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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : [Natsuhi Kyrien II] Tag 2



Loxagon
10.11.2009, 22:48
Es wurde dunkel. Die Stimmung war bedrückt. Wie hatten sie nur einen Unschuldigen töten können? Als es immer später wurde gingen alle in ihre Zimmer und schlossen sicherheitshalber ab. Mr. X jedoch, überlegte. Er wollte Experimentieren. Wer würde sein "freiwilliger" Helfer sein? Und sollte es zu seinem Tödlichem Unfall kommen, nun ja. Sein Mentor pflegte immer zu sagen: "Mit Schwund muss man rechnen!".

Er nahm einen Dartpfeil, zielte auf seine Liste wo alle Namen, außer seinem, standen und warf. Der Pfeil traf und der Helfer stand fest. Mr. X verlies sein Zimmer und suchte seinen Helfer. Dieser ahnte von nichts.

Langsam schlich sich BIT aus seinem Zimmer, hin zum Kühlschrank. Er hatte noch Hunger.
Plötzlich spürte er einen Schlag von hinten und sank ohnmächtig zu Boden.
Mr. X hob sein Opfer spielend auf und trug BIT in sein Geheimlabor und schlitzte ihm den Magen auf.
"So, dann schauen wir mal, ob meine Theorie richtig liegt. Ein Glück dass ich genug Versuchskaninchen habe."
Doch statt dem erhofften Blinddarm fand Mr. X etwas anderes. Schwarze Blutadern.
"Schau an, schau an. BIT ist also eine Kreatur der Finsternis."
BIT, ein Diener Astarahs, kam zu sich - Und die Wunde schloss sich.
Mr. X ließ indies eine klare Flüssigkeit in eine goldene Wanne einlaufen.
"Königswasser - Eine Säure der nur Gold widersteht. Futsch! Peng! Weg ist der Scherge!
Zeit zum Baden. Hihi. Mal schauen wie lange du leiden musst, hihi!"
"...du Schwein ... ....a...."
Mr. X stopfte BIT den Mund mit Knoblauch und warf den Schergen kichernd in die Badewanne und sah zu wie sich der Scherge der bösen Astarah vor Schmerzen wand. "Jahahahaaaa, das ist wirklich genial. Also - Schergen mögen kein Königswasser."
Von BIT blieb nichts übrig. Nichts, außer seinen Kopf, den er mit einer geheimnisvollen Magie gerettet hatte.
Er nahm den Kopf an sich, schlich sich ins derzeit leere Esszimmer und hob den Kopf des Schergens an.
Diesem stieß er einen langen Nagel mitten durch das linke Auge und befestigte den Kopf an der Standuhr.
Man konnte einerseits erkennen wessen Kopf es war, aber die Wölfischen Ohren und spitzen Zähne ließen ebenso wie sein Tagebuch dass Mr. X
hinterlegte keinen Zweifel dass es ein Scherge war. Dann schlich sich Mr. X fast ungesehen zurück.
"Alles geregelt?", fragte Y.
"Natürlich.", sagte Mr. X sich begab sich in sein Zimmer.

Doch noch jemand fand in der Nacht keine Ruhe. Toenni.
Er blättere gelangweilt in einem alten Buch herum. Dann beschloss er sich einen Kaffee zuzubereiten.
Kurze Zeit später war das schwarze Getränk fertig, aber nach wenigen Schlucken stutze er. Irgendwie schmeckte der Kaffee nicht so gut.
Nun ja, er bevorzugte eben etwas stärkeres. Diese milde Plörre war nicht sein Fall. Stattdessen holte er eine Flasche Whisky hervor. Doch ehe er sie trinken konnte meldete sich seine Blase. Eilend entschwand er auf dem Flur, Richtung Toilette. Kael sah den Whisky und lächelte. Er hatte es nicht geschafft seine geliebte Pat zu finden. Er, Jefferson Kyrien, hatte an Tag 1 versagt. Aber nun gut. Wozu gabs noch weitere Tage?
Plötzlich erschien eine wunderschöne Frau mit Teufelshörnern vor ihm - Astarah. Sie setze sich auf einen Stuhl, den sie mit ihrer Magie erschuf und zauberte einen Kelch herbei.^

http://img24.imageshack.us/img24/7136/astarah.png

"Menschenblut, ein feiner Jahrgang. Abgefüllt von Jungfrauen denen ich beim Sex die Kehle aufgerissen habe."
"Du ... ••••! Du Monster!", schrie Jefferson und beschloß zu fliehen.
"Aber, aber ...". Sie stand auf und warf den Kelch zu Boden.
Sie lächelte freundlich.
"Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für dich. Die Gute: Die Anzahl deiner Miterben hat sich verkleinert. Die schlechte ... Du wirst nun ebenfalls sterben."
Sie griff sich den Alkohol und übergoss damit ihr Opfer. Dann pfurzte sie genüsslich ihr Opfer an und entfachte damit eine große Flamme.
"Aaaaaaaaah! Hilfe!!!!"
Panisch rannte Jefferson-Kael aus dem Haus. Er wälzte sich auf dem Boden. "Neeeeein!"
Die Flammen brannten immer heißer und heißer. Es stank nach Fleisch.
Einige Bewohner eilten herbei und versuchten die Flammen zu löschen, aber es gelang Ihnen nicht.
Jefferson schrie weiter, aber vergebens. Qualvoll verfiel er zu Asche. Und dann schraken alle zusammen.
"Hi Hi Hi - Tja, meine lieben - Jefferson Kyrien ist tot!"
Niemand hatte die Person gesehen die gesprochen hatte. Nur gehört.
Und es ahnte auch niemand dass ein weiser Magier zwei von Ihnen mit seiner Magie geschützt hatte. Leider hatte er sich vertan, mit seiner Schätzung wer ein Ziel des bösen werden würde.

Die erste Nacht hatte zwar einerseits die Insel von einem Diener des Bösen erlöst, aber leider musste auch ein Kyrien sterben. Aber wer weiß... Vielleicht ...?

Der zweite Tag beginnt und dauert bis Freitag 20h.

Der Professorn und Andrew melden sich bitte bis 19h bei mir und geben ihre Wahl ab.

Es kann eine Person gelyncht werden wenn mindestens 7 Stimmen zusammenkommen!

Miss Kaizer
10.11.2009, 23:18
Clementine stand auf. Irgendwas stimmte deutlich mit ihrem Zeitgefühl nicht. Sobald sie von dieser Insel runterkam musste sie zu einem Arzt. Als sie den Vortag Alex' Zimmer betreten hatte bot sich ihr ein schreckliches Bild. Er hatte sich aus dem Fenster gestürzt... oder... "wurde gestürzt"? Sie wusste es nicht. Und sie war sich auch nicht so wirklich sicher, ob sie es wissen wollte...

Danach war sie zurueck in ihr Zimmer gestürzt. Das war einfach alles zu viel fuer sie. Viel zu viel. Sie war in einen unruhigen Schlaf gefallen, der scheinbar den gesamten Nachmittag bis hinein in den nächsten Morgen angedauert hatte... Ausserdem hatte sie mitsamt ihren Klamotten geschlafen!

"Acht Uhr morgens... am besten gehe ich mal hinunter in die Küche. Ich brauch nen Kaffee, nen Schokoriegel und ne Kippe!"

Und so verliess Clementine ihr Zimmer. (falls du iwas dazu schreiben moechtest, was sie vielleicht findet, Asmo ;) )

Xia
11.11.2009, 12:32
Melanie hatte die Nacht in dem Arztzimmer verbracht, sich aber immer noch nicht keine einzige Akte angesehen.
Ein Bürger wurde gehangen und so etwas sollte nicht noch einmal passieren. Aus diesem Grund war sie ins Arztzimmer gegangen, nahm sich eine Akte, öffnete sie und ... schlief ein. Sie war einfach viel zu müde gewesen um sich noch zu konzentrieren. Außerdem fand sie es unfassbar das sie niemanden erkannte. Alle waren entweder entfernte Verwandte, Bekannte oder zu jung um die Ärztin zu kennen. Tatsachen wie diese frustrierten unglaublich.

Doch nun war sie wieder wach, stand auf und nahm sich eine Akte über Natsuhi Kyrien mit. Diese würde sie bestimmt noch lesen - doch bis sie das tat musste sie darauf aufpassen. Nicht, das jemand anderes die Akte las. Damit könnte sie nicht leben. Also lief sie aus dem Arztzimmer raus und begab sich in die Küche. Vorher jedoch schloss sie das Zimmer ab, nur zur Sicherheit. Als sie runter ging sah sie auch Clementine.

"Guten Morgen Miss Clementine. Haben Sie schön geschlafen?"

