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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : [Forenrollenspiel Natsuhi Kyrien II] Der Rollenspielthread



Daen vom Clan
04.11.2009, 00:51
Bitte beachten:

Fragen an die Spielleitung bitte in Rot!

Eigene wörtliche Rede in beliebiger Farbe (Rot ausgenommen)

Und nun viel Spaß :)

Loxagon
05.11.2009, 18:00
Astarah wischte sich den Schweiß von der Stirn. Die Insel und ihre Bewohner "zusammenzusetzen" war eine schwere Aufgabe gewesen. Doch Astarah hatte es geschafft, wenngleich einige Bewohner derzeit verschollen waren. Sie selbst überlegte. Was war zuvor falsch gelaufen, was?

Hatte es an ihrem Wirtskörper, diesem versoffenen Russen Vladi gelegen?
Und wieso war die Insel überhaupt explodiert?

Von Mr. X ahnte Astarah nichts.

Das Spiel, es beginnt erneut.

Es finden sich eine unbekannte Anzahl an Personen auf Kyrien-Island!
Es wird eine Person gelyncht wenn mindestens 9 Stímmen zusammen kommen!

Die Tages-Vote-Rollen melden sich bis 2 Stunden vor Tageschluss per PM bei mir.

Der Spieltag endet am 9.11.2009 um 19 Uhr

Lichtdrache
05.11.2009, 18:08
Dimitri kam grad in der villa rein, als er bemerkte das noch keiner da war also setzte er sich im sessel am eingang hin und warte auf den rest.

Toenni
05.11.2009, 18:19
Auch Otto betrat die Villa, stellte sein Gepäck ab und registrierte Dimitri.
Er streckt ihm die Hand entgegen.
"Hallo, ich bin Otto."

Dolmial
05.11.2009, 18:21
"Wo bin ich?" fragte sich Dolmial, als er erwachte. Es war stockdunkel und er hatte einen Kater, der sich gewaschen hatte, seine Kleidung an und lag auf etwas hartem. Die Erinnerung drängte sich auf, doch Dolmial schob sie in ein Hinterstübchen seines Gewissens, das mindestens ebenso düster war, wie der Raum, in dem er erwacht war. Ächzend erhob er sich und tastete sich zu einem Lichtschalter durch. Er fand eine Tür und als er sie geöffnet hatte, sah er einen erhellten Gang vor sich. Er fand den Lichtschalter und betrachtete sich in dem hohen Spiegel neben der Tür. Offenbar war er in seinem Zimmer. Er knipste das Licht aus, schloss die Tür und zog den Schlüssel ab.
Irgendwo duftete es nach Tee.

alpha und beta
05.11.2009, 18:27
Auch Rushi betrat die große Halle, jedoch kam Sie nicht aus der Richtung von dem Haupteingang, sondern von den langen Gängen der Villa. Sie hatte bereits ihr Gepäck in ihr Zimmer getan; nachdem Sie fertig mit dem Auspacken war, wollte Sie sich die Villa mal genauer anschauen und sah aus einer kleineren Entfernung zwei Personen eintreten:"Wie ich sehe, kommen auch die anderen Gäste entlich in die Villa herein!"

Außerdem bewunderte Sie noch die ganzen Gemälde an den Wänden, die bildschöne Landschaften und Götterbilder aus verschiedenen Glauben zeigten!

Loxagon
05.11.2009, 18:32
Erzähler

Die Gestalt, nennen wir sie einfach einen Mann namens Y, lächelte.
Ihm war es nicht entgangen dass Astarah die Insel "gerettet" hatte.
Er sah wie sich einige Leute in der Halle trafen. Einige kannten sich noch, andere hatten sich vergessen. Nun gut, dachte er, dies passiert eben bei dererlei Aktionen. Für Y war alles äußerst amüsant. Schon im ersten Spiel hatte ihn niemand durchschauen können, und so würde es auch diesmal sein. Er war ja nach außen hin nur ein harmloser Pfarrer und hatte nichts mit all den grausigen Taten zu tun.

Sorgfältig platzierte er wichtige Gegenstände des ersten Spiels an ihrem alten Ort. Nicht dass irgendjemand mißtrauisch würde. Alles war bereit. Alles war an seinem Platz. Das Schachbrett war seine Insel und die Kyrien-Familie waren seine Schachfiguren. Er war gespannt ob Astarah jemals von seiner Anwesenheit erfahren würde. Oh ja, er war sehr gespannt.

Dann legte er einen Sack in einem der Zimmer ab. In ihm war der abschlagene, blutende Kopf einer Frau. Ihre Augen spiegelten das Entsetzen nieder, dass sie in den letzen Minuten ihres Lebens verspürt hatte.

Auch der Kopf eines Schergens von Astarah kam zum Vorschein. Ihm riss Y die Augen aus und kicherte bösartig. "Ja, alles wird so verlaufen wie es sein soll. Nicht Astarah, nicht die Kyriens - Ich werde das Erbe antreten."
Dann steckte er den Schergenkopf in den Sack zurück und legte diesen auf das Bett.

Langsam schlich er sich in die Küche und sah dass eine Suppe an dem Herd stand. Grinsend warf die die Schergenaugen hinein und verschwand. Niemand hatte ihn gesehen. Niemand hatte ihn gehört. Doch eines war sicher: Irgendjemand würde den Sack finden und öffnen ... Und wissen dass der feind unter ihnen war...

Karl
05.11.2009, 18:50
Karl stand mit der Teetasse in der Hand vor einem Nebeneingang der Villa und blinzelte verwirrt. Er war sich nicht mehr sicher, was er hier machte. Er war doch eben noch vor dem Haupteingang gewesen und wollte das Haus betreten. Er sah in die Tasse in der die unzähligen kleinen Tropfen Wellen schlugen. Was war das für eine Tasse? Er warf sie in ein Gebüsch und öffnete die Tür. Sie führte in die Bibliothek. Karl sah sich um und wunderte sich. Vor fast dreißig Jahren war er mal an diesem Ort gewesen, aber es schienen ihm kaum ein paar Momente vergangen zu sein. Er kannte diesen Ort. Mysteriös... Und er war etwas müde, obwohl der tTag erst begonnen hatte. Ein Buch, ja ein Buch wäre das richtige im Moment. Geschickt fischte er sich "Robinson Crusoe" aus den Regalen und setze sich in einen Sessel. Nur ein kurzer Seitenblick streifte den Tisch mit den ganzen Tüten darauf. Karl nahm nicht wahr, dass es die seinigen waren. Viel lieber widmete er sich seiner Literatur.

Sylverruner
05.11.2009, 18:55
Daniel blieb schnaufend vor dem Eingang stehen. Er hätte nie gedacht das der Weg vom Ufer bis hier hoch so anstrengend sein kann. Das zeigt ihm wieder das er mehr Zeit mit Sport verbringen sollte. Vielleicht war es auch nur das viele Gepäck das er mitgenommen hat. Kleidung, einige Nahrungsmittel, Hygieneartikel und eine Tasche mit seinen ganzen Medizinischen Instrumenten und Medikamenten. Er wollte halt auf alles vorbereitet sein.
Er trat durch die große Eingangstür. Drinnen in einer Großen Halle waren schon einige andere Gäste und auch einige Sitzmöglichkeiten. Ihm war als hätte er den Ort schon einmal gesehen. Er ignorierte diesen Gedanken erstmal. Er ging zu einem etwas weiter von den Gästen entfernten Stuhl hin legte das Gepäck daneben und setzte sich um erst einmal etwas Luft holen zu können.

BIT
05.11.2009, 19:09
Sean Whitecraft erwachte aus einem tiefen Schlaf. Das einzige, was er spürte war ein widerlicher Migräneanfall der dumpf hinter seiner Schläfe pochte. Wo war er überhaupt? Langsam wandte Sean seinen Kopf von einer Seite zur anderen und betrachtete den Raum. Er war umgeben von: Büchern?

Sean erhob sich. Wie zum Teufel war er in eine Bibliothek gekommen? Das letzte, woran er sich erinnern konnte, war, dass er in ein Flugzeug gestiegen war. Sean Whitecraft schaute sich um. Er war nicht alleine in der Bibliothek: Ein junger Mann stand da und ergriff gerade ein Buch.

"Hallo, können Sie mir vielleicht sagen, wo wir hier sind? Ich scheine an einer leichten Amnesie zu leiden. Aber wo sind meine Manieren: Mein Name ist Sean Whitecraft und ich bin sehr erfreut Sie kennen zulernen."

Karl
05.11.2009, 19:15
Ein Mann mit Hornbrille sprach ihn an, als er gerade das Buch aufschlagen wollte. Karl blinzelte verdutzt und antwortete dann: "Ah, guten Morgen, Mr. Whitecraft. Ich bin Karl Kyrien und komme fühle mich auch gerade sehr verwirrt. Leider kann ich ihnen mit der Amnesie nicht helfen, aber vielleicht finden wir zusammen mehr heraus."
Der Mann sah zwar nicht ganz so aus, aber er wirkte wie ein Engländer. Korrekt, höflich und vor allem kein Kyrien. Er würde einen guten Verbündeten abgeben für... für was eigentlich? Karl schüttelte sich. Irgendwas lag hier im argen.

Mivey
05.11.2009, 19:22
James war bereits seit einiger Zeit in der großen Halle des Kyrien-Anwesens. Er war sehr üppig eingerichtet, es wirkte alles sehr .. unjapanisch eher barockartig hatte James das Gefühl, dennoch gab es, das wusste er, auch einige Räume die eine traditionelle Einrichtung hatten. Ein seltsamer Misch-Masch an Einrichtungsstilen kam in diesem Haus zusammen.

Was James allerdings noch selstsamer als die Villa fand, war die Tatsache, dass ihm die Ereignisse der letzen Tage merkwürdig bekannt vorkamen, als hätte er all das in einem Tagtraum bereits erlebt oder vielleicht träumte er noch?

