Anmelden

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Zu oft gespielt...weg damit...euch auch mal passiert?



Arnold
05.11.2009, 15:53
Guten Tag,

vorhin ist mir was merkwürdiges passiert, ich wollte also
Unterwegs in Düsternburg spielen, und aufeinmal habe ich es abgebrochen ich hatte einfach keine Lust mehr darauf, ich möchte Grandy nicht beleidigen dies war nur ein Beispiel....ich habe UiD 4 mal vorher durchgespielt, und nun will ich es einfach nicht mehr spielen!
Das passiert mir in letzter Zeit öfter....

Ist es euch auch mal passiert, das ihr einfach keine Lust mehr auf ein Spiel hattet, weil ihr es zu oft gespielt habt?
______________________________________________________________

Die soll eine Diskussion sein, warum so etwas passiert, aber es soll nicht ausarten ich werde darauf aufpassen und wenn mit diesem Thread das gleiche passiert wie in dem Thread von Nesis, dann werde ich eine PM an einen Mod verschicken.
______________________________________________________________

So viel dazu, wäre froh wenn jmd. antworten würde.:)


LG
Arnold

Spark Amandil
05.11.2009, 15:58
Das ist doch das normalste der Welt. Warum solltest du dich noch mit etwas befassen das du in und auswendig kennst? Du findest nichts neues mehr, du weißt was darauf folgt und Überraschungen lassen auch auf sich warten. Du gehst nur noch mechanisch die notwendigen Punkte ab um vorwärts zu kommen und nimmst kaum noch anteil.
Selbst die langweiligen Passagen sind bekannt, und wenn man darauf zu steuert hofft man insgeheim sie möge schneller vorbei gehen als beim letzten Mal.
Ist bei jeder Beschäftigung so die dir auf Dauer nichts neues bietet. Ein Buch wird man auch kaum fünfmal lesen, ein Film den man großartig fand findet man nach der 10. Wiederholung auch nicht mehr so prall und das fünfhunderste mal gehörte Lied sorgt für einen Schrei nach etwas neuen.

Leider wüsste ich jetzt nicht was man groß zu diesem Thema sagen kann / soll als
"Ja".

cilence
05.11.2009, 15:59
Recht selten, würde ich sagen. Bei Makerspielen kann mir das kaum passieren, weil ich diese meistens nur einmal spiele. Ausnahmen haben bisher PMoS, Velsarbor und Sonnenschauer gebildet, die ich wirklich toll finde. Bei kommerziellen Spielen ist es so, dass ich sie entweder auch nur einmal spiele, ab und an mal Lust habe, sie zu spielen (ergo neu installiere und wieder spiele) oder einfach immer spielen kann. So zum Beispiel Need for Speed Most Wanted, eines meiner Videogame favourites, das ich hundertmal spielen kann und mir nicht langweilig wird. :A Ganz im Gegenteil zu Pro Street, was ich irgendwie immer liegen lasse...

@Corti:
Das mit dem Zeitmangel ist bei mir auch so, deshalb ist Zocken bei mir relativ selten geworden.

Corti
05.11.2009, 15:59
Ist mir früher bei Strategiespielen passiert, die ich bis zum Erbrechen gespielt habe. Starcraft und Age of Empires. Irgendwann wars zu viel.

Oft kommts aber nicht vor. Ich muss schon akut richtig Bock aufn ein Spiel haben um es überhaupt anzufangen. Tja so isses, das Leben eines Erwachsenen mit Zeitmangel ^.^

Davy Jones
05.11.2009, 16:00
Oblivion kann man mit Mods immer wieder zocken, weil sich ständig was neues ergibt. Bei UiD ist das was anderes, das Game bleibt gleich, man weiß alles.

Man sollte am besten ein paar Jahre warten und sich dann wieder mit dem Game beschäftigen, ich bspw. hätte auch mal wieder Lust auf Ara Fell oder Eternal Legends (wenn ich mal wieder mehr Zeit habe).

Mr.Funkymaus
05.11.2009, 16:00
Ist doch eigentlich wie mitm Essen: Wenn du mal 3 Tage lang hintereinander dein Lieblingsessen ist, dann kannst du es auch eine (kurze) Weile es nicht mehr sehen.
Und so ähnlich gings mir eig. genauso: Ich wollt mal wieder Mondschein spielen, habs nämlich noch nie ganz durchgespielt, aber dann ist immer irgendwas mitm Computer passiert. Neulich wollt ichs dann wieder durchspielen, aber es hat mich auch nicht sonderlich gepackt...

Braska Feuerseele
05.11.2009, 16:01
Ist es euch auch mal passiert, das ihr einfach keine Lust mehr auf ein Spiel hattet, weil ihr es zu oft gespielt habt?
Ja, mir bis jetzt einmal passiert, aber man kann vorbeugen.

Da gab es irgendwann mal ein Thema im MMX, bei dem es um oft gespielte Spiele ging (also nichts aus dem Atelier, kommerzielles Zeug). Ein User hat gemeint, dass man das Spiel lieber nach einmal durchspielen ins Regal stellen sollte und was neues anspielen kann, damit schöne Erinnerungen an das Spiel nicht durch übelstes wieder-und-wieder spielen totgespielt werden. (spielen, spielen, spielen D: )
Das vertritt durchaus meine Meinung :]

Omega_3
05.11.2009, 16:02
Nicht wirklich. Na okay, (Au Backe jetzt hätte ich beinahe \. geschrieben XD)
beim Testen meine Kurzprojektes, Alex sein Haus (http://www.multimediaxis.de/showthread.php?t=122399) hab ich immer wieder durchgespielt und immer wieder Rechtschreibfehler gefunden. Das durchspielen ging mir aber irgentwann wirklich auf die Nerven.
Beim Browsergame Evergore war das auch noch so, ansonsten aber nein.

Karl
05.11.2009, 16:03
Vor allem finde ich es schrecklich, immer wieder den Anfang von Spielen zu spielen und riesige Intros und Zwischensequenzen durch zu drücken (In UiD war's z.B. Dankwarts Lebensgeschichte). Ansonsten stimme ich auch den Vorpostern zu. Zu viel ist zu viel.

Nesis
05.11.2009, 16:04
Vor allem finde ich es schrecklich, immer wieder den Anfang von Spielen zu spielen und riesige Intros und Zwischensequenzen durch zu drücken (In UiD war's z.B. Dankwarts Lebensgeschichte). Ansonsten stimme ich auch den Vorpostern zu. Zu viel ist zu viel.

Der anfang alls (kommerziellen) Pokemon Spielen ist so endlos q_q...

Achja und bis VD/VD2 mal richtig losgehen vergeht auch eine Weile...

Sonst spiele ich kaum Makergames, ich bin sowiso nurnoch der Community wegen hier ^^

Gendrek
05.11.2009, 16:13
Das liegt halt am Wiederspielwert ;). Ein lineares Spiel ist nach einmaligem durchspielen langweilig, man kennt alles, es gibt nix neues, die Luft ist schlicht und einfach raus.
Ein Nicht-lineares Spiel hingegen hat einen recht hohen Wiederspielwert, man kann immer neu an die Sache herangehen und man kann immer wieder neue Dinge entdecken. Wenn man dann noch selbstständig Dinge hinzufügen kann (wie z.B. bei der TES Reihe) wirds noch besser, der Wiederspielwert wird weiter erhöht und man wird quasi an das Spiel gefesselt :).

Lineare Spiele sind eine einmalige Geschichte, Nicht-lineare Spiele kann man allerdings öfter spielen ohne die Lust zu verlieren. Der Nachteil an der Geschichte ist allerdings ein höherer Arbeitsaufwand und solche Spiele wird in der Makerszene leider nie geben bzw. nur seeeeehr selten.

