Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Partystudenten
ja auch bei mir an der uni sind sie.sie sind seit 1,2 oder 3 semestern dabei,haben kaum eine klausurb estanden,2 tage vor abgabe der übungsaufgaben immer noch nicht auf das aufgabengeschaut und glauben "der prof ist eigentlich ganz chillig".das motto des semsters lautet aussserdem PARTY -.-
ich bin das gegenteil.
ich war weg freitags bevor das sommersemster begang ähm 14.4?
dann 2 mal im august und am ersten oktoberwochenede.
das wars.
heute wird es wieder nix,weil ich muss doch nochma an die aufgaben ran.es lässt mich nicht mehr los,jetzt wo ich gegessen gab :)
zu schulzeiten ging es bei mir auch regelmässig los aber gehört leider der vergangenheit an.
wie sieht es bei euch aus und glaubt ihr auch das ihr wieder mehr vom wochenende habt wenn ihr arbeitet :D ?
Wo genau liegt das Problem mit den 2 Tagen vor der Abgabe? ^^
Im Moment mach ich das in 2 Vorlesungen. Kommt natürlich immer auf die Vorlesung an, wenn du halt die Abgabe einfach runterschreiben kannst passt das...
also ich geb mal nen Beispiel, in einer Vorlesung ("Softwareentwicklung III") war eine Abgabe praktisch:
A2
range W = 0..10
SENSOR=SENSOR[5],
SENSOR[n:0..2] = (low -> CURRENT),
SENSOR[n:3..7] = (normal -> CURRENT),
SENSOR[n:8..10] = (high -> CURRENT),
CURRENT = (level[j:W] -> SENSOR[j]).
A3
a)
const MIN = 0
const MAX = 7
range W=MIN..MAX
CALC = CALC[MIN][MIN],
CALC[a:W][b:W] = ( when a < MAX incA -> CALC[a+1][b]
| when b<MAX incB -> CALC[a][b+1]
| when a > MIN decA -> CALC[a-1][b]
| when b > MIN decB -> CALC[a][b-1]
| when a+b <= MAX add -> CALC[a+b][b]
| when a-b >= MIN sub -> CALC[a-b][b]
| when a*b <= MAX mult -> CALC[a*b][b]
| when b > 0 div -> CALC[a/b][b]
| when a*a <= MAX square -> CALC[a*a][b]
| clear -> CALC[MIN][MIN]).
und ein paar Worte für Aufgabe b. Selbst wenn du in dem Fach absolut unwissend bist, kannst du in einer halben Stunde mit Skript in der Hand das runterschreiben (oder in 10 Minuten wenn du Ahnung hast), das ist recht primitiver Code
Ne aber so wirklich Partystudenten, die jetzt wirklich über die Parties das Studium krass vernachlässigen kenn ich jetzt nicht
Ich selbst versuch, auf einige Parties zu kommen, aber ist manchmal echt so, dass einem das Studium wenig Zeit lässt. Naja, wozu hats Semesterbeginn ^^
Andererseits bin ich nicht so der Partymensch, ich mein, hin und wieder isses ma entspannend, ein zwei drei vier sieben Cocktails zu trinken und ein bisserl rumzutanzen aber dauerhaft würd ich scho wegen der Länge einer derartigen Party zum Wrack werden (vor 3 Uhr Schluss machen ist doch irgendwo lahm)
Ich habs mehr mit Spieleabenden meiner Fachschaft (einmal in zwei Wochen), PnPen (hmm neulich ham wir irgendwann festgestellt, dass wir 9 Stunden am Stück gespielt haben - ein Glück dass ich den nächsten Tag ausschlafen konnte vor der Uni o.O) und Unikino (einmal pro Woche)
Ansonsten hätt ich für dich ein sehr interessantes Beispiel, ein Kommilitione, der praktisch nie an der Uni ist (nur wenn ers tatsächlich sein muss), keinen geregelten Schlaf- oder Essrhytmus hat und eine Party nur als gut bewertet, wenn er sich nicht an sie erinnern kann ("ohne Kotzen machts keinen Spass")
