runde mit dem Thema "Symbol":

1. Mordechaj [4 Stimmen],
2. Cenedy, estapolis und Ranmaru [je 3 Stimmen],
5. Aenarion und Karl [je 2 Stimmen],
7. Somnambulle und Squall2k [je 1 Stimme] und
9. sims [keine Stimme]

Auch für das Gesamtranking hat dies unmittelbare Auswirkungen. Dort steht es nun wie folgt:

1. Squall2k [7 Stimmen],
2. Aenarion und estapolis [je 5 Stimmen],
4. Cenedy und Mordechaj [je 4 Stimmen],
6. Ranmaru [3 Stimmen],
7. Karl [2 Stimmen],
8. sims und Somnambulle[je 1 Stimme]

Wenn ihr bisher nicht teilgenommen habt, macht das also immer noch nicht allzuviel aus. Ihr könnt immer noch problemlos in den Wettbewerb einsteigen, müsst allerdings natürlich einen gewissen Rückstand an Stimmen aufholen.

Und weil wir uns auch nicht lange mit Formalia aufhalten wollen, ist hier auch schon das nächste Thema: "Welt verkehrt".

Bis zum 01. Februar 2010, um spätestens 24:00 Uhr, könnt ihr dabei eurer Kreativität freien Lauf lassen. Einsendungen, die uns danach erreichen, können wir leider nicht mehr berücksichtigen.

Für weitere Informationen verweise ich auf die entsprechende Sektion (http://www.com-gf.de/index.php?site=YXJ0aWtlbCxtYWluLHBvbGw=&id=272)unserer Seite.

uninspired
19.01.2010, 20:21
Verkehrte Welt, hat mich sofort was gesellschaftskritisches zusammenbrauen lassen. Ein bisschen Nostalgie hinzu und fertig ^^
Vielleicht nicht sonderlich rhetorisch bombastisch aber es kommt von innen :)

>>ÜBERARBEITET<<

Das Genuss-Mädchen

Die Welt steht Kopf.
Inzwischen tut sie das immer wieder.
Öfter und auch stärker
verrenkt sie ihre Glieder.

Im Spiegel sehen wir das Gegenstück,
das Spiegelbild zu unsrer Zeit,
Hunger, Hitze Kälte, Leid,
Liebe, warme Zärtlichkeit.

Krieg und Mord und Tote
und von Maßen keine Spur
Massen wollen alle haben,
Rassen zählen nur.

Doch das Mädchen im Überfluss
genießt ein jeden Bissen, den sie nimmt,
genießt das kalte Wasser,
in dem sie schwimmt,
genießt ein jedes Wort,
das sie hört
genießt ein jedes Bild,
das sie sieht.

Genießt ihr Leben, farbenfroh,
Zwischen Spiegelwelt und unsrer Welt,
die Augen glänzen,
und die Seele lichterloh.

Doch nur imaginär kann sein,
so perfekten, gibt’s niemand,
nein nein.

estapolis
22.01.2010, 18:06
Ich musste mich zwischen 2 Sachen entscheiden, was mir recht schwer fiel. Eigentlich wollte ich diesmal eine Kurzgeschichte anbieten, jedoch ist es wieder ein Gedicht geworden. Aber diesmal ein Englisches.


Watcher's Song

Over the course of centuries
It dwelled within the planet.
Today it breaks its boundaries
And it breaks us humans with it.

Some call it 'monster', some call it 'saint';
The result is all the same.
Once it's done, man will faint;
It does not need a name.

Whether God exists or whether not,
It does not seem to care.
Though there's a pathetic praying lot
Hoping to awake from this dark mare.

Others know it's Doomsday now,
accept and take deep breaths.
In their final, they take a bow
and face their sudden deaths.

You ask: 'When has the world gone wrong?'
And 'why do we have to pay?'
'Devil's just waited far too long',
Is all I have to say.

I? I watch from above and wait.
For I don't feel any agony
When Earth's suddenly a 'Blank Slate'.
Yes, it's some kind of irony,
that Apocalypse's so late!



Auf eine interessante dritte Runde :)

DieHeiligeSandale
22.01.2010, 18:32
Ich mach mal auch mit, das Thema gefällt mir irgendwie. Der Text ist allerdings grammatikalisch bestimmt fragwürdig, ist aber auch schwer, dieser verdammte Konjunktiv.
Egal. Hier isser.

