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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Welches Gameplay hat euch besonders gut gefallen?



Kelven
23.08.2009, 17:37
In diesem Thread (http://www.multimediaxis.de/showthread.php?t=121321) ist eine interessante Frage aufgekommen. Was gefällt den Spielern am Gameplay der Makerspiele und was nicht?

Erinnert euch zurück. An ein Maker-Rollenspiel, bei dem euch das Gameplay besonders gut gefallen hat. Warum war das so? Und nun denkt an ein Maker-Rollenspiel, bei dem ihr das Gameplay besonders schlecht bzw. langweilig fandet. Warum war das so?

Lichtdrache
23.08.2009, 18:22
Nun die makerspiele die mir gefallen haben war uid und kelvens rollenspiele.

Erstes das kampfsytem war gut und story stimmig mag zwar einer anders sehn aber egal.;)

Und besonders scheisse waren Nakakis spielen das spiel von nesis und 2364 sein spiel.

Die waren epicscheisse schlechthin gameplay und story alles scheisse.

Grimalkin
23.08.2009, 18:50
Ich nehme als Beispiele Unterwegs in Düsterburg und Die Reise ins All.
Beide Spiele setzen auf etwas, das nicht wenige begeistert, mich eingeschlossen: Eine Spielwelt, die man aufgrund von Interaktion als lebendig und atmosphärisch wahrnimmt.
Im Gegensatz zu zahlreichen anderen (auch kommerziellen) RPGs, in denen sich die verzichtbaren NPCs mit ihren belanglosen Einzeilern häufen, spürt man hier selbst bei eher unwichtigeren Charakteren, dass hinter der Spielwelt mehr Mühe steckt. Ebenfalls wichtiges Element, das dazu beiträgt, ist auch die Tatsache, dass Menschen und Schatztruhen nicht das einzige sind, das man anklicken kann. Wenn ich ich Brecheisen mitnehmen kann oder versperrte Wege freibuddeln kann, dann fühle ich mich nicht mehr nur wie ein Darsteller, der über eine bloße dekorative Kulisse wandert.
Weiteres ergänze ich später.

Karl
23.08.2009, 18:54
Und besonders scheisse waren Nakakis spielen das spiel von nesis und 2349 spiel.

Die waren epicscheisse schlechthin gameplay und story alles scheisse.
Könntest du deine Schimpfwörter bitte etwas beschränken.
Mich nervts.

Unterwegs in Düsterburg ist mein absoluter Favourit. Die Athmosphäre und die Stimmung waren erste Sahne und selbst da Standart KS hat begeistert. Somehow.

Er Te Pe
23.08.2009, 19:15
Gameplaytechnisch stehe ich meistens auf Spiele, die neue und innovative Ideen bringen. Spontan kann ich da dein Desert Nightmare (Mir gefällt besonders deine Art Spielbereiche aufzubauen - Ein Ort ist nicht ein starrer Bereich den es zu durchqueren gilt und der dann für immer hinter dem Spieler liegt, sondern kann und muss sogar später wieder durchwühlt werden, um voran zu kommen) oder das großartige The Longing Ribbon (Das Gewitter aus verschiedensten Effekten macht es verdammt schwer, sich zurechtzufinden).

Jedoch gibt es keinen heiligen Gral des Gameplays:
- Die Allreise besticht durch ihre vielen Minispiele.
- Seymaru durch sein Kampfsystem, das es konstant ins Spiel einbindet.
- Desert Island durch die Freiheiten, die dem Spieler gegeben werden.
- ...

In erster Linie sollte das Gameplay eines besitzen: Frische Ideen. Dann darf auch an die Umsetzung nicht hingeklatscht sein und man hat wohl ein ganz passables Spiel.

Schlechtes Gameplay? Mir fällt jedenfalls kein Beispiel ein, was aber vielleicht auch daran liegen kann, dass ich Makerspiele ganz schnell beende, wenn sie mich nicht gleich von Anfang an vom Hocker hauen. :D

~Jack~
23.08.2009, 20:06
- Seymaru durch sein Kampfsystem, das es konstant ins Spiel einbindet.

Das würde ich wirklich nicht als Positivbeispiel anbringen, denn normalerweise beende ich ein Spiel eher selten wegen dem Gameplay, aber bei Seymaru habe ich es getan, denn das KS war mir einfach viel zu nervig integriert. Hätte ich wenigstens jederzeit frei angreifen können, aber nein, ich muss extra erst warten bis mir angezeigt wird, dass ich endlich angreifen kann.
Das kombiniert mit den multiple-choice Gesprächen, die sogar schlechtere Gespräche als typische 08/15 NPC-Dialoge hervorbringen hats einfach den Rest gegeben.

Ja und ansonsten gutes Gameplay eben in UiD, Allreise, Mizar, Velsarbor und diversen anderen Spielen. Wirklich schlimmes fällt mir kaum ein. Aedemphia geht eigentlich auch noch, aber was ich bisher von der Story gesehen hatte fand ich viel zu langweilig, da kann auch die geile Grafik es nicht rausreißen, aber vielleicht ändert sich das ja mit ner übersetzten VV.

Edit:Okay, durch Davias' Posting grad noch:
VD als mehr oder weniger negatives Beispiel. Erstmal die Tatsache, dass man fast die gesamte Welt ausrotten kann. In Teil 1 fand ich das jetzt nicht so schlimm, aber in Teil 2, wo die Story eh schon wesentlich uninteressanter war, hats wirklich einen arg negativen Effekt gehabt. Weil dadurch gabs weder interessante NPCs noch eine geniale Story die es rausreißt.
Und dann in Teil 2 das Burgeroberungssystem, welches von der Idee genial und von der Umsetzung so mies war, weil man wirklich nichts tun konnte als zuzusehen und im schlimmsten Fall einer Niederlage beizuwohnen.

