Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Was ich geändert hätte... :
Wir kennen das ja alle: Wir spielen ein RPG und im Laufe der Story passieren Dinge, die man sich eher anders gewünscht hätte. Ein gutes Beispiel ist der Tod von Aeris in Final Fantasy VII, weggefetzt vom Long John Sephiroth xD Es gibt unzählige weitere Beispiele dafür.
Wie ist es bei euch? Habt ihr bestimmte Szenen in euren RPGs, die ihr lieber anders gesehen hättet? ;)
Ich hätte Magna Carta 3 Stunden eher enden lassen...
Taro Misaki
26.05.2009, 23:20
Wie ist es bei euch? Habt ihr bestimmte Szenen in euren RPGs, die ihr lieber anders gesehen hättet? ;)
Ja, Illusion of Time, die Stelle in der Hamlet gegrillt wird.:'(
Ich hätte Magna Carta 3 Stunden eher enden lassen...
Ich hätte es nach 3 Stunden enden lassen. :D
Breath of Fire 3
SPOILER!!!!!!!
Die Stelle wo Ryu, Rei und die anderen Teepo killen.
Der Tod ist sowas von emotionslos gestaltet worden.....dabei ist Teepo nicht nur ein Charakter, er war DER Charakter. Wenigstens Rei hätte was ordentliches sagen können zu seinem alten besten Kindheitsfreund....
Die Szene hätte ich gerne mit mehr Emotion gesehen. So wie das im Spiel dargestellt wurde war das ja schrecklich! Der schlechteste Tod in einem RPG auf ewig. ;/
Diomedes
27.05.2009, 04:01
Jetzt nur Änderungen in der Story oder im gesamten Spiel?
Da letzteres wohl deutlich zu weit ginge und ich darüber seitenweise was schreiben könnte, beziehe ich mich jetzt mal nur auf die Story.
Und ein Spiel liegt mir da besonders am Herzen, und zwar Final Fantasy XII.
Nur um ein paar Dinge zu nennen, die man ändern könnte:
Nach Bur Omisace reist die Gruppe nach Rozaria, wo es zu einer Besprechung zwischen Ashe, Al Cid und dem rozarrianischen Königshaus kommt.
Zwischen Giruvegan und Richtfeuer hätte ich eine längere Schlüsselszene mit Zargabaath und etlichen Flashbacks eingebaut, die insgesamt der gesamten Story mehr Tiefe verliehen und die Hintergründe offengelegt hätte. Zusätzlich kämen noch ein paar Dialoge mit Cid, Vayne und Gabranth hinzu. Darin miteinbezogen hätte ich den Showdown im Richtfeuer noch etwas ausgedehnt und zusätzlich gerade Gabranth ein paar Zeilen mehr gegeben, in denen er seine furchteinflößende Seite mehr zur Geltung bringen kann, und stärker in den Vordergrund rückt, wie ich es mir auch schon vor Erscheinen des Spieles erhoffte.
Nach dem Final Battle hätte ich außerdem noch einen Plot Twist eingebaut, in dem Vayne vor seinem Ableben als Anti-Held in Erscheinung treten kann, und eventuell auch Cid paradoxerweise nochmal auftaucht. Die Ereignisse würden dazu hinführen, dass sich die Truppe nochmals zum Megakristh aufmachen muss, und die Occuria als Endgegner auf den Plan treten, Gerun an ihrer Spitze.
Generell hätte ich wohl viele Kleinigkeiten und Randelemente in der Story entweder komplett umgeschrieben oder ausgiebig ergänzt. Ich bin sogar schon drauf und dran gewesen, mal ne Fanfic dazu zu schreiben, und das ganze zu illustrieren, bzw. das ganze in Comic-Form zu inszenieren. Vielleicht mache ich das mal noch...
Ansonten hätte ich wohl in Chrono Cross den Plot etwas entwirrt, und eventuell auch einen Teil des Hintergrundes von Lynx rausgestrichen, und statt dessen ein paar Charakteren mehr Bezug zur Story und mehr Screentime gegeben, die trauriger Weise zu Randgestalten verkommen sind. Ganz oben auf der Liste stehen da Radius, Steena, Sprigg und Harle. Zwar hat Harle sicher keine zu vernachlässigende Rolle in der Story, taucht mit ihrem Verschwinden aber gnadenlos ab, und versinkt irgendwo in der Vergessenheit, bis ganz zum Schluss nochmal der Name wie aus dem Nichts auftaucht.
Außerdem hätte ich Balthasar weiter, und eventuell auch Melchior und Gasper zusätzlich noch in das Spiel eingebaut. Zwar finde ich es schon sehr schön, dass gerade Balthasar in CC richtig zum Vorschein kommt im Gegensatz zu CT, aber ein bisschen mehr wäre sicher noch gegangen.
Grundsätzlich hätte ich die Story um Chronopolis und die Dead Sea stärker ausgebaut, und auch früher in das Spiel eingebracht. Zwar ist der Überraschungseffekt im Spiel sehr groß, was mich auch sehr gefreut hat beim Spielen, aber im Rückblick betrachtet hat man die Hälfte des Spieles überhaupt keine Ahnung, warum die Dinge so sind wie sie sind, bis man sehr spät mal drauf gestoßen wird.
Aufgrund der Storyentwicklung gegen Ende fand ich es außerdem seltsam, dass Azala nicht wenigstens einen kleinen Auftritt hatte. Auch hier würde ich zumindest noch eine kleine Szene einbauen. Entweder beim Flashback in Chronopolis oder im Zusammenhang mit dem Tower of Stars.
Grundsätzlich würde ich ein paar mehr Bezüge zum Vorgänger herstellen. Zwar finde ich es gut, dass Chrono Cross weitestgehend eigenständig ist, und nicht so eng zum Vorgänger verbunden ist, wie das sonst klassischerweise der Fall ist, aber die Bezüge, die vorhanden sind und auch nicht wegzudenken, bleiben etwas zu sehr unter der Oberfläche.
