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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : 180 und älter



Rico
28.07.2003, 18:09
Morgen.

Ich habe vorhin etwas im net "rumgewühlt" und bin dabei zufällig auf folgenden link gestoßen: http://edition.cnn.com/2003/HEALTH/07/19/aging/index.html

Ist allerdings auf englisch,aber die meisten werden das wohl meistern.

Darin geht es nicht unbedingt um das ewige leben,sondern nur um eine lebensexpansion auf 180 -manche darin behaupten 200 oder 300- jahre.

Jetzt stelle man sich mal vor: Du hast nichts,in ein paar jahren ist die arbeitslosenquote dermaßen hoch,dass deine rente ein witz ist und das abgesehen von den problemen,die die inneren organe nach all den jahren bereiten.

ich lebe also an die 200 jahre in dieser welt...klasse. mord,totschlag,krieg und der ganze andere mist.
es ist zwar der traum des menschen für ewig leben zu können,aber was ist das leben ohne tod?
um mal zurück auf die 180 jahre zu kommen.
Nehmen wir einmal an,dass es möglich wäre wirklich bis in dieses alter völlig gesund und ohne größere beschwerden zu leben.

Dann bekommt das wort überbevölkerung eine völlig neue bedeutung,denn dann würde die erde förmlich platzen. es werden zu viele geboren und zu wenig sterben,das gibt keinen natürlichen ausgleich mehr,dann will ich doch mal gern wissen,wer die lösung für trinkwasser,natur und rohstoffe bringt.

Ich finde,dass man daran erkennen kann,dass der mensch das gierigste,undankbarste und für mich auch feigste individuum ist,das auf diesem planeten existiert.(nicht alle,aber doch die meisten)

Ich erklär meine begründungen auch: Gierig,weil er mehr lebenszeit haben will. unser hauptsächliches leben ist in der reife,wo wir nachkommen zeugen können. die restlichen 40,50 oder 60 jahre sind schon ein großzügiges geschenk.

undankbar stützt sich auch auf meinen ersten punkt. es reicht doch wenn man 70 oder 80 wird.

warum feige? wer unbedingt so viel älter werden möchte,rennt in meinen augen dem tod davon und das wird niemand schaffen.
warum hat man denn so eine angst vor dem tod?
ich bin auch der auffassung,dass man einfach aufhört zu existieren,damit habe ich kein problem. vielleicht lebe ich in dem punkt sorgenfreier,dass ich davor keine angst (mehr) habe.
Das sage ich so einfach,aber darauf gehe ich hier nicht weiter ein.

Was denkt ihr davon so alt werden zu können?

TheBiber
28.07.2003, 20:12
Original geschrieben von Rico
Morgen.

Ich habe vorhin etwas im net "rumgewühlt" und bin dabei zufällig auf folgenden link gestoßen: http://edition.cnn.com/2003/HEALTH/...ging/index.html

Ist allerdings auf englisch,aber die meisten werden das wohl meistern.

Darin geht es nicht unbedingt um das ewige leben,sondern nur um eine lebensexpansion auf 180 -manche darin behaupten 200 oder 300- jahre.

Jetzt stelle man sich mal vor: Du hast nichts,in ein paar jahren ist die arbeitslosenquote dermaßen hoch,dass deine rente ein witz ist und das abgesehen von den problemen,die die inneren organe nach all den jahren bereiten.

ich lebe also an die 200 jahre in dieser welt...klasse. mord,totschlag,krieg und der ganze andere mist.

Gut, du kannst ja schonmal Stolz darauf sein, das Leben so "positiv" zu sehen. :rolleyes:


es ist zwar der traum des menschen für ewig leben zu können,aber was ist das leben ohne tod?
um mal zurück auf die 180 jahre zu kommen.
Nehmen wir einmal an,dass es möglich wäre wirklich bis in dieses alter völlig gesund und ohne größere beschwerden zu leben.

