Phönix Tear
01.08.2003, 06:05
Also zuerst mal Hallo. http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/s_065.gif
Ich wollte euch bitte mir ein paar Anregungen und verbesserungen zu der volgenden Story zu bringen. (Ich weiß, sie is noch sehr grob aber das Spiel ist ja auch noch ganz am Anfang.)
Also los geht:
Ich dachte mir, dass das ganze Spiel in einem Alptraum beginnt. Der Held läuft ein wenig im Metal Gear Solid Stil durch dunkle Gänge und versteckt sich vor dunklen Wachen. Plötzlich wird er entdeckt und eine kleine Verfolgungsjagd beginnt, bis der Held umzingelt und getötet wird. (Er sieht sich selbst den Kopf verlieren) Mit einem Schrei wacht er auf. Er liegt auf dem Boden in einem recht kleinen Zimmer in dem zwei Betten und sonst noch einiger Kram steht. Vom einen Bett ist die Bettdecke zurückgezogen, im anderen liegt sine eine alte Dame die sich später als seine Mutter herrausstellt, da sie ihm erstmal einen heißen Satz Ohren verpasst, weil er sie mit seinem Schrei geweckt hat. Am nächsten Morgen muss er wie immer früh aufstehen um seiner Mutter das Essen zu machen und das Haus zu säubern. Währenddessen denkt er ein wenig über seinen Traum nach. Als die Mutter runterkommt bringt er schnell das Essen zum Tisch und beide Setzten sich. Als die Mutter das Essen betrachtet beginnt sie mit einem Kurzen Gelaber über die Zeiten als ihr Mann noch da war. Der Held rafft sich auf und fragt zum ersten mal nach seinem Vater, da er ihn nie im Leben zu Gesicht bekommen hat. Aber als die Mutter dann nur verachtungsvoll Schweigt wird es dem Helden genug und er springt auf und schlägt auf den Tisch, was die Mutter so beeindruckt und gleichzeitig verängstigt, das sie mit stotter anfängt zu erzählen. Das Geschwafel ist sehr kurz da sie nicht viel zu sagen hat. Sie erzählt ihm nur, dass sie und ihr Mann nur eine Nacht zusammen wahren, da er sofort danach aufbrach um etwas zu untersuchen. Allerdings kam er nie zurück. Nur ein schwerverletzter Mann der ihn begleitet hatte wurde zwei Tage später mit Haluzinationen und klaffenden Wunden nahe der Teufelsklippe gefunden. Die Ärzte wahren Ratlos (was nicht allzu selten der Fall war):rolleyes:, bis der Mann einige Tage nach seinem Finden, das Bewustsein wiedererlangte (Mit Bewustsein meine ich seinen klaren Verstand). Er wurde natürlich sofort zur Polizei geschleppt, wo er eine Aussage machen musste. Er berichtete, dass sie, als sie die Teufelsklippe erreicht hatten, angegriffen wurde. Als er allerdings behauptete, dass die Angreifer in einem Korb der unter einem riesiegen Ball hing, geflogen sind, glaubte ihm kein Mensch mehr. Er wurde als Irrer abgeschoben und die ganze Sache wurde vergessen. Eigentlich wurde sie nicht wirklich vergessen, der König hatte dafür gesorgt, dass alles vergessen wird. Der Held beschließt daraufhin zur Teufelsklippe zu reisen. Er begründete seine Reise mit dem Untersuchen der angeblichen Todesortes seines Vaters, wobei er in Wirklichkeit alles nur zum Anlass nahm einmal von zu Hause weg zu kommen. Unterwegs begegnet er natürlich den verschiedensten Gegner und er trifft auch in Goldstadt einen Söldner der bereit ist ihn zu begleiten. (Den Grund dafür muss ich mir noch ausdenken. Namen hab ich auch noch keine, zumindest im Moment nicht. (Siehe auch Thema: Dringend: Namen)) Bevor er geht trifft er natürlich noch jemanden, vermutlich seinen Großvater, der ihn in die Besonderheiten der Magie und das KS einweit.