~Jack~
05.11.2009, 16:16
Irgendwann ist immer der Moment erreicht, an dem man ein Spiel eigentlich nicht mehr spielen will. Je weniger optionalen Content es hat und je linearer es ist, desto früher. Bei UiD kann man wenigstens die ersten paar Male immer noch was neues entdecken, aber irgendwann hat man dann auch alles gesehen, warum also dann noch weiterspielen?
Es gibt mehr als genug Spiele, die man ja danach spielen kann. Ich mein ich hab hier über 60 Makergames rumspielen und einiges davon sind auch VVs, also hab ich noch genug Material, wenn ich ein Spiel nicht mehr spielen will. Zumal ich Makergames eh selten mehr als 1x spiele. VD2 z.B. hatte zwar viele Enden, aber das Spiel hat mir zu wenig gefallen, als das ich es deswegen nochmal neu gespielt hätte, zumal sich kaum eins der Enden gelohnt hat.

Da freu ich mich auf Dragon Age Origins, denn wenn die Zusammenstellung der Gruppe und die Entscheidungen wirklich einen so großen Einfluss aufs Spiel haben wie angepriesen, dann sollte das einiges an Wiederspielwert haben.

Mr.Ankluas
05.11.2009, 16:18
Ich weiß nicht was Ihr habt, ich kann ein Spiel(Rpg-Maker) so oft spielen wioe Ich will. Mir wird es nicht langweilig, Ich habe immer wieder Spass am Spiel, z.b. Velsabor, das wirklich sehr gut gemacht ist und VD habe ich so an die 12 mal durchgespielt, weil es da 6 Enden gibst. Und VD war das Spiel, was ich bestimmt schon 20 mal durchgezockt habe.

real Troll
05.11.2009, 16:52
Schlimmer finde ich Makerspiele, die in mir ständige Déjà-vu-Erlebnisse wecken und mich meinen lassen, ich hätte sie schon gespielt, obgleich mir der jeweilige Titel völlig neu ist. An stolzen Tagen glaube ich dann ein Wahrsager zu sein, der einfach in die Zukunft blicken kann, an trüben fällt mir hingegen wieder ein, wie unglaublich aufregend ein lieblos zusammengeklontes Spiel doch ist. Ich dachte wegen des Titels auch erst, es solle um ständig wiederkehrende Handlungen und Spielzuschnitte gehen. Geht's aber gar nicht, also zum Thema:
Zum Glück gibt es ja genug gute und etliche erstklassige Makereien, aber selbst Komplexitätsbrocken wie UiD oder die Sternenkindsaga-Demo würde ich kein zweites Mal spielen, obgleich ich bei beiden weiß, nicht alles entdeckt zu haben. Den Großteil des Spiels kenne ich doch schon und so senil bin ich nun auch nicht, schon alles vergessen zu haben. Vielleicht nochmal im hohen Alter.

Rusk
05.11.2009, 17:15
Hm, ich spiele ein RPG Maker Spiel nur einmal aus, wenn es gut ist sogar zweimal.
Und dann gehe ich schlafen und träume vom Spiel. ;)
Mir geht es darum, dass ich Spaß am Spiel habe und diesen habe ich nur bei neuen Games.
Was ich schon einmal gespielt habe, wird mir sicher keinen Spielspaß mehr bescheren.
Trotzdem gibt es aber einige Ausnahmen.

Daen vom Clan
06.11.2009, 08:52
Klar, sowas kann immer passieren, ist aber menschlich :)
Sowas erlebt man mit Teewurst, mit Filmen und naütrlich auch mit Spielen, aber DA haben gerade wir Maker ja den großen Vorteil, dass wir quasi unendlich "Ressourcen" haben an Spielen :)

Arnold
06.11.2009, 08:53
Erst jetzt merke ich wie aktiv ihr seit:)


Das ist doch das normalste der Welt. Warum solltest du dich noch mit etwas befassen das du in und auswendig kennst? Du findest nichts neues mehr, du weißt was darauf folgt und Überraschungen lassen auch auf sich warten. Du gehst nur noch mechanisch die notwendigen Punkte ab um vorwärts zu kommen und nimmst kaum noch anteil.
Selbst die langweiligen Passagen sind bekannt, und wenn man darauf zu steuert hofft man insgeheim sie möge schneller vorbei gehen als beim letzten Mal.
Ist bei jeder Beschäftigung so die dir auf Dauer nichts neues bietet. Ein Buch wird man auch kaum fünfmal lesen, ein Film den man großartig fand findet man nach der 10. Wiederholung auch nicht mehr so prall und das fünfhunderste mal gehörte Lied sorgt für einen Schrei nach etwas neuen.

Leider wüsste ich jetzt nicht was man groß zu diesem Thema sagen kann / soll als
"Ja".

Hm, da magst du wohl Recht haben, aber ist es nicht der Spielspaß, und nicht das auswendigkennen?


Recht selten, würde ich sagen. Bei Makerspielen kann mir das kaum passieren, weil ich diese meistens nur einmal spiele. Ausnahmen haben bisher PMoS, Velsarbor und Sonnenschauer gebildet, die ich wirklich toll finde. Bei kommerziellen Spielen ist es so, dass ich sie entweder auch nur einmal spiele, ab und an mal Lust habe, sie zu spielen (ergo neu installiere und wieder spiele) oder einfach immer spielen kann. So zum Beispiel Need for Speed Most Wanted, eines meiner Videogame favourites, das ich hundertmal spielen kann und mir nicht langweilig wird. Ganz im Gegenteil zu Pro Street, was ich irgendwie immer liegen lasse...

Hm, das ist eine Lösung, aber hast du nie mal Lust mal wieder das eine oder andere spiel noch mal zu spielen?


Ist mir früher bei Strategiespielen passiert, die ich bis zum Erbrechen gespielt habe. Starcraft und Age of Empires. Irgendwann wars zu viel.

Oft kommts aber nicht vor. Ich muss schon akut richtig Bock aufn ein Spiel haben um es überhaupt anzufangen. Tja so isses, das Leben eines Erwachsenen mit Zeitmangel ^.^
Age of Empires hab ich früher auch gespielt, aber hab den Spielspaß verloren weil ich Cheats gefunden habe...


Oblivion kann man mit Mods immer wieder zocken, weil sich ständig was neues ergibt. Bei UiD ist das was anderes, das Game bleibt gleich, man weiß alles.

Man sollte am besten ein paar Jahre warten und sich dann wieder mit dem Game beschäftigen, ich bspw. hätte auch mal wieder Lust auf Ara Fell oder Eternal Legends (wenn ich mal wieder mehr Zeit habe).

Bringt nicht's ich habe 4 Jahre gewartet und es hat nicht's gebracht.


Ist doch eigentlich wie mitm Essen: Wenn du mal 3 Tage lang hintereinander dein Lieblingsessen ist, dann kannst du es auch eine (kurze) Weile es nicht mehr sehen.
Und so ähnlich gings mir eig. genauso: Ich wollt mal wieder Mondschein spielen, habs nämlich noch nie ganz durchgespielt, aber dann ist immer irgendwas mitm Computer passiert. Neulich wollt ichs dann wieder durchspielen, aber es hat mich auch nicht sonderlich gepackt...
Beim Ende lässt Mondschein auch ab, das muss man sagen.


Ja, mir bis jetzt einmal passiert, aber man kann vorbeugen.

