Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Zelda und der Schwierigkeitsgrad
Durch Phoenix Thread bin ich mal auf die Idee gekommen, diesen Thread zu starten. Kann sein, dass es den in irgendeiner Form schon gab, aber wir wollen hier ja einen Neuanfang. :)
Ich spiele Zelda ja nun schon bestimmt 15 Jahre und mir ist bisher noch nie ein Zelda untergekommen, bei dem ich wirkliche Probleme hatte, es durchzuspielen. Durchweg jeder Teil war auf die gleiche Art und Weise zu schaffen. Nach einer Weile kennt man jedes Rätsel und löst auch bei neuen Teilen die Rätsel schon intuitiv. Auch war schon immer klar, wie man die Bosse besiegt, nämlich ausnahmslos immer mit dem Gegenstand des Tempels(oder gabs Ausnahmen?).
Ich muss allerdings sagen, dass ich die ersten beiden Teile und die Oracles nie gespielt habe. ;)
Wenn ich nach Schwierigkeitsgrad sortieren müsste, würde das wohl so aussehen(von schwer nach leicht):
1. A Link to the Past
2. Majoras Mask
3. Twilight Princess
4. The Minish Cap
5. Phantom Hourglass
6. Ocarina of Time
7. Ocarina of Time - Masterquest
8. The Wind Waker
9. Link´s Awakening
Seltsamerweise fand ich Masterquest total einfach. Der gehasste Wassertempel war z.B. viel schneller und einfacher zu schaffen als im normalen OoT. http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/1/gruebel.gif
Wie seht ihr das? Ist Zelda zu einfach oder bin ich ich einfach so ein Zeldacrack, dass mir das nur so vorkommt? :D
Wie seht ihr das? Ist Zelda zu einfach oder bin ich ich einfach so ein Zeldacrack, dass mir das nur so vorkommt?
Die Zelda Reihe gehört definitiv nicht zu den schwersten Spielreihen, die auf dieser Erde erschaffen wurden, dennoch gibt es einige Sachen, die da herausfallen.
Erstmal würde ich soweit mit deiner Auflistung mitgehen, stimme dir da zu ;)
Mir besonders gefallen, vom Schwierigkeitsgrad her, hat Majoras Mask. Das Spiel an sich, die Gegner etc. und Rätsel waren im normalen Bereich, schwerer fand ich dann eher das Timing, man musste ständig auf die Zeit achten und damit "spielen", gerade bei einigen Nebenquests, um an diverse Masken zu kommen... ich sag nur Kafai^^
OoT und Masterquest waren imo sehr leicht, kann man auch locker durchspielen, ohne einmal zu sterben, wenn man sich denn auskennt^^ Die Gegner waren eher alle schick anzusehen und toll animiert für die Zeit, jedoch nicht schwierig, Rätsel waren auch alle überschaubar... aber dafür war das Feeling einmalig, für mich jedenfalls^^ Und Masterquest... ist mir bis heut ein Rätsel, da ich es auch nich wirklich schwerer fand o.O
Meines Erachtens glänzt die Zelda Reihe nicht durch ihren Schwierigkeitsgrad, vielmehr durch das Spielgefühl, die Story und vorallem durch die großartigen Nebencharaktere.
Liferipper
19.11.2009, 09:27
Ich muss allerdings sagen, dass ich die ersten beiden Teile und die Oracles nie gespielt habe.
Die ersten beiden sind die schwierigsten.
Mal schauen, wie meine Reihenfolge aussieht...
Adventure of Link
The Legend of Zelda
A Link to the Past
Link's Awakening
Oracle of Ages/Seasons
Majora's Mask
Ocarina of Time
The Minish Cap
Wobei ich sagen muss, dass von OoA/S an abwärts alle irgendwo um "durchmarschieren" rumkrebsen...
Wie seht ihr das? Ist Zelda zu einfach oder bin ich ich einfach so ein Zeldacrack, dass mir das nur so vorkommt?
Ist zu einfach.
The Legend of Zelda und The Adventure of Link finde ich beide sehr fordernd, aber niemals unfair, anders als z.B. wie im anderen Thread schon erwähnt A Link to the Past.
Generell liegt die Schwierigkeit auch nie auf der Action, also dem Monsterkaputtmüllern, sondern häufig auf den Rätseln und dem Fortlauf des Spiels. Also wenn man beispielsweise nicht so genau weiß, wo man als nächstes hin muss, oder wenn ein vollkommen unsinniges Rätsel daherkommt... aus aktuellem Anlass: Die Dungeoneingänge in A Link to the Past. Am Dreizack der Statue im Dorf der Diebe ziehen? Die Holzpflöcke auf dem Schildkrötenfelsen in der Lichtwelt gegen den Uhrzeigersinn einschlagen (oder war's im Uhrzeigersinn?)? Wie soll man da bitte drauf kommen?
Auch ist es immer sehr frustrierend, wenn man in jedem Raum eines Dungeons war und nur noch eine verschlossene Tür vor sich hat, man aber keine Ahnung hat, wo zum Henker hier denn jetzt noch ein Schlüssel liegen soll, oder wenn es eine dieser Türen ohne Schlüsselloch ist, wo man raten muss, welchen der zwanzig Steine im Raum man in welche Richtung schieben muss.
Sehr toll war gestern bei A Link to the Past im Eispalast, wo sich eine verschlossene Tür öffnete, wenn man an der Zunge einer Statue zog. Das ist nachvollziehbar, das ist ein Rätsel, das Spaß macht. Auch die Dungeons in The Minish Cap waren einfallsreich und sinnig, z.B. wo man die Ranken an dem Fass im ersten Dungeon wegbrennen musste, damit sich das Fass in Bewegung setzte.
Ansonsten sind die Endgegner ja wirklich das einzige, wo man mal für fünf Cent nachdenken muss... ich glaube, bei Oracle of Seasons waren zwei oder drei, wo ich lange dran hing. Ist aber wirklich unendlich lange her, muss ich unbedingt nochmal spielen. Der Dino, glaube ich, den man mit 'ner Bombe füttern und dann mit dem Kraftarmband auf einen Stachelteppich in der Mitte des Raumes werfen musste, wenn ich mich richtig erinnere. Da bin ich auf das mit den Bomben, glaube ich, nicht gekommen.
Spiele werden heutzutage aber sowieso viel zu leicht. Wenn ich überlege, wie schnell ich letzten Endes bei Batman: Arkham Asylum durch war, und vergleiche, wie lange ich beim ersten Mal für Link's Awakening gebraucht habe... kein Vergleich.
An The Minish Cap hing ich aber länger, wenn ich mich nicht irre. Einen Monat, oder so. Könnte aber auch daran liegen, dass früher Mutti und Vater drauf geguckt haben, wie lange man spielt, und heute kann man's selbst einteilen. :D
Ich würde jetzt sagen, vom Schwierigkeitsgrad her folgende Reihenfolge:
The Legend of Zelda
The Adventure of Link
A Link to the Past
Oracle of Seasons/Ages
Link's Awakening
The Minish Cap
So müsste das hinkommen.
Generell liegt die Schwierigkeit auch nie auf der Action, also dem Monsterkaputtmüllern, sondern häufig auf den Rätseln und dem Fortlauf des Spiels. Also wenn man beispielsweise nicht so genau weiß, wo man als nächstes hin muss, oder wenn ein vollkommen unsinniges Rätsel daherkommt... aus aktuellem Anlass: Die Dungeoneingänge in A Link to the Past. Am Dreizack der Statue im Dorf der Diebe ziehen? Die Holzpflöcke auf dem Schildkrötenfelsen in der Lichtwelt gegen den Uhrzeigersinn einschlagen (oder war's im Uhrzeigersinn?)? Wie soll man da bitte drauf kommen?
Puh, ich weiß gar nicht mehr, ob ich da solange dran gehockt habe. Aber ich hab glaube ich in dem Spiel überall dran gezogen und Dinge in bestimmten Reihenfolgen eingestampft, getötet etc., weshalb ich da von alleine drauf gekommen bin. Das ist ja auch son Merkmal von ALttP gewesen, dass viel Wert auf Reihenfolgen und Drücken und Ziehen gelegt wurde.
Mr.Ankluas
19.11.2009, 14:04
Der schwerste Teil an Zelda fand ich Ocraina of Time, der Wassertempel, den habe ich einmal geschafft, aber heute weiß ich nicht mehr wie der Wassertempel nochmal Funktioniert, weil ich wenn ich auf meinen N64 zocke meinen Durchgespielten Spielstand immer spiele.
Der schwerste Teil an Zelda fand ich Ocraina of Time, der Wassertempel, den habe ich einmal geschafft, aber heute weiß ich nicht mehr wie der Wassertempel nochmal Funktioniert, weil ich wenn ich auf meinen N64 zocke meinen Durchgespielten Spielstand immer spiele.
Naja, der Wassertempel ist nicht direkt schwer, das Problem dort sind die Schlüssel, da man es mit hundert prozentiger Genauigkeit schafft, genau kurz vor den letzten Türen den Schlüssel vergessen zu haben, der natürlich am komplexesten zu holen ist, weil man die Wasserstände 500 mal verändern muss -.-
Ich hasse dn Wassertempel zwar, wirklich schwer fand ich ihn aber nicht... Am schwierigsten (wobei, auch wieder relativ) fand ich in OoT den Gerudo Tempel, in welchem man die Eispfeile bekam, der Rest war eher entspannt, dafür aber stylisch^^
Mr.Ankluas
19.11.2009, 17:22
Naja, der Wassertempel ist nicht direkt schwer, das Problem dort sind die Schlüssel, da man es mit hundert prozentiger Genauigkeit schafft, genau kurz vor den letzten Türen den Schlüssel vergessen zu haben, der natürlich am komplexesten zu holen ist, weil man die Wasserstände 500 mal verändern muss -.-
Ich hasse dn Wassertempel zwar, wirklich schwer fand ich ihn aber nicht... Am schwierigsten (wobei, auch wieder relativ) fand ich in OoT den Gerudo Tempel, in welchem man die Eispfeile bekam, der Rest war eher entspannt, dafür aber stylisch^^
Also der Gerudo Tempel, war eines der Einfachsten Dungeon von OoT.
OoT hat mMn drei nervige Tempel -> Wassertempel, Schattentempel und der Brunnen. Naja den Waldtempel kann man auch noch dazuzählen.
Ich find den Schwierigkeitsgrad genau richtig. Das erste Zelda war auch nur wegen der Steuerung so schwer, man rennt ja eher in einen Gegner als das man getroffen wird und das nicht selten :D . Mit der ALttP Steuerung wäre das doch auch viel flüssiger zu bewältigen gewesen. Was nervt sind halt so Witzfiguren wie die "gefährlichen" Schattenwesen in TP, die nach einem Schlag kleinbei geben. Da nagt dann schon an der Atmosphäre.
Der Lock-On der mit OoT eingeführt wurde ist eh so ein zweischneidiges Schwert. Dadurch wird man quasi zum Tank. Die Idee und die Möglichkeiten dahinter sind natürlich toll, keine Frage.
Also der Gerudo Tempel, war eines der Einfachsten Dungeon von OoT.
Ich meine nicht den Geistertempel, ich meine die Arena der Gerudos, ein kleines Extra Areal, in welchem man am Ende die Eispfeile bekommen konnte...
Wassertempel, Schattentempel und der Brunnen
Dito, nervig waren sie alle drei, vorallem der Brunnen ging mir derbe auf die Nüsse, weil ich ständig alle Löcher mitgenommen habe, die ich kriegen konnte^^
Mr.Ankluas
19.11.2009, 23:59
Schattentempel war doch nochmal das Dungeon, wo man die Schwebeschuhe bekommt oder?
Weil der war auch mal übelst schwer zu knacken. richtig heftig.
Meereswoge
21.11.2009, 18:22
Schattentempel war doch nochmal das Dungeon, wo man die Schwebeschuhe bekommt oder?
Weil der war auch mal übelst schwer zu knacken. richtig heftig.
Da war ich noch nicht ma :(
Ich hänge immer im Wassertempel fest mir fehlt der
letze Schlüssel, ich weiß nicht mehr weiter.
Aber ich hab auch kein Bock alles nochmal von vorne zu machen.
The Sorrel
21.11.2009, 18:56
Da war ich noch nicht ma :(
Ich hänge immer im Wassertempel fest mir fehlt der
letze Schlüssel, ich weiß nicht mehr weiter.
Aber ich hab auch kein Bock alles nochmal von vorne zu machen.
Im mittleren Raum ist ganz unten ein Weg frei, wenn der Wasserspiegel gehoben ist.
Vielleicht warst du da noch nicht.
Wirklich schwer ist IMO kein Teil. Teil 1, ja, aber da auch ehr im zweiten Durchgang. Es ist nur blöde, dass man zu Ganon kann, OHNE die Silberpfeile zu haben (Hatte ich mal) ... und es KEINEN Hinweis gibt dass man sie haben MUSS.
Teil 2 ist auch noch knackig, aber schaffbar.
Teil 3 ist IMO einfach, Teil 4 ebenso. 5+6 sind schon etwas schwieriger... Grade der Boss in Teil 5 im Wassertempel ... Der ist wirklich übel.
7a + 7b sind jetzt auch nicht sooo schwer, da sind nur die finalen Endbosse etwas schwerer.