Was ich dagegen wegfallen lassen würde, wäre der Auftritt von Chrono, Marle und Lucca. Die Inhalte der Dialoge hätte man eleganter vermitteln können, ohne dass dabei die Logik etwas abhanden kommt.
Bei Star Ocean 3 (und in ähnlicher Form auch bei 2) hätte ich etliche Szenen rausgeschmissen, die nur riesige Löcher in die eigentliche Story gerissen haben. Dazu gehören das Drama um Ameena und Dion, die Entführung von Tynave und Farleen (sowie die Rettungsaktion), der unnötig in die Länge gezogene Besuch bei Crossel (Ring of Disintegration etc.) sowie den genauso unnötig in die Länge gezogenen Handlungsstrang vom Krieg zwischen Airyglyph und Aquaria (der im Grunde auch Vorlage für die meisten der anderen genannten Szenen ist).
Ok, ganz rausnehmen kann man alles davon nicht, aber ich hätte den Aufenthalt auf Elicoor wohl um gefühlte 30 Stunden verkürzt, und statt dessen die Hintergründe zu dem Streit zwischen den Vendeeni und der Pangalactic Federation stärker behandelt, ehe dann das ganze umschwenkt auf die Executioners. Wie genau sich das nun aufbauen sollte, muss ich gestehen, weiß ich auch nicht genau, aber was der Story über viele Stunden hinweg fehlt, ist Spannung, weil fast die gesamte Handlung auf Elicoor mit dem eigentlich Geschehen, und auch mit der Entwicklung der Charaktere, nichts zu tun hat.
Und wie bereits angesprochen, ein bisschen kann man hier auch die Parallele zum Vorgänger ziehen, denn auch auf Expel gibt es einige Szenen, die dem reinen Selbstzweck dienen. Die Kreuz-Höhle, die Kräutersuche, die Hafenstadt Clik, der Besuch der Hoffman-Ruinen...
Ich sage ja nichts dagegen, dass man im Verlaufe des Spieles mal Dungeons und Orte besucht, bei denen man nicht wiederzukommen braucht, aber wenn man das Gefühl bekommt, das halbe Spiel setze sich nur aus bedeutungslosen Zwischenstationen zusammen, dann geht die Rechnung nicht auf.
Naja... nur ein paar Beispiele jetzt. ^^
StarOceanFan
27.05.2009, 07:50
Ich hätte die zweite CD von Xenogears genauso umfangreich gestaltet wie die erste.
Zeuge Jenovas
27.05.2009, 09:32
Ich hätte FF12 mit Story + CharEntwicklung gefüllt anstatt mit nem öden KS.^^
Also FFX-2 hätte ich eine komplett andere Story gegeben, nämlich da wo Tidus wieder auftaucht >.< Bei Terranigma mehr Städte eingefügt und noch mehr Orte zum erkunden gegeben.
Liferipper
27.05.2009, 18:20
Wenn hier schon Chrono Cross erwähnt wird: Masa und Mune. Die fünf Zeilen Text der beiden erklären ja mal überhaupt nichts...
Bei TotA:
Die Wiederbelebung von Sync und Van hätte müssen nicht sein. Das nimmt dem Spieler einfach tierisch die Motivation wenn die Hauptgegner alle 3 Stunden wieder am Leben sind und man nie weiß ob sie jetzt endlich besiegt sind oder nicht. Dabei hatten Lorelei oder Yulia ein so gutes Potential dafür, Endboss zu sein.
Bei ToL:
Characterquest hin oder her, aber der letze Dungeon in Grunes Quest war einfach ein Witz. Ich hatte da zum Abschluss noch einmal einen richtig geilen Dungeon erwartet und was kam? Immer nur ein Raum der sich wiederhohlt, dabei war das Leveldesign genial. Die Final-Battle-BGM war zwar genial, aber kam ja schon beim Endboss der "normalen" Story vor. Eine neue wäre auch nicht zuviel verlangt gewesen. In der Mitte bekam Senel seine Kräfte von Nery auch viel zu schnell zurück. Das hatte Potenzial für eine Part alleine mit ihm.
Bei SO2:
Fast auf der ganzen CD1 fehlten mir Dialoge. Und die Story die zwar gesamt gesehen sehr gelungen ist kam nur sehr langsam in Fahrt. Erst auf dem letzen Kontinet nahm sie dann rasant zu und es wurde sehr spannen (Das aber dann richtig). Das Ende hätte ich ebenfalls anders gestaltet. Es gibt zwar viele verschiedene, aber keines das mich 100% zufrieden stellt.
Bei Baten Kaitos:
Was? Endboss? Ein Endboss der nach 3 Runden down war... und nichtmal wirklich viel gelevelt... etwas fordernt wäre da schon schön gewesen. Und Geldoblame war einfach nur aufgesetzt. Ein Enboss mitten in der Schlusssequenz, welcher garnichts mit der Story zu tun hat? Nein danke.
es gibt vieles, die ersten vier die mir als erstes urch kopf ging
Lost Odyssey: 1.000 years zum selber spielen!http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/sm_12.gif
Tales of ...: 0815 story entfernen und überarbeiten
rogue galaxy: dungeon kreativer gestalten
Kingdom hearts: rundenbasierte ks:D
SO3:
Die gesamte Story wegkürzen und einen Dungeon Crawler auf Planet Styx draus gemacht. Und der OST haette nur aus Stücken wie Interval of freezed Time bestanden.
Bei SO2:
Fast auf der ganzen CD1 fehlten mir Dialoge. Und die Story die zwar gesamt gesehen sehr gelungen ist kam nur sehr langsam in Fahrt. Erst auf dem letzen Kontinet nahm sie dann rasant zu und es wurde sehr spannen (Das aber dann richtig). Das Ende hätte ich ebenfalls anders gestaltet. Es gibt zwar viele verschiedene, aber keines das mich 100% zufrieden stellt.
Dito. Wobei Star Ocean ja noch nie wirklich bekannt war für umfangreiche Dialoge. Die Enden in SO gehören eh zu den schlechtesten im Genre mMn.
Es ist schon ein recht unbefriedigendes Gefühl, wenn man kein Ende als "wirkliches" ansehen kann.
