Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Tierfreund oder Insektenterminator?
Tach,
ich bin mir nicht so richtig sicher, ob das hier so reinpasst, wenn nicht, dann kann man den Thread ja verschieben oder löschen, je nachdem.
Also, was ich mit dem Thema bezwecken will, ist von euch eine Antwort darauf zu bekommen, ob ihr jedes kleine Krabbelviech im Haus nach draußen bevörder (lebend)? Wie, ist eigentlich egal, wäre aber auch interessant zu wissen. Mit der Hand, nem Glas oder sonst wie. Oder, ob ihr immer gleich auf alles draufhaut, tretet oder anderweitig aus der Weltgeschichte 'löscht'. Ich hoffe man kann mir soweit folgen.
Und weil ich der Threadersteller bin, werde ich mal mit gutem Beispiel voran gehen:
Also bei mir zu Hause ist dass so, dass meine Mutter eine Spinne (um ein klassisches Beispiel zu nennen) an der Wand sieht und dann gaaanz laut nach mir ruft. Bin ich nicht anwesend, wird das faszinierende kleine Tierchen gewaltsam entfernt... mit der Fliegenklatsche, den Hausschlappen oder auch mal gern mit der zusammengerollten Zeitung.
Sollte ich doch im Hause sein, 'rette' ich das Krabbeltier mit den Händen, oder wenns ein etwas größeres Exemplar ist auch mal mit nem Glas.
Das war jetzt ein Beislpiel. Was oben im 2. Absatzt steht gild genauso für Nachtfalter, Kellerasseln, Schnaken/Mücken (ja, richtig verstanden, ich hau nichtmal auf diese lästigen Viehcher drauf), Weberknechte, Bienen, Wespen und auch gelegentlich mal Hornissen. Auch Tausendfüßler darf ich wieder an die Luft setzten, wobei die eher zu den selteneren Besuchern unseres Hauses gehören.
Also im Klartext schlag ich nicht gleich auf jeden kleinen Punkt an der Wand, der sich bewegt.
Jetzt aber genug von mir, was ist mit euch: Tierfreund oder Insektenterminator?
Es sei hier mal angemerkt, dass mir durchaus bewusst ist, dass der Titel ersten irreführend ist und zweitens nicht wirklich stimmt, da weder Tausendfüßler oder Spinnen, noch Weberknechte Insekten sind. Aber das sei hier mal nichtbeachtend hinten angestellt.
Happy Posting!
TheBiber
09.09.2008, 10:05
Kommt drauf an, was es ist und auf meine Laune. Bienen und ähnliches werden normalerweise ins Freie gelassen, da es einfach nervig ist, wenn diese Dinger dauernd stupide gegen die Fensterscheibe knallen. Fliegen werden mit den Fingern gespickt, weil mir deren Nervosität auf den Sack geht. Stechmücken werden gejagt, gequält und getötet, diese unnützen Scheissbiester, die mich um den Schlaf bringen, kann ich auf den Tod nicht ausstehen. Spinnen, Schnaken und ähnliches werden toleriert, bis ich das Zimmer staubsauge, dann sind auch diese dran, weil sich Müll halt ansammelt. Und seit einem halben Jahr haben wir eine Mottenplage in der Wohnung, die wir mit verschlossenen Behältern aber langsam in den Griff bekommen. Die Motten werden auch immer gekillt, da sie sonst nur feige an der Decke rumhängen und ums Verrecken ihre hässlichen Raupen in die Nahrungsmittel legen wollen.
Instekten und ähnliches sind für mich niedere Wesen, die behandle ich, wie es mir gerade passt.
Die meisten kleineren Insekten werden erschlagen, Spinnen mit Insektenspray eingesprüht. Alternativ lass ich den Hund ran, der frisst die :D Größere Käfer oder Falter werden nach draußen befördert
Motten haben wir auch, drum haben wir Mottenfallen gekauft - sind klebrig und locken die Motten an, scheint gut zu funktionieren, mittlerweile sinds über 50 Motten in beiden Fallen zusammen
TheBiber
09.09.2008, 10:40
Motten haben wir auch, drum haben wir Mottenfallen gekauft - sind klebrig und locken die Motten an, scheint gut zu funktionieren, mittlerweile sinds über 50 Motten in beiden Fallen zusammen
Die Fallen haben den Nachteil, dass sie jeweils nur entweder Männchen oder Weibchen anlocken. Ich hatte mal gelesen, dass diese nur nützen, um einen Befall festzustellen, nicht aber, um sie loszuwerden.
Alle Nahrungsmittel luftdicht wegschliessen scheint aber eine gute Methode zu sein, wie ich langsam feststelle. Ansonsten, die Biester wird man fast nicht mehr los.
Da kommt Freude auf -_-'
Die Biester kommen bei uns vermutlich aus dem Staubsauger. Ist kein normaler Sauger, wo es mit einem Beutelwechsel getan wäre -_- Haben den eh schon ein paarmal ausgeleert, aber gebracht hats nicht allzu viel... Zumindest hat sich die Anzahl der Motten stark reduziert seit wir die Fallen aufgestellt haben und die Mistviecher bei Sichtkontakt jagen und erschlagen. Ich dachte ja ursprünglich die Fallen wären dazu da, damit sich die Motten nicht mehr paaren können (weil ja die Männchen alle in der Falle kleben) >_<
TheBiber
09.09.2008, 11:41
Sie paaren sich wahrscheinlich schon seltener als normal, aber um sie gänzlich loszuwerden wird es möglicherweise nicht reichen. Was mich eher verwundert ist, wieso diese Dinger aus dem Staubsauger kommen? Weisst du gerade, um welche Art Motte es sich handelt? Bei uns sind es Dörrobst- oder Mehlmotten und die krallen sich an so ziemlich alle kohlehydrathaltigen Lebensmittel. Versuch mal eines der Viecher mit einem Glas einzufangen und betreib etwas Recherche, um die Art herauszufinden, so findest du auch das passende Gegenrezept.