Jetzt könnte man meinen, der packts nicht. Aber das ist eben die Sache - der Bursche hat die Fähigkeit, zuhause tatsächlich zu LERNEN! Wenn ich in meiner Bude bin, kann ich mich nur direkt in der Prüfungsvorbereitung aufraffen, ein Skript zu lesen, definitiv nicht mitten im Studium. Wenn man mal mit dem Burschen gearbeitet hat, merkt man, dass er extrem genau und pendantisch arbeitet und anscheinend einen enormen Ehrgeiz hat... wenn er grade nicht besoffen irgendwo bei Rock im Ring liegt und sprechende schillernde Kakerlaken sieht (er nennt es "das Wundertier")
Kommt wirklich auf den Studiengang drauf an. Mein Sozialwissenschafts/Politik-Studium lässt mir seeehr viel Raum zur Freizeitgestaltung :D
Wenn es hochkommt habe ich grade mal 18 SWS - die Sitzscheine ^^
Dazu kommt bei mir die super zentrale Wohnlage, von der die beiden am höchst frequentierten Studenten"clubs" nur ca. 3 bzw. 5 Minuten Fußweg entfernt liegen. Dazu addiert man eine wirklich Partygelaunte WG ( jeder weniger SWS als ich xD) plus die Stadt mit der höchsten Studentendichte Deutschlands und voila :D
Es ist halt so, wenn ich lernen muss dann lerne ich, da gibt es kein Pardon. Zum Glück hab ich dann aber doch eine relativ schnelle Auffassungsgabe was das betrifft. Spiegelt sich auch in meinen Noten wieder, bin da recht gut dabei :) Beim Bachelor darf man sich ja auch keine Ausfälle erlauben x_x
Aber dann trotzdem jeden Abend auf Piste eigentlich.....Montag Club 1, Dienstag Filmabende/Chillabende mit WG oder Freunden, Mittwoch Sneak/Uniparty, Donnerstag mit WG Spanisch lernen + Club 2 , Freitag is bestimmt irgenwo eine WG Party und Wochenende ergibt sich auch immer was.....:D
Wobei ich mich nicht mehr Betrinke auf den Parties.....sehe das mittlerweile mehr als "Netzwerkpflege" und somit Teil des Studienplans ;)
edit: Dazu muss gesagt werden das bis auf die Sneak nichts Eintritt kostet, von daher "no harm done" wenn man mal wo hingeht nicht wahr ^^
one-cool
30.11.2008, 16:11
wo genau studierst du?
höchste Studentendichte D's
naja, bin selber recht gut dabei (bzw. sehr gut), hab aber nen sehr vollen Plan auch mit Maschinenbau, jedoch bekommt man das noch recht gut hin eigtl.
Klar, vor den Prüfungen geht es 4 Wochen in absolute Lernphase. Aber ansonsten kann man gut Spaß haben.
ein Kumpel von mir lötet sich bis 4 wochen vor der Klausur jeden Abend komplett aus der Welt und ist Jahrgangsbester, nur mit dem Lernen, jeder wie er es am Besten kann.
naja ich hab dieses semester kein nebenfach und nur 12 wochenstunden.
aber es is ja auch mathe :D
wo genau studierst du?
höchste Studentendichte D's
Gießen... auf 72.000 Einwohner kommen so an die 27.000 Studenten. Dann haste ja auch noch Marburg und Frankfurt quasi vor der Haustür wegen unserem kongenialem Semesterticket das uns in ganz Hessen kostenlos fahren lässt ^^
basti-kun
30.11.2008, 23:02
ich war wohl mal so ein partystudent...die ersten zwei semester bestand der großteil meines studiums aus japanisch-kursen, die mich unglaublich langweilten, also war ich nie da und hab zum schluss die klausuren und mündl. prüfungen nebst literaturübersetzungen trotzdem mit 1.0 bestanden. die kulturkurse waren meist spät und irgendwann hat man ein solides netzwerk aus leuten, die für dich unterschreiben...standardmäßig. vor den klausuren bisschen lernen, hausarbeit hinklatschen, fertig.