>.< Bei Terranigma mehr Städte eingefügt und noch mehr Orte zum erkunden gegeben.
Dito.
Es wäre schon gewesen mehr Charaktere zu treffen, in den Städten mehr bewirken zu können und eben die Welt ein wenig nach dem eigenen Geschmack gestalten zu können. Ich denke da z.B an Infrastruktur, Glaubensrichtungen und die Umgebung. Die Herringe aif Aloha hätten ruhig salziger sein können und der Wein milder :p
Hört sich jetzt irgendwie an, als wenn ich aus Terranigma Die Sims 4 machen möchte >.<""
Ich würde mal damit anfangen alle Charaktere 10 Jahre älter zu machen. Ich finde die Altersangaben zuweil meistens lächerlich, wenn ich den Guide aufschlage, da sie absolut nicht mit dem Verhalten übereinstimmen können.
Es ist schon ein recht unbefriedigendes Gefühl, wenn man kein Ende als "wirkliches" ansehen kann.
Doch.
Besser als ein aufgesetztes alles ist gut Ende nur weil ein Bösewicht besiegt wurde wie in 80% aller anderen RPGs.
Das wär dann auch mein Kritikpunkt - leider gibt es immer beschränkte Menschen die sich dann nur WTF denken anstatt mal das Hirn einzuschalten. (SO meine ich hiermit mal ausdrücklich nicht auch wenn es da auch so in etwa passt ^^' )
Ich finde die Altersangaben zuweil meistens lächerlich, wenn ich den Guide aufschlage, da sie absolut nicht mit dem Verhalten übereinstimmen können.
Genau, Charaktere in den 20ern und aufwärts sind meist sehr weise und haben schon den 30-jährigen Krieg durchgemacht, dabei sind sie in der Realität mindestens genauso kindisch wie Charaktere die 15 sind ^.^
Genau, Charaktere in den 20ern und aufwärts sind meist sehr weise und haben schon den 30-jährigen Krieg durchgemacht, dabei sind sie in der Realität mindestens genauso kindisch wie Charaktere die 15 sind ^.^
Ich würde da noch einen Stück weiter gehen und sagen, dass es noch nerviger ist, dass die 16-17-jährigen Hauptcharaktere in der Lage sind tiefe Gefühle verantwortungsvoll wahrzunehmen und bewusst Entscheidungen zu treffen, während sie gegenüber irgend einer großen Sache - meistens die Rettung der Welt - Verantwortung übernehmen, und auch von hochrangigen militärischen, paramilitärischen bzw. regierenden Fraktionen Respekt, Würdigung und Vertrauen genießen. Kein Wunder: Schließlich sind sie im Verlaufe ihres Lebens bereits weit herum gekommen und kennen die halbe Welt.
Himmel, wenn jemand in dem Alter die erste große Liebe erlebt, dann ist er alleine schon in diesem Punkt überlastet. Und jeder der das erlebt hat, der weiß doch bitte ganz genau wie egal einen da solche Dinge, wie das Weltengeschick sind. XD
David Nassau
27.05.2009, 19:46
es gibt vieles, die ersten vier die mir als erstes urch kopf ging
Lost Odyssey: 1.000 years zum selber spielen!http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/sm_12.gif
Dito.
In LO waren mitunter Träume dabei die fantastisch waren und mich mitunter zutiefst beeindruckt haben.
Die nachzuspielen wäre echt genial gewesen, jedenfalls einige davon wie der Traum mit dem Jugendgefängnis ^^
Bei den To Teilen würde ich mich über eine reifere Präsentation freuen, mitunter wirkt alles zu kindisch.
FFXII wie bereits gesagt hätte mehr Charakter-Kram. Die waren am Ende unsymphatisch und langweilig weil sie einfach keine Story hatten. Die riesige Welt fand Ich dann aber schon ZIEMLICH cool. ^^ Und endlich hat der Schwierigkeitsgrad mal gestimmt.
Mog: Hast absolut Recht. Bin selbst 17 und wenn Ich mir denke dass da einer in meiner Klasse sitzen würde und sich wie Cloud aufführt..dann. Ich weiß nicht. Ich schätze alle würden ihn auslachen. XD
Da fand Ich Zidane schon passender der hatte was kindliches und pseudo-heroisches. ^^
Bei TotA:
Die Wiederbelebung von Sync und Van hätte müssen nicht sein. Das nimmt dem Spieler einfach tierisch die Motivation wenn die Hauptgegner alle 3 Stunden wieder am Leben sind und man nie weiß ob sie jetzt endlich besiegt sind oder nicht. Dabei hatten Lorelei oder Yulia ein so gutes Potential dafür, Endboss zu sein.
Haha, wie sehr ich da doch damals mit dem Kopf geschüttelt habe. Ein Grund, warum ich die Story aus TotA wirklich nicht gelungen gefunden habe. Sowas sollte echt nicht passieren.
Dazu noch der ganze Kram mit den Klonen-> Raus. Das nervt später total... genauso wie die Einstellung von Luke dazu nervt. Emo hin oder her, irgendwann reichts. Nächstes mal bitte dezenter.
Mir ist gerade noch eingefallen, dass:
- Ich bei FF VIII gerne einen Kuss gesehen hätte beim Tanz im Balamb Garden
- Lavitz in Legend of Dragoon viel zu wenig geehrt wurde, immerhin war er König
- Ich in Terranigma gerne mehr über Beruga bzw seinen Glaubensmythos erfahren hätte
In Final Fantasy 5 hätte Galuf nicht sterben dürfen - der ist viel cooler als seine Enkelin, die im Austausch mitkommt.... :(
Das mit dem Alter stimmt - Squall in FF8 soll 17 (oder 18?) sein? What the? Sieht aus und benimmt sich wie 30. Cloud hätte ich auch eher auf das Alter geschätzt als auf 20.
Ansonsten.... *denkdenk* Mir wird sicherlich noch was einfallen.
