Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Blutbestandteile
Sorry, wegen Falsch poasten suche den Selbst geschrieben Text nochma
Hallo liebe gemeinde.
Irgendwann muss man ja in seiner Schulzeit einen Vortrag über Blutbestandteile halten. Ich wollte dem schon mal vorbeugen und einen "super" Vortrag machen.
Wie ihr sicherlich gemerkt habt ist es für den Fach Biologie. So weit bin ich erstmal.
Die Zusammensetzung unseres Blutes
Blut setzt sich aus zwei Hauptbestandteilen zusammen, der Blutflüssigkeit (= Blutplasma) und den festen Bestandteilen, den verschiedenen Blutzellen (rote und weiße Blutkörperchen, Blutplättchen). Alle Blutzellen werden im Knochenmark gebildet. Darüber hinaus enthält Blut viele weitere kleine Teilchen, die jedes für sich eine für das Leben notwendige Funktion haben. Blut kann nur vom Körper selbst gebildet werden und ist deshalb durch nichts zu ersetzen.
Unser Blut setzt sich zusammen aus:
49,5 % Wasser (Blutflüssigkeit oder Blutplasma)
1,09 % Fett, Zucker, Kochsalz
4,4 % Eiweiße (Proteine)
42,8 % rote Blutkörperchen (Erythrozyten)
0,07 % weiße Blutkörperchen (Leukozyten)
2,14 % Blutplättchen (Thrombozyten)
Die meisten: rote Blutkörperchen (Erythrozyten)
is zu 30 Billionen rote Blutkörperchen (Erythrozyten) besitzt der Mensch. Sie sind es, die den lebenswichtigen Sauerstoff durch den Körper transportieren (von der Lunge zu den Körperzellen) und Kohlendioxid zurück zu den Lungen schaffen. Rote Blutkörperchen enthalten den Blutfarbstoff Hämoglobin, der den Sauerstoff chemisch an sich bindet. Erythrozyten leben nur etwa drei Monate lang und sterben dann, vom Knochenmark werden allerdings pro Sekunde zwei Millionen neue Erythrozyten gebildet. In einem einzigen Tropfen Blut befinden sich fünf Millionen rote, aber nur 9000 weiße Blutkörperchen.
Jeder Mensch kann einen gewissen Blutverlust ausgleichen und verkraften. Ein gesunder Erwachsener kann bis zu 15 % seines Blutvolumens verlieren, ohne dass schwere Schäden auftreten. Der Körper kann jedoch die Organe nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgen, wenn der Blutverlust 30 % des Blutvolumens übersteigt. In diesem Fall muss von außen Blut zugeführt werden, bis sich der Körper regeneriert. Bei schwereren Unfällen und Verletzungen, bei inneren Blutungen oder bei Krankheiten, bei denen der Körper nicht mehr selbst ausreichend Blut bilden kann, müssen die verloren gegangenen Erythrozyten so schnell wie möglich durch eine Bluttransfusion ersetzt werden.
Die Angreifer: weiße Blutkörperchen (Leukozyten)
Die weißen Blutkörperchen (Leukozyten) gehören zum Abwehrsystem des Körpers. Sie sind in der Lage, körperfremde Gewebe und Zellen, also auch Krankheitserreger, zu erkennen: Lymphozyten, die "Klügsten", vergessen niemals einen Feind: Generationen dieser kleinen weißen Blutkörperchen "merken" sich Krankheitserreger. Wer etwa als Kind die Masern hatte, dessen Lymphozyten haben das Masern-Virus kennen gelernt. Sie finden und erkennen es immer, wenn es in den Körper eindringt, und zerstören es - auch noch mit 80 Jahren. Monozyten, die großen weißen Blutkörperchen, gehören ebenfalls zur Krankheitsabwehr des Körpers. Sie können sich sehr rasch bewegen und Krankheitserreger umzingeln und verschlingen, bevor sie tiefer in den Körper eindringen. Granulozyten schließlich sind die ersten Angreifer unter den Leukozyten, die darangehen, in den Körper eindringende Krankheitserreger sofort unschädlich zu machen.
Die Kleinsten: Blutplättchen (Thrombozyten)
Blutplättchen (Thrombozyten) sind die kleinsten sichtbaren Zellen im Blut und zugleich die "klebrigsten" Blutzellen. Sie sind als eine Art "inneres Pflaster" wichtig für die Blutgerinnung und sammeln sich an Stellen, an denen eine Ader verletzt wurde, um die Öffnung wieder zu verschließen. Mit ihrer Hilfe gerinnt das Blut und bildet eine Kruste. Daher werden sie auch zur Transfusion bei sehr großen Blutverlusten und häufig für Patienten mit Blutkrebserkrankungen benötigt.