die restliche zeit bestand aus viel....viel.....sehr viel feierei hier und da und mit und ohne und...ihr wisst schon. schön war die zeit ;)
mittlerweile habe ich noch eine sprache angefangen, belege hauptseminare und andere kurse, die mich ENDLICH interessieren, die in die tiefe gehen und die mich zum "drum herum lesen" motivieren.
ich habe einen nachhilfejob, der mich mittelmäßig einbindet und nebenbei immernoch japanisch-dolmetscheraufträge bei einem befreundeten galleristen...da geht dann schonmal ein wochenende für drauf, das ich aber gern opfere, wenn ich mich permanent mit interessanten menschen umgeben darf und dafür auch noch geld kriege.
meine woche sieht so aus, dass ich jeden tag um 8 aufstehe und dann von 10-18 minimum uni hab, wenn früher schluss noch nachhilfe bis 20:00 oder eben eine vorlesung bis 21:30. wenn ich nach hause komme, bin ich mit vor- und nachbereiten beschäftigt und hau mich meist zwischen eins und zwei ins bett um am nächsten tag wieder das gleiche zu bringen.
mir fehlt party unglaublich... mir fehlt das spontane mittwochs losziehen und erst donnerstags um 12:00 ins bett fallen, aber das geht eben nicht mehr. ich will mein studium auch nicht einfach nur hinrotzen und ich muss sagen, dass ich dann, wenns doch mal zum club-gang kommt die nächte so viel mehr genieße als damals, als alles standard war. clubs, party, zeug etc. . das ist jetzt anders und für mich viel mehr hedonismus als alles, was mal war.
one-cool
04.12.2008, 23:25
naja ich hab dieses semester kein nebenfach und nur 12 wochenstunden.
aber es is ja auch mathe :D
hey, dann biste aber selber schuld. Das läd doch geradezu ein. Oder vergammelst du deinen Tag?
"Das läd doch geradezu ein"
was lädt wozu ein?
vieleicht bin ich auch körperlich nicht der harausforderung gewachsen...aber was ich seit 20 uhr gemacht hab als ich heim kam,ist klar denke ich:mathe.
eben noch ein par burger eingeworfen und jetzt reichts auch.morgen spätestens um 12 muss ich aufstehen damit ich nach einkauf etc um 14 uhr wieder mit mathe anfangen kann.ich hoffe das es bis 22 uhr einigermassen geht und ich endlich mal ein bild zu weihnachten malen kann.
sonntag is schon verplant.wir treffen uns um 10 uhr morgens (arghhh) damit wir endlich wieder mathe machen können.
geht wohl so bis 17,18 uhr.aber dann wirds auch höchste zeit denn ich muss ja noch mathe machen :rolleyes:
montag bin ich von 8 bis 18:30 arbeiten dann gehts heim und ab 20 uhr wieder mathe.
aber dafür bin ich noch durch keine klausur gefallen :D
Nur 12 SWS....da hab ja ich sogar mehr als Sozialwissenschaftler :D
Aber machst du dir nicht ein bischen zu viel Streß ? Klar ist Mathe mehr praktisch orientiert und auf Anwendung bezogen als mein Krams. Aber Statistik und Methodik lässt sich wohl vergleichen....und bei beiden brauch ich nicht soviel lernen um gute Noten zu erzielen oO ( 1 gloreicher Punkt Matheabi xD)
Andererseits weiss ich von Kumpel das Maschienenbau Mathe ziemlich übel sein soll....der hat aber noch Physik und anderes Zeug und nicht nur rein ein Fach.....
