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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Buchidee "Schwarze Sonne"



syhlpan
15.10.2008, 22:11
Mir schwirren zur ZEit so viel Ideen durch den Kopf ich muss manchmal einfach eine aufschreiben und von der hier kann ich sagen das sie mir gefällt, ist zwar jetzt gerade nur ein kleiner Ansatz/Teil aber ich werd ja sehen was mir noch so einfällt zu diesem kleinen Fetzen^^

Schwarze Sonne


Die Legende, klingt durch alle Träume, den sie scheint nun endlich Real zu werden. Ein Saal der Nacht, dort stehen die Alten versammelt um den Brunnen des Blutes, durch die weite Halle schallt die Stimme eines alten Mannes, er betet die Legende im Rausch rauf und runter und seine Worte sind:
„Das Fleisch des Ungebornen wird schwarz wie die Fäulnis sein. An jenem Tage werde blinde Heuchler in Scharen an den Ort seiner Geburt getrieben, doch so gleich das „Ei der Wiedergeburt“ sich eröffnet, so wird die Sonne der Finsternis verfallen und die Welt wird wiedergeboren. Der Messias wird Himmel und Hölle auf seiner Seite haben und sogar der Tot selbst wird sich dem Messias beugen.“

Kapitel 1 Der Fremde

Ein kleines Dorf in mitten zahlloser Einöden. Ein kleiner Fluss, fließt durch es. Kinder spielen voller Freude am Flussrand, die Frauen waschen die Kleidung und tratschen in aller Munterkeit. Ein Schrei lässt das fröhliche Bild erstarren. „Blut, es ist Blut! Dort im Fluss!“ die Männer kommen hinunter zum Fluss gelaufen, die Frauen decken ihre Kinder ab. Es treibt der Kadaver eine riesigen Monsters im Wasser. Die Männer versuchen den Kadaver aus dem Wasser zu hieven, doch ein schwacher Schrei weiter oben des Flusses ermahnt sie es sein zu lassen „NEIN! Lasst, es …..“ Der Schrei verstummt, ein paar der Männer ziehen den Mann der sie mahnte aus dem Wasser. Zeichen eines Kampfes zieren seinen Körper. Die Ohnmacht ergreift den Mann, der Priester des Dorfes wird herbei gezogen. „Diese Wunden, dieser Mann ist dem Tode nahe, lasst uns für ihn beten!“. Ein kleines Mädchen beobachtet die Szene am Fluss, eine Frau streicht ihr durchs Haar „Gib ihm das dann wird er’s schaffen.“ Das Mädchen zwängt sich durch die Menge und streut Puder aus einem kleinen Säckchen über ihn aus. Da sie selbst keinen Platz für den Fremden haben, wird er in einem kleinen Stall, in einem Strohbett nieder gelegt. Das Mädchen wachte über ihn eine ganze Nacht lang.
„ARRGH, ich hab´s nicht geschafft, wer ist das den? Hey, kleine wach auf.“ Leicht erhebt das Mädchen seinen Kopf „Du bist wach, dann muss ich gleich mal Tantchen holen.“ Das Mädchen läuft voller Freude aus dem Stall heraus. „Kinder, immer dasselbe mit denen, ich muss das nächste Mal schneller reagieren er hätte mich fast gehabt.“ „Was hätte dich fast gehabt?“ Eine Frau tritt in den Stall, ihre Gestalt ist noch jung und ihr Haar ist weiß wie Schnee. „Wer bist du? Und warum sollte ich dir das sagen?“ „Ich gab dem Mädchen hier das rettende Pulver für deine Verletzungen, das Mädchen kommt schüchtern hervor. „Du solltest ihr danken.“ „Danke kleine und jetzt sag mir erst mal einer wo ich hier gelandet bin.“ „Dies hier ist das Dorf Grive, und die Männer zogen dich aus dem Fluss. „Sagt mir lieber schnell wo das Teil ist was vor mir im Wasser schwamm!!!“ „Es triebt weiter Fluss abwärts, doch wollt ihr ohne Waffen gegen dieses Wesen in den Kampf ziehen?“ „Mist, das Vieh hat sie mir ja aus der Hand geschlagen bevor wir beide in den Fluss gefallen sind.“ „Ruhe dich noch etwas aus ich werde meinen Sohn los schicken dir deine Ausrüstung zu holen.“ „Lasst es lieber mich selber erledigen, den euer Sohn wird nicht die Kraft haben mein Schwert zu heben, ich werde alleine los gehen und sie holen, ich weiß mich schon zu verteidigen, Tantchen!“ Der Fremde rafft sich auf und geht seiner Wege, den Fluss entlang. „Törichter Narr, wenn er wieder in eine Kampf kommt wird er sterben!“ Das kleine Mädchen hat sich derweil hinter dem Fremden hinter her geschlichen. Der Mann ergreift seine Ausrüstung, das Mädchen erstarrt vor der Gewalt seines Schwertes und dieser schwarze Schimmer der von ihm ausgeht lässt das kleine Mädchen schaudern. So unachtsam sie in diesem Moment ist wird sie von einem seltsamen Wesen angegriffen, der Schrei ihres Schocks lässt den Fremden so gleich zu ihr stürmen und ein Kampf entbrennt. „Lauf kleine!!“ „Ich kann nicht, meine Beine!“ „Auch das noch, ein Schock, dann muss ich wohl das Mistvieh hier platt machen! Ihr vergreift euch immer an wehrlosen Menschen!“ ………..

RocKBluT
15.10.2008, 22:28
HEEEEY nicht aufhörn weiterschreiben ^^ wie gehts weiter ^^

...