Fast nur Wasser: das Blutplasma
Blutplasma besteht zu 90 Prozent aus Wasser. Darin enthalten sind allerdings wichtige Stoffe: Eiweiße, die für die Aufrechterhaltung der Flüssigkeitsmenge in den Adern wichtig sind (z. B. Albumin), Gerinnungsfaktoren (ebenfalls Eiweißverbindungen), die im Zusammenspiel mit den Blutplättchen an der Wundoberfläche für die Blutstillung notwendig sind. Wasser, Eiweiße, Salze und Säuren bilden zusammen das Blutplasma. Bei sehr großen Blutverlusten oder Operationen wird Plasma verabreicht (transfundiert), ebenso bei Blutungskomplikationen mit einer Störung der Blutgerinnung. Viele wichtige Medikamente, wie zum Beispiel Gerinnungspräparate für Bluter, Präparate für Intensivpatienten und Mittel gegen schwere Infektionen, werden aus Plasma hergestellt.
Was könnte ich noch mit rein bringen? Der Vortrag sollte allerdings nicht zu lang sein, max 25min. (für Kl. 11.) seit so sozial und gebt mir bitte tipps^^
Ps: Bilder werden später da zu gefügt!
MfG
VD3
Wie detailiert solls denn werden? Und wie viel Wert legt eure Lehrerin auf Fachsprache? :rolleyes:
Sonst würd ich über den Leukozyten Absatz nochmal drüber gehen.
Und da kannst du durchaus noch Tiefer ins Detail gehen, mit T-Helfer-Zellen usw, das ist durchaus interessant.
Ansonsten kannst du noch was darüber sagen, dass Blut eine bestimmte Teilchenkonzentration aufweisen muss (das mit dem osmotishen Druck sprichst du beim Albumin ja an) und man deswegen immer isotinische Kochsalzlösung verabreicht, anstatt "nur Wasser" zu nehmen.
hm schick, es sollte schon sonne 11. Klasse nefo sein ^^
ich kann die(lehrer) ja nochmal fragen, aber das mit der T-Zelle ist etwas zu tief wir hatten das sowieso bei einer Vorlesung gehabt.(Wandertag)
Um das ganze nicht zu langweilig für deine Klasse zu machen könntest du ja eventuell noch so einen MiniTest von der Blutspende mitbringen und auf die unterschiedlichen Blutgruppen eingehen?
Das Handout würde ich auf TimesNewRoman und Größe 14 auf eine halbe Seite bringen - mit Skizze zu Blutflüssigkeit und den festen Bestandteilen. Und natürlich die Fachbegriffe aufgelistet mit kurzer Erklärung.
Schöne BBC-Dokumentationen zu diesem Thema gibts genug oder auch einen dieser Kinderzeichentrickfilme aus der Reihe "Es war einmal das Leben" - da hab ich noch die Bücher daheim rumstehen. ^^
http://www.youtube.com/watch?v=2B-RNnfCmps&feature=related
Zitat bei YouTube: Ich glaube dieser Serie verdanke ich so manche 1 in Biologie
Ich denke das sollte, zusammen mit deinen "wissenschaftlichen Aufzeichnungen" genug Stoff sein, den man sich zu Gemüte führt. Ich denke du solltest aber von 30 Minuten Minimum ausgehen um deinen Stoff, den du oben aufgeführt hast, wirklich gut auszuführen.
Edit: Gehst du eigtl auch auf die Funktion der Bestandteile ein? (rote Blutkörperchen: Sauerstofftransport, weiße B.: Immunsystem, etc.?!) Bei den Blutplättchen könnte man auch gut Krankheiten anführen, z.B. wenn bei alten Menschen das Blut so "dünn" ist (durch Blutdruckhemmer - Medikamente) das sich die Wunden kaum mehr schließen.
Wenn ihr schon Vererbungslehre hattet könnte man auch auf die Krankheit "Bluter" eingehen, die so manchen Adelszweig ausgerottet hat, die nur übers Y-Chromosom vererbt wird. Aber wenn nicht, dann nicht. ^.^
Toi toi toi und viel Erfolg beim Referat!
Vivi
nun hab ich ma allet zusammen gefasst und in meinen eigenen Worten verfasst. Falls Fehler sind bitte sagen!