Da gab es irgendwann mal ein Thema im MMX, bei dem es um oft gespielte Spiele ging (also nichts aus dem Atelier, kommerzielles Zeug). Ein User hat gemeint, dass man das Spiel lieber nach einmal durchspielen ins Regal stellen sollte und was neues anspielen kann, damit schöne Erinnerungen an das Spiel nicht durch übelstes wieder-und-wieder spielen totgespielt werden. (spielen, spielen, spielen D: )
Das vertritt durchaus meine Meinung :]

Hast du nie die lust bekommen etwas noch mal spielen zu müssen?


Nicht wirklich. Na okay, (Au Backe jetzt hätte ich beinahe \. geschrieben XD)
beim Testen meine Kurzprojektes, Alex sein Haus hab ich immer wieder durchgespielt und immer wieder Rechtschreibfehler gefunden. Das durchspielen ging mir aber irgentwann wirklich auf die Nerven.
Beim Browsergame Evergore war das auch noch so, ansonsten aber nein.
Hrmpf...ich meinte eher weniger die Überarbeitungen eines Spiels.


Vor allem finde ich es schrecklich, immer wieder den Anfang von Spielen zu spielen und riesige Intros und Zwischensequenzen durch zu drücken (In UiD war's z.B. Dankwarts Lebensgeschichte). Ansonsten stimme ich auch den Vorpostern zu. Zu viel ist zu viel.

Ja, besonders deswegen hatte ich keine Lust mehr darauf man kann die Zwischensequenz ja ein wenig verschieben, aber man muss sie sich anschauen.


Der anfang alls (kommerziellen) Pokemon Spielen ist so endlos q_q...

Achja und bis VD/VD2 mal richtig losgehen vergeht auch eine Weile...


Das musste auch sein, warum auch sonst sollten Valnar und Alaine sonst rumreisen? Und danach gab es dafür aber sehr viel Handlungsfreiheit.


Das liegt halt am Wiederspielwert . Ein lineares Spiel ist nach einmaligem durchspielen langweilig, man kennt alles, es gibt nix neues, die Luft ist schlicht und einfach raus.
Ein Nicht-lineares Spiel hingegen hat einen recht hohen Wiederspielwert, man kann immer neu an die Sache herangehen und man kann immer wieder neue Dinge entdecken. Wenn man dann noch selbstständig Dinge hinzufügen kann (wie z.B. bei der TES Reihe) wirds noch besser, der Wiederspielwert wird weiter erhöht und man wird quasi an das Spiel gefesselt .

Nicht lineare Spiele sind eine einmalige Geschichte, Nicht-lineare Spiele kann man allerdings öfter spielen ohne die Lust zu verlieren. Der Nachteil an der Geschichte ist allerdings ein höherer Arbeitsaufwand und solche Spiele wird in der Makerszene leider nie geben bzw. nur seeeeehr selten.

Da hast du recht, aber gerade das lineare macht mir Spaß.


Irgendwann ist immer der Moment erreicht, an dem man ein Spiel eigentlich nicht mehr spielen will. Je weniger optionalen Content es hat und je linearer es ist, desto früher. Bei UiD kann man wenigstens die ersten paar Male immer noch was neues entdecken, aber irgendwann hat man dann auch alles gesehen, warum also dann noch weiterspielen?
Es gibt mehr als genug Spiele, die man ja danach spielen kann. Ich mein ich hab hier über 60 Makergames rumspielen und einiges davon sind auch VVs, also hab ich noch genug Material, wenn ich ein Spiel nicht mehr spielen will. Zumal ich Makergames eh selten mehr als 1x spiele. VD2 z.B. hatte zwar viele Enden, aber das Spiel hat mir zu wenig gefallen, als das ich es deswegen nochmal neu gespielt hätte, zumal sich kaum eins der Enden gelohnt hat.

Da freu ich mich auf Dragon Age Origins, denn wenn die Zusammenstellung der Gruppe und die Entscheidungen wirklich einen so großen Einfluss aufs Spiel haben wie angepriesen, dann sollte das einiges an Wiederspielwert haben.

Die neuen Spiele gefallen mir nicht mehr so wie die alten....@VD2 auf der hompage von Marlex gibt es die 6 Speicherstände(Enden) zu laden.


Ich weiß nicht was Ihr habt, ich kann ein Spiel(Rpg-Maker) so oft spielen wioe Ich will. Mir wird es nicht langweilig, Ich habe immer wieder Spass am Spiel, z.b. Velsabor, das wirklich sehr gut gemacht ist und VD habe ich so an die 12 mal durchgespielt, weil es da 6 Enden gibst. Und VD war das Spiel, was ich bestimmt schon 20 mal durchgezockt habe.
dann spiel es noch 20 mal dann reden wir weiter:D


Schlimmer finde ich Makerspiele, die in mir ständige Déjà-vu-Erlebnisse wecken und mich meinen lassen, ich hätte sie schon gespielt, obgleich mir der jeweilige Titel völlig neu ist. An stolzen Tagen glaube ich dann ein Wahrsager zu sein, der einfach in die Zukunft blicken kann, an trüben fällt mir hingegen wieder ein, wie unglaublich aufregend ein lieblos zusammengeklontes Spiel doch ist. Ich dachte wegen des Titels auch erst, es solle um ständig wiederkehrende Handlungen und Spielzuschnitte gehen. Geht's aber gar nicht, also zum Thema:
Zum Glück gibt es ja genug gute und etliche erstklassige Makereien, aber selbst Komplexitätsbrocken wie UiD oder die Sternenkindsaga-Demo würde ich kein zweites Mal spielen, obgleich ich bei beiden weiß, nicht alles entdeckt zu haben. Den Großteil des Spiels kenne ich doch schon und so senil bin ich nun auch nicht, schon alles vergessen zu haben. Vielleicht nochmal im hohen Alter.

das wäre auch ein Thema....hm....
@1 mal spielen
Aber an Details kannst du dich doch nicht erinnern, oder?
Ich meine bei allen:D


Hm, ich spiele ein RPG Maker Spiel nur einmal aus, wenn es gut ist sogar zweimal.
Und dann gehe ich schlafen und träume vom Spiel.
Mir geht es darum, dass ich Spaß am Spiel habe und diesen habe ich nur bei neuen Games.
Was ich schon einmal gespielt habe, wird mir sicher keinen Spielspaß mehr bescheren.
Trotzdem gibt es aber einige Ausnahmen.

ach der werte herr will mir sagen er hat UID oder VD nie zwei mal gespielt?


Klar, sowas kann immer passieren, ist aber menschlich
Sowas erlebt man mit Teewurst, mit Filmen und naütrlich auch mit Spielen, aber DA haben gerade wir Maker ja den großen Vorteil, dass wir quasi unendlich "Ressourcen" haben an Spielen

gutes beispiel mit der teewurst! :)

Kelven
06.11.2009, 09:02
Ich finde, dass die meisten Konsolenrollenspiele (und damit auch Makerrollenspiele) keinen Wiederspielwert haben. Man kennt die Handlung, man kennt das Gameplay, und es gibt viel Konkurrenz. Bei offenen Rollenspielen sieht's anders aus, Diablo 1 hab ich auch mehrmals gespielt, aber richtig viel Wiederspielwert haben für mich vor allem die kurzweiligen Spiele: Shooter, Echtzeitstrategie, Action-Adventures usw.

estapolis
06.11.2009, 10:05
Öh, joa.
Ich nehme mir vor, ein opulentes RPG durchzuspielen, und was mache ich? Später mach ich doch wieder Team Fortress 2 an :D

edit: Zu Kelvens Aussage, es gibt diverse oldschool RPGs, die ich immer wieder durchspiele. FF6 und Chrono Trigger sind solche Kandidaten. Besonders mit Hacks, die die Spiele schwerer machen (hust), kommt immer wieder die Motivation hoch. Seltsam, dass das heutzutage kaum noch ein Spiel bei mir schafft...