James fiel auf das bereits einige andere hier waren, gerade eben betrat ein Mann erschöpft die Halle und ruhte sich nun aus. Irgendwie war ihm gerade nach reden, daher nährte er sich dem Herrn (Daniel) und sprach:

"Guten Tag guter Herr, mein Name ist James Kyrien.
Sie wirken aber ausgelaugt, sind sie etwa den ganzen Weg hergerannt? Bei dem Regen aber auch nicht unverständlich. "

David Nassau
05.11.2009, 19:30
Vom Sturm durchnässt fand sich Leonard in der Eingangshalle des Anwesens wieder. Die Anreise dauerte lange und war beschwerlich, dementsprechend müde war sein Blick als dieser durch den Ruam glitt.
Er erblickte zwei Männer, nicht unweit von ihm entfernt und ihrer Kleidung zu urteilen waren sie auch gerade erst angekommen.
Guten Abend die Herrn sagte er freundlich und näherte sich beiden.

Stummboy
05.11.2009, 19:31
Peter hatte es also doch noch geschafft. Er wollte zwar letzte Woche bereits ankommen doch aus irgendeinem ihm unbekannten Grund konnte er keine Möglichkeit finden auf die Insel zu kommen. Als ob sie erst seit einigen Tagen existiert. Aber das war ihm egal. Hauptsache ich bekomme auch meinen Anteil sagte er zu sich selbst und öffnete die Tore zur Halle. Es waren schon einige andere Leute da. Bei einigen hatte Peter in ungutes Gefühl.Da bin ich ja in der besten Gesselschaft gelandet die man sich vorstellen kann.
Diese Leute waren also auf irgendeine Weise mit ihm verwandt. Bei diesem Gedanken schüttelte es ihm, als er die Halle betrat und sich auf einen noch freien Sessel irgendwo am Ende des Raumes setzte.

Lichtdrache
05.11.2009, 19:36
Als dimitri eintrat fand er nen mann mit braunen pferdeschwanz und und er kam zu ihn und fragte:
Hallo mein name ist Dimitri kann ich ihnen helfen der herr?.

Und bemerkte auch die andreren beiden naben sich.
Kann ich ihnen beiden auch helfen? mein name ist Dimitri.

Mivey
05.11.2009, 20:00
Bevor der Mann der er angesprochen hatte wirklich antworten konnte meldete sich bereits ein anderer zu Wort. (David_Nassau)

"Auch ihnen einen guten Abend, auch wenn er bei Gott kein gutes Wetter hat, dieser Abend. Mein Name ist James Kyrien und Sie sind?"

David Nassau
05.11.2009, 20:14
Leonard Irving, freut mich antwortete Leonard dem Mann, der sich ihm zuerst vorstellte. Du kannst mich aber auch Leon nennen James fügte er hinzu während ihm ein kleiner Gähner entwich.
Aber ja, was das Wetter betrifft hast du Recht...einfach nur Mist. Naja, was solls...Lust auf einen Kaffee?
fragte er schließlich, da Leon selbst ein Kaffee Liebhaber war.

Mivey
05.11.2009, 20:25
"Kaffee? Naja ich wäre dann eher für Tee, aber die Küche sollte unsere beiden Wünsche gleichzeitig erfüllen können."

James hasste Kaffee nicht, aber er konnte nie verstehen wie jemand Tee einem solch seltsamen Gebräu vorziehen konnte

Toenni
05.11.2009, 20:30
Da Dimitri den Otto wohl zu ignorieren schien, folgte dieser Leonard & James in die Küche.
Er wollte auch einen Kaffee verzehren!

David Nassau
05.11.2009, 20:39
Auch gut sagte Leonard und ging mit James gemeinsam in die Küche. Zur ihrer Überraschung gesellte sich noch ein weiterer Gast zu ihnen, der anscheinend die gleiche Leidenschaft wie Leon teilte. Hallo...mit wem haben wir die Ehre? sagte er nun zu dem Mann während er ihm entgegenging und ihm die Hand reichte Ich bin jedenfalls Leonard Irving

alpha und beta
05.11.2009, 20:41
Rūshī wunderte sich nach einiger Zeit, denn Sie hatte das Gefühl, diese Leute schon mal alle gesehen zu haben. Da Sie aber jedoch kein Kontakt mit dieser Familie hatte, dachte Sie nicht weiter darüber nach und schaute sich die Villa weiter etwas an.

Sie fand Räume, wie einige Gästezimmer, Besenkammer, einige Toiletten und dann noch weiter hinten einen größeren Raum:Die Bibliothek! Einen kleinen Blick in diesen Raum und schon merkte Sie zwei Personen, die sich unterhielten:"Ich bin Karl Kyrien und komme fühle[...]"

Rushi wusste, dass Sie diesen Namen von irgendwo hörte und störte dabei das Gespräch der beiden Personen:"K.Karl Kyrien? Entschuldigen sie, aber kenne ich sie nicht von irgendwo her?"

Mivey
05.11.2009, 20:47
In der Küche angekommen machte sich James einen Tee, das ganze dauerte ungefähr 10 Minuten.
Als er schließlich seinen Tee genüsslich trank ging er weiter auf das Gespräch mit Leonard Irving ein.

"Irving, das klingt englisch und auf keinen Fall japanisch. Verzeihen Sie mir die indiskrete Frage, aber was haben Sie mit der Kyrienfamilie zu schaffen, ich war entfernt mit der verstorbenen Natsuhi verwandt. Wobei nach den Toten der letzen Nacht vermutlich noch einge weiter Erbschaften anstehen werden, wenn man es von der zynischen Seite betrachten will"

Stummboy
05.11.2009, 20:47
Nichts passierte.Es war als wartete man auf irgendwas. Da Peter nicht wusste auf was,wurde er schnell unruhig. Er wollte reden. Egal über was. Hauptsache diese schreckliche Stille überbrücken die nur vom prasselndem Regen von drausse durchzogen wurde.
Ich gehe mir was zu trinken holen.rief Peter in den Raum. Es schien sich keiner für ihn zu interessieren.Möchte mir vieleicht jemand Gesselschaft auf meinem Weg zur Küche leisten.Peter sah in die stille Runde und fragte sich ob er diese Gestalten ölen musste damit sie sich bewegten.

Sylverruner
05.11.2009, 20:56
Daniel war völlig in Gedanken versunken wodurch er gar nicht genau bemerkte das man mit ihm redete. Er sah die Personen nur noch in Richtung Küche verschwinden. Als erstes bringt er seine Sachen in sein ihm zu geteilten Zimmer. Ein Plan des Gebäudes mit der Nummer seines Zimmers lag zum Glück dem Brief den er gekriegt hat bei. Wenn er sich nicht irrt liegt es im rechten Flügel der Villa. Also nahm er seine Sachen und sucht jetzt nach seinem Zimmer.

Nach einer Weile fand er es schließlich. Er legte seine Sachen ab und zog sich erst einmal trockene Sachen an. Nachdem das erledigt war verließ er sein Zimmer wieder und verschloss es. Danach ging er Richtung Küche um sich den anderen beiden die er aus Versehen ignorierte vorzustellen.

Dolmial
05.11.2009, 21:20
erster Stock, Gobelinsammlung an der Treppe

Dolmial hatte sich hinter einem Vorhang versteckt gehabt, als dieser Paketkuli an ihm vorübertrabte. Und wieder zurück zur Küche. Unten in der Halle rief jemand nach einem Wurstbrot. Ihm war speiübel, so als hätte er die Nacht durchgezecht und zu viel der Wurstbrote gehabt. Er beschloss zuerst einmal auf seinem Ausguck zu verharren und sich wenn nötig zu verstecken, bis sich die Ungereimtheiten zumindest etwas geklärt hatten.

David Nassau
05.11.2009, 21:26
Während sich James seinen Tee zubereitete, machte Leonard nebenbei zwei Tassen Kaffee, eine davon war jedenfalls für Otto gedacht.
Nachdem beide fertig waren, fragte James nun etwas genauer nach, vor allem die Herkunft seines Namens dürfte ihn interessieren.
Leonard nippte nun vorsichtig an seinem heißen Kaffee. Es war ein herrlicher Geschmack, dem er einfach nicht widerstehen konnte.
Nun, meine Mutter war eine Tocher von Natsuhi, ist aber nach England gezogen wo sie meinen Vater geheiratet hat. Ich konnte meine Mutter niemals kennenlernen, deswegen bin ich nun als möglicher Erbe in Betracht gezogen worden.
sagte er nun und nahm einen weiteren Schluck von seiner Tasse..Auch wenn Leonard bereits 27 Jahre alt war, über seine Mutter sprach er nie besonders gerne, denn er vermisste sie.
Inwiefern bist du verwandt mit Natsuhi Kyrien wenn ich fragen darf? Immerhin trägst du den Familiennamen, was man bestimmt nicht von allen hier behaupten kann. fragte er nun, wobei er sich bemühte mindestens genauso höflich zu sein wie sein Gegenüber.

Karl
05.11.2009, 21:26
Noch bevor Mr. Whitecraft antworten konnte, wurde Karl von einem Mädchen unterbrochen.
"Und wer sind Sie, wenn ich fragen darf?"
Karl schielte die Neu angekommene an. Etwas schien wie ein Schemen in seinem Kopf herum zu fliegen, aber er konnte es nicht fangen. Er kannte diese Person vielleicht, aber so sicher war er sich da nicht. Es war alles so verwirrend. Lag auf dieser Insel ein Fluch? Karl schüttelte sich innerlich. Flüche gab es nicht, wenn man etwas bei der Familie Kyrien lernt, dann dass Mystik nicht existiert. Einzig und allein das Geld und Gelüste kontrollierten die Welt. Vielleicht waren es Drogen oder eine spontane geistige Verwirrung. Nach der Testamentsvollstreckung würde er nach London zurückkehren und einen Arzt auf suchen. Aber Moment! War da nicht was? Hatten sie das nicht schon hinter sich? Irgendwas war passiert, weswegen sie hier fest saßen. Ein Schauer überlief seinen Rücken und er wusste nicht warum. Das gruselte ihn am meisten.

alpha und beta
05.11.2009, 21:36
Rūshī fing an zu lächeln, verbeugte sich und sprach dazu:"Nennen sie mich Rūshī...einfach Rūshī!" Nachdem Sie wieder die feste Pose eingenommen hatte, schaute Sie den Mann ganz konzentriert an, als ob Sie ihn was wichtiges fragen würden; leider kam dann nur Müll aus dem Munde:"Ein Fluch? Der einzige Fluch hier ist, dass ich auf einer Insel sitze und nicht mal weiss, warum ich hier bin...denn ich gehöre ja nicht zur Familie, sondern meine Familie ist eh nur eine enge Bekanntschaft mit den Kyrien!"