* (Text wird zu lang also von jetz am in der super Kurzfassung: )Das ganze geht dann mit einigen lutigen Einlagen und zwei weiteren Helden ein wenig weiter. (Er erforscht die Teufelsklippe und entdeckt eine Höhle, bei der der Eingang nach dem betreten einstürzt oder so, auf jeden Fall können sie nicht mehr zurück.) Bis er letztendlich seinen Vater findet. Dieser ist nicht tot sonder ist einer hilfsbereiten Organisation beigetreten. Der Angriff durch die "In einem Korb der unter einem schwebenden Ball hängt fliegenden" war nur ein geplantes Ablenkunksmanöver, um den Vater aus seinem Ehemaligen Job zu befreien. Allerdings ging etwas schief, weil der Vater zögerte, da die zuvorgegangenen Nacht ihn strak zum wanken gebracht hatte. Desshalb überlebte der ehemalige berater des Vaters und wurde dann mit großen Wunden gefunden und Haluzinationen gefunden. (Die Haluzinationen wurden durch ein bestimmtes Gas hervorgerufen das man aus einem bestimmten Pilz gewinnen kann, doch dazu ein anderes Mal.) Nun stellt der Vater eine Frage die den Rest des Spieles entscheidet. Entweder man tritt der Organisation bei, oder man versucht zu fliehen und sie zu veraten. Bei der zweiten Möglichkeit folgt eine Flucht aus der unterirdischen Festung bis nach draußen wo dann die 1.Demo endet.
Bei der zweiten Möglichkeit erfährt man noch einiges über die Sekte und bekommt noch einige Eignungsaufgaben, bis die 1. Demo endet.
Gut ich weiß, die Story is nicht so toll, aber ich werde versuchen einen Großteil des Spiels auf kleinen Nebenaufgaben zu lenken und mit ein Paar witzigen Einlagen zu vebessern.
Aber der eigentliche Grund warum ich das hier geschrieben habe ist ja, dass ich gerne Verbesserungsvorschläge und Anregungen von euch bekommen würde. Dank im Vorraus. §thx
*In meinem Spiel besteht die Magie aus drei Teilen. Alleine sind diese Teile machtlos, doch mischt man sie im richtigen Verhältnis... Diese Teile sind als Magische Energie bekannt. Diese Energie ist überall, allerdings nicht direkt am selben Fleck. Diese Energie befindet sich in einer eigenen Parallelwelt. Die Kunst der Magier besteht ausschließlich darin ein Portal zu dieser Parallelwelt zu öffnen und die Energie im richtigen Verhältniss herrauszusaugen. Zum öffnen des Portals zur Parallelwelt wird das Mana verbraucht, was man durch diverse Tränke wieder auffüllen kann. Allerdings ist das ganze noch etwas komplizierter, da noch die Fließrichtungen und Knotenpunkte berücksichtigt werden müssen. In der Kurzfassung: Wenn ein Magier ein Portal öffnet saugt er sich die Energie im richtigen Verhältnis heran, wobei er aber die Fließrichtung der Energie ändert, was heißen soll, dass dort, wo einmal ein Portal entstanden ist ein Knotenpunkt entsteht, da auch noch nach dem Schließen des Portales die Energie im Umkreis zu diesem Punkt hinströmt. Sollte ein Magier an der selben Stelle ein weiteres Portal öffnen, bekommt er dadurch automatisch eine viel höhere Konzentration an Energie als sein Vorgänger, was man dann als kritischen Treffer bezeichnen kann. Allerdings hat das ganze auch Nachteile. Wenn jemand ein Portal öffnen, wir die Energie, wie schon gesagt, dorthin gezogen. Und wie ebenfalls schon gesagt besteht die Magische Energie aus drei Teilen die genau richtig Gemischt werden müssen. Wenn jetzt aber in einem großen Umkreis ein bestimmter Teil fehlt geht die ganze Attacke daneben, was dann dem verfehlt entspricht. (Ich habe mir das ganze nur ausgedacht, weil ich fand, das man an dem Zaubersystem von den meisten RPG-Spielen noch ein wenig feilen kann.)
P.S.: Ich glaube mir sind ein Paar Dinge durcheinander geraten, von Rechtschreibung ganz zu schweigen, aber dass kann wohl daran liegen, dass ich einen 16 Stündigen "wachsei" Abschnitt hinter mir habe und der nächste Tag schon begonnen hat.
