Simon
07.10.2008, 18:23
http://npshare.de/files/38/5036/shogun.jpg
Man kann über diese Band wirklich sagen was man möchte, aber eines jedoch sicherlich nicht: nämlich, dass Matthew Kiichi Heafy (Gesang, Gitarre), Corey Beaulieu (Gitarre), Paolo Gregoletto (Bass) und Travis Smith (Schlagzeug) musikalisch nichts drauf haben.
Schon mit ihrem offiziellen Debüt „Ascendancy“ (2005) ließen sie die Unterkiefer sämtlicher Kritiker auf den Boden krachen und mit ihrem Nachfolger „The Crusade“ von 2006 schafften sie es sogar, den urtümlichen Thrash Metal der 80er Jahre wieder salonfähig zu machen. Und nun steht mit „Shogun“ bereits Album Nummer 4 ins Haus, das die Band selbst als ihr „Make It Or Break It“-Album bezeichnet. Groß waren die Erwartungen, was die jungen Ausnahmemusiker (alle im Durchschnitt Anfang 20!) von Trivium sich für diesen Streich ausgedacht haben mögen. Würde es wieder eine metallische Geschichtsstunde mit Metallica, Accept und Slayer-Zitaten geben oder eine Rückbesinnung auf die metalcorelastige Vergangenheit mit derben Shouts, Breakdowns und ordentlich Headbangerstoff?
Hier weiterlesen... (http://www.stereology.de/?site=album&albid=200)
Tracklist:
1. Kirisute Gomen (06:27)
2. Torn Between Scylla and Charybdis (06:49)
3. Down From The Sky (05:34)
4. Into The Mouth Of Hell We March (05:52)
5. Throes Of Perdition (05:54)
6. Insurrection (04:57)
7. The Calamity (04:58)
8. He Who Spawned The Furies (04:07)
9. Of Prometheus And The Crucifix (04:40)
10. Like Callisto To A Star In Heaven (05:25)
11. Shogun (11:54)
Man kann über diese Band wirklich sagen was man möchte, aber eines jedoch sicherlich nicht: nämlich, dass Matthew Kiichi Heafy (Gesang, Gitarre), Corey Beaulieu (Gitarre), Paolo Gregoletto (Bass) und Travis Smith (Schlagzeug) musikalisch nichts drauf haben.
Schon mit ihrem offiziellen Debüt „Ascendancy“ (2005) ließen sie die Unterkiefer sämtlicher Kritiker auf den Boden krachen und mit ihrem Nachfolger „The Crusade“ von 2006 schafften sie es sogar, den urtümlichen Thrash Metal der 80er Jahre wieder salonfähig zu machen. Und nun steht mit „Shogun“ bereits Album Nummer 4 ins Haus, das die Band selbst als ihr „Make It Or Break It“-Album bezeichnet. Groß waren die Erwartungen, was die jungen Ausnahmemusiker (alle im Durchschnitt Anfang 20!) von Trivium sich für diesen Streich ausgedacht haben mögen. Würde es wieder eine metallische Geschichtsstunde mit Metallica, Accept und Slayer-Zitaten geben oder eine Rückbesinnung auf die metalcorelastige Vergangenheit mit derben Shouts, Breakdowns und ordentlich Headbangerstoff?
Hier weiterlesen... (http://www.stereology.de/?site=album&albid=200)
Tracklist:
1. Kirisute Gomen (06:27)
2. Torn Between Scylla and Charybdis (06:49)
3. Down From The Sky (05:34)
4. Into The Mouth Of Hell We March (05:52)
5. Throes Of Perdition (05:54)
6. Insurrection (04:57)
7. The Calamity (04:58)
8. He Who Spawned The Furies (04:07)
9. Of Prometheus And The Crucifix (04:40)
10. Like Callisto To A Star In Heaven (05:25)
11. Shogun (11:54)