Davy Jones
23.08.2009, 20:08
Ich hau einfach mal n paar Bold-tags rein~

- Die Allreise besticht durch ihre vielen Minispiele.
- Seymaru durch sein Kampfsystem, das es konstant ins Spiel einbindet.
- Desert Island durch die Freiheiten, die dem Spieler gegeben werden.
Bei der Allreise wurds durch die Rätsel etwas ausgebremst (vor allem die Zahlenrätsel), Desert Island mit seinen Zeitbeschränkungen kann ich genauso wenig abgewinnen wie Majoras Mask. Seymaru kenne ich nicht.

Hm, Unterwegs in Düsterburg hatte viele Freiheiten und jede Menge interessante Gegenden zum erkunden, ansonsten mochte ich in Eternal Legends & VD1-2 noch die riesige Freiheit durch die Weltkarte, man konnte fast alles machen was man wollte und Skillen/aufpowern wie es grad beliebt. Hab btw auch grad Die Ströme der Zeit beendet, wunderbares Gameplay. Man kann mit Sphär(oid)en seine Stärken verteilen und Skills leveln, das KS bringt dadurch in etwa genauso viel Spaß wie des von Velsarbor (ebenfalls äußerst tollig durch seine fordernden Kämpfe). Und damit die Liste noch ein bissel länger wird: Hybris 2. Die Dungeons sind generische Monsterklopperkerker, aber das KS mit seinen skillbaren Waffen ist der Wahnsinn und macht süchtig (und hey, das reicht schon vollkommen aus).

Über die diversen Gurken hab ja teilweise Reviews gemacht weil ich mich so geärgert hab. Erstmal wäre da die erste Spielhälfte von Nightwalker mit seinem ereignislosen Rumgehopse (wird ja erst in der Stadt besser), hat mich schon ziemlich gestört dass man da mit Haufen von Durchlaufmaps zugespammt wird. Dann noch Vampire Chronicles 3 mit den überlangen Laufwegen + mieser Orientierung, dem labyrinthartigen Überall-Andotz-Mapping und den kapitelabhängigen Sidequests. Bremst alles den Spielfluss derb aus, besonders wenn man wegen zweiterem noch bei jeder Fummelprimel Enter zwecks Hüpfskript kloppen muss und immer wieder gegen die schwächlichen Monster anhaut. Triplet war auch nicht das wahre, labern und rumlaufen eben, ein KS war Fehlanzeige und allgemein war das ganze irgendwie nur leblos-lieblos duch irgendwelche Choice-Aktionen zusammengebatscht.

Sölf
23.08.2009, 20:12
Ich nenn hier jetzt mal First Fantasy. Das Spiel war etwas völlig neues und dafür auch noch ziemlich gut umgesetzt. Das Gameplay war erste Sahne und da ich sowieso Tactical RPGs liebe war das quasi das perfekte Spiel für mich.

Anders bei Aurora Wing's, das ist ist zwar auch ein Tactical RPG, hat mir bei weitem aber nicht gut gefallen, ich hab's sogar ziemlich schnell beendet. Da war dann die Umsetzung eines Taktik KS völlig daneben, imo.

Nesis
23.08.2009, 20:31
Und besonders scheisse waren Nakakis spielen das spiel von nesis und 2364 sein spiel.

Die waren epicscheisse schlechthin gameplay und story alles scheisse.

Wenn du Argumentation, Grammatik und Rechtschreibung schon so in Grenzen hältst, dass würde ich gerne wissen welches "Spiel von Nesis" -_-

Außerdem wär ich fast auf deiner Schleimspur ausgerutscht und hätte mir das Genick gebrochen.

...

Achja, welches Gameplay fand ich denn gut?
Ich denke mal ich kann auch nur sagen UiD, man hat bei jedem NPC das Gefühl, dass er auch seinen Platz in der Welt hat, nicht so wie in VD1 oder 2, wo NPCs sogut wie nur Mittel zum Zweck waren (Aussaugen, Verwandeln, Umwandeln etc.)

Btw.: Watf schonwieder ein Kelven Thread =O

Stoep
23.08.2009, 20:59
1. Taras Adventure: In Sachen Nebenquests der unangefochtene König! Mit Ausnahme einiger weniger Stellen, wie die Schifffahrten, hat man hier eigentlich immer die Möglichkeit von der Story abzuspringen und in den zahlreichen Wäldern und Dörfern nach einer anderen Beschäftigung zu suchen.

2. Unterwegs in Düsterburg: Eine sehr ausgewogene Mischung aus Kämpfen und Nebenquests. Nur im letzten Kapitel haben mir ein paar optionale Kämpfe zum klassischen "Leveln" gefehlt. Ansonsten aber top!

3. Die Reise ins All: Hier haben mir eigentlich nur ein paar klassische Rollenspiel-Gebiete wie die Karpaten gefehlt. Ansonsten hat mich aber besonders die Fülle an Minispielen und Rätseln begeistert. Auch wenn letztere teilweise sau schwer waren^^

4. Die Verlorene Epoche: Klassik pur! Eine sehr gute Mischung aus Haupt- und Nebenquests. Dazu noch die Tempel mit ein paar Rätseln und Fallen. Nichts besonderes, aber sehr solide und gut umgesetzt!

