PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : [Vorstellung] Sera - Die alte Welt



Ky
18.12.2009, 00:55
Nachdem mich Ineluki wieder hier ins Forum gezerrt hat, wollte ich doch auch gleich mal die Gelegenheit nutzen das vorzustellen woran ich in meiner Abwesenheitszeit gearbeitet habe. Ich vermute mal, die meisten kennen mich nicht mehr, aber das ist auch nicht wild:)

An Sera habe ich nun ca. 8 Jahre gearbeitet und es halt viel durchgemacht und nun ein professionelles Stadium erreicht. Zusammen mit einer anderen Person erschaffen wir die Welt und alles drumherum. Zudem sind auch zwei bezahlte Künstlerinnen mit im Boot.
Es ist natürlich nicht leicht ein System in wenigen Worten zusammenzufassen, doch versuche ich es hier dennoch mal:

- Das Fantasy Sci-Fi Setting ist in zwei Büchern aufgeteilt, wobei es mit dem ersten Buch anfängt - Die alte Welt, welches den Fantasy Teil übernimmt.
- Es gibt keine Sonne, Mond oder Sterne in dem Sinne und auch kein Licht. mehr. Die Atmosphäre hatte vor vielen Jahrhunderten Licht ausgestrahlt, doch dieses ist erloschen.
- Die Magie verbreitete sich sich immer weiter auf der alten Welt.
- Durch die Entdeckung von Technologien wurde versucht die Technik mit der Magie zu kombinieren, was in einem verwüstenden Weltenbrand geendet hat. Dadurch hat die Athmosphäre ihre Leuchtkraft verloren und strahlt nur noch sehr schwaches Licht aus. Auf der Welt ist es nun dauerhaft Nacht.
- Die Menschen retten sich auf eine zuvor entdeckte neue Welt weit Überhalb der alten, gänzlich unerreicht vom magischen Strom, was ein wirken von Magie unmöglich machte. Die Technologie hielt einzug in den neuen Lebensstil.
- Miluer Kristalle werden als Energie und Lichtquelle entdeckt
- Die neue Welt ist technologisch sehr weit fortgeschritten und es entsteht ein Überwachungstaat
- Der Konflikt entbrennt und die Rebellengruppen werden abgestoßen und auf die alte Welt verbannt, welche inzwischen wieder Bewohnbar ist.
- Die Völker teilen sich erneut auf und besiedelt ihre alten Territorien und rekonstruierten alte Bauten oder schufen neue ganz im Stil der Überlieferungen.
-Seit dem Weltenbrand zersetzt der magische Strom auf der alten Welt, jegliche art der feinmechanischen Technologie und Elektronik.
- Sie leben nun ohne Technik weiter und führen die Magie wieder ein, welche auch aus Lichtquelle genutzt wird.
- Viel Zeit vergeht und die alte welt ist neu Aufgebaut.

Somit gibt es nun zwei Welten. Die alte Welt mit dem technischen Stand der Renaissance und forcierten Mittelalter, allerdings mit modernem Wissen. Und die neue Welt mit einem leicht fortgeschrittenen Technischen Stand wie wir es vom realen Leben kennen. Die beiden Welten liegen in Konflikt und da auf der neuen Welt die Ressourcen knapp werden brauchen sie neue Quellen.

Der Spieler schlüpft im ersten Buch in die Rolle eines Lebewesens auf der alten welt und spielt sozusagen in einem Renaissance/Mittelalter Setting. Dazu gibt es noch das große unbekannte weit über ihnen.

Im zweiten buch kann sich der Spieler auf die andere Seite schlagen und oben in der technisierten Welt leben. Jede Welt hat ihre eigenen ansichten und Vorstellungen. Das Zweite Buch wird aber erst später erscheinen.

So , doch mehr Text geworden als ich dachte. Kurz noch zum Regelsystem:
Gewürfelt wird mit W10 und es ist ein Erfolgssystem. Eine Kunst (wie die Skills hier heißen), basiert auf einem Attribut mit dem Gewürfelt wird. der Spieler hat so viele Würfel wie das Attribut hoch ist. Der Spielleiter gibt einen Schwierigkeitsgrad an der mit den Würfelt erreicht werden muss. Der Spieler kann entscheiden wie viele Würfel er zusammenlegen will um die Schwierigkeitsgrad zu schaffen. Beispiel:

Schwierigkeitsgrad von 5.
Spieler hat ein zugehöriges Attribut von 4.
Der Spieler entscheide 2 Würfel zusammen zu legen und 2 Würfel einzeld zu werden.
Die zusammengelegten Würfel ergeben 2 und 4.
Der erste eizelne Würfel ergibt 5
Der zweite Würfel ergibt 3.

