Hallo hier ist die Story .
Ein Tag wie jeder andere, in einem Wald wie es ihn überall geben könnte. Es ist Spätsommer und die ersten Blätter haben schon einen leichten rot-braun ton angenommen. Nicht mehr lange und der Wald wird in allem möglichen warmen Tönen erstrahlen. Die Vögel und Eichhörnchen sind schon fleißig damit beschäftigt, sich einen Vorrat an Eicheln
und anderen leckeren Dingen zuzulegen. Auch Azuh und Aphillu haben sich in den Wald aufgemacht und erste Vorbereitungen zu treffen. Sie wollen Holz hacken um sich für den Winter schon mal einen Vorrat anzulegen.
Seit etwa einem halben Jahr wohnen die zwei allein. Es wäre ihr erster Winter ohne ihre Eltern. Zwar könnten sie jederzeit zu ihnen gehen und um Hilfe bitten, doch haben sie sich vorgenommen soviel wie möglich, wenn nicht alles ohne ihre
Hilfe zu schaffen.
Das Wetter ist schön, die Temperaturen noch im angenehmen Bereich und die Geräusche des Waldes bilden einen schönen Kontrast zum regelmäßigen 'klock' ihrer Äxte. Die beiden genießen die Arbeit an der frischen Luft und überlegen sich gerade was sie denn heute zu Abend essen wollen, als plötzlich etwas geschieht.
Es ist kein Laut mehr zu hören, außer den von ihnen verursachten. Doch selbst diese hören sich dumpf und irgendwie unwirklich an. Der Wind frischt auf und die Temperatur scheint von Sekunde zu Sekunde zu fallen.
Das Licht, welches gerade eben noch warm durch das Blätterdach gefallen war, wirkt plötzlich kalt.
Nebel zieht auf. Er kriecht dunkel, fast schwarz, zwischen den Bäumen hervor und bewegt sich von allen Seiten auf Azuh und Aphillu zu.
Die beiden heben die Äxte gegen diesen unheimlichen Nebel, auch wenn ihnen klar ist das sie
so nichts gegen ihn ausrichten können. Panik steigt in ihnen auf.
Azuh erstart zu beinahe völliger Regungslosigkeit, Aphillu dagegen dreht sich mit der Axt hecktisch im Kreis und versucht so viel Abstand wie möglich zwischen sich
und den Nebel zu bringen. Jedoch denkt er in seiner Panik nicht an das auf dem Boden liegende Holz.
Er stolpert, fällt und schlägt hart auf dem Boden auf. Seine Axt lässt er vor Schreck los.
Der Sturz seines Bruders reist Azuh aus seiner Regungslosigkeit.
Er dreht sich zu seinem Bruder um, um ihm auf zu helfen. Gerade als er sich niederbeugt um ihm aufzuhelfen sieht er aus dem rechten Augenwinkel eine Bewegung am
Rande des Nebels. Er fährt her rum und erstarrt von neuem.
Nicht weit vor ihm steht ein Ritter. Zumindest dachte er dies auf den ersten Blick. Bei näherer Betrachtung viel ihm auf, das die Rüstung komplett schwarz war, mit Stacheln an den Schulterpanzern.
Langsam hob der schwarze Ritter seine rechte Hand und deutete auf einen Punkt kurz hinter Azuh. In eben diesem Moment hörte Azuh wie hinter ihm jemand nach Luft schnappt. Mit entsetzen in den Augen dreht er sich um und sieht gerade noch wie sich eine dunkle Kugel um seinen Bruder formt. Kaum hat sie sich komplett geschlossen gibt es
einen grellen Blitz und an der Stelle wo vorher noch sein Bruder gelegen hatte war jetzt nur noch ein stück verkohltest Gras.
Azuh fällt fassungslos auf die Knie. Hinter ihm ertönt ein Lachen das ihm das Blut in den Adern gefrieren lässt. Doch er kann sich nicht abwenden. Lange blieb er einfach nur knien, unfähig irgendetwas zu fühlen oder auch nur zu denken.
Er bemerkt weder wie der schwarze Ritter und der Nebel verschwinden, noch wie die Geräusche des Waldes wieder zurückkehren.
Das erste was er wieder wahrnimmt ist, dass er in einem weichen Bett liegt, welches ihm irgendwie bekannt vorkommt.
Langsam wird ihm klar das er sich im Haus seiner Eltern befinden muss. Später erfährt er von ihnen, dass er von einem Nachbar im Wald gefunden worden war.
