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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : "Zeitjäger" - Storykonzept



Blitzfuerst
24.01.2009, 21:25
Mehr oder weniger jedenfalls.

Ich habe mir Ende Dezember vorgenommen, eine Idee, die mir während des Sommers ins Hirn geflattert kam, zu einem Spiel zu machen und bin nun seither fleißig dabei, Story und Charaktere, die Welt und alles was dazu gehört, auszubauen, bevor ich das alles im Maker umsetzen kann - zumal ich ohnehin noch ein kleines Weilchen brauche, bis ich mehr als nur grundlegende Kenntnisse besitze, um ein zufriedenstellendes Ergebnis zu erhalten.
Die Story, die ist nun auch der Grund, warum ich einen Thread eröffne.
Ich möchte Logikfehlern und ihren Freunden möglichst aus dem Weg gehen (Sie werden mich verfolgen, das weiß ich jetzt schon, denn bei Grundthemen wie "Zeit" und "Wahnsinn" lauern sie an jeder Ecke.) und wissen, ob ich auch richtig rüberbringen kann, was ich mir gedacht habe.
Noch etwas, falls jemanden dies interessieren mag, ja, die Story ist Fantasy, wobei das ein relativ weit gefasster Begriff ist.
Und die Umsetzung würde im RPG-Maker XP von Statten gehen.

Dann möchte ich jetzt die Warnung anbringen, dass es trotz starker Komprimierung des Inhalts relativ gesehen lang werden kann.
Ich liebe diese Spoilerdinger, so platzt ein Post nicht aus allen Nähten. <3

Vorgeschichte: Zeitplage.
Es ist das vierzigste Jahrhundert der neuen Zeitrechnung Koronis'. Die Unruhen, kriegerischen Auseinandersetzungen und Schlachten niederer Gründe wegen wurden endlich durch ein Friedensbündnis aufgehoben und die Weltenreisenden, ein technologisch hochbegabtes Volk, das sich auf dem Kontinent niedergelassen hat, erhielt seine Befugnis zurück, sich der Technik zu widmen. Eifrig kramte man nach alten Plänen und Skizzen, technischen Zeichnungen und Überlegungen, die man während der Krisenzeiten nie umsetzen durfte und unter den wachsamen Augen der Evva Thorakyn, der schwarzen Blutgarde, einer militärischen Abteilung, die angeblich aus einer benachbarten Weltenebene stammt und eng mit Koronis' Regierung zusammenarbeitet, entstanden die ersten zeitmanipulierenden Gerätschaften. Es war ein Traum der Weltenreisenden, so hieß es, nach der bloßen Messung der Zeit diese auch zu verbiegen, wie man wollte. Natürlich nahm die schwarze Blutgarde diese Maschinen sofort in Gewahrsam, Tests folgten und nach den ersten Versuchen mit einer Maschine, die gar das Zeitreisen erlauben sollte, kam es zu den ersten Problemen.
Die Zeit begann, sich zu wehren.
Nicht direkt, doch über Ungetüme, die man als bestiae temporis klassifizierte. Zunächst schien es, nur die Verantwortlichen seien Ziel ihrer Angriffe, doch bald schon kamen die ersten Zivilisten ums Leben. "Zeitplage" nannte man dies, denn die bestiae, die man in daemones praeteriti - Dämonen der Vergangenheit - und umbrae futurae - zukünftige Schatten - unterteilte, überfluteten schon kurz nach den ersten Attacken den gesamten Kontinent.
Die gerade erst wieder aufblühende Wirtschaft geriet erneut ins Wanken, Handelsbeziehungen, die eben erst geknüpft wurden, gerieten in Vergessenheit, weil die koronische Bevölkerung Angst hatte. Niemand wusste, wie die bestiae zu bezwingen waren und jeder hoffte, die Gottheiten schickten endlich jemanden, sie von der Zeitplage zu befreien.
"Dea" hieß die Frau mit dem blutig roten Haar, die eines Tages wie aus dem Nichts erschien. Söldnerin behauptete sie zu sein, und auf der Suche nach Herausforderungen. Die Bedeutung ihres Namens war "Göttin", so erhofften sich die Oberhäupter unter der koronischen Königin einiges von Dea, die auch sogleich den Auftrag annahm, herauszufinden, wie die bestiae zu erledigen waren. Wer einen Angriff der Zeitplagen überlebt hat, schloss sich ihr an, und als die Schwachstellen bekannt wurden, gründete sie gar eine Gilde, um dieses Wissen an eine geschlossene Gruppe weiterzugeben: Die Gilde der Zeitjäger - mit ihrem Unterzweig der Bestienjäger, als weitere Untiere die Lande heimzusuchen begannen.
Dea verschwand eines Tages spurlos, doch Dank ihr konnten die bestiae temporis und die beluae telluris, wie man die zusätzlichen Ungetüme hieß, zumindest von den Städten und Dörfern fern gehalten werden. Um sie gänzlich auszumerzen, so nahmen die Weisen an, müsste man einen Weg finden, die Zeit zu besänftigen.
Doch nachdem ein Hinweis seitens der Gottheiten ausblieb und die Bevölkerung nicht mehr in unmittelbarer Gefahr schwebte, die Wirtschaft sich erneut stabilisierte und dank der Gildenmitglieder die Angst nicht mehr permanenter Begleiter eines jeden war, wollte sich niemand mehr die Mühe machen, nach einem solchen Weg zu suchen.
Und wer es doch tat, kam zu keinem Ergebnis.