Sie zeigte mit dem Finger auf den Karl und fragte:"Und warum sind sie hier? Nur wegen dem Geld?"

Stummboy
05.11.2009, 21:43
Wenn ihr hier verstauben wollt, nicht mein Problemsagte Peter. Zwar hatte er sich schon etwas Gesellschaft auf dem Weg zur Küche gewünscht doch wenn keiner mitkommen wollte konnte er nichts dagegen tun. Peter trabte also ganz allein durch den dunklen Gang in Richtung Küche.Was für ne alte Villa. So nen Schuppen könnt ich mir glaub ich nicht mal mit dem Erbe leisten.
Peter hat schon immer Selbstgespräche geführt wenn er alleine war. Denn er selbst würde sich zuhören...egal was kommt.
Wenn hier doch bloß ordentlich Licht wäre. Dann hätte ich nicht so scheiß Angst.Peter beschleunigte seinen Schritt um möglichst schnell in die Küche zu kommen, in der Hoffnung das das Licht dort nicht so gedämpft sein würde.

Lagomorph
05.11.2009, 21:45
Juliette hielt in ihren Bewegungen inne und die Geigenklänge, die noch bis vor kurzem das Zimmer und, durch die Tür gedämpft, den angrenzenden Gang durchdrungen hatten, endeten abrupt. Sie verstaute das Instrument in dem dafür vorgesehenen Kasten und verließ anschließend das Zimmer.
Ihr Weg führte sie den Gang entlang, schließlich erreichte sie die Bibliothek. Schweigend verharrte sie in der Tür und ließ den interessierten Blick über die Anwesenden schweifen.

Sylverruner
05.11.2009, 21:45
In der Küche angekommen sah Daniel die zwei Personen von vorhin an einem Tisch sitzen. Sie unterhielten sich gerade als er hinzu kam. Guten Abend die Herren, sagte er, mein Name ist Daniel Lightstone. Ich möchte mich noch einmal bei ihnen entschuldigen das ich ihnen vorhin nicht geantwortet habe. Ich war ein wenig erschöpft und in Gedanken versunken. Dürfte ich mich vielleicht zu ihnen setzen.

Karl
05.11.2009, 21:46
Ein seltsames Mädchen... Aber Rushi... wo hatte er den Namen schon mal gehört, er kam ihm bekannt vor. Allerdings kam ihm die letzten fünf Minuten all zu viel bekannt vor. Aber immer hin war auch sie keine Kyrien. Seltsam, wo waren denn die ganzen Kyriens hin?
Rushi... Ich bin Karl Kyrien, ich bin tatsächlich des Geldes wegen hier. Und Sie? Wollen Sie freiwillig Mitglieder der Familie Kyrien treffen?
Karl lachte hüstelnd.

alpha und beta
05.11.2009, 21:58
Rūshī begang auf den Boden zu schauen und sprach die Worte, die Sie eigendlich niemals mit jemanden besprechen wollte; jedoch hatte Sie aufeinmal zweifel ... hatte Sie wirklich nicht mit jemanden diese Worte gesprochen? Die begang zu sprechen:"Es geht um meine Eltern ... sie wurden getötet und ich bin hier um sie zu rächen! In der Einladung stand drinne, dass der Mörder ebendfalls hierher kommen wird. Gestorben durch eine künstliche geschaffene Krankheit aus dem Hause Kyrien. Diese Familie verabscheue ich, denn immerhin war unsere Famile eng befreundet mit diesen Pack von machtsüchtigen!"

Sie hob ihren Kopf und schaute fixiert in Karls Augen, jedoch sprach Sie was total anderes:"Wollen sie sich nicht vorstellen, Lady?!" Sie hörte mit ihren guten Ohren, dass eine Person hinter ihr den Raum betrat.

Stummboy
05.11.2009, 22:01
Puh endlich aus diesem finsteren Gang raus seufzte Peter erleichtert. Er kam ihm wie eine Ewigkeit vor seit er die Halle verlassen hatte. Drei andere Personen waren bereits in der Küche.
Was seid ihr den für Gestalten ? fragte Peter mit einem grinsen im Gesicht. Als er keine Antwort erhielt veesuchte er erneut ein Gespräch aufzubauen Ihr versteht wohl keinen Spaß was ? Naja egal. Mein Name ist Peter Lomorden. Und ihr seit ?

Mivey
05.11.2009, 22:05
"Inwiefern ich verwandt bin habe ich ja erwähnt, ein Cousin 2ten Grades. Nicht also der nächste Verwandte. Nun hoffentlich wird bald etwas wegen diesem Mord unternommen und es kommt bald ans Licht wer diese Astarah ist.
So viele offene Fragen und irgendwie habe ich das Gefühl das ich .. es schon wusste, dass all das schon geschehen ist. Geht es ihnen auch so?"

James versuchte ein normales Gespräch zu führen, er bemerkte er einen gewissen Herrn Lomorden.
"Auch ihnen einen guten Tag, ich bin James Kyrien und das hier ist Mr. Irving"

Lagomorph
05.11.2009, 22:12
Bonjour. Isch bin Juliette d' Arcoire. Ünd mit wem 'abe isch das Vergnügen? erhob sie dann ihre Stimme, die von einem französischen begleitet wurde.
Neugierig löste sie sich und trat näher an die anderen heran, ihr Blick ruhte auf Rūshī.

Stummboy
05.11.2009, 22:17
Guten Tag. Ich bin froh endlich mal auf jemanden zu treffen der mir mal antwortet. Seit ich hier bin habe ich mit keinem gesprochen. In der großen Halle ist eine Atmosphäre die man mit einem Messer durchschneiden kann.Peter schaute kurz hinüber zu diesem öminösen Mr.Irving der gerade genüsslich einen Kaffe schlürfte.Er ist also auch nicht aus Japan ?

alpha und beta
05.11.2009, 22:20
"Rūshī...sehr erfreut sie kennenzulernen. Haben sie eigendlich unser Gespräch zwischen diesen Mann und mir belauscht? Weil so, wie sie das Zimmer betraten haben, hatte ich glatt so ein Gefühl!"

Bevor Sie das Sprach, drehte Sie sich zur Lady um und verbeugte sich. Außerdem bemerkte Rūshī dieses französchische. Sie zeigte mit den Finger auf die junge Frau:"Kommen sie aus Frankreich?"

Sylverruner
05.11.2009, 22:25
Guten Abend mein Name ist Daniel Lightstone, stellte sich Daniel vor als ein Mann namens Peter Lomorden die Küche betrat. Er hatte eine etwas gewöhnungsbedürftige Art an sich. Da die Personen am Tisch Daniel ignorierten unterhielt er sich mit dem Neuankömmling. Dürfte ich sie fragen was sie hier her verschlägt?

Lagomorph
05.11.2009, 22:28
Isch, sie belauscht? Mon dieu, so etwas würde isch nie tun! Isch wollte nür wissen wer sich 'ier noch auf'ält.

Aber wegen meiner 'erkunft 'aben sie Recht. Woran 'aben sie das nür gemerkt? Isch dachte mein Japanisch wäre perfekt.
Übrigens, da wo isch 'erkomme, Rüschi, da zeigen wir nischt mit dem Finger auf andere Leute. Das ge'ört sich einfach nicht.
Wo wüchsen sie denn auf, dass sie ein solches Ver'alten an den Tag legen?

Stummboy
05.11.2009, 22:32
peter wurde von der Seite angesprochenSolange wir ein Gesprächsthema haben.Peter wusste das er seinen Straßenslang unterdrücken musste. Doch die gane Zeit geschwollen zu reden nervte ihn.Ich bin hier weil ich total pleite bin.Und eine solche Gelegenheit wie diese schlage ich ganz sicher nicht aus. Obwohl ich noch nichtmal wusste das ich mit dieser seltsamen Familie verwandt bin. Sie scheinen ja auch nicht direkt mit der Verstorbenen verwandt zu sein.

Mivey
05.11.2009, 22:32
"Fragen sie ihn doch selbst. Wer bin ich denn das ich für ihn reden soll", antwortete James Kyrien belustigt, als er gerade wieder einen Schluck Tee nimmt. Er ist nicht unbedingt der Beste den er je getrunken hatte, aber für die kurze Herstellungszeit wars eigentlich ganz passalbel.

alpha und beta
05.11.2009, 22:32
Rūshī schnappte sofort sich den Finger und kratzte sich am Hals. Dabei wurde Sie etwas rot und meinte:"Entschuldigen Sie, dass ich unhöflich war!"

Sie verbeugte sich um dies noch deutschlicher zu machen. Mit der Hand, die Sie zum Kratzen nutzte, hielt Sie nun am Hinterkopf und fing an zu lachen und sprach dazu:"Sie gefallen mir!"

Lagomorph
05.11.2009, 22:36
Isch mache ihnen keinen Vorwürf. Nicht jeder 'at das Glück in Paris aufzüwachsen. Ünd es 'eißt ja, andere Länder, andere Sitten.

Merci. Aber verraten sie mir denn trotzdem wo'er sie stammen, Ruschi?
Juliette neigte den Kopf ein Stück zur Seite und blickte neugierig zu ihrer Gesprächspartnerin, die Mundwinkel ob des Kompliments leicht angehoben.

Stummboy
05.11.2009, 22:36
Naja sie haben ihn mir vorgestellt...da dachte ich das er unsere Sprache nicht sprechen kann und sie sein Dolmetscher oder sowas sind...
Peter wandte sich also an Mr.Irving Wenn sie mich verstehen, dann könnten sie mich auch begrüßen. Peter wusste das das unhöflich war,doch ein bisschen was wollte er schon erfahren. Und wenn dieser James nicht mehr dolmetschen wollte und Mr.Irving ihn immer noch nicht wahrnahm dann hatte er keine Wahl.

alpha und beta
05.11.2009, 22:41
"Ich bin eine geborene Japanerin!" Ich selber lernte nicht viel über Sitten und Bräuche kennen, da ich meine Eltern mit sehr jungen Alter verlor! Seid den Zeitpunkt bin ich auf mich alleine gestellt."

