T.U.F.K.A.S.
26.09.2008, 15:08
hier eine ziemlich spontan entstandene kurzgeschichte. hab ich im biwak teilweise geschrieben gehabt, würde gerne ein paar meinungen hören.
Als er sein Haus verließ, zündete er sich die erste Zigarette des Tages an. Es hatte geregnet, und die Straße mitsamt ihrer Einfamilienhäuser, mal mehr, mal weniger gepflegten Gärten und Autos, die zum Teil im absoluten Halte- und Parkverbot standen, reflektierte das spärliche, gelbliche Licht der Straßenlaternen, die in einer Stunde erlöschen würden.
Es war kurz nach halb fünf.
Er war neunundzwanzig Jahre alt, hatte strohblonde Haare und war groß und schlank gebaut.
Er hatte noch sechs Zigaretten in der linken Brusttasche seiner schwarzen Regenjacke.
Er hatte eine Pistole in der Innentasche seiner schwarzen Regenjacke.
Er hatte Wut in seinem von Alkohol, Nikotin und Liebesleiden zerfressenem Herz.
Er stieg in den dunkelroten VW Golf, der schon etwas mehr als zehn Jahre auf dem Blechbuckel hatte, und fuhr los. Das Ziel war klar, es war nicht so, dass es von immens riesiger Wichtigkeit gewesen wäre, was er vorhatte. Doch was er vorhatte, erlaubte ihm seiner Meinung nach, mit knapp neunzig Stundenkilometern die Hauptstraße hinunter zu brettern, das Fenster auf der Beifahrerseite geöffnet, die von Morgentau durchtränke Luft im furchigen Gesicht, eine Hand am Steuer, die andere Hand an der Zigarette.
Nach ungefähr zehn Minuten Fahrt war er angekommen. Ein Bild von einem Klischee-Mietshaus: Neun oder zehn Stockwerke, die Außenfassade teilweise neu verputzt, teilweise verdreckt, in einigen der Zwei- oder Drei-Zimmer-Wohnungen brannte schon - oder noch - Licht, hier und da hingen Handtücher und nasse Klamotten über den Geländern der Balkone.
Er stellte den Wagen vor der Feuerwehrzufahrt ab, stieg aus und zündete sich die zweite Zigarette des Tages an. Rauchend, gedankenlos und mit der Hand über den Griff der Pistole in der Innentasche der Jacke streichelnd, stand er an einer Straßenlaterne in der Nähe von seinem "Parkplatz", circa zehn Meter vom Hauseingang entfernt.
Er nahm den letzten Zug, kurz vor dem Schriftaufdruck der Zigarette - "Malboro 29".
Er warf den Rest der Zigarette vor seine Füße.
Er trat drauf und zerquetsche das Papier und die Glut unter der Sohle seines weißen Nike-Turnschuhs.
Er stellte sich vor, dass es ihr Kopf wäre.
Jetzt war er bereit. Er ging schnellen Schrittes auf die Eingangstür zu. Sie machte immer auf, wenn man klingelte. Es hätten die Zeugen Jehovas, der Postbote, die beschissene Nutte von nebenan sein können, sie machte immer auf. Ihre gutherzige Seele verlangte es von ihr.
Er drückte auf den Knopf am verrosteten Metal-Klingelbrett, neben dem "Meyer/Racinsky" auf einem mit linierten Blockpapier improvisierten Namensschild stand.
Es klingelte im Erdgeschoss, rechte Tür.
Es dröhnte.
Das hieß, die Tür war offen für ihn.
Er öffnete die Tür nach innen, ging acht Stufen aufwärts ins Erdgeschoss und wandte seinen Blick nach rechts in die geöffnete Tür. Sie stand im Türrahmen.
Ihre rötlich-blonden Haare hingen strähnchenweise in ihrem etwas rundlichen Gesicht.
Ihre meerblauen Augen waren weit aufgerissen vor Panik.