Miss Kaizer
11.11.2009, 13:42
Küche

Clementine war kreidebleich. Sie wollte schreien, doch der Schrei blieb ihr in der Kehle stecken. Sie bekam keinen Ton heraus. Sie wollte sich übergeben, wegrennen und den Anblick vergessen. Sie war in die Küche gekommen, um sich etwas zu Essen zu machen (oder sich besser gesagt etwas Süsses zu genehmigen), sich einen Kaffee zu schnappen um sich danach gemütlich eine Zigarette anzünden zu können. Doch jetzt gingen ihr ganz andere Sachen im Kopf herum.

Als sie die Küche betreten hatte, hatte sie ersteinmal den Kaffee weggeschüttet, der dort rumstand. Er roch seltsam und alt. Und nicht stark genug. Als sie sich gerade auf die Suche nach Kaffeepulver machen wollte, sah sie ihn. Es. Was auch immer. An der Standuhr in der Küche hing... ein Kopf. Sie konnte vage erkennen, dass es der Kopf von Sean Whitecraft war. Einer der Erben. Aber... er sah anders aus. Sein Aussehen hatte sich verändert. Und das lag nicht allein an dem Nagel, der durch sein Auge geschlagen wurde. Seine Ohren... sahen nicht mehr besonders Menschlich aus. Und auch seine Zähne sahen seltsam aus. Sie erinnerten Clementine an den Kopflosen Reiter aus Sleepy Hollow. Nur dass sie noch um einiges unheimlicher waren. Und vor allem... real. Oder sie drehte nun völlig durch.

Plötzlich hörte sie eine Stimme hinter sich: "Guten Morgen Miss Clementine. Haben Sie schön geschlafen?"

Clementine zuckte zusammen. Langsam drehte sie sich um. Sie war noch immer kreidebleich, auch wenn ihre Gesichtsfarbe nun auch einen leichten Grünstich bekam. Sie drehte sich zu der Frau um, die sie noch nie zuvor gesehen hatte. Sie versuchte etwas zu sagen, aber das einzige, was sie zu Stande brachte war einen Schritt zur Seite zu gehen und auf den Kopf zu deuten...

Toenni
11.11.2009, 13:47
Otto bekam von diesem schlechten Kaffee ziemliche Darmprobleme,
& saß die restliche Nacht auf der Toilette.
Nachdem sich dieses Problem gelöst hatte sprach er mit sich selber.
"Jetz koennte ich den Whisky gebrauchen"!.
Er ging in die Küche.
"Guten Morgen,wie war ihr.........
Clementine?? Was ist denn mit ihnen los?"

Stummboy
11.11.2009, 14:42
Peter war also wach. Er hatte die ganze Nacht kein Auge zu tun können und war jetzt hundemüde. Wer will bei so vielen Irren im Haus schon schlafen. Er stand also auf und begab sich in Richtung Küche. Ich werd mal dieses seltsame Ebräu das sie Kaffee nennenprobieren. Vieleicht wache ich dann auf.
Er stand in der Tür und wollte die drei die schon in der Küche waren grüßen doch irgendwas war seltsam.

Karl
11.11.2009, 15:16
Welche Ironie. Karl Kyrien betrachtete die dunkle Decke. Selbst in der Finsternis der zugezogenen Vorhänge konnte er sie erkennen, jene abartigen Machtsymbole der Kyrienfamilie die von gut bezahlten Malern angepinselt worden sind. Lächerliche Wappen aus allen Ecken des Kyrienclans, der einzige Ort an dem sie alle vereint waren. Natsuhi Kyrien war so ein pathetischer alter Mann gewesen! Fast dreißig Jahre waren vergangen, doch die Besuche auf der Insel hatten sich in Karl's Gedanken gebrannt. Auch damals lag er in diesem Zimmer. Ob alle die Nacht überlebt hatten? Ein ungutes Gefühl durchfloss ihn wie Gift im Blut. Er nahm sich vor, sobald die Müdigkeit etwas abgeklungen war, sofort seine Verbündeten zu suchen. Hoffentlich war nichts passiert. Bis die Müdigkeit abgeklungen war?
"Das hat keine Zeit!"
Karl schlug seinen Kopf gegen den Nachtschrank, warf die Decke hinfort und ließ sich auf den Boden plumsen. Die einfachste und effektivste Methode wach zu werden. Rasch zog er sich um und verließ den Raum.

Sylverruner
11.11.2009, 16:08
Daniel war in völliger Dunkelheit. Er wollte aufstehen doch seine Füße verweigerten ihm dem Dienst. Plötzlich erstrahlte ein rotes Licht das Dunkle. Er war in einer Art Höhle die mit Möbilar und verstörend aussehenden Folterinstrumenten eingerichtet war. Am Rand stand ein Thron auf dem eine Person saß. Mir blieb der Atem weg als ich erkannte wer das war. Sie sah aus ... wie ein Dämon...sie sah aus ... wie ... ASTARAH.
Willkommen Daniel in meiner bescheidenen Außenhölle . Irgendwo muss ich meine Opfer ja noch qüalen. Sie lachte diabolisch.
Er versuchte zu sprechen doch aus seiner Kehle drang kein Laut. Was war hier bloß los.
Bald wirst auch du hier landen und dann werde ich deiner verbliebenen Seele ewige Qualen bereite. Einige sind schon hier. Sie zeigte auf einen Gang wo eine merkwürdig aussehende Missgestalt einen Käfig, der schon mit frischem Blut besudelt war, hereinbrachte. In dem Käfig saß ein völlig verstörter Mann den er nicht kannte.
Bald wirst auch du dazugehören .... bald.... .

Er erwachte völlig panisch. Sein Atem ging schnell und sein Puls raste wie noch nie zuvor in seinem Leben. Es war alles nur ein Traum sagte er sich immer wieder. Langsam beruhgte sich sein Körper ein wenig. Er war noch völlig aufgelöst. War es wirklich nur ein traum der durch seine Angst vor dem Dämon hervorgerufen wurde oder war es etwas anderes.
Er bemerkte jetzt erst das es schon früh am Morgen war. Er beschloss jetzt erst einmal aufzustehen und in ein Bad zu gehen und sich zu duschen. vielleicht bringt das seinen Körper wieder in Normalzustand und außerdem war er völlig verschwitzt. Doch bevor er geht nahm er noch eine seiner Beruhigungstabletten. Danach nahm er seine Sachen, ging aus seinem Zimmer und schnell in ein Bad.

Mivey
11.11.2009, 16:21
Es war also tatsächlich ernst. James hatte nicht gedacht, dass es so schnell gehen würde, dass einige von ihnen starben.
Zuerst hatten sie diesen verdächtigen Mann umgebracht, er war unschuldig gewesen, doch sein Verhalten war einfach zu verdächtig und niemand konnte es ihnen Übel nehmen, dass sie sich selbst retten wollten.
Dann wurde Sean und Jefferson Kyrien.
Langsam bekam James Angst um sein Leben, er wurde unruhig. Er nahm sich vor mehr über diesen Kult herauszufinden, es muss einfach eine Möglichkeit geben diese verrückten Spinner aufzuhalten.

Er hatte die Nacht in einem der vielen leeren Zimmer verbracht, sie würden vermutlich auch die nächsten Jahre leer bleiben, James konnte sich nicht vorstellen, dass jemand nach all den Ereignissen in dieser Villa leben wolle.

Er verließ also das Zimmer und machte sich wieder in die Bibliothek auf.
Es schien als würden sich die Chroniken nicht hier befinden, doch James hatte nur bei den vorhandenen Chroniken gesucht, er hatte die Möglichkeit ausgelassen, dass die Chroniken in der ganzen Bibliothek verteilt sein könnten.

Also durchsuchte er jedes Regal und jeden Bereich der Bibliothek nach verstreuten Büchern der jüngeren Familien-Chronik

Mivey
11.11.2009, 16:34
Pornografische Bücher? An einem Ort wie diesen? Das war absolut und überhaupt ... seltsam. James glaubte nicht, dass ein Lustmolch innerhalb der Familie hier in der für jeden frei zugänglichen Bibliothek seine Schmuddelbücher verstecken würde. Kein Kyrien wäre so dumm.

Das ließ nur den folgerichtigen Schluss zu, dass die Pornos nur eine Tarnung sein müssten. Vielleicht konnte der Chronist nicht frei schreiben weil sein Leben auf dem Spiel stand, also musste er die Familenchronik tarnen oder sogar in Form von erotischem Material ausdrücken.

Also nahm sich James alle Pornos die er finden konnte, ging in ein Hinterzimmer der Bibliothek und untersuchte *jedes* Heftchen gründlich und mehrfach auf Hinweiße auf die Chroniken, er nahm sich dafür sehr viel Zeit.

alpha und beta
11.11.2009, 16:37
Rūshī hatte bereits mitbekommen, was gesehen ist. Sie konnte es selber nicht glauben und machte sich auf den Weg zur Bibliothek, wo Sie noch das Buch von gestern hingelegt hatte. Auf den Weg merkte Sie, dass viele der Gäste aufgewühlt und verängist waren, während Andere einen kühlen Kopf bewahrten und weiter nach einer Lösung suchten:"Grausam, aber was sollen wir nur machen? Immerhin müssen wir erstmal einen Weg finden, um von dieser Insel zu runterzukommen!"