Naja da ab nächstes Semester Doppelstudium ansteht wird jetzt noch alles mitgenommen was geht an Partie ^^ Bin glaub die Woche jeden Abend weg gewesen, heut abend wieder und hab recht viel getrunken sogar....Leberwerte dürften im Keller sein :D
Klar ist Mathe mehr praktisch orientiert und auf Anwendung bezogen als mein Krams.Mathematik ist praktisch orientiert? Sprichst du von der unglaublich anwendungsbezogenen kategoriellen Algebra (http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorientheorie)? Oder meinst du die praktische Topologie (http://de.wikipedia.org/wiki/Topologie_(Mathematik))? Die für den Alltag unabdingbare axiomatische Mengenlehre (http://de.wikipedia.org/wiki/Zermelo-Fraenkel-Mengenlehre)? :D
Das sind typische Gebiete des Mathestudiums. Gnade dir Gott, wenn du jetzt noch zu sagen wagst, Mathe sei anwendungsbezogen. ;)
Aber Statistik und Methodik lässt sich wohl vergleichen....und bei beiden brauch ich nicht soviel lernen um gute Noten zu erzielen oO ( 1 gloreicher Punkt Matheabi xD)Das ist ja das Schöne an Mathe. In keinem anderen Fach muss man weniger auswendig lernen, schätze ich. Leider verschlingt das Lösen von Übungszetteln viel Zeit. Für einen Zettel kannst du gerne mal 5 Stunden plus X ansetzen. Wenn man dann drei "richtige" Vorlesungen hört (wie ich z.B. dieses Semester: Analysis 3, Algebra 1 und Stochastik), dann sind das drei Übungszettel pro Woche. Do the math yourself.
Andererseits weiss ich von Kumpel das Maschienenbau Mathe ziemlich übel sein soll....Das liegt zum Teil an den Themen. Ingenieure werden gnadenlos mit Differentialgleichungen gequält. Die sind ein wirklich schmutziges Thema und treiben jedem Mathematiker den Angstschweiß auf die Stirn.
Naja das Anwenden des Gelernten ist halt das was ich mit praktisch orientiert meine ^^
Habe heute auch ewig viele Statistikaufgaben berechnet und interpretiert (erklärt auch meine große Aktivität heute im Forum :D) und ok, ist ein Arsch voll arbeit.
Trotzdem seh ich jetzt nicht warum man ein bis zwei Abende nicht mal weggehen können sollte...halt alles eine Frage des Zeitmanagements. Geht doch bei 15 Stunden + X ;)
Andererseits bin ich auch ein Lerntyp der sich eiskalt mal den ganzen Tag hinsetzt und lernt, wenns sein muss auch die Nacht noch durchmacht (lerntechnisch jetzt^^) und trotzdem fit ist am nächsten Tag. Sollte da nicht von mir auf andere schließen.
Trotzdem seh ich jetzt nicht warum man ein bis zwei Abende nicht mal weggehen können sollte...halt alles eine Frage des Zeitmanagements. Geht doch bei 15 Stunden + X ;)Man muss ja nicht nur die Übungszettel rechnen, sondern auch noch "nebenbei" Mathe studieren. :rolleyes:
Naja, einige meiner Kommilitonen bekommen es auch hin. Vielleicht arbeite ich einfach zu ineffizient.
Andererseits bin ich auch ein Lerntyp der sich eiskalt mal den ganzen Tag hinsetzt und lernt, wenns sein muss auch die Nacht noch durchmacht (lerntechnisch jetzt^^).In der Straßenbahn gucken die Leute immer so komisch, wenn man seinen Kommilitonen erzählt, dass man wieder die ganze Nacht mit Lina und Ana rumgemacht hat.
Kann ich gar nicht verstehen. Was haben die nur gegen Lineare Algebra und Analysis? :p
Aldinsys
09.12.2008, 10:14
Ich finde Parties schon okay, allerdings sollte man als Student seine wertvolle Partyzeit gut einteilen. Also wirklich nur zu den angesagteren Parties gehen und nicht jeden Mist mitmachen. Außerdem ist es sowieso besser, wenn man sich bisweilen rar macht. Der Umfang der Freizeit ist eigentlich vor allem davon abhängig, wie schnell man lernt und wie viel Zeit man braucht um gute Leistung zu vollbringen.