Ihre schmalen Lippen formten ein Oval, als sie die Worte ausstoß, die er ihr entlockte.
"OH... MEIN... GOTT...", stammelte sie, halb schreiend halb flüsternd, "Woher... woher weißt du wo..."
"Ich bin dir gefolgt.", antwortete er mit einem leicht sarkastischen Unterton in der Stimme, "Alles cool mit Theo? Wo ist er g'rade?"
"Im Badezimmer, sich fertigmachen für die Arbeit.", sagte sie postwendend und wischte sich zwei Strähnen aus dem Gesicht. Sie war etwas dünner geworden seit dem Tag, an dem sie ihn verließ. Das war drei Wochen her. Er wusste nicht, wer Theo war. Er wusste nur, dass Theo ihm nicht koscher war. Warum auch immer, er traute ihm nicht. und ihr auch nicht.
'Zwei Patronen...', dachte er, bevor er weiter redete.
"Pass auf...", fing er an, kratzte sich am Kopf und suchte nach den richtigen Worten, "Es tut mir leid. Ich war unfair zu dir, hab' Sachen gesagt, die...", jetzt fehlten ihm wieder die Worte. Er musste noch Zigaretten kaufen. Nein, erst einmal fertig werden hier, danach der Rest. Er fuhr fort, mit ruhiger Stimme: "Die... die nicht so nett waren. Ich meine, mit uns war doch alles gut sonst oder? Okay, das eine Mal ist mir die Hand ausgerutscht, aber..."
"AUSGERUTSCHT?!", schrie sie. Jetzt waren ihre Augen nicht mehr voller Panik, sondern voller Zorn. Ihr Busen wippte leicht im Takt ihrer Worte mit, ihr Nachthemd flatterte am schlanken Körper und fand kurz über ihren Knien sein Ende. "Du hast mir verdammte Scheiße nochmal fast meinen Kiefer gebrochen, weil ich mit dir Schluss machen wollte!", sie zeigte mit dem Zeigefinger ihrer linken Hand auf sich selbst. Er dachte gerade an ihren Busen, als sie ihn aus seiner Fantasie riss: "Ich hasse dich, Hape. Ich hasse dich für dein Stalker-Getue. Lass mich endlich in Ruhe, ich will nichts mehr von dieser Ich-Liebe-Dich-Immernoch-Kacke hören, okay?!?" Das tat weh.
Er dachte daran, wie er sie berühren wollte. Zärtlich, nicht aufdringlich.
Er wollte mit den Fingerkuppen über ihr Gesicht fahren, als wären ihre Wangenknochen Blindenschrift.
Er wollte ihr sagen, dass er sich für sie opfern würde.
Er wollte sie f***en. Jetzt und hier. Egal ob es jemand mitbekommen würde.
Er wollte sie lieben, ihr alles von sich zeigen. Wenn es bedeuten würde, dass er schwach werden sollte für sie, dann sollte es so sein.
Er wollte sie.
Er wollte sie alleine.
Er wollte sie alleine für sich.
Er nahm die Pistole aus der Innentasche, zog den Schlitten nach hinten, wodurch die Waffe fertig geladen war, und richtete die Waffe auf sie. Sie hingegen wusste anscheinend schon, was kommen würde. Sie wuste, dass...
Er drückte ab.
Die Kugel traf sie zwischen ihre meerblauen Augen in die Stirn.
Blut schoss aus ihrem Hinterkopf und flog mit einem schmatzenden Geräusch zusammen mit ein paar Teilen ihres Gehirns an die Wand hinter ihr, die wahrscheinlich zum Eingang der Wohnung gehörte.
Sie sackte zusammen und landete mit einem lauten Poltern auf dem Wohnungsboden.