Rūshī wollte mehr über ihre Gesprächspartnerin wissen und fragte daher ganz neugierig:"Was machen sie beruflich?"

Sylverruner
05.11.2009, 22:51
Daniel war nun etwas unruhig. Er ging raus aus der Küche um sich in seinem Zimmer einen entspannenden Roman zu gönnen. Vielleicht lenkt ihn das etwas ab. Zumindest wenn das in diesem Haus möglich war. Er weiß es nicht genau aber irgendwas stimmte hier nicht. Es fühlt sich alles so an als wäre dies alles schon einmal passiert. Ohne Beruhigungspillen wird er die Nacht nicht schlafen können.

Lagomorph
05.11.2009, 22:54
"Das tüt mir wirklisch Leid. Es war sischer se'r 'art für sie, Rüschi." drückte Juliette mit mitfühlendem Blick ihr Beileid aus, ehe sie auf die an sie gestellte Frage antwortete.

"Isch bin Stüdentin und übe misch in der Künst des Geigenspiels. Für dieses kleine Abenteuer 'abe isch allerdings ein Semester Ürlaub genommen.
Ünd was 'aben sie gemacht bevor sie 'ier'er gekommen sind?"

alpha und beta
05.11.2009, 23:06
Rūshī brauchte nicht lange um die Frage zu beantworten:"Das ist das letzte Jahr für mich auf der Schule und kann dann mein Studium beginnen!" Derzeitig arbeite ich aber als Kellnerin in einem Resturante, um über die Runden zu kommen!"

Sie nahm ein Buch aus dem Schrank herraus, ein Krimi der schon etwas älter war, und begang sich zu verabschieden:"Entschuldigen sie mich erstmal, aber ich muss was nachlesen, da ich über dieses Buch eine Präsentation in 6 Wochen halten muss und wie das Glück so will, ist ein Buch davon hier."

Dann verschwand Sie hinter einen Buchregal, wo die Stühle und der Tisch stand und fing an zu lesen!

Ps: Musste sein, weil gehe jetzt erstmal pennen!

Lagomorph
05.11.2009, 23:19
Juliette nickt ihr leicht zu.
Isch werde misch nun auch wieder dem Studium meines Instrumentes widmen." Mit diesen Worten zog sie sich auf ihr Zimmer zurück.

Dolmial
06.11.2009, 06:12
Treppenabsatz ---> Bibliothek


Dolmial kam einmal mehr hinter seinem Gobelin hervor, ging die Treppe hinunter und grüsste die Anwesenden, worauf er sich auf den Weg in die Bibliothek machte.
"Hallo und Guten Tag", grüsste er die Anwesenden. "Mein Name ist Dolmial und auch ich habe das seltene Vergnügen auf mein Erbe zu warten." Er ging zu dem Schreibtisch und setzte sich auf einen freien Stuhl. Ihm war immer noch schlecht. Sicher konnte man es ihm ansehen. Er versuchte ein Lächeln und war sich sicher, dass es schrecklich misslang.

daenerys
06.11.2009, 11:58
Luise' erste Schritte (nachdem sie ihr Gepäck im Zimmer abgeladen hatte) führten gleich und unbeirrt in Richtung der Bibliothek, wo sie sich alsbald etwas wohler fühlte.
--> BibliothekDer angenehmer Geruch von alten Büchern, das sachte und warme Licht der flackernden Kerzen und die Stille - Moment, jemand, nein, eine kleine Gruppe unterhielt sich zwischen den Regalen. Noch etwas unsicher stellte sich Luise hinter ein Bücherregal und beobachtete die Gruppe zunächst. Ein paar der Herrschaften wirkten seltsam vertraut - oder spielten ihr die Schatten und Familienähnlichkeiten einen Streich?

Dabei fielen ihr natürlich auch die Bücher des Regals ins Auge.

Toenni
06.11.2009, 12:56
"Naja, ich bin Otto."
Da Otto nun nicht wusste was er sonst noch sagen sollte, redete
er einfach dazwischen & erzählte was er mit der Familie Kyrien zutun hat.
"Hmm, ich weiß zwar nicht was ich mit den Kyriens zutun habe,
doch ich habe Post bekomm, das muss ja wohl heißen, dass ich
mit denen wohl um 1000 Ecken verwandt bin.
Mehr weiß ich auch nicht."

Stummboy
06.11.2009, 14:23
Nachdem Peter sich einen Orangensaft genommen hatte war er zurück auf sein Zimmer gegangen Was für seltsame Vögel hier unterwegs sind. sagte er zu sich selbst. Doch nur über andere nachdenken war langweilig. Mit ihnen zu reden ist viel interessanter als über sie nach zu denken.Er stand also von seinem Bett auf und suchte sich irgendeine Beschäftigung.Ich bin zwar kein leidenschaftlicher Bücherleser doch vieleicht ist jemand in der Bibliothek mit dem ich die Zeit totschlagen kann bis dieser Sturm vorbei ist. Peter begab sich also in die Bibliothek.

BIT
06.11.2009, 15:28
Der Tag brachte wahrlich interessante Personen zu Tage. Anscheinend hatte die Famile Kyrien wirklich einige sehr individuelle Persönlichkeiten zutage gebracht. Das würde mit Sicherheit noch interessant werden, ob zum Positven oder zum Negativen würde sich allerdings noch zeigen müssen.

Sean wandte sich nachdem die beiden Damen gegangen waren wieder Karl zu:

"Sicher können wir zusammenarbeiten. Alleine wäre es auch zu schwer. Zumindest in Bibliotheksangelegenheiten und Geschichte kenne ich mich gut aus. Was ist denn Ihr Spezialgebiet?"

Karl
06.11.2009, 15:58
Spezialgebiet? Karl lachte.
"Das einzige Thema zu dem ich was sagen könnte, wäre speziell britische Geschichte, Tee und ein paar Animes. Nichts was uns helfen könnte. Nicht einmal zu dieser Familie kann ich viel sagen. Aber ich werde sie gerne im recherchieren und nachforschen unterstützen."

BIT
06.11.2009, 16:14
"Nun, dann erscheint es mir wohl am besten, wenn wir nach den aktuellen Familienchroniken suchen. Der Schlüssel zu den Archiven liegt ja wohl noch da, wo er vor einigen Jahren aufbewahrt wurde, oder?"

Karl
06.11.2009, 16:20
"Ich bin da leider nicht bewandert. Es ist fast 30 Jahre her, seit ich das letzte mal diese Insel betrat. Was hatten Sie eigentlich mit Natsuhi Kyrien zu schaffen?"
Er warf einen Blick auf den Tisch. Da lag soviel herum...

BIT
06.11.2009, 16:40
"Ich bin ein Studienkollege ihrer Kinder gewesen. Auch wenn mein Verhältnis zu ihr selbst nicht so gut war, wie zu den Kindern. Sie hatte doch beizeiten die Auffassung, dass Geld einen besseren Menschen ausmacht ... und Geld hatte meine Familie nun wirklich nicht besonders viel. Aber irgendwie kamen wir dennoch relativ gut miteinander aus."

Sean folgte Karls Blick zum Schreibtisch.

"Das ist übrigens genau der richtige Ort zum Finden des Schlüssels."

Sean begann damit den Schreibtisch zu durchsuchen.

Layana
06.11.2009, 17:12
Lilly erwachte in einem Sessel in der Halle. Sie fühlte sich merkwürdig, als ob sie gerade aus einem schlechten Traum aufgewacht war. Sie erinnerte sich nicht mehr an viel, nur daran, dass es mehrere Tote gab. Lilly durchfuhr ein Kälteschauer und sie schüttelte sich.
Anschließend schaute sie sich um. Durch eines der großen Fenster konnte sie sehen, dass es draußen dunkel war, dicke Regentropfen platschten gegen die Fensterscheiben.
Lilly empfand eine furchtbare innere Kälte. So stand sie auf um sich auf den Weg in ihr Zimmer zu machen und ein warmes Bad zu nehmen.
Sie ging durch die zweite Tür neben dem großen Portal und fand sich in einem großen Flur wieder. Links fand sich eine Tür mit der Aufschrift "Küche". Nach rechts führte ein langer Gang, von dem einige Türen abgingen. Direkt vor ihr führte eine gewaltige Treppe nach oben. Sie betrat die erste Treppenstufe, hielt dann jedoch inne.
"Welches ist überhaupt mein Zimmer?" fragte sie sich.

Lichtdrache
06.11.2009, 18:13
Nun als die beiden herren beschätigt waren ging dimitri zur küche um sich was zu essen machen.

Dimitri begann die küche nach essenbaren zu untersuchen.

David Nassau
06.11.2009, 18:21
Und da zieht er wieder von dannen sagte er Peter hinterher, als dieser die Küche verließ. So wie Leon war auch Peter kein Japaner, was ihm gefiel. Damit hatten beide schonmal was gemeinsam.
Nun aber nahm er erneut einen Schluck von der mittlerweile lauwarmen Tasse und blickte zu Otto, der gerade seine Geschichte erzählt hat.
Mir ging es so ähnlich wie dir. Bis vor ein paar Tagen wusste ich fast gar nichts von den Kyriens...und ehe ich mich versehe stehe ich mit Familienmitgliedern, die ich noch nie gesehen habe in der Küche bei einer Tasse Kaffee. sagte er und sah sich dabei genauer um in der Küche, dabei fiel ihm ein Suppentopf auf, der am Herd stand.
Da er sowieso hungrig war näherte er sich diesem als anscheinend eine weitere Person den Weg in die Küche fand (Dimitri).
Na, wer will Suppe? fragte Leon, ohne davor jedoch die Suppe selbst betrachtet zu haben.

Dolmial
06.11.2009, 18:29
Bibliothek


Ein Schlüssel? Dolmial durchfuhr es heiss und kalt, als ihn die Erinnerung überrannte. Er tat so, als wolle er sich an der Suche beteiligen. "Wo, werte Herren Karl und Sean, soll dieses Archiv denn sein?" Dabei fiel sein Blick auf einige Bücherrücken und diverse Titel. Neugierig geworden musterte er die Regale.
Er fand eine Stehlampe vor einer schmucklosen Wand und zog an der Schnur. Es wurde etwas heller und Dolmial setzte seine Begutachtung der Buchrücken fort, während er auf eine Antwort wartete.