Ich sag mal so wenn ich mit meinen Schuhen nicht laufen würde, würde sich darunter sicherlich eine dicke Blutschicht befinden :O.
Bei mir wird alles erschlagen wovon ich die Augen nicht erkennen kann, heißt Fliegen, Bienen, Hummeln (die dicken Fluffel sind meine Lieblingsinsekten), Hornissen werden am Leben gelassen, der Rest wird pulverisiert.
Ich glaub wir haben Kleidermotten, die brauchen laut Wiki Haare. Und da wir nen langhaarigen Hund haben, dessen Haare sich eben im Staubsauger sammeln.... -_-
So ähnlich wie bei Gendrek siehts auch bei mir aus - so pissige Minikrabbelgerätschaften sterben den Quetschtod, größeres wird gerettet und in den Garten gebracht.
Hirschkäfer, Amphibien - alles schon gehabt. Letztere warten dann meistens im Keller oder in irgendwelchen Eimern im Garten aus denen sie dann nicht mehr rauskommen und befreiht werden müssen.
Das endet dann teilweise in dramatischen Aktionen, wenn die Fliege nicht einsieht, dass sie nur durchs Fenster fliegen müsste (Kippfenster im Dach :B).
Hummeln (die dicken Fluffel sind meine Lieblingsinsekten)
Dito :)
Pinky Sue
09.09.2008, 18:59
Ui...das kommt auf meine Laune an. Was aber so gut wie nie lebend den Raum verlässt sind Mücken, Spinnen (das muss Vati machen ^.^), Wespen, Fliegen usw... Hummel, Bienen und Marienkäfer bleiben am leben...letzteres wird mit der Hand raus geschafft, der Rest mit dem Glas, oder ich mach das Fenster auf und versuch sie raus zu bekommen...
Das gilt aber nur für zu Hause...auf Arbeit werden die Viehcher ignoriert (außer ich werd angegriffen o_O)...
Mich würdes es eher mal interessieren warum wir Menschen den Marienkäfer so mögen...is doch auch nur'n Krabbelviehch... http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/1/gruebel.gif
Für gewöhnlich tollerier ich alles und las alles leben, außer es wird zuviel. So z.B. wenn ich ne Fruchtfliegenplage hab, dann greif ich doch ma zum Staubsauger und saug die weg, weils sonst einfach unerträglich in der Wohnung wird.
Als Arachnophobiker reicht bei Spinnen schon eine, damit der Staubsauger zum Einsatz kommt. Für gewöhnlich muss ich das aber gar nich machen, weil ich einfach immer die Zitterspinnen leben lasse. Die stören mich nich wirklich und sind gleichzeitig die größten Feinde der Winkelspinnen, weshalb ich so gut wie nie Spinnen bei mir in der Wohnung hab. (Dank der Zitterspinnen erledigen sich auch meist alle anderen Insektenprobleme^^)
Als Arachnophobiker reicht bei Spinnen schon eine, damit der Staubsauger zum Einsatz kommt. Für gewöhnlich muss ich das aber gar nich machen, weil ich einfach immer die Zitterspinnen leben lasse. Die stören mich nich wirklich und sind gleichzeitig die größten Feinde der Winkelspinnen, weshalb ich so gut wie nie Spinnen bei mir in der Wohnung hab. (Dank der Zitterspinnen erledigen sich auch meist alle anderen Insektenprobleme^^)
Als Arachnophobiker kennst du dich aber relativ gut aus.
Als Arachnophobiker [...] weil ich einfach immer die Zitterspinnen leben lasse.
Wo ist der Widerspruch? :D
Ich bin auch Arachnophobiker und weiß dass Zitterspinnen die großen Winkelspinnen erlegen können. Angst zu haben heißt nicht, unwissend zu sein ;)
Wo ist der Widerspruch? :D
Ich bin auch Arachnophobiker und weiß dass Zitterspinnen die großen Winkelspinnen erlegen können. Angst zu haben heißt nicht, unwissend zu sein ;)
Ich denke, dass der Arachnophobiker immer nur die großen achtbeinigen schwarzen Dinger vor Augen hat, die sich schnell, unvorhersehbar und auf eine komische Art und Weise bewegen. Wenn ich dann an Zitterspinnen denke, dann sieht man ja eigentlich nur einen kleinen Punkt in einer Ecke. Die Gliedmaßen sind so fein, dass sie kaum erkennbar sind und der Körper dieser Art misst ja auch nur 3-5mm. Also von daher glaube ich als Nichtarachnophobiker, dass Leute mit Spinnenphobie vor dieser Gattung ehre weniger Angst haben.
Ja das stimmt. Ich kenne auch einige Leute mit Arachnophobie, die sich eingehend über diese Tierchen informieren. Warum ist mir allerdings nicht gaz klar.
Broken Chords Can Sing A Little
10.09.2008, 17:56
Spinnen, Schnaken und ähnliches werden toleriert, bis ich das Zimmer staubsauge, dann sind auch diese dran, weil sich Müll halt ansammelt.
