Simon
21.04.2009, 10:56
http://www.npshare.de/files/c4c7289c/NNO.jpg
Wenn Bands das Gefühl haben, sich auf einem Level der kreativen Stagnation zu befinden, versuchen sie durch das Einbinden neuer oder anderer Stilelemente eine Weiterentwicklung und Veränderung zu bewirken. In vielen Fällen klappt das aus Bandsicht sehr gut, während die Fans den neuen Elementen oder gar der neuen Ausrichtung eher weniger abgewinnen können und dies nur als „Phase“ abstempeln. Meist dauert so eine „Phase“ auch nur ein Album lang an, bevor es wieder „back to the roots“ geht.
Bei der Mittelalterband Subway To Sally dauert diese Periode der Neuausrichtung allem Anschein nach etwas länger; mit ihrem 2003 erschienenem Album „Engelskrieger“ machte die Band einen krassen Schnitt zu ihrem bisherigen Sound aus mittelalterlicher/ folkloristischer und Rockmusik und fischte äußerst stark in metallischen Gewässern. Ein Schnitt, der von vielen Fans nicht so leicht verziehen wurde und woran „Nord Nord Ost“ (2005) sicherlich auch nichts ändern dürfte.
Hier weiterlesen... (http://www.stereology.de/?site=album&albid=216)
Tracklist:
1. Sarabande De Noir (00:55)
2. Schneekönigin (05:46)
3. Feuerland (04:07)
4. Sieben (03:22)
5. Lacrimae '74 (01:45)
6. Feuerkind (06:06)
7. Das Rätsel II (04:21)
8. S.O.S. (05:56)
9. Eisblumen (04:32)
10. Seemannslied (05:17)
Wenn Bands das Gefühl haben, sich auf einem Level der kreativen Stagnation zu befinden, versuchen sie durch das Einbinden neuer oder anderer Stilelemente eine Weiterentwicklung und Veränderung zu bewirken. In vielen Fällen klappt das aus Bandsicht sehr gut, während die Fans den neuen Elementen oder gar der neuen Ausrichtung eher weniger abgewinnen können und dies nur als „Phase“ abstempeln. Meist dauert so eine „Phase“ auch nur ein Album lang an, bevor es wieder „back to the roots“ geht.
Bei der Mittelalterband Subway To Sally dauert diese Periode der Neuausrichtung allem Anschein nach etwas länger; mit ihrem 2003 erschienenem Album „Engelskrieger“ machte die Band einen krassen Schnitt zu ihrem bisherigen Sound aus mittelalterlicher/ folkloristischer und Rockmusik und fischte äußerst stark in metallischen Gewässern. Ein Schnitt, der von vielen Fans nicht so leicht verziehen wurde und woran „Nord Nord Ost“ (2005) sicherlich auch nichts ändern dürfte.
Hier weiterlesen... (http://www.stereology.de/?site=album&albid=216)
Tracklist:
1. Sarabande De Noir (00:55)
2. Schneekönigin (05:46)
3. Feuerland (04:07)
4. Sieben (03:22)
5. Lacrimae '74 (01:45)
6. Feuerkind (06:06)
7. Das Rätsel II (04:21)
8. S.O.S. (05:56)
9. Eisblumen (04:32)
10. Seemannslied (05:17)