5. Velsarbor: Nebenquests sind hier leider Mangelware. Dafür wird der Spieler beim Hauptteil schön an der Hand geführt. Lachsen lässt sich mit der Entwicklung des Gameplays mal etwas Zeit und fügt ein Spielelement nach dem anderen ein. Bei anderen Spielen wird der Spieler gerne mal von der Fülle der Features erdrückt. Nehmt euch ein Beispiel an Lachsen :O

Gruß
Stoep

Xia
23.08.2009, 21:29
Ascendence ist genial. I love it. Vorallem finde ich den Prolog cool... meiner Meinung nach ist es eines der besten 10Spiele die ich kenne. :A

Don Sella
23.08.2009, 21:47
UiD ist mMn in Sachen Gameplay das Vorzeigeschild schlechthin. Da stimmt wirklich der Mix aus Sidequests, Kämpfen und der eigentlichen Hauptstory.
Wobei ich sagen muss, dass ich in Königsberg immer etwas unter Zeitdruck stand, da ich möglichst viele Nebenaufgaben erledigen wollte aber mal davon abgesehen, ist es sehr abwechslungsreich.
Des Weiteren gefiel mir SKS vom Gameplay sehr gut.
Auch hier eine gute Abwechslung zwischen Kämpfen, Sidequests und tollen Minispielen.
Dasselbe gilt für die Allreise.

Das waren jetzt Spiele, die mir so spontan eingefallen sind.
Gibt natürlich noch mehrere Games mit tollem Gameplay. ^^

faucon
23.08.2009, 21:57
An der Spitze liegen in meinen Augen eindeutig UiD und die Allreise.

Mir machen Spiele besonders viel Spass, wenn man den Aufbau (Dungeon - Rätsel - Endgegner - Dorf - Dungeon...) nicht oder nur schlecht erkennt. Wenn man beim Spielen nicht dass Gefühl hat eine Passage nach der nächsten abzuklappern, sondern diese Passagen abwechslungsreich sind und sich gut in die Spielwelt einfügen. Also wenn das Gameplay nur soweit im Vordergrund steht, dass es die Atmosphäre des Spiels nicht beeinträchtigt, gleichzeitig aber abwechslungsreich ist. Ist nicht ganz einfach, weswegen wohl auch nur wenige Spiele diese Verknüpfung gut hinbekommen.

Aus diesem Grund haben mir Kelvens Spiele (abgesehen von Desert Nightmare) auch weniger gut als die erstgenannten gefallen. Das Gameplay ist meist nicht schlecht, steht aber völlig im Vordergrund.

XARGOTH
23.08.2009, 22:22
UiD begeistert mich durch multiple lösungswege, nebenaufgaben und durch das eindeutige MACH DIES! MACH DAS!, welches sowohl through-rushern als auch erkundungssüchtigen spaß bietet. Ein eigenes KS war dafür nicht mal nötig, zumal das KS der Wichtigkeit nach eher nach hinten tritt.

Velsarbor hatte zwar interessante gameplayfeatures, (die sich jedoch letztendlich alle komplett auf das KS zentrierten (Tauschsystem, rumspringen um Kampfitems zu finden...). Das KS war zwar toll, aaaber... okay, ich fände alles toll, wenn nur die charaktere mich nicht so genervt hätten ._.'

Von Menschen und anderen Dämonen überzeugt zwar nicht mit 100en von Features, aber die gigantische frei erkundbare umgebung und die vielen interessanten NPCs (wie in UiD) die einem zu vielen nebenquests führen, wobei man die hauptstory versunken in "ich kann tun was ich will" letztenendes nur zufällig in irgendeiner bar aufgreift, bilden für mich ehrlichgesagt die perfektion.

Leana
23.08.2009, 23:30
Mein Favorit ist die Allreise. Minispiele, Rätsel, Nebenquests und Kämpfe: hier ist wirklich für jeden Geschmack etwas geboten. Und alles passend zur Story, was für mich sehr wichtig ist. UiD, The 7. Warrior und Von Menschen und anderen Dämonen können da zwar nicht ganz mithalten, aber das Gameplay ist auch hier abwechslungsreich und harmonisch zur Geschichte gestaltet.
Nicht gefallen haben mir dagegen Behind Frontiers und Dunkle Schatten Deluxe. Das erste ist das einzige Spiel, welches ich bereits nach ca. 15 Min. beendet habe, da mich dieses Laufen in eine vorgegebene Richtung und dies auch noch über etliche Maps total gelangweilt hat. Beim zweiten haben mich diese ständigen Zufallskämpfe genervt. Kaum war man einpaar Schritte gegangen, schon wurde man in einen Kampf verwickelt!

Fuxfell
24.08.2009, 02:00
@Davias


Über die diversen Gurken hab ja teilweise Reviews gemacht weil ich mich so geärgert hab. Erstmal wäre da die erste Spielhälfte von Nightwalker mit seinem ereignislosen Rumgehopse (wird ja erst in der Stadt besser), hat mich schon ziemlich gestört dass man da mit Haufen von Durchlaufmaps zugespammt wird.
Man kanns ja auch übertreiben und wir habens doch schon beim ersten
Mal verstanden und sind ja auch dabei es zu verbessern. o_o


Triplet war auch nicht das wahre, labern und rumlaufen eben, ein KS war Fehlanzeige und allgemein war das ganze irgendwie nur leblos-lieblos duch irgendwelche Choice-Aktionen zusammengebatscht.
Dass das KS fehlt hättest du auch der Vorstellung entnehmen können, war
ja ein Feature =)

@Topic
UiD natürlich :A

Aber das Epische Dungeon Erkundungs Spiel von Sölf (hieß doch so? ;_; ) war auch stark.

Corti
24.08.2009, 09:10
Meine Gameplayfavoriten:

The Secret:
Sehr unbekanntes Spiel, gab nur ne Demo dazu, bin mir nicht mal mehr sicher ob der Titel korrekt ist.
Was daran wunderbar war:
Das 2k Standard-KS wurde exzellent konfiguriert. Im Grunde verkloppte man Gegner, hatte Stärkungs- und Schwächungszauber.

Statuszauber sind in Makerspielen und Asia-RPGs meist
Gegen Monster A wäre es Manaverschwendung
Gegen Monster B wäre es großartig, aber Monster B ist immun gegen den Effekt.

