Simon
18.06.2009, 16:30
http://npshare.de/files/7c3cd31e/Tide.jpg
Es hat sich viel bei ihnen getan, den vier Herren aus dem eiskalten US-Bundesstaat Alaska, seit sie mit ihrem Debüt „In the Skin“ (1997) erstmals auf der Bildfläche auftauchten. Nicht nur die Aufnahme beim renommierten Label Roadrunner Records, sondern auch die vielen Tourneen mit Größen wie Killswitch Engage, Chimaira oder auch God Forbid haben bei den 36 Crazyfits deutliche Spuren hinterlassen. Spuren, die sich auf ihrem fünften Studioalbum „The Tide And Its Takers“ (im Mai 2008 veröffentlicht) deutlich niedergeschlagen haben.
Denn mit dem – zum großen Teil – noch arg rumpelnden und äußerst stark an den Thrash Metal angelehnten Metalcore vom ihrem Debüt hat das aktuelle Studioalbum rein gar nichts mehr zu tun. Vielmehr setzt das Quartett um Schreihals Brock Lindow den Stil des Vorgängers („Rest Inside The Flames, 2006) konsequent fort. Das bedeutet im Klartext Metal, der sich vom wüsten und holpernden Metalcore hin in die Gefilde des Modern Metal vorgewagt hat. Und diese neue Ausrichtung steht der Band gar nicht mal so schlecht zu Gesicht und beschert dem Zuhörer darüber hinaus noch so ein paar kleine Songsahnebonbons.
Hier weiterlesen (http://www.stereology.de/?site=album&albid=221)
Tracklist:
1. The All Night Lights (03:33)
2. We Gave It Hell (03:14)
3. The Back Harlow Road (04:12)
4. Clear The Coast (03:24)
5. Waiting On A War (04:09)
6. Only A Year Or So... (03:41)
7. Absent Are The Saints (03:52)
8. Vast And Vague (04:16)
9. When Distance Is The Closest Reminder (03:47)
10. Northern November (05:02)
11. The Tide And Its Takers (03:58)
Es hat sich viel bei ihnen getan, den vier Herren aus dem eiskalten US-Bundesstaat Alaska, seit sie mit ihrem Debüt „In the Skin“ (1997) erstmals auf der Bildfläche auftauchten. Nicht nur die Aufnahme beim renommierten Label Roadrunner Records, sondern auch die vielen Tourneen mit Größen wie Killswitch Engage, Chimaira oder auch God Forbid haben bei den 36 Crazyfits deutliche Spuren hinterlassen. Spuren, die sich auf ihrem fünften Studioalbum „The Tide And Its Takers“ (im Mai 2008 veröffentlicht) deutlich niedergeschlagen haben.
Denn mit dem – zum großen Teil – noch arg rumpelnden und äußerst stark an den Thrash Metal angelehnten Metalcore vom ihrem Debüt hat das aktuelle Studioalbum rein gar nichts mehr zu tun. Vielmehr setzt das Quartett um Schreihals Brock Lindow den Stil des Vorgängers („Rest Inside The Flames, 2006) konsequent fort. Das bedeutet im Klartext Metal, der sich vom wüsten und holpernden Metalcore hin in die Gefilde des Modern Metal vorgewagt hat. Und diese neue Ausrichtung steht der Band gar nicht mal so schlecht zu Gesicht und beschert dem Zuhörer darüber hinaus noch so ein paar kleine Songsahnebonbons.
Hier weiterlesen (http://www.stereology.de/?site=album&albid=221)
Tracklist:
1. The All Night Lights (03:33)
2. We Gave It Hell (03:14)
3. The Back Harlow Road (04:12)
4. Clear The Coast (03:24)
5. Waiting On A War (04:09)
6. Only A Year Or So... (03:41)
7. Absent Are The Saints (03:52)
8. Vast And Vague (04:16)
9. When Distance Is The Closest Reminder (03:47)
10. Northern November (05:02)
11. The Tide And Its Takers (03:58)