Die Zusammensetzung unseres Blutes
Blut setzt sich aus zwei Hauptbestandteilen zusammen, der Blutflüssigkeit (= Blutplasma) und den festen Bestandteilen, den verschiedenen Blutzellen (rote und weiße Blutkörperchen, Blutplättchen). Alle Blutzellen werden im Knochenmark gebildet. Darüber hinaus enthält Blut viele weitere kleine Teilchen, die jedes für sich eine für das Leben notwendige Funktion haben. Blut kann nur vom Körper selbst gebildet werden und ist deshalb durch nichts zu ersetzen.
Unser Blut setzt sich zusammen aus:
49,5 % Wasser (Blutflüssigkeit oder Blutplasma)
1,09 % Fett, Zucker, Kochsalz
4,4 % Eiweiße (Proteine)
42,8 % rote Blutkörperchen (Erythrozyten)
0,07 % weiße Blutkörperchen (Leukozyten)
2,14 % Blutplättchen (Thrombozyten)
Die meisten: rote Blutkörperchen (Erythrozyten)
is zu 30 Billionen rote Blutkörperchen (Erythrozyten) besitzt der Mensch. Sie sind es, die den lebenswichtigen Sauerstoff durch den Körper transportieren (von der Lunge zu den Körperzellen) und Kohlendioxid zurück zu den Lungen schaffen. Rote Blutkörperchen enthalten den Blutfarbstoff Hämoglobin, der den Sauerstoff chemisch an sich bindet. Erythrozyten leben nur etwa drei Monate lang und sterben dann, vom Knochenmark werden allerdings pro Sekunde zwei Millionen neue Erythrozyten gebildet. In einem einzigen Tropfen Blut befinden sich fünf Millionen rote, aber nur 9000 weiße Blutkörperchen.
Jeder Mensch kann einen gewissen Blutverlust ausgleichen und verkraften. Ein gesunder Erwachsener kann bis zu 15 % seines Blutvolumens verlieren, ohne dass schwere Schäden auftreten. Der Körper kann jedoch die Organe nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgen, wenn der Blutverlust 30 % des Blutvolumens übersteigt. In diesem Fall muss von außen Blut zugeführt werden, bis sich der Körper regeneriert. Bei schwereren Unfällen und Verletzungen, bei inneren Blutungen oder bei Krankheiten, bei denen der Körper nicht mehr selbst ausreichend Blut bilden kann, müssen die verloren gegangenen Erythrozyten so schnell wie möglich durch eine Bluttransfusion ersetzt werden.
Die Angreifer: weiße Blutkörperchen (Leukozyten)
Die weißen Blutkörperchen (Leukozyten) gehören zum Abwehrsystem des Körpers. Sie sind in der Lage, körperfremde Gewebe und Zellen, also auch Krankheitserreger, zu erkennen: Lymphozyten, die "Klügsten", vergessen niemals einen Feind: Generationen dieser kleinen weißen Blutkörperchen "merken" sich Krankheitserreger. Wer etwa als Kind die Masern hatte, dessen Lymphozyten haben das Masern-Virus kennen gelernt. Sie finden und erkennen es immer, wenn es in den Körper eindringt, und zerstören es - auch noch mit 80 Jahren. Monozyten, die großen weißen Blutkörperchen, gehören ebenfalls zur Krankheitsabwehr des Körpers. Sie können sich sehr rasch bewegen und Krankheitserreger umzingeln und verschlingen, bevor sie tiefer in den Körper eindringen. Granulozyten schließlich sind die ersten Angreifer unter den Leukozyten, die darangehen, in den Körper eindringende Krankheitserreger sofort unschädlich zu machen.
Die Kleinsten: Blutplättchen (Thrombozyten)
Blutplättchen (Thrombozyten) sind die kleinsten sichtbaren Zellen im Blut und zugleich die "klebrigsten" Blutzellen. Sie sind als eine Art "inneres Pflaster" wichtig für die Blutgerinnung und sammeln sich an Stellen, an denen eine Ader verletzt wurde, um die Öffnung wieder zu verschließen. Mit ihrer Hilfe gerinnt das Blut und bildet eine Kruste. Daher werden sie auch zur Transfusion bei sehr großen Blutverlusten und häufig für Patienten mit Blutkrebserkrankungen benötigt.