Toenni
06.11.2009, 18:36
Ouh, ich hätte schon Hunger.
Otto durchwühlte die Schränke nach Suppen, bis er diese schließlich gefunden hat.
"Hier Leon, füll mal bitte auf!"

Liferipper
06.11.2009, 19:43
Erneut schrie Alex auf. Seit Stunden wollten die Stimmen in seinem Kopf nicht verstummen.
Ein Blick auf seine Hände. Vor seinen Augen verwandelten sich seine Finger in lange Krallen. Doch waren diese Krallen durchscheinend, als wären sie nicht real.
Das können sie auch nicht sein. Es sind ihre Krallen.
Ihre Krallen? Wer ist sie? Ist sie... ich?
Nein, sie ist er!
Aber... wer ist er? Wieso bin ich nicht er? Oder wieso ist er nicht ich?
Seine Gedanken ergaben keinen Sinn.
Genausowenig wie diese Welt.
Was soll mit der Welt sein? Es ist dieselbe Welt, auf der ich geboren und aufgewachsen war!
Nein, ist sie nicht. Oder wäre es zumindest nicht, wenn ich noch er wäre.
In Bild stieg vor seinem geistigen Auge auf. Oder eigentlich waren es zwei Bilder. Aber sie überlagerten sich, und stellten offensichtlich dieselbe Szene dar, nur aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Er lag auf dem Rücken und blickte zu einer Person auf, die über ihm aufragte und einen beinahe ekstatischen Ausdruck im Gesicht trug. Doch die Person, die über ihm aufragte, war er selbst! Gleichzeitig blickte er von oben auf sich herunter. Doch was er sah, war nicht einfach nur sein Körper. Es war, als sähe er sich selbst durch einen Filter, der den kleinen Jungen mit dem ängstlichen Gesichtsausdruck unzweifelhaft als Opfer definierte.
Nein, das bin nicht zweimal ich. Das eine ist sie.
Aber sie ist ich. Nein, sie war ich.
Aber ich bin nichtmehr sie! Wieso nicht? Wieso bin ich ich?
Weil ich schon immer ich war!
Aber sie war auch ich!
Nein, sie war niemals ich! Ich habe sie niemals getroffen, und dieses Bild stammt nicht aus meiner Erinnerung!
Natürlich nicht; es stammt aus seiner Erinnerung.
Aber wieso bin ich nicht er? Und wieso war er sie?
Die Stimmen wurden immer wirrer. Nichts ergab mehr einen Sinn. Wann hatte es überhaupt angefangen?
Als ich nichtmehr sie war!
Aber ich war niemals sie!
Ich war sie, bis ich nichtmehr er war.
Aber ich war auch niemals er, ich war immer ich!
Nein, ich bin erst zu mir geworden.
War ich vorher nicht ich?
Nein, sie war ich! Weil er zu ihr geworden war.
Alex rappelte sich von seinem Bett auf. Dann rammte er seinen Kopf mit aller Gewalt gegen die Wand.
Aber die Stimmen wollten immer noch nicht verstummen. Sie stritten sich, riefen durcheinander und keine schien weniger Recht zu haben, als die andere. Aber es konnte nicht beides wahr sein.
Doch, es ist beides wahr.
Aber das kann nicht sein!
Doch, SIE ist schuld!
Die sie, die ich sein soll?
Nein, nicht sie. SIE.
Bei diesen Worten fühlte sich Alex, als wolle ein Gefühl reinsten Glücks in ihm aufsteigen. Doch irgendwie fühlte es sich gleichzeitig an, als wären das nicht wirklich seine Gefühle.
Natürlich nicht. Es sind ihre. Und da du nichtmehr sie bist, sind es auch nicht deine.
Die Hände an den Kopf gepresst, taumelte er zum Fenster. Mit seiner bloßen Hand schlug er die Scheibe ein. Die Scherben bohrten sich in seine Hand. Als er auf sie hinunterblickte, war sie blutverschmiert.
Der Anblick hätte ihr sicher gefallen...
Aber sie wäre doch ich gewesen.
Das hätte sie nicht gestört. Es war ihr egal, ob es ihr Schmerz war, oder seiner. Sowohl Schmerz zu verursachen als auch ihn zu erleiden, hat für sie dasselbe dargestellt.
Der kalte Wind des noch immer tobenden Sturms schlug auf ihn ein. Doch auch der verschaffte ihm keine Linderung.
Der Sturm, der tobt, seit ich hier angekommen bin.
Nein, der Sturm der tobte, seit er hier angekommen ist. Der er, der sie war.
Aber ich bin doch nur einmal auf der Insel angekommen.
Nein, erst war er angekommen, dann bin ich angekommen. Er war zuerst hier, dann war ich hier.
Er griff nach dem Buch, das er hierher mitgebracht hatte.
Und das sie vor ihm mitgebracht hatte.
In den vergangenen Stunden hatte er versucht, das Buch zu benutzen, um seine Gedanken zu sammeln, doch es hatte nicht das Geringste bewirkt.
Mit dem Buch in der Hand wandte er sich wieder dem Fenster zu. Als die Stimmen erneut anhoben, sprang er. Ein Gefühl freien Falls stellte sich ein.
Sie hat dieses Gefühl geliebt, bereits lange bevor sie ich geworden ist...
Dann traf er mit dem Kopf zuerst auf dem Boden auf. Durch die Wucht des Aufpralls platzte sein Kopf wie eine reife Melone. Dann blieb er still liegen, das Buch, das ihm ein treuer Begleiter gewesen war, immer noch in der Hand.

http://img200.imageshack.us/img200/3235/55704012.jpg

Lichtdrache
06.11.2009, 21:44
"hm salzstangen und dann noch endlos viele da muss wohl einer auf salzstangen stehn. fragte sich Dimitri und ging weiter.

Und Dimitri fand nen sack stehn bei den fass was wohl da drinnen ist?

Stummboy
06.11.2009, 23:36
Peter schwankte durch die Gänge. Mensch ist mir schwindelig. sagte er zu sich selbst. Es war ja sonst niemand da.
Und dann geschah es. Der Orangensaft von gestern war Peter nicht besonders gut bekommen.Ich glaube ich leg mich lieber wieder hin. Peter machte also kehrt und ging zurück in sein Zimmer.

Mivey
07.11.2009, 02:16
Nachdem James seinen Tee getrunken und noch einige Worte mit Herrn Irving gewechselt hatte, dachte er darüber nach was er tun konnte um mehr über die Geschehnisse in dieser Villa und dieser Familie herauszufinden. Seltsam wie er so objektiv über die Familie reden konnte, eigentlich war er ja ein Teil von ihr, doch zwischen dem Tag an dem er das Tor des Anwesens durchschritt um in die Fremde aufzubrechen und dem Augenblick als durch dasselbe Tor das Anwesen nach so langer Zeit wieder betrat, hatte sich einiges in der Kyrien-Familie getan.

Selbst vor dem Mord wirkte alles sehr angespannt und nun da alle geschockt sind war die Stimmung sogar noch düsterer.

Doch das war nichts an dem James etwas ändern konnte. Nach etwas Nachdenken kam er auf die Idee, dass ein Besuch in der Bibliothek nicht schaden würde um nähere Informationen zu erlangen. Auch die Geschehnisse der letzen Jahre, von denen er in seiner "Isolation" nichts mitbekommen hatte interessierten ihn sehr.

Dort angekommen fiel ihm auf, dass sich bereits einge andere Herren dort aufhielten.
"Einen guten Tag wünsche ich"
Dann begann er in der Bibliothek nach der Familenchronik, vor allem den jüngeren Bänden der letzen Jahre, zu suchen.

Xia
07.11.2009, 11:47
Erschöpft lies sich Melanie Yamamoto auf ihrem Stuhl nieder. Bisher hatte sie mit keinen der Kyriens gesprochen. Als sie das Anwesen betrat ging sie so schnell wie möglich in das Krankenzimmer. Die Akten die dort lagen interessierten sie vorerst nicht, sie wollte nur das Zimmer betreten. In diesem arbeitete sie früher für Natsuhi. Das Gefühl etwas vertrautes wieder zu sehen unglaublich. Am liebsten würde sie den ganzen Tag in dem Zimmer bleiben, doch hatte sie ebenfalls ein großes Verlangen nach den Kyriens zu sehen. Bestimmt gab es ein paar Gesichter, an die sich Melanie noch erinnern würde. Mit diesem Gedanken verlies sie das Krankenzimmer und betrat erneut die große Halle.

*Huh? Wo sind denn alle? ...schade. Hier kommt mir keiner bekannt vor.*

Suchend lief sie von einem Zimmer zum nächsten, um jemanden bekanntes zu finden. Niemand. An niemanden konnte sie sich erinnern. Aber irgendwo mussten doch sehr eng Verwandte von Natsuhi sein.


* Gedanken

Dolmial
07.11.2009, 14:13
Bibliothek ---> Garten

Jemand schrie, Glas splitterte. Das Haus war zwar nicht hellhörig, doch all das ging nicht allzu fern vor sich. Dolmial sah sich um. "Hat noch jemand einen Schrei gehört?" fragte er, doch scheinbar hatte niemand etwas gehört.
Verunsichert blieb er einen Moment stehen, dann kreischte es erneut. Er öffnete die Tür zum Garten und bereute es sofort. Der Sturm draussen toste und Regentropfen fielen. Er ging hinaus und sah sofort eine Menge Bedienstete, die um einen Körper herum standen.
Er zog die Tür zu und ging zu der Menge. "Was ist denn hie- ..."
Die Haushofmeisterin drehte sich zu ihm um. "Alex. Er sprang oder wurde gestossen." Sie zeigte auf ein Fenster im ersten Stock. "Das hatte er bei sich. Vielleicht lesen Sie es und erfahren so mehr. Wir werden ihn in der Kapelle neben den anderen aufbahren."
Sie überreichte Dolmial ein Buch, das mit einer Kette verschlossen war. Ein Hexagramm zierte Einband und Kette. Dolmial nahm das Buch und versuchte sich nicht zu übergeben. Während der zweifellos entseelte auf einer Bahre davongetragen wurde, wurde der Regen stärker. Dolmial sah der kleinen Schar nach und begab sich wieder zur Tür in die Bibliothek.
Nachdem er diese von innen verriegelt hatte, legte er das feuchte Buch auf den Schreibtisch und schüttelte sich, wrang sich das Wasser aus den Haaren.

