Simon
27.04.2009, 18:57
http://www.npshare.de/files/d36e4d2f/front.jpg
Wer glaubt, dass Italiener nur gute Pizza, anständige Weine und große Schauspieler – pardon, Fußballer – hervorbringen kann, der darf jetzt gerne auch erfolgreiche Musiker in diese Liste mit aufnehmen. Denn für das mailändische Sextett von Lacuna Coil geht es steil aufwärts; bereits mit „Comalies“ (2002) und den dazugehörigen Singles („Swamped“, „Heaven’s a lie“) machte die Band einige Klimmzüge an der Erfolgsleiter und mit „Karmacode“ (2006) konnten sie auch endlich im kommerziellen Bereich ordentlich die Muskeln spielen lassen – nicht zuletzt durch das Depche Mode-Cover „Enjoy the silence“, das sie als Single auskoppelten.
Nun, 3 Jahre und eine recht eindrucksvolle DVD („Visual Karma: Mind, Body & Soul“, 2008) später, steht die Band um die umwerfend gut aussehende Frontfrau Cristina Scabbia wieder auf dem Plan, um mit ihrem neuen Album „Shallow Life“ nicht nur den vom New Metal beeinflussten Stil des erfolgreichen Vorgängers fort zu führen, sondern auch, um der Welt ihre Oberflächlich- und Schnelllebigkeit vor Augen zu führen. Ein Konzept, das sich auch gern auf die musikalische Darbietung der Band beziehen darf.
Hier weiterlesen. (http://www.stereology.de/?site=album&albid=217)
Tracklist:
1. Survive (03:34)
2. I Won't Tell You (03:49)
3. Not Enough (03:40)
4. I'm Not Afraid (03:22)
5. I Like It (03:42)
6. Underdog (03:40)
7. The Pain (04:00)
8. Spellbound (03:21)
9. Wide Awake (03:51)
10. The Maze (03:38)
11. Unchained (03:22)
12. Shallow Life (04:00)
Wer glaubt, dass Italiener nur gute Pizza, anständige Weine und große Schauspieler – pardon, Fußballer – hervorbringen kann, der darf jetzt gerne auch erfolgreiche Musiker in diese Liste mit aufnehmen. Denn für das mailändische Sextett von Lacuna Coil geht es steil aufwärts; bereits mit „Comalies“ (2002) und den dazugehörigen Singles („Swamped“, „Heaven’s a lie“) machte die Band einige Klimmzüge an der Erfolgsleiter und mit „Karmacode“ (2006) konnten sie auch endlich im kommerziellen Bereich ordentlich die Muskeln spielen lassen – nicht zuletzt durch das Depche Mode-Cover „Enjoy the silence“, das sie als Single auskoppelten.
Nun, 3 Jahre und eine recht eindrucksvolle DVD („Visual Karma: Mind, Body & Soul“, 2008) später, steht die Band um die umwerfend gut aussehende Frontfrau Cristina Scabbia wieder auf dem Plan, um mit ihrem neuen Album „Shallow Life“ nicht nur den vom New Metal beeinflussten Stil des erfolgreichen Vorgängers fort zu führen, sondern auch, um der Welt ihre Oberflächlich- und Schnelllebigkeit vor Augen zu führen. Ein Konzept, das sich auch gern auf die musikalische Darbietung der Band beziehen darf.
Hier weiterlesen. (http://www.stereology.de/?site=album&albid=217)
Tracklist:
1. Survive (03:34)
2. I Won't Tell You (03:49)
3. Not Enough (03:40)
4. I'm Not Afraid (03:22)
5. I Like It (03:42)
6. Underdog (03:40)
7. The Pain (04:00)
8. Spellbound (03:21)
9. Wide Awake (03:51)
10. The Maze (03:38)
11. Unchained (03:22)
12. Shallow Life (04:00)