Illumatrix
06.09.2009, 17:29
Surreal Eden
Genre: Psychohorror, Survival Horror, Drama, Mystery
Status: Planung
Plattform: RPG-Maker 2000
"Nur wer kühn genug ist aus der Finsternis angestarrt zu werden, ist kühn genug um selbst hineinzustarren."
Intro
Finsternis. Der 21 jährige Desmond Hutton starrte auf die digitale Uhr. Es war 3:23. Sein Bett ist schweißgetränkt, ebenso seine Hände. Er rieb seine Finger aneinander. "Nein, das ist kein Schweiß.", dachte er nachdenklich. "Dafür ist es zu dickflüssig."
Doch dieser Geruch... er kannte ihn von seiner Arbeit... "Das wird doch nicht..." Panisch tastete er nach dem Lichtschalter, er fand ihn, doch als er ihn betätigte grellte kurz ein Lichtblitz durchs Zimmer und alles versank wieder in pechschwarze Dunkelheit. Ein Stromausfall.
Doch das interissierte Desmond nicht, ihn interissierte nur was er im Sekundenbruchteil sah. Seine Hände voller Blut. Wessen Blut ist das? Für ein einfaches Nasenbluten das er sich im Traum mit den Händen abwischte war es einfach zu viel. Er starrte mit offenem Mund in die Dunkelheit und ihm schoßen unzählige Gedanken durch den Kopf... Heirat... Sara... Streit...
...allen voran aber ein Einziger der ihm das Blut in den Adern gefrieren ließ.
... "Bin Ich ein Mörder?"... doch das wahr zu viel: Er klappte zusammen, ein Kreislaufzusammenbruch.
7:58
Das unaufgeräumte Zimmer wurde in morgengraues Licht getränkt.
Desmond war wach, aber er öffnete seine Augen nicht, der erste schaurige Gedanke der ihm kam war die alptraumhafte Nacht. Er wollte sie nicht öffnen... er wollte nicht das bizarre Schauspiel sehen das er in der Nacht gesehen hat. Doch die Feststellung dass es bereits Montag war und er wieder seinen grässlichen Job machen musste holte ihn schnell in die Realität. "Verdammt, wieviel Uhr ist es."? dachte er. Er sprang auf und bereute dies augenblicklich. Seine Hände und sein Bett waren mit Blut vollgeschmiert, das bereits getrocknet ist... "Also war es doch kein Traum..." realisierte er voller Entsetzen.
Er hörte die Dorfglocke läuten, also muss es bereits 8 Uhr sein. Sein Wecker ging aufgrund des Stromaufalls nicht. Desmond Hutton war Fotograf der bei der örtlichen Polizei angestellt ist. Seine Aufgabe war es Fotos von Unfall- und Tatorten zu machen. Ein widerlicher Job der ihn oft an die Grenzen seiner psychischen Belastung brachte. Doch im Moment musste er es machen um über die Runden zu kommen.
Und nun fand eine der Szenen die er so oft fotografiert hat mitten in seinem Zimmer statt. Als er sich wieder allmählich gefasst hatte, zog er sich an und ging er schnell zum Stromkasten und aktivierte diesen wieder. Sofort ging auch der Fernseher an und während Desmond noch draußen war hörte er auch die Nachrichten aus dem Fenster.
Er hörte nicht alles aber einen Bruchstück konnte er deutlich raushören: "Sara (*)"... "getötet"... "Massaker" ...
Er sank auf die Knie... "... Meine Verlobte ist tot... Das Blut an meinen Händen... Nein... das kann nicht sein... nein...". Er hörte eine Polizeisirene die sich näherte. "NEIN, ICH BIN KEIN MÖRDER" schrie er als die Beamten auf ihn zukamen. Einer von ihnen nuschelte was in sein Funkgerät. "Mr. Hutton, sie stehen in Verdacht ihre Verlobte Sara getötet zu haben, sie haben das Recht..." "NEIN", schrie Desmond.
Es war wie ein Alptraum... das alles konnte nicht wahr sein. Es durfte nicht wahr sein.
Was zur Hölle ist hier los?
Er wurde ins Polizeiauto gedrückt und sie fuhren mit ihm weg. "Ich... ich war es nicht." und während er mit seinen Händen eine abweisende Gestik machte fiel ihm auf dass er das Blut noch nicht abgewaschen hatte. "Das erklären Sie mal schön dem Richter" meinte ein Polizist. Sie fuhren und fuhren durch ein Waldgebiet. Doch plötzlich tauchte auf der Straße eine schemenhafte Gestalt auf. "ARGH VERDAMMT" schrie der Cop und wendete den Wagen... doch zuspät. Sie krachten gegen einen Baum und alles wurde schwarz...