Fast nur Wasser: das Blutplasma
Blutplasma besteht zu 90 Prozent aus Wasser. Darin enthalten sind allerdings wichtige Stoffe: Eiweiße, die für die Aufrechterhaltung der Flüssigkeitsmenge in den Adern wichtig sind (z. B. Albumin), Gerinnungsfaktoren (ebenfalls Eiweißverbindungen), die im Zusammenspiel mit den Blutplättchen an der Wundoberfläche für die Blutstillung notwendig sind. Wasser, Eiweiße, Salze und Säuren bilden zusammen das Blutplasma. Bei sehr großen Blutverlusten oder Operationen wird Plasma verabreicht (transfundiert), ebenso bei Blutungskomplikationen mit einer Störung der Blutgerinnung. Viele wichtige Medikamente, wie zum Beispiel Gerinnungspräparate für Bluter, Präparate für Intensivpatienten und Mittel gegen schwere Infektionen, werden aus Plasma hergestellt.
Vllt sollte ich noch den Transport vom Sauerstoff/Bluter (hatten wir allet Klasse 8 oder so) genauer erklären oder?
Das mit dem Bluter kannst du noch mitreinnehmen wenn du Luft am Ende hast. Ansonsten ist die Zusammenfassung super! *daumenhoch*
kann bis zu 15 % seines Blutvolumens verlieren, ohne dass schwere Schäden auftreten. - hier vllt nochmal auf das Blutspenden eingehen, warum Frauen weniger Blut spenden/seltener spenden dürfen als Männer. Wenn du dazu noch Fragen/Infomaterial brauchst einfach PN an mich. :)
Und nicht vergessen: Fass das Handout um Himmels willen kürzer als deinen Vortrag (der ja hier gepostet ist) und mach am besten noch Bildchen zu den Blutbestandteilen (die müsstest du in deinem Biobuch finden, auch wenns nur Skizzen sind)
Ohne Anschauungsmaterial wirds sonst schnell zu viel und die Zuhörer schalten ab.
Gutes Gelingen! glg Vivi
Luras de Anzonius
29.12.2009, 17:31
vieleicht (aber das ist ne Kleinigkeit) könntest du noch irgendeinen schönen abschlußsatz mitreinnehmen, irgentwas wie:
"ich hoffe ich konnte euch die notwendig des Blutes beweisen"
:( naja auf jedenfall einen besseren als diesen
in sowas bin ich nicht gut, es würde aber alles noch ein tüpfelchen schöner machen
und besser du legst dir ein paar sonderdinge zurecht auf di du im notfall zurückgreifen kannst.
alles in allen find ich deinen Vortrag klasse
Wann ists denn soweit mit dem Referat? Ich will dir ja auch noch die Daumen drücken. :)
Morgen ist es soweit XD und schon die Daumen abgefallen?!
Nein, aber morgen drück ich sie dir. Versprochen. :) Toi toi toi!
Flying Sheep
13.01.2010, 06:27
nun hab ich ma allet zusammen gefasst und in meinen eigenen Worten verfasst. Falls Fehler sind bitte sagen!
Die Zusammensetzung unseres Blutes
Blut setzt sich aus zwei Hauptbestandteilen zusammen, der Blutflüssigkeit (= Blutplasma) und den festen Bestandteilen, den verschiedenen Blutzellen (rote und weiße Blutkörperchen, Blutplättchen). Alle Blutzellen werden im Knochenmark gebildet. Darüber hinaus enthält Blut viele weitere kleine Teilchen, die jedes für sich eine für das Leben notwendige Funktion haben. Blut kann nur vom Körper selbst gebildet werden und ist deshalb durch nichts zu ersetzen.
Unser Blut setzt sich zusammen aus:
49,5 % Wasser (Blutflüssigkeit oder Blutplasma)
1,09 % Fett, Zucker, Kochsalz
4,4 % Eiweiße (Proteine)
42,8 % rote Blutkörperchen (Erythrozyten)
0,07 % weiße Blutkörperchen (Leukozyten)
2,14 % Blutplättchen (Thrombozyten)
Die meisten: rote Blutkörperchen (Erythrozyten)
is zu 30 Billionen rote Blutkörperchen (Erythrozyten) besitzt der Mensch. Sie sind es, die den lebenswichtigen Sauerstoff durch den Körper transportieren (von der Lunge zu den Körperzellen) und Kohlendioxid zurück zu den Lungen schaffen. Rote Blutkörperchen enthalten den Blutfarbstoff Hämoglobin, der den Sauerstoff chemisch an sich bindet. Erythrozyten leben nur etwa drei Monate lang und sterben dann, vom Knochenmark werden allerdings pro Sekunde zwei Millionen neue Erythrozyten gebildet. In einem einzigen Tropfen Blut befinden sich fünf Millionen rote, aber nur 9000 weiße Blutkörperchen.