~Jack~
06.11.2009, 13:04
Die neuen Spiele gefallen mir nicht mehr so wie die alten....@VD2 auf der hompage von Marlex gibt es die 6 Speicherstände(Enden) zu laden.

Die Enden hab ich doch schon alle durch ercheaten gesehen xD Bloß ist es nunmal so, dass sich am Spiel selbst nie wirklich was ändert, egal welches Ende ich versuche und die meisten der Enden sind nunmal schlicht und ergreifend unbefriedigend. Das was wirklich gelohnt hat war das wahre Ende mit der Enthüllung des alten Valnars, aber die meisten andern...:\ Und die Elras waren für mich eh die langweiligsten Antagonisten seit langem, von daher hatte ich echt keine Lust mir die Story nochmal anzutun. Da hätte ich eher den 1.Teil nochmal gespielt.
Man sollte wirklich jedes Ende lohnenswert machen, weil ich hab bei VC3 4 Enden und zwar unterscheiden sich die guten Enden nicht so sehr, aber die schlechten haben sogar einen komplett anderen Verlauf für die letzten Spielminuten und recht lange Endsequenzen, die ich nicht einfach mal so hinklatsche um den Spieler dafür zu bestrafen schlechte Enden bekommen zu haben.
Bei VD2 wirkten die meisten aber einfach lieblos und ich fang garnicht erst von der ewigen Sidequestaufzählung an, die bei manche Enden eh keinen Sinn macht o.o

Aber wie gesagt spiele ich vor allem Makergames eh selten mehr als einmal, weil die meisten bieten sich einfach nicht für wiederholtes Durchspielen an, denn wie Kelven sagte, man kennt eigentlich schon alles. Hier wäre es gut, wenn man zumindest Teile des Spiels drastisch anders erleben würde, je nachdem wie man sich entscheidet.
Die einzigen Spiele dir mir grad einfallen sind UiD, weil ich da einige Monate nachdem ich es durchgespielt habe durch das Forum bemerkt habe, dass ich irgendwie einiges nicht gesehen habe sowie The Way, weil ich die Serie einfach genial finde und mir nochmal alle Teile reingezogen habe um auch ja nichts wichtiges zu verpassen bevor die letzte Episode rauskam.
Im kommerziellen Bereich sinds natürlich ne ganze Menge mehr Spiele, wie Gothic, Baldur's Gate, Devil May Cry, Onimusha, Chrono Trigger etc...

Rusk
06.11.2009, 14:42
ach der werte herr will mir sagen er hat UID oder VD nie zwei mal gespielt?

UiD schon, VD nicht.
(Wenn ich ehrlich bin, habe ich VD noch nie ausgespielt.
Das miese Speichersystem ist mir auf den Keks gegangen
Ich könnte ja cheaten, aber mir fehlt die Lust dazu ... :rolleyes:)

Arnold
06.11.2009, 14:44
Wieso bei VD2 hat man doch einen Speicherkristall.

Aber wenn du VD1 meinst hast du schon recht.

Spongie *W*
06.11.2009, 14:52
Also ich kann meine Lieblingsspiele immer wieder spielen. Früher oder später bekomme ich wieder Lust darauf, meine Lieblingsmomente nochmal zu erleben; bin wohl einfach ein Gewohnheitstier. Die gewohnt guten Sachen machen mir einfach immer wieder Freude.

Soultaker
06.11.2009, 15:20
[...] und VD habe ich so an die 12 mal durchgespielt, weil es da 6 Enden gibst. Und VD war das Spiel, was ich bestimmt schon 20 mal durchgezockt habe.

http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/1/gruebel.gif

@ Topic: Das ist doch völlig normal dass einem ein Spiel nach öfterem durchzocken zu langweilig wird, wieso nimmst du nicht einfach ein anderes? Hier im Atelier gibt es genug Games die auf den ersten Blick nicht sehr gut erscheinen, dich im nach hinein aber doch fesseln.

Haaki
06.11.2009, 15:27
Hmm....was ist VD?

Ich bin nur ein Fan von Sternenkind Saga geworden, wie man an meinen Benutzernamen sieht.:)

Sternenkind Saga habe ich drei mal durchgespielt, und ich würde es sofort wieder tun, ich habe großen Respekt vor den drei Machern.
Ich bereue es einfach nicht, es macht mir immer Spaß, weil man immer etwas neues endecken kann.

Viele Grüße Haaki.

Soultaker
06.11.2009, 15:31
Hmm....was ist VD?

:eek:

Erlaube mir dich aufzuklären, Unwissender. VD = Vampires Dawn entwickelt von Marlex = Alexander Koch
Es handelt über drei Vampire, anfangs aber noch von einem jungen Mann, der im Laufe des Spiels zum Vampir wird.

Wenn du mehr wissen willst, zieh dir das Spiel einfach runter, du wirst es sicher nicht bereuen.

Haaki
06.11.2009, 15:37
:eek:

Erlaube mir dich aufzuklären, Unwissender. VD = Vampires Dawn entwickelt von Marlex = Alexander Koch
Es handelt über drei Vampire, anfangs aber noch von einem jungen Mann, der im Laufe des Spiels zum Vampir wird.

Wenn du mehr wissen willst, zieh dir das Spiel einfach runter, du wirst es sicher nicht bereuen.

Entschuldigung, aber ich halte nicht viel von Vampir-Spielen, die werden einfach zu schlecht umgesetzt.
Da habe ich zu große Ansprüche, den wenn jemand schon höhere Wesen in sein Spiel einbauen will, dann erwarte ich sehr viel!
Sowas ist im Grunde einfach unnötig.

Aber bitte ich möchte weder streiten, noch eine Themaverfehlung mache(obwohl ich das gerade getan habe).

Viele Grüße Haaki

Corti
06.11.2009, 15:49
Wenn du mehr wissen willst, zieh dir das Spiel einfach runter, du wirst es sicher nicht bereuen.
Ich habs auch nicht bereut, denn es war ein Font-Patch für den 2k3 dabei, den ich bis heute benutze.

Das Spiel hab ich direkt wieder gelöscht nach einmal anspielen. Unerträglich hoher Anteil an Laufwegen und ätzenden Kämpfen. Imo kein Verlust wenn man die Reihe nicht kennt.

Haaki
06.11.2009, 15:56
Ich habs auch nicht bereut, denn es war ein Font-Patch für den 2k3 dabei, den ich bis heute benutze.

Das Spiel hab ich direkt wieder gelöscht nach einmal anspielen. Unerträglich hoher Anteil an Laufwegen und ätzenden Kämpfen. Imo kein Verlust wenn man die Reihe nicht kennt.

Hmmm...nun weiß ich nicht was ich sagen soll.
Das klingt nicht sehr schön, fast so wie Final Fantasy.
Ich weiß die meisten mögen es, aber es war unerträglich die Story habe ich nie verstanden!
Jeder vertritt seine eigene Meinung.


Viele Grüße Haaki

PS:Ich werde es sehr wahrscheinlich bereuen das zu sagen, aber was ist UiD?

Spongie *W*
06.11.2009, 16:19
PS:Ich werde es sehr wahrscheinlich bereuen das zu sagen, aber was ist UiD?

Be enlightened, my child. (http://duesterburg.rpg-atelier.net/)

Liferipper
06.11.2009, 16:32
Man sollte wirklich jedes Ende lohnenswert machen, weil ich hab bei VC3 4 Enden und zwar unterscheiden sich die guten Enden nicht so sehr, aber die schlechten haben sogar einen komplett anderen Verlauf für die letzten Spielminuten und recht lange Endsequenzen, die ich nicht einfach mal so hinklatsche um den Spieler dafür zu bestrafen schlechte Enden bekommen zu haben.

