Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Die Dritte, Ultimative UiD-Ketten Geschichte - MIT REGELN!
Ich denke ihr wisst mittlerweile um was es geht, nachdem der Alte zu ist, nahm ich mir die Freiheit einen neuen aufzumachen.
Regeln:
- Mindestlänge der Beiträge sind 5 Zeilen (Zeilen im Editor, nicht im Post), nach oben offen.
- Beiträge sollten sich nach der UiD Story richten: Keine Erfundenen oder nicht UiD-Charaktere einbinden, keine unlogische o. saublöde Szenarien (Humor ist erlaubt, aber nicht übertreiben!), Hauptcharaktere sterben nach möglichkeiten nicht ganz so oft wie im letzten mal.
- Kommentare bitte auf [Size1] in (Klammern) unter den Beitrag.
- Kein Geflame, oder Offtopic-gequatsche. (bzw. so wenig wie möglich)
- Bitte Bitte Bitte!!! Achtet ein bisschen auf Rechtschreibung!!! BITTE!!!
So, ich hoffe es kommen alle mit den Regeln klar, änderungen vorbehalten.
Ich fang mal an:
Als die ersten Sonnenstrahlen wieder über die Mauern Düsterburgs, durch die Straßen zwischen den Häusern direkt in Grandys Gesicht fiel, ihn sanft aus seinem Schlaf holte, wusste er: Dieser Tag, wird wieder ein besonderer. Frohen Mutes, ging er die Treppen hinunter, wo schon sein Liebling Libra stand und das Essen bereitete. Er begrüßte sie mit den lieblichen Worten:...
Merendit
04.09.2009, 16:43
.."Morgen, Schatz, gut geschlafen?"
Libra beantwortete seine Frage mit einem sanften lächeln, bevor sie ihm einen Kuss auf die Wange gab. Nach einem gesunden Frühstück beschlossen die beiden, Tarius in der Klapse zu besuchen.
Sie machten sich also auf den Weg ins Düsterburger Sanatorium, bis sie...
Mfg.
Mr.Ankluas
04.09.2009, 16:45
Als die ersten Sonnenstrahlen wieder über die Mauern Düsterburgs, durch die Straßen zwischen den Häusern direkt in Grandys Gesicht fiel, ihn sanft aus seinem Schlaf holte, wusste er: Dieser Tag, wird wieder ein besonderer. Frohen Mutes, ging er die Treppen hinunter, wo schon sein Liebling Libra stand und das Essen bereitete. Er begrüßte sie mit den lieblichen Worten:...
"Hallo mein geliebter Schatz Libra, ist es heute nicht ein schöner Tag um ein weiteres Abenteuer zu beginnen?" darauf Libra."Grandy welch ein Tag könnte dich dazu bringen wieder in ein Abenteuer zu bringen, du hast solchen Mut, aber ist es nicht langsam genug, mit Vampire jagen?". Und so sagte Grandy zu Libra:"Ich muss jetzt los!"
(Als kleine Anmerkung, finde es diesmal besser, wenn man Copypaste macht und dann den Text dazuschreibt, umso besser kann man auch die Geschichte lesen.)
EDIT:
Mist Merendit war schneller-.- sucht wer aus, wie die Geschichte weitergeht.
Ich nehm dann mal Merendits Geschichte, er war immerhin erster.
...über einen Gullideckel stolperten und Grandy in die Kanalisation fiel. Mit schrecklichen Kopfschmerzen richtete er sich auf, stand noch einen Moment benommen herum und sagte dann: "Was ist denn hier passiert? Und tatsächlich, alle Wände waren mit merkwürdigen Zeichen beschmiert und nichtmalmehr Zombies waren hier, dann sah er eine Dunkle Gestalt um die Ecke huschen. Er folgte ihr und...
sannii92
05.09.2009, 16:09
...fing an zu lachen. Tarius schien aus dem Sanatorium ausgebrochen zu sein und schmierte nun in der Kanalisation die Wände voll. Grandy brachte ihn wieder mit nach oben, wo Libra schon genervt auf ihn wartete. Als sie jedoch Tarius sah, setzte sie eine besorgte Miene auf und sagte: "Tarius, bitte lauf nicht immer Weg. Du weist genau, wie sehr ich mich um dich sorge." Daraufhin antwortete Tarius:
"Hooooaaaaäääääh!" Und ging wieder in seine Zelle. Grandy und Libra machten sich gerade auf den Weg, zurück ins Haus, als ihnen der Böse Asgar über den Weg lief. Er sagte: "Los! Her mit dem Gold!" Darauf Grandy: "Nein! Wir haben garkein Gold hier! Wir haben es zuhause, unter unseren Betten..." - "Grandy, du Idioit. Warum erzählst du siesem Irren, wo unser Gold liegt?" Antwortete Libra.
sannii92
06.09.2009, 12:53
"Er geht doch eh gleich in Flammen auf, die Sonne scheint", meinte Grandy und seine Behauptung erwies sich auch sehr schnell als richtig. Asgar war ein Haufen Asche auf dem Boden geworden. "Na toll, wer macht das jetzt weg?", fragte Libra genervt. Als keiner sich rührte, zuckte sie nur mit den Schultern und bedeutete mit einem Wink, dass Grandy ihr folgen solle. Sie wollte nämlich...
etwas entspannen bei Vater Medarius, der gerade in seiner Kirche eine Predigt hielt.Nachdem er fertig war fragte er:"Nun meine Kinder, wie kann ich euch helfen?". Libra antwortet:"Ich wollte fragen ob du mir nicht helfen kannst, ich brauche etwas gegen Migräne oder böse Geister". Ich will nicht schon wieder sauer werden und meinem armen Grandy Feuerbälle hinterherschleudern".
