Simon
24.06.2009, 19:00
http://npshare.de/files/902eea9e/roots_above.jpg
So langsam kommen sie richtig ins rollen, die sechs Christen aus Dayton, Ohio. In den grade mal vier Jahren, die es die Band The Devil Wears Prada gibt, steht bereits Album Nummer drei ins Haus. Und das stellt einen amtlichen Brecher dar, glaubt man den Verkaufszahlen aus den USA: Platz 11 in den Albumcharts für eine Band, die Bands wie Underoath oder Still Remains als ihre Vorbilder nennt und sich selbst in der Schnittmenge aus Metal und Hardcore ein gemütliches Nest gebaut hat, das sie mit einigen weiteren Elementen nett ausgestattet haben. Grund genug, sich als Europäer, für die The Devil Wears Prada noch immer eher als Geheimtipp fungieren, „With Roots Above And Branches Below“ genauer anzuschauen, bzw. anzuhören.
Ein Blick, der nicht bereut werden muss. Denn was die sechs Amis hier in den 11 Songs von „With Roots Above And Branches Below“ abziehen, ist der helle Wahnsinn. Da hört man, neben dem benannten Gerüst aus Metal und Hardcore, hier einen Schuss Screamo, dort eine Priese Emo und einen ordentlichen Batzen Popappeal – und alles zusammen in einem Song.
Hier weiterlesen (http://www.stereology.de/?site=album&albid=222)
Tracklist:
1. Sassafras (03:15)
2. I Hate Buffering(03:05)
3. Assistant To The Regional Manager(03:37)
4. Dez Moines (04:03)
5. Big Wiggly Style(04:13)
6. Danger: Wildman (04:01)
7. Ben Has A Kid (03:57)
8. Wapakalypse (03:43)
9. Gimme Half (04:21)
10. Louder Than Thunder (02:37)
11. Lord Xenu (03:25)
So langsam kommen sie richtig ins rollen, die sechs Christen aus Dayton, Ohio. In den grade mal vier Jahren, die es die Band The Devil Wears Prada gibt, steht bereits Album Nummer drei ins Haus. Und das stellt einen amtlichen Brecher dar, glaubt man den Verkaufszahlen aus den USA: Platz 11 in den Albumcharts für eine Band, die Bands wie Underoath oder Still Remains als ihre Vorbilder nennt und sich selbst in der Schnittmenge aus Metal und Hardcore ein gemütliches Nest gebaut hat, das sie mit einigen weiteren Elementen nett ausgestattet haben. Grund genug, sich als Europäer, für die The Devil Wears Prada noch immer eher als Geheimtipp fungieren, „With Roots Above And Branches Below“ genauer anzuschauen, bzw. anzuhören.
Ein Blick, der nicht bereut werden muss. Denn was die sechs Amis hier in den 11 Songs von „With Roots Above And Branches Below“ abziehen, ist der helle Wahnsinn. Da hört man, neben dem benannten Gerüst aus Metal und Hardcore, hier einen Schuss Screamo, dort eine Priese Emo und einen ordentlichen Batzen Popappeal – und alles zusammen in einem Song.
Hier weiterlesen (http://www.stereology.de/?site=album&albid=222)
Tracklist:
1. Sassafras (03:15)
2. I Hate Buffering(03:05)
3. Assistant To The Regional Manager(03:37)
4. Dez Moines (04:03)
5. Big Wiggly Style(04:13)
6. Danger: Wildman (04:01)
7. Ben Has A Kid (03:57)
8. Wapakalypse (03:43)
9. Gimme Half (04:21)
10. Louder Than Thunder (02:37)
11. Lord Xenu (03:25)