TheBiber
09.12.2008, 17:57
Zum Thema generell muss ich sagen, dass ich ein äusserst seriöser Student geworden bin, die Übungszettel regelmässig erledige und lernt, was gelernt werden muss. Liegt vielleicht auch daran, dass ich einmal einen Prüfungsblock nicht bestanden hatte und deshalb noch leicht unter Druck bin. Ausserdem bin ich noch Nachhilfelehrer, der wöchentlich einige Stunden unterrichten muss. Ich muss sagen, dass die Freizeit schon etwas darunter leidet, momentan habe ich überhaupt keine Hobbys mehr und auch keinen Bock, irgendetwas nebenbei anzufangen.
Dennoch nehm ich mir ein- bis zweimal die Woche eine Auszeit, sei es, gemütlich irgendwo ein paar Bier trinken oder auch mitfeiern an einer Party. Es ist einfach nötig, wenn man fast 7 Tage die Woche den Kopf nur noch beim Studium hat.
Das liegt zum Teil an den Themen. Ingenieure werden gnadenlos mit Differentialgleichungen gequält. Die sind ein wirklich schmutziges Thema und treiben jedem Mathematiker den Angstschweiß auf die Stirn.
Was heisst hier gequält, Differentialgleichungen, insbesondere natürlich partielle, sind doch gerade das beste am Ingenieurstudium: Keine ekelhaften Beweise, nur stunden- und seitenlanges Kampfrechnen, um irgendein technisches/physikalisches System zu modellieren, das macht doch Fun. :D
hm. Das kommt - wie schon gesagt - wohl wirklich auf den Studiengang an.
Ich bin im ersten Semester Architektur und die kriegen es tatsächlich bei schlappen 4 Zeitstunden (!) am Tag hin, uns zu Nachtschichten zu zwingen.
Schuld sind die ganzen Projekte, die wir aufgebrummt bekommen. Meist praktisch und zeitaufwändig. Das Studium ist halt darauf ausgelegt, dass man 1/3 der Zeit in Vorlesungen sitzt und den Rest eigenständig bzw. mit anderen Studenten in der Gruppe arbeitet. Und gerade als Anfänger fehlt einem da noch die Routine und der engere Kontakt mit der Materie.
Dazu kommt das Aussieben. Wir sind nämlich ca. 1,5mal so viel Studenten wie eigentlich vorgesehen. Bremen hat kein Geld um gegen diejenigen, die sich einklagen, vor Gericht zu gehen.
Darum wird jetzt nachträglich Druck ausgeübt um einen Teil durch schlechte Noten oder Resignation aus dem Studiengang zu kicken.
Das ist leider Pech.
Ich denke man gewöhnt sich dran. Ich weiß ja schließlich, wofür ichs tue ^^"
Und man lernt, an den richtigen Stellen Arbeit einzusparen wenns denn sein muss :rolleyes:
Ach ja...
Das Ganze zu strecken können sich die meisten rein finanziell auch nicht leisten. Da macht das BafögAmt nicht mit.
(Und dabei hat Bremen noch nicht einmal Studiengebühren.
Aber irgendwovon muss man ja schließlich auch noch die Miete bezahlen.)
architektur?
geil ^ ^
"Das Ganze zu strecken können sich die meisten rein finanziell auch nicht leisten. Da macht das BafögAmt nicht mit."
mir wurde bei meinem bafögbeamtem folgendes gesagt:
"förderungsfähig" sind 6 semester.
-.-
ja toll das reicht für bachelor in regelzeit.is seit 5 semestern eingeführt-wieviel prozent das packen in der zeit is unbekannt.
deshalb verfolge ich den noRkiageheimplan:
ich schaffe jetzt wie ein trottel für weit mehr als die vorgesehen 350€/monat wo es noch kindergeld und andere zuschüsse gibt und bekomme kein bafög.
und wenn die regelkohle ausläuft dann beantrag ich bafög das ich durch eine spezialreglung dann bekomme.davon gebe ich aber nur die hälfte aus und arbeite weiter aber eben nur die 350~400 € so dass ich aus dem studium ohne schulden rauskomme ;)
Pss auf, dass du nicht zu viel Geld auf einem Konto anhäufst, dass unter deinem Namen läuft o,o
Dann bekommst du nämlich gar nichts x_x
La Bomba
18.01.2009, 13:42
Pss auf, dass du nicht zu viel Geld auf einem Konto anhäufst, dass unter deinem Namen läuft o,o
Dann bekommst du nämlich gar nichts x_x
Und da geht der Staat zwei Jahre zurück.