Grandy daraufhin:
Stummboy
08.09.2009, 22:19
"Halte ich für eine sehr gute Idee. Mein Umhang ist immer noch angekokelt." Also gab Vater Medarius ihnen einen Seidenbeutel mit mehreren bunten Pillen drin und sagte zu Libra :"Wenn du jeden Morgen und jeden Abend eine nimmst dann wird Gott deine Gebete erhören und dir helfen." Libra geht glücklich aus der kriche und als Grandy ihr folgen wollte lehnte sich Vater Medarius zu ihm herüber und flüsterte ihm ins Ohr :....
sannii92
09.09.2009, 01:04
"Das waren Placebos." Grandy fing an zu lachen und fragte Vater Medarius: "Stört sie ihr Zölibat eigentlich niemals?" Vater Medarius schüttelte lachend den Kopf und bedeutete Grandy, er solle jetzt gehen. Grandy jedoch hatte noch keine Lust nachhause zu gehen und beschloss Bernhelm und Xanja zu besuchen. Die jedoch waren nicht da. Nur ein Zettel, auf welchem stand:
"BRB" Geschockt von dieser Nachricht, und der plötzlich auftretenden einsamkeit, ging Grandy zu Roncarlo. Der leider tot war. Bedrückt ging er die Straßen Düsterburgs entlang, und ließ sich leztendlich auf einem Bordstein nieder. Nach ein paar Minuten des wartens kamen 2 Ominös dreinblickende Händler die Straße entlang, sie begrüßten Grandy mit den Worten:
"Hallo, möchten Sie etwas kaufen? Sprungfedern, Spielzeugpuppen, gefälschte Bürgermeistereinschreiben, alles haben wir da!"
Grandy war so begeistert davon, dass er den Händlern die ganze Ware abkaufte.
Allerdings stellte er bereits wenige Sekunden danach fest, dass fast alles "Made in Königsberg" war, einer Metropole, von der nichts Gutes erzählt wurde, und die auch den größten Gammelkraut-und-Gammeltrank-Skandal der UiD-Geschichte hatte.
Grandy war daraufhin so entrüstet, dass er...............
(Anmerkung: Das sind 5 Zeilen. ich habe es bloß der Übersicht halber etwas geordnet ;))
die merkwürdigen Händler - die außerdem bei "Made in Königsberg" angestellt waren - langsam zurückgehend verließ. Sie sprachen noch die ein oder anderen Leute an, manche reagierten ähnlich wie Grandy, andere wiederrum kauften die zu allem Überfluss sehr teuren Waren. Aber dies ging ihn nicht mehr an. Er kümmerte sich nun darum, wieder zurück zu Libra zu kommen, die wahrscheinlich schon längst die Placebos eingenommen hatte. Hoffentlich glaubte sie an die Wirkung und ihre Migrene würde weggehen, sonst könnte das noch ein unangenehmer Tag werden. Doch kurz vor der Ankunft bei Libra...
sannii92
15.10.2009, 19:41
... fiel Grandy auf, dass er in einen Hundehaufen getreten war. "Schöne scheiße", murmelte er. Schließlich verstand er seinen eigenen Wortwitz und fing an zu lachen, doch leider hatte dies niemand mitbekommen. Verletzt in seinem Stolz begab er sich zurück zu Libra, die glücklich auf der Couch saß und eine Zeitschrift las. Doch Grandy war völlig erschrocken. Libras Zeitschrift handelte nämlich von ...
uninspired
17.10.2009, 13:30
...der Anomalie, dass in Düsterburg die Sonne schien! Von der Schlagzeile beflügelt, riss Grandy Libra die Zeitschrift aus der Hand und begann zu lesen. Seine Euphorie hielt jedoch nicht lange, denn plötzlich roch es angekokelt und als Grandy sich nach der Ursache umsah, bemerkte er, dass sein Umhang brannte. "LIBRA", schrie er, doch die war schon fort. "Toll gemacht, Vater Medarius... Placebos!" Verwundert sah er sich nun nach Libra um, doch die war spurlos verschwunden, vermutlich wollte sie sich mal wieder mit den Wächtern Düsterburgs anlegen, um ihre Wut rauszulassen. Dann musste Grandy ihr wohl hinterher und sie aufhalten. Gerade als er aus der Tür kam, kam ihm jedoch jemand entgegen und dabei handelte es sich um...
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