Ein paar Tage lebt er einfach vor sich hin ohne recht mitzubekommen was um ihn her rum geschieht und ohne mit jemandem darüber zu reden was ihm Wald geschah, egal wie oft sie ihn auch fragten.
Doch langsam setzt sich in seinem Kopf ein Gedanke fest. Er muss den schwarzen Ritter finden und ihn zwingen ihm seinen Bruder wiederzugeben. Eines Nachts schleicht er sich von Zuhause weg und damit beginnt das wohl größte und schrecklichste Abenteuer seines Lebens.
Vielen Dank an Nimora
Wie ist sie?
Daen vom Clan
12.02.2009, 10:52
Hm, schick mir die Rohdaten doch einmal mal per PN, ich kann zumindest einige Formulierungen übernehmen, denke ich. :)
Allerdings ist es die Frage, wieviel Originalität in deinem Spiel steckt, wenn du einen Ghostwriter bemphst ;)
Allerdings ist es die Frage, wieviel Originalität in deinem Spiel steckt, wenn du einen Ghostwriter bemphst ;)
Die Story hat er ja schon, du sollst die Sätze ja auch nur in die entsprechende Position setzen und in die richtige Richtung drehen, damit am Ende ein Litherratirisches Meisterwerk zustande kommt.
Der Gedanke ist der Selbe.
So jez hab ich die Story schon ich poste sie mal :
Ein Tag wie jeder andere, in einem Wald wie es ihn überall geben könnte. Es ist Spätsommer und die ersten Blätter haben schon einen leichten rot-braun ton angenommen. Nicht mehr lange und der Wald wird in allem möglichen warmen Tönen erstrahlen. Die Vögel und Eichhörnchen sind schon fleißig damit beschäftigt, sich einen Vorrat an Eicheln
und anderen leckeren Dingen zuzulegen. Auch Azuh und Aphillu haben sich in den Wald aufgemacht und erste Vorbereitungen zu treffen. Sie wollen Holz hacken um sich für den Winter schon mal einen Vorrat anzulegen.
Seit etwa einem halben Jahr wohnen die zwei allein. Es wäre ihr erster Winter ohne ihre Eltern. Zwar könnten sie jederzeit zu ihnen gehen und um Hilfe bitten, doch haben sie sich vorgenommen soviel wie möglich, wenn nicht alles ohne ihre
Hilfe zu schaffen.
Das Wetter ist schön, die Temperaturen noch im angenehmen Bereich und die Geräusche des Waldes bilden einen schönen Kontrast zum regelmäßigen 'klock' ihrer Äxte. Die beiden genießen die Arbeit an der frischen Luft und überlegen sich gerade was sie denn heute zu Abend essen wollen, als plötzlich etwas geschieht.
Es ist kein Laut mehr zu hören, außer den von ihnen verursachten. Doch selbst diese hören sich dumpf und irgendwie unwirklich an. Der Wind frischt auf und die Temperatur scheint von Sekunde zu Sekunde zu fallen.
Das Licht, welches gerade eben noch warm durch das Blätterdach gefallen war, wirkt plötzlich kalt.
Nebel zieht auf. Er kriecht dunkel, fast schwarz, zwischen den Bäumen hervor und bewegt sich von allen Seiten auf Azuh und Aphillu zu.
Die beiden heben die Äxte gegen diesen unheimlichen Nebel, auch wenn ihnen klar ist das sie
so nichts gegen ihn ausrichten können. Panik steigt in ihnen auf.
Azuh erstart zu beinahe völliger Regungslosigkeit, Aphillu dagegen dreht sich mit der Axt hecktisch im Kreis und versucht so viel Abstand wie möglich zwischen sich
und den Nebel zu bringen. Jedoch denkt er in seiner Panik nicht an das auf dem Boden liegende Holz.
Er stolpert, fällt und schlägt hart auf dem Boden auf. Seine Axt lässt er vor Schreck los.
Der Sturz seines Bruders reist Azuh aus seiner Regungslosigkeit.
Er dreht sich zu seinem Bruder um, um ihm auf zu helfen. Gerade als er sich niederbeugt um ihm aufzuhelfen sieht er aus dem rechten Augenwinkel eine Bewegung am
Rande des Nebels. Er fährt her rum und erstarrt von neuem.
Nicht weit vor ihm steht ein Ritter. Zumindest dachte er dies auf den ersten Blick. Bei näherer Betrachtung viel ihm auf, das die Rüstung komplett schwarz war, mit Stacheln an den Schulterpanzern.