Irgendwie muss ich immer an Diomedes denken wenn ihr über Charaktere sprecht die sich nicht ihrem Alter entsprechend benehmen bzw älter rüberkommen als sie es eig sind :D
Es ist also doch möglich!! ^^
blutmetzger
28.05.2009, 16:55
Ich hätte die zweite CD von Xenogears genauso umfangreich gestaltet wie die erste.Ich hätte die erste CD von Xenogears so gestaltet wie die zweite ;)
btw hat dio wieder mal zu viel zeit :o
Lucian der Graue
28.05.2009, 16:56
Ich wünschte, Jade Cocoon 2 und Dawn of Mana wären besser gewesen....
Renegade 92
28.05.2009, 17:12
Ich hätte bei Secret of Mana das Kampfsystem geändert
Das man nach jedem Schlag um die 5 sec. warten muss bis man mit einem Schlag mal wieder anständig Schaden macht hat dafür gesorgt, dass ich nicht mal das esrte Partymitglied hatte Oo (Steinigt mich ruhig aber ich fang die Steine auf und werf sie zurück^^)
Don Cuan
28.05.2009, 18:23
Ich hätte bei FF VIII auf der ersten Disc ein gescriptetes Game Over eingebaut, damit man die darauf folgenden Discs gar nicht erst einlegen muss.
Ich hätte bei FF VIII auf der ersten Disc ein gescriptetes Game Over eingebaut, damit man die darauf folgenden Discs gar nicht erst einlegen muss.
Damit wäre uns allen eine der interssantesten Storys entgangen, die es in den letzten Jahren in einem RPG gab. Die Thematik ist einzigartig und die Story ebenso.
Naja mir ist noch was eingefallen...
Grandia 1:
Ich hätte gerne Mullen in mein Team aufgenommen, nachdem man ihn im Duell mit Justin besiegt hat. Ich dachte zuerst wirklich als ich ihn besiegte und den anschließenden Dialog verfolgte, dass er sich wenigstens für den letzten Abschnitt anschließen würde, aber daraus wurde ja leider nichts. :(
Gerade weil Mullen imo einer der interessantesten Charaktere in Grandia ist und ich ihn gerne benutzt hätte um seinen Vater das letzte mal zu ownen. 8)
FF IX:
Blank wäre ein spielbarer Charakter geworden und nicht nur ein Begleiter für höchstens 5 Minuten.
FF VI:
Gilgamesh wäre ein auswählbarer Job! (:D)
Achja und mit Galuf muss ich Jiko Recht geben. Ich mochte den alten Ker total gerne.l. Der war lustig und irgendwie auch ein bisschen pervers, so mag ich's. ;D
Liferipper
28.05.2009, 18:56
Ich hätte die erste CD von Xenogears so gestaltet wie die zweite
Ich hätte bei FF VIII auf der ersten Disc ein gescriptetes Game Over eingebaut, damit man die darauf folgenden Discs gar nicht erst einlegen muss.
http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/1/luxlove.gif
Das mit dem Alter stimmt - Squall in FF8 soll 17 (oder 18?) sein? What the? Sieht aus und benimmt sich wie 30. Cloud hätte ich auch eher auf das Alter geschätzt als auf 20.
Haben wir auch das selbe FF VIII gespielt? Squall verhält sich ziemlich typisch für einen 16 bis 18jährigen midpubertären Teenie, find ich. Und aussehen tut er sowieso wie einer, wenn man sich allein mal die Eröffnungssequenz des Spiels ansieht. Sowohl von der Kleidung als auch vom Gesicht her.
Cid nimmt man es m. E. als einziges im Spiel ab, dass er die dreißig überschritten hat, zur Not auch noch Edea.
Hum.. was ich ändern würde. Ich würde wie Mog sämtliche Charaktere in sämtlichen J-RPGs spontan um zehn bis zwanzig Jahre älter machen. Ich kann mich nicht mit dem Gedanken anfreunden, dass das Schicksal der Welt, des Universums an sich und der Zeit immer wieder in Händen von Leuten liegt, die gerade erst ihren Schulabschluss erhalten haben. >_>
Knuckles
28.05.2009, 19:10
Damit wäre uns allen eine der interssantesten Storys entgangen, die es in den letzten Jahren in einem RPG gab. Die Thematik ist einzigartig und die Story ebenso.
Als ich lesen musste, dass sich die Charaktere alle schon kannten und es nur vergessen hatten, war das Game für mich vorbei. So ein Blödsinn und das obwohl der Rest so gelungen war (wenn man mal von CD 4 absieht).
Vergessen haben?
Da wurde aber nachgeholfen damit sie es vergessen!
Knuckles
28.05.2009, 20:33
Vergessen haben?
Da wurde aber nachgeholfen damit sie es vergessen!
Als würde es einen Unterschied machen, wie man den Blödsinn verpackt...
Als ich lesen musste, dass sich die Charaktere alle schon kannten und es nur vergessen hatten, war das Game für mich vorbei. So ein Blödsinn und das obwohl der Rest so gelungen war (wenn man mal von CD 4 absieht).
Und das alle sogesehen die gleiche Mutter haben. :D
Irgendwie sind FF VII und FF VIII ziemlich mütterorientiert..
Als würde es einen Unterschied machen, wie man den Blödsinn verpackt...
Ja, macht es. Artemisia/Rinoa hatte schon durchaus sehr gute Gründe um da nachzuhelfen. Immerhin hat sie Edea ja benutzt.
Aber ... findest du es nicht lächerlich nur wegen dieser einen Sache ein ganzes Spiel blöde zu finden? FF hatte eben immer zahlreiche Wendungen.
Knuckles
28.05.2009, 21:26
Aber ... findest du es nicht lächerlich nur wegen dieser einen Sache ein ganzes Spiel blöde zu finden? FF hatte eben immer zahlreiche Wendungen.
Ich sagte nie dass ich das ganze Spiel blöd finde, sondern nur die Story. Das Spielsystem an sich war klasse.
SunnyLuke
28.05.2009, 21:26
Was ich wo geändert hatte -
Hmm,ich hätte Lost Odyssey,Blue Dragon,Eternal Sonata und The Last Remnant gut gemacht.