Wow, endlich mal jemand, der meine Todfeinde kennt. In Deutschland ist der Begriff ja offenbar ungeläufig.
Na ja, Schnacken sind panikmäßig bedingt die einzigen Insekten, die ich vernichte. Ansonsten trage ich sie hinaus oder stupse sie von meiner Haut. Ich habe kein Interesse daran, meine körperliche Überlegenheit gegenüber Insekten dadurch zu demonstrieren, dass ich sie töte.
Wenn ich dann an Zitterspinnen denke, dann sieht man ja eigentlich nur einen kleinen Punkt in einer Ecke. Die Gliedmaßen sind so fein, dass sie kaum erkennbar sind und der Körper dieser Art misst ja auch nur 3-5mm.
Ach so heißen die kleinen Viecher? Man lernt halt nie aus.
Solange diese Spinnen schön weit weg an der Wand hängen dürfen sie bleiben. Hab in meinem Schlafzimmer bestimmt 3 Stück in verschiedenen Ecken (ich will garnicht wissen wo die sonst noch sind). Kommen mir die zu nahe hau ich ab oder saug sie ein. Den großen Spinnen überlass ich meine Wohnung und hau ab, bis sie mir jemand weg macht.
Mücken stören mich nicht, solange sie mich schlafen lassen.
Schnacken werden ermoppt und der Mop stehen gelassen bis sie garantiert tot sind.
Und bevor hier ne Motte oder ein Nachtfalter in die Wohnung kommt mach ich abends alle Fenster zu.
Na ja, Schnacken sind panikmäßig bedingt die einzigen Insekten, die ich vernichte. Ansonsten trage ich sie hinaus oder stupse sie von meiner Haut. Ich habe kein Interesse daran, meine körperliche Überlegenheit gegenüber Insekten dadurch zu demonstrieren, dass ich sie töte.
Zumal es einige Insekten und andere Krabbeltierchen gibt, die dem Menschen an sich zwar Körperlich durchaus unterlegen sind, ihn dennoch überweltigen könnten.
Broken Chords Can Sing A Little
10.09.2008, 18:19
Zumal es einige Insekten und andere Krabbeltierchen gibt, die dem Menschen an sich zwar Körperlich durchaus unterlegen sind, ihn dennoch überweltigen könnten.
Joar, die Masse macht's. :D
Joar, die Masse macht's. :D
Das meinte ich zwar nicht, aber wenn wir schon dabei sind:
Insekten (Insecta), auch Kerbtiere oder Kerfe genannt, sind die artenreichste Klasse der Gliederfüßer (Arthropoda) und zugleich die artenreichste Gruppe der Tiere überhaupt. Mindestens 80 Prozent der bekannten Tierarten oder weit über eine Million Arten gehören dazu. Nach verschiedenen Hochrechnungen rechnet man allerdings mit einem Vielfachen, wobei vor allem in den tropischen Regenwäldern noch Millionen unentdeckter Arten vermutet werden. Fossil lassen sich Insekten zum ersten Mal im Devon oder vor rund 400 Millionen Jahren nachweisen.
Ein Ziehtat aus Wikipedia :D (sind allerdings nur die Insekten, würde man jetzt noch die Chelicerata und Spinnentiere und so weiter dazu nehem, dann käme man bei einer ewig großen Zahl raus)
Was ich aber damit sagen wollte ist, dass manche Insekten Gifte Produzieren, die die Biochemischenkampfstoffe des Menschen bei weitem überragen. Auch sind Insekten viel wiederstandsfähiger als der Mensch es ist. Als Beipiel sei mal die gemeine Küschenschabe gennant.
Ich tollerier auch eigentlich alles außer Stechmücken, weil ich die Geräusche hasse, die die machen, und ich hasse es wenns mich überall am Körper juckt,m weil die mich stechen.
Fliegen lass ich meistens Leben, aber wenn ich die zu lange Leben lass, dann werden die immer dreister un stören mich öfter also töte ich die manchmal, vor allem dann, wenn ich den Abend vorher was getrunken hab un dann mit nem Kater im Bett lieg un so ne Fliege schwirrt summend um mich rum, werd ich übelst aggressiv und hab den Drang die zu töten.
Wespen, Bienen etc. beförder ich immer lebend ins Freie. Meistens mit nem Glas oda so.
Mfg Turgon
Broken Chords Can Sing A Little
10.09.2008, 20:16
Was ich aber damit sagen wollte ist, dass manche Insekten Gifte Produzieren, die die Biochemischenkampfstoffe des Menschen bei weitem überragen. Auch sind Insekten viel wiederstandsfähiger als der Mensch es ist. Als Beipiel sei mal die gemeine Küschenschabe gennant.
Ach so, ja natürlich, ich dachte du meinst Termiten- oder Heuschreckenschwärme, die innerhalb kürzerster Zeit enorme Vernichtung aufbringen können.
Wenn es groß genug ist, einen bleibenden Fleck auf meiner Wand zu hinterlassen (Bienen) dann wird es eingefangen und nach draußen gebracht. Spinnen werden mit Taschentüchern gefangen und zerdrückt, die kann ich nicht leiden. Mücken werden grundsätzlich totgeschlagen, die sind mir zu parasitär.
Nur bei Fliegen bin ich mir unsicher. Heute zum Beispiel habe ich eine auf dem Tisch totgeschlagen. Sie lag dann auf dem Rücken und zappelte trotz des harten Schlags bestimmt noch eine halbe Minute lang mit den Beinen. Das tat mir im Nachhinein schon Leid.