Genau in der Situation bin ich nämlich, sollte ich studieren wollen nach der Ausbildung, wär ich diesen September genau 2 Jahre vor meinem Studium.
Bis dahin werd ich wohl einiges auf meine Eltern überschreiben müssen, hab nämlich kürzlich ausgerechnet, dass ich mit allen Konten, Fonds, sonstigen Anlagen etc. auf knapp 13.000 Euro komm, da könnte ich Bafög in den Wind schießen.>_>
Oder nehmen die nur "echtes" Geld (also nicht in Form von Immobilien oder Aktien oder was weiß ich) als Berechnungsgrundlage? Weiß da jemand was?
Zum Thema: Party und Studium gehören zusammen wie Herz und Blut.:) Man sollte es genießen, später werden die Gelegenheiten dazu immer geringer.
wie heisst es schon in secret of evermore?
"mein bruder ron traut den banken nicht"
man muss eben nur die coolness haben sein bares irgendwo gebunkert zu haben :D
Sausewind
18.01.2009, 22:01
können die denn einfach auf bankkonten gucken?
hab auch seit mehreren jahren sehr viel geld auf meinem konto, aber hab bisher keine probleme mit bafög gehabt.
Soweit ich weiß darf man bis zu 5.000 Euro haben, ohne dass es einem als Einkommen angerechnet wird.
können die denn einfach auf bankkonten gucken?
hab auch seit mehreren jahren sehr viel geld auf meinem konto, aber hab bisher keine probleme mit bafög gehabt.
http://www.bafoeg-rechner.de/Glossar/BZSt-Bundeszentralamt_fuer_Steuern.php
Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) (§ 41 Abs. 4)
Die BAföG-Ämter dürfen BAföG-Empfänger regelmäßig im Wege des automatischen Datenabgleichs daraufhin überprüfen, ob und welche Daten nach § 45d Abs. 1 EStG (Inanspruchnahme von Freistellungsaufträgen für Zinseinkünfte) dem Bundeszentralamt für Steuern übermittelt worden sind. Der Datenabgleich steht im Zusammenhang mit den Angaben des Auszubildenden zu seinen Vermögensverhältnissen.
Sie können wohl nicht unmittelbar auf dein Bankkonto gucken, aber vom BZSt erfahren sie, wie hoch deine Zinserträge im letzten Jahr waren. Daraus können sie natürlich auf die Höhe deines Vermögens schließen.
http://www.bafoeg-rechner.de/FAQ/BAfoeG-Datenabgleich/
Wurden mehr als 100 Euro Zinsen erzielt, wird das BAföG-Amt genauer prüfen. Das ist allerdings nur eine Faustregel, grundsätzlich könnten die Ämter auch bei geringeren Beträgen weiterforschen.
Aber man unabhängig davon: Musst du nicht bei Antragsstellung ohnehin einen Vermögensnachweis von deiner Bank abgeben?
Oder nehmen die nur "echtes" Geld (also nicht in Form von Immobilien oder Aktien oder was weiß ich) als Berechnungsgrundlage? Weiß da jemand was?Nichts da, der Antrag hat zwei gottverdammte Seiten, auf denen du nach jeder nur erdenklichen Form von Einkommen und Vermögen ausgefragt wirst (Waisenrente, Ausbildungsvergütung, Unfallrenten, Zinserträge, Unterhaltsleistungen, Stipendien, Ausbildungsbeihilfen, Grundbesitz, Wertpapieren, Lebensversicherungen, Forderungen, Vermögensgegenständen, Barvermögen, Sparguthaben ...)