8 (öhm ... 8 ... is das TWW oder TMC ?) und weitere sind eigentlich okay wie sie sind.
Den Endkampf in TTP fand ich schon recht episch. Wirklich genial.
7a + 7b (...)
8 (öhm ... 8 ... is das TWW oder TMC ?)
Ich komm eigentlich beim Durchnummerieren nur auf 7 ^^
Wenn man überhaupt Nummern verteilen will ^^'
Der Wassertempel ist natürlich so eine Sache. Kann überhaupt nervig werden wenn man nach dem Speichern beim Dungeoneingang startet. Das war auch bei den letzten Zeldas noch so...
5 = OoT
6 = MM
7A+7B = Oracle of ...
8 = TWW oder TMC
9 = TMC oder TWW
[Wer war nochmal ehr raus? TWW oder?)
10 = TTP oder PH
11 = PH oder TTP (Twilight Princess gabs, meine ich, ehr)
12 = ST
Aldinsys
21.11.2009, 20:45
MM fand ich sehr knifflig, wenn man alle Masken haben wollte. OoT war nicht sehr schwer, aber bei einigen Dungeons saß man vorm Fernseher und es war mehr Arbeit als Spaß. Ich sage nur Wassertempel... ;)
MM fand ich sehr knifflig, wenn man alle Masken haben wollte. OoT war nicht sehr schwer, aber bei einigen Dungeons saß man vorm Fernseher und es war mehr Arbeit als Spaß. Ich sage nur Wassertempel... ;)
Ob OoT oder MM: der Wassertempel geht einem auf den Zeiger. Genau wie bei den MegaMan Teilen diese Level wo man mit nem Schneemobil/Auto usw. unterwegs ist.
Aber sonst ists eigentlich einfach alle Masken zu bekommen. Man braucht nur viel Geduld ... Nerviger war aber der Boss im Wasserlevel.
Inearthed
25.11.2009, 12:25
also ich versteh ehrlich nicht wieso alle den wassertempel in oot so hassen... gut, der in mm war meiner meinung nach wirklich garstig, aber der in oot gehört eig zu meinen lieblingsteilen aus dem game
als schwierig empfand ich damals den schattentempel, was wohl aber auch hauptsächlich daran lag, dass ich damals als knirps immer einen riesen schiss vor den händen hatte die da überall von der decke fallen:D
nja, und die musik da geht mir ziemlich auf den zeiger^^
Ich habe neulich noch Majoras Mask gezockt und so schwierig ist es garnicht wie alle sagen. Eventeuell ist es sogar einfacher als OoT.
Denn wirklich schwer waren nur der Eistempel und der Felsenturm, beim Wassertempel hatte ich keinerlei Probleme ich kam in einen Rutsch durch, der Waldtempel mal sowieso.
Es kann erst dann schwierig werden wenn man versucht alle Feen zu sammeln.
Von den Endgegnern her war es auch einfacher, waren dafür auch nur 4 wovon nur 2 wirklich spaßig waren (Odolwa, Goth) und die anderen nur nervige Routine.
Dafür gabs ja auch noch einen Haufen Mini-Endgegner, die wirklich lustig waren, aber allesammt einfach bis auf den Ikania König. (Der war schwieriger als alle 4 Endgegner mein Meinung nach.)
Majoras Mask war ohne der Maske der Grimmigen Gottheit um einiges stärker als Ganon.
Insgesammt liegt die Schwierigkeit bei Majoras Mask alles zu entdecken würde man es wie OoT spielen hätte OoT von der Schwierigkeit ein klein wenig die Nase vorn. Obwohl der schwierigste 3D-Zelda Dungeon für mich der Felsenturm war, gab es in OoT ne menge Dungeons wo man lange hing. (Waldtempel, Wassertempel, Brunnen, Schattentempel.)
Seltsamerweise fand ich Masterquest total einfach. Der gehasste Wassertempel war z.B. viel schneller und einfacher zu schaffen als im normalen OoT
Rein Objektiv gesehen, kann ich das nicht bestätigen die Rätsel waren um einiges schwieriger gestaltet weil man viele unauffällige Stellen beachten musste und hier und da mal gezwungen war umzudenken.
Aber gut wenn man schon das Hauptspiel und die Räume kennt fällt einen einiges leichter, aber insgesammt waren die Rätsel der einzelnen Tempel um einiges kniffliger gesetzt.
Wobei der Wassertempel tatsächlich einfacher war, zumindest fanden ich und die meisten, die ich kenne, das so.
Im Gegenzug dafür, war jedoch der Geistertempel nach meinen Empfinden so nervig, (anderes Wort für schwierig) wie im Hauptspiel der Wassertempel.
Also, ich oute mich mal als alt, indem ich verkünde: Ich hab sowohl Legend of Zelda und Adventure of Link beides noch auf dem NES gespielt. Ich war damals vielleicht 8 Jahre alt und fand die schon irre schwer - hauptsächlich, weil ich kein Englisch konnte und die schönen goldenen Spiele nicht auf Deutsch zu bekommen waren :D
Jahre später, nachdem ich etliche andere Zelda-Spiele gezockt habe, finde ich die ersten beiden noch immer am schwersten. Ich finde aber vor allem die N64-Teile recht langatmig - da hatte ich manchmal echt keine Lust mehr, durch die riesigen Dungeons zu irren oder für das richtige Timing eine Sache wieder und wieder zu versuchen und immer wieder die gleichen Orte zu besuchen.
Aber schwierig? Eher nicht. Trotzdem gehört A Link to the past zu meinen Lieblingsspielen überhaupt.
lokoroko
04.02.2010, 18:38
Ich habe alle schon gespielt ausser das ganz neue von dem spiel lass ich
aber auch lieber die finger ich meine Link als Zug fahrer???
Der andere Ds teil hat mir nicht wirklich gefallen und the minish cap auch nicht so!
Meinen Favoriten sind:
Ocarina of time (bin im 5.level)
Wind Waker(Durchgespielt)
Twilight Princess(Schattenwelt nach dem zweiten boss)
Der schwerste Boss ist meiner meinung nach Phantom Ganon in Oot!
Daas zurück schlagen seiner Energie KUgeln hat bei mir immer nicht wirklich gut funktioniert!:D
David Nassau
04.02.2010, 20:56
Ich spiele seit einer Woche wieder Majoras Mask und muss schon sagen, dass man ohne Berater wirklich aufgeschmissen ist.
Die Masken sind immer gut versteckt, ohne konkrete Hinweise ist das immer schwer. Gleiches gilt für Herzteile, die meisten sind super versteckt oder die Bedingungen dafür nicht die leichtesten.
Richtig einfach hingegen sind die Tempel in MM die allesamt nicht wirklich lange dauern oder fordernd sind. Lediglich die Feen sind ganz gemein versteckt.
Also zusammengefasst ist meiner Meinung nach auch Majoras Mask am schwersten das es soviele Geheimnisse gibt, die nur zu erkennen sind wenn man ganz genau seine Umwelt wahr nimmt oder alle Mythensteine mit der Maske der Wahrheit befragt.
Aber genau deswegen ist MM mein Lieblings-Zelda Teil...dunkel und sehr fordernd da man immer unter Zeitdruck steht ^^
Sylverthas
11.02.2010, 22:52
Hallo,
muss hier definitiv zustimmen, Majora's Mask war vermutlich einer der schwersten Zeldateile - gleichzeitig war es aber auch (eventuell unter anderem dadurch) einer der atmosphärischsten überhaupt.
Da ich bisher alle Zeldateile (ausgenommen die für das CD-i - Gott behüte ^_^) gespielt habe, muss ich aber insgesamt sagen, dass die Zeldareihe noch nie wirklich schwer war.
Ich hatte Zelda 2 mal auf einer Liste der schwersten Spiele ever gesehen, und dazu kann ich nur sagen, dass das Spiel nicht zu schwer sein kann, immerhin habe ich es durchgeschafft ^^°
Was ich damit sagen will: Für NES Standards waren selbst die Zeldateile darauf eigentlich noch relativ harmlos (man muss das ganze nur mit den anderen schweren Kalibern auf dem NES vergleichen^^).
Eigentlich ist wirklich MM der einzige Teil der Reihe, der für seine Zeit einen doch recht herben Schwierigkeitsgrad hatte, besonders, wenn man Zeug sammeln will.
Ich denke da noch an meinen ersten Durchgang, bei dem ich nicht mal die ersten 10 Herzen voll hatte und von den Masken will ich gar nicht anfangen xD
Was ich sagen will: Eigentlich haben die Zeldateile einen immer recht komfortablen Schwierigkeitsgrad im Verhältnis zum "Umfeld" (also ähnliche Spiele auf gleicher Konsole) gehabt - zumindest, wenn man die Rätsel außer Acht lässt.
Was die Rätsel betrifft: Diese sind in den neuren Ablegern wirklich einfacher geworden, selbst die aus ST lassen sich mit genug Erfahrung meist nach kurzer Zeit lösen, obwohl sie recht innovativ sind. Aber vielleicht liegt das ganze ja auch daran (was vorher schon mal erwähnt wurde): Man kennt die Denkstruktur nun in den meisten Fällen, also sind die Rätsel auch nicht mehr die schwersten.
Gerade bei den Rätseln würde ich mir einen höheren Schwierigkeitsgrad wünschen, der Rest ist mir persönlich nicht so wichtig - ich meine, wir spielen Zelda ja nicht, weil wir anspruchsvolle Kämpfe haben wollen, oder ;D
Ligiiihh
12.02.2010, 13:34
Gerade bei den Rätseln würde ich mir einen höheren Schwierigkeitsgrad wünschen, der Rest ist mir persönlich nicht so wichtig - ich meine, wir spielen Zelda ja nicht, weil wir anspruchsvolle Kämpfe haben wollen, oder ;D
Entdecken.
Liferipper
12.02.2010, 16:22
ich meine, wir spielen Zelda ja nicht, weil wir anspruchsvolle Kämpfe haben wollen, oder ;D
Na wegen der spannenden Story wohl kaum...
Sylverthas
12.02.2010, 17:46
Na wegen der spannenden Story wohl kaum...
Aber... aber... wirklich nicht? Ich meine... die ist doch so toll, wer hätte erwartet, dass Terra... und so...?
Aber mal im Ernst: Kämpfe waren in Zelda noch nie wirklich schwer - hierbei muss ich anmerken, dass ich Bosskämpfe zu einem Teil den Rätseln zuordne - und zwar der Teil des Kampfes, bei dem man herausfinden muss, wie man den Boss eigentlich besiegen kann.
Wenn man das erst mal weiß (also welche Waffe, Waffenkombination), dann sind die Kämpfe in den meisten Fällen auch keine wirkliche Herausforderung mehr.
Von daher waren die Kämpfe noch nie das, was Zelda groß gemacht hat - eher die Rätsel. Der Entdeckungsaspekt ist natürlich auch ein großer Faktor, nur habe ich den jetzt eher nicht mit dem Schwierigkeitsgrad in Zusammenhang gebracht.
Und wenn es nun gerade bei Bossen darum geht, herauszufinden, welche Schwachstelle sie haben, so würde ich mir tatsächlich dort interessantere Rätsel wünschen - da es bei Zelda leider eine Routine ist. Das ist eine Tradition, die man gerne mal über Bord werfen könnte (wie es z.B. Majora's Mask ganz gut getan hat).
W. Rothenschild
13.02.2010, 18:36
Wow...
Das mit dem CD-i kannte ich ja noch gar nicht...
Muss mal schauen ob ich irgendwie an das Ding rankomme...
Aber b@ck to topic...
Zelda war immer leicht...
Das Einzige was das ganze noch etwas aufpeppen konnte, war das Spiel mit nur 3Herzen zu spielen...
Sylverthas
13.02.2010, 20:58
Wow...
Das mit dem CD-i kannte ich ja noch gar nicht...
Muss mal schauen ob ich irgendwie an das Ding rankomme...
Also, für mich haben die Videos vom AVGN schon vollkommen gereicht, um zu sehen, dass ich davon definitiv meine Finger lassen will xD
Aber viel Spaß damit, wenn Du mutig genug bist, das auszuprobieren ^_^
W. Rothenschild
13.02.2010, 21:28
Ich bin wirklich für alles offen...
Und wenn man sich Zelda-Fan nennen möchte, sollte man wirklich alle Teile zumindest angespielt haben...
Obwohl ich von LoZST RICHTIG angepisst bin...
Das Boot als Inbegriff der Abenteuerlust und Erlebnissen auf hoher See, war ja mal was Neues und wirklich tollig!
Aber ein ZUG..?! Tuut Tuuut...
Ich habs natürlich mal angezockt und war schon nach 5min hart an der Grenze meinen DS an die Wand zu klatschen....
@Majoras Mask....
Ja das war teilweise echt knackig...
Siehe: Der Geisterkönig, das Aufladen des Spiegelschildes (mit Lichtstrahlen schiessen) und das Ergattern der Hochzeitsmaske... (die mit dem Dieb...)
Dann wärn da noch der Kampf gegen die Sandwürmer (wo du riesig werden musst) und der Wassertempel...
Und da fällt mir doch glatt noch was Lustiges ein...
Errinert ihr euch an die Mumien in den Brunnen, indem man das Spiegelschild bekam?
