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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : [ALT] Der Charakterthread



Eisbaer
06.03.2009, 10:49
Hier könnt ihr eure Charaktere vorstellen.

Regeln :


Keine männlichen Gerudo
Keine Shiekah
Kokiri dürfen den Wald nicht verlassen
Keine Godlike-Charas
Keine Auserwählten


Solltet ihr dennoch einen Charakter machen wollen, der gegen eine dieser Regeln verstößt, so schreibt mir eure Vorstellungen per PN oder schlagt sie im Besprechungsraum vor.

Ligiiihh
28.02.2010, 10:57
Hier ist nochmal eine Vorlage mit den wichtigsten Punkten,
die ihr nennen müsst. Wenn ihr noch andere Dinge in eurer
Beschreibung hinzufügen wollt, dann könnt ihr das machen.



Name:
Rasse:
Alter:
Geschlecht:
Aussehen/Körper:
Ausrüstung:

Story:

Längere Texte, die mind. zwei Zeilen in Anspruch
nehmen bitte einen eigenen Absatz schenken. ;):A

Ligiiihh
28.02.2010, 11:43
Name: -
Rasse: Hylianer (Rotauge)
Alter: 16
Geschlecht: männlich
Aussehen/Körper: hellviolette Haare (reichen bis zum Hals), leichte rote Augen, ung. 1,65 groß
Ausrüstung:
schwarzblauer Umhang, rotes Hemd, schwarze Kurzhose, braune Stiefel, fingerlose Handschuhe

Story:
Schon als Kind wurde ihm die unendliche Dummheit seiner Umgebung gezeigt. Er ließ sich in der schwarzen Magie ausbilden, die er erstaunlicherweise schon seit seiner Geburt beherrschte, und wurde schließlich ein Rotauge in der Sekte "Die Gilde der Dunkelschwingen. Dessen Gildenmeisterin, Laterna, schenkt ausschließlich ihm Aufmerksamkeit, weil er die einen und anderen besonderen Kräfte besaß. Er selbst lehnte es schon immer ab, einen Namen zu tragen, da er nicht sehr stolz darauf ist, Hylianer zu sein und hielt sich daher nicht für würdig genug, betitelt zu werden. Zwar scheint er nicht gerade sehr gefühllos, doch das ändert nichts an seiner Lebenseinstellung.

Verpackt der Übersicht halber:
Die Gilde der Dunkelschwingen:
Der Standort befindet sich so ziemlich am Anfang der Gerudo-Wüste, versteckt unter dem Sand. Das Ziel dieser Sekte ist es, die sieben Tagesfedern zu findern, die es bei einem Zusammensein ermöglichen, Demis zu beschwören, ein phönixartiges Wesen, dass einen Großteil der Lebensenergie einer Umgebung aussaugen kann. Dadurch können sie die Existenz von Hyrulianern auslöschen und die Natur wieder so entwickeln lassen, sodass sie nicht vom Fortschritt der Menschheit gestört wird. Diese Aufgabe lässt allerdings nicht einfach von Schritt zu Schritt lösen, es gilt zu beachten, dass diese Federn an extrem heiligen Orten bewacht werden, wo schwarze Magie sehr geschwächt wird und beschwörbare Kreaturen behindert werden. Nur Lebensmüde oder Leute, die den Sinn den Lebens nicht erkennen, sind in dieser Sekte vertreten. Die Gildenmeisterin heißt Laterna und ist eine Meisterin der dunklen Magie.

Rotaugen:
Sie beherrschen Schwarze Magie und kleine Beschwörungszauber, die zwar nicht sehr viel anrichten, jedoch eine große Behinderung für viele Leute sind.

Kettenmagier:
Sie verfügen über eine heilende Macht, sind jedoch auf ungefährliche Krankheitszauber und Bann-Magien spezialisiert.

