Simon
10.06.2009, 17:22
http://npshare.de/files/cf33d18a/cover.jpg
Sie haben ihre Fangemeinschaft wirklich lange warten lassen, die Norweger von 1349. Vier Jahre ist es her, dass mit „Hellfire“ (2005) das letzte Studioalbum der Band auf den Markt kam, die sich selbst dazu aufgemacht hatte, den ursprünglichen „Old School“ Black Metal wieder unter das Volk zu bringen. Eine äußerst ungewöhnlich lange Zeit für eine Band, die zuvor einen jährlichen Veröffentlichungszyklus praktiziert hatte. Doch nun steht mit „Revelations Of The Black Flame“ endlich das neue Düsterwerk der Schwarzheimer in den Startlöchern. Doch Fans der Band sollten mit Bedacht an diese Scheibe rangehen, denn es ist deutlich anders ausgefallen, als man erwarten konnte.
Die Norweger um Kreischhals Ravn und Satyricons Schlagzeugungeheuer Frost (ohne Schminke auch als Kjetil Haraldstad bekannt) haben die vier Jahre eindeutig genutzt, nicht nur um Bühnenerfahrung zu sammeln, sondern auch, um sich musikalisch weiter zu entwickeln. Richtig gelesen, die Verfechter des klassischen Black Metals betreten auf ihrem vierten Album für sie neue Gefilde und kredenzen einen dunklen Reigen aus 9 monolithischen Songgebilden, die vom Hörer geknackt werden müssen.
Hier weiterlesen. (http://www.stereology.de/?site=album&albid=219)
Tracklist:
1. Invocation (06:13)
2. Serpentine Sibilance (04:35)
3. Horns (03:04)
4. Maggot Fetus Teeth Like Thorns (03:46)
5. Misanthropy (03:33)
6. Uncreation (06:59)
7. Set The Controls For The Heart Of (06:13)
8. Solitude (03:38)
9. At The Gate (06:52)
Sie haben ihre Fangemeinschaft wirklich lange warten lassen, die Norweger von 1349. Vier Jahre ist es her, dass mit „Hellfire“ (2005) das letzte Studioalbum der Band auf den Markt kam, die sich selbst dazu aufgemacht hatte, den ursprünglichen „Old School“ Black Metal wieder unter das Volk zu bringen. Eine äußerst ungewöhnlich lange Zeit für eine Band, die zuvor einen jährlichen Veröffentlichungszyklus praktiziert hatte. Doch nun steht mit „Revelations Of The Black Flame“ endlich das neue Düsterwerk der Schwarzheimer in den Startlöchern. Doch Fans der Band sollten mit Bedacht an diese Scheibe rangehen, denn es ist deutlich anders ausgefallen, als man erwarten konnte.
Die Norweger um Kreischhals Ravn und Satyricons Schlagzeugungeheuer Frost (ohne Schminke auch als Kjetil Haraldstad bekannt) haben die vier Jahre eindeutig genutzt, nicht nur um Bühnenerfahrung zu sammeln, sondern auch, um sich musikalisch weiter zu entwickeln. Richtig gelesen, die Verfechter des klassischen Black Metals betreten auf ihrem vierten Album für sie neue Gefilde und kredenzen einen dunklen Reigen aus 9 monolithischen Songgebilden, die vom Hörer geknackt werden müssen.
Hier weiterlesen. (http://www.stereology.de/?site=album&albid=219)
Tracklist:
1. Invocation (06:13)
2. Serpentine Sibilance (04:35)
3. Horns (03:04)
4. Maggot Fetus Teeth Like Thorns (03:46)
5. Misanthropy (03:33)
6. Uncreation (06:59)
7. Set The Controls For The Heart Of (06:13)
8. Solitude (03:38)
9. At The Gate (06:52)