Uhrzeit: Unbekannt
Desmond wachte auf. Das ganze Waldgebiet war in Nebel gehüllt. Die Polizisten waren tot. "In welchen Alptraum bin ich reingeraten" dachte er und schritt in den Nebel. Er blieb plötzlich stehen.
Das Blut auf seinen Händen wurde wieder flüssig. Es floß den Boden runter und bildete eine Pfütze. Desmond traute seinen Augen nicht in Angesichts der Bizarrität deren Zeuge er grade wurde. Es manifestierte sich aus der Pfütze eine Gestalt, für kurze Zeit sah er Sara in der Gestalt und er schritt auf sie zu. Er traute seinen Augen nicht. "Sara..." doch als er dies sagte verwandelte sich die Erscheinung in eine entstellte, surreale Kreatur. Ein Monster... Desmond sprang erschrocken zurück und rannte zu dem Polizeiauto, er riss der Leiche die Dienstwaffe, eine 9mm aus den Händen und nahm das Monster ins Visier. Es kam immer näher... er schoss darauf... 3 Mal bis es zu Boden sank, wieder flüssig wurde und die rote Blutähnliche Flüssigkeit im Boden versank.
Desmond rannte in den Nebel... er wollte nicht mehr... er wollte einfach nur weg... alles hinter sich lassen... ihm war nicht klar dass er in einen irrealen Alptraum schlitterte in dessen Verlauf er nicht nur drohte seinen Verstand zu verlieren sondern in eine Hölle zu geraten aus der es keinen Ausweg gibt. In eine Welt des Wahnsinns in der alle Naturgesetze aufgehoben scheinen, eine Welt auf die Gott keinen Einfluss hat. Ein Paradies des Grauens...
Surreal Eden - Ende
So das war mal ein erster Einblick in die Story. Ein Intro. Für konstruktive Kritik bin ich sehr dankbar. Ich hab noch nicht mal angefangen Surreal Eden zu makern da ich noch am Drehbuch arbeite. Das kommt alles noch.
Wer Lust hat sich am Projekt zu beteiligen kann ruhig mit ins Boot steigen, er braucht sich nur bei mir zu melden.
Was Makern angeht beherrsche ich einigermaßen die Grundkenntnisse. Das ist mein 1.Projekt dessen Story ich hier einfach mal vorstellen wollte. Entsprechend der Kritik kann ich sie dann weiter verändern.
Okay fröhliches Posten :D
Illumatrix
Genre: Psychohorror, Survival Horror, Drama, Mystery
Status: Planung
Plattform: RPG-Maker 2000
"Nur wer kühn genug ist aus der Finsternis angestarrt zu werden, ist kühn genug um selbst hineinzustarren."
Intro
Finsternis. Der 21 jährige Desmond Hutton starrte auf die digitale Uhr. Es war 3:23. Sein Bett ist schweißgetränkt, ebenso seine Hände. Er rieb seine Finger aneinander. "Nein, das ist kein Schweiß.", dachte er nachdenklich. "Dafür ist es zu dickflüssig."
Doch dieser Geruch... er kannte ihn von seiner Arbeit... "Das wird doch nicht..." Panisch tastete er nach dem Lichtschalter, er fand ihn, doch als er ihn betätigte grellte kurz ein Lichtblitz durchs Zimmer und alles versank wieder in pechschwarze Dunkelheit. Ein Stromausfall.
Doch das interissierte Desmond nicht, ihn interissierte nur was er im Sekundenbruchteil sah. Seine Hände voller Blut. Wessen Blut ist das? Für ein einfaches Nasenbluten das er sich im Traum mit den Händen abwischte war es einfach zu viel. Er starrte mit offenem Mund in die Dunkelheit und ihm schoßen unzählige Gedanken durch den Kopf... Heirat... Sara... Streit...
...allen voran aber ein Einziger der ihm das Blut in den Adern gefrieren ließ.
... "Bin Ich ein Mörder?"... doch das wahr zu viel: Er klappte zusammen, ein Kreislaufzusammenbruch.
7:58
Das unaufgeräumte Zimmer wurde in morgengraues Licht getränkt.
Desmond war wach, aber er öffnete seine Augen nicht, der erste schaurige Gedanke der ihm kam war die alptraumhafte Nacht. Er wollte sie nicht öffnen... er wollte nicht das bizarre Schauspiel sehen das er in der Nacht gesehen hat. Doch die Feststellung dass es bereits Montag war und er wieder seinen grässlichen Job machen musste holte ihn schnell in die Realität. "Verdammt, wieviel Uhr ist es."? dachte er. Er sprang auf und bereute dies augenblicklich. Seine Hände und sein Bett waren mit Blut vollgeschmiert, das bereits getrocknet ist... "Also war es doch kein Traum..." realisierte er voller Entsetzen.