The Sorrel
28.02.2010, 15:34
Name: Ben Throne
Rasse: Hylianer
Alter: 19
Geschlecht: Männlich
Aussehen/Körper:
Er hat etwas längere, braune Haare, ist um die 1.80m groß und schlank, aber nicht außerordentlich Muskulös.
Er trägt eine Brille und eine schwarze Hose mit einem weißen Hemd, das er ordentlich in die Hose gesteckt hat.
Darüber trägt er offen, quasi als Mantel die weiße Robe eines Hylianischen Priesters. (Das findet er irgendwie Cool)

Ausrüstung:
Keine Nennenswerte

Charakter
Ben ist ein wenig spießig, verklemmt und nicht besonders flexibel.
Er geht nicht besonders oft Risiken ein, aber nicht, weil er feige wäre, sondern weil er einfach öfter aus den Augen verliert, dass man es hin und wieder muss.
Allerdings ist er sehr hilfsbereit und sympatisch und trotz seines beißenden Sarkasmus offen für Neues.

Fähigkeiten
Er ist ein guter Magier und wurde in allen Arten des Zauberns ausgebildet.
Durch seine Ausbildung an Magischen Stäben bildet er sich zumindest ein, dass er auch gut mit Schwertern umgehen kann, ekelt sich aber davor, brutal und Blutig auf andere Menschen einzuschlagen.

Story:
Es gibt nicht viel über Ben zu sagen.
Er führte ein völlig normales Leben in Kakariko, bis er im Alter von 16 Jahren den Entschluss fasste, Magier zu werden und sich von einem Priester Hyrules 2 Jahre Lang ausbilden lies.

Momentan arbeitet er als Gelehrter in der Bibliothek des Schlosses in Hyrule und liest dort sehr viel, um der Militärischen Spitze Hyrules und sogar dem König mit viel Hintergrundwissen unter die Arme zu greifen.

W. Rothenschild
28.02.2010, 16:05
Name: Therion Saryakan
Rasse: Halbdämon/ Menschenfrau/Wolfsdämon
Alter: 23Jahre

Körper:
Die vielen Jahre die er ruh- und rastlos durch die weiten Ländereien Hyrules und Terminas streifte machten seinen Körper drahtig und schlank.
Er wiegt ungefähr 65Kg, ca. 187cm groß und selbst nach menschlichen Maßstäben beurteilt, sieht er nicht grade schlecht aus...
Bis zur Brust reichende Weiße Haare und die unzähligen Narben, die er sich in Kämpfen mit den verschiedesten Kreaturen zuzog, geben ihm ein verwegenes und draufgängerisches Aussehen.
Sein Gesicht ist sehr schmal und weißt feingearbeitete Züge auf.
Seine Augen sind nahtlos schwarz, Zwischen Pupille und Auge ist kein Unterschied zu erkennen
Bei genauerem Betrachten wirkt er ein wenig animalisch fast unmenschlich...
Normalerweise ist sein Gebiß das eines Menschen, doch beginnt er wütend zu werden oder ist starkem emotionalen Druck ausgesetzt verspitzen sie sich zu Reißzähnen.
Allzu große Muskelpakete sucht man bei ihm vergebens, doch ist er sehr sehnig und wenn nötig zu großer Kraftanstrengung und beachtlicher Geschwindigkeit fähig.
Körperbehaarung im Gesicht ist nicht vorhanden, doch auf Brust und Armen hat Therion einen weichen, weißen und relativ dichten Flaum.
Durch einen missglückten Bannspruch der den den Makel der Dämonie (so denkt er darüber) von ihm nehmen sollte ist seine linke Hand dauerhaft zu einer Dämonenkralle geworden, die sich selbst in menschlichem Zustand nicht mehr zurück verwandelt.