Dann bekommt das wort überbevölkerung eine völlig neue bedeutung,denn dann würde die erde förmlich platzen. es werden zu viele geboren und zu wenig sterben,das gibt keinen natürlichen ausgleich mehr,dann will ich doch mal gern wissen,wer die lösung für trinkwasser,natur und rohstoffe bringt.

Nur mal so nebenbei: Bis es möglich ist, dass wir 180 Jahre gesund leben können, sind wir auf anderen Gebieten ebenfalls viel weiter (z.B. fast völlige Kontrolle der Natur, andere Planeten besiedeln, usw.), so dass es völlig unnötig ist, sich irgendwelche Probleme auszumalen. Im übrigen hätte das ganze vielleicht auch noch positive Seiten, aber die lassen wir ja mit Freuden weg, da wir ja gerne an uns selbst herumnörgeln. :rolleyes:


Ich finde,dass man daran erkennen kann,dass der mensch das gierigste,undankbarste und für mich auch feigste individuum ist,das auf diesem planeten existiert.(nicht alle,aber doch die meisten)

Daran erkennt man eher, dass der Mensch das fortschrittlichste Individuum ist.


Ich erklär meine begründungen auch: Gierig,weil er mehr lebenszeit haben will. unser hauptsächliches leben ist in der reife,wo wir nachkommen zeugen können. die restlichen 40,50 oder 60 jahre sind schon ein großzügiges geschenk.

Ein "grosszügiges Geschenk"? Schonmal daran gedacht, dass wir diese 40-60 Jahre erstmal durch Wissen erarbeiten mussten? Und Gier ist übrigens etwas natürliches. Es ist eher umgekehrt: Die Menschen sind die einzigen Lebewesen, die auch Grosszügigkeit zeigen können.


undankbar stützt sich auch auf meinen ersten punkt. es reicht doch wenn man 70 oder 80 wird.

Undankbar wem gegenüber?


warum feige? wer unbedingt so viel älter werden möchte,rennt in meinen augen dem tod davon und das wird niemand schaffen.

Ob das niemand schaffen wird, kannst du nicht mit Sicherheit sagen. Und was ist bitteschön so falsch daran, dem Tod davonzurennen?


warum hat man denn so eine angst vor dem tod?
ich bin auch der auffassung,dass man einfach aufhört zu existieren,damit habe ich kein problem.

Das ist ein anderes Thema. Meiner Meinung nach kann nach dem Tod alles mögliche kommen. Ich weiss nur: Die jetzige Existenz wäre zu Ende und bevor ich diese nicht ausgekostet habe, möchte ich noch nicht sterben, so einfach ist das.


vielleicht lebe ich in dem punkt sorgenfreier,dass ich davor keine angst (mehr) habe.
Das sage ich so einfach,aber darauf gehe ich hier nicht weiter ein.

Das mit dem Sorgenfrei bezweifle ich jetzt einmal nach deinen Aussagen in diesem Thread.


Was denkt ihr davon so alt werden zu können?

Ich mache mir da ehrlich gesagt gar keine Gedanken darüber. Ich bin noch jung und konzentriere mich auf die Gegenwart und nicht auf die ferne Zukunft.

RPG-Süchtling
28.07.2003, 20:35
Ich würde doch mal sagen, wenn wir bis 2075 unsere Überbevölkerung nicht in den Griff kriegen (Lebenszeit hin oder her), dann wird eh eng.

Naja, der Wunsch nach dem "ewigen" Leben. Ich weiß auch nicht. Darin manifestiert sich eben die Angst vor dem Ungewissen, was eben nach dem Tod kommt. Es gehört für mich irgendwie zum Leben dazu, sich damit zu arrangieren, dass es auch mal vorbei sein wird. Wer sich vor dem Unvermeidlichen verstecken will, dem fehlt es IMO an Reife.