Er hörte die Dorfglocke läuten, also muss es bereits 8 Uhr sein. Sein Wecker ging aufgrund des Stromaufalls nicht. Desmond Hutton war Fotograf der bei der örtlichen Polizei angestellt ist. Seine Aufgabe war es Fotos von Unfall- und Tatorten zu machen. Ein widerlicher Job der ihn oft an die Grenzen seiner psychischen Belastung brachte. Doch im Moment musste er es machen um über die Runden zu kommen.
Und nun fand eine der Szenen die er so oft fotografiert hat mitten in seinem Zimmer statt. Als er sich wieder allmählich gefasst hatte, zog er sich an und ging er schnell zum Stromkasten und aktivierte diesen wieder. Sofort ging auch der Fernseher an und während Desmond noch draußen war hörte er auch die Nachrichten aus dem Fenster.
Er hörte nicht alles aber einen Bruchstück konnte er deutlich raushören: "Sara (*)"... "getötet"... "Massaker" ...
Er sank auf die Knie... "... Meine Verlobte ist tot... Das Blut an meinen Händen... Nein... das kann nicht sein... nein...". Er hörte eine Polizeisirene die sich näherte. "NEIN, ICH BIN KEIN MÖRDER" schrie er als die Beamten auf ihn zukamen. Einer von ihnen nuschelte was in sein Funkgerät. "Mr. Hutton, sie stehen in Verdacht ihre Verlobte Sara getötet zu haben, sie haben das Recht..." "NEIN", schrie Desmond.
Es war wie ein Alptraum... das alles konnte nicht wahr sein. Es durfte nicht wahr sein.
Was zur Hölle ist hier los?
Er wurde ins Polizeiauto gedrückt und sie fuhren mit ihm weg. "Ich... ich war es nicht." und während er mit seinen Händen eine abweisende Gestik machte fiel ihm auf dass er das Blut noch nicht abgewaschen hatte. "Das erklären Sie mal schön dem Richter" meinte ein Polizist. Sie fuhren und fuhren durch ein Waldgebiet. Doch plötzlich tauchte auf der Straße eine schemenhafte Gestalt auf. "ARGH VERDAMMT" schrie der Cop und wendete den Wagen... doch zuspät. Sie krachten gegen einen Baum und alles wurde schwarz...
Uhrzeit: Unbekannt
Desmond wachte auf. Das ganze Waldgebiet war in Nebel gehüllt. Die Polizisten waren tot. "In welchen Alptraum bin ich reingeraten" dachte er und schritt in den Nebel. Er blieb plötzlich stehen.
Das Blut auf seinen Händen wurde wieder flüssig. Es floß den Boden runter und bildete eine Pfütze. Desmond traute seinen Augen nicht in Angesichts der Bizarrität deren Zeuge er grade wurde. Es manifestierte sich aus der Pfütze eine Gestalt, für kurze Zeit sah er Sara in der Gestalt und er schritt auf sie zu. Er traute seinen Augen nicht. "Sara..." doch als er dies sagte verwandelte sich die Erscheinung in eine entstellte, surreale Kreatur. Ein Monster... Desmond sprang erschrocken zurück und rannte zu dem Polizeiauto, er riss der Leiche die Dienstwaffe, eine 9mm aus den Händen und nahm das Monster ins Visier. Es kam immer näher... er schoss darauf... 3 Mal bis es zu Boden sank, wieder flüssig wurde und die rote Blutähnliche Flüssigkeit im Boden versank.
Desmond rannte in den Nebel... er wollte nicht mehr... er wollte einfach nur weg... alles hinter sich lassen... ihm war nicht klar dass er in einen irrealen Alptraum schlitterte in dessen Verlauf er nicht nur drohte seinen Verstand zu verlieren sondern in eine Hölle zu geraten aus der es keinen Ausweg gibt. In eine Welt des Wahnsinns in der alle Naturgesetze aufgehoben scheinen, eine Welt auf die Gott keinen Einfluss hat. Ein Paradies des Grauens...
Surreal Eden - Ende
So das war mal ein erster Einblick in die Story. Ein Intro. Für konstruktive Kritik bin ich sehr dankbar. Ich hab noch nicht mal angefangen Surreal Eden zu makern da ich noch am Drehbuch arbeite. Das kommt alles noch.
Wer Lust hat sich am Projekt zu beteiligen kann ruhig mit ins Boot steigen, er braucht sich nur bei mir zu melden.
Was Makern angeht beherrsche ich einigermaßen die Grundkenntnisse. Das ist mein 1.Projekt dessen Story ich hier einfach mal vorstellen wollte. Entsprechend der Kritik kann ich sie dann weiter verändern.
Okay fröhliches Posten :D
Illumatrix