Aber dann gibt es Tage, an denen mir deren aufdringliches Verhalten einfach auf den Sack geht. Dann zerschmettere ich sie mit der Fliegenklatsche, ohne mit der Wimper zu zucken.
Bei Parasiten und aufdringlichen Insekten hält sich mein Mitleid grundsätzlich in Grenzen. Man legt sich eben nicht ungeschoren mit der Krone der Schöpfung an.
GameMaster2k5
10.09.2008, 22:12
Ich kill alle Kleinviecher die mich stechen^^
Innerhalb der Wohnung toleriere ich so gut wie keine Insekten (einzige Ausnahme, die mir grad so einfällt, wäre das Silberfischchen) und sämtliche anderen parasitär lebenden Wesen wie Zecken versteht sich. Abgesehen von denen hab ich aber nix gegen Arachnoiden, eine Spinne habe ich noch nie entfernt und die Netze nur, wenn sie der Staub sowieso niederzieht. Asseln hatte ich noch keine, hätte aber glaubich auch nix gegen sie. Tausendfüssler dito, Hundertfüssler würd ich aber rausbringen (sind ja glaubich auch einige europäische Hundertfüssler giftig wenn ich mich nicht irre?)
Fliegen, Bienen und bienenartiges sowie Käfer lass ich am Leben wenn ich sie finde und bringe sie nur raus, Stechmücken und Motten werden zerdrückt und erschlagen, Ameisen bekommen erstmal ihren Zugang verschlossen (ich hab mir mittlerweile aber abgewöhnt, Apfelgrutzen länger als einen Tag auf der Spüle liegenzulassen, von daher kommen die auch nicht mehr)
Sonstige "Abfalltiere" wie Kakerlaken hab ich bisher noch nie gesehen, ich glaub gegen die würd ich Fallen aufstellen (wobei ich dann doch oft genug sauge und überhaupt Essensreste entsorge, von daher erwart ich solche Viecher auch nicht)
Zeckenknacken war während dem Zivi so ne Art Hobby von mir.
... Man legt sich eben nicht ungeschoren mit der Krone der Schöpfung an.
Wenn der Mensch die Krone der Schöpfung ist hätte er sich nicht der erzeugnisse sehr vieler Arten von diesen Viechern bedienen müssen um eigene Gebrauchsgüter herzustellen. Außerdem sind manche Gliederfüßler besser organisiert, als alle Völker der Erde zusammen wären. Das nennst du Krone der Schöpfung?
Ach so, ja natürlich, ich dachte du meinst Termiten- oder Heuschreckenschwärme, die innerhalb kürzerster Zeit enorme Vernichtung aufbringen können.
Ja wenn man es von der Seite betrachtet, ist das auch richtig ;)
Eins versteh ich allerdings nicht. Ich hab weder Probleme mit Stechmücken, oder Zecken, noch mit anderen blutsaugenden Insekten. Wir hatten vor Kurzem Flöhe im Haus. Mich hat so ein Viech einmal gestochen und danach nicht mehr. Meine Eltern und meine Schwester waren überall am Körper betroffen. An den Beinen hatte keiner außer mir weniger als 5 Stiche. Auch Stechmücken gehen nicht an mich ran. Die fliegen zwar um mich rum setzten sich auch gelegentlich mal, aber gestochen werd ich nie. Zecken hatte ich auch nie, obwohl ich jeden Tag mit meinem Hund drausen durchs Gras laufe...
TheBiber
11.09.2008, 11:11
Wenn der Mensch die Krone der Schöpfung ist hätte er sich nicht der erzeugnisse sehr vieler Arten von diesen Viechern bedienen müssen um eigene Gebrauchsgüter herzustellen. Außerdem sind manche Gliederfüßler besser organisiert, als alle Völker der Erde zusammen wären. Das nennst du Krone der Schöpfung?
Können Gliederfüssler Fernseher bauen?
Wenn der Mensch die Krone der Schöpfung ist hätte er sich nicht der erzeugnisse sehr vieler Arten von diesen Viechern bedienen müssen um eigene Gebrauchsgüter herzustellen. Außerdem sind manche Gliederfüßler besser organisiert, als alle Völker der Erde zusammen wären. Das nennst du Krone der Schöpfung?
Ja, immerhin löst der Gliederfüßler bestimmt keine mathematischen Gleichungen :rolleyes:
@TheBiber und NeM
Nope. Warum wohl leben dieser Tiere schon seit ewigen Gezeiten? Weil sie unkomplieziert sind. Sie sind widerstandsfähiger und besser organiesiert. Die Menschheit wird sich über kurz oder lang selbst vernichten. und damit mein ich nichtmal zwingend die Klimakatastrophe. Ich bezweifle zwar, dass man versteht, was ich sagen will, aber wer schon so saudämlich antwortet, von dem ist auch nichts in dieser Richtung zu erwarten.
Warum wohl leben dieser Tiere schon seit ewigen Gezeiten?
Weil sie es nie geschafft haben sich weit genug zu entwickeln um sich selbst zu vernichten, so wie wir es möglicherweise gerade tun?
Weil sie es nie geschafft haben sich weit genug zu entwickeln um sich selbst zu vernichten, so wie wir es möglicherweise gerade tun?