Hier ganz anders: Das Spiel motivierte dazu Statuszauber zu benutzen weil die Kämpfe dadurch besser liefen, es ging bei mir sogar soweit, dass ich mich motiviert fühlte meine Taktiken spielerisch zu optimieren.

Fazit: Standard-KS, keine große Grafik, irre Spass

Velsarbor:

Anders als andere sehe ich Velsarbor nicht als "rein vom KS getragen". Mich würds brennend interessieren, wie die Story weitergeht. Aber das nur nebenbei.

Das KS rockt die Hütte. Es war die richtige Mischung aus "locker spielen" und taktisch was reissen, allerdings nicht "ich sitze 20 min da und grüble"-Schach-taktisch sondern geprägt von kurzfristigen Entscheidungen vom typ "Wen schlage ich um den Kampf ab besten zu beeinflussen".

Unnamed-1.rar
Keine Demo, kein Release, nur ein KS-Skelett, dass schon erahnen lies, was damit möglich gewesen wäre. Daumen hoch für~

Rusk
24.08.2009, 09:18
Das Spiel mit dem besten Gameplay für mich, ist das erste RPG Spiel das ich gezockt habe: Eternal Legends
Das KS war Standard, aber das wusste ich nicht.
Besonders Phil hat es mir angetan, weil er als Held sich schwertat.
Aber das nebenbei, das Spiel hat noch heute Spuren hinterlassen, obwohl ich andere games wie UiD und Mondschein auch mag.
Gut gelungen war auch die Story ... und was noch?
(Ich weiß nicht ;))
Daumen hoch Square! :A
MfG Deamonic

Sintho
24.08.2009, 11:25
Mein persönlicher Favorit, wenn es ums Gameplay geht, ist definitiv Final Fantasy 7. Das KS bei FF7 war in meinen Augen einfach derbe geil. Das KS war einfach zu bedienen, für Neueinsteiger und wenn man sich ein bisschen mehr, damit auseinander gesetzt hat, dann konnte man durch den Gebrauch der Materia (oder Substanz genannt) sehr ausgefeilte Techniken im Kampf entwickeln und nahezu unschlagbar werden ;P

Mein Favorit bei einem selbsterstelltem Rpg ist Velsarbor :D

Das KS ist einfach der Hamma :) Hier zitiere ich mal einfach Corti


Das KS rockt die Hütte. Es war die richtige Mischung aus "locker spielen" und taktisch was reissen, allerdings nicht "ich sitze 20 min da und grüble"-Schach-taktisch sondern geprägt von kurzfristigen Entscheidungen vom typ "Wen schlage ich um den Kampf ab besten zu beeinflussen".

Damit ist eigentlich alles gesagt :D

Spiele mit schlechtem Gameplay... Lass mich überlegen... Mir fällt nun auf Anhieb keins aus dieser Community ein... Ich könnte nur von käuflichen Rpg ein paar aufzählen wie zB "The Last Remnant", welches Gameplay technisch mir persönlich überhaupt keinen Spaß gemacht hat :/

MfG Sintho

Corti
24.08.2009, 11:38
Mein persönlicher Favorit, wenn es ums Gameplay geht, ist definitiv Final Fantasy 7. Das KS bei FF7 war in meinen Augen einfach derbe geil. Das KS war einfach zu bedienen, für Neueinsteiger und wenn man sich ein bisschen mehr, damit auseinander gesetzt hat, dann konnte man durch den Gebrauch der Materia (oder Substanz genannt) sehr ausgefeilte Techniken im Kampf entwickeln und nahezu unschlagbar werden ;P


Ich krieg das Kotzen wenn ich an FF7 denke. (Warum ich Story und Charaktere dumm finde hab ich ja oft genug gesagt, diesmal Gameplay).

Fakten:

In keinem anderen Spiel musste ich so oft Beenden und neuladen weil meine Party sich 15 Minuten lange als Frösche im Kreis drehte
Ich keinem anderen Spiel musste ich nen Save neu anfangen weil mein vorheriger 3 Schritte vor nem ungewinnbaren Zufallskampf lag (Gruppen-schlafzauber, herrlich)
80% der Kämpfe beendet man durch Nahkampf Nahkampf Nahkampf, warum Mana verschwenden, man hat nix davon
20% der Kämpfe sind gegen ätzende Effektmonster und nerven, Gegenmittel: Materia-imbacombos
Taktische Ressource: die je 99 Heiltränke jeder Sorte
Das einzige was mich in FF7 motiviert hat mich mit den Magie und Materiasystemen auseinander zu setzen waren jene "Schlaf- Konfusion- im Kreis drehen auf alle meine Chars"-Gegner.
Fazit: Spiel für Powergrinderkids die sich freuen dadurch überkrasse Kombos zu kriegen die die Kämpfe stumpfer machen als sie eh schon sind, hab bis jetzt kein Maker-KS spielen dürfen, dass grottiger ist als FF7

Sintho
24.08.2009, 11:43
Ich krieg das Kotzen wenn ich an FF7 denke. (Warum ich Story und Charaktere dumm finde hab ich ja oft genug gesagt, diesmal Gameplay).