Gegenteiltag
Ich wache auf und wünschte, ich hätte das nicht getan. Von gestern bin ich noch reichlich restbetrunken, ich habe Schrammen und Beulen vom ständigen Hinfallen, meine Klamotten sind durch das Zimmer verteilt, bis auf meine Hose, die fehlt. Wo habe ich die denn schon wieder gelassen? Kurze Erinnerungsfetzen machen mir klar, dass ich mich nicht daran erinnern möchte, also denke ich lieber an etwas Anderes. Halb neben und halb unter meinem Kopf liegt eine Pizza. Ich habe sie mir gestern nach dem Nachhausekommen aus der Tiefkühltruhe genommen und leider vergessen sie aufzubacken. Als ich, ausgezogen und im Bett liegend, bemerkt habe, dass ich sie so nicht essen kann, bin ich frustriert eingeschlafen. Mittlerweile ist die Pizza aufgetaut und Teile des weichen, wabbeligen Teiges sind eine Symbiose mit meinem Kopfkissen und meinen Haaren eingegangen. Faszinierend.
Nach kurzer Faszinationsstarre bin ich bereit für neue Entdeckungen und weiß auch, woher ich diese beziehen kann. Zum Glück liegt die Fernbedienung in Reichweite, denn wenn ich aufstehen und sie suchen müsste zöge das verschiedene Komplikationen nach sich. Sowohl die in meinen Haaren und am Kissen klebende Pizza als auch mein Kreislauf würden mir eine solche Aktion wahrscheinlich übel nehmen und zur Zeit reicht es mir, dass mein Magen signalisiert, dass er mir eigentlich meine komplette Existenz übel nimmt. Mehr Feinde als ihn brauche ich nicht.
Im Fernsehen läuft nur Scheiß, außer auf Nick, da läuft Sponge Bob, das finde ich gut. Sponge Bob und Patrick spielen Gegenteiltag. Mann wär das toll, so ein Gegenteiltag.
Am Gegenteiltag würde ich aufwachen und mir wünschen, das schon immer getan zu haben. Klingt paradox, aber am Gegenteiltag wäre eine solche Aussage vollkommen logisch. Am Gegenteiltag wäre ich grundnüchtern, hätte makellose Haut ohne jegliche Blessuren und meine Hose läge im Zimmer, ordentlich zusammen gefaltet. Meine restliche Kleidung wäre nicht da, und ich wüsste auch ganz genau warum und wäre sogar sehr froh, das zu wissen. Die Pizza gäbe es wahrscheinlich gar nicht mehr, ich würde sie gestern Abend zubereitet und gegessen haben und mein Magen würde mir mit liebevollem, zutraulichem Schnurren mitteilen, dass er mich genau dafür sehr, sehr lieb hat.
Der Gegenteiltag wäre toll! Am Gegenteiltag würde nur gehobene, anspruchsvolle Kost im Fernsehen laufen, außer auf Arte, dort gäbe es den ganzen Tag nur dämliche Doku Soaps die keine Sau guckt. Es gäbe eine Fernsehshow, in der Mitglieder der Regierung mit Kameras ausspioniert würden, damit der Staat für die Bürger transparent und durchschaubar ist, und natürlich um voyeuristische Triebe zu befriedigen, die am Gegenteiltag genau diejenigen hätten, die in der echten Welt wirklich nicht Big Brother gucken und nicht nur immer behaupten sie täten es nicht. Das wäre immerhin eine große Mehrheit, Big Brother steckt nämlich in echt in einer ziemlichen Quotenkrise.
Am Gegenteiltag würden mehrere Millionen Angestellte Opel feuern. Die Polizei würde die Nazis mit Wasserwerfern von der Straße treiben, damit die Antifa feiern kann. Die Reichen würden aus Hamburg und Berlin verschwinden, weil die Mietpreise rapide fallen würden und die Reichen fänden, dass solche Preise weit unter ihrem Niveau seien.
Schwarzfahrer würden sich Namen, Adressen und Telefonnummern von Kontrolleuren der Bahn aufschreiben, und zwar weil die so attraktiv wären! Tausende Verkäufer würden plündernd und marodierend durch die Discounter des Landes ziehen und danach Witze über Stefan Raab machen.
Ich hätte mit meiner Freundin Schluss gemacht. Das wäre ganz schön dumm gewesen. Afrika würde den Westen ausbeuten. Asylanten würden den deutschen Mob anzünden und islamistische Armeen würden westliche Demokratien besetzen um Zivilisation zu bringen. Das Klima würde von Tag zu Tag kälter werden, die Sahara würde einfrieren und Eisbären würden die ganze Welt überrennen.
Irgendwie wird das alles immer düsterer. Die Welt ist so verkehrt, die wäre nicht mal in Ordnung, wenn sie ihr eigenes Gegenteil wäre. Sponge Bob hat mich deprimiert. Ich nehme ein Stück Schinken von der rohen Pizza und esse es. Schmeckt komisch. Mein Magen erklärt mir den Dschihad. Ich muss kotzen. Wenn heute Gegenteiltag wäre, dann würde ich jetzt literweise bröckelige Kotze trinken. Irgendwie bin ich froh, dass es so etwas wie den Gegenteiltag in echt nicht gibt.