Einwurf: bestiae
Für die Bezeichnung der ganzen Biester habe ich lateinische Ausdrücke gewählt, damit sechs, sieben Jahre Lateinunterricht nicht komplett umsonst waren, deswegen werde ich diese auch weiterhin klein schreiben, sofern man mir nicht sagt, dass das als störend empfunden werden kann.
"Bestiae" bzw. "bestia" im Singular bezeichnet die Ungetüme im Allgemeinen.
"Beluae telluris" nennen sich die Bestien, die mit der Zeit an sich nichts zu tun haben. Meistens ähneln sie von der Gestalt her gewöhnlichen Tieren, die sie in den meisten Gebieten schon verdrängt haben. Sie sind die Zielobjekte der Bestienjäger.
"Bestiae temporis" sind die zeitbezogenen Monster, das Gebiet der Zeitjäger. Sie werden unterteilt in "daemones praeteriti" und "umbrae futurae".
Die daemones haben feste Gestalt, die allerdings je nach Art und Unterart verschieden sein kann. So gibt es unter den daemones formae Exemplare, die sich durch ausgesprochene Schönheit auszeichnen, während andere durch ihren bloßen Anblick Übelkeit erregen - um einmal die Extreme aufzuzählen. Ein daemon formae ist noch am zeitunbezogensten, anders als der daemon aevi - Dämon des Lebensalters - , dessen Unterarten sämtliche Kreaturen durch bloßen Augenkontakt altern lassen können. Andere Arten erzeugen Illusionen, in denen das Opfer in den grausamsten Stätten seiner Vergangenheit gefangen wird und so weiter.
Die umbrae sind, wie der Name schon sagt, Schatten, ergo körperlos. Manche von ihnen sind selbst erfahrenen Zeitjägern ein schier unüberwindbarer Gegner; ihre Schwachstellen sind schwierig herauszufiltern, da selten ein Jäger lang genug überlebte, sie zu erforschen.