Fakten:

In keinem anderen Spiel musste ich so oft Beenden und neuladen weil meine Party sich 15 Minuten lange als Frösche im Kreis drehte
Ich keinem anderen Spiel musste ich nen Save neu anfangen weil mein vorheriger 3 Schritte vor nem ungewinnbaren Zufallskampf lag (Gruppen-schlafzauber, herrlich)
80% der Kämpfe beendet man durch Nahkampf Nahkampf Nahkampf, warum Mana verschwenden, man hat nix davon
20% der Kämpfe sind gegen ätzende Effektmonster und nerven, Gegenmittel: Materia-imbacombos
Taktische Ressource: die je 99 Heiltränke jeder Sorte
Das einzige was mich in FF7 motiviert hat mich mit den Magie und Materiasystemen auseinander zu setzen waren jene "Schlaf- Konfusion- im Kreis drehen auf alle meine Chars"-Gegner.
Fazit: Spiel für Powergrinderkids die sich freuen dadurch überkrasse Kombos zu kriegen die die Kämpfe stumpfer machen als sie eh schon sind, hab bis jetzt kein Maker-KS spielen dürfen, dass grottiger ist als FF7


Du magst zwar stellenweise wirklich recht haben, das es stellenweise wirklich nervig war/ist wenn die eigenen Charaktere in Frösche verwandelt werden :/ Doch ist und bleibt FF7 mein Lieblingsrpg :P

Magion
24.08.2009, 12:04
Also ich fand das Gameplay in Feuer um Mitternacht auch sehr gut. Okay einige werden jetzt sagen, dass es nahezu keine Nebenquests gibt und alles sehr linear verläuft.
Trotzdem hat es mir sehr gut gefallen, da es einfach so viel zu entdecken gibt. In jeder Stadt und in jedem Gebäude stehen Schränke, Töpfe, Kästchen...usw und in jedem davon könnte etwas zu finden sein. Jedesmal, bevor man eine Stadt verlässt und weiterzieht, muss man darüber nachdenken, ob man wirklich alles erkundet und eingesammelt hat, denn wenn nicht können einem einige sehr seltene Items durch die Lappen gehen. Und da man auch dauernd etwas findet, wird man immerwieder aufs Neue dazu motiviert, alles zu durchsuchen.

Außerdem gefällt mir Macht sehr gut, da man hier die Möglichkeit hat, seinen Charakter exakt so zu entwickeln, wie man es gerne möchte, seien es Zauber, Ausrüstung oder Attribute. Weiters gefällt mir das Proviantsystem, wodurch man sogar seine Heilutensilien auf den gewählten Weg abstimmen kann.

Liebe Grüße
Magion

Davy Jones
24.08.2009, 12:04
Man kanns ja auch übertreiben und wir habens doch schon beim ersten
Mal verstanden und sind ja auch dabei es zu verbessern.
Sinn dieses Threads ist es, seine Favoriten im Gameplay zu benennen und eben auch die negativen Erfahrungen reinzuposten. Und an alle drei Spiele habe ich nun besonders schlechte Erinnerungen, unabhängig vom derzeitigen Entwicklungsstatus des jeweiligen Autors. Dein Post hätte btw auch nur Sinn gemacht wenn ichs in die Vorstellung reingeschrieben hätte, nicht aber wie hier in einen spezifischen Thread wo explizit danach gefragt wird.

Und mag sein dass das fehlende KS bei Triplet ein "Feature" war, das Gameplay hats zumindest unglaublich abgewürgt. As said, labern und rumlaufen. Gab ja nichtmal irgendwelche Rätsel.

R.D.
24.08.2009, 12:12
Fakten:

In keinem anderen Spiel musste ich so oft Beenden und neuladen weil meine Party sich 15 Minuten lange als Frösche im Kreis drehte
Ich keinem anderen Spiel musste ich nen Save neu anfangen weil mein vorheriger 3 Schritte vor nem ungewinnbaren Zufallskampf lag (Gruppen-schlafzauber, herrlich)
80% der Kämpfe beendet man durch Nahkampf Nahkampf Nahkampf, warum Mana verschwenden, man hat nix davon
20% der Kämpfe sind gegen ätzende Effektmonster und nerven, Gegenmittel: Materia-imbacombos
Taktische Ressource: die je 99 Heiltränke jeder Sorte
Das einzige was mich in FF7 motiviert hat mich mit den Magie und Materiasystemen auseinander zu setzen waren jene "Schlaf- Konfusion- im Kreis drehen auf alle meine Chars"-Gegner.



Schlecht gespielt. Mein zweiter Run war ein Lowlevel Run allein basierend auf Materiekombos (keine Starken, eben nur die Richtigen). Wie du ja sagtest, man muss eben das Materiesystem beherrschen (Was bei Gott nicht schwer ist). Trotzdem hast du in soweit Recht, dass das Gameplay alles andere als toll war. Spätestens auf CD 3 hatte man bei guter Kombination solche Imbarcharas, dass man Kämpfe allein durch Nahkampf gewinnen konnte (4xSchlag, Quadzauber usw.).

Das Gameplay von Dragon Quest VIII fand ich persöhnlich sehr nett. Man MUSSTE zwangsweise Zauber einsetzen -und die auch gezielt-, wollte man ordentlich kämpfen. Auch die Interaktion mit NPC's (oder den eigenen Teammitgliedern [WTF-gespräche teilweise]) war gut umgesetzt. Und das lustige ist, das SKS von DQ VIII ist kaum anders als das vom Maker (Es ist sogar GENAU das gleiche, wenn man von einige Effekten absieht).

Kriegsseele
24.08.2009, 12:20
Ascendence ist genial. I love it. Vorallem finde ich den Prolog cool... meiner Meinung nach ist es eines der besten 10Spiele die ich kenne. :A


Es mögen noch Leute außer mir Ascendence? Strike! :) Das Standard-Kampfsystem wurde auch recht gut ausgenutzt und fordernd gestaltet. Im spielbaren Prolog, also in der RSD VI Version, war das allerdings eine untergeordnete Stärke.

Außerdem bin ich, wie Stoep, ein großer Fan von Tara's Adventures. Spielelemente wie der "Tag-und-Nacht-Wechsel" und die vielen Rätsel haben motiviert Areale ausgiebigerund häufiger zu erkunden. Duch das Element-System motivieren auch weniger lohnende Kämpfe wirklich.