Kleidung/Ausrüstung:
Zumeist trägt er eine knöchellange, schwarze Tuchhose, dessen Enden in seinen ledernen Schaftstiefel stecken, welche auch schwarz sind...
Ein weißes Rüschenhemd und ein bodenlanger, dunkler Ledermantel und hohem Stehkragen, der in silbernen Ziselierungen die Insignien des Clan der Wölfe zeigt
(Ein Wolfsdämonenstamm aus der Gerudowüste), bedecken seinen Oberkörper.
Um seinen Hals trägt er ein silbernes Amulett in Form eines Wolfkopfs. das seine Initialen zeigt und ihm bei seiner Geburt von seiner Mutter geschenkt wurde.
Auf seiner linken Schulter trägt er eine stählerne Schulterplatte in die sein Waffengurt eingearbeitet ist. Besagter Waffengurt hängt um seinen Rücken und fasst einen riesigen Zweihänder, der annähernd so lang ist wie Therion selbst.
Das Schwert, Leidbringer genannt, erbte er von seinem Vater und es ist das so ziemlich einzigste Andenken von ihm...
Sein Griff ist in Silber gearbeitet es hat keine Paradestange und eine lange mit schwarzen Runen besetzte Blutrinne
In seinem Gürtel stecken neben einem kleinen Messer, das er hauptsächlich zum Essen oder häuten von Wild nutzt, ein mittellanger Dolch, der mit einem Zauber durchwirkt ist, das es ihm gestattet fast viele Materialen zu durchbrechen und ein goronisches Kurzschwert mit kurzer, breiter Klinge, das er zumeist für schnelle Aktionen im Nahkampf einsetzt.
Um seine linke Hand (siehe oben) trägt einen Lederhandschuh auf den eine goldenen Bannrune graviert ist.

Fähigkeiten:
Auf Grund seines halbdämonischen Wesens ist er in der Lage kleinere hauptsächlich schwarzmagische Zauber zu wirken...
-Schwertmagie
-Blendwerk
-Statuszauber

In Notsituationen übernimmt seine dämonische Hälfte seinen Geist und er ist in der Lage verheerend wirkende Zauber und Mächte zu beschwören.
Doch im Allgemeinen schätzt er diese Fähigkeiten nich sonderlich und hadert mit seiner Abstammung, die ihn so einsam hat werden lassen
Sobald die Sonne untergegangen ist und der Mond die Nacht regiert ist es ihm gestattet sich in einen weißen Wolf zu verwandeln.
Weitere Fähigkeiten sind die Möglichkeit vollkommen in Schatten einzutauchen um unentdeckt zu bleiben und das Reden mit Tieren

Story:
Therions Mutter Ravenna, eine wunderschöne Schwarzhaarige Frau aus Hyrule, war eine Händlerin für schwarzmagische Artefakte.
Eines Tages war sie auf einem undefinierbarem Weg, geengt zwischen der Hylianischen Steppe und den Canyons vom Gerudo-Tal. Sie kam in einem Dorf an, das von Wolfsdämonen bewohnt war. Sie bekam dort auch netterweise von einem gewissen Mann namens Algor Unterschlupf in einem Haus. Am nächsten Tag blieb sie allerdings noch etliche Tage im Dorf, aufgrund der seltenen Artefakte, die zu finden waren. Doch auch eine Liebe zwischen ihr und Algor entwickelte sich... und Thereon entstand. Beide waren sehr glücklich miteinander, jedoch musste sie ihr Geschäft weiterführen. Algor konnte das Angebot, mit ihr zu kommen, nicht annehmen und schickte sie und Thereon aus dem Dorf, mit dem Versprechen, dass er trotz seiner Dämonität zu ihr zurück käme. Jahre vergingen und Thereon wurde mittlerweile 17 Jahre alt. All die Jahre mit Spott und Ablehnung ihm gegenüber, wegen seinem halbdämonischen Aussehens. Eines Tages entschied das Schicksal aber, dass Ravenna bei einem Brand ums Leben kommt. Von diesem Vorfall betroffen und auch noch ohne Freunde und Famile, machte er sich ausgerüstet auf dem Weg zum Dämonendorf, wo sein Vater lebte, erfuhr aber, dass er sich schon längst auf dem Weg nach seiner Mutter machte. Er blieb noch dort, um seine Fähigkeiten aufzuwerten. Das Dorf voller Gastfreundschaft ließen ihn trotzdem nicht davon abbringen, sich auf die Suche nach seinem Vater zu begeben und er machte sich auf dem Weg...