Lol, genial, darauf wäre ich jetzt nicht gekommen, aber durchaus richtig. Aber jetzt mal im ernst, ich möchte mal nur den Menschen an sich haben. Ohne seinen ganzen erfundenen High-Tech-Mist. Wer wäre hier wohl eher überlebensfähiger? Ein Hornissenstaat mit ca 25-30 Tieren, oder eine ebenso große Gruppe von Menschen?
Wir... wenn's nicht so wäre würde das ganze hier garnicht existieren.
Broken Chords Can Sing A Little
11.09.2008, 20:08
Meine Güte, wollt ihr jetzt wirklich einen Battle of Überlebensfähigkeit ausrufen? Als ob man so etwas objektiv messen könnte.
War doch nur Spaß, so etwas wie eine "Krone der Schöpfung" gibt es schließlich gar nicht. Man kann den Begriff aber einführen, wenn man gleichzeitig einen Maßstab angibt, anhand dessen man die verschiedenen Lebewesen beurteilen möchte. Und der Mensch schneidet nun einmal - wenig überraschend - bei den meisten von ihm erdachten Kriterien recht gut ab.
Die Menschheit wird sich über kurz oder lang selbst vernichten.Bisher haben wir uns doch ganz gut gehalten, oder nicht? Es gibt inzwischen kaum mehr einen Lebensraum, in dem wir nicht überleben können. Du triffst Menschen in den trockensten Wüsten und auf den höchsten Bergen, in dunklen Wäldern und ewigem Eis, auf natürlichen und künstlichen Inseln in den Meeren, und sogar im Erdorbit sitzt eine handvoll Menschen in einer kleinen Metallschachtel und umkreist in einer Höhe von 350 km diesen kleinen Planeten.
Wir können an all diesen Orten zugleich (über-)leben, weil wir unsere Umwelt nach unseren Bedürfnissen umgestalten, statt uns einem einzelnen Lebensraum anzupassen, wie es die anderen Tiere tun. Das war bisher ein erfolgreiches Konzept und ich denke nicht, dass sich das in naher Zukunft ändern wird. Ganz im Gegenteil, gerade wenn sich das Klima wandeln sollte, fährt man mit diesem Konzept am besten.
Aber jetzt mal im ernst, ich möchte mal nur den Menschen an sich haben. Ohne seinen ganzen erfundenen High-Tech-Mist.Du hast Recht, der einzelne Mensch kann, auf sich allein gestellt, nur mit großer Mühe und unter günstigen Bedingungen überleben. Aber dasselbe gilt für die einzelne Ameise.
Nur ist der Mensch nicht auf sich allein gestellt, ebensowenig wie die Ameise. So liegen nun einmal die Prämissen. Den Menschen als einzelnes Individuum gegen den Rest der Natur in den Kampf zu schicken ist ein interessantes Gedankenexperiment, hat aber mit der tatsächlichen Gegebenheiten nichts zu tun - und ist damit irrelevant dafür, wer lebt und wer stirbt.
TheBiber
11.09.2008, 20:19
@TheBiber und NeM
Nope. Warum wohl leben dieser Tiere schon seit ewigen Gezeiten? Weil sie unkomplieziert sind. Sie sind widerstandsfähiger und besser organiesiert.
Und wissen nicht, was Spass ist, können keine Antennen bauen und könnten von mir einfach so mal zertreten werden. Würde mich angurken.
Die Menschheit wird sich über kurz oder lang selbst vernichten. und damit mein ich nichtmal zwingend die Klimakatastrophe.
Da hat wohl einer zuviel Katastrophen-Filme geschaut. Die Selbstvernichtung wäre schon seit Jahrzehnten fällig. Ist bis jetzt was passiert? Nein.
Ich bezweifle zwar, dass man versteht, was ich sagen will, aber wer schon so saudämlich antwortet, von dem ist auch nichts in dieser Richtung zu erwarten.
Deine erste Antwort war mindestens genauso dämlich. Definiere mir Krone der Schöpfung.
Lol, genial, darauf wäre ich jetzt nicht gekommen, aber durchaus richtig. Aber jetzt mal im ernst, ich möchte mal nur den Menschen an sich haben. Ohne seinen ganzen erfundenen High-Tech-Mist. Wer wäre hier wohl eher überlebensfähiger? Ein Hornissenstaat mit ca 25-30 Tieren, oder eine ebenso große Gruppe von Menschen?
Das Problem an deinem Beispiel ist, dass du eine der massgebenden Stärke einer Spezies einfach so mal ausklammerst. Genausogut könntest du die Überlebensfähigkeit eines Pinguins mit einem Jaguar vergleichen, wenn beide am Südpol leben würden.
@gas: :A
Wenn Bienen bzw. Wespen im Haus sind, dann unterbeche ich jegliche Arbeit und kümmere mich darum, dass diese Dinger so schnell nach draußen gelangen, wie sie auch hineingekommen sind :D
Fenster auf, etwas "schubsen" - was sich durch fuchtelnde, in Richtung der Öffnung bewegende Hände ausdrückt - und dann verschwindet das Insekt auch relativ zügig wieder.