Sie merkte außerdem gerade, als Sie den Raum betreten wollte, dass die Hintertür mit einem lauten Krachen zu ging.
In der Bibliothek angekommen schaute Sie auf den Tisch, wo das Buch lag; kein Zentimeter verschoben hatte sich ... Sie nahm es in ihre Hand und setzte sich auf den Stuhl, um mehr über diese Dämonin herrauszufinden! Dabei ging Sie nochmal die letzten 50 Seiten durch, mit der Hoffnung etwas mehr zu erfahren ...

Stummboy
11.11.2009, 16:54
Es gab also noch einen Toten. Peter wurde mit dieser Erkenntnis eines klar.
Irgendwie ist das kein normales Familientreffen. Ich glaube es geht nichteinmal mehr ums Erbe. Es geht nur darum...Um was geht es hier eigentlich ? Darum wer die meisten innerhalb kürzester Zeit abschlachten kann ? Ist die ganze Aktion wirklich nur ein Spiel ? Peter musste irgendwas tun. Wenigstens irgendwas herausfinden. Er tat also was er gestern schon tun wollte.
Er ging in Alex Zimmer und durchsuchte es gründlich nach möglichen Schlössern für den Schlüssel den er im Buch gefunden hatte.

alpha und beta
11.11.2009, 17:01
"...jedoch wusste die Dämonin Rat. Eine Creme sollte ich erstellen. Dazu sollte ich drei Säuglinge einen großen Kessel mit kochendem Menschenblut werden und köcheln lassen bis nichts von Ihnen übrig blieb. Dann war es soweit, dass dazukommen sollten die Hexenkräuter und 7 Scheffel voll Menschenfett. Dann lasse die Masse abkühlen und reibe dich damit ein ..." dazu sprach Sie noch:"Was soll das bitte den nun wieder sein? Ein schlechter Scherz oder unser Gegner hat einen selsamen Geschmack..tippe her auf Punkt zwei!"

Sie legte erstmal das Buch wieder auf den Tisch und schaute sich weiter in der Bibliothek um. Sie dachte sich, ob Sie vielleicht noch etwas hier interessantes finden könnte!

Layana
11.11.2009, 17:15
Lilly wachte mit Kopfschmerzen auf. Sie hatte schlecht geträumt, wieder mal. Sie stand auf und stolperte dabei fast über den Russen, der nach wie vor schlafend auf dem Boden ihres Zimmers neben dem Bett lag. Lilly fühlte kurz seinen Puls. Er lebte noch, also gab es keinen Grund sich Sorgen zu machen.

Sie hatte Vladimir (irgendwas sagte ihr, dass er so heißen muss) am Abend gefunden, als sie auf der Suche nach Ihrem Zimmer war. Zunächst hatte sie ja überlegt, ob sie nicht lieber in ein anderes Zimmer umziehen sollte, schließlich hatte sie jedoch beschlossen hier zu bleiben. Auf eine skurile Art und Weise gab es ihr ein beruhigendes Gefühl. Ein potentieller Mörder würde vermutlich vor Ihrem Zimmer zurück schrecken, wenn er dieses Ungetüm von einem Mann vor Ihrem Bett liegen sah.

Lilly zog sich an und ging hinunter in die große Halle. Um diese Zeit müsste doch sicherlich das Frühstück serviert werden. Doch zu ihrem Erstaunen war die Halle leer. Es waren keine Tische gedeckt und keine Personal und keine Gäste waren zu sehen. Da Lilly das Abendessen ausgelassen hatte und nun einen großen Hunger verspürte, beschloss sie die Küche direkt aufzusuchen.

Dort traf Sie auf 3 andere Gäste des Hauses, welche sich anschwiegen und sturr in eine Richtung starrten. Als Lilly ebenfalls dort hin schaute, war ihr Appetit mit einem Mal verflogen. "Ach du...." Mehr brachte sie nicht raus.

Mivey
11.11.2009, 17:15
Das inspizieren der Bücher regte James mehr aus als er eigentlich erwartet hatte, doch er konnte nicht wirklich sagen, dass es ihm missfiel. Im Gegenteil, er war so engagiert wie noch nie mehr über Astarah und ihre bösen Machenschaften und ihre großen runden ... "Reiß dich zusammen, James", sagte er zu sich selbst.

Schnell schrieb er auf was er aus diesem Heft herausgefunden hatte.
"Zimmer mit Klavier, belgische Natianalhymne spielen"

Und nahm dann gleich den nächsten Stapel an Heftchen und machte sich an die harte Arbeit der Analyse

Xia
11.11.2009, 17:16
"Miss Clementine, geht es Ihnen gut? Sie sehen jedenfalls nicht so aus. Am besten Sie ruhen sich erstmal auf oder kommen auf das Arztzimmer, dort kann ich Sie dann untersuchen."

Melanie nahm sich Clementine zur Hand und lief mit ihr in Richtung Arztzimmer. Erst jetzt viel ihr auf, das Clementine sich gar nicht an Melanie erinnerte. Aber das müsste sie. Sonst würde Melanie sie auch nicht kennen. Vielleicht hatte Melanie auch nur flüchtig von ihr gehört und sie einmal gesehen.

"Scheinbar kennen Sie mich gar nicht. Gehören Sie nicht zu der Familie Kyrien? Ich bin die ehemalige Hausärztin Kyriens und-"


Verdammt! Sie hatte die Akte vergessen. ... wo war die noch mal? Die würde bestimmt irgendwo herumliegen. Besser Melanie suchte nachdem sie sich um Clementine kümmerte die Akte.

Stummboy
11.11.2009, 17:24
Nichts. Das hatte Peter gefunden. Das ganze Zimmer war so unverdächtig wie sein eigenes. Als wäre Alex ein normaler Mensch gewesen. Das war er aber nicht. Allein schon dieses Buch mit dem Schlüssel und... Plötzlich erinnerte Peter sich an etwas.
Die Notiz ! Natürlich...Vieleicht steht da etwas drauf was mir weiterhilft. Ich sollte jemanden suchen der sich damit auskennt. Un er wusste wo so jemand zu finden war. Zumindest hoffte er an diesem Ort jemandem zu finden. Er ging also geradewegs in die Bibliothek um jemanden zu finden der sich mit alten Sprachen auskannte.

Sylverruner
11.11.2009, 17:47
Nach der Dusche ging es ihm ein wenig besser. Daniel zog sich schnell noch etwas an und verließ das Bad. Er hatte beschlossen sich in der Küche erst einmal etwas zu essen zu holen. Darum stieg er die Treppe nach unten und bog in den Gang ab der in die Küche führte. 2 andere Personen waren ebenfalls dort. Guten Morgen.
Er wunderte sich erst das keiner reagiert bis er die Standuhr betrachtete. Erst war er geschockt. An die Standuhr war der Kopf von einem Wolfsähnlichen Menschen angenagelt. Das Blut tropfte noch an der Standuhr runter. Ihm wurde ein wenig schlecht von dem Anblick. Er hat schon viele Menschen an verschiedenen Stellen operiert doch diesen ekelhaften Anblick würde er nicht so schnell vergessen. War der Traum doch von Bedeutung. Vielleicht waren an dem Kopf noch Spuren zu finden. Außerdem hat er eine merkwürdige Wolfform. Er würde ihn da früher oder später entfernen.
Weiß jemand in diesem Raum wer das ist?

Lagomorph
11.11.2009, 17:54
Der Geigenklang erstarb und Juliette stand kurz darauf vor ihrer Zimmertür. Ihre Augen waren knallrot - scheinbar hatte sie diese Nacht nicht viel Schlaf gefunden. Tiefe Furchen zeichneten sich auf ihrer Stirn ab.
Sie suchte rasch die Küche auf und setzte Kaffee an. Als sie in den Schränken nach einer Tasse suchte fand sie die Spirituosen. Sie füllte sich ein Glas mit Schnaps und stürzte es sich die Kehle herab, ein weiteres folgte. Anschließend barg sie eine leere Tasse und füllte sie mit Kaffee, um in Richtung Bibliothek aufzubrechen.
Traurig dreinblickend begrüßte sie das einzige ihr bekannte Gesicht. "'allo Rüschi. Isch bin fro' zu se'en das es Euch güt ge't. Dann fuhr sie fort:
"Wer war eigentlisch der Mann mit dem isch Euch neulisch gese'en 'abe?"
Sie nahm einen Schluck Kaffee und blickte sie mit einer skurilen Mischung aus Neugier und Müdigkeit an.