Motiv des Charakters:
1. Seinen Vater zu finden
2. Irgendeinen Weg zu finden, seine dämonische Hälfte aus seinem Körper zu bannen.

Clan der Wölfe:
In den weiten der schroffen Canyons hatte sich eine kleine Gemeinschaft von Hundeartigen Halb- und Vollblutdämonen zusammen gefunden.
Sie alle haben unnötiger Gewalt abgeschworen und niemand, der sie nicht angreift, braucht sie zu fürchten.
Zumeist nehmen sie menschliche Gestalt an, doch sieht man manchmal auch ein Rudel Wölfe -
(Doch gibt es immer ein Körperteil, das nicht komplett menschlich wird. Sprich bei Therion die Augen und die linke Hand) durch das Gebirge auf der Suche nach Wild streifen.

Laterna
01.03.2010, 17:37
Name: Laterna
Rasse: Gerudo
Alter: unbekannt
Geschlecht: weiblich
Aussehen/ Körper: blonde Haare und einen düsteren Blick, sowie eine zierliche Gestalt, geprägt durch eine finstere Aura.
Ausrüstung: dunkler Umhang, sowie goldene Schuhe und eine silberne Robe die mit unbekannten Zeichen geschmückt ist.

Story:

Laterna ist die Tochter von einem unbekannten Zorapaar. Als kleines Kind wurde sie von einer alten Frau gefunden, aufgezogen und versucht zu verstecken. Sie wurde aber gefunden und deshalb von Dorfbewohnern aus dem Dorf verbannt und auch sonst in der Welt von Hyrule nur mit Spott überschüttet. Sie hat Rachegefühle für die Welt und sieht Menschen als Schmutz an und will Hyrule davon reinigen. Sie erfuhr schliesslich von einer geheimen Macht die es ihr erlaubt die Welt verbrennen zu lassen und an einer großen Macht zu kommen, die sehr machtvoll ist. Aus diesem Grunde bedient sie sich nicht selten ihrer Zauberkugel und sandt Dämonen und Späher aus, die die "Federn" stehlen müssen, da sie selbst Angst hat vor der Welt und sich nur vermummt raustraut, da sie sonst wieder Spott erntet, des Aussehens wegen. Mit Hilfe dieses Federn kann sie als Phoenix wiederbelebt werden und die Welt von Hyrule als Racheakt zerstören. Sie ist sehr weise und hat ein kaltes Herz, aufgrund ihrer Vergangenheit.

Men of Light
03.03.2010, 15:08
Name: Cole Wyvera
Rasse: Zora
Alter: 17
Geschlecht: Männlich

Aussehen:
-Körperbau eines normalen Zora
-etwas kürzere Flossen als andere seiner Art
-1,87m groß

Ausrüstung:
-hat immer eine kleine Flöte dabei
-einen kleinen Beutel für Rubine

Charakter:
-meistens gut gelaunt
-dizipliniert
-ruhig
-zurückhaltend

Fähigkeiten:
-geübter Musiker
-leichte kenntnisse in der Kampfkunst der Zora (heißt die immer noch Zonte?)

Story:
Cole wuchs in Zoras-Reich auf, wo er eine normale Kindheit erlebte.
Sein Vater ist Hauptmann der Wache im Reich der Zora und seine Mutter eine bekannte Sängerin.
Er hat ein wenig kleinere Flossen als die anderen Zora, warum er auch nicht so gut schwimmen kann.
Als er 11 Jahre alt war stoppte aus irgendwelche Gründen das Wachstum der Flossen, warum weiß niemand.
Er selber wurde vom Leutnant der Garde zur Landpatrouille erklärt, da er mit den anderen Zora im Wasser nicht mithalten kann.

Phoenix
05.03.2010, 14:03
Name:
Dem Bones

Alter:
37

Geschlecht:
Männlich

Story:
Dem, der Waldläufer, der zu seinen Lebzeiten aufgrund seiner eher lächerlich wirkenden, schlacksigen Statur nur "Bones" genannt wurde, war in seinen letzten Tagen mit einer Abenteurergruppe unterwegs in einem unterirdischen Verlies - einem unheilvollen Ort in einer ungenannten Gegend Hyrules, der nur als "Wurmpalast" bekannt war.