Die meisten Momente von Mondschein hatten auch sehr nettes Gameplay. Leider wurden die Kämpfe besonders in den letzten Spielstunden ein echtes Ärgernis. Die Kämpfe dauerten zu lange und waren im Verhältnis nicht ergiebig genug.

Kelven
24.08.2009, 13:03
Alleine auf das Kampfsystem bezogen gibt es nur zwei Makerspiele, die mir wirklich Spaß gemacht haben. Hybris 2 und Velsarbor. Hybris 2 hat ein für makerverhätnisse gutes Action-KS, bei dem es Spaß macht sich durch die Gegner zu schnetzeln. Bei Velsarbor gefällt mir der konsequente Einsatz der Techniken und dass der Spieler teilweise selber bestimmen kann was er lernt. Ich befürchte aber, dass daraus irgendwann ein zweischneidiges Schwert wird. Die Demo ist ja kurz, in einer dreimal so langen VV wird das vielleicht irgendwann eintönig. Kanonenfutter soll schnell fallen und wenn man auch später nur mit Statustechniken weiterkommt ... ich weiß nicht so recht. Außerdem hat man am Ende der Demo schon so gut wie alles gelernt.

Ansonsten sind es die bekannten Spiele - UiD, Allreise und Sternkind-Sage - die mir gameplaytechnisch besonders gefallen haben. Das liegt hauptsächlich daran, dass sie abwechslungsreich sind. Der Abwechslungsreichtum trennt die Spreu vom Weizen. Je mehr sich die Aufgaben und Anforderungen unterscheiden, desto besser.

Beim schlechten Gameplay möchte ich kein konkretes Spiel nennen, sondern lieber nur die Gameplay-Elemente, die mir nicht so sehr gefallen.


Zufallsgegner: Das muss ich denke ich nicht weiter erklären
Respawnende feste Gegner: Wenn man etwas totgeschlagen hat, dann sollte es auch tot bleiben. Es stört irgendwann, wenn man in engen Gängen ständig den Gegner ausweichen oder vor den Kämpfen flüchten muss, weil man keine Lust auf sie hat. Verlangt das Spiel vom Spieler viel Leveln, hat der Entwickler eigentlich schon etwas falsch gemacht.
zu weit auseinanderliegende Save Points: Ich möchte selber bestimmen, wann ich das Spiel unterbreche. Bei Rollenspielen sollte man immer speichern können.
Die Kombination "viele Gegner, lange Kämpfe": Wenn die Kämpfe gegen Kanonenfutter zu lange dauern, sinkt die Motivation gewaltig.
Versteckte Gegenstände in Möbeln: Wenn die Gegenstände eindeutig sichtbar sind, spricht nichts dagegen, obwohl es arg unglaubwürdig ist, wenn der rechtschaffene Held die Leute bestiehlt (die dabei meistens sogar zuschauen xD). Schlimm wird es, wenn man alles und jeden anklicken muss, nur damit man einen Heiltrank findet.
Dungeoncrawlen: Lange Dungeons, in denen man vor allem läuft und sonst kaum etwas anderes macht als Gegner zu bekämpfen, sind ein Spielspaßtöter.
Langsame selbstgemachte Kampfsysteme: Da können noch so tolle Animationen gezeigt werden - wenn es mehrere Sekunden dauert, bis der Angriff stattgefunden hat oder die Menüs sich mit spektakulären Effekten erstmal aufbauen müssen, bis man etwas machen kann, macht das Kämpfen keinen Spaß mehr. Dann lieber gar keine Animationen.
Maps voller Hindernisse: Wenn selbst die Blumen und kleine Steine nicht passierbar sind, am besten noch viele Tiere auf der Map herumlaufen, das Bewegen also zum Hindernislauf wird, dann hat der Entwickler etwas falsch gemacht.


@Corti
Die FF-Kampfsysteme finde ich auch fast alle sehr schwach. Erst bei FF12 hat mir das Kämpfen wirklich Spaß gemacht (wegen der Action-Komponente), vorher war es meistens nur ein Krampf. Da helfen auch die spektakulären Animationen nicht, an denen man sich sowieso schnell sattgesehen hat. Mal abgesehen von den Zufallsgegnern finde ich besonders schlimm, dass selbst die Kämpfe gegen Kanonenfutter zu lange dauern und man sich danach immer gleich heilen muss. Grandia 2 macht es z.B. viel besser. Zack, Zack, Gegner tot. Da spürt man wenigstens wie überlegen die Helden den Gegnern sind. Das Spiel war zwar sehr einfach, aber das stört mich nicht. Ich spiele, um zu gewinnen.

Corti
24.08.2009, 13:31
@Kelven:
Zu deiner Liste:
Allergrößte Zustimmung

Zu Grandia 2:
Ebenfalls Zustimmung. Grandia 2 fand ich großartig vom KS her. Das wirkte alles so dynamisch durch die Kamerafahrten, hat dabei aber nie den Überblick genommen. Die Talente der Charaktere hab ich gern benutzt, kann auch dran liegen, dass sie verdammt geil aussahen, vor allem die Schwertstyles des Hauptcharakters. Hab ich mich nie drann sattsehen können und war ein Grund die Talente zu benutzen, es macht den Kampf effizienter und spassiger.

Davy Jones
24.08.2009, 13:43
Wobei Grandia2 wirklich derb einfach ist, erst diese Teufel bei den Ruinen haben mich mit ihren unfairen BA-BOOM-Attacken um jeweils 4000 HP erleichtert und zum ersten Mal den GO-Screen sehen lassen. Der finale Boss hat btw denselben Skill und macht grad mal die Hälfte Schaden. Wenn man gegen die nicht sofort die Überskills geschmissen hat, war man sowieso erledigt.