@Biber
Wann würdest du denn sagen, dass du das Leben ausgekostest hast? Wann würdest du denn sagen, dass du zum Tod bereit bist?

TheBiber
28.07.2003, 21:32
Original geschrieben von RPG-Süchtling
@Biber
Wann würdest du denn sagen, dass du das Leben ausgekostest hast? Wann würdest du denn sagen, dass du zum Tod bereit bist?

Sicher nicht jetzt mit meinen 19 Jahren. Es gibt noch ein "paar" Dinge auf dieser Welt, die ich noch tun möchte. ;)

Aber wie ich gesagt habe, ich konzentriere mich nicht zu fest auf die Zukunft.

Trala La
28.07.2003, 21:37
Es ist erfreulich, daß du es versteht, daß wir ein ökologisches Erbe haben, aber es ist auch so, daß das Leben, wie schon gesagt, nicht nur aus traurigem besteht, sondern auch aus Sachen für die es sich lohnt zu leben. Ich persönlich fänds sehr bedauerlich, das Schöne irgendwann loslassen zu müssen, und davor hab ich natürlich Angst.

Rico
28.07.2003, 23:40
Du hast schon recht Biber,aber ich denke nunmal negativ von der welt.Stimmt auch,dass wir uns die 50 - 60 jahre auch durch wissen erreicht haben.
Das liegt an relativ einfachen sachen,wie hygiene und ernährung,medizin.

Man müsste auch etwas erfinden,dass der körper 180 jahre aushält,sonst hast du nicht sehr viel davon.

Mit der "Gewalt" über die Natur haben bin ich gespannt. Das wäre schonmal ein grund so lange zu leben um zu sehen,ob sie es überhaupt schaffen würden.

Was den tod angeht: Das nennt sich im allgemeinen "abfindung".

Wem gegeüber undankbar. kann ich schlecht personifizieren...der natur sagen wir es mal so.

Wieso bezweifelst du meine sorgenfreiheit,wenn ich der idee zu lange zu leben skeptisch gegenüber stehe?


jeder kann leben,so lange er mag,aber ich finde es schon etwas übertrieben so lange zu leben.
es kommt ja nicht darauf an,wie lange man liebt,sondern wie man sein leben lebt.

Makaveli
28.07.2003, 23:58
Original geschrieben von Rico

Wem gegeüber undankbar. kann ich schlecht personifizieren...der natur sagen wir es mal so.


es ist doch aber wohl fakt, dass die natur uns geschaffen hat und uns somit auch die vorraussetzungen für unsere intelligenz gegeben hat ... eigentlich ist die natur dafür verantwortlich , oder sagen wir besser sie wollte es vielleicht so, dass wir heute in der lage sind atombomben zu bauen und unser wissen immer mehr zu erweitern ... warum hat sie uns denn wohl intelligenz gegeben ? um wie neandertaler mit stock und stein durch die gegend zu hüpfen glaube ich nicht ;)
ich meine die natur hätte uns auch grenzen setzen können, aber sie tat es nicht wie es scheint ... warum wohl ?

zum thema:
ich denke es ist möglich und ich würde es auch nicht verdammen wenn es so wäre , aus oben schon genannten gründen ...
ansonsten schliesse ich mich biber an... wir werden sicherlich bis es soweit ist auch auf anderen gebieten fortschritte machen

insgesamt kann ich aber sagen, dass es mir im prinzip egal ist ob wir nun 80 oder 100 jahre mehr alt werden, solange es noch krankheiten gibt die uns so oder so schon eher dahinraffen...
ist denn das fair von der natur ???
mal abgesehen davon glaube ich, dass solche definitionen für die natur überhaupt keine bedeutungen haben ...