Eigentliche Story:
Vierundvierzigstes Jahrhundert.
Kay L'Fun Rimh ist Anwärter zum Bestienjäger. Er wohnt allein in einer Hütte abseits des Dorfes Colis auf der gleichnamigen Insel und hält sich die meiste Zeit des Tages im Ausbildungslager auf. Seit drei Monaten hängt er auf Stufe VII fest, Stufe I ist sein Ziel, da wird man zum vollwertigen Bestienjäger ernannt, doch wegen seiner Ungeduld und dieser verdammt schweren Simulation, die seine Prüfung zu Stufe VI darstellt, scheint er noch weit davon entfernt. Sein Glück, dass seine Ausbilderin und Leiterin des Lagers, Sheyla, ihn noch nicht aufgegeben hat und ihn zu einer realen Exkursion ins nahe Gehölz verdonnert, das dafür bekannt ist, von schwachen Monstern bewohnt zu sein. Die perfekte Übung für ihn, selbst wenn es mitten in der Nacht ist; und zum vereinbarten Zeitpunkt wartet er vorbereitet in seiner Hütte darauf, dass er abgeholt wird.
Sheyla kommt, wenn auch mit für sie ungewöhnlicher Verspätung, da das Dorf - noch ungewöhnlicher zu dieser Zeit - von den beluae angegriffen wurde - und schon jagt eine Seltsamkeit die nächste. Nachdem sie im Gehölz Bekanntschaft mit jemandem machen, der womöglich hinter der Attacke steckt, wird das Lager angegriffen - wiederum scheint kürzlich Kennengelernter dahinterzustecken. So grausam die Ereignisse gewesen sein mochten, Kay erhält dadurch die Chance seines Lebens, mit Sheyla und einer Abgesandten der Drow, die die Bestienjäger um Hilfe ersuchte, aufs Festland zu reisen, wo sich das Hauptquartier der Bestienjäger befindet und am Auftrag der Drow mitzuwirken. Zeitplagen sind's jedoch, die dort auf sie warten, weswegen sie die Zeitjäger aufsuchen.
Zur selben Zeit, in der Kay bei der Simulation versagte, wird Ceyàs d'Yrinai auf der Insel Nevus, östlich des Festlandes, endlich als Anwärter zum Zeitjäger angenommen, nachdem er seit Monaten darum kämpfen musste, sich überhaupt vorstellen zu dürfen: Seit dem Aufkommen der Zeitplagen hat man herbe Vorurteile gegenüber den wenigen reinblütigen Dämonen, die noch leben - wenn Dea einst nicht im Regelwerk festgelegt hätte, dass Anwärter jeder Rasse angenommen werden müssen, hätte er nicht eine Chance gehabt.
Nun steht er vor seiner Bewährungsaufgabe: Zusammen mit dem erfahrenen Zeitjäger Ala soll er das nahe Dorf von einer bestia befreien. Nach anfänglichem Misstrauen seitens der Bewohnerschaft können sie sich dem daemon formae stellen - durch eine dumme Verkettung von Umständen und den Vorurteilen gegenüber Ceyàs' Rasse wird dieser schließlich zum Mörder erklärt und im Kerker des Zeitjägerlagers eingesperrt. Dieser Kerker wäre auch beinahe zu seinem Grab geworden, hätte dort unten nicht jemand Zuflucht vor den plötzlich angreifenden bestiae gesucht und ihn als Unterstützung rausgeholt. Somit bricht auch er, samt seines neuen Begleiters, Richtung Festland auf, im Hauptquartier der Zeitjäger Bericht zu erstatten, nur um erfahren zu müssen, dass die Aktivität und vor allem Aggressivität der bestiae überall auf Koronis gestiegen ist.
Die ursprünglichen Anwärter werden zu vollwertigen Mitgliedern erhoben und von der Gildenleitung beauftragt, eine Lösung für das bestiae-Problem zu finden.