Da die ersten beiden Würfel zusammengelegt worden sind wurde der Schwierigkeitsgrad mit der 6 geschafft. Der erste einzelne Würfel hat es ebenfalls geschafft. Der zweite mit einer 3 leider nicht. Somit ergeben sich 2 Erfolge. so mehr Erfolge desto besser das Ergebnis. Es kann auch sein das bestimmte Proben eine bestimmte Anzahl an Erfolgen benötigt.

Das Kampfsystem ist als Tabletop ausgelebt, kann aber auch ohne gespielt werden.

So nun zum visuellen:

Hier eines der Völker als Beispiel wie es im Buch aussehen wird. So könnt ihr euch ein Bild vom Layout machen:
http://www.sera-rpg.de/downloads/kranach.pdf

Hab etwas über einen Monat an der Weltkarte gebastelt und nun ist sie fertig. hier könnt ihr sie sehen:
http://www.sera-rpg.de/downloads/KarteSera.jpg

Der Charakterbogen (noch nicht fertig im Design):
http://www.sera-rpg.de/downloads/DaW-Charakterbogen.pdf

Die Banner aller Völker:
http://www.sera-rpg.de/downloads/Banner.jpg

Auch wenns langsam zu viel Text wird, hier noch die Übersicht der Nationen:

Baquno: Die Baqbaten sind ein dunkelhäutiges Dschungelvolk und sie leben in den dichtesten Wäldern des Landes. Ihr behausungen bestehen aus Holzbauten und sie leben äußerst Gesund aber auch Gefährlich. Das Leben im Dschungel hat ihre Körper agil und ihre Sinne scharf gemacht. Den hinter jedem Busch könnte der Tod lauern. Sie sind sehr anpassungsfähig und kommen auch gut außerhalb ihres Reiches zurecht.

Dhaya: Die Dhaya sind ein einfaches Volk, welches hauptsächlich aus Bauern besteht. Diese haben allerdings einen starken Glauben und kämpfen gegen ihre Unterdrücker. Der illegale Drogenhandel ist in Dhayran durch das Drogensyndikat „Nebel“ stark vertreten und viele sind davon abhängig geworden. Um den Kampf gegen „Nebel“ zu gewinnen haben sie einen eigenen Kampfstil entwickelt der überall im Reich praktiziert wird um alle illegalen Geschäfte des Syndikats zu zerschlagen. Sie sind einfache Leute, doch ihre Körper sind gestählt und ihr Glaube hält sie aufrecht.

Jenkarr: Die Desari sind ein humanoides Echsenvolk und haben ein schweres Leben in der Wüste und sind immer knapp an Nahrung und Wasser, welches von den Königen des Landes gehortet und behalten wird. Doch sie sind dieses Leben gewöhnt und machen das beste daraus, obwohl sich schon viele gegen die Könige gewand haben. Sie sind auch ein sehr gelehriges Volk und studieren Bücher wann es nur geht. Ebenfalls haben sie die Magie entdeckt und in allen Ländern verbreitet und gelehrt.

Cian: Die Cian sind ein humanoides Drachenvolk welches in den Bergen südöstlich von Kranach leben. Sie leben dort recht zurückgezogen in Höhlensystemen, doch werden zur Zeit immer Weltoffener. Da sie von den Drachen abstammen, sind sie für andere ein sehr ungewöhnliches Volk.

Kalden: Die Kalden sind ein Volk welches längere Zeit in der neuen Welt lebten, aber das technisierte Leben nicht mochten, oder verbannt worden sind. Sie sind ein gemisch aus allen Völkern und sind technische Sachen gewohnt. Das leben in der alten Welt fällt für sie oftmals etwas ungewohnt aus, da es in ihren Augen rückständig erscheint, da die Entwicklung elektronischer Objekte durch magische Einflüsse unterbunden wird.

Phjall: Die Phjager leben in den gewaltigen Schneelandschaften der Welt und haben gelernt dort zurecht zu kommen. Ihre Körper sind einiges gewohnt und doch sind sie ein sehr lebenslustiges Volk. Sie trinken viel und leben von der Jagd. Aufwändige und robuste Mahlzeiten sind gerne gesehen. Um zu Überleben sind sie Seefahrer geworden und überfallen fremde Schiffe um dessen Güter zu erbeuten.