Duis
06.08.2003, 22:58
Makaveli, das Problem ist, dass der Mensch eben diese Gabe missbraucht. Er will Fortschritt um jeden Preis. Koste es was es wolle.
Fachidioten entscheiden in dieser Welt was gut für uns ist. So maßen sich Genetiker an, über die Berechtigung und die ethische Vertretbarkeit der Genetik zu urteilen. Sollte man das nicht lieber Leuten überlassen die Ahnung davon haben, die wissen welche Folgen sowas haben wird?

Nehmen wir beispielsweise mal das Auto. Tolle erfindung. Wir wurden Mobil, konnten plötzlich weite Strecken zurücklegen. Konnten plötzlich Panzer bauen, hundert tausende von Leute im Monat totfahren. Immernoch eine tolle Erfindung?

Jetzt stehen wir schon wieder vor einem ähnlichem Problem. Die Gentechnik bereitet uns ethische Kopfschmerzen. Geben wir unsere Würde auf und machen den Menschen zum Organlager nur um einzelnen zu helfen? Oder sagen wir, dass wir immer jedem Menschem helfen müssen und alles unternommen werden müsse um das Leben von beispielsweise Querschnittsgelähmten erträglicher zu machen?

Solche Fragen wurden dauernd in der Geschichte aufgeworfen. Und jedesmal wurden sie zum wohl einer kleinen Partei entschieden. Genauso wird es auch mit der Genetik sein. Zum Wohle des Menschen werden wir Geburten von Behinderten verhindern und es wird soweit kommen, dass wir zum wohle des Menschen und um seine Lebenszeit zu verlängern nur ausgewählte Gene zum weitergeben freigeben werden. Damit der Mensch irgendwann mal 200 Jahre alt wird.
Und zu welchem Preis?

Na gut. Man könnte jetzt meinen, ich will uns alle in die Steinzeit katapultieren. Nein, ich will nur an den Verstand des Menschen appelieren nicht immer nur den einfachsten Weg zu wählen.
So hätte es längst die Möglichkeit gegeben die Autoproduktion zu revolutionieren. Aber was macht die Automobil industrie? Solange ihre Lobbyisten weiterhin Druck auf Regierungen ausüben, und Fahrzeuge wie sie jetzt existieren weiterhin Profit abwerfen, wird es auch keine Verbesserungen in Sachen Umweltschutz geben. Das beträfe uns ja nicht direkt.
Irgendwann wird es uns aber direkt Berühren und dann kommt die zweite Schneide des Techonologie Schwerts zum vorschein. Und so wird es immer sein.

Jeder Fortschritt der z.Z. errungen wird, ist ein falscher Fortschritt. Jeder Fortschritt der gemacht werden wird, ist ein falscher Fortschritt.

Was spezifisch das Thema Tod angeht, so ist es eindeutig, dass das Streben nach Verlängerung des Lebens nicht der Wunsch der Allgemeinheit ist, sondern der Wunsch einzelner Fachidioten (s.o.). Auch Ärzte und Wissenschaftler genannt.
Fragt mal die 80 Jährige Oma im Altenheim, die unter Pakinson leidet ob sie noch weiterleben will. Man könnte Pakinson zwar heilen, aber was macht die arme Frau dann? Sie ist immernoch an ihren gebrechlichen Körper gebunden und wird nie wieder den Spaß am Leben haben, den sie damals genossen hat.

Um diese These zu bekräftigen:
Früher hatten die Leute, auch hier in Deutschland, einen ganzen anderen Bezug zum Tod. So wurde dieser erst durch die Medien und den zunehmenden Fortschritt der Technologie geändert. Früher, wirklich früher, wurde der soeben verstorbene Opa noch im Haus auf einem Leichenbett aufbewahrt, damit die ganze Familie, die alle im selben Haus wohnten, um ihn trauern kann. Niemand hatte Angst vor dem Tod, sondern sah ihn als Erlöser an. An das ist er auch. Er ist niemand der einem Zeit raubt oder sonst irgendwas. Nein, er befreit euch von euren Leiden, die ihr haben werdet, wenn ihr 80 Jahre alt seid.
Das die Wissenschaft an diesem veränderten Bewusstsein schuld ist, liegt also auf der Hand.