Sowie bei Star Ocean 4 60% vom Spiel geändert,besonders Manuelle Zielauswahl ins Spiel gepackt Oo
Aktuellste Beispiele ma genannt
Ich hätte bei FF VIII auf der ersten Disc ein gescriptetes Game Over eingebaut, damit man die darauf folgenden Discs gar nicht erst einlegen muss.
Ich hätte eher einen Cheat eingebaut, dass man die erste CD überspringen kann. Die weiteren finde ich ganz gut, den Anfang finde ich etwas lahm.
Und bei FF8 hätte ich definitiv ein anderes Magiesystem eingesetzt. Wer die guten Magien einsetzt, wird schwächer, aber dafür kann man problemlos mit Dauerbeschwörungen kämpfen... das ist das, was mir am Spiel wohl am wenigsten gefällt. Davon mal abgesehen, dass das Training irgendwie nichts bringt, weil die Gegner dadurch auch stärker werden und die Leute erreichen zu schnell Lv. 100.
Als ich lesen musste, dass sich die Charaktere alle schon kannten und es nur vergessen hatten, war das Game für mich vorbei. So ein Blödsinn und das obwohl der Rest so gelungen war (wenn man mal von CD 4 absieht). Hm, ich fand das eigentlich einen recht nette Wendung. Das hat irgendwie so ein bisschen was von einem David Lynch Film, wenn man der Erzählung nicht trauen kann. Außerdem ziehen sich solche Unwahlscheinlichkeiten ja durch die ganze Story, das macht es ja gerade so grotesk. Wenn ich mich richtig erinnere, waren doch die Hexe und der Schuldirektor (Cid?) ein Paar, was man erfährt nach dem man ein paar Stunden zuvor versucht hat, der Hexe den Gar aus zu machen - D-Day Style :).
1999 scheint irgendwie das Jahr für solche Storys gewesen zu sein, der haargenau selbe Kniff kommt in einem anderen Spiel vor, das nur ein paar Monate später erschienen ist.
Persona 2: Tsumi/Innocent Sin
Apropros: Ich hätte in Persona 3 der Persona "Messiah" eine größere Rolle gegeben. Da ist eine nette Symbolik versteckt: Man erhält die Persona in dem man Thanatos (die auch eine ganz bestimmte Bedeutung hat) mit der ersten Persona kombiniert.
In etwa: Man nimmt die Stärke des MC sowie die Persona die entstanden ist, weil Ryoji 10 Jahre in dessen Seele geschlummert hat, Thanatos und erhält die Persona die es dem MC ermöglicht die Welt zu retten in dem er sich für die Sünden der Menschen (i.e. in diesem Fall ein globaler Todeswunsch) opfert. Also zum Messias wird.
Dummerweise benötigt man für diese Persona ein unendlich hohes Level, und (zumindest in P3, weniger in FES) ist diese Persona komplett nutzlos.
Darum finde ich, man hätte das irgendwie ein bisschen in das Finale einbauen können. Vielleicht ein Gastauftritt im großen Final FMV.
Orpheus (http://www.digitaldevildb.com/images/gameart/persona3/orpheus_fullsize.jpg) + Thanatos (http://images1.wikia.nocookie.net/megamitensei/images/thumb/b/b2/P3-Thanatos.png/250px-P3-Thanatos.png) = Messiah (http://media.giantbomb.com/uploads/0/5874/521918-messiah_large.png)
Hm was ich ändern würde...
Also einmal wie Kynero schon sagte bei BoF3 das mit Teepo.
Und was mir noch einfällt ist Resident Evil 5 das man wenn man Jill gerettet hat mit ihr den letzten Rest des Spiels spielt. (Besser wärs wenn man gleich von Beginn mit ihr gespielt hätte find ich)
In FF7 hätte ich für eine bessere Übersetzung gesorgt.... :D
Final Fantasy 7:
- Der Anfang befasste sich sehr ausgiebig mit der Stadt, Shinra, Sephiroth und den Charakteren. Das brachte richtig Atmosphäre. Kurz darauf verlässt man diese riesige Stadt und läuft frei auf der Weltkarte herum. Die folgenden Stunden sind sehr belanglos, frei von wichtigen Szenen und töten die dichte SciFi-Amtosphäre.
Legend of Dragoon:
- Hätte die kompletten Dialoge ausgetauscht und spannender, emotionaler gemacht. Es war ansonsten alles da - tolle Orte, eine vom Grunde gute Idee, ein tolles Kampfsystem und ein guter Soundtrack
- Die Kampfmusik ging gar nicht - vielleicht war der Komponist an dem Tag krank und ein Grafiker durfte mal ran. Da hätte man besser auf die Genesung gewartet.
Final Fantasy 8:
- ich hätte mich bemüht, den Spielern die Übersicht gegen Ende zu bewahren. Irgendwie wird die Geschichte ab den Waisenkindern sehr verwirrend und auch das Ende konnte viele Fragen nicht beantworten. Viele Motive von Charakteren waren mir nicht klar.
Star Ocean 1:
- tri-Ace weiss, wie man Spiele künstlich in die Länge zieht. Ich hätte meine Spieler nicht stundenlang über die Weltkarte hin- und zurücklaufen lassen und vielleicht mal ein Gefährt gegeben
- die Dialoge blieben im Gegensatz zu Teil 2 sehr blass und wirkten mir zu künstlich. Ich hätte mich da gerne an Teil 2 orientiert.
- das Special Event System wirkte sehr deplatziert. Auswirkungen oft nicht wirklich spürbar
Star Ocean 2:
- wesentlich mehr Special Events eingebaut. Zu oft besucht man Städte vergebens und es passierte nichts. Gerade, wenn man mit Rena spielt. Klar, dass diese sich nicht in Opera, Precis oder Celine verliebt. ;)
- Precis: Ich mag alle Charaktere, weil sie auch relativ realistisch rüberkommen. Das ist echt der einzige Teil der Serie, wo dies so ist. Aber Precis ist dieser typische Tollpatsch, den die Japaner wohl so lieben. Am Besten, man nimmt sie nicht in die Truppe auf.