Die eine wollte h20 Ich hab tagelang überlegt was die denn haben könne wollen...
Wasser... Irgendwie klar, aber irgendwie auch nich...
Ansonsten wär da noch der Wasser aus LoZOoT ...
Puuh... Viel Text...
Wahn, Off
ich denke, das Empfinden von Schwierigkeit bei einem Videospiel hängt auch ein bisschen vom Alter und von der Erfahrung ab... ein 10-jähriger wird mit beispielsweise OoT unterm Strich mehr Schwierigkeiten haben, als ein 20-jähriger
ich weiss, das die ersten Zelda-Spiele LoZ und AoL auch die ersten waren, die ich damals gezockt hab, und ich fand die sehr schwer, u.a. vllt auch weil ich bis dahin nie Adventures oder so gezockt hab... es stimmt zwar schon, dass für NES-Standards diese Spiele vllt nicht außergewöhnlich schwer waren, aber wenn man mal LoZ mit einem "neueren" Zelda vergleicht (ALttP, OoT), dann besteht die Schwierigkeit doch allein schon aus den Unterschieden, wie und wo man geholfen wird... in LoZ startest du mitten im Nichts, du hast keine Ahnung, wo die Labyrinthe sind, du triffst so gut wie keine Leute, kommst unerwartet in Gegenden mit schweren Gegnern, hast keine Hinweise, welche Wand du sprengen oder welchen Baum du abbrennen musst, etc... in späteren Spielen hast du immer Leude, die dir Hinweise auf den Spielverlauf geben, Risse in Wänden markieren die Geheimnisse und ohne bestimmte Items kommst du in einige Gegenden garnicht erst...
von daher würde ich gerade die beiden angesprochenen Spiele als die schwersten der Zelda-Reihe einstufen
was MM betrifft, so finde ich auch, dass dieses Spiel einen hohen Schweirigkeitsgrad hat, jedoch nur, was die 100%-Hürde angeht, sprich: alle Masken, Items, Herzteile, etc. ergattern... die Labyrinthe selbst sind auch nicht schwerer, als z.B. der Wasser- oder Feuertempel in OoT, sie sind nur etwas umfangreicher, plus du hast den "Zeitdruck" im Nacken
Schwierigkeit macht aber nicht die Attraktivität aus... in TWW oder TP saß ich an keiner Stelle wirklich fest, so wie es mir in OoT das ein oder andere Mal ging, doch die beiden Spiele machen für mich einen großen Reiz ob ihrer eigenen (unterschiedlichen) Atmosphäre aus...
ich denke, wir alle spielen Zelda nicht, weil es irgendwo eine komplexe und außergewöhnliche Story hat (Ausnahmen bestätigen die Regel), oder weil wir mit langwierigen Rätseln und komplizierten Dungeons rechnen (dito), sondern weil wir mehr oder weniger mit dieser Spielereihe aufgewachsen sind, und weil man ihr diesen gewissen Charme nicht absprechen kann, die man in sehr wenigen Spielereihen findet
Also ich fand den Teil auf den Gam Boy recht schwer. Wusste z. B. am Ende beim Windfischei nicht wie ich die Gegner killen muss. Beim N64 Teil Ocarina of Time fand ich den Wassertempel recht geduldig, weil ich das Spiel mit den Wasser ab- und auffüllen nicht hinbekam. Dann war da noch dieser Waldtempel... Der war zu damaliger Zeit ein wirkliches Hindernis. Allein schon diese Riesenmutanten am Eingang mit den Waffen musste man geschickt ausweichen.
Sylverthas
18.02.2010, 13:34
ich denke, das Empfinden von Schwierigkeit bei einem Videospiel hängt auch ein bisschen vom Alter und von der Erfahrung ab... ein 10-jähriger wird mit beispielsweise OoT unterm Strich mehr Schwierigkeiten haben, als ein 20-jähriger
Definitiv, das gilt aber vermutlich für jedes Spiel^^
ich weiss, das die ersten Zelda-Spiele LoZ und AoL auch die ersten waren, die ich damals gezockt hab, und ich fand die sehr schwer, u.a. vllt auch weil ich bis dahin nie Adventures oder so gezockt hab... es stimmt zwar schon, dass für NES-Standards diese Spiele vllt nicht außergewöhnlich schwer waren
Ich fand die Spiele auch noch recht schwer, als ich sie vor... kA, ~7 Jahren das erste Mal gespielt hab^^°
...aber wenn man mal LoZ mit einem "neueren" Zelda vergleicht (ALttP, OoT), dann besteht die Schwierigkeit doch allein schon aus den Unterschieden, wie und wo man geholfen wird... in LoZ startest du mitten im Nichts, du hast keine Ahnung, wo die Labyrinthe sind, du triffst so gut wie keine Leute, kommst unerwartet in Gegenden mit schweren Gegnern, hast keine Hinweise, welche Wand du sprengen oder welchen Baum du abbrennen musst, etc
Das stimmt definitiv. Andererseits ist das auch der Grund, der mich immer fragend zurücklässt, wenn mal wieder jemand sagt, dass LoZ sein Lieblingsteil ist (AoL wird ja nie genannt ^_^), da die Zeldareihe wirklich zu denen gehört, die sich im Laufe der Zeit stetig verbessert haben und viele Designmacken, die das Gameplay hatte (Macken ist noch nett formuliert) ausgebügelt haben. Wie man..
... in späteren Spielen hast du immer Leude, die dir Hinweise auf den Spielverlauf geben, Risse in Wänden markieren die Geheimnisse und ohne bestimmte Items kommst du in einige Gegenden garnicht erst...
...hieran gut erkennt.
was MM betrifft, so finde ich auch, dass dieses Spiel einen hohen Schweirigkeitsgrad hat, jedoch nur, was die 100%-Hürde angeht, sprich: alle Masken, Items, Herzteile, etc. ergattern... die Labyrinthe selbst sind auch nicht schwerer, als z.B. der Wasser- oder Feuertempel in OoT, sie sind nur etwas umfangreicher, plus du hast den "Zeitdruck" im Nacken.
Hmmm... also, ich fand MM insgesamt fordernder als jeden 3D Zeldateil (und auch als z.B. ALttP, LA, usw.).
Bei meinem ersten Durchspielen hatte ich wirklich Probleme, die Rätsel in den Palästen fand ich schon deutlich schwerer, der Zeitdruck ist, wie Du sagst, wirklich ein Stressfaktor, nebenbei fand ich die Oberwelträtsel auch um einiges schwieriger.
Insgesamt ist hier der Schwierigkeitsgrad IMO durch die Rätsel ausgelöst, und das ist auch gut so - wie gesagt, die Kämpfe an sich sind in Zelda IMO nur Mittel zum Zweck, weils sonst doch arg langweilig wär (Bosse ausgenommen)^^
Schwierigkeit macht aber nicht die Attraktivität aus... in TWW oder TP saß ich an keiner Stelle wirklich fest, so wie es mir in OoT das ein oder andere Mal ging, doch die beiden Spiele machen für mich einen großen Reiz ob ihrer eigenen (unterschiedlichen) Atmosphäre aus...
Definitiv, und dazu trägt der immer wieder geniale OST von Koji Kondo doch sehr viel bei ^_^
Kenne bisher kaum eine Serie, bei der mich die Musik so sehr zum erneuten Spielen motiviert wie hier - ein Grund, warum ich die OSTs dann dennoch selten höre xD
ich denke, wir alle spielen Zelda nicht, weil es irgendwo eine komplexe und außergewöhnliche Story hat (Ausnahmen bestätigen die Regel)
Die Ausnahme möchte ich sehen :D
, oder weil wir mit langwierigen Rätseln und komplizierten Dungeons rechnen (dito), sondern weil wir mehr oder weniger mit dieser Spielereihe aufgewachsen sind, und weil man ihr diesen gewissen Charme nicht absprechen kann, die man in sehr wenigen Spielereihen findet
Man hätte es kaum schöner ausdrücken können ^_^
Also ich fand den Teil auf den Gam Boy recht schwer. Wusste z. B. am Ende beim Windfischei nicht wie ich die Gegner killen muss. Beim N64 Teil Ocarina of Time fand ich den Wassertempel recht geduldig, weil ich das Spiel mit den Wasser ab- und auffüllen nicht hinbekam. Dann war da noch dieser Waldtempel... Der war zu damaliger Zeit ein wirkliches Hindernis. Allein schon diese Riesenmutanten am Eingang mit den Waffen musste man geschickt ausweichen.
Yo, jeder Zeldateil (bzw. schränken wir das mal ein: jeder ältere Zeldateil, sprich: Pre-WW) hatte seine schweren Passagen. Wassertempel sticht hier wirklich hervor, gut 90% aller Spieler hatten da wohl Probleme.
In den Oracle Teilen gabs auch einige schwere Passagen IMO, wobei ich hier sogar die Kämpfe teilweise recht anspruchsvoll fand (im Vergleich zum Rest der Reihe).
Hmmm... also, ich fand MM insgesamt fordernder als jeden 3D Zeldateil (und auch als z.B. ALttP, LA, usw.).
Bei meinem ersten Durchspielen hatte ich wirklich Probleme, die Rätsel in den Palästen fand ich schon deutlich schwerer, der Zeitdruck ist, wie Du sagst, wirklich ein Stressfaktor, nebenbei fand ich die Oberwelträtsel auch um einiges schwieriger.
stimmt schon, MM war auf jeden Fall schwerer als z.B. OoT (auch wenn mir das damals erst im Nachhinein aufgefallen ist)... trotzdem mache ich das eher am Gesamt-Spielverlauf fest, als an den Palästen/Dungeons... wie gesagt, die halte ich einfach mehr für langwierig (wie z.B. auch den Wassertemepl in OoT), denn für wirklich kompliziert... denn wer vorher 5 Zeldaspiele durchgespielt hat, für den sind die Rätsel selten etwas neues (auch wenn sie immer wieder schön verpackt sind)
Definitiv, und dazu trägt der immer wieder geniale OST von Koji Kondo doch sehr viel bei ^_^
Kenne bisher kaum eine Serie, bei der mich die Musik so sehr zum erneuten Spielen motiviert wie hier - ein Grund, warum ich die OSTs dann dennoch selten höre xD
dito
der Soundtrack ist wirklich immer wieder genial und selbst das typische Zelda-Thema, dass bis TP ja immer wieder zurückkehrt, ist nie störend, weil es immer wieder einen neuen Anstrich bekommt... in meinen AUgen muss sich der Soundtrack von TWW oder OoT hinter keinem anderen Videospiel verstecken
Die Ausnahme möchte ich sehen :D
naja, ich rede ja nicht von hochverwinkelten Stories, die man kaum nachvollziehen kann... aber so mancher Zelda-Teil hat doch schon die ein oder andere Überraschung parat gehabt... wenn auch z.B. ALttP noch recht geradlinig war ^^
Yo, jeder Zeldateil (bzw. schränken wir das mal ein: jeder ältere Zeldateil, sprich: Pre-WW) hatte seine schweren Passagen. Wassertempel sticht hier wirklich hervor, gut 90% aller Spieler hatten da wohl Probleme.
In den Oracle Teilen gabs auch einige schwere Passagen IMO, wobei ich hier sogar die Kämpfe teilweise recht anspruchsvoll fand (im Vergleich zum Rest der Reihe)
die Oracle-Teile habe ich leider nur teilweise gespoielt, aber überhaupt scheint es mir, dass die GameBoy-Teile einen höheren Schwierigkeitsgrad hatten
Also ein Oracle of Ages/Seasons hatte in meinen Augen mehr Innovation als manch Konsolenableger.
Der Schwierigkeitsgrad war in meinen Augen vor allen bei den Oracle-Teilen recht hoch - Da konnte man schon mal mehrere Stunden rumrätseln, um weiter zu kommen.
Ich häng bspw. heute immernoch im Bauch des Fisches fest (Oracle of Ages). Leider find ich das Spiel nicht mehr.
Also definitiv finde ich TP zu einfach.
Ich fand MMs Nebenqueste an manchen Stellen recht knackig muss ich sagen.
Oder den einen Gegner... ach, mir fällt der Name gerade nicht ein >.<''
In Ocarina of Time war der Wassertempel "happig" aber machbar. Hatte nur das Triforce Symbol auf den Boden übersehen. -.-''
Der gefürchtete Wassertempel in OoT.^^
Ich fand den nich so schwer. bis auf den schwarzen link. irgendwie bedrohlich gegen sein böses inneres zu kämpfen^^
Master Quest hingegen war total einfach :O
MM hat mich geschafft. da wollt ich nich mehr >.<
Ich hab die Masken einfach ignoriert und den endgegner ohne die eine Maske besiegt (wie heißt die nochmal?`)
OoA/S war auch ziemlich knifflig aber sonst machbar
Phantom Hourglass hat mir probleme bereitet. da mein DS falsch kalibriert is. und ich deshalb nicht präzise zielen konnte. >.<
aber von den rätseln her machbar.
Ich finde aber das es in zelda spielen nur um die athmosphäre geht. nicht um die gegner bosse items etc..
