Wintertatze
02.11.2009, 12:18
http://img689.imageshack.us/img689/5443/lozsod.png
The Legend of Zelda: Seeds of Darkness ist ein kleines Minispiel, zu finden im Internet auf dieser Seite (http://www.freeonlinegames.com/adventure-games/zelda-seeds-of-darkness.html).
Dabei wird man als Link ausgesandt, Hyrule zu retten, indem die Saat des Bösen besiegt wird.
Man startet vor einem kleinen Häuschen, bereits mit Schild und Schwert gerüstet.
Am Waldrand wartet eine seltsame Gestalt auf einen, die wir Zelda-Fans als Tingle erkennen.
Dieser warnt einen vor der Saat und meint, man könne die Feindbilder nur mit einer speziellen
Bombe besiegen, die Link auch mitgeschickt bekommt.
Nun heißt es auf in den Wald! Einige Monster stehen Link im weg und werden auch schon mit einem einfachen
Schwerthieb beseitigt. So sucht man sich den Weg durch den verwinkelten und verwirrenden Wald,
bis man schließlich drei Golems vorfindet - die Saat des Bösen.
Nun liegt das Schicksal Hyrules in Links Händen und der Effektivität der Bombe...
Eigene Meinung:
Auf den ersten Blick überrascht dieses Minigame mit der netten Musik und dem hübschen Design. Die Steuerung ist einfach erklärt und so kann's auch gleich losgehen. Die Grafik ist TLoZ: Minish Cap entnommen, und um die Verpixelung zu umgehen, kann man nach Belieben die Seite skalieren (Strg halten + Mausrad drehen)
Es handelt sich nur um ein Minispiel, daher stört es nicht sonderlich, dass man Schwert und Schild schon besitzt. Dass eine große, gezündete Bombe einem hinterherschwebt ist jedoch schon etwas seltsam. Die Motivation sinkt jedoch, wenn man - wärend man den Weg durch den Wald sucht - immer wieder auf Sackgassen stößt und wenden muss. Auch der IQ der Monster lässt zu wünschen übrig, da die Octorocs, in jene Richtung spuckend in der wir uns nicht befinden, keine Gefahr darstellen. Wenn man nun endlich zu den 3 bösen Golems gelangt, sollte man diese mit der Bombe besiegen. Ich persönlich habe noch nicht herausgefunden, wie. Da man bei jedem Tod ganz von neu beginnen muss ist das Lösen dieses Rätsels aber auch eher frustrierend.
Eine nette Idee, und durchaus in Ordnung, wenn einem mal für 5 Minuten langweilig ist, aber auch nicht mehr.
The Legend of Zelda: Seeds of Darkness ist ein kleines Minispiel, zu finden im Internet auf dieser Seite (http://www.freeonlinegames.com/adventure-games/zelda-seeds-of-darkness.html).
Dabei wird man als Link ausgesandt, Hyrule zu retten, indem die Saat des Bösen besiegt wird.
Man startet vor einem kleinen Häuschen, bereits mit Schild und Schwert gerüstet.
Am Waldrand wartet eine seltsame Gestalt auf einen, die wir Zelda-Fans als Tingle erkennen.
Dieser warnt einen vor der Saat und meint, man könne die Feindbilder nur mit einer speziellen
Bombe besiegen, die Link auch mitgeschickt bekommt.
Nun heißt es auf in den Wald! Einige Monster stehen Link im weg und werden auch schon mit einem einfachen
Schwerthieb beseitigt. So sucht man sich den Weg durch den verwinkelten und verwirrenden Wald,
bis man schließlich drei Golems vorfindet - die Saat des Bösen.
Nun liegt das Schicksal Hyrules in Links Händen und der Effektivität der Bombe...
Eigene Meinung:
Auf den ersten Blick überrascht dieses Minigame mit der netten Musik und dem hübschen Design. Die Steuerung ist einfach erklärt und so kann's auch gleich losgehen. Die Grafik ist TLoZ: Minish Cap entnommen, und um die Verpixelung zu umgehen, kann man nach Belieben die Seite skalieren (Strg halten + Mausrad drehen)
Es handelt sich nur um ein Minispiel, daher stört es nicht sonderlich, dass man Schwert und Schild schon besitzt. Dass eine große, gezündete Bombe einem hinterherschwebt ist jedoch schon etwas seltsam. Die Motivation sinkt jedoch, wenn man - wärend man den Weg durch den Wald sucht - immer wieder auf Sackgassen stößt und wenden muss. Auch der IQ der Monster lässt zu wünschen übrig, da die Octorocs, in jene Richtung spuckend in der wir uns nicht befinden, keine Gefahr darstellen. Wenn man nun endlich zu den 3 bösen Golems gelangt, sollte man diese mit der Bombe besiegen. Ich persönlich habe noch nicht herausgefunden, wie. Da man bei jedem Tod ganz von neu beginnen muss ist das Lösen dieses Rätsels aber auch eher frustrierend.
Eine nette Idee, und durchaus in Ordnung, wenn einem mal für 5 Minuten langweilig ist, aber auch nicht mehr.