Allerdings sollte man darauf achten, dass man die "schlechten" Enden nicht besser macht, als die guten... (So geschehen in Fate/Stay Night HF-Route: Sowohl das Emiya Kiritsugu als auch K&B Overedge sind deutlich besser, als das "richtige" Ende; könnte aber auch daran liegen, dass ich Sakura nicht leiden kann ;).)


Entschuldigung, aber ich halte nicht viel von Vampir-Spielen, die werden einfach zu schlecht umgesetzt.
Da habe ich zu große Ansprüche, den wenn jemand schon höhere Wesen in sein Spiel einbauen will, dann erwarte ich sehr viel!
Sowas ist im Grunde einfach unnötig.

Du gefällst mir. :A


PS:Ich werde es sehr wahrscheinlich bereuen das zu sagen, aber was ist UiD?

Eines der im Bereich Storytelling besten RPG-Maker Spiele.

~Jack~
06.11.2009, 16:39
Allerdings sollte man darauf achten, dass man die "schlechten" Enden nicht besser macht, als die guten... (So geschehen in Fate/Stay Night HF-Route: Sowohl das Emiya Kiritsugu als auch K&B Overedge sind deutlich besser, als das "richtige" Ende; könnte aber auch daran liegen, dass ich Sakura nicht leiden kann ;).)

Wenn sie besser wären als die guten wärens ja keine schlechten Enden xD Allerdings versuche ich trotzdem meinen schlechten Enden einen wirklichen Sinn zu geben und nicht einfach ein "Ha, ihr habt versagt, sterbt!"-Ende zu machen. Es gibt zumindest in beiden schlechten Enden einen Funken Hoffnung (wenngleich auf den später nie wieder eingegangen wird, da nur das perfekte Ende das wahre Ende ist), aber vor allem das schlechteste Ende will wohl lieber niemand haben wollen :D


Eines der im Bereich Storytelling besten RPG-Maker Spiele.

Da steht für mich immer noch The Way :D Und dann kommt Quintessence :)
Allerdings ist eine gute Story ja auch kein garant für Wiederspielwert, weil vor allem Quintessence würde ich sicher nicht nochmal spielen wenn ich es dann endlich mal durch hab, da es nun wirklich mehr Film als Spiel ist.

R.D.
06.11.2009, 16:54
PS:Ich werde es sehr wahrscheinlich bereuen das zu sagen, aber was ist UiD?

Ach was, es ist eher erfrischend mal einen zu sehen, der NICHT wegen VD oder UID her reintanzt und nach der Fortsetzung fragt^^
Wurde auch Zeit, das andere Spiele, User hier locken.


@Topic
Bei Makerspielen, seh ich das ähnlich wie Kelven. Die bieten NIE, NIE irgendwas besonderes beim 2. Walkthrough (Wenns Ausnahmen gibt hab ich die noch nicht gezockt.). Darauf achte ich bei meinen Games besonders. Für die, die gern Boni freispielen wird es in meinen Spielen immer Platz geben (Weil ich sowas eben auch liebe). Die einzige Ausnahme bildet hier Velsarbor, da ich ein Fan von effektevollen 2D-Animationen bin, kann ich mich bei Vsb einfach nich satt sehen (was zugegebenermaßen sehr merkwürdig ist xD).

Haaki
06.11.2009, 17:22
Be enlightened, my child. (http://duesterburg.rpg-atelier.net/)

Schaut ganz nett aus, bei Gelegenheit wird es geladen.


Ach was, es ist eher erfrischend mal einen zu sehen, der NICHT wegen VD oder UID her reintanzt und nach der Fortsetzung fragt^^
Wurde auch Zeit, das andere Spiele, User hier locken.


Hm, scheint mir so als ob ich es hier mit "UiD-Fans" und "VD-Fans" zu tun habe.
Warte mal, dein Benutzername kommt mir bekannt vor....du hast wenn ich mich nicht irre Phönix Memories of Shadow geschaffen?
Das war auch recht gut muss ich sagen.:A
Das kenn ich noch aus dem anderen Forum indem ich aktiv bin.

Ich entschuldige mich das ich vom Thema abgleite.

Viele Grüße Haaki

R.D.
06.11.2009, 17:37
Öhm ja, das ist von mir, liegt aber gerade blank (wird alles neu gemacht), arbeite grad an Mr. Hat II (sig anklicken *hint*) (und mittlerweile hab ich auch schon ein Contestgame fertig 8D).

Du hast es hier natürlich nicht nur mit VD und UID-fans zu tun xD Bloß einerMenge Leute würden die als gute Spiele UID und VD nennen (UID ist schon gut, aber VD zb ÜBERHAUPT nicht :p) Andere tolle Spiele wie Sternenkind Saga oder EL II werden meißt nich genannt. Kann natürlich sein das ich mich irre, da ich da nicht ganz Up-To-Date bin (komme zu selten zum spielen und somit auch selten dazu diese zu bewerten).
Wenn du mich zb. fragst ist für mich Die Ströme der Zeit verdammt geil xD Oder Sam auf Reisen (die stampfen beide VD in Grund un Boden).

Edit:
@Clience
Freut mich zu hören ^_^

Onkelkarlie
06.11.2009, 17:50
Ich weiß nicht, gerade die Spiele die einen theoretisch dicksten Wiederspiel-Wert haben sollten, reizen mich recht selten. Seltsamerweise sind es so lineare Spiele mit geradlinigem Story-Telling die ich gerne mal wieder spiele. Mhn, das sind aber dann auch solche Größen wie die Metal Gear Solid Reihe. Nach einer kurzen Erfrischungspause könnte ich sie jederzeit wieder spielen. Sie reissen mich immer wieder mit - ich bekomme vermutlich nach dem hundersten Mal noch eine Gänsehaut wenn Old Snake und Liquid Ocelot sich ihr letztes Gefecht liefern.

Im Bereich Makerspiele...ich gebe zu, da gibts auch nur zwei Spiele die ich bis zum Ende durchgezogen habe. Das wäre da Unterwegs in Düsterburg und die Allreise. Die Allreise fast an einem Stück, danach war ich eine Weile nicht mehr ansprechbar und musste intubiert werden. Wenn ich jetzt genauer darüber nachdenke, würde ich vielleicht die Allreise noch einmal spielen können/wollen. Davor hab ich mir aber vorgenommen, endlich mal die Sternenkind-Sage zu schaffen.

Beim nächsten Verwandten, den Oldschool-RPGs aus der güldensten Zeit des Rollenspiels sieht das wieder anders aus. Sind wir mal ehrlich, die wenigsten von Ihnen bieten einen "theoretischen" Wiederspielwert. Ausnahme vielleicht Chrono Trigger. Aber es sind wirklich zeitlose Klassiker die mich damals in den Bann gezogen haben und es jetzt noch tun. Und die ich selbst jetzt noch spiele. Immer wieder. Und wieder. Und wieder. Und ich kotze nicht, nein! Ich finds fantastisch und freu mich wie damals, als ich fast noch in die Hosen gemacht hab. Genau erklären kann ichs nicht.

Vradash
07.11.2009, 18:55
Ahhh...das ist genau mein Thema. Mit diesem Problem habe ich auch immer wieder zu kämpfen.