@Kelven: Wenn Zufallskämpfe wie in FFX schnell von der Hand gehen, ists eigentlich recht erträglich.

Ansonsten wurde ich gestern nach einer Liste für diverse Spaßkiller gefragt, kann ja nicht schaden die hier auch mal reinzuposten:

# Spielspaßkiller
- zu lange Laufwege
- Orientierungslosigkeit (meistens durch zu riesige Maps)
- Performance-Einbrüche (fehlende waits hinter parallelen Prozessen, rotate picture-befehle, zu riesige Maps und zu hohe Eventdichte)
- falsche Tileset-Einstellungen und damit verbundenes Hängenbleiben an diversen Objekten (Blumen, Oberteile von Baum/Busch, sonstiges)
- zu enges Mapping, überall haut man an und läuft eine Art Hindernisparcour
- oben genannte miese Rechtschreibung
- offensichtliche Logikmacken durch schlecht ausgearbeitete Story
- schlechtes KS-Balancing (Gegner zu schwer, sinnlose Skills, zuviele Skills)
- Item-Überfluss und die Suche nach der Nadel im Heuhaufen wenn mal ne Potion gebraucht wird
- Allgemeine Bug-Seuche durch fehlende/schlampige Betatests bzw. durch fehlendes Durchzockens seitens des Autors
Zwar nicht alles Gameplaybezogen, aber beachten sollte man sowas in jedem Falle.

Zeythier
24.08.2009, 14:16
Mir hat am besten das Gameplay von VD gefallen, das freie Welterkunden machte echt viel Spaß. Ansonsten war auch noch das Gameplay con FuM gut, im großen und ganzen einfach ein tolles Spiel.

R.D.
24.08.2009, 14:58
Bei Velsarbor gefällt mir der konsequente Einsatz der Techniken und dass der Spieler teilweise selber bestimmen kann was er lernt. Ich befürchte aber, dass daraus irgendwann ein zweischneidiges Schwert wird. Die Demo ist ja kurz, in einer dreimal so langen VV wird das vielleicht irgendwann eintönig. Kanonenfutter soll schnell fallen und wenn man auch später nur mit Statustechniken weiterkommt ... ich weiß nicht so recht. Außerdem hat man am Ende der Demo schon so gut wie alles gelernt.


Nein, dem ist nich so Kelven. Du hast gegen Ende der Demo nicht alles gelernt^^ Lachs hat nur ein Stopp gesetzt. Ich denke ich darf verraten, das man weitaus mehr lernt und dass das KS noch einmal verbessert wurde.

@Grandia 2
Ich finde den 1. Teil grafisch immer noch besser. Und vorallem sehen da die Techs cooler aus :P Der 2.Teil hätte imho viel besser sein können^^°
Irgendwie wars auch so... kurz~ Die Kamera im KS fand ich aber auch sehr schick.

Stoep
24.08.2009, 17:49
Final Fantasy 7 hatte wirklich ein cooles Gameplay. Denn auch hier gab es jede Menge Minispiele, die in die Haupthandlung mit eingebunden waren. Die Dungeons waren eine sehr gute Mischung aus Standard-Gebieten, wie z.B. dem Gletscher, und Storyrelevanten Orten wie bspw. das Shinra-HQ. Dazu noch das tolle KS mit dem Substanz-System und das Balancing war auch sehr ausgeglichen. Einfach top!
Aber wenn wir hier jetzt auch noch anfangen kommerzielle Spiele zu nennen, dann würde meine Liste bedeutend länger werden^__^

Gruß
Stoep

Sintho
24.08.2009, 18:16
Final Fantasy 7 hatte wirklich ein cooles Gameplay. Denn auch hier gab es jede Menge Minispiele, die in die Haupthandlung mit eingebunden waren. Die Dungeons waren eine sehr gute Mischung aus Standard-Gebieten, wie z.B. dem Gletscher, und Storyrelevanten Orten wie bspw. das Shinra-HQ. Dazu noch das tolle KS mit dem Substanz-System und das Balancing war auch sehr ausgeglichen. Einfach top!
Aber wenn wir hier jetzt auch noch anfangen kommerzielle Spiele zu nennen, dann würde meine Liste bedeutend länger werden^__^

Gruß
Stoep

Muhaha mal einer der wenigen hier anscheinend, die meine Meinung vertreten :P

Um etwas zum Thema zu sagen, für mich ist ein absoluter Spielspaßkiller eine Story die sich ewig lange hinzieht bis mal etwas spannendes passiert, man durch hunderte Sequenzen im Endeffeckt dann doch nicht viel erfährt und es nur sinnloses Gelaber ist :/

Vielleicht wisst ihr was ich damit meine :P

Kelven
24.08.2009, 18:33
Um etwas zum Thema zu sagen, für mich ist ein absoluter Spielspaßkiller eine Story die sich ewig lange hinzieht bis mal etwas spannendes passiert, man durch hunderte Sequenzen im Endeffeckt dann doch nicht viel erfährt und es nur sinnloses Gelaber ist
Das kommt darauf an, ob es wirklich sinnlos ist. Es gibt ja nicht nur spannende Geschichten, sondern auch welche, die auf andere Weise unterhalten wollen.

Arnold
24.08.2009, 18:55
Mein Lieblings-Game:The Blade

-Es gab so schöne Videos und dazu auch noch so aufwendige^^
-KS mit Limitanzeigen
-gutes AKS
-Am Anfang witzige Story aber nach und nach zu einer richtig spannenden
Story
-Die verschiedenen Charakters
-Göttliches Mapping
Das Spiel ist eig. recht unbekannt hier im Forum glaube ich auch wenn es eine Demo ist^^
Ja alles im allem war es das schon^^

Es gibt eig. keine Games die mir nicht so gut gefallen haben, da ich mir die besten rausgesucht habe^^

Merendit
24.08.2009, 18:59
Welches Gameplay mir gefallen hat?