Jeder Mensch kann einen gewissen Blutverlust ausgleichen und verkraften. Ein gesunder Erwachsener kann bis zu 15 % seines Blutvolumens verlieren, ohne dass schwere Schäden auftreten. Der Körper kann jedoch die Organe nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgen, wenn der Blutverlust 30 % des Blutvolumens übersteigt. In diesem Fall muss von außen Blut zugeführt werden, bis sich der Körper regeneriert. Bei schwereren Unfällen und Verletzungen, bei inneren Blutungen oder bei Krankheiten, bei denen der Körper nicht mehr selbst ausreichend Blut bilden kann, müssen die verloren gegangenen Erythrozyten so schnell wie möglich durch eine Bluttransfusion ersetzt werden.
Die Angreifer: weiße Blutkörperchen (Leukozyten)
Die weißen Blutkörperchen (Leukozyten) gehören zum Abwehrsystem des Körpers. Sie sind in der Lage, körperfremde Gewebe und Zellen, also auch Krankheitserreger, zu erkennen: Lymphozyten, die "Klügsten", vergessen niemals einen Feind: Generationen dieser kleinen weißen Blutkörperchen "merken" sich Krankheitserreger. Wer etwa als Kind die Masern hatte, dessen Lymphozyten haben das Masern-Virus kennen gelernt. Sie finden und erkennen es immer, wenn es in den Körper eindringt, und zerstören es - auch noch mit 80 Jahren. Monozyten, die großen weißen Blutkörperchen, gehören ebenfalls zur Krankheitsabwehr des Körpers. Sie können sich sehr rasch bewegen und Krankheitserreger umzingeln und verschlingen, bevor sie tiefer in den Körper eindringen. Granulozyten schließlich sind die ersten Angreifer unter den Leukozyten, die darangehen, in den Körper eindringende Krankheitserreger sofort unschädlich zu machen.
Die Kleinsten: Blutplättchen (Thrombozyten)
Blutplättchen (Thrombozyten) sind die kleinsten sichtbaren Zellen im Blut und zugleich die "klebrigsten" Blutzellen. Sie sind als eine Art "inneres Pflaster" wichtig für die Blutgerinnung und sammeln sich an Stellen, an denen eine Ader verletzt wurde, um die Öffnung wieder zu verschließen. Mit ihrer Hilfe gerinnt das Blut und bildet eine Kruste. Daher werden sie auch zur Transfusion bei sehr großen Blutverlusten und häufig für Patienten mit Blutkrebserkrankungen benötigt.
Fast nur Wasser: das Blutplasma
Blutplasma besteht zu 90 Prozent aus Wasser. Darin enthalten sind allerdings wichtige Stoffe: Eiweiße, die für die Aufrechterhaltung der Flüssigkeitsmenge in den Adern wichtig sind (z. B. Albumin), Gerinnungsfaktoren (ebenfalls Eiweißverbindungen), die im Zusammenspiel mit den Blutplättchen an der Wundoberfläche für die Blutstillung notwendig sind. Wasser, Eiweiße, Salze und Säuren bilden zusammen das Blutplasma. Bei sehr großen Blutverlusten oder Operationen wird Plasma verabreicht (transfundiert), ebenso bei Blutungskomplikationen mit einer Störung der Blutgerinnung. Viele wichtige Medikamente, wie zum Beispiel Gerinnungspräparate für Bluter, Präparate für Intensivpatienten und Mittel gegen schwere Infektionen, werden aus Plasma hergestellt.
http://www.roteskreuz.at/blutspende/blut-im-detail/wissenswertes-ueber-blut/blutbestandteile/
It's magic. http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/2/smiliez.de_2197.gif
Bei uns war es jedenfalls so, dass ein abgekupfertes Referat maximal 5 Punkte eingebracht hat (=Note 4), wenn der Eigenanteil noch hoch genau war. Keine Kritik, nur ein gut gemeinter Hinweis.
Vielleicht hat auch das rote Kreuz von VD3??? kopiert!!!
=O ich hab allet zusammen getragenXD wat kann ich dafür das die mich covernXD
stehts iwo im i-net oder was?