RPG-Maker-Spiele:
Hier gibt es nicht viele Spiele, die ich öfter als einmal gespielt habe/spielen werde. Bei RPG-Maker-Spielen kann man mir das Spielerlebnis sehr schnell mit z.B. einem Action-KS oder ätzender Dialoge vermiesen, selbst wenn die Story dahinter noch so genial ist.

Beispielsweise würde ich heute niemals mehr VD/VD2 anrühren, ganz einfach weil die Dialoge so verdammt cheesy/übertrieben melodramatisch sind.
Hin und wieder kann ich mir aber UiD antun...denn irgendwie habe ich bisher kein RM-Spiel gespielt, das mir besser gefallen hat. (Hut ab, Grandy! ;) )

Andere Spiele:
RM-Spiele sind ja mehr oder weniger linear, und da kann ich die guten öfter als einmal spielen...aber bei anderen Spielen siehts dann wieder anders aus. Beispielsweise hing mir die Half-Life-Serie nach einmaligem Durchspielen zum Hals raus. Genauso Bioshock. Ich kann mir auch keinen der Tomb Raider-Teile (bis Anniversary, die danach habe ich nicht) mehr antun. Total langweilig.

Aber Spiele wie Fallout 3, GTA San Andreas und GTA4, Vampire The Masquerade - Bloodlines etc. etc. (Bei Vampire 2 kann ich guten Gewissens behaupten, wirklich alles zu kennen, alles gemacht zu haben und jeden Weg zu kennen...nach...mittlerweile ca. dreißig mal durchspielen.) kann ich immer und immer wieder spielen, ohne dass sie mir langweilig werden.

:D ~V

Koragon
08.11.2009, 00:17
Bei mir ist es irgendwie komisch. Wenn es um Spiele, Bücher und Filme geht, kann ich mich danach noch ewig dran erinnern, was wann passiert, wer was wann sagt etc (das Prinzip funktioniert im Studium leider nur teilweise -.-). Deswegen ist das mit dem "noch einmal spielen" bei mir so ne Sache, weil es eigentlich wenig Sinn ergibt, da ich nicht mal annähernd an das Gefühl "fast wie beim ersten mal" rankomme (mehr Fluch als Segen). Trotzdem gibt es z.B. einige Bücher die ich immer wieder lese, einfach weil sie mir so gut gefallen. Filme fallen mir da spontan weniger ein.
Bei Spielen gibt es da auch nur ein paar Fälle:

RPG-Maker-Spiele:
Hier gibt es eigentlich nur eins, das ich immer wieder spielen kann und zwar UiD. Liegt vermutlich daran, dass es eigentlich nicht sehr lange dauert, bis man durch ist. Im Vergleich zu anderen Spielen geht verhältnismäßig wenig Zeit für kämpfen und laufen drauf, was die ganze Sache recht angenehm macht.
Ich hab vor ein paar Monaten mal versucht VD noch einmal anzufangen. Ach du meine Güte... weit bin ich nicht gekommen. Vermutlich fand ich es damals geil, weil es für mich einfach der Einstieg in die Welt der RPG-Maker-Spiele war, aber mittlerweile nervt mich an dem Spiel einfach zu viel.

Spiele allgemein:
Hier fallen mir nur zwei ein, zum einen Tie Fighter (xD), fand ich damals geil, find ich heute immernoch geil und spiel ich immer wieder gern. Das andere Spiel ist Gothic (gilt für I & II). Ich könnte zwar die Dialoge mittlerweile mitsprechen, aber trotzdem... irgendwie kann ich es nach nem dreiviertel Jahr immer wieder spielen und meine Freude daran haben.


Ansonsten ist es bei Spielen eigentlich so, dass ich sie höchstens ein zweites mal spielen kann und dann müssen wirklich erstmal an die 5-7 Jahre vergehen, bis ich mich wieder dransetzen kann. Eine kleine Ausnahme bilden evtl noch die ganzen alten Jump&Runs die ich gespielt hab, z.B. Commander Keen oder so.
Dazu kommt natürlich, dass man mit zunehmendem Alter immer weniger Zeit fürs Spielen hat, weswegen man sich evtl 2x überlegt welches Spiel man jetzt anfängt. Wenn ich mir allerdings so ansehe, was wir heutzutage teilweise für Einheitsmüll angeboten bekommen, dann bin ich froh meine alte CD-Rom-Kiste im Keller stehen zu haben xD

Chopin
08.11.2009, 13:53
Bei RPG Maker spielen habe ich dieses Phänomen kaum, bzw selten.
Die Demo von Sternenkind Saga könnte ich mir nicht nochmal antun, oder auch VD, VD2 (...) bei manchen Spielen ist es bei mir so, ich kann sie einmal spielen und danach liegen sie bei mir in der Ecke und vergammeln.

Bei Büchern ist es genau andersrum. Die kann ich immer wieder aufschlagen und lesen, obwohl ich schon weiß, was geschieht, wie die Handlung ist, ect...
Bei Spielen z.B. Eternal Sonata... einmal spielen und ab in die Ecke. Hat den Reiz verloren.
Spiele ich ich öfter mal spielen kann, sind eher die älteren Spiele, wie Harvest Moon BTN, Allgemein Zelda und Mario, Dead or Alive usw. Ich weiß auch nicht woran das liegt *schulter zuck*

Merendit
08.11.2009, 14:15
Kommt schon vor.

Aber zum Thema VD/VD2@

Ich weiß allgemein nicht, was ihr gegen VD habt.

Ich fand, gerade VD2 sehr gut, es hat fast durchgehent Spass gemacht.

Okay, der lange Anfang immer mit Niria/Schloss zurückholen/etc. hat genervt, bis es endlich richtig losging, aber gerade, wennman sich frei bewegen kann, Vampire verwandeln kann etc. Macht das Spiel richtig Spass.

Und die Story fand ich auch okay, was ist so schlimm daran?
Es juckt mich in den Fingern, einen Thread zu eröffnen...

Zu UID@

Das habe ich auch oft durchgespielt..Bestimt um die 10 Mal...Aber dann hat es mir doch gereicht.

Velsarbor kannman ruihg mehrmals spielen.

Zu den VD2-Enden@
Ich fand sie jetzt persöhnlich viel besser, als die von VC, und wurde mit den meisten auch absolut nicht enttäuscht. Gerade das Elras-Ende ist toll.;)
Aber das mag subjektiv sein.

Haaki/Arnold@

Hätten die User hier aufgepasst, hätten sie gemerkt, das "Haaki" deinen Schreibstyl hat.
Als würde es auch jemanden geben, der VD/UiD nicht kennt...o_O

Mfg.

sorata08
08.11.2009, 14:23
Kommt schon vor.

Aber zum Thema VD/VD2@

Ich weiß allgemein nicht, was ihr gegen VD habt.

Ich fand, gerade VD2 sehr gut, es hat fast durchgehent Spass gemacht.

Okay, der lange Anfang immer mit Niria/Schloss zurückholen/etc. hat genervt, bis es endlich richtig losging, aber gerade, wennman sich frei bewegen kann, Vampire verwandeln kann etc. Macht das Spiel richtig Spass.

Und die Story fand ich auch okay, was ist so schlimm daran?
Es juckt mich in den Fingern, einen Thread zu eröffnen...

Das erzwungene Leveling machte jedoch keinen Spaß. Wenn ich erst ewig trainieren muss, um überhaupt eine Chance gegen Gegner zu haben und die Gegner davor einen auch regelmäßig an den Rande der Lebenskraft prügeln können, hält sich meine Motivation diesbezüglich auch arg in Grenzen.
Es ist keineswegs schlecht, aber wenn du gleich am Anfang schon von Gegnern regelmäßig ins Nirvana geschickt wirst, weil die einfach zu stark sind, ist irgendwas am Kampf-Balancing verkehrt.