Spinnen nehme ich in die Hand und werfe sie auf den Balkon http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/szuck.gif
Ansonsten habe ich in der Regel keinerlei Probleme, Traumata oder sonstiges mit Insekten, da ich selbst vor einiger Zeit welche gehalten / gezüchtet hatte (australische Gespensterschrecken und malaysische wandelnde Blätter ;) - aufgrund mangelnder Zeit leider aufgegeben)
Ach ja, kleiner Nachtrag: Wenn ich eine Mücke sehe, dann erschlage ich die mit einer Zeitung, einem Blatt Papier, einem Schuh oder aber mit anderen Gegenständen, die zu dem Zeitpunkt griffbereit liegen :D
Manchmal bin ich in der Nacht aber auch zu faul zum Aufstehen, wenn ich die Viecher höre, dann verstecke ich mich unter meiner Bettdecke, nur um dann am nächsten Tag an den unmöglichsten Stellen Einstiche festzustellen :rolleyes:
@Dhan Zeckenknacken? o.O
Bei mir kommt eher selten was ins Zimmer, Fliegengitter sei Dank.
Aber sowas wie Obstfliegen, Fliegen oder Mücken wird ohne großes Trara, im Anflug mit der bloßen Hand an den Schreibtisch geklatscht. Bei Wespen nehm ich den Hausschuh, Bienen oder Hummeln sind mir bisher noch nicht untergekommen.
Spinnen klatsch ich in der Regel auch tot, wenn sie meinen, sich von meinem Schrank auf meine Tastatur abseilen zu müssen. Sonst, hinter den Schränken, sind sie mir recht schnurz.
Wärgh, Gekrabbel überall >_<
Ich bin kein großer Fan von Tieren, die nicht streichelbar sind, oder kleiner sind als ein Hamster oder sowas.
Dank Fliegengitter hält sich das alles aber in Grenzen, obwohl ich ein Kellerzimmer habe, und im Keller wuselt generell mehr an Krabbelgeviech als bspw. im ersten Stock.
Kaputtschlagen kann und will ich nix. Mag keine Flecken an den Wänden :D
Was mich zum Kreischen bringt, sind die großen schwarzen Spinnen. Die krabbeln Wände hoch oder unterm Bett rum und man weiß nie, wo sie sind. Ich hasse diese Viecher. Hab ein Glas im Zimmer für diese Fälle und kann erst ruhig schlafen, wenn das Biest vor der Haustür ist. Könnte nicht ruhig im Zimmer sein, wenn ich wüsste, so eine Spinne ist mit mir in einem Raum.
Einmal klappte ich die Bettdecke auf und so ein Ding kam mir entgegen, da hört alles auf ;_;
Weberknechte aber, die wochenlang nur in ner Ecke sitzen, dürfen solange da sitzen, bis ich mal dran denke, sie wegzustaubsaugen. Andere Spinnen gibts zum Glück selten bei mir.
Im Keller selbst rennen manchmal diese schwarzen Tausendfüßler oder Hundertfüßler rum, oder irgendwelche größeren schwarzen Käfer. Zum Glück noch nicht im Zimmer, find die auch ziemlich abartig. Spring dann drüber und versuch, sie zu vergessen.
Verirrt sich mal ne Mücke ins Zimmer, seh ichs locker. Die können zwar nerven ohne Ende, ich schlaf aber sowieso bis über die Ohren unter der Decke. Wenn sowas is, zieh ich die Decke eben komplett rüber.
Fliegen muss man mit der Hand so dermaßen nen Kinnhaken versetzn, dass sie an die nächste Wand gefeuert werden. Die sind dann n bisschen durcheinander und verwirrt und man hat ne halbe Stunde Ruhe, bis sie wieder aufkreuzen :D
Habe schon seit Ewigkeiten keine Tiere mehr absichtlich erlegt. Beim Kuchenessen auf der Terasse ging mein Bruder letztens ab. Da schwirrte ne Wespe am Kuchen rum. Finds zwar auch nicht über, wenn die sich draufsetzt oder einem vor dem Gesicht rumfliegt, aber mein Bruderherz ist richtig explodiert, holte die Klatsche und batschte das arme Ding dann auf den Tisch. Die bewegte sich auch noch ;__; Tat mir richtig Leid :/ Todesstrafe nur für die Neugierde sozusagen.
Wird alles umgebracht. Spinnen, Fliegen, Muecken, Motten usw, Schneider sind fuer mich Spinnen mit Fluegeln, ergo muessen die sowieso ins Jenseits geschickt werden.
Fliegen sind in meinem großen Zimmer besonders nervig und nur schwer einzufangen, dafuer nutze ich dann den Glasreiniger, der die Fliegen langsamer macht, bis sie am Ende halt krepieren.
Wie man sieht bin ich ein wahrer Tierfreund.
Squall2k
18.09.2008, 08:07
Ich muss sagen, in letzter Zeit bin ich meist zu faul um das Gekreuch nach draußen zu bringen. Um es umzubringen, fehlt mir aber dann doch die nötige Kaltschneuzigkeit. ALso hab ich zur Abwechslung halt mal etwas Gesellschaft. *Zur Küchenschabe auf dem Fensterrahmen wink*
Im Grunde ist das einzige was ich immer nach draußen trage, Spinnen.(schön mit Blatt Papier oder Taschentuch mit wei~t ausgestreckten Armen^^). Die will ich nun nicht unbedingt in meiner Wohnung haben.
Was mich zum Kreischen bringt, sind die großen schwarzen Spinnen.
Meinst du die mit dem schlanken Körper und den rel. dicken Beinen oder die mit den langen Beinen und dem fetten Körper. Erstere finde ich eigentlich noch ganz erträglich (weil auch langsam).