Innocentia
21.05.2010, 08:58
Ich möchte hier auch mal meinen Senf dazugeben, irgendwie hab ich den Thread übersehen :)
Zelda hab ich kennengelernt, als mein Cousin ständig ALttP spielte und ich emfand es nicht schwierig. Allerdings sah das ganze in den Dungeons anders aus. Mein Cousin verirrte sich dort ständig und da dachte ich: "Boah, das is ganz schön schwer!"
Irgendwann bekam ich das Spiel selbst und ich bekam es bis heute nicht ganz durch. Der letzte Tempel bekam ich nicht durch, aber es lag eher an das wachsene Desinteresse für solche Spiele.
Als dann OoT rauskam, stellte ich mich sehr dumm mit der Steuerung dran. Klar, damals kam das N64 raus und wenn man dann Zelda als erstes Spiel für diese Konsole zu Weihnachten bekam...
Ich empfand die ersten Spielstunden als sehr schwer. Ich hab Stunden gebraucht, bis ich mit Schwert und Schild vor dem Dekubaum treten konnte. Vom ersten Endgegner reden wir am besten gar nicht... Ich hatte danach echt Nervenflattern (btw ich war 11 Jahre alt XD).
Mittlerweile kann ich über solche Sachen nur müde lachen und erledige solche Endgegner im Schlaf.
Es kommt also wirklich denke ich, auch auf's Alter an, wann man ein Spiel als schwierig empfindet. Ich glaube, irgendwo wurde das hier schonmal gesagt, wollte dies aber nochmal mit meinen persönlichen Erlebnissen unterstreichen.
Dennoch muss ich auch sagen, dass diese Zelda-Spiele, die in der Vogel-Perspektive spielen, ich als schwierig empfinde. Irgendwann gab es immer irgendwo Stellen, wo ich hängen blieb und dann geknickt das Spiel abbrach.
Ich weiß nicht, woran das liegt, aber aufgefallen ist es bei OoS, OoA, MC... Deswegen lasse ich auch nun die Finger von solchen DS-Ableger wie ST (Natürlich spielen auch andere Faktoren eine Rolle, aber das ist mitunter der Hauptgrund).
Bei den 3D Spielen hatte ich keine Probleme und bekam alle durch.
Daher mal eine Auflistung meiner durchgespielten Zelda-Spiele mit Schwierigkeitsgrad:
OoT - mittel
OoT-MQ - mittel
MM - mittel
WW - leicht
TP - leicht
OoT hat für mich einen mittleren Schwierigkeitsgrad. Einige Dungeons sind echt happig, darunter fallen der Wassertempel (besonders wenn man ihn zum ersten Mal macht) und der Brunnen. Alle anderen Tempel stehen bei mir zwischen leicht und mittel.
OoT-MQ hat ebenso einen mitleren Schwierigkeitsgrad. Einige Tempel waren leichter, andere schwerer als OoT. Der Brunnen war dennoch scheiße genug, wenn ich da an den Mini-Schalter an der Wand denke, den man fast gar nit sehen konnte... :D
MM hat für mich auch einen mittleren Schwierigkeitsgrad. Die Tempel empfand ich teilweise echt komplizierter als OoT. Besonders der Wasser- und der Eistempel sind beim ersten Durchgang sehr verwirrend, aber wenn man diese erst einmal gemacht hat, sind sie in späteren Verlauf nicht mehr ganz so schwer. Was ich persönlich auch gut fand, war die Tatsache, dass man erst einmal kleinere "Missionen" machen musste, um erst den Tempel betreten zu können. Sei es, erst die Zora-Eier zu finden oder den Sumpf zu durchqueren.
WW war wirklich relativ leicht. Die Dungeons waren zwar alle recht lang, aber ohne größeren Aufwände zu schaffen. Es gab für mich keine Szene, wo ich mir dachte, dass sie besonders schwer war.
TP war für mich auch leicht. Die Tempel waren soweit okai, nur bei manchen zogen sie sich echt in die Länge. Aber große Probleme hatte ich nicht.
Da kann man nur abwarten, wie die zukünftigen Zelda-Spiele sein werden :) Eine kleine Steigerung des Schwierigekitsgrades wäre (zumindest für mich :D) nicht verkehrt.
- Das Inno -
Hab so einige Spiele durchgespielt von denen nur ein paar wenige wirklich nervig waren. In Oracle of Ages hat mich dieses Rumgetanze genervt, letztenendes hab ichs wen anders machen lassen. An den Rätseln hab ich auch des öfteren gesessen...
Von OoT hab ich nur MQ angefangen und hab dann im Wassertempel entgültig die Lust verloren. Hab den Originalteil aber, wie gesagt nie durchgespielt, von daher...
LA war so weit, wie ich gekommen bin einigermaßen durchwachsen. Im Vergleich dazu hat TWW richtig Spaß gemacht, besonders der Endkampf, oder der gegen den Riesenvogel. Lediglich der Kampf gegen diese Schlangenpuppe am Ende war nervig, der komplette Kampf hat mich ne ganze Stunde beschäftigt :D
ALttP kann auch schwierig sein, vor allem, wenn man gegen den Riesenscorpion kämpft, aber als Maximum nur 10 Bomben hat, von denen man effektiv nur 4-5 dabei hat. Damals wusste ich noch nicht, wo der Feenbrunnen war, bei dem man mehr Bomben bekommen kann.
Außerdem haben mich diese Deckengrabscher im Enddungeon genervt, weshalb ichs bis heute nicht durchgespielt habe...
MM hab ich nicht wirklich weit gespielt, da ich sollche stressenden Spiele nicht als Erlebnis empfinde und PH war teilweise zu einfach, hat mich irgendwie enttäuscht, da ich vor allem TWW so genial fand.
Rein objektiv betrachtet, finde ich alles machbar, nur subjektiv habe ich keine Motivation dafür.
Innocentia
21.05.2010, 17:29
MM hab ich nicht wirklich weit gespielt, da ich sollche stressenden Spiele nicht als Erlebnis empfinde
Ich frag mich immer wieder wieso alle das Zeitsystem dort so grausam fanden http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/1/gruebel.gif
Leute, ihr konntet die Zeit manipulieren! Wissen das vielleicht nur eine Hand voll Leute oder wieso les ich sowas immer wieder? :confused:
- Das Inno -
Ich frag mich immer wieder wieso alle das Zeitsystem dort so grausam fanden http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/1/gruebel.gif
Leute, ihr konntet die Zeit manipulieren! Wissen das vielleicht nur eine Hand voll Leute oder wieso les ich sowas immer wieder? :confused:
- Das Inno -
Ich glaub das liegt nur ein bisschen am Zeitsystem. Eher an den vielen Sidequests. Die meisten, darunter auch ich, wollen eigentlich nur der Haupthandlung folgen und haben eher weniger Interesse daran alle Sidequests zu erledigen und dadurch stört dann auch das mit der zeit wieder.
Ich frag mich immer wieder wieso alle das Zeitsystem dort so grausam fanden http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/1/gruebel.gif
Leute, ihr konntet die Zeit manipulieren! Wissen das vielleicht nur eine Hand voll Leute oder wieso les ich sowas immer wieder? :confused:
- Das Inno -
Genau:
Die drei Tage sind fast um und ich bin immernoch nicht im Dugeon angekommen. Das wird wohl auch noch dauern, also drehen wir die Zeit doch mal zurück. Ups, wieso bin ich jetzt wieder in der Stadt???:eek:
Macht keinen Spaß und einige Events laufen auch nur an bestimmten Tagen.
Innocentia
21.05.2010, 19:30
Genau:
Die drei Tage sind fast um und ich bin immernoch nicht im Dugeon angekommen. Das wird wohl auch noch dauern, also drehen wir die Zeit doch mal zurück. Ups, wieso bin ich jetzt wieder in der Stadt???:eek:
Macht keinen Spaß und einige Events laufen auch nur an bestimmten Tagen.
Oh bitte...
Spiel das Lied der Zeit rückwärts, dann wird die Zeit langsam vergehen. Du hast dann genügend Zeit in dem Dungeon rumzurennen... =/
Dass das so viele Leute nicht wissen, versteh ich nicht.
- Das Inno -
Mio-Raem
21.05.2010, 19:37
Ich hab bis heute eigentlich nur Wind Waker, das Original, und The Minish Cap gespielt.
Alles waren klasse, wobei ich, ehrlich gesagt, Minish Cap am schwersten finde. Die Bossgegner sind auf dem kleinen Bildschirm echt happig, die Rätsel und Wege schwer abzuschätzen.
Das Original ging eigentlich, aber den Endboss habe ich nie besiegt. Das musste mein cousin übernehmen, damals.
Wind Waker zuletzt finde ich extrem leicht. Das liegt aber daran, das die Steuerung auf dem geilen GC-Controller so wunderbar und perfekt ist. Die Gegner und Bosse sind eigentlich durchweg ein Witz, abgesehen vielleicht von den Ganondorf-Puppen am Ende und Yalhalla im Erd-Tempel. Die Rätsel dagegen sind vor allem im Windtempel echt schwer. Fand ich zumindest damals. :)
Renegade 92
21.05.2010, 20:46
Ich fand iwie kein Zelda Spiel wirklich schwer, alle waren relativ einfach, nur die Oracle Teile hatten ein paar schwere Endgegner, mehr nicht.
Das Zeitsystem in Majoras Mask war der totale WIN.
MM war doch nicht stressig. Du lernst ja am Anfang ein Lied sodaß der Tag langsamer verläuft und du dann 3 Stunden pro Spieltag hast (ich glaube es waren 3). Und das Spiel ist so angelegt dass du es problemlos so schaffen kannst.
Und im SNES Teil gabs die Händchen auch in diesem Totenkopf-Wald.
Ich fand die Gameboy Teile recht schwer... ( glaube am schwersten fiel es mir bei "A link to the past")
MM war wirklich easy und OoT war, finde ich, normal gemacht.... und wenn man es denn schwerer haben wollte, einfach das "Zauberwort" eingeben am Anfang :D
...gut bei MM war es "manchmal" etwas nervig das man halt immer die Zeit im Nacken hatte.... aber nicht immer ;)
Liferipper
22.05.2010, 09:04
Die drei Tage sind fast um und ich bin immernoch nicht im Dugeon angekommen. Das wird wohl auch noch dauern, also drehen wir die Zeit doch mal zurück. Ups, wieso bin ich jetzt wieder in der Stadt???
Es ist ja nicht so, dass nicht vor jedem Dungeoneingang eine Eulenstatue stünde... http://img207.imageshack.us/img207/8250/augenrollfn2.gif
MM war wirklich easy und OoT war, finde ich, normal gemacht.... und wenn man es denn schwerer haben wollte, einfach das "Zauberwort" eingeben am Anfang
http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/1/gruebel.gif:confused:http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/1/nixweiss.gif
Das schwerste an den GB/C/A Teilen war IMO der letzte Boss.
Onox ist da sehr nervig (Drachenform), Veran ebenso ... Bei den Hexen kann man einfach nicht wirklich gezielt die Attacken zurückwerfen (Ging bei OoT viel besser) und Ganon nervt auch ...
Der Alptraum war nervig weil man immer springen musste ... (Achja, Form 1 (Blob) kann man auch ohne Zauberpulver killen. Dauert aber ein paar Hundert Angriffe :D
Blöde fand ich dass Boss 6 nur (!) mir Bomben platt geht. Was wenn man ohne Bomben reingeht weil mans nicht weiß? Pech gehabt >:(
Bei ALttP nervte vor allem der "Dieb" und diese Motte. Aber sonst ... Nur isses halt blöde wenn im Eispalast beim Boss die Magie ausgeht :D
Was soll bei LA am Boss 8 eigentlich ein Boss sein? Sofort mit dem Somariastab drauf und immer A drücken. Da war selbst - im Vergleich - jedes normale Monster schwerer!
Und wieso es nerven soll bei MM die Minigames zu machen, kA. Muss man ja nicht. Aber sooo schlimm sind die auch nicht. Nerven tut vor allem diese Liebesquest die 3 Tage dauert.
Aber alles in einem: Nö. Schwer is Zelda eigentlich nie. Man kann aber in böse Fallen laufen. Eben: Maskenboss ohne Bomben ... Eisboss ohne Magie ... Man kann in Z1 ja sogar zu Ganon OHNE die Silberpfeile. Zu dumm nur dass man die haben muss um ihn zu killen.
Dugeon 8 ohne Spiegelschild is auch etwas böse. Ja, ich bin wirklich mal dahin gekommen ohne den SS. Ganz normal ... Ich glaub ich hatte die richtige Millisekunde beim zurückschleudern Links (an dem Feuerspuckdings) genommen ...
@Liferipper: Einfach als Name am Anfang "Zelda" eingeben, dadurch wird das Spiel n bisschen schwerer :D
Liferipper
22.05.2010, 17:29
@Liferipper: Einfach als Name am Anfang "Zelda" eingeben, dadurch wird das Spiel n bisschen schwerer
Das funktioniert ausschließlich bei TLoZ, von dem in deinem Beitrag nicht ein einziges Mal die Rede war.
W. Rothenschild
22.05.2010, 17:57
Hm das gehört zwar mal gar nicht ins Thema, aber das errinert mich an Secret of Mana...
Wenn man ZELDA als Namen des Protagonisten eingab, veränderte sich auch irgendetwas...
Ich glaub died Titelmelodie wars gewesen...
