Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Ideen für Spielfreiheiten gesucht
Hi! Bei meinem aktuellen Projekt soll es viele Freiheiten für den Spieler geben. Mir fällt nur leider nicht viel ein... Habt ihr Ideen?
Wie wäre es mit der möglichkeit jederzeit Suizid begehen zu können.(im Prinzip das selbe wie "Beenden" nur mit Ani und in die Story mit einbezogen)
:D
Äh...nette idee aber irgendwie sinnlos. Oo Held findet Messer->im Menü Messer wählen->Held ritzt sich,Animation abspielen,GameOver->neu laden :rolleyes:
Was meinst du mit "Freiheit"?
Wenn du das Spiel weniger linear organisieren willst, sieh dir die alten Monkey Island-Spiel an. Dort bekam man eine Aufgabe, die in eine Reihe von Unteraufgaben unterteilt waren. Es wurde dann dem Spieler überlassen, diese nach Lust und Laune abzuarbeiten.
In anderen Spielen, wie z.B. in System Shock, empfanden es die Spieler als Freiheit, dass sie die Abschnitte in verschiedener Art lösen konnten. Man hatte z.B. stets die Wahl, ob man die Aufgabe jetzt mit oder ohne Drogen löst. Die Drogen waren ein nützliches, aber kein zur Lösung essentielles Feature.
ok spaß beiseite, die größte freiheit wäre wohl wenn man multiple enden also das man durch entscheidungen wie: gehe ich nach rechts oder links oder ob eine gewisse person in die party darf die story beeinflußen könnte, ist halt ne menge arbeit. eine andere freiheit wäre das der hero sich relativ frei durch eine wordmap fortbewegen könnte und so an orte an denen man schon war wieder hin gehen könnte.
eine andere etwas innovativere idee wäre es vielleicht das man eine nicht lineare story und frei entscheidungen über alles einbaut (ungefähr wie in gta, wäre von der umstetung halt nur sehr schwer)
hoffe das ich dir helfen konnte
ok spaß beiseite, die größte freiheit wäre wohl wenn man multiple enden also das man durch entscheidungen wie: gehe ich nach rechts oder links oder ob eine gewisse person in die party darf die story beeinflußen könnte, ist halt ne menge arbeit.
Das is ne blöde Idee, ich würde das im Hintergrund machen, so wie das allseits bekannte Malthur-meter.
Das is ne blöde Idee, ich würde das im Hintergrund machen, so wie das allseits bekannte Malthur-meter.
Malthur-meter? was'n das?:confused:
Geh doch vor die Tür, da gibs Freiheit jede Menge sogar.
Sry aber ich finde die Frage etwas, dumpf denn es klingt ehrlich gesagtso als hättest du kein RL XD
Naja, Freiheiten sind ziemlich einfach:
- Alles kaputt machen
- Story maßgeblich beeinflussen
- eigenes Quartier
- selbst bebaubar
- Interaktion mit allem was es gibt
- RL-Dinge (Bank, kaufhaus etc.)
Malthur-meter? was'n das?:confused:
Im späteren Spiel tritt Malthur (der Sohn des funklen Gottes) deiner Party bei, je nachdem wie du dich benimmst oder was du anstallst geht das Malthur-Meter hoch oder runter (im Hintergrund, der Spieler weiß eigentlich nichts davon) und verursacht je ein anderes Ende, so hab ich das verstanden.
Im späteren Spiel tritt Malthur (der Sohn des funklen Gottes) deiner Party bei, je nachdem wie du dich benimmst oder was du anstallst geht das Malthur-Meter hoch oder runter (im Hintergrund, der Spieler weiß eigentlich nichts davon) und verursacht je ein anderes Ende, so hab ich das verstanden.
aso? naja ist ja daselbe nur das man davon nichts mitbekomt, geht aber auf daselbe prinzip hinaus -> Entscheidungen beeinflussen story.
Soll ja kein GTA IV werden ._. Es gibt auch nicht viel mit entscheidungen weil das halt der anfang ist. Man lebt ganz normal und dann passiert was wo es richtig losgeht.
Soll ja kein GTA IV werden ._. Es gibt auch nicht viel mit entscheidungen weil das halt der anfang ist. Man lebt ganz normal und dann passiert was wo es richtig losgeht.
