La Bomba
07.01.2010, 21:09
Hat hier jemand in letzer Zeit eine Ausbildung zum Industriekaufmann genossen?
Ich meine deshalb in letzter Zeit, weil dieser Beruf ja quasi einer ständigen Revolution unterliegt und eigentlich inzwischen gar nicht mehr darauf ausgelegt ist, dass man - egal mit welcher Vorbildung - die Ausbildungszeit verkürzt.
Bei mir ist das allerdings in der Tat so, es ist geplant, dass ich nach 2,5 Jahren Abschlussprüfung mach, aktuell steck ich im 2.Lehrjahr.
Als Vorbildung hab ich die allgemeine Hochschulreife.
Nun hab ich von Lehrerseite das Anraten bekommen, es vielleicht doch mit 3 Jahren zu probieren.
Notenmäßig hab ich keine Probleme, stehe im Schnitt auf 1,1 und hab in der Zwischenprüfung 90 von 100 Punkten erreicht.
Allerdings ist es ja so, dass die vorgezogene Prüfung schon im November diesen Jahres ist, sprich ich müsste mir den Stoff des nächsten Schuljahres komplett selbst beibringen, da darauf in der Prüfung keine Rücksicht genommen wird.
Es wäre also einfach "sicherer" und notenmäßig wahrscheinlich auch besser, wenn ich das halbe Jahr einfach noch dranhäng.
Ich möchte nach der Ausbildung studieren und alle in Frage kommenden Studiengänge würden mit Wintersemester 2011 beginnen. Es spielt für mich also keine Rolle, ob ich im Februar oder im August 11 fertig bin.
Bei 3 Jahren hätte ich noch einen sicheren Job bis August bei Bezahlung von knapp 800 Euro, bei Verkürzung könnte ich mich für einen befristeten Arbeitsvertrag von Februar bis August bei doppeltem Gehalt bewerben.
Allerdings weiß ich nicht, ob mein Arbeitgeber das mitmachen würde, es wäre also hochgepokert.
Also ich wollt einfach mal fragen, ob da jemand Erfahrung hat, ob der IKfm auch in Verkürzung gut zu schaffen ist ohne unglaublichen Mehraufwand, oder ob ich lieber den sicheren Weg über 3 Jahre gehen sollte. Ich möchte eigentlich schon 1,x als Abschlussnote.
Danke.:)
Edit: Vielleicht sollte ich noch anmerken, dass ich zusammen mit meiner Kollegin aus demselben Betrieb schulweit der einzige wäre, der verkürzt.
Ich meine deshalb in letzter Zeit, weil dieser Beruf ja quasi einer ständigen Revolution unterliegt und eigentlich inzwischen gar nicht mehr darauf ausgelegt ist, dass man - egal mit welcher Vorbildung - die Ausbildungszeit verkürzt.
Bei mir ist das allerdings in der Tat so, es ist geplant, dass ich nach 2,5 Jahren Abschlussprüfung mach, aktuell steck ich im 2.Lehrjahr.
Als Vorbildung hab ich die allgemeine Hochschulreife.
Nun hab ich von Lehrerseite das Anraten bekommen, es vielleicht doch mit 3 Jahren zu probieren.
Notenmäßig hab ich keine Probleme, stehe im Schnitt auf 1,1 und hab in der Zwischenprüfung 90 von 100 Punkten erreicht.
Allerdings ist es ja so, dass die vorgezogene Prüfung schon im November diesen Jahres ist, sprich ich müsste mir den Stoff des nächsten Schuljahres komplett selbst beibringen, da darauf in der Prüfung keine Rücksicht genommen wird.
Es wäre also einfach "sicherer" und notenmäßig wahrscheinlich auch besser, wenn ich das halbe Jahr einfach noch dranhäng.
Ich möchte nach der Ausbildung studieren und alle in Frage kommenden Studiengänge würden mit Wintersemester 2011 beginnen. Es spielt für mich also keine Rolle, ob ich im Februar oder im August 11 fertig bin.
Bei 3 Jahren hätte ich noch einen sicheren Job bis August bei Bezahlung von knapp 800 Euro, bei Verkürzung könnte ich mich für einen befristeten Arbeitsvertrag von Februar bis August bei doppeltem Gehalt bewerben.
Allerdings weiß ich nicht, ob mein Arbeitgeber das mitmachen würde, es wäre also hochgepokert.
Also ich wollt einfach mal fragen, ob da jemand Erfahrung hat, ob der IKfm auch in Verkürzung gut zu schaffen ist ohne unglaublichen Mehraufwand, oder ob ich lieber den sicheren Weg über 3 Jahre gehen sollte. Ich möchte eigentlich schon 1,x als Abschlussnote.
Danke.:)
Edit: Vielleicht sollte ich noch anmerken, dass ich zusammen mit meiner Kollegin aus demselben Betrieb schulweit der einzige wäre, der verkürzt.