Flying Sheep
13.01.2010, 18:32
http://www.roteskreuz.at/blutspende/blut-im-detail/wissenswertes-ueber-blut/blutbestandteile/
It's magic. http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/2/smiliez.de_2197.gif
Bei uns war es jedenfalls so, dass ein abgekupfertes Referat maximal 5 Punkte eingebracht hat (=Note 4), wenn der Eigenanteil noch hoch genau war. Keine Kritik, nur ein gut gemeinter Hinweis.
Ich poste es nochmal, vllt findest du einen Hinweis auf einen Link ;)
asow meinste das XD nja in unserem schul buch war es ja net drine... sollte ich das etwa alles selber herausfinden udn wissenschaftlich beweisen?
Flying Sheep
13.01.2010, 18:45
Ich glaube du hast den Sinn eines Referats nicht verstanden bzw worum es gerade geht :D
Es gibt einen Unterschied zwischen "Text abpausen" und "Text formulieren". Ersteres kann jeder Grundschüler. Letzteres ist Teil eines Referats. Das was du gemacht hast gehört zu dem Teil mit dem Grundschüler.
Selbst formulieren heißt das Spiel.
Diomedes
14.01.2010, 08:33
Selbst formulieren heißt das Spiel.
Und etwas selbst herausfinden ist auch nicht verkehrt...
Icetongue
14.01.2010, 14:16
http://www.roteskreuz.at/blutspende/blut-im-detail/wissenswertes-ueber-blut/blutbestandteile/
It's magic. http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/2/smiliez.de_2197.gif
Oh mann. Wenn man schon Texte kopiert, dann sollte man diese nicht dem Internet entnehmen, wo sie jede Sau finden kann.
Geh in eine Bibliothek und such dir kuriose Lexika mit lustigen Namen heraus, schreib Stichpunkte auf, fertige meinetwegen eine Mindmap (http://de.wikipedia.org/wiki/Mindmap) an (Mindmaps rocken!) und Zack! Krach! Kabumms! Dein Referat ist so gut wie geschrieben. Am Ende gibst du noch die Quellen an (Wikipedia darfst du nie erwähnen - man lyncht dich dafür) und gut is. Selbst mit einem Referat das nur eine Seite umfasst, kann man durchkommen, wenn es gut formuliert und inhaltlich detailiert ist.
Bei der Präsentation machst du ausserdem schon einen Haufen Stilpunkte, wenn du auf "ääähhhmmm" und ähnliche Laute verzichten kannst.
Flying Sheep, hast du nach dem Text gegooglet, oder wie hast du das gefunden? :hehe:nton:
na das erset was ich gepoastet habe ist ja net von mir^^ hab ich j aauch net gesagt...
lol dann macht wohl die gemate schule auf die ichgehe, die vorträge falschXD
jetzt cheke ch den scheiXD ich dep hab nochmal das selbe kopier t -.- fuck alta
na das erset was ich gepoastet habe ist ja net von mir^^ hab ich j aauch net gesagt...
lol dann macht wohl die gemate schule auf die ichgehe, die vorträge falschXD
jetzt cheke ch den scheiXD ich dep hab nochmal das selbe kopier t -.- fuck alta
Offenbar hat sie auch beim Deutschunterricht entschieden was versäumt.
Die Leute hier versuchen dir zu helfen. Jetzt bist du nicht nur so dreist, einfach einen 1:1 kopierten Text als dein Werk auszugeben, sondern auch noch zu faul über das von dir gepostete noch einmal drüberzulesen, bevor du es absendest? Von deiner Ausdrucksweise ganz zu schweigen.
Ich werde jedenfalls nicht mehr versuchen dir zu helfen, solange sich das nicht bessert. Und den anderen hier empfehle ich das selbe.
Leon der Pofi
14.01.2010, 16:58
Offenbar hat sie auch beim Deutschunterricht entschieden was versäumt.
Die Leute hier versuchen dir zu helfen. Jetzt bist du nicht nur so dreist, einfach einen 1:1 kopierten Text als dein Werk auszugeben, sondern auch noch zu faul über das von dir gepostete noch einmal drüberzulesen, bevor du es absendest? Von deiner Ausdrucksweise ganz zu schweigen.
Ich werde jedenfalls nicht mehr versuchen dir zu helfen, solange sich das nicht bessert. Und den anderen hier empfehle ich das selbe.
siehe thread weiter unten :A
Ähm und was hast du für eine Note am Ende bekommen? Würd mich mal interessieren ;)
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