Star Ocean 3:
- der Krieg zwischen Aquios und Airoglyph geht mir zu lange, bleibt zu emotionslos und zieht das Spiel künstlich in die Länge, ohne dem Spieler das Gefühl des Krieges zu geben. Scheint auch für die Geschichte bedeutungslos zu sein
- Elicoor 2 macht fast das ganze Spiel aus und wird auch zum gewählten Platz von den Executioners genommen. Bis auf den Sacred Orb gibts dort nichts und diese Aktion mit der Übernahme hätte emotionaler rüberkommen können. Fand den Ort mit Kirlsa auch nicht gut gewählt...
- zu viele Gebiete müssen oft betreten werden, das hätte ich dem Spieler nicht angetan. Optional macht sowas Sinn, aber beim Shrine of Kaddan und den Sealed Caverns ist es doch schon etwas arg
- ich hätte die Executioners als Volk des Universums genommen, anstatt als Virussoftware einer 4D-Welt. So denkt man, im Grunde genommen hätte man doch lieber die Matrix kopiert
Wild Arms 3:
- ich hätte das Spiel so konzipiert, dass man nicht 40 Orte und 30 Dungeons besucht, sondern sich mehr mit wenigen, grösseren Gebieten auseinandersetzt. So bleibt vieles in WA3 genauso wie die Absatzzahlen - belanglos.
Final Fantasy XII:
- ich hätte den Hauptcharakter anders in Szene gesetzt, so dass man nicht das Gefühl hätte, er hätte in dem Spiel keine wichtige Rolle. Ein paar Hintergrundaktionen hätten hier für Wunder gesorgt.
Suikoden V:
- ich hätte den Anfang anders gemacht. Wär kein Hang für Diplomatie und Monarchie hat, der wird sich sofort langweilen und nur schwer ins Spiel finden. Gerade dieses unnötige Gelatsche und Gesuche in der Burg nervte tierisch
Lost Odyssey:
- die Story beginnt so rasant, wie sie auf CD3 fortgeführt wird. Aber dazwischen bilden sich etliche Lücken. Man könnte nach ca. 30 Stunden das Gefühl haben, wenig gesehen und erlebt zu haben. Irgendwie passiert auch nicht viel - es gibt eine Intrige, man flüchtet und erkundet ein wenig die kleine Spielwelt. Hier hätte man das Potential der guten Charaktere besser nutzen können
- die Kinder gestslten sich als nervige Charaktere
- Sarah ist Kaims Geliebte. Davon spürt man nicht viel und auch ansonsten ist Sarah ein suspekter Charakter, ohne Profil mit nichts, ausser übertrieben grossen Brüsten
- weiss nicht, wie dieser Pirat heisst, aber auch hier fehlt enorm viel von der Handlung. Hier hätte man mehr Transfers erstellen müssen, anstatt ihn so reinzuquetschen. Und diese Mama-Aktion ist anfangs lustig, nervt später aber nur noch
- ich hätte das Ganze weniger vorhersehbar gemacht. Ich wusste fast nach 20 Spielminuten, dass hier ein Intrigant eine Schreckensherrscht führen will.
- das Kampfsystem hätte ich irgendwie dynamischer gemacht und mit mehr Pepp. Beschwörungen wären sicher auch toll. Aber irgendwie dauert das alles einfach zu lang
The Last Remnant:
- das Kampfsystem von Infinite Undiscovery wäre hier super gewesen, dann wäre das Spiel auch ganz anders angekommen
Legaia 2:
- die Dialoge müssten komplett neu
- die Sprachausgabe auf Sparflamme zu stellen, hat oftmals negative Auswirkungen.
- dem Spiel mehr Liebe zum Detail gegeben
Das wars erstmal! :)
Legend of Dragoon:
- Hätte die kompletten Dialoge ausgetauscht und spannender, emotionaler gemacht. Es war ansonsten alles da - tolle Orte, eine vom Grunde gute Idee, ein tolles Kampfsystem und ein guter Soundtrack
- Die Kampfmusik ging gar nicht - vielleicht war der Komponist an dem Tag krank und ein Grafiker durfte mal ran. Da hätte man besser auf die Genesung gewartet.
Ja, es gab auch trotzdem zwei sehr gute. Das Boss Battle Theme 2 und das Boss Battle Theme 3 waren imho sehr gelungen und passend im Spiel eingesetzt worden. Letzteres hat sich sogar in den Laufe der Jahre zu einem meiner Lieblingsstücke entwickelt wenn es um RPG Boss Themes geht. :)
Final Fantasy 8:
- ich hätte mich bemüht, den Spielern die Übersicht gegen Ende zu bewahren. Irgendwie wird die Geschichte ab den Waisenkindern sehr verwirrend und auch das Ende konnte viele Fragen nicht beantworten. Viele Motive von Charakteren waren mir nicht klar.
Stimmt. Das fand ich auch richtig doof und irgendwie wurden die Dialoge ziemlich ins Lächerliche gezogen dadurch. Jeder erzählte davon, dass das seine "Mama" war und all den ganzen Käse. Damit hatte ja jeder Charaktere sozusagen eine ähnliche Backgroundstory wie Squall und das ist ein Gedanke, der mir nicht wirklich gefällt. Die reguläre Story ist für mich sowieso ab der Stelle abgelaufen, wo man mit der Ragnarok zur Lunatic Pandora aufbricht, mit Laguna, Kiros und Ward im Gepack. Danach folgen halt die ganzen Kämpfe, die zum Teil einfach nur belanglos sind. Was mir überhaupt nicht gefiel: CD4 bestand praktisch NUR aus Kämpfen. Es gab noch nichtmal eine besonders packende Storyszene oder irgendwie sowas. Hatten wohl schon ihr ganzes Pulver verschossen gehabt, so fühlte es sich zumindest an... FF7 hatte das deutlich besser hingekriegt damals und FFIX ebenso.