Doch schon beim Betreten des Verlieses wurde klar, dass sich die Gruppe übernommen hatte: In Windeseile starben ihre Mitglieder - sie fielen Fallen zum Opfer und wurden von den Monstern des Palastes umgebracht. Lediglich Bones selbst konnte sich mit mehr Glück als Verstand in einen Nebenraum retten, in dem keine Ungeheuer lauerten.

Aber Bones brach durch den morschen Boden - glücklicherweise genau vor die Füße des Sockels, auf dem das geheimnisvolle Artefakt lag, dem sie auf der Spur waren: Der Lichtbogen, eine mächtige Waffe aus uralten Zeiten.

Die Ironie an der Sache: Leider brachte der Sturz aus dem oberen Stockwerk Bones um. Mit letzter Kraft klammerte sich Bones an den Lichtbogen, jenen Schatz, der ihn und seine Gruppe das Leben gekostet hatte.

Viele Jahre später - Bones war mittlerweile skelettiert (und machte so seinem Spitznamen immer mehr Ehre) -, enthüllte die Waffe plötzlich ihre wahre Herkunft: Es war nicht der Lichtbogen, sondern der Schattenbogen, ein verfluchtes Artefakt, das schon viele unvorsichtige Abenteurer das Leben gekostet hatte.

Der Schattenbogen hauchte dem Skelett von Bones neues, ewiges Leben ein, verschmolz als Gegenleistung jedoch mit seiner rechter Hand. Bones einzige Möglichkeit, den Schattenbogen von seiner Hand zu lösen, wäre es jetzt, ihn von einem Priester entfluchen zu lassen...

Doch wie soll er das übers Herz bringen, wo doch der Schattenbogen das einzige ist, was ihn noch am Leben hält?

Rasse:
Stalfos

Aussehen/Körper:
Wie also erwähnt, ist Bones komplett skelettiert. Auch von seiner Kleidung ist nicht mehr viel übrig geblieben - ein grüner, dreckiger Umhang ist um seine Schultern geworfen, der sein Gesicht bis über den Mund bedeckt (ob das ein vergeblicher Trick sein soll, zu verbergen, dass er ein Skelett ist, bleibt ein ungelöstes Rätsel).

Der Rest von Bones' Kleidung besteht sonst lediglich nur aus einem braunen, knielangen Lendenschurz und seinem linken, braunen Wollstiefel.

Ausrüstung:
Bones hat keine Bestätigung, aber er könnte schwören, dass ihn, kaum als er den Wurmpalast verlassen hat, eine Hexe auf einem fliegenden Besen gerammt und ihm sämtliche Ausrüstungsgegenstände gestohlen hat (darunter auch - was Bones besonders ärgert - ein Spiegelschild, ein Geschenk des Biggorons, den er persönlich kennt/kannte).

Somit besteht Bones' einziger Ausrüstungsgegenstand also aus dem Schattenbogen, der fest mit ihm verwachsen ist. Da bisher jeder Händler, bei dem er Pfeile kaufen wollte, Reißaus genommen hat, als Bones den Laden betrat, muss er sich seine Munition im wahrsten Sinne des Wortes "aus den Rippen schneiden".

saryakan
09.03.2010, 00:47
Name: Toran Remus
Rasse: Hylianer (zumindest könnte man das behaupten...)
Herkunft: Ostbezirke von Unruh
Alter: 21
Geschlecht: Männlich

Aussehen/Körper: Toran ist ein schlaksiger ca. 185 cm großer Hylianer.
Seine tiefschwarzen Haare werden von einer dunkellilanen Strähne verziert. Er trägt z.Z. ein schwarzes Gewand, welches mit roten Stickereien und Runen verziert ist. Auffällig ist, dass er im Gegensatz zu den meisten anderen Hylianern keine spitzen Ohren besitzt, sondern Runde. Sein Gesicht wirkt meist verschlossen und seine fast leuchtend roten Augen begegnen einem meist mit einem durchdringendem Blick. Sein gesamter Rücken ist vernarbt.