Als ihre Freundin ihr nicht antwortete brach sie auf um selbst nach Karl Kyrien zu suchen.
Sie ging also durch die Gänge und hielt nach Karl Ausschau.

Stummboy
11.11.2009, 18:01
Auf dem Gang zur Bibliothek sah Peter eine Frau, die zweifelsohne attraktiv wäre wenn sie in letzter Zeit mehr geschlafen hätte. Da peter sie bishernur vom sehen her kannte stellter er sich vor
Hallo. Mein Name ist Peter Lomorden. Dürfte ich auch ihren erfahren ?

Lagomorph
11.11.2009, 18:05
Juliette hielt inne und wandte sich dem Mann zu."Isch bin Juliette. Juliette d' Arcoire. Freut misch, Peter."
Sie blieb stehen und blickte abwartend zu ihm herüber, kurz ließ sie den Blick in die Richtung des Ganges schweifen in die sie laufen wollte bevor er sie ansprach.

alpha und beta
11.11.2009, 18:09
Rūshī bemerkte nicht, als Sie von der jungen Lady angesprochen wurde, da Sie so vertieft beim Untersuchen war. Sie rannte ihr so schnell es geht hinterher und fand sie auch. Sie untersuchte einige Zimmer, als ob sie jemand suchen würde:"Guten Morgen Lady!" Entschuldigen Sie meine Unhöflichkeit, dass ich sie völlig ignoriert hatte..Ich war jedoch total verträumt beim Untersuchen des Falles hier!"

Sie verbeugte sich, um ihre Entschuldigung nochmal besser darstellen zu können. Außerdem fragte Sie:"Suchen sie jemand bestimmtest? Immerhin schauen sie sich jedes Zimmer so schnell an?"

Dabei bemerkte Sie auch den Mann, neben der Frau:"Ihnen auch einen schönen guten Morgen!"

Lagomorph
11.11.2009, 18:15
'allo Rüschi. Ihr Gesicht hellte sich für einen Moment etwas auf.
Ja, isch wollte doch von Euch wissen wer die Monsieur war mit der ihr Euch neulich in der Bibliothek unter'alten 'abt, als wir uns das erste mal trafen. Und jene Monsieur bin isch wegen eures Schweigens suchen gegangen."

Stummboy
11.11.2009, 18:18
Vielen Dank ihnen auch...Wie heißen sie ? Mein Name ist Peter Lomorden Peter schaute in Richtung von Juliette.Sie sind anscheinend aus Frankreich. Aber ich bin nicht hier um über ihre Herkunft zu sprechen. Ich wollte sie fragen ob sie sich mit alten Sprachen auskennen. Wenn ja hätte ich etwas das ich ihnen zeigen müsste.

alpha und beta
11.11.2009, 18:19
Rūshī lachte:"Ein Familienmitglied der Kyrien! Ich selber kenne ihn nicht so besonders gut, aber habe das Gefühl, ihn schon mal gesehen zu haben!"

Sie machte eher einen Blick, denn die Junge Lady etwas verwirrd hatte und sagte dazu auch noch:"Haben sie den Interesse an ihm gefunden?"

Dabei fing Sie wieder an zu lachen und beatnworte die Frage vom Peter:"Sie können mich gerne Rūshī nennen!"

Lagomorph
11.11.2009, 18:21
Rūshī hingegen erntete einen leicht genervten Blick
"Meine Auge rüht einzisch ünd allein auf der Süche nach den Verrückten welsche unser Leben bedr'en. Ünd da er eine Kyrien ist denke isch nischt das eine Bedro'üng von ihm ausge't" verteidigte sich die Französin.

Dann sah sie zu Peter herüber.
Das kommt ganz darauf an welsche Sprache sie meinen, Peter. Isch kann es mir ja einmal anse'en, immer'in 'abe isch eine Collège für Sprachen besücht" Sie trank noch einen Schluck Kaffee und verschränkte die Arme, die müden Augen blickten ihn abwartend an.

Stummboy
11.11.2009, 18:23
Rūshī ist also ihr Name...ich weiss nich ob sie sich mit alten Sprachen auskennen oder sie lesen können aber ich werde ihnen beiden den Zettel zeigen.
Peter kramte den Zettel den er im Buch gefunden hatte hervor und zeigte ihn Rūshī und Juliette.

Lagomorph
11.11.2009, 18:30
Juliette stellte sich neben Rūshī und hielt den Zettel so das beide hineinblicken konnten. Sie versuchte etwas zu entziffern.

"Aus Anhieb nischt. Aber es ähnelt einer Sprache die isch kenne."
Sie machte sich eine Abschrift und verschwand mit dieser in ihrem Zimmer, um über ihr zu grübeln.


[OOC: Bin Dragon Age spielen... wir warten ja auf SL-Infos (wenn sich Asmodina entschuldigt erschlag ich ihn, immerhin betreut er uns schon fast in Echtzeit)]

Mivey
11.11.2009, 18:31
Die Heftchen die James nun las unterschieden sich von den anderen, sie waren weniger ... freizügig und enthielten mehr okultes, jedoch ebenfalls verbunden mit erotischen aber gleichzeitig verstörenden Abbildungen die James zwischen Erregung und Abscheu hin und her warfen.

Jedoch konnte er entnehmen, dass Astara, das war das erste Schriftstück das ihren Namen so offen enthielt, Macht sammelte und die unheilige Schrift sie enthielt.

Was mit dieser Bezeichnung gemeint? James notierte sie sich und benutze die linke Hand, die andere war durch andere Tätigkeiten bereits erschöpft (:hehe:), zum Schreiben.

Danach widmete er sich den weiteren Heften.

daenerys
11.11.2009, 19:19
Gähnend stand Luise auf: Sie hatte gestern noch lange gelesen, um sich zu beruhigen, und hatte dennoch keinen ruhigen Schlaf gefunden. Sie war gekommen, um ein Paradies aus Büchern zu erhalten und war in einer Hölle aus Menschen gelandet, von denen ihr einige nach dem Leben trachteten. Doch so sehr sie Geschichten auch mochte: wie der brennende Mann wollte sie nicht enden...

Die junge Frau schüttelte ihren Kopf, um ihre düsteren Gedanken zu vertreiben, und ging zur Bibliothek. Dort, so hoffte sie, könnte sie zumindest etwas Frieden finden.

Bibliothek
Zunächst durchstreifte Luise die Regale und atmete erleichtert den wohligen Geruch von alten Büchern, strich sanft über ihre Rücken und genoss die Ruhe -aber, Moment... Was...ist dies? Sie stockte vor einer Tür, die wohl zu einem Hinterzimmer führte. Daraus war leises Gestöhne zu hören und die Stimme kam ihr seltsam bekannt vor... Hoffentlich gehört er nicht zu den Folteropfern Astrahas! Das Stöhnen wurde noch lauter und kehliger. "Ist euch wohl oder bedürft ihr der Hilfe?", fragte Luise besorgt durch die Tür hindurch.

Mivey
11.11.2009, 19:20
James wusste nicht mehr wie lange er bereits in diesem kleinen Hinterzimmer war, 2 ... 3 Stunden? Es schien wie eine Ewigkeit und doch nur ein Augenblick.

Doch dann sah er plötzlich wie sich vor seinen leicht abwesenden Augen eine neue Zeile im Heft zusammensetze. Zuerst dachte er hatte es sich eingebildet, doch er war sich sicher, dass sie vorher nicht da gewesen war.

"Da.. das kann nicht wa..ar sein", stotterte und stöhnte James, von seinen vorherigen Aktionen noch leicht beeinflusst.

Dann hörte er die Stimme einer Frau hinter sich und fiel vor schreck von seinem Stuhl und als er sich festhalten wollte fiel der Tisch mitsamt den Heftchen und sie verteilten sich im ganzen Zimmer.

Dann stand er schnell auf, machte sich bereit und eilte zur Tür die er nur einen Spaltbreit öffnete.

Er erblickte eine junge Frau die ihn fragend anblickte.

"Oh.. guten Tag, i.i.ich bin James Kyrien und hi.hier in diesem Zimmer lese ich gerade in Ruhe einige.. erotische ähh ich meine esoterische Bücher die sich mit den okulten .. Bräuchen in dieser Gegen befassen. Ich wollte hierfür meine Ruhe haben, deswegen habe ich mich hierher zurück gezogen, genau.", sagte ein verschwitzer und erschöpfter James Kyrien einer verwunderten Luise

Stummboy
11.11.2009, 19:21
Belgisches Zimmer ? Was hat das nun wieder zu bedeuten ? Peter war geschockt. Normalerweise hätte er einem solchem Kleinod keinerlei Beachtung geschenkt. Doch nach dem was in den letzten Tagen passiert war war er sicher das die Drohung auf dem ernst gemeint war.
Dann wird der Schlüssel wohl die Tür zu diesem Zimmer öffnen...Nur was ist in diesem Zimmer das es uns alle vor dem Tod retten wird ? Fragend sah Peter Rūshī an.

alpha und beta
11.11.2009, 19:22
"Das weiss ich selbst nicht, werde mich aber mal gleich in der Bibliothek darüber informieren!"