Langsam hob der schwarze Ritter seine rechte Hand und deutete auf einen Punkt kurz hinter Azuh. In eben diesem Moment hörte Azuh wie hinter ihm jemand nach Luft schnappt. Mit entsetzen in den Augen dreht er sich um und sieht gerade noch wie sich eine dunkle Kugel um seinen Bruder formt. Kaum hat sie sich komplett geschlossen gibt es
einen grellen Blitz und an der Stelle wo vorher noch sein Bruder gelegen hatte war jetzt nur noch ein stück verkohltest Gras.
Azuh fällt fassungslos auf die Knie. Hinter ihm ertönt ein Lachen das ihm das Blut in den Adern gefrieren lässt. Doch er kann sich nicht abwenden. Lange blieb er einfach nur knien, unfähig irgendetwas zu fühlen oder auch nur zu denken.
Er bemerkt weder wie der schwarze Ritter und der Nebel verschwinden, noch wie die Geräusche des Waldes wieder zurückkehren.
Das erste was er wieder wahrnimmt ist, dass er in einem weichen Bett liegt, welches ihm irgendwie bekannt vorkommt.
Langsam wird ihm klar das er sich im Haus seiner Eltern befinden muss. Später erfährt er von ihnen, dass er von einem Nachbar im Wald gefunden worden war.
Ein paar Tage lebt er einfach vor sich hin ohne recht mitzubekommen was um ihn her rum geschieht und ohne mit jemandem darüber zu reden was ihm Wald geschah, egal wie oft sie ihn auch fragten.
Doch langsam setzt sich in seinem Kopf ein Gedanke fest. Er muss den schwarzen Ritter finden und ihn zwingen ihm seinen Bruder wiederzugeben. Eines Nachts schleicht er sich von Zuhause weg und damit beginnt das wohl größte und schrecklichste Abenteuer seines Lebens.
Vielen Dank an Nimora
EDIT :
Ich änder mal den Titelnamen um nicht noch nen neuen Thread aufzumachen ...
Also , wie findet ihr die Story?
noch ein niemand
12.02.2009, 14:01
Naja..sie ist okay.
Der Ritter ist etwas arg
klischeehaft, die Entfuerhung
ist auch nichts neuea und
insgesamt versteht man
nicht wirklich worum es geht.
Hoert sich so an wie etwas fuer
das man im Maker 2 Maps
und 10 minuten braucht.
Mir fehlt ein richtiger
Hintergrund.
Aber wenn du das im Maker
richtig ausbaust, kann es
schon was gutes werden.
ich bin diejenige die das da oben geschrieben hat.
es wäre nett wenn ihr sagen würdet was euch daran genau nicht gefällt, denn sonst kann ich nichts daran ändern.
was hintergund und so angeht... ich sollte einfach das ausarbeiten was ich bekommen habe und ohne weitere informationen war nicht mehr möglich als das, was ihr hier lesen könnt.
Story :
Azuh und Aphillu sind im Wald und arbeiten (Holzfäller)
Als plötzlich ein schwarzer Nebel kam Aphillu fiel hin und dann kam ein Schwarzer Ritter der einen Zauber machte so das aphillu verschwand . und der Schwarze Krieger verschwand auch mit einem Lachen . Jetzt muss man halt als Azuh den Aphillu suchen ...
Gruß Nimora
sorata08
12.02.2009, 14:55
Hm schön.
Deine Ausformulierung, Nimora ist zwar schick, trotzdem ist der Plot einfach unspektakulär.
Ja super. Zwei Brüder leben so vor sich hin, einer wird entführt vom bösen Buhmann, der andere macht sich auf die Reise, um den Buhmann zu plätten (obwohl ich bezweifle, dass er eine größere Ausbildung in der Kriegskunst gehabt hat) und seinen Bruder zu retten.
Mehr steht da letztlich auch nicht drin. Viele tolle Worte, wenig Inhalt dahinter. Fein gemacht.
Zwar steht es nicht außer Frage, dass sich daraus was machen lässt, wenn Riku11 das mies umsetzt, hilft da auch keine superfeine Ausformulierung...
MfG Sorata
Hm schön.
Deine Ausformulierung, Nimora ist zwar schick, trotzdem ist der Plot einfach unspektakulär.