Bei Secret of Mana? Oo
Ok, in der deutschen Version würde es mich nicht wundern, da Claude M. Moyse ja bekanntlich "übersetzt" hat.
Zelda oder Moyse in der GB Version eingeben ...
Zelda bei Zelda 1 = Sofort im 2 Durchgang starten
W. Rothenschild
22.05.2010, 20:30
Ach das waern noch Zeiten mit dem gutem Claude M. Moyse...
Seine Übersetzungen waren die Besten überhaupt gewesen... ^___^
Ach das waern noch Zeiten mit dem gutem Claude M. Moyse...
Seine Übersetzungen waren die Besten überhaupt gewesen... ^___^
Das waren ja nicht einmal Übersetzungen. xD
W. Rothenschild
22.05.2010, 21:13
Naja Ich hätte wohl "Übersetzungen" schreiben sollen...
Aber mal ganz ehrlich... Es gab keinen Besseren... =3
Das waren ja nicht einmal Übersetzungen. xD
Naja wenn du übersetzen musst und man dir sagt: "Make it funny!", hast du eine Wahl? Nö.
Ligiiihh
23.05.2010, 11:52
Naja wenn du übersetzen musst und man dir sagt: "Make it funny!", hast du eine Wahl? Nö.
Wieso greifst du ihn an? Er hat doch nur gesagt, dass die Übersetzung größenteils nicht mal richtig war. Außerdem hatte Moyse selber die Entscheidung getroffen, witzige Texte zu schreiben. (Die englische Version war sowieso die reinste Langenweile.)
duo maxwell
27.05.2010, 09:26
Ich fand MM extrem knackig!
An sich war der Teil ja leicht, nur der Schädelbuchttempel hat genervt.
Auch alle Masken zu bekommen war leicht.
AAAAAAber... alle Herzteile zu bekommen war echt hart da sind teile bei da kommt doch kein normaler Mensch mehr drauf!
Ich fand MM vor allem mal nervig http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/s_009.gif
Ich hoffe jedenfalls dass das nächste Zelda motivierend und schwer ist. Und nicht andersrum :A
@Rina
endlich mal jemand der mich versteht :)
Ich habs vor kurzem mal wieder durchgezockt und hab mich wie immer geplagt xD
Sylverthas
01.06.2010, 22:56
Ich fand MM vor allem mal nervig http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/s_009.gif
Ich hoffe jedenfalls dass das nächste Zelda motivierend und schwer ist. Und nicht andersrum :A
Ich glaube, was mir an MM besser gefallen hat als an jedem anderen Zelda war die Atmosphäre. IMO hat kein Zeldateil bis dahin und seitdem davon so viel und eine so dichte gehabt. Ist natürlich Geschmackssache, aber wenn ich an einige Bereiche zurückdenke, dann freu ich mich schon, es mal wieder zu spielen ^_^
Liegt natürlich auch an der etwas kompakteren, dafür eben besser ausgearbeiteten Spielwelt, die das Spiel bietet. Und eventuell auch am Zeitdruck, dass man alles einfach ein wenig intensiver spielt.
Alleine der Felsenturmtempel und das ganze Gebiet drumrum waren IMO einfach genial.
Wow... ich glaube, das war einer meiner schwammigsten Posts bisher überhaupt ^^°
Auge des Sterns
05.06.2010, 08:58
Schwierigkeit? Schwere Frage, da ich ganz gut spielen kann.
1. The Legend of Zelda 2: Link´s Adventure
2. The Legend of Zelda
3. The Legend of Zelda: Oracle of Ages (nur wegen dem Minispiel)
4. The Legend of Zelda: The Minish Cap
5. The Legend of Zelda: Link´s Awakening
Schwierigkeit? Schwere Frage, da ich ganz gut spielen kann.
1. The Legend of Zelda 2: Link´s Adventure
2. The Legend of Zelda
3. The Legend of Zelda: Oracle of Ages (nur wegen dem Minispiel)
4. The Legend of Zelda: The Minish Cap
5. The Legend of Zelda: Link´s Awakening
das würd ich so ungefähr unterschreiben... okay, OoA hab ich nicht lang gespielt, aber unumstritten ist es tatsächlich so, dass die ersten beiden Zelda-Spiele bis heute wohl die schwierigsten sind... so etwas wird heute gar nicht mehr produziert... allerdings sind sie auch nicht so atmosphärisch wie beispielsweise ALttP oder MM
Pantoffelninja
16.06.2010, 18:51
Es ist immer schwer zu bestimmen, wie schwierig etwas ist. Eigenes Können, Erfahrung mit der Serie sowie der Status der Erfahrung beim Spielen eines Teils ist entscheidend. ALttP war für mich knifflig (besonders der Boss im vierten Schattenweltdungeon, den ich wirklich erst zuletzt angegriffen hatte, sowie der siebte Schattenweltdungeon, davon kann aber jeder ein Lied singen), aber auch nur, da ich jung und noch unerfahren mit Videospielen generell bin. LA war auch schwer für mich, aber aus anderen Gründen, mein Vater das Spiel auf Englisch geholt hatte, damit ich es als junger Knabe besser lernen konnte.
ALttP und die NES-Spiele sind sowieso ein Sonderfall. Da die Bossgegner nur selten gegen den im Dungeon gefundenen Gegenstand anfällig waren zu der Zeit, musste man auf andere Taktiken zurückgreifen und genau beobachten, notfalls musste Try&Error her. Ab LA wurde es jedoch zum Trend, dass der Gegner gegen die entsprechenden Dungeonitems anfällig wurde, das machte die Sache seitdem leichter für alle, die das Prinzip durchschaut hatten.
Was schwer ist, hängt demzufolge primär davon ab, in welcher Reihenfolge man die Serie in Angriff genommen hat. Dennoch würde ich sagen, dass die ersten drei Teile sowie Majora's Mask generell etwas schwieriger sind als die anderen Teile. Grund dafür ist bei den ersten drei Teilen wegen den Bosskämpfen (wobei sie auch knifflige Rätsel hatten, wer sich zu Tode gequält hat bei der Suche nach dem achten Dungeon in LoZ, wird wissen, wovon ich rede) und bei MM wegen kniffligen Rätseln nicht nur in den zahlreichen Sidequests.
Sylverthas
17.06.2010, 10:05
Was schwer ist, hängt demzufolge primär davon ab, in welcher Reihenfolge man die Serie in Angriff genommen hat. Dennoch würde ich sagen, dass die ersten drei Teile sowie Majora's Mask generell etwas schwieriger sind als die anderen Teile. Grund dafür ist bei den ersten drei Teilen wegen den Bosskämpfen (wobei sie auch knifflige Rätsel hatten, wer sich zu Tode gequält hat bei der Suche nach dem achten Dungeon in LoZ, wird wissen, wovon ich rede) und bei MM wegen kniffligen Rätseln nicht nur in den zahlreichen Sidequests.
Das ist so der primäre Grund, wieso ich nicht will, dass man noch mal zu den Zeiten zurückgeht. Ich sehe es nicht als "Rätsel" an, wenn man einfach jeden Busch, der ein wenig sonderbar aussieht, anzünden muss um nen Dungeon zu finden (auch, wenn ich den Dungeon sogar recht schnell gefunden habe, da ich jeden Busch, der sonderbar aussieht, anzünde *g*). Oder noch schlimmer: Die Bombe xD
Prinzipiell hast Du Recht, dass Schwierigkeit von vielen Faktoren abhängt. Ich würde aber sagen, dass ALttP nicht zu den schweren nach den ersten beiden gehört, sondern eher die Oo Teile. Bei denen hatte ich deutlich mehr Probleme, sie zu schaffen. MM kommt aber wohl davor... oder dazwischen oder so ^^°
Videospiele sind generell viel zu einfach geworden im Verlauf der letzten - ich sag mal - zehn Jahre. Kann daran liegen, dass früher die Herausforderung ausschlaggebend war, heute die Unterhaltung.
dito
Heute wird hauptsächlich wert auf die Präsentation gelegt und nicht auf das Spiel ansich. Wobei man sagen muss, dass die Zeldaspiele da noch herausstechen, denn keines war so einfach, dass man sich beschweren könnte, wie es bei manch anderen Reihen der Fall ist.
dito
Heute wird hauptsächlich wert auf die Präsentation gelegt und nicht auf das Spiel ansich. Wobei man sagen muss, dass die Zeldaspiele da noch herausstechen, denn keines war so einfach, dass man sich beschweren könnte, wie es bei manch anderen Reihen der Fall ist.
Da ist dann aber wiederum bei einigen der ganz spezielle Sonderfall, dass die ganz einfach unfair sind, und somit schwer werden. Beispielsweise habe ich es nach dem geschätzten dritten oder vierten Durchgang bei The Minish Cap immer noch nicht geschafft, hundert Prozent der Fragmente zu vereinen.
Da fallen einige Spiele in das Sondergebiet: Spiele, die man beim ersten Durchgang gar nicht komplett schaffen KANN, weil man von Anfang an wissen muss, wie man's anzugehen hat. Das ist dann natürlich auch nicht schön... erhöht allerdings den Wiederspielwert.
Aber Paradebeispiel ist eigentlich wirklich von Pantoffelninja: So ein Rumgesuche nach einem Dungeon würde heute im Leben nicht wieder in einem Spiel vorkommen. Selbst nachdenken wird nicht mehr geschätzt. Vielleicht sind Adventures deswegen nicht mehr so vertreten wie früher...
Liferipper
17.06.2010, 12:21
Wobei man sagen muss, dass die Zeldaspiele da noch herausstechen, denn keines war so einfach, dass man sich beschweren könnte, wie es bei manch anderen Reihen der Fall ist.
Was aber auch der Tatsache zu verdanken ist, dass (das KS von) Zelda in Echtzeit abläuft. Im Gegensatz zu rundebasierten Spielen kann man da nicht einfach einen Stein auf die Bestätigen-Taste legen und sich dann in die Badewanne legen, damit man hinterher Level 99 ist...
Und den Spieler planlos durch die gegend laufen zu lassen, ohne den geringsten Hinweis, wo er eigentlich hin muss, ist kein Rätsel sondern schlechtes Gamedesign!
Videospiele sind generell viel zu einfach geworden im Verlauf der letzten - ich sag mal - zehn Jahre. Kann daran liegen, dass früher die Herausforderung ausschlaggebend war, heute die Unterhaltung.
Kann gut was dran sein :3 . Und das wo man heute in 0.5 Sekunden in Foren fragen oder auf Gamefaqs gucken kann. Hab auch wenig Lust daran irgendwo festzuhängen, vor allem unlogische Rätsel oder Gegner die halt ganz plötzlich schwerer werden in einem ansonsten leichten Spiel.
Denke wählbarer Schwierigkeitsgrad oder z.B. das Guide System in den Marios ist aber im Prinzip schon seit jeher das beste. Und wenn man wert auf einen einheitlichen Schwierigkeitsgrad legt man man halt den Schwierigkeitsgrad im zweiten Durchgang schwerer :A (gab's ja schon im allerersten Zelda '^^ )
Sylverthas
17.06.2010, 16:49
Wobei man sagen muss, dass die Zeldaspiele da noch herausstechen, denn keines war so einfach, dass man sich beschweren könnte, wie es bei manch anderen Reihen der Fall ist.
TWW möchte mal mit Dir sprechen *g*
Und den Spieler planlos durch die gegend laufen zu lassen, ohne den geringsten Hinweis, wo er eigentlich hin muss, ist kein Rätsel sondern schlechtes Gamedesign!
Richtig, darauf wollte ich hinaus. Da Zelda1 das erste Spiel dieser Art (wenn man ähnliche Atarispiele mal außen vor lässt ^^°) war, kann mans IMO noch verzeihen, aber sonst ist das einfach ein Designfehler.
Und wenn man wert auf einen einheitlichen Schwierigkeitsgrad legt man man halt den Schwierigkeitsgrad im zweiten Durchgang schwerer
Erzähl DAS mal Nintendo - die scheinen ja Feinde eines wählbaren Schwierigkeitsgrades zu sein ^_^
Da ist dann aber wiederum bei einigen der ganz spezielle Sonderfall, dass die ganz einfach unfair sind, und somit schwer werden. Beispielsweise habe ich es nach dem geschätzten dritten oder vierten Durchgang bei The Minish Cap immer noch nicht geschafft, hundert Prozent der Fragmente zu vereinen.Hmmm... da muss man aber definitiv unterscheiden. Also, ich würde einen 100% Run nie in den eigentlichen Schwierigkeitsgrad mit einbeziehen, sondern gesondert behandeln. tMC ist ein ziemlich leichtes Spiel (bis auf den Enddungeon, da steigt der Schwierigkeitsgrad dann). Ich denke auch, dass an alles zu kommen nicht schwer, sondern nur zeitaufwändig ist. Weil man eben 100. von den Fragmenten sammeln darf^^°
Das hat aber TWW durch den freieren Aufbau richtig gemacht, man wusste immer wohin (Ausnahmen die JP Version ohne Tingels Karte) konnte aber trotzdem überall hinschippern ^^
In Zelda 1 hätte das auch funktioniert aber es gab halt auch fast keine NPCs oder Städte.