Kranach: Die Kranach sind ein eher kriegerisches Volk und haben in bislang jedem Krieg mitgewirkt. Ihre Streitmächte sind groß und sie sind für ihre guten und stark gepanzerten Krieger bekannt. Doch auch ihre Bildung ist gut und ihre dichterischen Werke in Altis gut bekannt. Im Moment herrscht zwar Frieden, doch ihr Herr ist jederzeit Bereit.

Sehima: Das Tugendhafte Volk der Sehima führt ein Leben in der Wüste. Um das Leben erträglich zu gestalten wurden gewaltige Kuppeln errichten, die ein angenehmes Leben in ihrem inneren ermöglicht und die tödliche Wüste draußen lässt. Die Menschen dort sind sehr gesittet und folgen ihren eigenen Gesetzen von Loyalität und Ehrenhaftigkeit.

Verima: Die vereinigten Königreiche Verimas bestehen aus drei Ländereien, welche sich zu einem Land zusammengeschlossen haben. Aures ist ein sehr gläubiges Volk, welche den Glauben des Einen in die Welt bringen und ihre Kirche überall verbreiten wollen. Nesos ist ein Land der Forscher und Wissenschaftler. Sie haben es sich zur Aufgabe gemacht das alte Wissen zu erforschen und wiederzuentdecken. Sotor ist ein etwas aggressiveres Volk in Verima und betreibt Sklavenhandel. Zu dem sind sie gute Mediziner.

Vin´Dar: Die Vin´Dar sind ein edles Volk mit Sitte und Anstand. Sie haben ein recht gutes Leben und schätzen Kunst und deren Schöpfer. Die Adligen in den Laden leben in Saus und Braus und feiern wo sie nur können. Dennoch sind sie bekannt für ihre Intrigante Vorliebe.

So ende - Ist vielleicht etwas holprig da es recht schnell zusammengeschrieben wurde:) Bei Fragen, nur zu!

La Cipolla
18.12.2009, 08:26
Ach, das kenn ich doch schon von anderswo her.

Erstmal: Der Fantasyhintergrund ist stabil. Nichts Revolutionäres, aber stabil. :A
Und einen Keks dafür, dass es so gut wie fertig ist.

Was ich hier ansprechen muss (keine Ahnung, ob ich es anderswo schon getan habe ;)), ist die Zwei-Welten-Sache: Mein Problem ist, dass es wirklich zwei Welten sind. Das ist nicht eine Welt, die aus zwei Teilen besteht, es sind zwei Welten. Ihr habt sogar Mechanismen drin, die verhindern, dass sich die Welten ernsthaft überlappen. Mich würde interessieren, was die Überlegung darin ist, denn effektiv sorgt das ja dafür, dass man zwar "zwei Genres in einem" spielen kann, dass diese Genres aber auch so gut wie keine Berührungspunkte außer vielleicht einigen wenigen Charakteren und einer gemeinsamen Geschichte haben. Also in einem gewissen Sinne zwei Spiele mit einem Regelsystem.

Wie funktionieren denn die Künste beim Würfelsystem, ist das dann ein Bonus, der auf jeden Würfel gilt, oder ein Bonuswürfel?
Mein Zweifel daran ist der, dass solche Wahlsysteme häufig darin ausufern, dass man Tabellen benutzt, um zu gucken, welche Würfel man statistisch nun am besten zusammenlegt und welche man einzeln wirft (heißt, es verlangsamt das Spiel). Sonst joah, Erfolgssystem halt, bekannt und beliebt, nicht ohne Grund. :p

Womit habt ihr die karte gezeichnet? Die gefällt mir gut!
Der Charakterbogen auch.

Daen vom Clan
18.12.2009, 09:08
Hey Ky,
natürlich kenne ich dich noch :)

Es sieht wirklich professionell, der PDF-Ausblick auf euer Regelwerk muss sich nicht verstecken, die Artworks und die Karte präsentieren sich spitze.
Beim Charbogen werden allerdings FF's irgendwie nicht angezeigt und ein bisschen neugierig machen mich Werte wie: Gilde, Reifegrad, Reife usw.
Steht dahinter das Erfahrungspunkte-System?

