shimassy
04.03.2009, 19:46
Bin gerade am Scripten eines eigenen KS und überlege gerade, wie ich bestimmte Dinge berechnen lassen will. Dabei ist mir die Idee gekommen, für Statusveränderungen (KO, Schlaf, Verlangsamung, Blindheit, Verwirrung, Verwundung (= offene Wunden, blutend, ...)) einen Aktuell- und "Maximal"-Wert einzubauen.
Je resistenter ein Gegner gegen z.B. Schlaf ist, desto höher ist dessen Maximal-Wert. Benutzt man nun einen Schlafzauber, erhöht sich der Aktuell-Wert um X. Sobald der Maximal-Wert erreicht ist, fällt der Gegner tatsächlich in den Schlaf. Nun wird pro Runde der Aktuell-Wert wieder reduziert bis er unter den Maximalwert fällt, wodurch der Gegner wieder aufwacht. Diese Reduzierung ist auch vom maximal-Wert abhängig (Aktuell-wert pro runde: -(maxwert/X + Zufallswert)).
Was hält/haltet (:confused:) ihr davon? Ist es sinnvoll, die Statusveränderungen auf diese Weise einzubauen oder ist die klassische Methode (%-Chance, abhänging von einem bestimmten Resitenz-wert & ... ???) besser?
mMn sind die Vorteile:
+ Realistischer (Benutzt man mehrmals "KO-Schlag" auf den Gegner, sollte der eher umfallen als bei einer einzigen Benutzung)
+ nicht so extrem glücksabhängig, da kein Zauber komplett daneben geht.
Nachteile:
- evtl. schwerer zu balancen
Je resistenter ein Gegner gegen z.B. Schlaf ist, desto höher ist dessen Maximal-Wert. Benutzt man nun einen Schlafzauber, erhöht sich der Aktuell-Wert um X. Sobald der Maximal-Wert erreicht ist, fällt der Gegner tatsächlich in den Schlaf. Nun wird pro Runde der Aktuell-Wert wieder reduziert bis er unter den Maximalwert fällt, wodurch der Gegner wieder aufwacht. Diese Reduzierung ist auch vom maximal-Wert abhängig (Aktuell-wert pro runde: -(maxwert/X + Zufallswert)).
Was hält/haltet (:confused:) ihr davon? Ist es sinnvoll, die Statusveränderungen auf diese Weise einzubauen oder ist die klassische Methode (%-Chance, abhänging von einem bestimmten Resitenz-wert & ... ???) besser?
mMn sind die Vorteile:
+ Realistischer (Benutzt man mehrmals "KO-Schlag" auf den Gegner, sollte der eher umfallen als bei einer einzigen Benutzung)
+ nicht so extrem glücksabhängig, da kein Zauber komplett daneben geht.
Nachteile:
- evtl. schwerer zu balancen