Shiravuel
04.12.2009, 07:58
Habe mir vorhin auf dem Weg zur Arbeit eben die Gamers.de mitgenommen. Eigentlich wegen des Specials zu und dem Tischkalender 2010 von WoW. Und fand eine schöne und beeindruckende Überraschung in dem Heft: ein Preview zu Two Worlds II inklusive Screenshots. Die Welt sieht beeindruckend und echt aus, Antaloor ist sozusagen noch schöner geworden. Das Spiel wird 5 Jahre nach den letzten Ereignissen spielen und unser damaliger Held (dessen Aussehen wir wieder selbst bestimmen können) sitzt seltsamerweise im dunklen Verlies von Gandohar (haben wir den nicht und so http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/1/gruebel.gif ?). Kira, seine Schwester, scheint mittlerweile völlig unter dem Einfluß des Bösen zu stehen, aber Rettung naht von einer Seite, von der man es nie erwartet hätte. Von den Orks nämlich, die offenbar aus irgendeinem Grund plötzlich auf der Seite der Menschen zu sein scheinen. Und von einer wunderschönen Drachenkönigin regiert werden.
Die Pferde sollen weitaus besser zu reiten sein und Kämpfe mit Lanze, Schwert etc. vom Pferderücken aus möglich.
Waffen lassen sich mit dem neuen Schmiedesystem selbst erstellen, auseinandernehmen, die Komponenten erneut gebrauchen, um eine bessere Waffe zu erstellen usw. Selbst verzaubert werden können die guten Teile, die unser Leben retten.
Auch Alchemie ist wieder drin und auch hier lassen sich nun Tränke an Ort und Stelle brauen, wo immer man auch ist. Der Alchemist von heute hat sein Arbeitsset nämlich immer vorsorglich bei sich.
Die größte und - für alle leidenschaftlichen Magier unter uns - schönste Überraschung aber bietet diesmal die Magie. Wir erstellen und verändern unsere Zauber nun selbst, legen die Eigenschaften fest, die der jeweilige Zauber haben soll usw. So wie man in Oblivion einen Altar dafür braucht, braucht man in Two Worlds II Magiekarten, die sich kombinieren, verarbeiten und nach persönlichen Vorlieben einsetzen lassen. Ein Paradies für Magier, die hier einfallsreich auch besonders fiese Zauber schaffen und dann - natürlich - einsetzen können.
Die Kämpfe sollen fordernd, die Quests abwechslungsreich sein. Das Spiel hat beim Preview-Schreiber einen extrem guten Eindruck hinterlassen. Wer das ganze mehrseitige Preview lesen will, sollte sich die Gamers holen. Es lohnt sich wirklich.
Ich jedenfalls kann jetzt kaum noch erwarten, mein liebes Antaloor erneut zu betreten.
Die Pferde sollen weitaus besser zu reiten sein und Kämpfe mit Lanze, Schwert etc. vom Pferderücken aus möglich.
Waffen lassen sich mit dem neuen Schmiedesystem selbst erstellen, auseinandernehmen, die Komponenten erneut gebrauchen, um eine bessere Waffe zu erstellen usw. Selbst verzaubert werden können die guten Teile, die unser Leben retten.
Auch Alchemie ist wieder drin und auch hier lassen sich nun Tränke an Ort und Stelle brauen, wo immer man auch ist. Der Alchemist von heute hat sein Arbeitsset nämlich immer vorsorglich bei sich.
Die größte und - für alle leidenschaftlichen Magier unter uns - schönste Überraschung aber bietet diesmal die Magie. Wir erstellen und verändern unsere Zauber nun selbst, legen die Eigenschaften fest, die der jeweilige Zauber haben soll usw. So wie man in Oblivion einen Altar dafür braucht, braucht man in Two Worlds II Magiekarten, die sich kombinieren, verarbeiten und nach persönlichen Vorlieben einsetzen lassen. Ein Paradies für Magier, die hier einfallsreich auch besonders fiese Zauber schaffen und dann - natürlich - einsetzen können.
Die Kämpfe sollen fordernd, die Quests abwechslungsreich sein. Das Spiel hat beim Preview-Schreiber einen extrem guten Eindruck hinterlassen. Wer das ganze mehrseitige Preview lesen will, sollte sich die Gamers holen. Es lohnt sich wirklich.
Ich jedenfalls kann jetzt kaum noch erwarten, mein liebes Antaloor erneut zu betreten.