Ausrüstung:
Gewandung (Robe + Gugel), Stiefel, Lederbeutel (Inhalt: Ein mit mystischen Runen reich verziertes Grimoire, einige Tiegel und Phiolen mit alchimistischen Tränken) ein wertvolles Amulett, dass dem Wappen der königlichen Familie (wie es vor der Machtergreifung von G ausgesehen hatte) nachempfunden ist, ein schwarzer Holzstab, der oben in einer kunstvoll gewachsenen Wurzel endet, ebenso ein paar Rubine in einer Geldbörse.

Story:
Seine Geschichte beginnt vor 17 Jahren, als die große Dürre über Termina hereinbrach. Damals verloren viele Menschen durch den Hunger ihr Leben. So auch sein Vater. Seine Mutter zog daraufhin in die Welt(en) hinaus und schritt durch das Portal nach Hyrule, in der Hoffnung ein besseres Leben für sie und ihren Sohn finden zu können. Durch eine Verkettung unglücklicher Umstände und nachdem sie zusammen mit ihrem 4-Jährigem Sohn tagelang durch die Wüste marschierte, brach sie schließlich zusammen, da sie alles Wasser ihrem Sohn gab, in der Hoffnung, das zumindest er überleben würde.
Nachdem er mehrere Stunden weinend bei seiner sterbenden Mutter saß, fand ihn ein Hylianer. Unglücklicherweise war es jedoch kein einfacher Wüstenwanderer, sondern einer der mächtigsten Schattenmagier Hyrules, namens Erra, der sich seiner annahm.
In den folgenden 17 Jahren wurde er von Erra, als Laborassistent, Lehrling und ebenso als Forschungsobjekt missbraucht. Mit seinem Körper wurde verschiedentlich Experimentiert um diesen zu stärken und besondere Kräfte zu geben. so wurde sein Körper im laufe der Jahre immer mehr verändert verdreht.
Erra lehrte ihn die Grundlagen der Schattenmagie, achtete jedoch darauf ihm nicht zuviel beizubringen um ihn nicht zu Dummheiten verleiten. Was dem Schattenmagier jedoch entgang, war das Toran vor einigen Jahren mittels eines flink eingesteckten Buches Lesen und schreiben lernte und so in Erras Grimoire lesen konnte, wenn immer dieser fort war um "Besorgungen" zu machen.
So besitzt Toran mittlerweile nicht nur ein Grundverständniss der Schattenmagie, sondern ist ebenso in der Lage diese zu wirken und bereitet sich eines Tages, als Erra mal wieder irgendwo in der Welt unterwegs war darauf vor die Moblinwachen zu überrumpeln und aus seinem Gefängniss zu fliehen...

Wesenszüge:
Toran ist ein äußerst rationaler Hylianer. Er hegt zwar besonders starke Hassgefühle gegen seinen ehemaligen Meister, doch lässt er sich von diesen (meist) nicht übermannen.
Er ist ebenso berechnend wie kühl, wenn ihm etwas nichts bringt, wird er es auch nicht tun. Mitleid sucht man bei ihm meistens vergebens und er hält die meisten anderen auf Distanz um sich selbst zu schützen.
Wenn man jedoch seine Freundschaft gewinnen kann, hat man einen ebenso verlässlichen, wie treuen Freund.

Fähigkeiten:
Grundlegende Schwarzmagische Fertigkeiten (Schattenmagie)
Modifikationen:
1. Die "Augen der Wahrheit" - Er ist in der Lage Illusionen und unsichtbare Dinge mit ein wenig Konzentrationsaufwand zu erkennen. Ebenso kann er die Auren von Lebewesen wahrnehmen und dadurch ihre derzeitige Grundstimmung und Psychische/Physische Verfassung beurteilen.

Evtl. andere ihm noch nicht bekannte latente Fähigkeiten. Erras Modifikationen (siehe unten) sind ihm noch nicht alle bekannt.