Star Ocean 2:
- Precis: Ich mag alle Charaktere, weil sie auch relativ realistisch rüberkommen. Das ist echt der einzige Teil der Serie, wo dies so ist. Aber Precis ist dieser typische Tollpatsch, den die Japaner wohl so lieben. Am Besten, man nimmt sie nicht in die Truppe auf.
Sie ist aber sehr nützlich für den weiteren Spielverlauf. Ihre Angriffe sind zwar nicht sonderlich stark, dafür kann sie aber viele Angriffe hintereinander ausführen und das macht sie als Partymitglied doch sehr wertvoll. Schon oft hat sie mir in manch schwierigen Kämpfen das Leben gerettet. Sie ist ganz klar besser als Bowman (den man anstatt ihr ja wählen kann) und ihren Charakter mag ich auch, obwohl ich solche Spielfiguren nicht oft mag wie z.B Yuffie aus FF7.
Final Fantasy XII:
- ich hätte den Hauptcharakter anders in Szene gesetzt, so dass man nicht das Gefühl hätte, er hätte in dem Spiel keine wichtige Rolle. Ein paar Hintergrundaktionen hätten hier für Wunder gesorgt.
Haben sich halt mehr an einen Tidus orientiert, der ja in FFX keine Ahnung hatte was wirklich los war von allem, indirekt mit der Story aber doch irgendwie zusammenhing. Versuchte man auch mit Vaan, scheiterte aber kläglich. Wobei ich die Geschichte mit seinem Bruder Reks irgendwie doch ansprechend fand. Hätte man aber ganzklar besser rüberbringen können.
Suikoden V:
- ich hätte den Anfang anders gemacht. Wär kein Hang für Diplomatie und Monarchie hat, der wird sich sofort langweilen und nur schwer ins Spiel finden. Gerade dieses unnötige Gelatsche und Gesuche in der Burg nervte tierisch
Ist doch nur eine Ablenkung, damit fast alle Spieler die Konsole ausschalten und die geduldigen Spieler ein tolles und gelungenes Spiel mitsamt packender Story vorgesetzt bekommen. :D
Legaia 2:
- die Dialoge müssten komplett neu
- die Sprachausgabe auf Sparflamme zu stellen, hat oftmals negative Auswirkungen.
- dem Spiel mehr Liebe zum Detail gegeben
Stimmt schon, aber trotzdem fand ich das Spiel gut. Weiß echt nicht was alle immer an dem Spiel auszusetzen haben, es spielte sich doch ziemlich flüssig im Gegensatz zu manch anderen Vertretern im Genre. Natürlich war es kein Oberhammer Spiel der Superlative, aber das versuchte es doch auch garnicht erst. Die Dungeons mitsamt den Rätseln errinerte mich zudem immer an Wild Arms. ^^
Ist mMn ein nettes Spiel, war aber wohl vielen Leuten in der Spielbarkeit etwas zu "alt".
David Nassau
01.06.2009, 19:38
The Last Remnant:
- das Kampfsystem von Infinite Undiscovery wäre hier super gewesen, dann wäre das Spiel auch ganz anders angekommen
Naja, darüber lässt sich aber streiten, denn ich fand das Kampfsystem sehr gelungen denn es bot viel Tiefgang und Kombinationsmöglichkeiten.
Lediglich dass die Befehle per Zufall kamen hat vielen nicht gefallen, und mitunter die schäwchere Grafik waren Hauptgrund für die schlechten Wertungen die ich trotzdem nicht nachvollziehen kann.
Aber mit IU Kampfsystem wäre es druchaus interessant, würde aber damit enden dass es ein vollkommen anderes Spiel ist.
Ich hätte bei Shadow Hearts den Schwierigkeitsgrad ausgetauscht.
Wenn man Yuri mit dem Gegenstand ausstattet, der seine Angriffskraft verdoppelt aber dafür seine angezeigten Stellen beim Ring of Judgement ausstellt, ist der so übertrieben stark. Zu dem Zeitpunkt hat man mit dem Kerl sicher schon 100 mal angegriffen und der Griff zu nem 3 mal perfekt sitzt auch schon im Kopf.
Ich meine, wtf. Da büßt man doch garnichts ein und der Angriff ist dann noch verdoppelt. Zudem noch seine ultimative Waffe vollkommen geupgradet, Kruzifix und diesen Gegenstand, der einen viel stärker macht aber man pro Runde 2 SP verliert und schon ist er unbesiegbar.
Wenn man sich nämlich nicht verwandelt, kann man mit ihm locker über 30 Kampfrunden mit ihm Kämpfen. Und ein Kampf hat nicht mehr als 12 Runden, wenn Yuri nur angreift und der Rest versucht, am Leben zu bleiben.
Also, Endkampf.
Das Vieh hat 10'000 Leben. Egal.
"Seventh Key", den man nie benutzen musste, reingeworfen und 7 mal angegriffen mit jeweils ca. 700-800 Schaden. Also ca. +5600 Schaden verursacht. Tja, nächste Runde nochmal und tot war die Gottheit.
Wirklich. Das gesamte Spiel baut soviele Gegenstände ein, bei denen man sich fragt, ob die ersteller nicht gemerkt haben, dass man für jeden Boss einmal so nen Gegenstand benutzen kann um ihn sofort umzuownen?!
Also den Schwierigkeitsgrad hätte man echt ändern sollen.
Besonders der Endboss. Sein stärkster Angriff ist ca. 400 HP auf eine verzeinzelte person und 250-300 auf alle.
Einmal Einzelhielung/ Gruppenheilung und man hat wieder volle Leben.
Wie schwierig. :rolleyes:
Ich hätte bei Shadow Hearts den Schwierigkeitsgrad ausgetauscht.
Wenn man Yuri mit dem Gegenstand ausstattet, der seine Angriffskraft verdoppelt aber dafür seine angezeigten Stellen beim Ring of Judgement ausstellt, ist der so übertrieben stark. Zu dem Zeitpunkt hat man mit dem Kerl sicher schon 100 mal angegriffen und der Griff zu nem 3 mal perfekt sitzt auch schon im Kopf.