Also ein bisschen mehr Erforschen können sollte man in SS und zukünftigen Zeldas von mir aus schon. Wie gesagt die Landschaften müssten halt noch etwas~ weitläufiger sein und man kann von mir aus auch mal auf einen 50 - 100% optionalen Abschnitt oder Endgegner treffen ^^
Jedenfalls sollte ne richtige Herausforderung dann nicht in einem total langweiligen Random Dungeon oder sowas liegen '^^
Erst einmal abwartemn wie der neue Teil nun wird. Mit Glück wirds ja ein würdiger OoT Nachfolger - Also in Augen der OoT-Fanatiker.
Aber ein normaler Teil für den Handheld wäre auch toll. Also nicht immer eine "Alternative Welt" Story, sondern mal wieder richtig: Ganon!
Die DS Teile sind nett, aber ohne Ganon fehlt halt was. Außerdem sind die DS Teile zu kurz!
Ein DS Teil wie die "Oracle of ..." wäre toll.
The Sorrel
18.06.2010, 23:13
TWW möchte mal mit Dir sprechen *g*
Also ich fand Wind Waker schwerer als OoT.
Das einzige Zelda, das für mich zu einfach war, war TP. ich meine, ich war nie wirklich stolz einen Endgegner besiegt zu haben. Das ganze Spiel fühlte sich im Kampf so an, als würde ich mit Action Figuren spielen.
Pantoffelninja
20.06.2010, 02:32
So nebenbei, seit längerem hänge ich am scheinbar allerletzten Rätsel vor den Endboss bei Spirit Tracks. Manchmal kann also die Erfahrung auch ein Hindernisstein sein, da klassische Methoden versagen. Muss das Ding irgendwann wieder in Angriff nehmen. Nur so nebenbei erwähnt, jeder hat seine persönlichen Schwächen.
@Sorrel
Bei TP war das interessante, dass gerade die Einzigartigkeit vieler neuer Gegenstände die Bösse vereinfacht hatte. Ein Teil dieser Gegenstände waren nur an sehr bestimmte Stellen anwendbar, weshalb die Schwäche der Bösse auch sehr schnell entlarvt war. Die letzte Phase gegen Zanto fand ich dennoch ein wenig knifflig in meinen Augen, er hatte etwas Skill mit seinen Schwertern. Vielleicht bin ich auch nur falsch rangegangen, Schattenlink aus OoT war ja auch ziemlich unverwundbar, wenn man nur das Schwert einsetzt.
Ein DS Teil wie die "Oracle of ..." wäre toll.
Ironischerweise waren drei Oracle-Teile geplant, dank Verlinkungsprobleme wurde es auf zwei reduziert. Oracle of Ages sollte auch ursprünglich farbenbasierte Rätsel haben, der fallengelassene Teil hätte dann die Zeiträtsel, wobei es mehr Tag und Nacht-Rätseleinlagen waren.
So bleiben nur noch Träume, Fantasien und Fake-Maps eines talentierten Fans: http://vgmaps.com/NewsArchives/April2008/index.htm#LegendOfZeldaOracleOfHours
The Sorrel
20.06.2010, 14:35
@Sorrel
Bei TP war das interessante, dass gerade die Einzigartigkeit vieler neuer Gegenstände die Bösse vereinfacht hatte. Ein Teil dieser Gegenstände waren nur an sehr bestimmte Stellen anwendbar, weshalb die Schwäche der Bösse auch sehr schnell entlarvt war.
Das größte Problem war einfach, dass man das Kampfsystem verbessert, aber die Gegner dem nicht angepasst hat. Ganz ehrlich, diese Rolle um den Gegner herum oder der Helmspalter, das konnte einfach niemand blocken.
Dazu noch dieses übermächtige Master Schwert. Die ersten 10 Gegner war dieses IMBA Gefühl ja noch cool, später hat man sich dann gefragt, warum überhaupt noch Gegner auf einen zu laufen, und nicht eher in die andere Richtung.
Diese übermächtige Bewaffnung hat durchaus Sinn. Oder hättest du Lust obwohl du am Ende des Spiels bist immer noch bei jedem Gegner ewig zu brauchen?
Man könnte imho noch mehrere Schwerter wie in aLttP machen.
Pantoffelninja
20.06.2010, 23:51
Das fand ich auch ziemlich gut gelöst, R.D. Immerhin war das Master Sword Klinge Numero 2, die restlichen beiden Waffen, genauer Aufwertungen vom Master Sword, waren optional.
Allerdings herrscht spätestens seit OoT die (sinnige) Meinung, dass das Master Sword bzw. das Four Sword die stärkste Waffe überhaupt ist. Da diese beiden Schwerter, hier möchte ich das englische Original nennen, "the power to repel Evil" besitzen, sind sie damit die einzigen Waffen, die Ganon/Vaati im Sinne der Story verletzen können, was sie zu erwähnten stärksten Waffen macht. Sowas als optionale Möglichkeit einzubauen würde die Unverwundbarkeit Ganons ziemlich umkrempeln, immerhin ist das Master Sword aufgrund seiner Macht sein Kryptonit. Eine solche Waffe lässt sich, zumindest im Kampf gegen das Böse, technisch gesehen nicht aufwerten. Daher wird ALttP ziemlich alleine mit seiner Verbesserungsmethode stehen.
Um stärkere Bewaffnung optional zu gestalten, müsste man bei Zelda vieles verändern, ein Schritt, der viel Mut und Geschick erfordert und sehr leicht nach hinten losgehen kann. Man denke nur an die Diskussionen speziell im amerikanischen Raum, als Valley of the Flood vorgestellt worden war. (Zur Info: VotF war ein Aprilscherz von einem Fan, der das Zelda-Universum in ein Steampunk-Setting setzte)
An was ich schon lange gedacht habe bei Zelda, wäre die Möglichkeit so etwas zu realisieren wie es in Darksiders Anwendung findet. Dort kann man der Waffe eine Art Rune einsetzen um sie zu verstärken. Ich denke, das würde mit Sicherheit gut passen (Liegt vllt daran das Darksiders, Zelda für die HD-Konsolen ist).
Diese Valley of The Flood, sieht echt nett aus, wäre aber mit Sicherheit ein sehr gewagter Schritt für Nintendo so etwas zu machen.
Sylverthas
21.06.2010, 13:53
Allerdings herrscht spätestens seit OoT die (sinnige) Meinung, dass das Master Sword bzw. das Four Sword die stärkste Waffe überhaupt ist.Wie sinnig ist das wirklich? Dass einem storytechnisch nicht erzählt werden sollte, dass man nur mit dem MS Ganon aufhalten kann, man dann aber mit nem Zweihänder rumrennt, der so gar nichts mehr damit zu tun hat, sehe ich ein. Zu der stärksten Waffe siehe weiter unten.
Da diese beiden Schwerter, hier möchte ich das englische Original nennen, "the power to repel Evil" besitzen, Nicht Dein Ernst :D
sind sie damit die einzigen Waffen, die Ganon/Vaati im Sinne der Story verletzen können, was sie zu erwähnten stärksten Waffen macht.Hmmm... prinzipiell könnte man aber noch eine stärkere Waffe einbauen, die man dann aber für den Endkampf gegen das MS austauscht. Dass man nur mit dem MS Ganon vernichten kann muss ja nicht heißen, dass es automatisch das stärkste Schwert ist.
Ich denke, wenn man da mal kompetentere Storywriter ransetzen würde (ach was, die braucht man gar nicht: Ganon hat einfach ein Schutzfeld, was eben nur mit dem MS durchbrochen werde kann), dann könnte man das definitiv hinbiegen.
ALttP hat das IMO ganz gut geregelt, dass einfach auf dem MS weiter aufgebaut wird. So bleibt die grundlegende Fähigkeit, das Böse verbannen zu können, erhalten.
Sowas als optionale Möglichkeit einzubauen würde die Unverwundbarkeit Ganons ziemlich umkrempeln, immerhin ist das Master Sword aufgrund seiner Macht sein Kryptonit. Eine solche Waffe lässt sich, zumindest im Kampf gegen das Böse, technisch gesehen nicht aufwerten. Daher wird ALttP ziemlich alleine mit seiner Verbesserungsmethode stehen.Yep, das MS kann man in einer gewöhnlichen Zeldastory nicht optional machen. Man könnte aber Verstärkungsmechanismen gesalten, die das Schwert eben verbessern, wie z.B. von R.D erwähnt.
Um stärkere Bewaffnung optional zu gestalten, müsste man bei Zelda vieles verändernNein, und Du bringst mit ALttP doch selbst ein Gegenbeispiel Oo
Da gabs übrigens nicht nur das Schwert optional, sondern einen ganzen Haufen anderen Krams. Fand ich persönlich sehr toll und schade, dass das immer weniger wurde.
Man denke nur an die Diskussionen speziell im amerikanischen Raum, als Valley of the Flood vorgestellt worden war. (Zur Info: VotF war ein Aprilscherz von einem Fan, der das Zelda-Universum in ein Steampunk-Setting setzte)Das liegt vielleicht auch daran, weil VotF nicht nur ein wenig geändert hätte, sondern so ziemlich alles, zumindest von Grafik, Atmosphäre und Charakteren. Zumindest, so weit ich das noch in Erinnerung habe.
Da ist ein Aufschrei schon irgendwie vorhersehbar. Wenn Nintendo mehr als das Master Schwert einbaut, würden wohl nur die absoluten Hardliner meckern.
Unterm Strich: Optionale Waffen sind in Zelda überhaupt kein Problem, man sollte vielleicht nur die ganzen Fanboys nicht so ernst nehmen. Ich würde es jedenfalls begrüßen, wenn es ein paar mehr (Nahkampf-)Waffen im neuen Spiel gibt - meinetwegen auch andere als Schwerter (aber bitte etwas flexibler verwendbar als der Morgenstern *g*).
The Sorrel
21.06.2010, 14:05
Diese übermächtige Bewaffnung hat durchaus Sinn. Oder hättest du Lust obwohl du am Ende des Spiels bist immer noch bei jedem Gegner ewig zu brauchen?
Ewig nicht, ich habe ja auch nichts dagegen, mich etwas übermächtig zu fühlen, aber man sollte sich wenigstens etwas Mühe geben müssen. Ich fand ja auch die Momente geil, in denen man Heerscharen von Feinden mit einer Wirbelattacke ausgelöscht hat, aber wenn ein Gegner kein Widerstand ist, warum ihn dann einbauen?
Pantoffelninja
21.06.2010, 15:41
@Sylverthas
ALttP sollte nicht als Gegenbeispiel fungieren, weil sich danach einige Sachen verändert haben, was zum "Standard" für zukünftige Zelda-Teile wurde.
Natürlich muss das Master Sword/Four Sword nicht automatisch das stärkste Schwert sein, aber es ist die stärkste Waffe gegen Ganon/Vaati wegen "The Power to repel Evil". Man kann die Waffen technisch gesehen aufwerten, aber die Kraft gegen Ganon/Vaati kann nicht weiter erhöht werden, da die Kraft bereits ihr volles Potential entfalten kann und wird gegen alles, was böse ist. Ganon/Vaati (zumindest Ganon) gelten sogar als unbesiegbar und können nur durch die erwähnte Kraft verwundet werden. Demzufolge kann man einem Schwert noch soviele Verbesserungen geben, wenn nur die Kraft ihn angreifen kann, nützen diese Verbesserungen nichts. Was man am besten in TWW sah, da das Master Sword im erwähnten Teil seine Kraft erst wiedererlangen musste. Die Sache könnte man jetzt natürlich als Argument für optionale Verbesserung nehmen, ein Master Sword ohne seine Kraft kann aber nichts gegen Ganon ausrichten und gegen das ultimative Böse braucht es die ultimative Kraft.
Abgesehen davon benötigt es eine gute Erklärung, wie man ein Artefakt von solcher Größe und Macht verbessern könnte, und zumindest die erste Verbesserung des Master Swords bei ALttP hat von der Logik her etwas gehakt(, wobei ich es cool fand, dass man sein Schwert vorübergehend abgeben musste, so konnte man seine sekundäre Ausrüstung besser kennenlernen).
Sylverthas
21.06.2010, 17:04
@Pantoffelninja:
Ich sehe das Problem aus folgendem Grund nicht:
In keinem Zeldateil wurde je wirklich erklärt, wie das ganze Konzept überhaupt funktioniert, mit dem "Schwert, das Böses verbannt". Man muss das Schwert natürlich zu seiner Kraft bringen, auf welche Art auch immer (magische Amulette sammeln und aus Stein ziehen, irgendwelche anderen Artefakte sammeln, die Weisen wiedererwecken, usw. - alleine da sind natürlich schon viele Ansätze dabei).
Aber darüber hinaus wird nicht viel mehr erklärt, also ist es sehr gut vorstellbar, dass man da einfach ein paar Elemente dranklatscht, die optional sind, ohne dass man dem nicht großartig Erklärten irgendeinen storytechnischen Schaden zufügt.
AFAIR wird auch nie gesagt, dass es keine größere Macht geben kann, die Böses verbannt.
MIt der Erklärung in ALttP gebe ich Dir natürlich Recht, das hat mich auch immer stutzig gemacht - aber aus Gameplaysicht war das toll; und bis die Storywriter von Zelda endlich mal den Kopf ausm Arsch kriegen und ordentliche Storys entwickeln, gewichtet bei mir das Gameplay bei Zelda über der Story (ganz zu schweigen davon, dass die Entwickler selber noch nicht mal immer ihren eigenen Kanon einhalten ^^°).