Ranmaru
22.01.2010, 21:31
Um dabei zu bleiben, wieder eine neue lyrische Form auszuprobieren, folgt nach dem Haiku in der letzten Runde diesmal eine Ballade. Hat mich jetzt eine ganze Weile gekostet, das Ding zu schreiben …

Wer übrigens das historische Vorbild erkennt, kriegt einen Keks. :D


The World Amiss

As thou hadst closed thy eyes at night
On either side the dreamscape lied
Endless nightmares, death, and fright,
For no man ever hath proscribed
The evils of the world amiss.
And up and down the dreams shalt go,
Profaning deep'st desired glow
Ev'ry time thy thought let'th flow
Throughout the evil world amiss.

To fight the rotten dreams so dreary,
To live the concupy of Mary,
All thou hadst to spill is cherysh
All it bringeth, all it carrieth,
The long desired world amiss.
Admission cost'th thy hopes and levy,
On entering abandon ev'ry,
Stridest nude and stridest heavy
The gates to evil world amiss.

Deep into that darkness staring,
Thou hadst wait for gloaming, glaring
Of those nightmares, creeping, raring
And the nights those shalt bring bearing
With no chance to ever shun.
And down the dreamscape's dim expanse
Like some old guardian in a trance,
Waiting all to save the dance
Siteth she, the putrid Nun.

In the stormy nights of crying,
The putrid Nun chant'th loud and fyring,
Chas'th away all nightmares tryings
With a hearty will but viling.
And so it dieth, the world amiss.
As thou again openest thy eyes
The nightmares shalt no longer gyve
And free thou art, forever 'live
For it hath gone, the world amiss.

Chaik
25.01.2010, 17:22
Um dabei zu bleiben, wieder eine neue lyrische Form auszuprobieren, folgt nach dem Haiku in der letzten Runde diesmal eine Ballade. Hat mich jetzt eine ganze Weile gekostet, das Ding zu schreiben …

Wer übrigens das historische Vorbild erkennt, kriegt einen Keks. :D


The World Amiss

As thou hadst closed thy eyes at night
On either side the dreamscape lied
Endless nightmares, death, and fright,
For no man ever hath proscribed
The evils of the world amiss.
And up and down the dreams shalt go,
Profaning deep'st desired glow
Ev'ry time thy thought let'th flow
Throughout the evil world amiss.

To fight the rotten dreams so dreary,
To live the concupy of Mary,
All thou hadst to spill is cherysh
All it bringeth, all it carrieth,
The long desired world amiss.
Admission cost'th thy hopes and levy,
On entering abandon ev'ry,
Stridest nude and stridest heavy
The gates to evil world amiss.

Deep into that darkness staring,
Thou hadst wait for gloaming, glaring
Of those nightmares, creeping, raring
And the nights those shalt bring bearing
With no chance to ever shun.
And down the dreamscape's dim expanse
Like some old guardian in a trance,
Waiting all to save the dance
Siteth she, the putrid Nun.

In the stormy nights of crying,
The putrid Nun chant'th loud and fyring,
Chas'th away all nightmares tryings
With a hearty will but viling.
And so it dieth, the world amiss.
As thou again openest thy eyes
The nightmares shalt no longer gyve
And free thou art, forever 'live
For it hath gone, the world amiss.

Romeo and Juliet? :0

Ranmaru
25.01.2010, 19:19
Nein. xO

La Cipolla
25.01.2010, 19:39
Poe? Klingt mindestens genau so Emo. :p

Ranmaru
25.01.2010, 20:31
Nein. Aber immerhin die Zeit stimmt schonmal. :D

estapolis
25.01.2010, 22:58
Schüttelspeerchen?

sims
27.01.2010, 15:07
Welt verkehrt

die uhr schlägt zwölf
es ist soweit
kein laut zu hörn
zur frühstückszeit

der kaffee ist frisch gebrüht
ein blatt sich darin noch wiegt
steht kalt auf dem leeren tisch
der sich vor essen biegt

ich setz mich auf meinen stuhl
ess stehend schnell mein brot
lass mir zeit und kau allein
den apfel den mein diener mit bot

in weiter ferne hört man schon
das lautlose tosen des nahen sturms
drum ziehst du dich mutig zurück
in die tiefen höhen deines turms

voll angst stellst du dich furchtlos hin
rennst hysterisch den hügel hinab
vor anstrengung schäum dein pferd
im ruhigen, gemutlichen trab

du gibst dich geschlagen
der sieg ist errungen
der feind steht schon über dir
du hast ihn bezwungen

Squall2k
31.01.2010, 12:19
Hmm, das ist schon etwas älter und soll einen Songtext darstellen.


Gedankenspiele

Jagd nach Gedankenspielen
und suchend nach der
eig'nen Illusion.

Sich selbst im Raum verlieren
beschwörend,
jedwedmögliche Reaktion.