Rūshī verabschiedet sich noch von der Musikerin und den Peter und machte sich auch erstmal auf den Weg zu Bibliothek zurück. Davor jedoch ging Sie noch mal auf die Tiolette.

Außerdem machte auch Sie sich eine Notiz, um mehr darüber zu erfahren. Vielleicht kannte einer hier diese Sprache, dachte Sie sich:"Es müsste doch jemand geben, der sich mit Sprachen auskennt!"

daenerys
11.11.2009, 19:37
Kurz kräuselte Luise verwirrt die Stirn - dieser James schien wirklich intensiv zu lesen. Bemerkenswert.
"Dass ihr eines der Opfer Astrahas durch Folter geworden seid, hatte ich befürchtet, doch meine Theorie hat sich ja zum Glück nicht verifiziert. So kennt ihr euch mit esoterischen und okkulten Schriften aus? Wisst ihr vielleicht hiermit etwas anzufangen?", aus ihrer Schultasche holte sie das Buch von Abdul al Hazred hervor, welches sie gestern entdeckt und deren Zeichen sie nicht hatte deuten können. Gespannt und erwartungsvoll hielt sie es ihm entgegen. "Oh, ich vergaß, mich ebenfalls vorzustellen. Angenehm, ich bin Luise Kyrien." Sie streckte ihm ihre Hand entgegen.

Mivey
11.11.2009, 19:44
Verdammt wieso bringen mich solche Situationen immer nur in solche Lagen, dachte sich James Kyrien.

"Also um ehrlich zu sein bin auch dem Gebiet des Okultismus noch ein totaler Laie. Ich werde euch also nicht viel mehr sagen können als ihr euch vermutlich ohne hin zusammenreimen konntet.
Ihr müsst wissen das die Ereignisse der letzen Tage mich dazu gebracht haben mit damit zu beschäftigen.

Und ihr müsst euch keine Sorgen machen, dass mir hier drin etwas passiert"

James trocknete seine verschwitze und anderweitig benutze rechte Hand schnell ab und erwiederte das Händeschütteln (xD)

Stummboy
11.11.2009, 19:49
Ein komischer Kauz hatte Peter von der Seite angesprochen...Und er hatte direkt gesehen das dieser Zettel wichtig war.
Sie habe ich hier noch nie gesehen. Haben wohl die letzten Tage geschlafen. Mein Name ist Peter Lomorden. Hier sehen sie sich den Zettel ruhig an. Ob die Hinweise darauf überlebenswichtig sind oder nicht weiss ich nicht.

David Nassau
11.11.2009, 20:10
Leonard hatte einen sehr unruhigen Schlaf. Lag es an seinem mulmigen Gefühl? Oder dem angsteinflößenden Wetter und der Dunkelheit?..oder war es gar der Kaffee, der ihm nicht gut bekommen war.
Er tippte jedenfalls auf letzteres. Verschlafen richtete er sich nun auf, zog sich an und verließ sein Zimmer. Sein Weg führte ihn direkt in die Küche, aus der viel Lärm kam.
Huch, streiten sich hier alle um den Kaffee? fragte er und wollte damit die anderen aufheitern...doch sein Gag kam nicht an, denn als sein Blick auf die Standuhr fiel weiteten sich seine Augen. Verdammt...was ist mit Sean passiert? stammelte er und sah die anderen eingeschüchtert an.
Was ist letzte Nacht nur passiert? fragte er nun todernst...dabei fiel ihm auf, als er einen Blick durchs Fenster warf, dass vor dem Haus eine verkohlte Leiche lag. Scheiße.. flüsterte er ungläubig und sah die anderen nun ratlos an.

Stummboy
11.11.2009, 20:59
Ich hatte nicht viel mit der Familie Kyrien am Hut...besser gesagt wusste ich nicht mal das ich dieser Familie angehöre. Ich bin nur wegen dem Erbe hier. Meine Familie ist mir egal...sie war mir schon immer egal. Deshalb weiss ich so gut wie gar nichts.
Peter starrte Karl an. Ein sonderbarer Kerl mit einer Interessanten Aussprache.
Aber ich habe in der Bibliothek Stimmen gehört. Wenn ich schon nichts weiss können wir ja andere Leute fragen die vieleicht mehr wissen.

Miss Kaizer
11.11.2009, 21:18
Clementine stand immernoch total neben sich. Eine Frau hatte sie an der Hand genommen und sie in das Arztzimmer gebracht. Kannte sie sie? Irgendwo hatte sie ihr Gesicht schonmal gesehen... aber ihr Name wollte ihr nicht einfallen.

"Scheinbar kennen Sie mich gar nicht. Gehören Sie nicht zu der Familie Kyrien? Ich bin die ehemalige Hausärztin Kyriens und-"
Die Worte erreichten Clementine nur langsam, und es dauerte seine Zeit, bis sie sie in ihrem Kopf zusammengesetzt hatte und sie Sinn ergaben.

"N... nein, ich gehöre nicht... zu... dieser Familie. Ich... ich... ich war vor einger Zeit einmal hier. Aber.. nein... ich gehöre nicht zur... Familie Kyrien...." Das Sprechen fiel ihr schwer. So viele schreckliche Dinge in so kurzer Zeit... In ihrem Kopf tauchte immer wieder ein Bild auf, ein Bild von einer Kapelle voller Leichen. Dann Alex Zimmer. Und nun das. Ein Kopf, festgenagelt an einer Standuhr.

"Ich... ich wollte... nur etwas Kaffee holen. Und... etwas zu essen. Und danach... eine Zigarette rauchen... ich... was ist nur passiert?"

Sie sah die Frau an. Diese schien jedoch mit den Gedanken gerade irgendwo anders zu sein...

Dolmial
11.11.2009, 23:00
Zimmer --> Küche --> Hinaus --> Krankenzimmer

Dolmial hatte zuerst nicht einschlafen können, nach dem furchtbaren Schock von Dimitri's Tod und war dann in einen seltsamen Wachtraum gefallen, der sich aber in nichts aufgelöst hatte. Er hatte keine Ahnung wie spät es schon war, doch nun hatte er Hunger und suchte nach einer Dusche die Küche auf, in der Hoffnung, dort etwas Essbares zu ergattern.
"Ach Du Sch...", blieb ihm der Fluch im Halse stecken, als er die betretenen Gestalten und den Kopf an der Wanduhr erblickte und er beglückwünschte sich dazu noch nicht gefrühstückt zu haben.
Doch nach den Leichen in der Kapelle, dem Anblick von Alex und dem betrunkenen Russen, den er auf der Suche nach seinem Zimmer entdeckt hatte, hielt sich sein Magen tapfer. Er entdeckte einen Suppentopf neben dem Herd, Suppe darin und gleich noch zwei Augen dazu und der letzte Rest Selbstbeherrschung verschwand mit einer grünen Brühe, die sein Magen irgendwoher aufgetrieben hatte im Ausguss: er übergab sich.
"Sean Whitecraft", röchelte er, nachdem er seine Sprache wiedergefunden hatte, "ein Scherge! Das ist ja schlimmer, als wenn die Tochter des Tenno Graf Dracula verschluckt hätte!" Er wurde grün im Gesicht und sein Magen beschloss noch etwas Überflüssiges loszuwerden.
"Das war Astarah!" sagte er und wartete die Reaktion der Umstehenden nicht ab, sondern rannte hinaus. Weg, nur weg hier, von diesem Haus, von dieser Insel, auf der die Kinder des Teufels auf menschlichen Beinen einhergingen!"
Er lief hinaus in den Sturm und stolperte über die verkohlten Überreste von Jefferson. Der Regen spülte schwarz-rote Reste von einem Skelett in den Matsch. Er schrie und schrie, bis ihn die Dienerschaft fand und ins Krankenzimmer brachte.

Lagomorph
12.11.2009, 07:33
Juliette hatte es inzwischen geschafft den Text ebenfalls zu übersetzen und setzte ob der Erkenntnisse ein sehr beunruhigtes Gesicht auf. Dann trat sie hinaus um sich nach Peter und Rūshī umzuschauen und ihnen ihre Erkenntnisse mitzuteilen. Diese schienen jedoch beschäftigt zu sein, also ging sie rasch weiter in die Bibliothek.
Dort kämpfte sie sich durch die Buchreihen, auf der Suche nach einem Buch weches sich mit dem Haus beschäftigte - in der Hoffnung einen Grundriss oder ähnliches zu finden, mit dessen Hilfe sie das belgische Zimmer finden konnten.
Wenn sie nichts finden würde würden sie wohl das ganze Haus durchsuchen müssen. Was sie nicht gerade anstrebte, entdeckte man doch hier mit jedem Hinsehen eine neue Grausamkeit. Und weitere Leichen...