Dann lass dem Spieler die Möglichkeit, normal weiterzuleben solange er will.
Den größten Grad an Freiheit, auf den ich bei einem Spiel jemals gestoßen bin, hatte Morrowind. Vielleicht sollte man sich also daran orientieren:
Du landest auf einem fremden Kontinent mit nichts als den Sachen, die du am Körper trägst. Du kannst theoretisch von Beginn an den gesamten Kontinent bereisen, würdest dann aber bald von den wilden Tieren zerrissen werden. Also gehst du auf dem schnellsten Weg in die nächste große Stadt und suchst dir Arbeit bei den Gilden, wodurch du langsam mit der Story in Kontakt kommst. Oder du ziehst auf eigene Faust durchs Land und erfüllst mal hier, mal dort einen Quest, um erstmal Erfahrungspunkte und Rüstungsgegenstände zu sammeln.
Das normale Leben am Anfang ist sozusagen ein spielbares Intro. Später passiert etwas da geht das spiel los und da gibt es keine möglichkeit mehr normal zuleben. Hab bisher: dating,wohnung kaufen,kochen,laden eröffnen,arbeiten,krüge zerschlagen,kisten hochheben sowas meine ich
ein rpg spiel das so viel freiheit wie morrowind bietet wäre wirklich genial, aber dafür bräuchte es wohl mehr als bloß eine person. ein team aus vielleicht 20 personen. auserdem hatte morrwind eine einzige stufenlos begehbare welt. beim maker kannst nur maps und vieleicht eine wordlmap machen daher wäre die umsetzung nochmal härter.
eine gilde wählen, hunderte von sidequests,usw. kenne kaum ein maker spiel das das alles erfüllt, weil die meisten leute einzeln am maker arbeiten.
klar hier und da holt man sich schon rat aber im endeffet arbeitet man einzeln.
Denke nicht das je ein rpgmaker spiel einen solchen standard ereichen wird.
auserdem hatte morrwind eine einzige stufenlos begehbare welt. beim maker kannst nur maps und vieleicht eine wordlmap machen daher wäre die umsetzung nochmal härter.
Ein Tool mit dem man die maximale Kartengröße umgehen kann...
...Cherry? ^^
Eine riesige Map wäre unsinnig. Der Maker ist technisch nicht dazu in der Lage, solche großen Maps zu handhaben. Wenn auf der Map dann zwei Dutzend Parallel Processes laufen, hundert NPCs ihren Routen folgen und ansonsten noch tausend Events für Second-Layer-Überlappungen gesetzt werden müssen, dann geht er in die Knie.
Natürlich ist die Welt in Morrowind stufenlos begehbar, aber entscheidend für das Gefühl der Freiheit ist das eigentlich nicht.
Natürlich ist die Welt in Morrowind stufenlos begehbar, aber entscheidend für das Gefühl der Freiheit ist das eigentlich nicht. Wichtiger ist wohl, dass ich in jedem Moment abbrechen und was anderes machen kann. In Zufallskampf-RPGs ist es unökonomisch, einen Abschnitt in der Hälfte abzubrechen und was anderes zu tun, da man dann immer noch dieselbe Anzahl an Kämpfen auszufechten hat. Plus den Umstand, dass der Level beim zweiten Anlauf genau gleich viel Spielzeit verbraten wird. Die Zeitökonomie bringt einen dazu, lieber durch einen Abschnitt durchzubeißen, als ihn später noch mal anzuspielen.
Wichtiger ist wohl, dass ich in jedem Moment abbrechen und was anderes machen kann. In Zufallskampf-RPGs ist es unökonomisch, einen Abschnitt in der Hälfte abzubrechen und was anderes zu tun, da man dann immer noch dieselbe Anzahl an Kämpfen auszufechten hat. Plus den Umstand, dass der Level beim zweiten Anlauf genau gleich viel Spielzeit verbraten wird. Die Zeitökonomie bringt einen dazu, lieber durch einen Abschnitt durchzubeißen, als ihn später noch mal anzuspielen.