Ky
18.12.2009, 10:59
Was ich hier ansprechen muss (keine Ahnung, ob ich es anderswo schon getan habe ;)), ist die Zwei-Welten-Sache: Mein Problem ist, dass es wirklich zwei Welten sind. Das ist nicht eine Welt, die aus zwei Teilen besteht, es sind zwei Welten. Ihr habt sogar Mechanismen drin, die verhindern, dass sich die Welten ernsthaft überlappen. Mich würde interessieren, was die Überlegung darin ist, denn effektiv sorgt das ja dafür, dass man zwar "zwei Genres in einem" spielen kann, dass diese Genres aber auch so gut wie keine Berührungspunkte außer vielleicht einigen wenigen Charakteren und einer gemeinsamen Geschichte haben. Also in einem gewissen Sinne zwei Spiele mit einem Regelsystem.

Wie funktionieren denn die Künste beim Würfelsystem, ist das dann ein Bonus, der auf jeden Würfel gilt, oder ein Bonuswürfel?
Mein Zweifel daran ist der, dass solche Wahlsysteme häufig darin ausufern, dass man Tabellen benutzt, um zu gucken, welche Würfel man statistisch nun am besten zusammenlegt und welche man einzeln wirft (heißt, es verlangsamt das Spiel). Sonst joah, Erfolgssystem halt, bekannt und beliebt, nicht ohne Grund. :p



Ja hatte das ganze auch schon woanders vorgestellt:)

Also das mit den zwei Welten verhält sich so: Die Miluer-Kristalle welche die Welt mit Licht und Energie versorgen sind ein begehrter Rohstoff, welcher nur auf der alten Welt zu finden ist. Die Neuweltler benötigen ihn aber eigentlich umso dringender, da sie keine Magie zur Hilfe haben. Das ist der Punkt an den beide Welten aneinandergeraten und sich mehr oder weniger als Feindbild betrachten. Gut ein Kampf um Ressourcen ist jetzt sicher nichts Bahnbrechendes, aber ich finde diesen Weltkonflikt auf jedenfall interessanter als, wenn sich die altweltler alle gegenseitig hassen würden. Mal so als extrembeispiel. Klar gibt es auch viele Nationenbedingte Probleme, aber der Konflikt zwischen neu und alt ist der Meta-Plot. Wobei es natürlich auch möglich ist gänzlich ohne ihn zu spielen.

Interessant wirds wenn sich Charaktere mischen sollten. Wenn man aus dem verstoßenen Volk der Kalden kommt, hat man zum Beispiel die Möglichkeit einen Cyborg auf der alten Welt zu spielen. Wenn irgendwann mal Teil 2 fertig ist, kann man aber natürlich alles beliebig kombinieren. Das wirft natürlich Probleme für die Charaktere auf. So kann man auf der alten Welt problemlos Magie wirken, auf der neuen benötigt man Miluer-Kristalle als magische Quelle, während die Technik spezielle Schutzmaßnahmen benötigt um auf der alten Welt in stand gehalten zu werden.

Mit dem Bonussystem hatte ich auch erst etwas bedenken, das geht aber in der praxis doch schon sehr schnell. Es gibt einen Bonus der auf alle Würfel gerechnet wird. Gut das ist einfach, aber gibt auch noch einen Pool (wenn man ihn hat) der nur auf einen speziellen Würfel gegeben wird. Am besten klappts wenn man unterschiedlich Farbige Würfel hat.

Die Karte habe ich in Photoshop gemacht. Hat ca. einen Monat gedauert bis die fertig war^^

@Dean:
danke:) Ja Gilde erklährt sich ja fast selbst. Also man kann entweder selbst eine Gilde gründen oder Mitglied von einer vorhanden sein und dort als Mitglied aufsteigen.

Also generell ist es so das man seinen Charakter via Erfahrungspunkten verbessern kann. Also man gibt die EP direkt in einen Wert um den zu erhöhen. Allerdings gibt es sozusagen eine Barriere (Ein Wertemaximum). Der Reifegrad ist sozusagen so etwas wie die Stufe des Charakters. Diese gibt an welches Wertemaximum man haben kann. Insgesamt gibt es 6 Stufen und wenn man eine bestimmte Reife erreicht hat, steigt man auf. Die Reife ergibt sich aus den Werten aller zusammengezählten Attributen und Künste.