Theo erschien. Halbnackt, nur mit einer Boxershorts bekleidet. Theo sah besser aus als er, zweifellos. Vielleicht war auch intelligenter. Oder auch nicht, sonst wäre er jetzt unter der Dusche geblieben und nicht herausgerannt zu seiner toten Freundin. Theo schrie etwas, was sich wie "Nein." und "Perversling." und "Ich bring dich um du Schwein anhörte.". Als Theo auf ihn zurannte, um ihn zu entwaffnen, drückte er ein weiteres Mal ab. Die Kugel flog in Theos Brust, mitten ins Herz.
Er schmunzelte aufgrund der Ironie des Herztreffers, wandte sich ab und ließ seine tote Ex-Freundin und den halbtoten Theo im Erdgeschoss zurück.
Er zündete sich die nächste Zigarette an. Die dritte heute.
Es war fünf vor fünf.
Es war ein wunderschöner Sonnenaufgang am Horizont zu sehen, der diese dreckige Straße mitsamt ihrer ekelerregenden Miethäuser in ein rötliches Licht tauchte.
Er spielte lächelnd und mit einem gewissen Grad an Entzücken mit der Waffe herum, die wieder in der Innentasche seiner schwarzen Regenjacke war.
Er streichelte über den Griff und krümmte den Zeigefinger seiner rechte Hand am Abzug.
Er betätigte aus Versehen den Abzug.
Es war der fünfte Zug an der Zigarette, als er einen lauten Knall hörte und einen brennenden Schmerz in seiner Brust spührte.
Drei Patronen.
Eine zuviel.
Scheiße.
Mit einem lauten Pfeifen im Ohr und der immernoch brennden Zigarette sackte er zu Boden, klatschte mit dem Gesicht auf den harten Asphalt, nur wenige Meter von seinem Auto entfernt.
Zwischen Windschutzscheibe und Scheibenwischer war ein Knöllchen geklemmt, weil er im Park- und Halteverbot stand.
Zwischen seiner linken und rechten Herzkammer steckte ein Projektil, weil er zu blöd und zu besoffen war, um das Magazin der Pistole am Vorabend ordentlich zu laden.
Herzftreffer.
Er schmunzelte aufgrund der Ironie des Herztreffers, schloss die Augen und schlief ein.
Die Zigarette brannte noch, als der Einsatzwagen mit lauter Sirene vorfuhr.
Als er sein Haus verließ, zündete er sich die erste Zigarette des Tages an. Es hatte geregnet, und die Straße mitsamt ihrer Einfamilienhäuser, mal mehr, mal weniger gepflegten Gärten und Autos, die zum Teil im absoluten Halte- und Parkverbot standen, reflektierte das spärliche, gelbliche Licht der Straßenlaternen, die in einer Stunde erlöschen würden.
Es war kurz nach halb fünf.
Er war neunundzwanzig Jahre alt, hatte strohblonde Haare und war groß und schlank gebaut.
Er hatte noch sechs Zigaretten in der linken Brusttasche seiner schwarzen Regenjacke.
Er hatte eine Pistole in der Innentasche seiner schwarzen Regenjacke.
Er hatte Wut in seinem von Alkohol, Nikotin und Liebesleiden zerfressenem Herz.
Er stieg in den dunkelroten VW Golf, der schon etwas mehr als zehn Jahre auf dem Blechbuckel hatte, und fuhr los. Das Ziel war klar, es war nicht so, dass es von immens riesiger Wichtigkeit gewesen wäre, was er vorhatte. Doch was er vorhatte, erlaubte ihm seiner Meinung nach, mit knapp neunzig Stundenkilometern die Hauptstraße hinunter zu brettern, das Fenster auf der Beifahrerseite geöffnet, die von Morgentau durchtränke Luft im furchigen Gesicht, eine Hand am Steuer, die andere Hand an der Zigarette.
Nach ungefähr zehn Minuten Fahrt war er angekommen. Ein Bild von einem Klischee-Mietshaus: Neun oder zehn Stockwerke, die Außenfassade teilweise neu verputzt, teilweise verdreckt, in einigen der Zwei- oder Drei-Zimmer-Wohnungen brannte schon - oder noch - Licht, hier und da hingen Handtücher und nasse Klamotten über den Geländern der Balkone.