MfG Sorata

Merendit
08.11.2009, 14:28
Ja, da hast du teilweise recht.

ich erinnere mich z.b an das Monster in der Kanalisation der ersten Stadt...o_O

Allerdings gab es, gerade in VD2, genug möglichkeiten, sich EXP durch Quests und dergleichen zu verdienen, und bietet neben dem kämpfen genug andere Zeitvertreibe, und das ist das, was ich an den Spiel so toll fand.

Mfg.

Rusk
08.11.2009, 14:30
@VD1:
Ich habe es gehasst, dass man einfach so auf die Weltkarte gesetzt worden ist.
Drei Hauptziele hatte man und die musste man erfüllen.
Jetzt denkt man sich, wo fange ich an oder wie soll ich es angehen?
VD ist nicht unbedingt schlecht, aber für mich ist es kein Top-Spiel.
Da finde ich Spiele wie Helden schon viel angenehmer. ;)

@VD2:
Auch kein Top-Spiel, aber schon besser als der erste Teil.
Die größte Macke war, dass die Suche nach den Steinstücken (oder was auch immder das war) so zeitaufwendig war.
Neun Schlösser zu untersuchen war einfach langweilig.

~Jack~
08.11.2009, 14:45
Ich fand sie jetzt persöhnlich viel besser, als die von VC, und wurde mit den meisten auch absolut nicht enttäuscht. Gerade das Elras-Ende ist toll.;)

VC hat noch garkein Ende o.o Ich hatte ja von den VC3 Enden geredet und die kennt außer mir doch noch keiner. Die VD2 Enden dafür waren für mich größtenteils ein Witz, zumal die meisten davon viel zu kurz waren. Und die schon erwähnte Aufzählung der ganzen Sidequests war einfach nur nervig, zumal eben bei mehreren Enden diese garkeinen Sinn macht.

Jedenfalls VD1 war auch ein gutes Spiel, wenngleich das ganze leveln nervte, aber VD2 war einfach...bah...
Der Anfang war gut, aber nachdem dann auf einmal die Elras zu Gegnern wurden gings bergab, denn ich fand sie absolut langweilig als Gegner. Da hätte ich lieber Asgar als Hauptantagonisten gehabt.
Und dann auch ständig die Wiederholung der Steintafelszene...es war so...nein, es war so...ach nein, eigentlich war es so! Das ein Großteil des Spiels daraus bestand die Stücke der Steintafel zu suchen hats auch nicht besser gemacht.
Und Nyrias Story kam mir größtenteils nur wie ne unwichtige Randgeschichte vor, so dass ich nicht einmal mehr weiß, was sie im Spiel überhaupt erreicht hat. Zumal einer der Elras oder deren Diener war doch ihr Vater wenn ich mich nicht irre. Bis auf eine Szene in dessen Haus wurde aber doch nie weiter drauf eingegangen, also absolut verschenktes Storypotenzial.
Und dann so "geniale" Features wie das Burgeroberungssystem, was zwar nett animiert ist, aber nach wenigen Malen einfach nur noch langweilig wird, da man nichts anderes tun kann als zuzusehen, was bei einer ganzen Masse an Truppen einfach nur nervt, erst recht wenn man am Ende auch noch verliert.
Und eine Sache die schon beim 1.Teil gestört hat ist die, dass man ja eigentlich so gut wie jeden Char auf der Welt töten kann, weswegen es viel zu wenig interessante Charaktere gab.

Also da spiele ich doch lieber VD1 nochmal. Die Story war wenigstens interessant.

Davy Jones
08.11.2009, 18:22
Die VD2 Enden dafür waren für mich größtenteils ein Witz, zumal die meisten davon viel zu kurz waren. Und die schon erwähnte Aufzählung der ganzen Sidequests war einfach nur nervig, zumal eben bei mehreren Enden diese garkeinen Sinn macht.
Die Enden waren gut, Kürze habe ich hier nicht erlebt (und selbst das spielt keine Rolle, es kommt drauf wies rübergebracht wird). Dass man die Auswirkungen der Sidequests nochmal vor Augen geführt bekommt, finde ich persönlich toll. Und was haben Sidequests denn schon mit der Hauptstory zu tun? Im Grunde garnichts.


Der Anfang war gut, aber nachdem dann auf einmal die Elras zu Gegnern wurden gings bergab, denn ich fand sie absolut langweilig als Gegner. Da hätte ich lieber Asgar als Hauptantagonisten gehabt.
Nochmal? Auch Mario kann nicht ständig Bowser ranziehen, irgendwann reichts auch mal. Fands btw großartig inszentiert, dass ausgerechnet ein geliebter Mensch der jeweiligen Gruppen (Nyria, Valnar & Alaine) von den Elras besessen ist und am Ende den Obermotz gibt.


Und dann auch ständig die Wiederholung der Steintafelszene...es war so...nein, es war so...ach nein, eigentlich war es so! Das ein Großteil des Spiels daraus bestand die Stücke der Steintafel zu suchen hats auch nicht besser gemacht.
Zelda baut auf dem selben Prinzip auf, solange das Storytelling gut bleibt finde ichs persönlich voll ok. Du selber hast ja auch irgendwas mit Schattenkometen oder sowas.


Und Nyrias Story kam mir größtenteils nur wie ne unwichtige Randgeschichte vor, so dass ich nicht einmal mehr weiß, was sie im Spiel überhaupt erreicht hat. Zumal einer der Elras oder deren Diener war doch ihr Vater wenn ich mich nicht irre. Bis auf eine Szene in dessen Haus wurde aber doch nie weiter drauf eingegangen, also absolut verschenktes Storypotenzial.
Die Wege von Nyria und Valnar/Konsorten treffen sich am Ende des Spiels, der Part ist für mich einer emotionalsten überhaupt. Und wozu noch unnötig Storypotential verursachen, wo keines gebraucht wird? Wuseliges Herzschmachtgedöns bis hin zur Undurchschaubarkeit möchte ich nun wirklich nicht haben und ist auch nicht Stil des Games, da hat die Hauptstory alles wunderbar ausgefüllt.


Und dann so "geniale" Features wie das Burgeroberungssystem, was zwar nett animiert ist, aber nach wenigen Malen einfach nur noch langweilig wird, da man nichts anderes tun kann als zuzusehen, was bei einer ganzen Masse an Truppen einfach nur nervt, erst recht wenn man am Ende auch noch verliert.
Für mich eines der großen Highlights, Truppen zusammenstellen und Kontinente erobern/Kohle zusammenraffen. Ist wohl Geschmackssache, mir hats gefallen.


Und eine Sache die schon beim 1.Teil gestört hat ist die, dass man ja eigentlich so gut wie jeden Char auf der Welt töten kann, weswegen es viel zu wenig interessante Charaktere gab.
Wozu auch den depperten NPCs hinterherheulen, den Mainchars konnte man sowieso nichts. Außerdem hätte es dann ein paar Endings weniger gegeben, ist eben die große Freiheit die man besitzt und der auch den Reiz ausmacht. Vergleichbares gibt es bis heute nichts bzw. nur sehr weniges (und davon noch nichtmal Vollversionen).

~Jack~
08.11.2009, 18:38
Und was haben Sidequests denn schon mit der Hauptstory zu tun? Im Grunde garnichts.

Deswegen hätte ich erst recht nicht die ganze Aufzählung gebraucht. Was interessieren mich denn die Folgen der Sidequests, wenn sie sowieso im Spiel selbst nicht mehr sichtbar werden?



Nochmal? Auch Mario kann nicht ständig Bowser ranziehen, irgendwann reichts auch mal.