Mivey
07.11.2009, 15:36
James' Suche nach den jüngeren Ausagen blieb erfolgslos. Da kam er auf die Idee vielleicht einige der anderen Herren um Rat zu fragen. (Whitecraft und Karl)

"Guten Tag Herren, ich bin James Kyrien. Ich suche nach den jüngeren Bänden der Familienchronik in der hoffnung etwas über die Ereignisse der letzen Jahre herausfinden zu können, aber es scheint als ob sich ebenjene jüngeren Bände nicht in der Bibliothek befinden, hätten sie eine Idee wo diese sein könnten?"

BIT
07.11.2009, 17:12
"Nun zumindest hier auf dem Schreibtisch findet sich kein Hinweis auf die Chroniken. Bis auf ein paar DVDs und Notizzettel ist er anscheinend leer. Das ist insofern merkwürdig, als dass der Schlüssel früher immer hier lag."

Sean wendete sich dem Neuankömmling zu.

"Aber wo bleiben meine guten Manieren? Ich bin Sean Whitecraft und zu meiner rechten sehen Sie Karl Kyrien. Es ist mir eine Freude, Sie kennenzulernen."

Karl
07.11.2009, 17:34
"Ich kenne mich leider auch nicht aus. Freut mich Sie kennen zu lernen. Aber ich ziehe mich erst einmal zu recherchieren zurück. Suchen Sie mich hinter dem Regal dort, wenn Sie mich benötigen. Ich informiere Sie, wenn ich mehr weiß."
Und so begab sich Karl hinter die Regale und fischte sich einige Bücher heraus.

Miss Kaizer
07.11.2009, 17:58
Clementine wachte in ihrem Zimmer auf. Ihrem Zimmer? Sie war sich nicht hundertprozentig sicher, wo sie war... der Raum in dem sie sich befand war gross, und ihre Sachen lagen in dem offenen Schrank. Auch auf dem Nachttisch befanden sich einige persönliche Gegenstände. Draussen tobte ein Sturm.

"Verdammt... was in aller Welt ist hier los?"

Nicht, dass sie eine Antwort erwarten würde. Schliesslich war sie allein in dem Raum. Also stand sie auf, zog sich an und zog auch ihren braunen Mantel an. Irgendwie war ihr kalt, sie wusste nicht warum. Und sie wusste auch nicht, wieso sie aufgewacht war. Hatte sie etwas gehört? Sie musste nach unten in die Eingangshalle, rausfinden, was los war. Nach unten? In die Eingangshalle? Welche Eingangshalle? Wieso wusste sie, wo sie hinmusste? Sie hatte das Gefühl, schoneinmal hier gewesen zu sein, doch es schien alles lange her zu sein... und auch wieder nicht.

Sie ging aus dem Zimmer und wandte sich sogleich nach links, um die Treppe nach unten zu gehen. Sie hielt inne. Woher wusste sie, wo sie hinmusste? Aber vielleicht konnte Alex ihr ja helfen. Alex? Wer in aller Welt war nun wieder Alex? Doch sie wusste, wo sie ihn finden würde. Sie klopfte an die Tür, die sich gegenüber von ihrer eigenen befand. Als sie keine Antwort erhielt, ging sie in das Zimmer...

Mivey
07.11.2009, 19:17
"Die Freude ist ganz auf meiner Seite. Der Schreibtisch ist also leer, merwürdig, aber ich hatte auch nicht erwartet, dass die mehrer Bänder der Familienchronik in ihm Platz finden würden. Aber sie sprachen von einem Schlüssel, wenn ich fragen dürfte, von welchem Schlüssel redeten sie denn?"

James wollte nicht unhöflich sein, aber er war wirklich neugierig geworden von was der Herr gesprochen hatte

Dolmial
07.11.2009, 19:23
Bibliothek

Dolmial hatte sich im nächsten Bad abgetrocknet und kam nun wieder in die Bibliothek. Sean Whitecraft hatte am Schreibtisch gekramt und wandte sich nun wieder seinen Bekannten zu. Dolmial wartete, traute sich jedoch nicht sich in das angeregte Gespräch der Herren, die sich weder für ihn oder was er sagte zu interessieren schienen, einzumischen. Er hatte das Buch versteckt gehabt und zog es nun wieder hervor, um es zu untersuchen. Hm, den Davidsstern unter der Kette durch, einmal rum ...
Die Kette löste sich von dem Buch und Dolmial liess sie auf dem Schreibtisch liegen. Er rückte sich einen Stuhl zurecht und bemerkte, dass der Tee, den er auf dem Weg ins Bad bestellt hatte, bereits serviert war. "Das könnte interessant werden", dachte er und betrachtete den Umschlag, während er die erste Tasse Tee trank.
Es war wirklich keine China-Kladde, sondern in Leinwand gebunden und ebenfalls mit einem Davidstern verziert. "So etwas findet man nicht im Supermarkt", murmelte Dolmial und öffnete das Buch.

Er musste feststellen, dass die altertümliche Fassade des Buchs anscheinend nur Aufmachung war: die weissen Seiten im Inneren sahen aus, als wären sie fabrikneu; allerdings sah es aus, als seien sie schon einmal beschrieben worden, denn Schatten zogen sich unter den Einträgen hin, die wohl schon einmal Einträge waren. Als er zurück zur ersten Seite blätterte, entdeckte er eine Liste mit Personennamen und kurzen Beschreibungen der Personen. Einige der Namen kannte er, es handelte sich um Personen, denen er auf der Insel bereits begegnet war. Andere Namen waren ihm fremd: ein Russe namens Vladimir ...
Als Dolmial weiterblätterte, fand er eine Beschreibung, wie jemand, vermutlich Alex, auf der Insel ankam und wie er den ersten Tag dort verbrachte. Da diesem Abschnitt nichts wesentliches zu entnehmen war, überflog Dolmial diesen Teil nur, doch fiel ihm auf, dass die Beschreibung nicht zum tatsächlichen Geschehen passen konnte, denn der Junge war den ganzen Tag nicht zu sehen gewesen. Mit dem Satz 'Jetzt werde ich mir eine Tasse Tee machen. Der menschliche Körper ist wirklich unvollkommen ...' endete der Abschnitt.

Dolmial schenkte sich Tee nach, irgendwie war er durstig.

Auf der nächsten Seite war weiterer Text zu finden. Aus irgendeinem Grund wurde erneut die Ankunft einer Person auf der Insel beschrieben. Bei näherem Vergleich fiel auf, dass der Inhalt zwar der Gleiche war, die Wortwahl, der Satzbau und selbst de Handschrift in der zweiten Version jedoch irgendwie ... zurückhaltender wirkte. Der Abschnitt war wesentlich kürzer als der erste, da sie praktisch nur beschrieb wie Alex sein Zimmer bezog und Dolmial überflog ihn nur, doch gegen Ende wurde die Schrift fahriger und mit Mühe waren die Worte zu entziffern: "Etwas stimmt nicht. Seit ich diese Insel betreten habe, verspüre ich starke Kopfschmerzen. Dazu kommt, dass ich mich irgendwie in meinem eigenen Körper fremd fühle. Nein, eigentlich fühlt es sich mehr an, als ob die gesamte Welt irgendwie verschoben wäre, als ob alles nicht mehr so wäre, wie es eigentlich sein sollte. Und nun beginne ich auch noch eine seltsame Stimme zu hören; sie scheint jedoch aus meinem Inneren zu kommen. Was könnte das zu bedeuten haben? Diese Stimme versucht mir etws zu sagen, ich glaube sie könnte die Antwort auf dieses seltsame Gefühl liefern ..." Mit diesen Worten endete die Seite. Als Dolmial umglätterte, hatte sich das Aussehen des Buches komplett gewandelt. Mit einer Schrift, die fast unmöglich zu entziffern war, standen Texte da. Teilweise waren sie auch wieder durchgestrichen. Einige der Seiten waren offensichtlich komplett herausgerissen, einige andere zumindest zum Teil. An einigen Stellen meinte Dolmial den Namen Astarah entziffern zu können.
Schliesslich endete der Inhalt des Buches, danach waren nur noch weisse Seiten zu finden.

Dolmial seufzte. Das war die ganz normale Familie mit ganz normalen Mitgliedern, die ein ganz normales Leben führten, wie er es auch getan hatte. Nur hatte er die 'verschobene Welt' überlebt. "Das klingt wie eine Mischung aus Star Trek Voyager, Grendel, (http://www.youtube.com/watch?v=PyVJngzyZXc) und dem
Erwachen der Menschen aus dem Silmarillion von J.R.R. Tolkien (http://de.wikipedia.org/wiki/Silmarillion)", dachte er sich und klappte das Buch zu.

daenerys
07.11.2009, 20:20
Das seltsame Buch, dessen Zeichen Luise nicht entziffern konnte, wanderte wie zufällig in ihre Schultasche. Das Mädchen hätte das Regal weiter durchstreift, wenn nicht ein vertrauter Name gefallen wäre... "zu meiner rechten sehen Sie Karl Kyrien." Karl? Onkel Karlie?
Neugierig folgte sie erst mit ihren Augen, danach mit ihrem Schritten dem Mann, den sie kennen könnte. Sie fasste all ihren Mut zusammen (und die Nähe der Bücher gab ihr Sicherheit) und sprach ihn an: "Verzeihe der Herr die Unterbrechung, jedoch besteht die Möglichkeit einer Bekanntschaft unser beider Personen aus der meinen frühen Kindheit, in welcher ihr die Funktion eines Hüters bekleidetet. So saget an, kennt ihr eine Luise Kyrien?" Schüchtern lächelte sie ihn an.