Das lässt sich umgehen. Es ist zwar etwas aufwändiger, aber anstelle von Zufallskämpfen kann man die Gegner auch direkt sichtbar auf der Karte platzieren, ihre Route auf eine Mischung aus Random Direction und Move Towards Hero setzen und bei Berührung einen Kampf auslösen. Dann kann man Kämpfen jederzeit ausweichen. Respawnen kann man die Gegner dann z.B. beim Mapwechsel. Oder auch gar nicht, wie bei Morrowind.
apropos kämpfe: bei morowind gab es kein kampfsystem. man konnte jederzeit sein schwert rauspacken und kloppen bis zum geht nicht mehr.
um das makerisch umzusetzen bräuchtes du ne hammer ki denn die npc und die spielwelt muss darauf ja reagieren.
edit:
eine seehr große map im maker würde erforden das wie in mordernene 3d spielen nur die nahe umgebung geladen und initialisiert wird. das kann man nicht umsetzen
man konnte jederzeit sein schwert rauspacken und kloppen bis zum geht nicht mehr.Ich halte das für umsetzbar. Du könntest in deinem Spiel zwei Zustände einbauen. Solange man nicht mordet und raubt, ist man frei und kann sich überall bewegen. Sobald man einen NPC tötet (so wie man es z.B. in VD2 tun kann), legst du einen Schalter um und Stadtwachen werden zu Gegnern, die NPCs bekommen alternative Dialoge, bestimmte Türen bleiben dem Spieler verschlossen, und so weiter. Solange, bis er von einer Stadtwache besiegt wird und im Gefängnis landet, oder aber eine Kaution bezahlt.
Wenn du deinem Spieler diese Freiheit nicht vorenthalten willst, dann kannst du sie ihm theoretisch geben. Die Frage ist nur, in welchem Verhältnis Aufwand und Nutzen stehen. Wenn du ein Spiel über einen Dieb oder Straßenräuber erstellst, sollte es diese Möglichkeit geben. Als bloßes Bonusfeature ist es etwas zu aufwändig.
bei morrowind war es sogar noch komplizierter: bei kleinen vergehen bekammst du nur wenig kopfgeld aufgesetzt dh. nicht mal die wachen verfolgen dich und jemehr es wird desto härter reagiert die umwelt. übrigens eine solche umsetzung würde eine extreme ki erstens der gegner die ja auf jeder normalen map agieren müssen und eine krasse schadensberechung voraussetzen . das wäre bei weitem mehr als ein kleines bonusfeature ehrlich gesagt glaube ich nicht das jeder so was machen könnte viellecht mit dem rpgmaker xp und guten ruby scripts wäre es theorethisch möglcigh
Hey das bringt mich auf ne idee :D ich werd versuchen es so hinzukriegen das der spieler npc angreifen kann und in häuser stehlen kann,nach einer gewissen anzahl von straftaten kommt man ins gefängnis
Hey das bringt mich auf ne idee :D ich werd versuchen es so hinzukriegen das der spieler npc angreifen kann und in häuser stehlen kann,nach einer gewissen anzahl von straftaten kommt man ins gefängnis
Morrowind eben :)
Ne Menge Arbeit
SpectrumDE
26.12.2008, 20:14
interessant wer ein Umfeld-System: desto mehr du Scheisse baust oder gute Dinge tust desto Positiver oder Negativer reagieren die Bewohner dann auf dich
wirklich spannend wer ein Rollenspiel ohne Story
man hat eine Gruppe, man ein riesige Spielfläche (in der man Z.B. Dörfer rettet oder zerstört), das Umfeld-System und man kann seine eigene Burg bauen
ich hoff das man ausbrechen kann aus dem Gefängnis was hött man dann für Freiheiten
ich hoff das man ausbrechen kann aus dem Gefängnis was hött man dann für Freiheiten
Du wirst mit Fähigkeitenverlust freigelssen ^^
interessant wer ein Umfeld-System: desto mehr du Scheisse baust oder gute Dinge tust desto Positiver oder Negativer reagieren die Bewohner dann auf dichKommt auf die Umsetzung an. Ob mir die NPCs nun Belanglosigkeiten über ihr armseliges Dasein erzählen oder mich beschimpfen, wäre mir erstmal egal. Wenn ein schlechter Ruf zu teureren Preisen und weniger Hilfe von Seiten der NPCs führt, ist es nur ein weiteres Hindernis, das man umschiffen muss. Mit spielerischer Freiheit hat das zunächst mal nicht viel zu tun.
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