Wenn ich Zelda nämlich storytechnisch nach meinen gewohnten Maßstäben bewerten würde, würds aber ganz schön düster aussehen *g*
So nebenbei, seit längerem hänge ich am scheinbar allerletzten Rätsel vor den Endboss bei Spirit Tracks. Manchmal kann also die Erfahrung auch ein Hindernisstein sein, da klassische Methoden versagen. Muss das Ding irgendwann wieder in Angriff nehmen. Nur so nebenbei erwähnt, jeder hat seine persönlichen Schwächen.
@Sorrel
Bei TP war das interessante, dass gerade die Einzigartigkeit vieler neuer Gegenstände die Bösse vereinfacht hatte. Ein Teil dieser Gegenstände waren nur an sehr bestimmte Stellen anwendbar, weshalb die Schwäche der Bösse auch sehr schnell entlarvt war. Die letzte Phase gegen Zanto fand ich dennoch ein wenig knifflig in meinen Augen, er hatte etwas Skill mit seinen Schwertern. Vielleicht bin ich auch nur falsch rangegangen, Schattenlink aus OoT war ja auch ziemlich unverwundbar, wenn man nur das Schwert einsetzt.
Ironischerweise waren drei Oracle-Teile geplant, dank Verlinkungsprobleme wurde es auf zwei reduziert. Oracle of Ages sollte auch ursprünglich farbenbasierte Rätsel haben, der fallengelassene Teil hätte dann die Zeiträtsel, wobei es mehr Tag und Nacht-Rätseleinlagen waren.
So bleiben nur noch Träume, Fantasien und Fake-Maps eines talentierten Fans: http://vgmaps.com/NewsArchives/April2008/index.htm#LegendOfZeldaOracleOfHours
Was spräche eigentlich gegen ein Remake für den DS/3DS aber diesmal so wie es einst geplant war?
Pantoffelninja
24.06.2010, 14:07
@Sylverthras
Ja, da hast du natürlich auch eigentlich Recht, bei Zelda ist ja die Story selten konsistent... Da war ja einmal so, dass ALttP zu seinem Erscheinen am Anfang der (damaligen) Trilogie gesetzt wurde, dann kam OoT und ALttP war plötzlich am ganz anderen Ende der Reihe, nicht wahr?
Ich vermute sowieso, dass Link die verschiedenen Steine/Amulette/Masken/Instrumente/Essenzen/Melodien/Frauen/Gesellschaftsspiele der Macht nur sammeln muss, weil die Weisen bereits wissen, dass Link siegreich sein wird, es aber noch zu früh ist, weil die Prophezeihung genau sagte, dass Link am 1. April siegreich sein muss, es aber der 25. März ist und Link erstmal durch die Gegend geschickt werden muss, damit er glaubt, dass er sich sein Heldentum verdienen muss. Clevere alte Männer, diese Weisen...
Grundsätzlich hätte ich nichts gegen eine optionale Aufwertung, das könnte man auch auf die nutzbaren Items ausweiten. Bei ALttP konnte man ja Einiges verpassen, z.B. den Zauberumhang oder den Somaria-Stab (oder wie der blaue Stab heißt, nicht der rote Byrna-Stab), sowas würde dem Spiel wieder Tiefgang geben.
@Asmodina:
Dafür müssten Nintendo und Capcom erstmal sich absprechen und man muss immer noch 3 Spiele miteinander per Passwort verbinden. Natürlich könnte man es anders lösen, z.B. 3-in-1 und wenn man einen Teil durchhat und beim anderen Teil es neu anfängt, dass man dann die Wahl zwischen "Verlinktes Spiel starten" oder "Neues Spiel starten" hat, aber es bleiben immer noch die Bonussachen durch ein verlinktes Spiel, die man per PW aktivieren muss. Zusätzlich der Stress, da nur OoS remixt werden muss, OoA aber komplett neu gestaltet werden muss, da OoA ursprünglich farbenbasierte Rätsel haben sollte, während das Farore-Spiel zeitbasierte Rätsel haben sollte, wenn auch mehr Tageszeit als Vergangenheit/Gegenwart.
Außerdem würde es bedeuten, OoS und OoA selbst (und damit möglicherweise auch Ambi sowie Veran) non-canon zu erklären, außer bei CD-I und Game & Watch gab es sowas noch nicht und ist daher ein schwerer Schritt.
Sylverthas
28.06.2010, 13:47
Grundsätzlich hätte ich nichts gegen eine optionale Aufwertung, das könnte man auch auf die nutzbaren Items ausweiten. Bei ALttP konnte man ja Einiges verpassen, z.B. den Zauberumhang oder den Somaria-Stab (oder wie der blaue Stab heißt, nicht der rote Byrna-Stab), sowas würde dem Spiel wieder Tiefgang geben.
Yep, genau solche kleinen Aufrüstungen, die man optional finden kann gibt es immer weniger. ALttP finde ich gerade deswegen so toll, weil es wirklich viele optionale Items gibt, die zwar zum Lösen des Spiels nicht notwendig, aber dennoch sinnvoll sind und teilweise von den Entwicklern auch mitbedacht wurden (z.B. kann man durchs Cape im 6. Palast durch die Stacheln gehen und so ein wenig abkürzen, den Endboss vom Wüstentempel mit dem Eisstab sehr gut besiegen, usw.).
Stattdessen beschränken sich die optionalen Dinge meist auf irgendwelchen Sammelkram, den man in riesigen Mengen herankarren muss *g*
Gerade in den 3D Zeldas fällt das stark auf, dass man fast nichts abseits des Weges finden kann, was wirklich nützlich ist...
Hoffentlich bedenken sie sowas bei dem neuen Zelda mal, würde mich sehr freuen - nebenbei ist das auch ne clevere Art, den Schwierigkeitsgrad des Spiels zu beeinflussen.
Der Byrna-Stab ist optional, aber ich würde jedem, der das liest, raten, sich ihn zu besorgen, denn so ist z.B. Blind mehr als einfach (gerade weil er viertausend Köpfe loslässt, die alle durch den Raumfliegen). :o
Pantoffelninja
29.06.2010, 00:17
Blind? BLIND? Gawd, der war für mich schlimm, so schlimm, dass ich mich erst wieder getraut habe, nachdem ich alle anderen Dungeons leergefegt sowie viele Herzcontainer und gefüllte Flaschen gesammelt hatte.
Womit er natürlich wieder ein sehr gutes Beispiel für das Thema hier wäre: Braucht Legend of Zelda mehr Bösse wie Blind? Also richtig knifflige?
Ich denke, in der Hinsicht hatte Majora's Mask die letzten richtig kniffligen Bösse gehabt. Der dritte Boss (Gyorg?) und der Endboss hatten noch einmal richtig gestresst, selbst wenn man die Maske der Grimmigen Gottheit hatte (wobei, mit Chateau Romani...).
@Sylverhtas
Apropos MM: Das dürfte das einzige 3D-Zelda sein, wo es sich noch gelohnt hatte, abseits des Weges zu gehen. Allerdings war dieser Teil sowieso extrem sidequestlastig. Dennoch, wie denkst du über den Teil in Hinblick auf seine Sidequests sowie deren mächtiges Gewicht im Mainquest/Sidequest-Balancing? Würde mich interessieren.
Ich finde bei Zelda- Ocarina of Time (N64) diese 2 Hexen im Wüstentempel so schwer. Wenn man nicht weiss wie man die zu bearbeiten hat, muss man erstmal lange überlegen. Ich brauchte einige Male bis ich die töten konnte, weil die auch voll schwer sind.
Find das immer geil wenn man bei Zelda überhaupt erstmal überlegen muss wie der zu plätten ist, wobei ich sagen muss das ich bei den Gameboyteilen der Saga weniger überlegen musste, wie die jetzt zu killen sind, wobei beim letzten Gegner, im Windfischei ich doch zig Male verschiedene Items ausprobieren konnte, bis ich beispielsweise merkte das er bei einem Abschnitt mit den Pfeilen zu bearbeiten ist.
Auge des Sterns
29.06.2010, 06:24
Mit den DS-Teilen hatte ich persönlich keine Probleme. Vielleicht, weil ich die Steuerung binnen eines Tages erlernt habe. Aber die Endgegner sind wahre Luschen, wenn man ihre Schwächen entdeckt. Bei Links Awakening war der letzte Boss auch ziemlich nett.
Liferipper
29.06.2010, 07:56
Blind? BLIND? Gawd, der war für mich schlimm, so schlimm, dass ich mich erst wieder getraut habe, nachdem ich alle anderen Dungeons leergefegt sowie viele Herzcontainer und gefüllte Flaschen gesammelt hatte.
Dabei gab es solche Gegner auch in den beiden Vorgängerteilen... Mein persönlicher Hassgegner in diesem Zelda-Teil war eigentlich der Skorpion im ersten Schattenweltdungeon (ja, ich hab den Namen vergessen).
Sylverthas
29.06.2010, 19:24
Ich denke, in der Hinsicht hatte Majora's Mask die letzten richtig kniffligen Bösse gehabt. Der dritte Boss (Gyorg?) und der Endboss hatten noch einmal richtig gestresst, selbst wenn man die Maske der Grimmigen Gottheit hatte (wobei, mit Chateau Romani...).
MM hatte vermutlich auch mit die einfallsreichsten, danach haben sie bei TWW und TP eher versucht, ein paar der Bosse zu rehashen, die gut waren oder die Kämpfe waren vom Prinzip eher einfallslos, dafür aber ziemlich spektakulär (auf TP bezogen^^). Wobei jeder 3D Teil bisher mindestens einen Kampf hatte, den ich toll fand. Aber es geht ja um den Schwierigkeitsgrad *g*
@Sylverhtas
Apropos MM: Das dürfte das einzige 3D-Zelda sein, wo es sich noch gelohnt hatte, abseits des Weges zu gehen. Allerdings war dieser Teil sowieso extrem sidequestlastig. Dennoch, wie denkst du über den Teil in Hinblick auf seine Sidequests sowie deren mächtiges Gewicht im Mainquest/Sidequest-Balancing? Würde mich interessieren.
Hmmm... also, MM ist einer meiner Lieblingsteile (vermutlich vor OoT). Mein Problem mit den Masken ist, dass die meisten eher zu dem Sammelkram gehören, von dem ich vorher sprach. Aber ansonsten war die Menge an optionalen Dingen natürlich toll - etwas mehr Mainquest wäre aber nett gewesen.
4 Paläste sind mir *eigentlich* zu wenig, da muss man Optionales machen, um Spielzeit rauszuholen *g*
Vom Schwierigkeitsgrad her übrigens, neben den Oo Teilen, mein Favorit. Knackige Rätsel, ein wenig Zeitdruck, schwerere Bosse und tolle Paläste. Und wenn man alles haben will, dann ackert man schon ganz schön dafür^^°
Dabei gab es solche Gegner auch in den beiden Vorgängerteilen... Mein persönlicher Hassgegner in diesem Zelda-Teil war eigentlich der Skorpion im ersten Schattenweltdungeon (ja, ich hab den Namen vergessen).
Helmasaur King. ;)
Also in ALttP fand ich Blind recht schwierig, wobei man sagen muss, das man mit dem richtigen Equip einen recht einfachen Kampf zu erwarten hat (Byrna-Stab z.B.).
Ansonsten war Ganon ein bisschen knackig, zumindest wenn man kaum magische Energie hatte, sonst war eigtl. jeder Boss in dem Teil sehr einfach, bis auf Blind (weil man einfach auf viele Dinge gleichzeitig achten muss, ähnl. wie bei Mothula), aber da habe ich ja bereits einen kleinen Tipp geliefert.
An die WW-Bosse erinnere ich mich kaum noch, wobei ich da, sofern ich das noch richtig im Kopf habe, nie wirklich Schwierigkeiten hatte.
Bei OoA kam ich damals in Jabu Jabu's Bauch nicht weiter, wobei das ja nicht als Endgegner zählt (der dort ja die Qualle aka Arrghus ist).
Dungeon-technisch gesehen fand ich Jabu Jabu's Bauch recht ansprechend und den Eispalast in ALttP, wobei der mit dem Somaria-Stab sehr einfach zu meistern war, aber da man gewöhnlicherweise noch nicht im Besitz von selbigen ist, war es schon ganz knackig.
Und ehrlich gesagt: Vaati ging mir in MC ein bisschen auf die Nerven (der letzte Kampf gegen ihn). Wobei das auch an der Grafik gelegen haben könnte, die hat mich nämlich auf dem minimalen Bildschirm schon sehr verwirrt.
Pantoffelninja
30.06.2010, 13:22
Stimmt, bei Vaati war ich auch ewig verwirrt, bis ich ihn endlich verstanden hatte. Dann allerdings machte erstmal alles Sinn und man hatte auch noch irgendwie Fun dabei, dass es doch irgendwo ein richtig kniffliger Endboss war. Ich denke, dieser Endboss darf sich als solcher bezeichnen.
Das war auch meines Wissens nach der einzige Endboss in einem Zelda, wo man mehrere teilweise auch schon länger nicht mehr eingesetzte Gegenstände einsetzen musste. Ich fand's im Rückblick toll, die Idee.