Xia
12.11.2009, 12:26
"Mord, das ist passiert. Sie scheinen wirklich unter sehr großem Schock zu stehen. Ich werde ihnen dann ihren gewollten Kafee machen. Oder wollen sie jetzt doch lieber Tee.. Aber vorher legen sie sich auf das Bett und entspannen sich, in Ordnung?"

Melanie lief mit Clementine in das Arztzimmer, wo sie Clementin dann bitte sich hinzulegen. Hatte Melanie ihren Namen schon gesagt? Bestimmt. Sie musste sich doch als Ärztin vorgestellt haben.
Wenn Melanie sich auf den Weg machen würde, einen Kafee oder Tee zu machen, könnte sie auch gleich nach der Akte suchen und diese durchlesen.

Stummboy
12.11.2009, 14:11
Peter konnte nicht auf Karls Antwort warten. Er mussste etwas tun bevor der Tag vorbei war. Also dann verabschiede ich mich mal. Wo war dieses Zimmer ? Peter zählte auf was er wusste. Das Buch mit dem Schlüssel und der Notiz hatte Alex...Auf der Notiz steht in altem Deutsch das wir ein Belgisches Zimmer finden müssen. Und der Schlüssel ist höchstwahrscheinlich dazu da um dieses Zimmer zu öffnen. Er musste nochmal zurück
Peter durchsuchte ein weiteres Mal Alex Zimmer nach möglichen Hinweisen die mit dem Buch oder dem belgischen Zimmer zu tun haben könnten.

Lagomorph
12.11.2009, 15:37
Juliette fluchte als sie feststellte das der nach langem Suchen aufgefundene Plan keine Bezeichnungen enthielt. Dann machte sie mit ihrem Handy ein Foto davon und vierteilte die Karte, indem sie mit Kugelschreiber und Lineal eine horizontale und eine vertikale Mittellinie zog..
Das obere rechte der 4 Teile kreuzte sie violett an, um dann mit der gleichen Farbe zu vermerken.

"Wir sollten uns aufteilen. Ich durchsuche das markierte Quadrat nach dem Zimmer - bitte tut es mir gleich und markiert welchen Bereich ihr durchsucht. Wenn wir unkoordiniert herumlaufen werden wir es nie finden und noch alle getötet."

Juliette begann nun den Teil des Hauses zu durchsuchen den sie markiert hatte - also das nordöstliche Viertel. Dabei verglich sie ständig die Realität mit dem Plan auf ihrem Handy, um auch eventuell versteckte Türen zu finden.

Xia
12.11.2009, 16:18
Nachdem Clementine sich hinlegte machte sich Melanie auf die Suche nach der Akte über Natsuhi Kyrien. Sie fand diese in der Küche wo die Ärztin sie auch fallen lies. Langsam hob sie die Akte hoch und sah sich in Ruhe an, was dort drin stand. Währenddessen kochte sie einen Tee für Clementine.

Stummboy
12.11.2009, 19:28
Was zum...? Dieser Zettel war mehr als verdächtig. Peter wusste zwar nicht wie aber...dieser Zettel hatte etwas mit dem belgischem Zimmer zu tun. Er wusste noch ein paar Dinge über die Geschichte dieses General Bonarparte oder Napoleon, wie er heute genannt wird. Er war kaiser Frankreichs doch er wurde verbannt auf eine Insel...Elba hieß sie glaub ich. Dann kehrte er mit einer Armee zurück und versuchte die Herschaft zurückzu gewinnen. Aber dann verlor er eine Schlacht und wurde auf die Insel St. Helena verbannt wo er starb.
Diese Schlacht die er verloren hatte...war bei Waterloo und das war...war das in Belgien ? Wäre möglich doch Peter war sich nicht sicher...Nehmen wir einfach mal an das Waterloo in Belgien liegt...was bedeutet das dann für unsere momentane Situation ? Er musste seine Erkenntnisse mit jemandem teilen.Ich gehe zurück zur Bibliothek...vieleicht finde ich Juliette oder Rūshī Bei der Gelegenheit konnte er auch gleich nachsehen ob Waterloo wirklich in Belgien lag.

Lagomorph
12.11.2009, 21:37
Juliette ist inzwischen mit der Pralinenschachtel, die nur noch halb voll war, in die Bibliothek zurückgekehrt. Als sie auf die Karte blickte und feststellte das keiner ein Viertel markiert hatte fluchte sie erneut und schob sich zur Mildestimmung wieder eine Praline in den Mund.
Dann erblickte sie Peter und schimpfte sogleich los, die freie Hand (ohne Pralinenschachtel) in die Seite gestemmt:
"'aben sie denn nischt gesehen, dasch isch eine Nachrischt geschrieben 'abe? Soll isch denn allein das ganze 'aus durchsuchen? Isch na'm an nischt die Einzige zu sein die nischt sterben möschte - aber scheinbar 'abe isch misch ja da getäuscht."

Stummboy
12.11.2009, 21:44
Peter wurde direkt als er die Bibliothek betrat von Juliette beschimpft. Tut mir ja Leid aber ich bin seit ich von der bedeutung der nachricht weiss im Zimmer von Alex gewesen und habe dort nach weiteren Hinweisen gesucht. Denn auf gut Glück das haus durchsuchen dauert hier zu lange. Peter war ein bisschen wütend. Wie konnte sie einfach so behaupten das er nichts getan hätte ?
Er durfte sich das aber nicht zu Herzen nehmen. Er konnte sich später darüber aufregen.
Ich bin sogar fündig geworden. Ich habe diesen Zettel hier gefunden. Ich bin mir ziemlich sicher das das Zimmer das wir suchen irgendetwas mit der Schlacht von Waterloo zu tun hat...kennen sie ein solches Zimmer Juliette ?

Dolmial
12.11.2009, 21:45
Krankenzimmer

Dolmial lag im Krankenzimmer auf einem Bett und starrte an die Decke. Selbst den schokogestreuselten Rührkuchen, den man ihm mit einer Tasse Tee serviert hatte, liess er liegen. Nach einiger Zeit verliess eine Krankenschwester - ohne ihn eines Blickes gewürdigt zu haben - mit einer weiteren Frau den Raum. "Astarah ist unter uns", murmelte er. Er zitterte und fror, obwohl er längst trocken war. Es gab niemanden, mit dem er sich hätte unterhalten können. Der Russe hatte ihn offensichtlich nicht ausstehen können und lag sturzbetrunken auf seinem Zimmer. Leider kannte er den Rest der Familie zu wenig um ihn abschätzen zu können. Bei Sean Whitecraft hatte er total daneben glegen. Jefferson war ihm schliesslich doch noch begegnet, wenn auch zu spät. Viele hielt er für harmlos und beweisen konnte er bei denen, die auffielen nichts. Wer war zum Beispiel dieser Musiker? "Das reinste Ratespiel", dachte Dolmial und überlegte, wer ihm wohl am wenigsten aufgefallen war.

#Vote Karl

Lagomorph
12.11.2009, 22:17
"Auf Glück das 'aus durchsuchen? Isch 'abe ein Systäm! Dasch war doch meinem Papier zu entne'men. Ünd wie kommen sie denn darauf das ihre Zettel über'aupt etwas mit dem Zimmer zu tün 'at, Peter?"
Sie schob sich eine Praline in den Mund und fuhr fort.
"Wir sollten lieber zwei weitere Viertel des 'auses durchsuchen.
Ünd.. non... isch 'abe kein Waterloo-Zimmer gese'en. Aber vielleischt ist es ja neben dem Texas-Zimmer oder in eine andere Zimmer welsche nach eine US-Staat benannt ist" Ihr Ton lässt vermuten das sie es nicht sonderlich ernst meint.

Stummboy
12.11.2009, 22:49
Pfff...ihr "Systäm" ist auf gut Glück das Haus durchsuchen. Und wie können sie sich sicher sein das sie bereits in deisem belgischem Zimmer waren ? Haben sie es je gesehen oder haben sie ein Bild davon ? Oder suchen sie ein Schild auf dem steht "Herzlich Willkommen im Belgischem Zimmer" ?
Peter verstand nicht wie man in einer solchen Situation einfach drauf losstürmen konnte.
Vieleicht ist mein Zettel ein Hinweis darauf was wir in diesem Zimmer finden und nicht wo dieses Zimmer ist. Und Waterloo ist kein US-Staat. Als Amerikaner kann ich hnen das bestätigen.

Loxagon
12.11.2009, 22:58
Erzähler

Y kicherte über diese dummen Narren.´Ja, sucht euch tot. Ihr werdet nie auf die Idee kommen dass ihr auf dem Klavier die Nationalhymne Belgiens spielen müsst. Und voila: Das ist das gesuchte Zimmer.`, dachte er und ging er in Richtung des Angestelltentracktes und verschwand ungesehen. "Mal schauen was die heutige Nacht bringen wird."