Meinst du die mit dem schlanken Körper und den rel. dicken Beinen oder die mit den langen Beinen und dem fetten Körper. Erstere finde ich eigentlich noch ganz erträglich (weil auch langsam).
diediedie ;_____; (http://www.natur-server.de/Bilder/MZ/001/mz000662-Hausspinne.jpg)
Abartig, grässlich, ekelhaft zum Ansehen .____.
Weberknechte (http://farm1.static.flickr.com/223/519707287_78cb66333e_o.jpg) find ich nich so schlimm, die bleiben eher gechillt inner Ecke.
diediedie ;_____; (http://www.natur-server.de/Bilder/MZ/001/mz000662-Hausspinne.jpg)
Abartig, grässlich, ekelhaft zum Ansehen .____.
Weberknechte (http://farm1.static.flickr.com/223/519707287_78cb66333e_o.jpg) find ich nich so schlimm, die bleiben eher gechillt inner Ecke.
Argh, hab den Fehler begangen und auf die Links geklickt. ;____;
Jetzt werd ich die nächsten Tage von den Viechern träumen.
Argh, hab den Fehler begangen und auf die Links geklickt. ;____;
Jetzt werd ich die nächsten Tage von den Viechern träumen.
Ich hab die miese Angewohnheit, sofort das Foto das ich mal geschossen hab zu posten, wenn Arachnophobiker anwesend sind die solche Bilder nicht mögen...... Ein Tierchen so groß wie ne Hand :)
http://img140.imageshack.us/img140/6867/unbenannt3vh6.th.jpg (http://img140.imageshack.us/my.php?image=unbenannt3vh6.jpg)
Ein Glück dass mir Fotos egal sind, wär das Biest hier drin, würd ich laufen :D
Ich bin Pazifist aus Überzeugung und das schlägt sich größtenteils auch bei meinem Umgang mit solchen Tieren nieder... zumal ich das Gefühl, etwas Lebendiges zwischen den Fingern zu zerquetschen auf den Tod nicht abkann.
Spinnen befördere ich grundsätzlich mit dem Glas nach draußen, Fliegen sind mir relativ schnuppe... Bei Mücken und Motten ist das eine Sache für sich. Wie gesagt, ich ekle mich regelrecht davor, diese Tiere zu zerquetschen, außerdem hat sich Autan als mehr als wirksam gegen diese Biester herausgestellt.
Was für mich jedoch eine legitime Methode der Insektentötung darstellt, sind offene Feuer wie Kerzen oder diese elektrischen Insektenbruzzler. Wenn die Viecher auch so blöd sind, in alles hineinzufliegen, was irgendwie leuchtet, sind sie selber schuld.
...
"LEUCHT!"
Was für mich jedoch eine legitime Methode der Insektentötung darstellt, sind offene Feuer wie Kerzen oder diese elektrischen Insektenbruzzler. Wenn die Viecher auch so blöd sind, in alles hineinzufliegen, was irgendwie leuchtet, sind sie selber schuld.
Jep, hat bei mir auch immer sehr gut funktioniert. Zum Einen hab ich neben dem Bett eine kleine Schreibti•••••••• mit Metallschirm stehen, der innen schon komplett schwarz ist, vor lauter verbrannten Insekten. Zum Anderen hat bei einer Rollenspielrunde irgendein Insekt (hinterher nichtmer feststellbar, was es mal war) wirklich bewiesen, dass es auch in der Tierwelt DAUs gibt. Wir hatten auf dem Tisch vier Kerzen nebeneinander stehen und das Vieh hat es echt geschafft, durch alle vier Flammen zu fliegen und hinterher brennend auf die Tischplatte zu knallen. Wie DUMM kann man sein?
"LEUCHT!"
LEUCHT! (Blöde Insider ;) )
Edit: Arachnophobiker bitte nicht klicken: http://www.wecallit42.de/?entry=84
Broken Chords Can Sing A Little
26.09.2008, 18:19
Was für mich jedoch eine legitime Methode der Insektentötung darstellt, sind offene Feuer wie Kerzen oder diese elektrischen Insektenbruzzler. Wenn die Viecher auch so blöd sind, in alles hineinzufliegen, was irgendwie leuchtet, sind sie selber schuld.
Hm, man sollte wirklich mal probieren was dabei herauskommt, wenn man ein paar junge, halbnackte Frauen an eine Wand stellt und einen Teil des Bodens davor unter Strom. Mich würde interessieren, wie viele Männerleichen man am Ende des Tages zusammen hat. 8)
TheBiber
26.09.2008, 20:54
Hm, man sollte wirklich mal probieren was dabei herauskommt, wenn man ein paar junge, halbnackte Frauen an eine Wand stellt und einen Teil des Bodens davor unter Strom. Mich würde interessieren, wie viele Männerleichen man am Ende des Tages zusammen hat. 8)
Wenn du den Boden unter Strom setzt, passiert so ziemlich gar nichts, da der Strom dann keinen Bock hat durch die Beine zu fliessen, von dem her. :p
Hmmm... Gehen wir die Liste der Krabbeltiere mal durch:
Spinnen: befördere ich nach draußen
Bienen/Wespen: s.o.
Fliegen/Schnaken: werden geklatscht, wenn ich sie zufällig krieg
Mücken: da sie bei mir keine Gnade kennen, kenne ich bei ihnen auch keine!!!
Kellerasseln: ich hasse die Dinger. Zum Glück hatten wir die noch nie im Haus!
Käfer: werden nach draußen befördert
Silberfischen: werden zerquetscht
Also tolerant bin ich nur bei Spinnen, Bienen, Wespen und Käfern, die sich ins Haus verirrt haben. Die dürfen draußen weiterleben. Alles Andere hat Pech gehabt.