Lutschbonbon
07.08.2003, 02:48
Ich wuerde gern aelter werden. Ich weiss nich vielleicht ist es so das ich noch sehr jung bin und noch nicht alles erlebt habe. aber wenn ich 180 bin und mir die haut fehlt und ich nicht mehr richtig laufne kann will ich auch nicht so alt werde. ich wuerde aber auch gern wissen wie die games im 100 jahren sind was fuer eine grafik sie haben. und alles.
ich will ins 22 jahrhundert feiern. wie ich ins 21 gefeiert habe. sowas will man erleben. mit der ueberbevoelkerung. naja man wiess nicht vielleicht darf man einfach keine kids mehr bekommen. obwohl das ziemlich schade waer. wie suess sind nich solche babys ihnen zuschaun zu keonnen wie sie sich entwickeln.

es gibnt halt wie immer vor und nachteile. die wird es ueberall geben. nix ist perfekt ist einfach so.

aber wenn man aelter ist wird es fuer einen nicht mehr lebenswert das leben. ich kenne leute die sagten das sie sich auf den tot freuen. (alte leute) was will man auch noch mit 80 machen. den ganzen tag daheim und in einen tempo von 0,3 km in der stunde laufen. das waer fuer mich auch nix da wuerd ich auch lieber sterben. es ist halt ansichtssache in ein paar jahrne wirst du anders darueber denken @biber.

Crimsondragon88
07.08.2003, 22:51
Ganz meiner Meinung Surface. Außerdem find ich es von manchen Menschen kindisch, Angst vor dem Tod zu haben. Ist doch ganz normal das man irgendwann den Löfel abgibt.
Okay, ich als reine Sexbestie würde auch durchdrehen wenn ich auf ewig niemanden poppen könnt. Außerdem hat es sich noch immer noch nicht bewiesen das es ein Leben nach dem Tod gibt. Generell Wird sich kein wiedergeborener Mensch an seine Vergangenheit erinnern können. Na was soll's, sind ja schöne aussichten.

chinmoku
08.08.2003, 08:22
@ Crimsondragon88

du schlägst harte worte an XD


Ist doch ganz normal das man irgendwann den Löfel abgibt.

schon
aber gerade kinder haben diese angst zu sterben

sicher wenn man 30 - 40
ist, hat man schon weniger angst vor dem sterben ...


wie ich schon in einem anderen thread sagte, möchte ich gerne
sehen wie sich die welt in Jahrzehnten oder Jahrhunderten
anfühlt ...

Urashima
08.08.2003, 08:54
Ich weiß net irgendwie glaub ich das sowas total sinnlos ist, wenn die natur es gewollt hätte das wir länger leben würden wir länger leben! Würden wir auch noch viel gesünder un vitaler leben würden wir schon einfach so ein paar jährchen gut machen, wenn man vital, gesund usw. lebt hat man meistens wenig beschwerden (wenn man nicht grad ne ungute krankheit oder so hat).
Aber wenn man so lebt wie viele heut zu tage leben und man mit 70-80 schon schwerfällig lebt was ist dann wenn man noch hundert jahr länger leben würde?? vielleicht würde man es garnicht überleben!!

Aber ich will mir jetzt net besonders den kopf darüber zerbrechen, und ich will mit normalen alter sterben, das ist lebenserfüllung genug für mich!!

Mfg sephi12345

Saturos
09.08.2003, 02:06
Original geschrieben von sephirot12345
Aber ich will mir jetzt net besonders den kopf darüber zerbrechen, und ich will mit normalen alter sterben, das ist lebenserfüllung genug für mich!!

Hmm...

Ich frage mich nur - was ist ein normales Alter? Je weiter man die Zeit zurück geht, umso kürzer ist die Lebenserwartung eines Menschen.