Ich meine, wtf. Da büßt man doch garnichts ein und der Angriff ist dann noch verdoppelt. Zudem noch seine ultimative Waffe vollkommen geupgradet, Kruzifix und diesen Gegenstand, der einen viel stärker macht aber man pro Runde 2 SP verliert und schon ist er unbesiegbar.
Wenn man sich nämlich nicht verwandelt, kann man mit ihm locker über 30 Kampfrunden mit ihm Kämpfen. Und ein Kampf hat nicht mehr als 12 Runden, wenn Yuri nur angreift und der Rest versucht, am Leben zu bleiben.
Also, Endkampf.
Das Vieh hat 10'000 Leben. Egal.
"Seventh Key", den man nie benutzen musste, reingeworfen und 7 mal angegriffen mit jeweils ca. 700-800 Schaden. Also ca. +5600 Schaden verursacht. Tja, nächste Runde nochmal und tot war die Gottheit.
Wirklich. Das gesamte Spiel baut soviele Gegenstände ein, bei denen man sich fragt, ob die ersteller nicht gemerkt haben, dass man für jeden Boss einmal so nen Gegenstand benutzen kann um ihn sofort umzuownen?!
Also den Schwierigkeitsgrad hätte man echt ändern sollen.
Besonders der Endboss. Sein stärkster Angriff ist ca. 400 HP auf eine verzeinzelte person und 250-300 auf alle.
Einmal Einzelhielung/ Gruppenheilung und man hat wieder volle Leben.
Wie schwierig. :rolleyes:
Dafür waren die ersten Dungeons relativ schwer, da ein Hinterhalt einen komplett killen konnte. :D (Die Zauber haben dort über 50% Hp von allen Kampfmitgliedern abgezogen, kommt recht scheiße im Hinterhalt :) )
Im Laufe der Zeit wurds immer leichter... und leichter... und leichter.
Ich glaub, ich hatte sogar ein Item, welches mir dreifache ATT gegeben hat, dafür war vom Ring rein garnix mehr sichtbar... sowas benutzt man halt einfach nicht.
(Ok, das Ding konnte ich nicht benutzt, weil das dann doch ne Nummer zu hart war^^)
Dafür waren die ersten Dungeons relativ schwer, da ein Hinterhalt einen komplett killen konnte. :D (Die Zauber haben dort über 50% Hp von allen Kampfmitgliedern abgezogen, kommt recht scheiße im Hinterhalt :) )
Im Laufe der Zeit wurds immer leichter... und leichter... und leichter.
Ich glaub, ich hatte sogar ein Item, welches mir dreifache ATT gegeben hat, dafür war vom Ring rein garnix mehr sichtbar... sowas benutzt man halt einfach nicht.
(Ok, das Ding konnte ich nicht benutzt, weil das dann doch ne Nummer zu hart war^^)
In welchem Dungeon hattest du Probleme?!
Das gesamte Spiel war doch total einfach.
In welchem Dungeon hattest du Probleme?!
Das gesamte Spiel war doch total einfach.
Die ersten, wie ich auch geschrieben habe. :D
Hinterhalt: Gameover, ohne zum Zug zu kommen. Normal passiert einem sowas nur in SMT. :D
Also zu Beginn der Zug ist relativ einfach.
Das Dorf ist eigentlich auch nicht schwer.
Genausowenig wie der Kanal in der Stadt.
Das einzige, was mich schon etwas umhaute, war der Bosskampf auf dem Schiff.
Und die Gegner im Turm sind auch putzig.
Die Runden sind zwar etwas länger, allerdings nicht schwer.
Das Einzige, was einen umhaut, sind die Küchenschaben.
Sonst sehe ich eigentlich keine Gegnergruppe, die einen umhaut, bevor man nicht einmal am Zug war. Eventuell die Küchenschaben, wenn man viel Pech hat, aber die sind eher im letzten Drittel des Spiels.
Don Cuan
02.06.2009, 21:37
Also zu Beginn der Zug ist relativ einfach.
Das Dorf ist eigentlich auch nicht schwer.
Genausowenig wie der Kanal in der Stadt.
Das einzige, was mich schon etwas umhaute, war der Bosskampf auf dem Schiff.
Oh shit, every JRPG starts the same way. :eek:
Leon der Pofi
03.06.2009, 14:36
eternal sonata
die szene mit claves auf eine stunde verlängert.
war mir leider zu kurz gehalten, nachdem ich mich emotional schon auf die tiefgründige figur eingelassen habe. ;)
valkyrie profile
anderes speichersystem.
lost odyssey
die kurzgeschichten hätten an atmosphäre gewonnen, wenn man zusätzlich artworks eingebunden hätte. auf der anderen seite, hat mir das figurendesign in lost odyssey nicht besonders gefallen
Terranigma
roy und fyda hätten etwas mehr hintergrundgeschichte gebraucht.
so gut das spiel auch war, die figuren hätten großteils mehr geschichte benötigt
shadow hearts
siehe byders poste. der schwierigkeitsgrad war relativ einfach.
in teil 3 hatte die serie schon bessere ansätze was das verhältnis zum schwierigkeitsgrad anbelangt.
der letzte boss war durchaus fordernd, wenn man keine lust aufs leveln hatte. aber nach den sidequests war auch dieser ein witz.
hilde in die fledermausform bringen, 7 key usw und sie war einmal
Also zu Beginn der Zug ist relativ einfach.
Das Dorf ist eigentlich auch nicht schwer.
Genausowenig wie der Kanal in der Stadt.
Das einzige, was mich schon etwas umhaute, war der Bosskampf auf dem Schiff.
Und die Gegner im Turm sind auch putzig.
Die Runden sind zwar etwas länger, allerdings nicht schwer.
Das Einzige, was einen umhaut, sind die Küchenschaben.
Sonst sehe ich eigentlich keine Gegnergruppe, die einen umhaut, bevor man nicht einmal am Zug war. Eventuell die Küchenschaben, wenn man viel Pech hat, aber die sind eher im letzten Drittel des Spiels.
Hm, ich glaub das war auch in Teil2, der aber im Grunde ja das gleiche Problem hatte. :D Alles etwas länger her.
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