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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Manchmal traurig, meistens leer



DieHeiligeSandale
14.09.2009, 22:03
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La Cipolla
21.09.2009, 14:32
Hm. Also erstmal: Es liest sich zäh. Das liegt (glaub ich) allen voran daran, dass du sehr viele sehr ähnliche Gedanken hintereinanderwirfst, sparsam mit Absätzen umgehst und auch der Zeichensetzung nicht so viel Beachtung schenkst, wie es vielleicht notwendig wäre. Wenn die letzten beiden Punkte zutreffen würden, wäre der erste aber, glaube ich, immer noch im Weg. Die Nachricht der ersten drei Absätze ist einfach zu lang, zu breit ausgeführt.
Da plätschert halt die Beschreibung eines Seelenlebens und einer äußeren Hülle vor sich hin, aber das reicht irgendwie nicht, um den Leser (mich jedenfalls) interessiert zu halten, nicht in diesem Ausmaß.

Ich mag den Anfang, und auch, dass er sich reimt; allerdings hätte ich ihn gerade deshalb etwas vom Rest abgetrennt, ich war beim Lesen verwirrt, weil ich danach weiterhin Reime erwartet habe. Das Ende ist auch gut, die letzten paar Sätze treffen nochmal.
Im Großen und Ganzen kann ich aber nicht besonders viel damit anfangen.

Jerome Denis Andre
21.09.2009, 18:22
Wie La Cipolla ja schon sagte - teilweise etwas zäh zu lesen.
Trozdem ein schönes Stück Reimprosa ...