Er stellte den Wagen vor der Feuerwehrzufahrt ab, stieg aus und zündete sich die zweite Zigarette des Tages an. Rauchend, gedankenlos und mit der Hand über den Griff der Pistole in der Innentasche der Jacke streichelnd, stand er an einer Straßenlaterne in der Nähe von seinem "Parkplatz", circa zehn Meter vom Hauseingang entfernt.
Er nahm den letzten Zug, kurz vor dem Schriftaufdruck der Zigarette - "Malboro 29".
Er warf den Rest der Zigarette vor seine Füße.
Er trat drauf und zerquetsche das Papier und die Glut unter der Sohle seines weißen Nike-Turnschuhs.
Er stellte sich vor, dass es ihr Kopf wäre.
Jetzt war er bereit. Er ging schnellen Schrittes auf die Eingangstür zu. Sie machte immer auf, wenn man klingelte. Es hätten die Zeugen Jehovas, der Postbote, die beschissene Nutte von nebenan sein können, sie machte immer auf. Ihre gutherzige Seele verlangte es von ihr.
Er drückte auf den Knopf am verrosteten Metal-Klingelbrett, neben dem "Meyer/Racinsky" auf einem mit linierten Blockpapier improvisierten Namensschild stand.
Es klingelte im Erdgeschoss, rechte Tür.
Es dröhnte.
Das hieß, die Tür war offen für ihn.
Er öffnete die Tür nach innen, ging acht Stufen aufwärts ins Erdgeschoss und wandte seinen Blick nach rechts in die geöffnete Tür. Sie stand im Türrahmen.
Ihre rötlich-blonden Haare hingen strähnchenweise in ihrem etwas rundlichen Gesicht.
Ihre meerblauen Augen waren weit aufgerissen vor Panik.
Ihre schmalen Lippen formten ein Oval, als sie die Worte ausstoß, die er ihr entlockte.
"OH... MEIN... GOTT...", stammelte sie, halb schreiend halb flüsternd, "Woher... woher weißt du wo..."
"Ich bin dir gefolgt.", antwortete er mit einem leicht sarkastischen Unterton in der Stimme, "Alles cool mit Theo? Wo ist er g'rade?"
"Im Badezimmer, sich fertigmachen für die Arbeit.", sagte sie postwendend und wischte sich zwei Strähnen aus dem Gesicht. Sie war etwas dünner geworden seit dem Tag, an dem sie ihn verließ. Das war drei Wochen her. Er wusste nicht, wer Theo war. Er wusste nur, dass Theo ihm nicht koscher war. Warum auch immer, er traute ihm nicht. und ihr auch nicht.
'Zwei Patronen...', dachte er, bevor er weiter redete.
"Pass auf...", fing er an, kratzte sich am Kopf und suchte nach den richtigen Worten, "Es tut mir leid. Ich war unfair zu dir, hab' Sachen gesagt, die...", jetzt fehlten ihm wieder die Worte. Er musste noch Zigaretten kaufen. Nein, erst einmal fertig werden hier, danach der Rest. Er fuhr fort, mit ruhiger Stimme: "Die... die nicht so nett waren. Ich meine, mit uns war doch alles gut sonst oder? Okay, das eine Mal ist mir die Hand ausgerutscht, aber..."
"AUSGERUTSCHT?!", schrie sie. Jetzt waren ihre Augen nicht mehr voller Panik, sondern voller Zorn. Ihr Busen wippte leicht im Takt ihrer Worte mit, ihr Nachthemd flatterte am schlanken Körper und fand kurz über ihren Knien sein Ende. "Du hast mir verdammte Scheiße nochmal fast meinen Kiefer gebrochen, weil ich mit dir Schluss machen wollte!", sie zeigte mit dem Zeigefinger ihrer linken Hand auf sich selbst. Er dachte gerade an ihren Busen, als sie ihn aus seiner Fantasie riss: "Ich hasse dich, Hape. Ich hasse dich für dein Stalker-Getue. Lass mich endlich in Ruhe, ich will nichts mehr von dieser Ich-Liebe-Dich-Immernoch-Kacke hören, okay?!?" Das tat weh.