Ein Mosaik aus Selbstverlust und Selbstbesessenheit
bedrohlich und gleicherweise zweifelhaft.
In scheinbar klarer Sicherheit in der eig'nen Konzeption
unbedarft der Deutung einer eig'nen Kraft.

Rufend nach Gott, den man sich selbt erwählt
in den Augen jener Zeugen, jenem Publikum.
Kritik nach Zahl'n, derer die bezahl'n,
als größte Ehre, als größte Würdigung.

Kreise oder Stufen, inhaltsleer,
Fortschritt oder ew'ge Wiederkehr,
ihr Gott als kleinster Nenner oder wer,
gefangen in dem eig'nen Gedankenmeer.

Jagd nach Gedankenspielen
und suchend nach der
eig'nen Illusion.

Die eign'en Grenzen sprengen
die Seele offen-
barn, in Geistesemmision

Der Rückkehr sicher, sich zu einer Reise trau'n,
einer Reise, in die eigene Traumfabrik.
Respektvoll sich in beiden Welten umzuschaun,
voll Imgagination, Zerstreuung und Musik.

Rufend nach Wert, welcher schnell zerfällt,
in rasenden Gedankenströmen, die so rasch vergehn.
Gesteuert durch jenen, dessen Werk gefällt,
ohne es nur ansastzweise zu versteh'n.

Ein Bild vom Schöpfer selbst ersinnt,
oder das aus einem andren Bild beginnt,
ob man sich in ihm auf sich besinnt,
bestimmt dies, wieviel man für sich selbst gewinnt?

Jagd nach Gedankenspielen
Jagd nach der
ewig fernen Szenerie.

Nach der wir stetig streben,
in Geschichten sorgsam eingewebt
doch nie,

gesagt, gelebt, gebaut noch anderen anvertraut,
in kryptisch, eingenart'gen Träumen eingesperrt.
Noch nicht so ganz vergessen, doch längst nicht mehr so laut
nur um weiter zu leben, leer und unbeschwert.

Rufend nach mir, der sich im Traume sieht,
ohne Körper durch die Dimensionen schwebt,
nur darauf hofft, dass es mich dort noch gibt,
wo alles, was ich kannte, noch weiterlebt.

Nach ein paar Augenblicken schnellt,
mein Verstand zurück, leicht abgequält.
Bin ich auch nicht so sehr erhellt,
weiss ich doch, ich liebe diese Welt.

Aenarion
01.02.2010, 21:19
Nja, whatever...:

Verkehrte Welt - verkehrte Menschen?

Wir leben in einer verkehrten Welt, hört man immer wieder. Wenn es um Banken geht, etwa, oder um die Finanzkrise. Oder um die verteilung des Reichtums; das Elend; Krankheiten. Wenn es um korrupte Politiker geht oder deren Unfähigkeit zu regieren. Wenn Bilder von Krieg und Gewalt über den Bildschirm flimmern: Wir leben in einer verkehrten Welt.
Doch was heißt das - eigentlich - wenn man genau darüber nachdenkt? Wäre die Welt nun andersherum, also - angeblich - richtigherum, was würde sich ändern? Die, die unten sind, wären oben; die Armen wären reich; die Unterdrückten frei, die kranken geheilt. Alles schön und gut also. Eine schöne Welt. Aber eigentlich nicht. Denn die, die oben sind, wären unten; die Reichen arm; die freien Menschen würden unterdrückt; gesunde erkrankten.
Sicher, die, denen es schlecht geht wären nun besser dran. Für sie wäre die Welt nun richtigherum. Aber für die anderen nicht.
Und es dauerte nicht lange, da fingen die, die nun ein gutes leben führten, an, kopfschüttelnd auf das Elend schauend zu sagen: die Welt ist doch verkehrt! und sie würden 50 Euro für Kriegswaisen spenden, damit die Welt sich doch umkehren möge.
Denn die Welt hätte sich nicht verändert. Es gäbe genau so viele Reiche genau so viele Arme. Reichtum wäre genau gleich ungleich verteilt wie vorher. Menschen würden sich genau so bekriegen, bestehlen, ermorden - damit sich die Welt für sie umkehre. Denn wenn die Welt sich umkehrt, dann immer nur für ein Individuum. Wenn sich was umkehrt, bleibt die Gleichung im Endeffekt gleich. Plus wird zu Minus. Minus wird zu Plus.
Die Welt umzukehren würde nichts ändern, für die Welt, für die Menschheit. Und wir würden es auch nicht wollen, wir, die oben stehen.
Denn eigentlich ist die Welt ganz in Ordnung wie sie ist. Nur der Mensch. Der denkt verkehrt.


[Man möge mir eventuelle Konditional-Fehler verzeihen... ich war mir bei den Formen nicht immer ganz sicher.]