Würde ihnen auch nicht gefallen, wenn wir bei ihnen zu Hause uneingeladen rumschwirren würden, wenn sie denn eins hätten.
Broken Chords Can Sing A Little
26.09.2008, 21:12
Wenn du den Boden unter Strom setzt, passiert so ziemlich gar nichts, da der Strom dann keinen Bock hat durch die Beine zu fliessen, von dem her. :pMir doch egal, ich bin doch kein Naturwissenschaflter. :o
TheBiber
26.09.2008, 22:18
Ich auch nicht. ;)
Gibt nur eine Sache die ich nicht mag: Mücken...
Sonst hab ich nur hin und wieder Besuch von Spinnen und diesen komischen langbeinigen Flugviechern(Schnaken, Speckfresser...kp...die scheinen unterschiedliche Namen je nach Region zu haben=P)
Spinnen werden nur getötet wenn sie wirklich eklig sind. Sonst ham sie immer noch den Vorteil gegen Mücken zu helfen=P)
Mücken werden sonst mit Feuer bekämpft oder totgeklatscht.
Sir Sarias
06.10.2008, 09:58
Ich bin etwas dazwischen! Wenn es um Spinnen ,Bienen , Wespen und Hornissen geht versuch ich sie meist hinaus zu scheuchen aber bei Fliegen un Muücken und schnacken wird in mir der Insektenjäger aktiv!
Ich bin wohl eher 50 % Tierfreund 50% Insektenterminator!
Also bin ich den Insektengegenüber wohl eher neutral! MUHAHAHAHA>:(
~Sir Sarias~
Princess Aiu
06.10.2008, 13:57
Ich mag nichts, was krabbelt und nervt. Solange sich so ein Ding weit genug von mir fernhält, kann ich das noch ertragen, aber sobald es mir zu nah kommt oder sich zu viel bewegt, werde ich panisch.
Spinnen sind wohl die einzigen Lebewesen, vor denen ich so richtig Angst habe. Egal ob klein oder groß, sobald sie mit mir in einem Raum sind, muss ich sie permanent anstarren, ob sie sich auch ja ruhig verhalten oder in meine Richtung krabbeln. Meistens bitte ich irgendwen, sie aus dem Fenster zu schmeißen, müssen ja nicht gleich umgebracht werden. Die Teile können draußen gerne durch die Gegend spazieren, solange sie mir nicht ins Haus oder überhaupt zu Nahe kommen.
Mücken wären mir egal, aber manche machen so unglaublich nervtötende Geräusche, so dass sie einem den Schlaf rauben, daher werden sie, wenn ich sie denn aufspüre, eliminiert.
Ich kill alle Kleinviecher die mich stechen^^
Dito!
Mein Wespenotto: "Nur eine tote Wespe, ist eine gute Wespe !"
Die Dinger kommen ohne Umweg in den Staubsauger. 2 Stoche reichen mir.
Mücken, Spinnen usw. mche ich auch platt. Die einen ... bäääh ... da schauerts mich ... Ich finde Spinnen nur Ekelerregend, und Mücken ... Die haben es doch nicht anders verdient!
Marienkäfer kommen nach draußen, Fliegen in der Regel ebenso ... Spinnen und Stechdinger ... DIE MACHE ICH GNADENLOS PLATT!
Wespen ... Gaaaaaaaah! In mir steigt der Ekel hoch wenn diese Monster auf Lebensmitteln rumlaufen ... So Zeugs kommt bei mir Pronto in den Müll, ohne Umweg, Würgs!
Wespen ... Gaaaaaaaah! In mir steigt der Ekel hoch wenn diese Monster auf Lebensmitteln rumlaufen ... So Zeugs kommt bei mir Pronto in den Müll, ohne Umweg, Würgs!
Ich denke nicht, dass da eine Gefahr für die Gesundheit besteht. Bei den meisten Bäckern wird das jedenfalls toleriert. Der Geschmack leidet auch nicht darunter. Das Problem ist also rein psychologisch - im Gegensatz zu der Verschwendung.
Verschwendung vielleicht, aber wenn mir eine Wespe in meine Mische fliegt, mag ich die auch nimmer trinken. Aber hast Recht, is wohl eher psychologisch... Naja seh sowieso kaum noch Wespen von daher hat sich dsa Problem erledigt....bis zum nächsten Jahr...
(Ob ich für verrückt gehalten werde wenn ich aus einer Schnabeltasse trinke? oO)
Ich hasse alle viecher und töte alle. Kommt daher, dass ich verrückterweise komische Pheromone aussende (selbst nach mehrmaligem Duschen und Wechsel des Duschzeugs bzw. Haarwaschzeugs) die vorallem Wespen und Bienen dazu bringt, auf mir zu landen wie ne fette Blume.
Die werden immer geklatscht, da hat keine ne Chance.
http://www.npshare.de/files/3dc0b113/spinne.jpg
Ich habe diese Viecher gehasst. Ständig hatte ich sie in meinem altem Zimmer im Keller. Groß, haarig, und schnell. Nicht nur einmal meinten sie, sich in meinem Bett herumzutreiben zu müssen.
Dennoch tötete ich sie nicht, sondern brachte sie dann raus. Einmal aß mein Kater sie auf, hehe.
Foto von mir, btw. In der HigRes Version sieht man auch die Haare. >_<
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