Stummboy
07.11.2009, 21:44
Peter wachte nach einiger Zeit wieder auf. Er hatte sich wieder auf sein Zimmer geschleppt nachdem es ihm speiübel wurde. Der orangensaft war anscheinend schon abgelaufen. Doch nach einer ordentlichen Mütze Schlaf gings ihm besser.
Er raffte sich also auf und ging diesmal wirklich in die Bibliothek.

Als er ankam hörte er wie sich zwei Männer unterhielten und anscheinend durch eine Frau unterbrochen wurden. Na hoffentlich sind die wenigstens bereit ein Gespräch mit mir anzufangen dachte sich Peter und trat an die drei Personen ran. Einer von ihnen war dieser James aus der Küche.
Hallo James. Wir kennen uns ja bereits.Doch wer sind sie beide bitte ?

Layana
08.11.2009, 17:38
Lilly wusste es nicht, dennoch hatte sie im Gefühl, dass ihr schon ein Zimmer zugeteilt wurde, denn ihr Gepäck hatte sie nicht bei sich und in der großen Halle war es auch nicht mehr.

Lilly ging die Treppe hinauf, da ihr ein Hinweisschild unten neben der Treppe sagte, dass die Gästezimmer im 1. Stock lagen.

Sie öffnete eine Tür nach der nächsten auf der Suche nach dem Zimmer, in welchem sich ihr Koffer befand.

BIT
08.11.2009, 19:32
Sean starrte in Richtung des Mädchens, dass sich gerade zu ihnen gesellt hatte. Anscheinend kannte sie Karl noch aus ihrer Kindheit. Da sie zudem "Kyrien" hieß, wusste sie vielleicht, wo sich die Chroniken der Familie befanden.

"Da es Karl anscheinend ein wenig die Frage verschlagen hat, müsst Ihr wohl mit mir Vorlieb nehmen. Ich heiße Sean Whitecraft und bin sehr erfreut Euch kennenzulernen.

Vielleicht könnt Ihr uns ja weiterhelfen: Wir suchen die aktuellen Chroniken der Familie Kyrien. Wisst Ihr vielleicht, wo wir sie finden könnten?"

Dolmial
08.11.2009, 21:02
Bibliothek

Dolmial (http://img694.imageshack.us/img694/1924/krieger.jpg) betrachtete sich das frohe Treiben ringsum, dann das Buch und schlug die Liste auf der ersten Seite auf. Wer war wohl für die 'anderen Toten' verantwortlich? Auf dieser Liste fiel ihm ein Name besonders auf, denn weder die Bediensteten kannten die Person, noch war sie ihm begegnet. War dies der geheimnisvolle Mörder?

#Vote Kael

Wahrscheinlich wollte er sein Treiben geheim halten ... Er schloss das Buch und verschnürte es wieder mit der Kette. Dann ging er auf Sean Whitecraft und Luise zu.

"Entschuldigen Sie, Sean, Luise. Mein Name ist Dolmial. Ich bin auch ein Kyrien und leider ging Alex von uns. Er sprang vom Zimmer seines Fensters oder wurde vielleicht gestossen. In diesem Buch fanden sich Hinweise auf Astarah. Vielleicht ist sie so etwas wie ein Hausgott dero von Kyrien. In diesem Falle sollte man jedoch eher Hausdrache sagen." Mit diesen Worten hielt er ihnen das Buch hin.

http://img25.imageshack.us/img25/5605/dirkc.jpg

Stummboy
08.11.2009, 21:12
Es gab also ein weiteres Opfer. Nur müssen wir noch klären ob es Mord oder Selbstmord war. Peter blickte ernst in die Runde. Die meisten schienen sich zu erschrecken als hätte sie ihn nicht bemerkt. Da sie mich vorher anscheinend nicht bemerkt habe werde ich mich nochmals vorstellen. Ich heiße Peter Lomorden.

Dolmial
08.11.2009, 21:18
Bibliothek

"Entschuldigen Sie bitte vielmals, Peter", sagte Dolmial und deutete eine Verbeugung an. "Es gab in der Tat ein weiteres Opfer. Alex. Die Bediensteten, die ihn fanden, wissen nicht, ob es Selbstmord war. Vielleicht sollten wir uns selbst ein Bild machen." Er hustete. "Ihnen kommt das Buch von Alex nicht bekannt vor? Mir jedenfalls ist es ein Rätsel." Da Alex inzwischen in der Kapelle aufgebahrt worden war, dürfte es schwierig werden, aus seinen Überresten etwas heraus zu lesen. Wahrscheinlich blieb ihnen nur übrig sein Zimmer zu untersuchen.

alpha und beta
08.11.2009, 21:20
"Was ist das denn für ein Buch? -Des Teufels Tochter- lautet also der Titel. Ich denke mal, ich werde mir dieses Buch genauer unter die Lupe nehmen!"

Sie setzte sich zurück zu hinteren Ecke, um das Buch genauer zu untersuchen. Die ersten Seiten waren noch leer, doch die restlichen Seiten gaben Informationen über ... !

Stummboy
08.11.2009, 21:23
Nein. Ich lese zwar nicht viel aber ein solches Buch würde ich unter tausenden wiedererkennen. Aber es passt irgendwie zu diesem Haus. Alt, seltsam und geheimnisvoll. Peter dachte über das nach was passiert war. Er betrachtete das Buch von allen Seiten. Als er es öffnete war irgendwas seltsam
Im Buchdeckel war anscheinend ein Geheimfach

Mivey
08.11.2009, 21:34
Da berets so viele mit dem Buch arbeitete dachte sich James es würde die beiden nicht stören wenn er ebenfalls daran herumstöberte.

Also überflog James die letzen Kapitel des Buches, damit er weiß wie es ausgeht, während die beiden anderen daran herumwerkelten

#vote Lichtdrache

(ooc: Ja ich weiß, er ist sowieso nicht aktiv und es kann als unfair betrachtet werden, aber hey es ist wirklich *niemand* sonderlich verdächtig und niemand würde erwarten, dass Lichtdrache noch eine Rolle bekommen würde, ergo kann es gut sein)

Karl
08.11.2009, 21:40
Während Karl in den Büchern blätterte fiel ihm ein Name ein. Eine Person, die alle gefährden konnte. Jemand gefährliches. So etwas in der Art. Er hoffte, dass sein Gefühl, welches momentan durchaus verwirrt war, ihn nicht täuschte. Aber ein anderer war ihm nicht verdächtig. Noch nicht.

#vote Lichtdrache

Stummboy
08.11.2009, 21:52
Peter sah die beiden anderen während sie sich das Buch ansahen. Er sah auch welchen Namen sie im Blick hatten. Und er konnte an ihren Gesichtern ablesen das die Person die sie gerade in ihren Gedanken hatten sehr gefählich sein konnte. Er selbst hatte zwar keine Ahnung ob sie mit diesem Gedanke Recht hatten doch da er selbst keinen Verdacht hatte schien das die einzige Person zu sein die gefährlich sein konnte. Ausserdem konnte er als Amerikaner Russen nicht ausstehen.
#vote Lichtdrache

Sylverruner
08.11.2009, 22:36
Daniel war jetzt eine ganze Weile auf seinem Zimmer. Trotz seiner Beruhigungstabletten die er genommen hat kam er nicht zur Ruhe. Wahrscheinlich wäre in dieser Situation in der er sich befand jeder vor Angst gestorben. Auf einer Insel gefangen die von einem Dämonen kontrolliert wird der jede Nacht jemanden umbringt. Man kann hier niemanden trauen. Er darf auf dieser Insel eine Reaktion wie Angst gar nicht zu lassen. Niemand durfte mitkriegen das er Angst hat. Sonst würde er vielleicht zur Zielscheibe dieses "Dämons". Er sagte ein "Vater unser" Gebet auf und hofft das Gott ihm in dieser schwierigen Zeit beisteht.

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name,
dein Reich komme,
dein Wille geschehe wie im Himmel,
so auch auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute
und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unseren Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit.
Amen.

Voller neuer Energie überlegte er sich wer auf dieser Insel verdächtig sein kann. Er hat nur ein paar Personen flüchtig getroffen, daher war es schwierig zu entscheiden. Aber von den meisten Personen die er getroffen hat erschien ihn eine am Verdächtigsten. Er griff nach einem Zettel und einem Stift in seiner Tasche und schrieb den Namen auf und hofft die richtige Entscheidung getroffen zu haben.

#Vote Stummboy

alpha und beta
08.11.2009, 22:57
Rūshī war begeistert vom Buch. Nur durch dieses Buch hatte Sie mehrere Blätter notizen geschrieben für ihre spätere Präsentation in der Schule. Sie merkte die anderen Gäste nicht mehr, dies sich ebendfalls im Raum befanden; wie auch.. Sie war am anderen Ende des Raumes hinter den vielen Bücherschränken:"Das reicht aber erstmal für den Anfang. Ich sollte mich aber noch ein wenig umschauen!"

Beim Durchsuchen des Raumes, bemerkte Sie, dass sich ein Schrank von den vielen Anderen mit deren Farbe unterschied. Sie untersuchte diesen Schrank nach nützlichen Informationen, da doch viele alte Bücher sich im Schrank befanden!

Abgesehen davon musste Sie sich noch entscheiden, wem Sie wählen möchte. Ihre wahl fiel ihr schwer ... musste aber sein!

#Vote Lichtdrache

Dolmial
09.11.2009, 05:52
Bibliothek ---> erster Stock

"Bitte sehr", sagte Dolmial und überliess Peter das Buch. "Warten Sie auf Eingebung oder göttliche Hilfe. Ich werde mich im ersten Stock umsehen und das Zimmer von Alex untersuchen." Mit diesen Worten liess er die Versammelten stehen und verliess die Bibliothek.

Auf dem Gang versuchte er seine Gedanken zu ordnen. Nun gut, es war Familie, doch er war noch nie gut gewesen, sich zu verstellen, so ging er lieber und sei es nur unter einem Vorwand. Er fand die grosse Halle und hörte Stimmen aus der Küche. Da er keine Lust auf ein weiteres Gespräch hatte, ging er die Stufen hinauf. Er wollte etwas schlafen.

Kael
09.11.2009, 07:07
Text kommt noch......oder auch nicht.