Velsabor.

Das Spiel hat einfach dermassen Spass gemacht.
zu 70 % wegen dem KS.

Unvergleichlich.

Dannn war da natürlich die Reise ins All.
Atmosphäre war immer da und die vielen Minispiele sind nicht wegzudenken.

Meine ewige Nummer 1 bleibt aber Feuer um Mitternacht-Da kommtman immer wieder an dieselben Orte-Manschmal sogar wahlweise-Keinesfalls eine Strich-Bewegung.


Arnold@
Göttliches Mapping?
Najaaa~...


Mfg.

Arnold
24.08.2009, 19:01
Arnold@
Göttliches Mapping?
Najaaa~...


Mfg.


Hast du es schon ein mal gezockt?

EDIT:Man...vielleicht sollte ich mal Velsarbor anzocken^^

Xia
24.08.2009, 19:16
@Arnold: The Blade ist ein bekanntes Spiel hier, richtig toll finde ich es jedoch nicht. Da gibt es deutlich bessere Spiele, die mit dem gleichen Aufwand gemacht sind. Vorallem mag ich den Hauptchar bei diesem Spiel nicht, warum auch immer. :/

Corti
24.08.2009, 19:18
Um etwas zum Thema zu sagen, für mich ist ein absoluter Spielspaßkiller eine Story die sich ewig lange hinzieht bis mal etwas spannendes passiert, man durch hunderte Sequenzen im Endeffeckt dann doch nicht viel erfährt und es nur sinnloses Gelaber ist :/
*hust* FF7~

Und danke dass ihr mich an die Minispiele erinnert, ich hatte sie verdrängt. Jetzt werde ich nachts wieder aufwachen und schreien "Oh mein Gott nein, ich will das Beatmungsspiel nicht spielen!"


Ich komme mir so fanatisch vor wenn ich dauernd gegen FF7 schiesse, aber was will man machen, das Spiel ist in allen Bereichen übelster Mist =/

Arnold
24.08.2009, 19:20
@Arnold: The Blade ist ein bekanntes Spiel hier, richtig toll finde ich es jedoch nicht. Da gibt es deutlich bessere Spiele, die mit dem gleichen Aufwand gemacht sind. Vorallem mag ich den Hauptchar bei diesem Spiel nicht, warum auch immer. :/

Das ist mein Lieblings-Game^^

Was hast du gegen Huang Qi?

Sintho
24.08.2009, 19:22
*hust* FF7~

Und danke dass ihr mich an die Minispiele erinnert, ich hatte sie verdrängt. Jetzt werde ich nachts wieder aufwachen und schreien "Oh mein Gott nein, ich will das Beatmungsspiel nicht spielen!"


Ich komme mir so fanatisch vor wenn ich dauernd gegen FF7 schiesse, aber was will man machen, das Spiel ist in allen Bereichen übelster Mist =/

Ich find es irgendwie gut das du deine Meinung beibehältst, aber gleichzeitig auch lustig :D Aber das Beatmungsminispiel war wirklich Mist xD

Ich denke mal das Stoep das Motorradrennspiel und Snowboardspiel meinte bei FF7 welche ganz lustig waren für kurze Zeit und etwas Abwechslung zwischendurch brachten :)

Davy Jones
25.08.2009, 00:11
Ich komme mir so fanatisch vor wenn ich dauernd gegen FF7 schiesse, aber was will man machen, das Spiel ist in allen Bereichen übelster Mist =/
Wenn man im Kommerz-/Makerbereich nur sehr wenige schlechte/teils schlechte Spiele kennt, kommt man garnicht drumherum die bei Gelegenheit immer wieder als Ngeativbeispiel anzuführen. Die durch und durch guten Games überwiegen ja zu Dutzenden, da fällt die Nennung sowieso nicht mehr auf weil man unbewusst ständig variiert.

Kyuu
25.08.2009, 00:22
Ihr habt doch alle keine Ahnung! :p

Kate
25.08.2009, 00:33
Ihr habt doch alle keine Ahnung! :p

Thanks. Fully acknowledged.

Gameplay: FFVII > FF* > Velsarbor > div. andere Spiele. Mist. Ich hatte gerade noch Zeit zum Posten. Jetzt hab ich sie nicht mehr.

Vervollständige vielleicht in einer halben Stunde! :x

Corti
25.08.2009, 09:29
Gameplay: FFVII > FF* > Velsarbor > div. andere Spiele.

Über Spiele herziehen ist ja okey, aber jetzt gegenüber Lachsen herabwürdigend werden find ich voll daneben. Sei froh, dass ich hier kein Mod bin. Unverschämtheit.

Eli
25.08.2009, 10:34
Den Posts nach zu urteilen geht's in dem Thread - entgegen dem Startpost - auch um Konsolen-RPGs?
Ich wage es jetzt einfach mal.

Also ich fand Final Fantasy Tactics A2 große Klasse.
Das Spiel hat mich wirklich für Wochen gefesselt.
Negativ aufgefallen ist mir, dass sich die Story ein wenig zieeeht und dass es
so viele Charaktere in deine Party schaffen können.
Ich bin nämlich jemand, der dann zwanghaft alle Charaktere in allen möglichen
Berufen ausbilden muss und sie alle bis zum gehtnichtmehr levelt. :\

Merendit
25.08.2009, 12:35
@Arnold: The Blade ist ein bekanntes Spiel hier, richtig toll finde ich es jedoch nicht. Da gibt es deutlich bessere Spiele, die mit dem gleichen Aufwand gemacht sind. Vorallem mag ich den Hauptchar bei diesem Spiel nicht, warum auch immer. :/

http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/s_048.gif

Und was habt ihr bitte gegen FF7?


o_O


Mfg.