Er dachte daran, wie er sie berühren wollte. Zärtlich, nicht aufdringlich.
Er wollte mit den Fingerkuppen über ihr Gesicht fahren, als wären ihre Wangenknochen Blindenschrift.
Er wollte ihr sagen, dass er sich für sie opfern würde.
Er wollte sie f***en. Jetzt und hier. Egal ob es jemand mitbekommen würde.
Er wollte sie lieben, ihr alles von sich zeigen. Wenn es bedeuten würde, dass er schwach werden sollte für sie, dann sollte es so sein.
Er wollte sie.
Er wollte sie alleine.
Er wollte sie alleine für sich.
Er nahm die Pistole aus der Innentasche, zog den Schlitten nach hinten, wodurch die Waffe fertig geladen war, und richtete die Waffe auf sie. Sie hingegen wusste anscheinend schon, was kommen würde. Sie wuste, dass...
Er drückte ab.
Die Kugel traf sie zwischen ihre meerblauen Augen in die Stirn.
Blut schoss aus ihrem Hinterkopf und flog mit einem schmatzenden Geräusch zusammen mit ein paar Teilen ihres Gehirns an die Wand hinter ihr, die wahrscheinlich zum Eingang der Wohnung gehörte.
Sie sackte zusammen und landete mit einem lauten Poltern auf dem Wohnungsboden.
Theo erschien. Halbnackt, nur mit einer Boxershorts bekleidet. Theo sah besser aus als er, zweifellos. Vielleicht war auch intelligenter. Oder auch nicht, sonst wäre er jetzt unter der Dusche geblieben und nicht herausgerannt zu seiner toten Freundin. Theo schrie etwas, was sich wie "Nein." und "Perversling." und "Ich bring dich um du Schwein anhörte.". Als Theo auf ihn zurannte, um ihn zu entwaffnen, drückte er ein weiteres Mal ab. Die Kugel flog in Theos Brust, mitten ins Herz.
Er schmunzelte aufgrund der Ironie des Herztreffers, wandte sich ab und ließ seine tote Ex-Freundin und den halbtoten Theo im Erdgeschoss zurück.
Er zündete sich die nächste Zigarette an. Die dritte heute.
Es war fünf vor fünf.
Es war ein wunderschöner Sonnenaufgang am Horizont zu sehen, der diese dreckige Straße mitsamt ihrer ekelerregenden Miethäuser in ein rötliches Licht tauchte.
Er spielte lächelnd und mit einem gewissen Grad an Entzücken mit der Waffe herum, die wieder in der Innentasche seiner schwarzen Regenjacke war.
Er streichelte über den Griff und krümmte den Zeigefinger seiner rechte Hand am Abzug.
Er betätigte aus Versehen den Abzug.
Es war der fünfte Zug an der Zigarette, als er einen lauten Knall hörte und einen brennenden Schmerz in seiner Brust spührte.
Drei Patronen.
Eine zuviel.
Scheiße.
Mit einem lauten Pfeifen im Ohr und der immernoch brennden Zigarette sackte er zu Boden, klatschte mit dem Gesicht auf den harten Asphalt, nur wenige Meter von seinem Auto entfernt.
Zwischen Windschutzscheibe und Scheibenwischer war ein Knöllchen geklemmt, weil er im Park- und Halteverbot stand.
Zwischen seiner linken und rechten Herzkammer steckte ein Projektil, weil er zu blöd und zu besoffen war, um das Magazin der Pistole am Vorabend ordentlich zu laden.
Herzftreffer.
Er schmunzelte aufgrund der Ironie des Herztreffers, schloss die Augen und schlief ein.
Die Zigarette brannte noch, als der Einsatzwagen mit lauter Sirene vorfuhr.