Simon
02.04.2009, 19:12
http://www.npshare.de/files/30a33f6c/KREUZFEUER.jpg
Dass man im Musikgeschäft nur dann überleben kann, wenn man hart arbeitet und kontinuierlich dabei ist, seinen Namen bekannt zu machen, wissen wir nicht erst seit Gestern. Und dass Subway To Sally nach sage und schreibe mehr als 15 Jahren und 9 Alben in der Szene der mittelalterlichen Rockklänge einen solche Namen mittlerweile besitzen sollte auch niemanden mehr sonderlich überraschen. Erst recht nicht, nachdem die Herren um Violinistin Frau Schmidt Anfang 2008 mit ihrem Song „Auf Kiel“ Stefan Raabs „Bundesvision Songcontest“ gewonnen haben und sich in Folge dessen Auftritte und Konzerte für die Band aus Brandenburg gemehrt haben wie die Karnickel im Frühjahr.
Nun bringen Subway To Sayll mit „Kreuzfeuer“ ihr 10tes Album auf den Markt, von dem sich viele (neue) Fans erhoffen, dass es dem so erfolgreichen Vorgänger „Bastard“ (2007) gerecht werden kann.
Doch wie bei so vielen Dingen im Leben liegen auch hier Realität und (Fan-)Anspruch ein wenig auseinander. Fakt ist auf jeden Fall, dass die Linie, die mit besagtem Vorgänger eingeschlagen wurde, sich auch auf der aktuellen CD fortsetzt – wenn auch mit einigen Ergänzungen, die einen Querverweis auf die eigene Vergangenheit bilden. So stellt man bereits beim eröffnenden „Aufstieg“, der auf interessante Weise die griechische Sage von Ikarus mit der Bandsituation zu verbinden scheint, einen deutlich höheren Mittelalter/Folk-Anteil fest, der dem an sich sehr rockigen Song noch diesen gewissen Schwung verpasst.
Hier weiterlesen (http://stereology.de/?site=album&albid=213)
Tracklist:
1. Aufstieg (03:45)
2. Judaskuss (04:10)
3. Besser du rennst (04:06)
4. So fern so nah (04:51)
5. Die Jagd beginnt (03:03)
6. Einsam (04:15)
7. Komm in meinen Schlaf (04:41)
8. Angelus (05:13)
9. Krähenkönig (04:22)
10. Niemals (04:19)
11. Versteckt (04:22)
12. Vater (05:43)
Dass man im Musikgeschäft nur dann überleben kann, wenn man hart arbeitet und kontinuierlich dabei ist, seinen Namen bekannt zu machen, wissen wir nicht erst seit Gestern. Und dass Subway To Sally nach sage und schreibe mehr als 15 Jahren und 9 Alben in der Szene der mittelalterlichen Rockklänge einen solche Namen mittlerweile besitzen sollte auch niemanden mehr sonderlich überraschen. Erst recht nicht, nachdem die Herren um Violinistin Frau Schmidt Anfang 2008 mit ihrem Song „Auf Kiel“ Stefan Raabs „Bundesvision Songcontest“ gewonnen haben und sich in Folge dessen Auftritte und Konzerte für die Band aus Brandenburg gemehrt haben wie die Karnickel im Frühjahr.
Nun bringen Subway To Sayll mit „Kreuzfeuer“ ihr 10tes Album auf den Markt, von dem sich viele (neue) Fans erhoffen, dass es dem so erfolgreichen Vorgänger „Bastard“ (2007) gerecht werden kann.
Doch wie bei so vielen Dingen im Leben liegen auch hier Realität und (Fan-)Anspruch ein wenig auseinander. Fakt ist auf jeden Fall, dass die Linie, die mit besagtem Vorgänger eingeschlagen wurde, sich auch auf der aktuellen CD fortsetzt – wenn auch mit einigen Ergänzungen, die einen Querverweis auf die eigene Vergangenheit bilden. So stellt man bereits beim eröffnenden „Aufstieg“, der auf interessante Weise die griechische Sage von Ikarus mit der Bandsituation zu verbinden scheint, einen deutlich höheren Mittelalter/Folk-Anteil fest, der dem an sich sehr rockigen Song noch diesen gewissen Schwung verpasst.
Hier weiterlesen (http://stereology.de/?site=album&albid=213)
Tracklist:
1. Aufstieg (03:45)
2. Judaskuss (04:10)
3. Besser du rennst (04:06)
4. So fern so nah (04:51)
5. Die Jagd beginnt (03:03)
6. Einsam (04:15)
7. Komm in meinen Schlaf (04:41)
8. Angelus (05:13)
9. Krähenkönig (04:22)
10. Niemals (04:19)
11. Versteckt (04:22)
12. Vater (05:43)