Emerald
09.07.2009, 15:20
http://upload.worldofplayers.de/files3/Kaospilot - Cover.jpg
Seit dem riesigen Erfolg von Refused sollte man Skandinavien im Blickfeld haben, wenn man nach qualitativen Hardcore Ausschau hält. Bands wie Jr Ewing oder Suis La Lune haben gezeigt, dass man auch heute den amerikanischen Kollegen in nichts nachsteht. Auch Kaospilot aus Norwegen sind keine Unbekannten. Ein Album, eine EP, ein Split mit Neil Perry und eine vorzeitige Diskografie veröffentlichten die Nordlichter schon und nun mit vier Jahren Verspätung erschien „Shadows“.
Das neue Machwerk der Kaospiloten steht in Nachfolge des ersten „Self-Titled“ Albums. Dieses erinnerte noch sehr an die legendären Amis von Orchid. Dabei nicht ganz so kompromisslos und etwas epischer veranlagt.
Inzwischen hat man sich noch ein Stück weiter von den alten Vorbildern gelöst. Intelligente Weiterentwicklung beschreibt wohl „Shadows“ am besten. Dabei steht Evolution vor Revolution. Der Grundton bleibt klar erhalten, aber frische Einflüsse versüßen den alten Sound.
Hier weiterlesen (http://www.stereology.de/?site=album&albid=225)
Tracklist:
01. Lunar
02. When the Wind Turns Her Hand
03. Shadows
04. The Indian Became a Thunderbird
05. Ad Infinitum
06. Colossus
07. The Death Knell
08. The Symphony Plays with Nature's Crime
09. Weak Hands May Equal Firm Valor
10. Petroglyphs
11. Foruten Tid
12. Vivre Sa Vie
Seit dem riesigen Erfolg von Refused sollte man Skandinavien im Blickfeld haben, wenn man nach qualitativen Hardcore Ausschau hält. Bands wie Jr Ewing oder Suis La Lune haben gezeigt, dass man auch heute den amerikanischen Kollegen in nichts nachsteht. Auch Kaospilot aus Norwegen sind keine Unbekannten. Ein Album, eine EP, ein Split mit Neil Perry und eine vorzeitige Diskografie veröffentlichten die Nordlichter schon und nun mit vier Jahren Verspätung erschien „Shadows“.
Das neue Machwerk der Kaospiloten steht in Nachfolge des ersten „Self-Titled“ Albums. Dieses erinnerte noch sehr an die legendären Amis von Orchid. Dabei nicht ganz so kompromisslos und etwas epischer veranlagt.
Inzwischen hat man sich noch ein Stück weiter von den alten Vorbildern gelöst. Intelligente Weiterentwicklung beschreibt wohl „Shadows“ am besten. Dabei steht Evolution vor Revolution. Der Grundton bleibt klar erhalten, aber frische Einflüsse versüßen den alten Sound.
Hier weiterlesen (http://www.stereology.de/?site=album&albid=225)
Tracklist:
01. Lunar
02. When the Wind Turns Her Hand
03. Shadows
04. The Indian Became a Thunderbird
05. Ad Infinitum
06. Colossus
07. The Death Knell
08. The Symphony Plays with Nature's Crime
09. Weak Hands May Equal Firm Valor
10. Petroglyphs
11. Foruten Tid
12. Vivre Sa Vie