Ich wollte euch bitte mir ein paar Anregungen und verbesserungen zu der volgenden Story zu bringen. (Ich weiß, sie is noch sehr grob aber das Spiel ist ja auch noch ganz am Anfang.)
Also los geht:
Ich dachte mir, dass das ganze Spiel in einem Alptraum beginnt. Der Held läuft ein wenig im Metal Gear Solid Stil durch dunkle Gänge und versteckt sich vor dunklen Wachen. Plötzlich wird er entdeckt und eine kleine Verfolgungsjagd beginnt, bis der Held umzingelt und getötet wird. (Er sieht sich selbst den Kopf verlieren) Mit einem Schrei wacht er auf. Er liegt auf dem Boden in einem recht kleinen Zimmer in dem zwei Betten und sonst noch einiger Kram steht. Vom einen Bett ist die Bettdecke zurückgezogen, im anderen liegt sine eine alte Dame die sich später als seine Mutter herrausstellt, da sie ihm erstmal einen heißen Satz Ohren verpasst, weil er sie mit seinem Schrei geweckt hat. Am nächsten Morgen muss er wie immer früh aufstehen um seiner Mutter das Essen zu machen und das Haus zu säubern. Währenddessen denkt er ein wenig über seinen Traum nach. Als die Mutter runterkommt bringt er schnell das Essen zum Tisch und beide Setzten sich. Als die Mutter das Essen betrachtet beginnt sie mit einem Kurzen Gelaber über die Zeiten als ihr Mann noch da war. Der Held rafft sich auf und fragt zum ersten mal nach seinem Vater, da er ihn nie im Leben zu Gesicht bekommen hat. Aber als die Mutter dann nur verachtungsvoll Schweigt wird es dem Helden genug und er springt auf und schlägt auf den Tisch, was die Mutter so beeindruckt und gleichzeitig verängstigt, das sie mit stotter anfängt zu erzählen. Das Geschwafel ist sehr kurz da sie nicht viel zu sagen hat. Sie erzählt ihm nur, dass sie und ihr Mann nur eine Nacht zusammen wahren, da er sofort danach aufbrach um etwas zu untersuchen. Allerdings kam er nie zurück. Nur ein schwerverletzter Mann der ihn begleitet hatte wurde zwei Tage später mit Haluzinationen und klaffenden Wunden nahe der Teufelsklippe gefunden. Die Ärzte wahren Ratlos (was nicht allzu selten der Fall war):rolleyes:, bis der Mann einige Tage nach seinem Finden, das Bewustsein wiedererlangte (Mit Bewustsein meine ich seinen klaren Verstand). Er wurde natürlich sofort zur Polizei geschleppt, wo er eine Aussage machen musste. Er berichtete, dass sie, als sie die Teufelsklippe erreicht hatten, angegriffen wurde. Als er allerdings behauptete, dass die Angreifer in einem Korb der unter einem riesiegen Ball hing, geflogen sind, glaubte ihm kein Mensch mehr. Er wurde als Irrer abgeschoben und die ganze Sache wurde vergessen. Eigentlich wurde sie nicht wirklich vergessen, der König hatte dafür gesorgt, dass alles vergessen wird. Der Held beschließt daraufhin zur Teufelsklippe zu reisen. Er begründete seine Reise mit dem Untersuchen der angeblichen Todesortes seines Vaters, wobei er in Wirklichkeit alles nur zum Anlass nahm einmal von zu Hause weg zu kommen. Unterwegs begegnet er natürlich den verschiedensten Gegner und er trifft auch in Goldstadt einen Söldner der bereit ist ihn zu begleiten. (Den Grund dafür muss ich mir noch ausdenken. Namen hab ich auch noch keine, zumindest im Moment nicht. (Siehe auch Thema: Dringend: Namen)) Bevor er geht trifft er natürlich noch jemanden, vermutlich seinen Großvater, der ihn in die Besonderheiten der Magie und das KS einweit.