Es war ja auch nur mein Auftrag das auszuformulieren was er mir gegeben hat. Wenn ich nicht mehr Infos zu der Welt und den Umständen bekomme kann ich auch nicht mehr zum Hintergrund schreiben. Ich habe ja nichts dagegen mir etwas auszudenken, aber das bringt ihm ja nichts, wenn er es dann nicht versteht. Schließlich solls ja sein Spiel sein und nicht meins.
(Das ist auch ein Aufruf an dich Rikku11 mir mal etwas mehr über dein geplantes Spiel mitzuteilen. Wenn ich schon etwas schreiben soll dann wüsste ich auch gerne worüber...)
Gruß Nimora
chrisblue
12.02.2009, 18:54
Nunja, erstens fehlt die Spannung und zweitens der Plot, ich zeig dir mal eine meiner alten Storys, wenn du so eine Story vorstellst wird sie nicht gut ankommen, allerdings kannst du ingame sehr viel rausholen:
Das feuerrote Phönix
Es ist die Geschichte einer mutigen Wandergruppe, die sich nicht genauer kennt, diese bekam einen Auftrag in Eschenau... doch leider erweist sich ihre Reise nach Eschenau als geradezu höllisches Abenteuer...
Es war eine stürmische Nacht an einem Tag, wie es ihn wohl nicht noch einmal geben würde. Der Wind zischte und brauste, man vernahm das bedrohliche Knasten des völlig durchnässten Unterholzes, rabenschwarz war die Nacht, doch während man kaum die Hand vor Augen sehen konnte, versuchte sich die Wandergruppe einen Weg durch den eiskalten Wald zu bahnen. "Verdammt Eberold, bring uns bei diesen Gottverdammten Wetter noch heil nach Eschenau, wenn du das nicht schaffst kannst du was erleben!" fluchte ein großer schmächtig aussehender junger Wanderer. "Du kannst ja mal versuchen bei diesen Sauwetter ein paar Möchtegern Abenteurer durch diesen verdammten Wald zu führen, viel Spaß dabei du Held!" rief Eberhold daraufhin sofort mit einen furchteinflösenden Blick, die beiden wollten sich zu streiten anfangen doch ehe man sich versah trat ein anderer Wanderer dazwischen und versuchte die beiden zu stoppen. "Halt, aufhören! Verdammt... hört sofort auf damit, wir müssen hier heil durchkommen!" schrie der aufgebrachte junge Mann. Plötzlich stolperte der junge Wanderer über einen Ast und schlug mit seinen Kopf auf einen Baumstumpf auf. Sofort hörten die beiden zu streiten auf, Eberold kniete sich, einer der Wanderer fragte entsetzt: "Mein Gott, ist er tot?", der Ritter fühlte seinen Puls und gab dann beruhigt als Antwort: "Nein, er ist Gott sei Dank nur bewusstlos." Dann überlegten die anderen, "Das hat uns gerade noch gefehlt, ich frage besser gleich, welche zwei Leute den Kerl tragen" stellte Eberold in die Runde. Es dauerte etwas, doch dann schienen die anderen sich geeinigt zu haben, den Ritter gefiel das Grinsen in den Gesichtern der anderen überhaupt nicht, aber er hörte zu. "Wir haben uns darauf geeinigt das du und der mit dem du gestritten hast den Kerl tragen, schließlich seid ihr auch schuld daran." antwortete einer der Wanderer.
Grummelnd trat Eberold vor den anderen jungen Wanderer, man sah ihn an das er nicht mit so einer Antwort gerechnet hatte, in einem harschen Ton fragte er den jungen Mann wie er denn überhaupt heißen würde, dieser ließ sich nicht viel Zeit mit der Antwort: "Ich heiße Jakob", sagte er in einem ruhigen Ton. Ohne weiter zu diskutieren packten die beiden den Kerl und alsbald ging die Reise dann auch schon weiter.
Nachdem die Gruppe nochmal ein ganzes Stück zurückgelegt hatte fiel Jakob auf einmal etwas auf: "Man, der ist ja eiskalt... wird der das überhaupt überleben?" Eberold dachte etwas nach und sagte anschließend: "Ich weiß ja nicht einmal ob wir das schaffen, sieh dich doch um, die anderen sind schon fix und fertig, wir haben jetzt ewig nichts mehr gegessen und kennen uns auch nicht besonders gut in der Gegend aus." Währenddessen erreichte die Gruppe eine Lichtung mit einen Schrein und sie legten eine kurze Rast ein.
