Simon
07.07.2009, 17:04
http://www.npshare.de/files/fe785618/Alive%20or%20just%20breathing.jpg
Die erste Veröffentlichung einer Band auf einem großen Plattenlabel – auf Neudeutsch auch „Major Label“ genannt – stellt wohl für jede Band etwas Besonderes dar. Im Falle dieses Albums, das im Mai 2002 bei dem renommierten Label Roadrunner Records erschien, war es auch für die gesamte Szene zwischen Hardcore und Metal ungemein wichtig. „Alive Or Just Breathing“, das zweite Album der Amerikaner Killswitch Engage legte nach seiner Veröffentlichung die Messlatte für alle Bands, die sich in oben genannter Schnittmenge tummelten, verdammt hoch an.
Ein Kunststück, das die Band in einer – für sie damals – unsteten Zeit zu Stande gebracht hatte. Kurz vor Beginn der Aufnahmen verließ der Gitarrist die Band, was ein paar Umstellungen zur Folge hatte: der bis dahin am Schlagzeug tätige Adam Dutkiewicz wechselte von den Kesseln an die Gitarre und überließ seinem Posten dem ehemaligen Aftershock-Drummer Tom Gomes. In dieser Konstellation prügelte die Band ein Album ein, das für den Metalcore bis heute als essenziell zu bezeichnen ist: „Alive Or Just Breathing“ vereint hart moschende Parts und Gangshouts des Hardcores gekonnt und einfallsreich mit Riffs und Harmonien aus dem melodischen Death Metal und reichert diese Verbindung noch zusätzlich mit klaren Gesangslinien an. Eine Mischung, die nicht nur für schlackernde Ohren, sondern auch massig Hits sorgt.
Hier weiterlesen.
(http://www.stereology.de/?site=album&albid=224)
Tracklist:
1. Numbered Days (03:35)
2. Self Revolution (03:08)
3. Fixation on the Darkness (03:37)
4. My Last Serenade (04:17)
5. Life to Lifeless (03:17)
6. Just Barely Breathing (05:41)
7. To the Sons of Man (01:58)
8. Temple from the Within (04:04)
9. The Element of One (04:08)
10. Vide Infra (03:27)
11. Without a Name (01:44)
12. Rise Inside (05:54)
Die erste Veröffentlichung einer Band auf einem großen Plattenlabel – auf Neudeutsch auch „Major Label“ genannt – stellt wohl für jede Band etwas Besonderes dar. Im Falle dieses Albums, das im Mai 2002 bei dem renommierten Label Roadrunner Records erschien, war es auch für die gesamte Szene zwischen Hardcore und Metal ungemein wichtig. „Alive Or Just Breathing“, das zweite Album der Amerikaner Killswitch Engage legte nach seiner Veröffentlichung die Messlatte für alle Bands, die sich in oben genannter Schnittmenge tummelten, verdammt hoch an.
Ein Kunststück, das die Band in einer – für sie damals – unsteten Zeit zu Stande gebracht hatte. Kurz vor Beginn der Aufnahmen verließ der Gitarrist die Band, was ein paar Umstellungen zur Folge hatte: der bis dahin am Schlagzeug tätige Adam Dutkiewicz wechselte von den Kesseln an die Gitarre und überließ seinem Posten dem ehemaligen Aftershock-Drummer Tom Gomes. In dieser Konstellation prügelte die Band ein Album ein, das für den Metalcore bis heute als essenziell zu bezeichnen ist: „Alive Or Just Breathing“ vereint hart moschende Parts und Gangshouts des Hardcores gekonnt und einfallsreich mit Riffs und Harmonien aus dem melodischen Death Metal und reichert diese Verbindung noch zusätzlich mit klaren Gesangslinien an. Eine Mischung, die nicht nur für schlackernde Ohren, sondern auch massig Hits sorgt.
Hier weiterlesen.
(http://www.stereology.de/?site=album&albid=224)
Tracklist:
1. Numbered Days (03:35)
2. Self Revolution (03:08)
3. Fixation on the Darkness (03:37)
4. My Last Serenade (04:17)
5. Life to Lifeless (03:17)
6. Just Barely Breathing (05:41)
7. To the Sons of Man (01:58)
8. Temple from the Within (04:04)
9. The Element of One (04:08)
10. Vide Infra (03:27)
11. Without a Name (01:44)
12. Rise Inside (05:54)