* (Text wird zu lang also von jetz am in der super Kurzfassung: )Das ganze geht dann mit einigen lutigen Einlagen und zwei weiteren Helden ein wenig weiter. (Er erforscht die Teufelsklippe und entdeckt eine Höhle, bei der der Eingang nach dem betreten einstürzt oder so, auf jeden Fall können sie nicht mehr zurück.) Bis er letztendlich seinen Vater findet. Dieser ist nicht tot sonder ist einer hilfsbereiten Organisation beigetreten. Der Angriff durch die "In einem Korb der unter einem schwebenden Ball hängt fliegenden" war nur ein geplantes Ablenkunksmanöver, um den Vater aus seinem Ehemaligen Job zu befreien. Allerdings ging etwas schief, weil der Vater zögerte, da die zuvorgegangenen Nacht ihn strak zum wanken gebracht hatte. Desshalb überlebte der ehemalige berater des Vaters und wurde dann mit großen Wunden gefunden und Haluzinationen gefunden. (Die Haluzinationen wurden durch ein bestimmtes Gas hervorgerufen das man aus einem bestimmten Pilz gewinnen kann, doch dazu ein anderes Mal.) Nun stellt der Vater eine Frage die den Rest des Spieles entscheidet. Entweder man tritt der Organisation bei, oder man versucht zu fliehen und sie zu veraten. Bei der zweiten Möglichkeit folgt eine Flucht aus der unterirdischen Festung bis nach draußen wo dann die 1.Demo endet.
Bei der zweiten Möglichkeit erfährt man noch einiges über die Sekte und bekommt noch einige Eignungsaufgaben, bis die 1. Demo endet.
Gut ich weiß, die Story is nicht so toll, aber ich werde versuchen einen Großteil des Spiels auf kleinen Nebenaufgaben zu lenken und mit ein Paar witzigen Einlagen zu vebessern.
Aber der eigentliche Grund warum ich das hier geschrieben habe ist ja, dass ich gerne Verbesserungsvorschläge und Anregungen von euch bekommen würde. Dank im Vorraus. §thx
*In meinem Spiel besteht die Magie aus drei Teilen. Alleine sind diese Teile machtlos, doch mischt man sie im richtigen Verhältnis... Diese Teile sind als Magische Energie bekannt. Diese Energie ist überall, allerdings nicht direkt am selben Fleck. Diese Energie befindet sich in einer eigenen Parallelwelt. Die Kunst der Magier besteht ausschließlich darin ein Portal zu dieser Parallelwelt zu öffnen und die Energie im richtigen Verhältniss herrauszusaugen. Zum öffnen des Portals zur Parallelwelt wird das Mana verbraucht, was man durch diverse Tränke wieder auffüllen kann. Allerdings ist das ganze noch etwas komplizierter, da noch die Fließrichtungen und Knotenpunkte berücksichtigt werden müssen. In der Kurzfassung: Wenn ein Magier ein Portal öffnet saugt er sich die Energie im richtigen Verhältnis heran, wobei er aber die Fließrichtung der Energie ändert, was heißen soll, dass dort, wo einmal ein Portal entstanden ist ein Knotenpunkt entsteht, da auch noch nach dem Schließen des Portales die Energie im Umkreis zu diesem Punkt hinströmt. Sollte ein Magier an der selben Stelle ein weiteres Portal öffnen, bekommt er dadurch automatisch eine viel höhere Konzentration an Energie als sein Vorgänger, was man dann als kritischen Treffer bezeichnen kann. Allerdings hat das ganze auch Nachteile. Wenn jemand ein Portal öffnen, wir die Energie, wie schon gesagt, dorthin gezogen. Und wie ebenfalls schon gesagt besteht die Magische Energie aus drei Teilen die genau richtig Gemischt werden müssen. Wenn jetzt aber in einem großen Umkreis ein bestimmter Teil fehlt geht die ganze Attacke daneben, was dann dem verfehlt entspricht. (Ich habe mir das ganze nur ausgedacht, weil ich fand, das man an dem Zaubersystem von den meisten RPG-Spielen noch ein wenig feilen kann.)
P.S.: Ich glaube mir sind ein Paar Dinge durcheinander geraten, von Rechtschreibung ganz zu schweigen, aber dass kann wohl daran liegen, dass ich einen 16 Stündigen "wachsei" Abschnitt hinter mir habe und der nächste Tag schon begonnen hat.