Asgar war den Großteil des 1.Teils ein Partymitlied, von daher hätte er im 2.Teil ruhig durch und durch der Bösewicht sein können, während die Gruppe selbst andere Charaktere hätte bekommen können.



Zelda baut auf dem selben Prinzip auf, solange das Storytelling gut bleibt finde ichs persönlich voll ok. Du selber hast ja auch irgendwas mit Schattenkometen oder sowas.

Von Zelda erwarte ich auch was anderes, als von einem RPG. Und allgemein würd ich mir wünschen, dass Zelda mal interessantere Stories bietet (keine Ahnung inwieweit z.B. Twilight Princess sowas bietet, da ich es nicht gespielt hab)
Und bei mir muss man zumindest nicht das ganze Spiel über irgendwelche Dinge zusammensuchen, wenngleich das vor allem in Kapitel 2 und 3 noch einen recht großten Teil einnimmt.



Die Wege von Nyria und Valnar/Konsorten treffen sich am Ende des Spiels, der Part ist für mich einer emotionalsten überhaupt.

Für mich gabs keinerlei emotionale Stellen in VD2. Da fand ich den 1. wesentlich besser gemacht.



Für mich eines der großen Highlights, Truppen zusammenstellen und Kontinente erobern/Kohle zusammenraffen. Ist wohl Geschmackssache, mir hats gefallen.

Ich hätte es ja auch interessant gefunden, wenn man nicht die meiste Zeit zum Zuschauer verdammt worden wäre. Ich habe z.B. einmal eine Schlacht gestartet, die hat einige Minuten gedauert, nur damit ich am Ende neu laden durfte, weil ich knapp verloren hatte. Und danach musste ich es mir natürlich nochmal antun.

Also neben Seymaru ist das für mich eine der größten Enttäuschungen unter Makergames.

Merendit
08.11.2009, 19:03
VC hat noch garkein Ende o.o Ich hatte ja von den VC3 Enden geredet und die kennt außer mir doch noch keiner. Die VD2 Enden dafür waren für mich größtenteils ein Witz, zumal die meisten davon viel zu kurz waren. Und die schon erwähnte Aufzählung der ganzen Sidequests war einfach nur nervig, zumal eben bei mehreren Enden diese garkeinen Sinn macht.

Stimmt, die Aufzählung war nervig, jedoch fand ich es auch sehr interessant, die Auswirkungen des tuns zu sehen.


aber nachdem dann auf einmal die Elras zu Gegnern wurden gings bergab, denn ich fand sie absolut langweilig als Gegner. Da hätte ich lieber Asgar als Hauptantagonisten gehabt.

Asgar hätte ich jetzt ätzend & langweilig gefunden.
Ich persöhnlich fand die Elras, mit denen alles angefangen hat(Erschaffer der Vampire) sehr interessant, jedoch schade, das man so wenig über sie erfahren hat.


Das ein Großteil des Spiels daraus bestand die Stücke der Steintafel zu suchen hats auch nicht besser gemacht.

Hmh..Fand ich zuweilen auch nervig.



Bis auf eine Szene in dessen Haus wurde aber doch nie weiter drauf eingegangen, also absolut verschenktes Storypotenzial.

Entschuldige Jack, aber....

Selfowned.

Wärst du mit Niria an einer Kreuzung nach Norden, statt nach Süden gegangen, wie sie es persöhnlich wollte, wärst du sofort zu seinem Haus gekommen, und hättest einiges mehr erfahren.

Aber ich spoilere mal nicht weiter.;)


Fands btw großartig inszentiert, dass ausgerechnet ein geliebter Mensch der jeweiligen Gruppen (Nyria, Valnar & Alaine) von den Elras besessen ist und am Ende den Obermotz gibt.

Dito.


Die Wege von Nyria und Valnar/Konsorten treffen sich am Ende des Spiels, der Part ist für mich einer emotionalsten überhaupt.

Als dann Ustra, Niria, die Helden, Die Elras und der alte Clan-Sack alle zusammen standen, und sich alle Szenen zusammenfügten..Das war....Awesome.



Also neben Seymaru ist das für mich eine der größten Enttäuschungen unter Makergames.

Nicht dein Ernst, oder?

~Jack~
08.11.2009, 19:07
Entschuldige Jack, aber....

Selfowned.

Wärst du mit Niria an einer Kreuzung nach Norden, statt nach Süden gegangen, wie sie es persöhnlich wollte, wärst du sofort zu seinem Haus gekommen, und hättest einiges mehr erfahren.

Selber selfowned. Was meinst du denn, welches Haus ich mit "dessen Haus" gemeint hatte? :rolleyes: Was man da erfahren hate, hatte aber sonst keinen wirklichen Einfluss auf den Rest des Spiels und an sich war es mir trotzdem viel zu wenig.



Nicht dein Ernst, oder?

Wohl mein Ernst. Seymaru hatte mir zu viel belanglose Gespräche und ein viel zu nerviges KS, als das ich es überhaupt hätte durchspielen wollen. Da war VD2 erträglicher, weil ich hier wenigstens ständig auf Besserung hoffen konnte.

Edit: Hier gehts nicht darum, dass ich gern noch mehr über ihn erfahren hätte, sondern das es auch einen wirklichen Einfluss auf den Rest des Spiels hat, dass er ihr Vater ist. So hätte er irgendwer anders ein können und es hätte keinen Rolle gespielt.
Sprich der Fakt, dass er Nyrias Vater war, war im Spiel eigentlich vollkommen belanglos.

Merendit
08.11.2009, 19:22
ohl mein Ernst. Seymaru hatte mir zu viel belanglose Gespräche und ein viel zu nerviges KS, als das ich es überhaupt hätte durchspielen wollen. Da war VD2 erträglicher, weil ich hier wenigstens ständig auf Besserung hoffen konnte.

Achso, ich dachte, du hälst Seymaru für besser als VD2.


elber selfowned. Was meinst du denn, welches Haus ich mit "dessen Haus" gemeint hatte? Was man da erfahren hate, hatte aber sonst keinen wirklichen Einfluss auf den Rest des Spiels und an sich war es mir trotzdem viel zu wenig.

Ich dachte, du meinst die Szene, wo er verwandelt wird.


Ähh..?
Was willst du denn noch über ihn wissen?
Seine Lieblingsfarbe?
Essensgewohnheiten?
Inwiefern sind weitere Infos wichtig?
o_ô

Mfg.

Kynero
09.11.2009, 10:11
Den Anfang von VD2 fand ich storymäßig sehr gelungen und imo auch sehr fesselend (hat mich anfangs zumindest immmer zum weiterspielen motiviert) bis halt die Sache mit den Elras kam..
Ab da wurde die Story, wie Jack es schon sagte, einfach nur schwach, sorry, aber es ist einfach so. Man konnte zwar eine menge Sachen machen, aber das Spiel hat bis zum Ende hin keinen wirklichen roten Faden. den es zu verolgen gilt. Vampire erschaffen, Leute aussaugen, mit Leuten reden, Burgen erobern und, und und..
VD2 bot mir einfach zuviel schnickschack, den das Spiel gar nicht nötig hatte. Ganz im Gegenteil! Ohne die meisten Features wäre die Story meiner Meinung nach viel besser rübergekommen, aber naja... Deswegen habe ich VD2 auch nur einmal durchgespielt und nicht mehrmals. Fand das Spiel eh nicht so dolle. ;)
VD1 ist sowieso viel besser!!1!1!

Spiele wie "Die Reise ins All", "Yamatos Story", "Feuer um Mitternacht" und "Mondschein" kann ich mir aber immer wieder antun. :)