Ginger
10.03.2010, 01:33
Name: Diestelfried
Rasse: Deku
Alter: 16 Jahre (junges Erwachsenenalter)
Geschlecht: männlich
Aussehen/Körper: 55 cm groß, schwarze Haut, ingwerfarbende Augen, und am ganzen Körper von dunkelgrünen Diestelblättern umgeben. Dazwischen einige Orange- und Brauntöne. Insgesamt ein eher unaufälliger Deku, wenn man ihn mit seinen farbenfrohen Artgenossen vergleicht.
Ausrüstung: Ein Beutel aus Blättern genäht, Dekunüsse, ein Dekustab, eine Glasflasche, Nähzeug
Blätterweste, -hose und Schuhe aus weicher Rinde

Story: Wie die meisten Dekus in Hyrule stammt auch Diestelfried aus einer Kolonie in den verlorenen Wäldern. Von Zeit zu Zeit reisen einige der Deku-Händler nach Kakariko oder zum Schluß Hyrule, um ihre Waren anzubieten. So auch Diestelfrieds Vater, welcher guter Dinge nach Kakariko reiste, um dort Nüsse und andere Waren zu verkaufen. Leider wurde er auf dem Weg dorthin von Räubern überfallen, die ihm all seine Güter abnahmen und bewußtlos liegen ließen. Wieder bei Besinnung, erkannte der Deku seinen Verlust und zog resigniert zurück nach hause. Dort angekommen, berichtete er seiner Familie von den Geschehnissen.
Diestelfried, als ältestes Kind der Familie, beschloß, den Verlust wieder gutzumachen und nach Kakariko zu wandern. Besser vorbereitet als sein Vater, nahm er sich einen Stab als Waffe mit, um nicht auch wehrlos überfallen zu werden. Ohne das Wissen der Familie verließ er die Kolonie, um entweder mit den Waren oder einer entsprechenden Menge an Rubinen zurückzukehren. Zurück blieb nur ein kleiner Hinweis des Abschieds.
Zuvor gehörte er zu den Schneidern und Bastlern seines Volkes. Aufgrund der Dekuranhas, deren Population sich in den letzten Jahren stark vergrößert und dadurch die Dekus bedroht hatte, lernte er auch den Umgang mit dem Dekustab und half ab und zu dabei aus, die Monster zurückzuschlagen.

Fähigkeiten: Aufgrund seiner Größe und seiner Erscheinung hat Diestelfried keine Probleme, in der Natur unterzutauchen. Wenn er sich nicht gerade bewegt und zusammenkauert, kann er leicht für einen Busch gehalten werden. In Städten kann er in Menschenmengen verschwinden, wobei jedoch die Gefahr besteht, von den größeren Wesen geschubst und getreten zu werden, weil er einfach übersehen wird. Auf freier Straße fällt er allerdings schon auf.
Er ist recht geschickt im Verarbeiten von Blättern und anderen Pflanzenteilen zu nützlichen oder dekorativen Gegenständen. So stellte er für seine jüngeren Geschwister Puppen her oder die Kleidung, die er heute trägt.
Mit größeren Blättern oder Blüten ist er ein passabler Gleiter. Dennoch gibt es bessere in seinem Volk, mit denen er sich nicht messen kann.
Üblicherweise verständigt er sich mit der Sprache der Dekus, welche für angehörige anderer Völker nicht mehr als unverständliches Gequietsche ist. Er beherrscht auch einige Worte der allgemeinen Sprache, aber seine Kenntnisse sind sehr begrenzt. Der passive Wortschatz ist jedoch ausreichend, um sich in der Welt zurechtzufinden.

Im Kampf setzt er den Dekustab ein, mit der er einigermaßen geübt ist. Zusätzlich kann er mit Dekunüssen schießen, wenn er diese vorher in den Mund nimmt. An Wucht mangelt es ihm nicht, jedoch ist er nicht der beste Schütze.
Von Blasenangriffen hat Diestelfried gehört, aber bisher keine Ahnung, wie diese auszuführen sind.