La Bomba
19.01.2009, 18:09
Nichts da, der Antrag hat zwei gottverdammte Seiten, auf denen du nach jeder nur erdenklichen Form von Einkommen und Vermögen ausgefragt wirst (Waisenrente, Ausbildungsvergütung, Unfallrenten, Zinserträge, Unterhaltsleistungen, Stipendien, Ausbildungsbeihilfen, Grundbesitz, Wertpapieren, Lebensversicherungen, Forderungen, Vermögensgegenständen, Barvermögen, Sparguthaben ...)
Und sobald der Antrag auf Bafög dann durchgegangen ist kann ich das Geld wieder zurücktun? Ich hab nämlich keinen Bock 7000 Euro, für die ich gut Zinsen bekomm (bzw. die eigentlich in verschiedenen Fonds und Tagesgeldmaßnahmen eingemeißelt sind), mehrere Jahre bei meinen Eltern zu bunkern.^^
Und davon, dass ich jetzt erstmal 2,5 Jahre lang Geld verdien und sicher nicht alles ausgeben werde, will ich gar nicht reden.
Und sobald der Antrag auf Bafög dann durchgegangen ist kann ich das Geld wieder zurücktun?Schön wär's. Du musst den Antrag jedes Semester neu stellen. Du müsstest dein Geld also zweimal im Jahr irgendwo verstecken.
Außerdem bezweifle ich, dass das so einfach ist. Da könnte man ja theoretisch auch bei jeder Form von Vermögensnachweis sein Geld vorher auszahlen lassen, sich von der Bank eine Bestätigung über die leeren Konten geben lassen und das Geld dann wieder einzahlen.
Ich hab nämlich keinen Bock 7000 Euro, für die ich gut Zinsen bekomm (bzw. die eigentlich in verschiedenen Fonds und Tagesgeldmaßnahmen eingemeißelt sind), mehrere Jahre bei meinen Eltern zu bunkern.Deine Probleme will ich haben. :rolleyes:
La Bomba
19.01.2009, 22:56
Da könnte man ja theoretisch auch bei jeder Form von Vermögensnachweis sein Geld vorher auszahlen lassen, sich von der Bank eine Bestätigung über die leeren Konten geben lassen und das Geld dann wieder einzahlen.
Gute Idee! :D
Deine Probleme will ich haben. :rolleyes:
DAs ist ein Problem, weil es klingt vielleicht nach viel Geld, aber im Endeffekt ist es alles dafür da, sich mal die ganz wichtigen Dinge (Hausbau etc., falls notwendig) zu finanzieren. Geld an das ich de facto eh nicht so leicht ran kann.
Trotzdem würde es dafür sorgen, dass ich kein Bafög krieg, was ich aber sehr wohl nötig hätte.;)
dideldumm83
25.01.2009, 18:14
Jo,
studiere in marburg, bin im 5. fachsemester (eigentlich 7. semester, ein jahr japan halt) und hab auch net soo oft party wenn ich ehrlich bin.
die partystudenten sind halt meist die welche viel freiraum und keinen zeitstress haben. was ich mir allerdings seit dem bachelorsystem kaum vorstellen kann.
ansonsten naja von den "sponsored by mami/papi" und burschis brauchen wir glaub ich nicht zu reden...
nichtsdestotrotz ist kein studium so hart das man sich nicht mal den abend frei nehmen könnte. normalerweilse mach ich ab abends 8,9 nichts mehr.
wenns mal hart und ernst wird kanns auch tage geben wo ich bi 10 oder gar 12 nachts was mache, aber durchmachen oder irgendwas an nem wochenende machen.
das is imho totaler BS der in die schule (wenn überhaupt) gehört.
n ernsthafter rangang ans studium und an zeitmanagement lässt sowas gar nicht zu.
ich brauch meine ruhphasen und dswgn teil ich mir das alles auch gut ein.
@haebman: gießen sucks so was ich von uni und wohnen gehört hab, isses echt so schlimm?
ich find marburg im mittlerweile dritten jahr nur noch ätzend und will hier endlich weg. is was für omis. immer die gleichn gesichter, die gleichen 3 discos und 10 bars. ich mein uhhh endlich mal was neues und in ne andere stadt. muss leider noch bis ende nächsten jahres hier mein dasein fristen, aber naja kuschelig isses.;)
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