*seufz

Find die idee besser fürn buch xP
Und dann mach noch dein jetztiges Projekt fertig ^^
Und dann schreib DAS Buch xDD

syhlpan
15.10.2008, 22:31
Es ist ein Ideenschwall der mir durch meinen kopf flog^^ natürlich wird "LAst Tale" weiter gebaut (leider is da gerade flaute irgendwie). Nur dieser Fetzen ist irgendwie doch recht schön, ich kann es alles genau als Bild in meinem Kopf sehen wie es aus zu sehen hat, aber vielleicht wird es einfach nur eine Geschichte.

Edit:
Mir fällt gerade auf das aus dem kleinen Ideenanflug plötzlich 3 Seiten geworden sind und es ist noch lange nicht fertig^^ hier mal "Kapitel 1 Der Fremde" die Weiterführung vom obigen:

...Ein tosender Kampf wird vor den unschuldigen Augen des kleinen Mädchens aufgespielt. Doch nach nicht langer Zeit, treibt der Fremde sein Schwert in den Kopf des Monsters. Er dreht sein Schwert und zerteilt das Monster. Vor lauter Blut und Schreck droht das kleine Mädchen in den Fluss zu fallen, doch der Fremde kann es noch gerade in seine Arme retten. Sein Weg treibt ihn zurück ins Dorf, den es scheint ihm der sicherste Ort zurzeit für ihn selbst. Zurück in Grive kommen sofort ein paar Frauen dem kleinen Mädchen zur Hilfe und sie führen den Fremden zum Haus der wunderlichen Frau. „Sie ist ein einfach ein neugieriges Kind, doch so unschuldig wie ein Engel. Ich bette sie kurz in ihrem Zimmer, warte einen Augenblick.“ Ein einfaches kleines Haus aus Holz, macht keinen Anschein auf dem Fremden, das diese Frau etwas wunderliches an sich hat, doch irgendwas lässt ihn nicht los. „Sie muss sich etwas ausruhen es war kein schöner Anblick für sie, dieser Kampf und das Monster, nur eines frage ich mich seit der schicksalhaften Ankunft, wie ist dein Name?“ „Mein Name ist Femut, reicht das?“ „Femut, doch was haben diese Wesen mit euch zu tun, den sie scheinen euch zu verfolgen.“ „Dies zu erklären würde eure Vernunft zertrümmern, den es übersteigt selbst mein Bewusstsein.“ „Wenn es ist, ich sehe in euren Augen das euch die Reise wieder gepackt hat, nur noch eine Sache, nehmt diesen Beutel“ „Was ist das für ein komisches Pulver?“ „Miradensalbe, ein Heilmittel und Blutungs stillend.“ Der Fremde nimmt das Pulver und geht wieder seiner Wege und verlässt das Dorf. „Ich glaube wir werden uns wieder sehen, Pfadwandler Femut.“

Kapitel 2 "Gierige Raben, fleißige Bienen" schreibe ich gerade auch nieder aber mache es erst morgen fertig^^ ich glaub ich stell das mal ins Community Forum, wenns genehm ist^^ oder kann das mal ein Mod da hin schieben?

elsen
16.10.2008, 01:56
Klingt absolut nicht übel =D
So.... schön geschrieben!
Ich freu mich schon auf die Fortsetzung des ganzen, aber tu mir und allen noch einen Gefallen: schreib "denn", statt "den", wenn es "denn" heißen soll! Das stört den Lesefluss sonst extrem (jedenfalls bei mir ^^')
Aber sonst.. good job für "mal eben so" ;D

Fenrir
16.10.2008, 10:23
Einige Fehler haben sich eingeschlichen.

Ein kleiner Fluss, fließt durch es.
Fließt dadurch hätte besser geklungen.


„Miradensalbe, ein Heilmittel und Blutungs stillend.“
... ein Heilmittel und blutungstillend.

Zudem solltest du besser auf Kommasetzung und wörtliche Rede achten. Manchmal weiß man anhand deiner Zeichensetzung nicht, was gesprochen und was erzählt wird.

Der Protagonist erinnert mit seinem Monsterschwert irgendwie an Guts aus Berserk... wenn sich die Geschichte spannend weiterentwickelt, könnte daraus was werden.


„Auch das noch, ein Schock, dann muss ich wohl das Mistvieh hier platt machen! Ihr vergreift euch immer an wehrlosen Menschen!“
Solche Sprüche senken die Sympathie des Charakters. Bei mir jedenfalls. So denke ich dann nur, dass es sich um einen pubertierenden Prahler handelt.

Sir Sarias
16.10.2008, 13:43
Schön und gut tolle story, aber was hat das hier im RPG - Atelier zu suchen ? :rolleyes: Das gehört in den Atelier und nicht in den RPG-Atelier (LOL)

.matze
16.10.2008, 13:59
Hmm, gibt so ein paar Sachen, erstmal, am Anfang ist deine Kommasetzung seltsam. Dann wird gar nicht erklärt ob und wenn ja wie genau das Pulver gewirkt hat. Ich mein, man weiß das es wirkte, aber für eine erzählung ist das nicht gelungen. Naja und dann nenn der eine Typ die eine Frau Tantchen, äußerst unpassend. Naja dann geht er los und alles ist nurnoch viel zu knapp beschrieben, weiß nicht, hast du das schonmal selbst gelesen, ich kann da wenig nachvollziehen. Er siezt das Monster? Naja ich würde das nochmal selbst lesen, denn für eine erzählung ist das sehr knapp und zudem verwirrend geschrieben. Wenn du hier vorhast einen Roman zu schreiben und keine Vorlage für ein Spiel, würde ich dir empfehlen es im Atelier vorzustellen, da passt es denke ich besser rein.