Lagomorph
12.11.2009, 22:59
"Richtisch, es ischt eine Stadt in Kannada. Ünd Kannada grenzt an die US-Staaten.
Benennt man Zimmer - müsst i'r wissen - dekoriert man sie entsprechend. Ünd keine einzige Zimmer die isch sa' war belgisch dekoriert.
Isch nehme mir jetzt das südöstlische Viertel vor. I'r könnt mir 'elfen oder Euch weiter'in mit etwas beschäftigen das nichts damit zu tun 'at. Falls ihr 'inter den Morden steckt wäre das die beste Variante.
Ünd die Karte zu nützen ischt das Beschte was wir tün können, immer'in sind dort "alle" Räume einzeichnet."

Juliette macht wieder ein Foto, markiert das Quadrat unten rechts und macht sich auf den Südosten des Hauses zu durchforsten.

Stummboy
12.11.2009, 23:03
Peter konnte es nicht fassen...sie war Franzosin und wusste das nicht ?
Falsch Lady...Waterloo ist ein Ort in Belgien. Der ort an dem eine große Schlacht statt fand. Wenn sie wirklich aus Frankreich kommen und sogar an einer Universität studiert haben dann müsste sie eigentlich wissen welche Schlacht ich meine...Es war die Schlacht in der Napoleon besiegt wurde.

Ausserdem hätten sie das Belgische Zimmer nie öffnen können ohne...das hier
Peter hielt den Schlüssel aus dem Buch hoch.

Lagomorph
12.11.2009, 23:38
Nach langem, erfolglosen Suchen kam sie zurück in die Bibliothek. Peters Worte hatte sie ja nicht mehr vernommen und so sah sie mit einer Mischung aus Resignation und Trotz zu ihm herüber - scheinbar hatte sie eingesehen das ihre Strategie nichts brachte.

"Was schlagt i'r vor, Peter?"

Stummboy
12.11.2009, 23:43
Wir sollten die anderen Leute hier fragen. Ich schätze niemand hier hat ein Interesse daran zu sterben weshalb jeder kooperieren sollte. Wir teilen uns auf. Ich werde alle befragen die hier in der Bibliothek sind und sie die in der Küche. Dann gehen wir zu der Halle und warten auf den jeweils anderen. Wir teilen dort unsere Erkenntnisse und wenn wir wissen wo dieses Zimmer ist gehen wir direkt dort hin.
Wenn ihnen niemand helfen könnte dann würde er sich schon was einfallen lassen.
Fragen sie einfach ob irgendjemand hier von etwas belgischem in diesem Haus weiss.

Lagomorph
12.11.2009, 23:51
Juliette nickte leicht und brach dann zur Küche auf.
Dort angekommen wartete sie und sah sich nach anderen Leuten um. Jeden den sie dort traf fragte sie sogleich ob er von etwas belgischem im Haus wisse.

Stummboy
13.11.2009, 00:01
Peter sah sich direkt in der Bibliothek um und suchte nach jemandem den er zu belgischen Dingen im Haus fragen konnte.

Layana
13.11.2009, 14:08
Lilly war nach wie vor in der Küche. Nachdem Dolmial sich von dem Schock übergeben hatte und dann aus dem Haus gelaufen war, kämpfte sie ebenfalls mit dem Würgereiz. Um einen kühlen Kopf zu bekommen, hielt sie ihn unter den Wasserhahn und lies kaltes Wasser über ihr Gesicht fließen.

In diesem Moment kam eine Junge Frau hinein. Sie sprach mit französischem Akzent und fragte, ob sie etwas belgisches im Haus kennen würden. Lilly hob den Kopf und trocknete sich mit einem Küchenhandtuch ab.

"Etwas Belgisches?" Sie sah zu Juliette hinauf. "Nein, tut mir leid, davon habe ich noch nie gehört. Ich hab nur einen betrunkenen Russen gesehen. Was suchen Sie denn?"

Loxagon
13.11.2009, 15:00
Erzähler

Y schlich ging das Zimmer, holte den Sack und dann schlich er in die Bibliothek. Dort holte er und und warf den Sack hinein. Dann verschwand Y kichernd. Wie würde man wohl auf die beiden Köpfe reagieren? Und dass einem die Augen fehlten?

Mivey
13.11.2009, 15:08
James kam aus dem Zimmer wieder raus, er hatte die Heftchen hinter einem Regal in diesem Zimmer versteckt. Er war noch lange nicht fertig damit alle Informationen aus ihnen zu locken, aber fürs erste war er, was Informationen betraf, befriedigt. SEHR befriedigt.

Da sah er einen jungen Mann. Er schien etwas zu suchen, lief in der ganzen Bibliothek hin und her und schien doch nicht zu finden was er suchte. Da erhaschte James, dass er etwas von "Belgien" sagte.
Er glaubte zwar nicht, dass sein ... Erlebniss von vorhin etwas damit zu tun haben konnte, aber auch da fiel das Wort von diesem kleinen Land.

Aus Neugier sprach er den Mann an (PETER)
"Entschuldigen sie, junger Mann. Mein Name ist James Kyrien. Sie sehen so aus als würden sie etwas suchen oder bräuchten Hilfe, es ist zwar vielleicht nicht wahrscheinlich, aber möglicherweise kann ich ihnen ja ... helfen?"

Lagomorph
13.11.2009, 15:35
Juliette saß gelangweilt in der Küche auf einem Stuhl und sah sich nach anderen Menschen um.
Die Pralinenschachtel stand leer neben ihr, das Buch über die Nationhymnen hatte sie inzwischen aufgeschlagen auf ihrem Schoß liegen und blättere interessiert darin herum.
Aber sie waren nicht sonderlich für das Spiel auf der Geige geeignet... warum besaß das Haus eigentlich mehrere Klaviere?

Sylverruner
13.11.2009, 15:36
Es wurde schon spät. Daniel war noch in der Küche. Er hatte beschlossen den Kopf von der Uhr zu entfernen. Er hatte eine Ahnung das nicht Astarah ihn umgebracht hat, da er glaubte dies, seinem Aussehen nach zu urteilen, sei einer ihrer Schergen. So ging er in sein Zimmer zog sich ein paar Gummihandschuhe an und lief zurück zur Küche. Er überlegte wie er den Kopf am besten von diesem Nagel kriegen kann ohne ihn zu beschädigen. Die einzige Idde die ihm einfiel war ihn herunterzuziehen. Bei der Aktion wurde ihm leicht übel, aber er hat schon genug Innereien von Menschen gesehen um dies auszuhalten. Seine Theorie bestätigte sich jetzt schon wo er den Kopf in den Händen hielt. Dieser war kein normaler Mensch. Er glaubt sogar ihn in irgendeinem Buch schon einmal gesehen zu haben. Er ging erstmal auf sein Zimmer und schloss die Tür zu. Er wollte bei dieser Aktion nicht gestört werden. Er packte sein Chirurgenwerkzeug hervor, welches er auf jeder längeren Reise mithat.
Bevor er sich jedoch mit der Untersuchung begann dachte er nochmal darüber nach Schuldig sein könnte. Er blieb dabei und wählte wieder den selben wie letztens da sich noch keine wirklichen Beweise fanden ließen. Vielleicht erfährt er ja mehr wenn er den Kopf analysiert.

#Vote Stummboy

Also machte er sich für den restlichen Tag daran den Kopf zu untersuchen. Was fand er dabei wohl heraus?

Debbie
13.11.2009, 15:40
#Vote Sylverruner
->er und BIT haben letztesmal schon stummboy gevotet und was war BIT?....
occ. Nach diesem Wachenende kann ich dann hoffentlich wieder mal richtig mitspielen, aber ich bin erstmal nicht da dann ..:D.

Karl
13.11.2009, 17:30
#Vote Sylverruner, der Grund von Debbie erscheint mir plausibel
ooc: Ich werde "morgen" wieder richtig mit rp losmachen. sry laogmorph

Layana
13.11.2009, 17:52
Juliette schien nicht auf Ihre Frage zu reagieren. Stattdessen blätterte sie in einem Buch und sah gebannt auf es hinab. Lilly wurde neugierg und stellte sich neben Juliette um einen Blick in das Buch werfen zu können. Es schienen Noten zu sein. Lilly war nicht sehr musikalisch begabt und wollte ihren Block schon wieder abwenden, da fiel ihr etwas an den Titeln der Musikstücke auf: es schienen alles Nationalhymnen zu sein. Hm... Juliette hatte nach etwas Belgischem gefragt. "Fehlt etwa die belgische Hymne und sie suchen diese im ganzen Haus?" Lilly stellte es sich wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen vor, wenn sie jetzt das gesamte Haus nach einer Seite mit den Noten der belgischem Hymne durchsuchen müssten.