Einwurf: Charaktere
Nur kurz, ganz kurz und oberflächlich, ich red' ohnehin schon zu viel.
Sowohl Kay als auch Ceyàs sind vor wenigen Jahren auf den jeweiligen Inseln wie aus dem Nichts aufgetaucht. Kein Gedächtnis, keine Waffen, nur ein Name auf einer Art Uniform. Es wird erst später bekannt, warum das so ist, ich muss das ohnehin noch ausarbeiten.
Kay will unbedingt ein Held werden, ist hilfsbereit, zielstrebig und gutgläubig, allerdings langweilt er sich schnell, ist erstaunlich abgebrüht und vorlaut, bedenkenlos und belonophob, hat also eine ziemlich üble Angst vor Nadeln. Mit Zeit kann er umgehen, er ist ein Chronokinet, "Zeitbeweger".
Ceyàs hingegen hat keine offensichtlichen Gründe, Zeitjäger zu werden; er ist Einzelgänger, egoistisch, launisch und neigt zu plötzlicher Aggression, sonst ist er eher still, desinteressiert; er leidet an Nyctophobie, hat also panische Angst im Dunkeln. Er hat Vorteile gegenüber der Zeit: Er ist ein Zeitfresser.
Sheyla hat Kay damals gefunden, und, da sie im Lager lebt, ihm ihre alte Hütte überlassen. Herrisch und befehlsgewohnt, grob, laut und diszipliniert; sie sieht in Kay ihren verstorbenen Sohn, was vermutlich der einzige Grund ist, warum sie ihn aufgenommen hat. Sie wird unsicher, wenn es keine klaren Anweisungen gibt.
Xunrae De'rret, genannt Faye, eine Halbdrow, die nur noch lebt, weil sie eine begabte Kampfmagierin ist. Sie ist eitel, intrigant, willensstark und abgebrüht, aber abgesehen davon relativ gesehen ganz lieb. Ihre optische Niedlichkeit öffnet ihr eine Menge Türen.
Shiah Nevàye ist der, der verdächtigt wird, hinter den ersten Angriffen zu stecken. Höflich und galant, charmant bis aufdringlich, dekadent, wankelmütig und durch und durch seltsam. Leidet an plötzlich auftretenden Anflügen von Paranoia und widmet sich der Magie des Blutes.
Aaron Rhakai holte Ceyàs aus dem Kerker heraus. Sein linker Arm wurde einst von einem daemon formae verunstaltet, sodass er zu einem schuppenbesetzten Bestienarm wurde; dauergutgelaunt mit großer Klappe, leichtem Minderwertigkeitskomplex und dummen Kommentaren; ehemaliger Dieb.
Das sind die Charaktere, die in der Storybeschreibung vorkamen, ich musste sie eben auflisten samt grober Eigenschaften, um zum nächsten Punkt kommen zu können.

Persönlichkeit vs Umsetzung
Da ich mir dachte, es sei nutzlos, aufwändige Persönlichkeiten zu gestalten, wenn diese jenseits der Story nicht zum Einsatz kommen, will ich, je nachdem, wie weit meine Kenntnisse bzgl. des Makers gestiegen sein werden, ihre Fähigkeiten und Ängste als Spielelement hinein bugsieren.
So könnte es Probleme geben, wenn Kay sich vergiftet, da das Gegengift gespritzt werden muss und er aufgrund seiner extremen Angst vor Nadeln das sicher nicht mit sich machen lassen würde. Alternativen wären, dass, sofern sie in der Party ist, Sheyla ihn ausknockt, um das Gegengift zu verabreichen, was allerdings auch Heiltränke/Heilzauber kosten würde - oder aber ein Allheilmittel verwendet wird, das dementsprechend teuer sein würde.
(ließe sich das mit Common Events umsetzen?)
Ein anderes Problem wären dunkle Höhlen, Zimmer und Reisen in der Nacht ohne sichere Lichtquelle, solange man Ceyàs bei sich hat. Man müsste ihn im Licht zurücklassen, dunkle, lichtlose Höhlen zu betreten wäre nur mit jemandem möglich, der weder Angst im Dunkeln hat, noch Probleme mit der Nachtsicht.
Bei Leuten, die nicht gerade Angst vor Drow haben, erhielte man mehr Informationen, wenn man sie mit Faye anspräche und mit Aaron werden verschlossene, vorher unzugängliche Türen, Truhen, etc. zum Kinderspiel.
(Ich glaube, dafür würde 'ne große Handvoll Switches draufgehen.)