Die Gruppe wollte gerade weitergehen als plötzlich eine knochige Hand aus den Boden schoss, sie zerrte an dem Bein eines Wanderers. "Hilfe, Hilfe da zieht etwas an mir... verdammt, so helft mir doch!" schrie der völlig verzweifelte Wanderer. Eberold stürmte sofort los um sich die Hand vorzunehmen, in diesem Moment wurde der Wanderer mit einer unglaublichen Wucht zu Boden geschleudert, sofort nahm der furchtlose Krieger seine Axt und zerstückelte die Hand. Hastig schaute er sich um und ging schnell zu dem Verletzten, "Hey, hast du dich verletzt, gehts dir gut?", fragte der Ritter ihn in einem überraschenderweise sehr ruhigen Ton. "Uff, ich glaube... mir geht es halbwegs gut, aber mein Knie tut so weh!", heuchelte der zitternde Wanderer. "Dein Knie? Was ist mit deinem Knie? Denkst du, du kannst laufen? fragte Eberold. "Ich weiß es nicht..." Antwortete der Wanderer. Großzügig reichte der Krieger dem Verletzen die Hand, "Hier nimm meine Hand und steh auf, du kannst es ja versuchen!" sprach Eberold in einem freundlichen Ton und half dem Wanderer dabei wieder auf die Beine. Der Wanderer versuchte vorsichtig ein paar Schritte zu laufen, das gelang ihm auch. "Na siehst du? Scheinst dir dein Knie nur verstaucht zu haben, du solltest es nur schonen." sagte Eberold. Anschließend ging der Ritter vor den Schrein und stellte erneut eine Frage in die Runde: "Also Leute, ich denke es wird an der Zeit das wir wissen wie wir gegenseitig heißen, dann fangen wir doch mal an..." Der Reihe nach traten die Wanderer vor und sagten ihre Namen: Ludwig, Konrad, Otto, Peter und Jakob. Eberold trat erneut hervor und fragte, wer der Bewusstlose sei. "Das ist Philipp!" rief Konrad, "Danke, dann wäre das nun geklärt" sprach Eberold und drehte sich um, dann blieb er rasch stehen. "Sagt mal... was ist das eigentlich für ein merkwürdiger Schrein hier? Da sind Schriftzeichen..." er drehte sich um und schrie: " Haben wir irgendjemanden in der Gruppe der lesen kann?" Es dauerte nicht lange dann meldete sich Otto: "Also, ich kann zwar lesen, aber ich bin nicht sonderlich gut... ihr braucht schon Geduld." "Nun ja, besser als nichts, oder? fügte Konrad lächelnd hinzu, Otto starrte ihn etwas grimmig an, dann ging er auf den Schrein zu und murmelte etwas vor sich hin. Ludwig fiel währenddessen etwas anderes auf: "Hey Leute, ist euch eigentlich noch nicht aufgefallen das es hier für einen Wald sonderbar still ist? Keine Tiere, kein Blätterrauschen, man hört noch nicht einmal irgendwelche Äste knacken, das ist sehr beunruhigend." "Du hast recht... es ist still... ZU still..." antwortete Eberold zügig. "Habt ihr noch Waffen?" fragte er in einem beunruhigenden Ton. Er ging herum und verteilte Kurzschwerter, "Die sollten eigentlich gegen das meiste helfen" murmelte der Krieger, dann ging er zu Otto und fragte ihn ob er nun wüsste was da stehen würde, dieser nickte und wandte sich der Gruppe zu. "Also Leute" rief er, "Ich denke, ich weiß jetzt was hier steht, es scheint wirklich interessant zu sein!" Schnell wurde es ruhig in der Gruppe, Eberold schien am gefassten zu sein.
"Na dann... schieß los!" rief er, Otto fing nun an zu erzählen: "Also... dieser Schrein hier... er ist einer Wanderergruppe gewidmet welche hier vor Jahren umgekommen ist... aber das ist noch nicht alles, jetzt kommt der interessante Teil, ich fand noch eine Inschrift, laut dessen war einer der Wanderer ein sehr begabter Magier, die Wandergruppe wurde an dieser Lichtung hier von Untoten angegriffen, der Magier selbst hatte eine Bindung zur Natur und schrieb vor langer Zeit eine Spruchrolle zur Beschwörung eines Phönix, das hat vorher noch nie jemand geschafft, doch als die Armee kam ist der Magier gefallen, die Spruchrolle selbst hat man im Schrein versteckt.