#Vote Debbie
Mir erscheint zwar ihr Grund auch plausibel, andererseits klingt es mir zu einfach. Vielleicht war es ja auch nur Zufall, dass er und BIT am 1. Tag gleich abgestimmt haben und die eigentlichen Schergen wollen jetzt den Verdacht von sich ablenken auf jemand unschuldigen.
Außerdem brauchen wir Sylverrunner noch zum Klavier spielen ;)

daenerys
13.11.2009, 18:16
Da stand Luise nun, löste sich aus dem (merkwürdigerweise etwas klebrigen) Händedruck und sah sich in der Bibliothek um - nach etwas ganz besonderen, von dem sie sicher war, dass sie es hier finden müsste: Jedes Gift birgt sein Gegengift und die Gesetzte der Logik mussten doch mindestens zum Teil hier gelten...

Luise durchsucht die Bibliothek nach Büchern über Schutzkreise vor dem Bösen - findet sie ein solches, malt sie es um und unter ihr Bett und auf ihre und Karls Stirn.

ooc: hab leider heute vor elf keine Zeit mehr zum Posten, deshalb quasi zwei Aktionen in einer.

#Vote Sylverrunner
Wenn wir ihn lynchen und er Gut ist: Debbie ist wahrscheinlich böse (denn sie hat den Verdacht ja gezielt auf ihn gelenkt) - am nächsten Tag ein Scherge tot
Wenn wir ihn lynchen und er ist Böse: Debbie ist mit Sicherheit gut (denn sie hat den Verdacht ja gezielt auf ihn gelenkt) - ein Scherge tot und eine Gute, die man gezielt beschützen und der man vertrauen kann.

Mivey
13.11.2009, 18:31
#Vote Sylverrunner
Irgendwen muss ich ausuchen, meine Joker sind mir heilig :O
Und da wieder mal niemand wirklich verdächtig ist, nehm ich einfach den bei dem es einbischen Sinn macht, dass er der gute Sein könnte

Xia
13.11.2009, 18:33
Verwirrt lief Melanie zurück zum Arztzimmer. Vielleicht würde sie noch eine Akte finden. So gesund konnte ein Mensch doch nicht sein. Außerdem musste doch einer der Kyrien krank sein. Den gemachten Tee gab sie Clementine, die sich ausruhen sollte.

"Tut mir Leid das das so lange gedauert hat, langsam wird es auch dunkel.. besser du ruhst dich heute Abend noch mal lange aus."

#Vote Sylverrunner
Stummboy ist ganz bestimmt nicht böse. Ganz sicher bin ich mir nicht, aber allein das er ihn noch einmal votet, macht ihn verdächtig.

Stummboy
13.11.2009, 18:33
Erkannte dieser James ihn etwa nicht mehr ? Naja egal. Er schien etwas zu wissen.Ja Hilfe könnte ich gebrauchen James. Ich weiss nicht ob sie mich noch kennen. Aber mein Name ist Peter Lomorden. Es geht jedenfalls um einen Zettel den ich in einem Buch gefunden habe. Auf diesem steht das wir alle sterben werden sollte wir das "belgische" Zimmer bis morgen nicht gefunden haben. Haben sie vieleicht in letzter Zeit irgendetwas belgisches hier gehört ?
#vote Silverrunner
schon das zweite mal werde ich gewählt. Das nervt langsam :D

Sylverruner
13.11.2009, 19:13
Eine schreckliche Erkenntnis traf Daniel. Es gabe mehr als einen Mörder auf dieser Insel. Für diese Nacht hatte er ein ungutes Gefühl und glaubte sie nicht mehr zu überleben. Er notierte seine gesamten Ergebnisse der Untersuchungen in ein Buch welches er auf den Schreibtisch hinterlegte. Falls er wirklich sterben sollte von wem auch immer ermordet würde den anderen dieses Buch helfen. Außerdem schrieb er eine Anleitung rein in der man lernt wie man die Belgische Nationalhymne auf den Klavier spielt nachspielt. Diese Anleitung sollte jeder verstehen der eine gewisse Ahnung von Musik hat. Warum er dies Tat wusste er nicht es kam ihn einfach in den Sinn. Danach legte er sich in sein Bett und versuchte trotz dem bevorstehenden zu schlafen. ...

Loxagon
13.11.2009, 19:21
Zwischenstand

Summboy 1 (Sylverrunner)
Debbie 1 (Layana)
Sylverrunner 7 (daenerys, Mivey, Xia, Stummboy. Debbie, Karl, Dolmial)

Nicht vergessen: 20h ist Tagesende!

Dolmial
13.11.2009, 19:37
Krankenzimmer --> Bibliothek

Dolmial traf es wie ein Schlag. "Astarah würde nie einen ihrer Schergen töten!" rief er laut, sprang vom Bett und versuchte vom Krankenzimmer wieder in die Küche zu gehen.

#Unvote Karl

Unterwegs überlegte er es sich anders und rannte in die Bibliothek. James würde gewiss noch dort sein.

#Vote Sylverrunner

Kaum dort stolperte er über etwas unförmig braun-rotes. Als er sich wieder aufgeräppelt hatte, musste er schon wieder würgen.

Stummboy
13.11.2009, 20:00
Peter konnte nicht länger warten. ich gehe in die höhle des Löwen. Vieleicht wusste die person die er für Astarah hielt etwas über dieses Zimmer. Er ging also in das Zimmer dieses Daniel. Auf dem Schreibtisch fiel ihm direkt ein Buch ins Auge. Nach ein bischen blättern fiel ihm etwas ins Auge. Die belgische Nationalhymne...für Anfänger...Plötzlich fiel es ihm wie Schuppen von den Augen.
Daniel war pianist. Peter musste also die belgische Nationalhymne auf dem klavier spielen um das Belgische Zimmer zu finden. Er lief also mit den Noten in ein Zimmer mit einem Flügel. Als Gitarist konnte er ein paar Noten spielen.
Er spielte die Belgische Nationalhymne auf dem Flügel.

Loxagon
13.11.2009, 20:12
Endstand

Stummboy 1 (Sylverrunner)
Debbie 1 (Layana)
Sylverrunner 7 (daenerys, Mivey, Xia, Stummboy, Debbie, Karl, Dolmial)
Mivey 1 (Andrew)

2364. - 2 Joker übrig
Miss Kaizer - 2 Joker übrig
Ty Ni - 3 Joker übrig
David_Nassau - 2 Joker übrig
alpha und beta - 3 Joker übrig
Toenni - 3 Joker übrig
Lagomorph - 2 Joker übrig

Langsam aber sicher wurde die Stimmung gegen Sylverrunner düsterer. "Ich bin sicher, dass Sylverrunner ein Killer sein muss."
"Ich auch!"
Sylverrunner wusste nicht wie ihm geschah. Was sollte das? Sollte er sich vielleicht offenbaren?
Doch es war zu spät. Die Menschen wollten Blut sehen. Sein Blut. Man holte eine Axt und wollte ihm den Kopf abschlagen. Doch einer der Köche schrie auf. "Halt. Hört doch auf mit dem Unsinnlosen gemorde."
Aber man wollte nicht hören. Wozu auch? Und doch ... einige Leute überlegten kurz. Konnte Sylverrunner wirklich eine Bestie sein?
"Lasst uns noch einmal nachdenken, Leute!", sprach einer von Ihnen. "Immerhin, wir haben schon einmal einen Unschuldigen getötet."
"Und was ist da eigentlich im Sack ...?"
Man öffnete den Sack. Alle waren anwesend. Kaum kam der Inahlt ans Tageslicht tat Dolmial dass was er schon öfters getan hatte: Er kotzte in die Suppe!

Zwei Köpfe rollen aus dem Sack raus. Ein Kopf ... "wusch ...", sagte einer.
"wusch...? Den ... kennen wir nicht... Oder doch?"
Auf jeden Fall lag ein abgeschlagener Schergenkopf vor Ihnen, aber auch der einer Frau. "Sie kommt mir so bekannt vor...", sagte Andrew.
"Mir auch."
"Ürgs, mir, ürgs, nicht ...", sagte Dolmial reihernd und füllte den nächsten Suppentopf.
Plötzlich durchzuckte Andrew ein Gedanke ... Ja, er kannte diesen Kopf. Denn es war der Kopf seiner Schwester Alisa. Aber ... Alisa war doch ... Zuhause?
Sie war NICHT auf die Insel gekommen. Oder doch?!

Und Peter spielte die belgische Natioalhymne. Knarrend öffnete sich eine Geheimtüre die tief hinab führte. Was würden sie dort finden? Er beschloss mit den anderen am nächsten Tag nachzuforschen ...

Die Nacht bricht an und auert bis Sonntag um 19h30

Allison, Mr. X, Pat und Astarah melden sich bitte bis 19h (Sonntag) bei mir

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