Weitere Dinge, die ich gerne in den Verlauf des Spieles einbauen würde, wäre die Möglichkeit, durch Kays chronokinetische Fähigkeiten die Zeit selbst z.B. im Kampf zu verlangsamen/beschleunigen oder aber gar an Orten, die von einer besonders konzentrierten Zeitplage heimgesucht wurde, in der Zeit zu reisen.
Allerdings bin ich noch ein Stückchen davon entfernt, zu wissen a) wie ich das im Maker umsetzen kann, was sich aber hoffentlich bald ändert, und b) was ich am besten beachten sollte, damit eventuelle Trips in verschiedene Zeiten nicht die innere Logik der Gesamtstory, um's mal so zu formulieren, in Stücke zerteilen...

Das war es zunächst einmal, ich bedanke mich, wenn's teilweise oder gar zur Gänze gelesen wurde und hoffe auf etwas wie konstruktive Kritik.
Etwas unklar, unlogisch oder fehlt ein Sinnzusammenhang, man möge es mir bitte mitteilen.
Es geschieht selten, dass ich so lange an einer Idee festhalte (von Juni bis jetzt), daher möcht' ich sie nicht durch undichte innere Logik ruinieren.

Ich wünsche noch einen schönen Tag/Abend/wann auch immer man dies liest,

Blitzfuerst

Ianus
24.01.2009, 23:21
Das klingt zumindest mal interessant. Nun musst du es allerdings auch noch interessant in ein Spiel umsetzten.

Valnir der Schlächter
25.01.2009, 00:29
Hallo Blitzfuerst.

Ich habe es mir jetzt komplett durch gelesen und bin begeistert.
Dieses Genre gefiel mir noch nie so wirklich gut,
jedoch diese Story hat es mir angetan.

der einzige Kritikpunkt
Kay der typische ich rette Die Welt Typ
was sind seine Beweggründe?
die anderen Charaktere gefallen mir sehr gut.
eine Gut gewählte Mischung fern des Mainstreams.

Nur die Umsetzung wird sicherlich nicht einfach.
Ich gebe dir einen Guten Rat. verwirkliche deine Träume,
und Gedanken bis sie perfekt umgesetzt sind.

Ich habe schon viele gute Spielekonzepte gesehen, die im nichts
des Internets verschwanden. Ich hoffe inständig dass du dieses
Projekt durchziehst. Einfach wunderbar.



ach was rede ich: so ein Gutes Projekt möchte ich unterstützen
Ich biete dir hiermit meine Mitarbeit und Hilfe an.
Denn so ein Gutes Konzept muss umgesetzt werden.
ich wär dein Mann.

vielleicht sind dies zu viel Lobeshymnen aber das ist nunmal die Wahrheit.

Blitzfuerst
25.01.2009, 10:39
@Ianus: Ich hoffe, das wird mir gelingen.

@Frostbringer:
Ich bedanke mich für das Lob. :)
Und für die Kritik an Kay.
Seine Beweggründe werde ich wohl noch einmal überdenken müssen, an seiner Persönlichkeit muss ich ohnehin noch ein wenig feilen.
Exzellent, so habe ich eine Beschäftigung für den Rest des Tages, ich werd's hier hineinposten, sobald ich weiß, was ihn antreibt. Und was Ceyàs antreibt, der überhaupt nicht der Typ für irgendwelche Gilden, Gemeinschaften oder Weltrettungskommandos ist.

Ich hoffe, wie ich oben schon sagte, dass mir die Umsetzung gelingen wird. Während ich an der Story usw. feile, schaue ich mir auch den Maker genauer an, damit ich weiß, was ich kann und woran es scheitern könnte - um letzteres zu verhindern.

Danke auch für das Angebot, wenn ich Hilfe brauche, werde ich darauf zurückkommen. ;)

wusch
25.01.2009, 11:14
Hört sich wirklich vielversprechend an, und es wäre noch toller wenn da was Spielbares bei rauskommt. Wenn du bei der Story Hilfe brauchst, (Logik usw.) frag mich.