#vote Dolmial Wie es in den Wald hereinschallt, so kommt es auch wieder heraus.

Loxagon
09.11.2009, 10:23
Zwischenstand

Kael 1 - (Dolmial)
Lichtdrache - 3 (Karl, Mivey, alpha und beta)
Stummboy 1 - (Sylverrunner)
Dolmial 1 - (Kael)

Jefferson, Der Professor, Allison, die Köchin und die anderen Tagesrollen, wenn noch nicht getan bitte ihre Fähigkeitsstimme per PM abgeben!

Ty Ni
09.11.2009, 11:36
1. Obergeschoss

Kirill schrak hoch, als die Tür aufflog und das Gesicht einer Japanerin in der Öffnung erschien. "Rebecca! Eindringlinge!"
Ihr Körper wollte sich aus Gewohnheit in Verteidigungshaltung begeben, vergaß allerdings dabei, sich mit Kirills halbwachen Gehirn abzusprechen.
Kirill verhedderte sich in den seidenen Laken und fiel mit einem rauhen Aufschrei aus dem Bett.

Das Laken lag einen Moment lang still, bebte dann und gab zögernd Kirills puterrotes Gesicht frei.
Die Irritation stand ihr in Großbuchstaben im Gesicht geschrieben.
Sie sah Lilly halb fragend halb misstrauisch an, Erinnerungen keimten in ihr auf: Erinnerungen an das Zimmer, das Haus, Unmengen von Tee. Die Testamenteröffnung! Erinnerungen an Leichen? Aber die Bilder verschwammen vor ihrem inneren Auge.
Kirill schluckte. Wo war nur der letzte Tag geblieben. Es gelang ihr einfach nicht, ihn zu greifen.
Moment. Sie kannte auch diese Frau.
Dann dämmerte es ihr. "Äh. Lilly? Oh. Tut mir leid. Tut mir wirklich leid." Sie schälte sich aus den Laken und stand auf. Verwirrt kratzte sie sich am Kopf. "Sie... sind doch Lilly, oder? Entschuldigen Sie bitte. Ich fürchte, meine Erinnerung hat gerade einen ziemlichen Sprung..."



#vote Lichtdrache
am ersten Tag ist diese Wahl natürlich eher wirkürlich...
Da ich mit seinen Einzeilern nichts anfangen kann und er eh schon dreimal gewählt wurde, fällte meine Wahl auf ihn :rolleyes:

Xia
09.11.2009, 11:37
*Toll. Niemand ist hier. ...uh? Kommen da nicht Stimmen aus dem Raum?*

Es schienen sich wirklich viele in der Bibliothek zu befinden, denn aus diesem Raum kamen mehrere Stimmen. Erwartungsvoll betrat Melanie diesen Raum und sah die Leute dort an. Irgendwie schienen sie alle Vermutungen zu machen, wer wohl verdächtig sein könnte. Warum denn verdächtig? Melanie hatte absolut nichts mitgekriegt. Sie war die ganze Zeit mit sich beschäftigt und kam auch sehr spät an.. und selbst dann bleib sie lieber im Arztraum, als sich mit den Leuten zu beschäftigen.

"Entschuldigung? Könnte ich sie kurz unterbrechen? Was geht hier vor sich? Und warum... äh.. ich bin Melanie Yamamoto, Ärztin. Ich verlange eine Erklärung. Bitte, reden sie. Frau Natsuhi Kyrien hätte bestimmt nicht gewollt, das hier solch ein Tumult ist."



#vote Lichtdrache, gleicher Grund wie Ty Ni. Er hat sich nicht besonders verbessert was seine Beiträge angeht, aber auch nicht wieder verschlechtert. Doch er wird bestimmt kein soo großer Verlust sein.

BIT
09.11.2009, 12:10
"Nun, ich pflege dies eigentlich nicht Tumult sondern vielmehr einen Auflauf von Menschen zum Zwecke der Informationsbeschaffung zu nennen."

Sean konnte sich ein leichtes Lächeln nicht verkneifen. Es war zwar nicht der beste Start in eine Vorstellung, aber es hätte ja auch noch schlimmer kommen können.

"Ich bin jedenfalls Sean Whitecraft: Literaturwissenschaftler, Historiker und Kulturwissenschaftler. Sehr erfreut Sie kennenzulernen."

Nach einer kurzen Pause fuhr er fort.

"Wie ich Ihren Ausführungen entnehmen kann, kannten Sie die Verstorbene persönlich. Haben Sie vielleicht einige zusätzliche Informationen über das hier Geschehene?"

#Vote Stummboy

Wie gesagt, am ersten Tag ist es nur Raten, aber wer jemanden aufgrund seiner Herkunft vorverurteilt, sammelt bei mir nicht gerade Pluspunkte. :rolleyes:

Stummboy
09.11.2009, 14:12
Peter hatte also diesen Schlüssel und die seltsame Notiz gefunden
Was zum Teufel steht da drauf ?Er wusste nicht wer sich mit alter englischer Sprache auskannte doch hier kam er nicht weiter.
Er entschloss sich also Dolmial in das Zimmer von Alex zu folgen. Vieleicht finde ich ihn Alex Zimmer das passende Schloss für den Schlüssel.

alpha und beta
09.11.2009, 14:58
Rūshī sprang in die Luft:"Astarah..Dämonin..Blutpakte und nie verloren? In was für einen Mist bin ich denn hier reingeraten?" Sie schloß das Buch, bewegte sich Richtung vorderen Breich der Bibliothek und zeigte den anderen Gäste das Buch:"Ein Buch, das viele Informationen über Astarah gibt. Vielleicht kann einer mehr damit herrausfinden, da es doch in einer sehr alten Sprache geschrieben worden ist!"

Sie legte das Buch auf den Tisch ... ihr fiel die neue im Raum ganz besonders ins Auge:Melanie Yamamoto!

Karl
09.11.2009, 16:27
Karl sah auf. Eine junge Frau hatte ihn angesprochen. Und es war nicht irgendeine. Er ließ das Buch auf den Boden fallen und stand auf als wären angetrunkene Iren vor ihm aufgetaucht.
"Luise! Bist du es? Was machst du auf dieser verfluchten Insel?"
Irgendwie kam ihm das bekannt vor, als wäre er ihr schon einmal auf der Insel begegnet.Er beäugte sie mit einer Mischung aus Überraschung und Misstrauen. Wie ein englischer Feldherr begutachtete er die Situation erstmal in Ruhe. Wer weiß, ob es sich nicht um eine Falle handelte.

Loxagon
09.11.2009, 18:04
Zwischenstand

Kael 1 - (Dolmial)
Lichtdrache - 6 (Karl, Mivey, alpha und beta, Ty Ni, Xia, Toenni)
Stummboy 2 - (Sylverrunner, BIT)
Dolmial 1 - (Kael)

Noch 55 Minuten bis Tagesende!

Toenni
09.11.2009, 18:42
#Vote Lichtdrache

ooc: Da er mich einfach ignoriert hat.
Weiß sonst keinen anderen

Loxagon
09.11.2009, 19:16
ENDSTAND TAG 1

Kael 1 - (Dolmial)
Lichtdrache - 9 (Karl, Mivey, alpha und beta, Ty Ni, Xia, Toenni, Stummboy +Andrew)
Stummboy 2 - (Sylverrunner, BIT)
Dolmial 1 - (Kael)

Alle Stimmen wurden gemäß den Regeln und Rollen gezählt

Nicht abgestimmt haben:

daenerys - 3 Joker übrig
2364. - 3 Joker übrig
Miss Kaizer - 3 Joker übrig
David_Nassau - 3 Joker übrig
Liferipper - 3 Joker übrig
Debbie - 3 Joker übrig
Lichtdrache - 3 Joker übrig
Lagomorph - 3 Joker übrig

Ein Blitz schlug ein und legte die letzte Stornleitung lahm.
"Ich schaue nach.", rief Lichtdrache sofort.
Alle sahen sich an. Er hatte es ziemlich eilig aus dem Haus zu kommen.
Da meldeten noch mehr Leute ihre Hand.
"Tötet die Sau!"
"Schlitzt Astarah auf!"
Die Stimmen gegen Lichtdrache wurden immer lauter.
Dieser ahnte nicht dass man man am heutigen Abend auf dem Kieker hatte.
Alle gingen hinaus. Lichtdrache spang vom Hausdach nach unten.
"Zumindest diese Stromleitung geht wieder. Übrigens. Was ist mit den sieben Leichen in der Kapelle?"
Das war genug. Eine der Frauen zog sich ihre Stümpfe aus und fesselte dem armen Lichtdrache die Hände auf den Rücken. "Was soll das? SM Sex vor allen Leuten?"
Die Köchin kicherte. "Zeit zu krepieren, Astarah. Oder Astarahs Diener? Egal." Sie nahm ihr scharfes Messer in rammte es Lichtdrache nacheinander in seine Augen. Dieser schrie schmerzgepeinigt auf. "Gnade! Ich bin ..."
"Gestehe! Dann leidest du weniger!", zischte eine dunkle Gestalt.
"Ich ... b ..."
Er spuckte blutigen Schaum.
"Das ist der Beweis! Blutschaum!"
Einer der Gäste holte einen Gegenstand hervor. Man erkannte zunächst nicht was es war, aber dann ...

Ein großer Schraubstock. Man klemmte den Kopf des Opfers ein und drehte gnadenlos. Weiter, immer weiter bis der Kopf aufplatze und das Gehirn herausquellte.

Dann nahm man ein Katana und schlug ihm den restlichen Schädel ab.
Da nichts passierte begannen alle zu ahnen dass sie einen Unschuldigen getötet hatten.

Weder die Augen in der Suppe, noch die Köpfe im Sack waren an Tag 1 gefunden worden.

Dafür war die Leiche von Laura Avery, einer Köchin gefunden worden. Laura hatte es nicht ausgehalten und war aus dem Fenster gesprungen. Ruhe in Frieden, Liferipper.

Kyrien-Island hat zwei Unschuldige Opfer gefordert.

Die Nacht beginnt und dauert bis Mittwoch um 14 Uhr

Astarah, Misstress Kill, Mr. X und Pat melden sich bitte bis Mittwoch 13h per PM!

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