Auge des Sterns
30.06.2010, 13:27
Stimmt, bei Vaati war ich auch ewig verwirrt, bis ich ihn endlich verstanden hatte. Dann allerdings machte erstmal alles Sinn und man hatte auch noch irgendwie Fun dabei, dass es doch irgendwo ein richtig kniffliger Endboss war. Ich denke, dieser Endboss darf sich als solcher bezeichnen.
Das war auch meines Wissens nach der einzige Endboss in einem Zelda, wo man mehrere teilweise auch schon länger nicht mehr eingesetzte Gegenstände einsetzen musste. Ich fand's im Rückblick toll, die Idee.
Seine Formen waren wirklich gute Herausforderungen. Vor allem seine letzte. Dagegen ist Bellamu ein Witz gegen.
Seine Formen waren wirklich gute Herausforderungen. Vor allem seine letzte. Dagegen ist Bellamu ein Witz gegen.
Marardo ist auch lächerlich. Bis auf das wo Zelda sich aufladen musste und man die Feuerbälle abwehren musste. Ich hab einfach keine Geduld :S
Also bei ALttP fand ich Blind und Ganon als einzigste Gegner einigermaßen schwierig (wobei man selbst das nicht sagen kann), da man bei denen mehrere Faktoren hat, auf die man achten muss (Feuerbälle. Fledermäuse u.ä.).
Die restlichen Endgegner sind eigtl. allesamt einfach (auch ohne Byrna-Stab). Die Gegner bei den Amueletten sind onehin ein Witz, Helmasaur King ist auch einfach und die restlichen Endgegner sind ja meist nur abgewandelte Formen von bereits bekannten Bossen (Arrghus, Kholdstare z.B. oder Vitreous (afaik hieß der so)).
Da hätte ich mir schon ein bisschen mehr erwartet (und Trinex (afaik hieß der so, die zweite) ist auch nicht gerade schwierig).
Sylverthas
30.06.2010, 22:01
Helmasaur King. ;)
Also in ALttP fand ich Blind recht schwierig, wobei man sagen muss, das man mit dem richtigen Equip einen recht einfachen Kampf zu erwarten hat (Byrna-Stab z.B.).
Ansonsten war Ganon ein bisschen knackig, zumindest wenn man kaum magische Energie hatte, sonst war eigtl. jeder Boss in dem Teil sehr einfach, bis auf Blind (weil man einfach auf viele Dinge gleichzeitig achten muss, ähnl. wie bei Mothula), aber da habe ich ja bereits einen kleinen Tipp geliefert.
Würde sagen, dass ALttP von den Endbossen her, schon die anspruchsvollsten hatte, neben den Oo Teilen und MM. Dabei betrachte ich jetzt mal die, bei denen man von einer richtigen "Strategie" sprechen kann, also sind Zelda 1 und 2 draussen ^_^
Dungeon-technisch gesehen fand ich Jabu Jabu's Bauch recht ansprechend und den Eispalast in ALttP, wobei der mit dem Somaria-Stab sehr einfach zu meistern war, aber da man gewöhnlicherweise noch nicht im Besitz von selbigen ist, war es schon ganz knackig.Wie, "da man gewöhnlicherweise noch nicht im Besitz von selbigen ist"?
Also, wenn ich mich nicht irre, wird die Knochenhöhle als Nr.3 auf der Karte vermerkt, der Eispalast als 5.
Ich war bisher immer vorm Eispalast im Besitz von dem Stab. Wenn man natürlich ne andere als die markierte Reihenfolge nimmt würde ich eher nicht von "gewöhnlicherweise" sprechen.
Und ehrlich gesagt: Vaati ging mir in MC ein bisschen auf die Nerven (der letzte Kampf gegen ihn). Wobei das auch an der Grafik gelegen haben könnte, die hat mich nämlich auf dem minimalen Bildschirm schon sehr verwirrt.Vaati war ätzend - nebenbei ein IMO zu langer Kampf, aber damit hats Zelda ja irgendwie *g*
Somaria-Stab gibt es in ALttP erst im 6. Dungeon, dem Sumpfpalast. Der erste Palast ist der mit Helmasaur King, dort gibt es den Hammer, der zweite ist der Wasserpalast, da bekommt man den Enterhaken, im dritten gibt es den Feuer-Stab, im vierten die Titanhandschuhe, im fünften die blaue Rüstung und im sechsten eben den Somaria-Stab.
Lesen, ist nen Spoiler bzgl. der Items, die es in den Dungeons der Schattenwelt gibt, also bitte nur lesen, wenn ihr es schon kennt/wissen wollt.
Ich bin sozial! :)
Sylverthas
30.06.2010, 22:59
Somaria-Stab gibt es in ALttP erst im 6. Dungeon, dem Sumpfpalast. Der erste Palast ist der mit Helmasaur King, dort gibt es den Hammer, der zweite ist der Wasserpalast, da bekommt man den Enterhaken, im dritten gibt es den Feuer-Stab, im vierten die Titanhandschuhe, im fünften die blaue Rüstung und im sechsten eben den Somaria-Stab.
Also, wenn ich mich nicht irre
Damn, so viel dazu ^^°
Tut mir leid, hab die beiden Items verwechselt...
Liferipper
01.07.2010, 07:54
Tut mir leid, hab die beiden Items verwechselt...
Um die Verwirrung komplettzumachen könnte man ja noch erwähnen, dass der Feuerstab in LA in Somariastab umbenannt wurde...
Pantoffelninja
05.07.2010, 21:03
@Liferipper
Und schon wieder was gelernt. Ich hatte nur die englische Version von LA besessen und da hieß es Magic Rod.
Hatte Mousy dort seine Finger im Spiel gehabt? XD
Liferipper
06.07.2010, 12:16
Zumal ich nichtmal weiß, was ein "Somaria" überhaupt sein soll...
Hatte Mousy dort seine Finger im Spiel gehabt? XD
Naja, der Code, um Takatos Song (oder wie immer das Ding heißt) zu hören lautet in der deutschen Version jedenfalls MOYSE. Du magst dir deinen Teil dazu denken... :D
Todestrieb
13.08.2013, 10:07
Mein erstes Zelda hab ich erst vor einigen Monaten durchgespielt und das war A Link to the Past im Zuge meiner "NES/SNES-Klassiker, die ich noch nachholen muss"-Aktion.
Mittlerweile hab ich auch The Legend of Zelda und Zelda 2 auf dem NES durch und muss sagen, dass Zelda 2 vom Schwierigkeitsgrad aber auch vom Gameplay her NES-Arcadetiteln wie Probotector und Castlevania in nichts nachsteht - viele der nervigsten Elemente dieser Spiele findet man auch in Zelda 2 wieder - Stichwort: Medusaköpfe!.
Zelda 2 spielt sich in den Sidscrolling-Passagen so als wäre es ursprünglich für Spielhallen programmiert worden und ist auch ähnlich frustig. Wohlgemerkt die NES-Fassung, bei den Neuauflagen soll ja ein humanes Speichersystem zur Anwendung gekommen sein.
Von schwierig zu leicht:
1. Zelda 2 - The Adventure of Link
2. Zelda - A Link to the Past
3. The Legend of Zelda
Den ersten Teil fand ich stellenweise viel zu leicht. Vor allem die Zwischenbosse und der Endkampf waren viel zu simpel und herausforderungsarm - und das sag ich als jemand mit einer ausgesprochen geringen Frustrationstoleranz.
Gerade als ich Links Awakening DX nach Jahren mal wieder gespielt habe ist mir das auch aufgefallen. Der Schwierigkeitsgrad ist da fast nicht vorhanden. Es gibt einige Endgegner, z.B. im Wassertempel, im Fischmaul oder im Maskentempel, die sich noch nicht einmal richtig wehren. Der Endgegnerkampf ist dafür schwierig genug, spätestens bis man weiß, wie man die einzelnen Gegner am schnellsten besiegen kann.
Auch andere Zeldas machen es einem nicht schwer. Oftmals bekommt man etwas gesagt und denkt sich "Hey, das könnte doch an Ort XYZ sein", im nächsten Moment bekommt mans dann doch nochmal ganz präzise vorgekaut. Andererseits sorgt der Schwierigkeitsgrad auch dafür, dass man mehr Zeit hat, die Spielwelt zu erforschen und z.B. auf Schatzsuche zu gehen, ohne ständig Angst vor dem nächsten Game Over haben zu müssen. Gerade bei Wind Waker habe ich das sehr sehr genossen.
Bei mir siehts ungefähr so aus:
Zu einfache Zeldas: Links Awakening, Ocarina of Time, Oracle of Seasons/Ages, Wind Waker, Twilight Princess, Spirit Tracks, Phantom Hourglass
Gut ausbalanciert: Link to the Past, Majoras Mask, Skyward Sword, Minish Cap, The Legend of Zelda
Zu schwer: Adventures of Link. Haha!
Aber wie gesagt: Spaß machen sie alle und alle haben auch einen netten Charme. Zelda spiele ich gewohnheitsmäßig eben nicht wegen der Herausforderung, sondern weil das Spielprinzip als Mischung aus Puzzeln und Kämpfen, das Improvisieren und das Aufmerksame Erforschen einfach stark reizen. :D
Hmm naja Zelda ist ein Nintendo Spiel damit allein lässt sich schon voraussagen dass der Schwierigkeitsgrad niemals so hoch steigen wird um mich als erwachsenen Spieler ansprechend zu fordern. (schon traurig.) Aber auch die alen Teile waren bis auf Teil 2 nicht sonderlich schwierig. Nur als Kind halt. Wie mans eben kennt.
Vor allem die Bosse aus Majoras Mask waren bis auf den Endboss - ohne der Maske der grimmigen Gottheit, unverschämt einfach.
Da ist mir am meisten dieser Riesenfisch des Wassertempels im Kopf geblieben: Gyorg, einer der einfachsten und einfallslosesten Bosse die ich in nem Zelda bekämpft habe. Verstehe nicht was die Leute gegen den haben, der ist ne absolute Wurst.
Hmm naja Zelda ist ein Nintendo Spiel damit allein lässt sich schon voraussagen dass der Schwierigkeitsgrad niemals so hoch steigen wird um mich als erwachsenen Spieler ansprechend zu fordern. (schon traurig.) Aber auch die alen Teile waren bis auf Teil 2 nicht sonderlich schwierig. Nur als Kind halt. Wie mans eben kennt.
Also DAS kommt aber ganz stark auf das Spiel an und kann so nicht verallgemeinert werden. Fire Emblem hat teilweise einen absurd hohen Schwierigkeitsgrad. In den neueren Teilen ist das zwar dank der Möglichkeit den Schwierigkeitsgrad auszuwählen nicht mehr so merkbar, dafür sind die höheren teilweise noch schwerer als die alten Teilen (hallo Lunatic in Awakening, wo Gegner dich im Prolog doublen und dann in einer Runde töten können).
Ich selber find Zelda generell aber relativ ausbalanciert. Ich hab nicht alle Teile gespielt, aber das meiste ist machbar. Es gibt nur immer irgendwo DAT ONE PUZZLE an dem ich ums verrecken nicht weiterkommen. Und natürlich Wassertempel. Jeder Zeldaspieler hasst Wassertempel.
Naja, also erst Mal ist Fire Emblem kein Spiel von Nintendo, noch ist Zelda eine Reihe mit wählbaren Schwierigkeitsgrad. (Obwohl ich mir das sehr gerne wünschen würde.)
Dann darf man auch nicht vergessen dass der Schwierigkeitsgrad eines Fire Emblem Spiels im Lunatic Modus nur künstlich in die Höhe getrieben wird. Der Anspruchsgrad bleibt der Selbe, sowas würde ich mir bei Zelda jedoch nicht wünschen. Sondern viel eher komplexere verschachteltere Dungeons und vielschichtigere Gegnertypen. Die auch tatsächlich mehr abziehen sollten.
Ich selber find Zelda generell aber relativ ausbalanciert. Ich hab nicht alle Teile gespielt, aber das meiste ist machbar.
Also die neueren Teile wurden da stark zurückgeschraubt Wind Waker war schon zu einfach. (Wahrscheinlich ändert das Remake nichts am Balancing) und Twillight Princess war ein einziger Witz, wo einem ein arschlahmer Ganondorf mit einen Schwertstreich ein halbes Herz abzieht, wovon man mindestens 14 Stück hat. (Und wie gesagt er ist arsch lahm das man schon ein ganz schöner Noob sein muss um getroffen zu werden.)
Tatsächlich hat Skyward Sword da wieder einiges besser gemacht, wenn auch nicht vollständig. Die Bosse und Zwischenbosse waren bis auf ein paar Ausnahmen nach wie vor zu einfach und der Schwierigkeitsgrad der Tempel hielt sich doch arg in Grenzen. Aber immer noch anspruchsvoller als die Vorgänger, vermutlich auch durch die neue Steuerung.
Hatte mal den Wassertempel vor kurzer Zeit von Ocarina of Time noch einmal wiederholt, ich war tatsächlich geschockt wie doof man teilweise als Kind war. Die Wegfindung war sehr vorhersehbar ausgelegt.
Und bei Majoras Mask habe ich sowieso noch nie verstanden was die Leute am Wassertempel auszusetzen hatten, war das als kleine Kröte recht zügig durch. Einfach nur den Röhren folgen.
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