La Cipolla
18.12.2009, 11:19
Die Gildenoption klingt mir jetzt zu sehr nach MMO. Oder is das ein philosophischer bzw. gruppenzugehöriger Hintergrundton (wie in Vampire, Planescape und Co)? Oder anders gefragt: Was ist der Sinn hinter dieser Idee?


So kann man auf der alten Welt problemlos Magie wirken, auf der neuen benötigt man Miluer-Kristalle als magische Quelle, während die Technik spezielle Schutzmaßnahmen benötigt um auf der alten Welt in stand gehalten zu werden.
Ah, gut, ich dachte Magie oben und Technik unten sein wirklich tabu. So macht das mehr Sinn, könnte aber auch für krasse Stilbrüche sorgen. Kommt drauf an, wie ihr es umsetzt.

Das Würfelsystem ist mir irgendwie immer noch nicht klar. Attribute verstehe ich, aber wie wirken sich denn nun die Künste aus?
Verschiedenfarbige Würfel schrecken ab, glaub mir, das würde ich rausnehmen.

Ky
18.12.2009, 13:49
Die Gildenoption klingt mir jetzt zu sehr nach MMO. Oder is das ein philosophischer bzw. gruppenzugehöriger Hintergrundton (wie in Vampire, Planescape und Co)? Oder anders gefragt: Was ist der Sinn hinter dieser Idee?

Ah, gut, ich dachte Magie oben und Technik unten sein wirklich tabu. So macht das mehr Sinn, könnte aber auch für krasse Stilbrüche sorgen. Kommt drauf an, wie ihr es umsetzt.

Das Würfelsystem ist mir irgendwie immer noch nicht klar. Attribute verstehe ich, aber wie wirken sich denn nun die Künste aus?
Verschiedenfarbige Würfel schrecken ab, glaub mir, das würde ich rausnehmen.

Ist halt immer eine Gruppierung der man betritt. Teilweise auch verpflichtend. Ein Verimischer Gesandter (Priester) muss zum Beispiel der passenden Organisation dazu beitreten. Ist halt theoretisch immer eine Charakterspezifische Sache mit Backgroundsetting. Aber es ist halt auch Möglich eine eigene Organisation zu gründen, falls wer will.

Ja muss ja keiner verschiedenfarbige Würfel nutzen, ich schreib es auch nicht explizit mit rein, aber zwei aus unserer Gruppe machen das so und finden es extrem praktisch:) Ich mach es ohne unterschiedlich farbige Würfel.

Die Künste sind sozusagen eine Verbesserung. Man kann den Rang der Kunst als Pool (Bonus auf einen Würfel) nutzen. Wer eine Kunst nicht besitzt hat Abzüge auf dem Attribut und kann nur eine Begrenzung des Schwierigkeitsgrades

FF
19.12.2009, 16:17
Das mit der Techologisch Fortschrittlichen Welt der die Ressourcen ausgehen und die jetzt die alte Welt plündern will, die sich aber auf drachen reitend und feuerbälle werfend gegen die Angreifer mit den machienengewehren Wehrt klingt cool. Ok, ich hab gestern Avatar gesehen 8)
Aber spaßig stelle ich mir das trotzdem vor, mit SW oder sowas; als Spieler ein Mitglied einer kleinen Spezialeinheit mit modernen Waffen in das Herz der technologisch unterentwickelten, aber Magischen Welt vorzudringen um dort die Ressourcen zu sichern während der Magische strom einem die Ausrüstung zersetzt.
Und da du offenbar auch Miniatureineinsatz für die Kämpfe vorsiehst, ist das sogar gut umsetzbar. :A

Die einzelnen Völker usw. interessieren mich dabei zugegebener Maßen wenig, lediglich der dazwischen-Aspekt ist (für mich) spannend, um so schader, dass du erst irgendwann später mal Infos zur "neuen Welt" verfassen/veröffendlichen möchtest.

Ky
19.12.2009, 17:34
Schön das dir das Setting gefällt. Ja mit Miniaturen lassen sich solche Sachen natürlich gut ausspielen:) Es eröffnet halt viele Möglichkeiten die man normal vielleicht nicht hat. Was bereits möglich ist, ist genau die andere Variante deiner Vorstellung. Also sich gegen diese Invasion zu erwehren.

Das positive ist, das die neue Welt nicht mehr so exzessiv ausgearbeitet werden muss, da die Regeln ja schon stehen und nur noch die Landschaft und Klassen gemacht werden müssen. Wird also recht zeitig nach dem ersten Buch erscheinen.