Ich fand noch eine Schublade... dort war jede Menge Asche drin... und das hier..." Blitzschnell zog Otto eine Spruchrolle heraus und hielt sie hoch, dort war ein roter Feuervogel abgebildet und es waren viele orange leuchtende Schriftzeichen darauf zu sehen. "Mensch Otto, bist du verrückt? Das könnte eine Falle gewesen sein!" Schrie Eberold in einem wirklich zornigen Ton. "Dafür ist es zu spät... Ich weiß das SIE kommen Eberold, ich weiß das uns das gleiche widerfahren könnte, aber ich habe die Schriftrolle, ich habe die Macht, versteht ihr nicht? Wir können uns wehren! Die haben keine Chance gegen den Höllenvogel!" gab Otto in einem geradezu melancholischen Ton wieder, plötzlich fing er an seltsame Formeln zu sprechen, schnell wurde klar das er die Formel zur Beschwörung eines Phönix sprach. Plötzlich war die Lichtung in finsteres Licht getaucht, es war eiskalt und es schossen plötzlich viele Hände aus den Boden, ringsherum kamen Schatten... doch es waren keine Lebewesen... es waren haufenweise Untote... " Zückt eure Schwerter ihr verdammten Bastarde, macht sie nieder, stürmt sie!!!" schrie der tapfere Ritter in einem geradezu verzweifelten Ton, die anderen starrten wie erstarrt auf die Untoten. "So greift doch an, ihr dreckigen Möchtegern Abenteurer!" gab er in einer geradezu ohrenbetäubenden Lautstärke von sich, währenddessen ließ er bereits die ersten Skelettköpfe rollen, er probierte immer noch die anderen dazu zu bringen ihn zu helfen, aber es war zwecklos, sie waren zu geschockt. Eberhold bekam bereits die ersten Blessuren, aber er kämpfte ununterbrochen weiter, er schien geradezu von seinem Adrenalin beherrscht zu werden. Eines der Skelette packte sich Peter, dieser schrie und wollte sich wehren, doch es war zu spät, es nahm seine Klinge und bohrte sich durch sein Herz, in dem Moment schienen die anderen plötzlich aufzutauen, "Nein!" schrie Konrad und zerschlug das Skelett mit ungewohnter Spannung in den Knochen. "Wir helfen dir Eberold!" rief Ludwig und stürmte zusammen mit Konrad und Jakob auf die Massen zu. Die vier leisteten sehr gute Teamarbeit, innerhalb von Sekunden zerschlugen sie Massen von Untoten, doch plötzlich fiel Eberold zu Boden. "Schnell steh auf, verdammt!" schrie Jakob. Doch nun kamen noch mehr Untote und Eberold hat es immer noch nicht geschafft aufzustehen, sie kamen... näher und näher... Der Geruch von fauligen Fleisch und modrigen Knochen... Es war eine Spannung und doch so eine stille in der Luft... die Wanderer wollten einfach das es aufhören würde... doch dann geschah etwas... etwas unglaubliches...
Der Einstieg ist für den Spieler somit auch sehr schön, er weiss erst nichts genaueres, doch mit der Zeit kann man alles aufklären, ich sage nicht das diese Story gut wäre, aber es ist im Prinzip eine Story auf folgende Art und Weise anspricht: "Man was passiert da denn dann? Das interessiert mich jetzt schon, das Game behalte ich mal im Hinterkopf."
Du wirst auch sehen das, wenn eine Story sich mit der Zeit praktisch rückwärts und vorwärts gleichzeitig abspielen lassen kann (ist blöd zu erklären) und damit den Spieler praktisch richtig fest in die Story reinzieht,
viel besser ankommen wird, ich hätte auch versagen können durch frühere Spielevorstellungen, ich habe durch die Spielevorstellungen anderer gelernt wie ich die Community in Bann ziehen kann, das werde ich bei meiner nächsten Vorstellung auch gnadenlos reinfliessen lassen, glaub mir, wenn du weist wie die Community tickt wirst du sehr schnell Erfolg haben, gib einfach nicht auf und hau das nächste Mal so richtig rein, ich kann dir auch helfen wenn du willst, das ist eines der Probleme dieser Community, die guten werden maßgiebig gehypt, aber die schlechteren werden runtergemacht ohne Ende, es gibt hier einfach zu wenig "normale" User, die sich jeder Neuling und jeder, der noch nicht so viel Erfahrung hat wünscht, ich denke ich spreche hier im Namen aller User wenn ich sage, das ihr noch an euch feilen müsst!;)
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