syhlpan
24.08.2008, 20:39
Hab letzten mal ne Story auf meinem PC gefunden, und hab sie etwas überarbeitete^^ wollt mal schauen ob die was taugt für en Nebenprojekt:
Story:
Im Jahre 1290 nach der ersten Reinigung des Landes(Der erste Kreuzug).
Erschaffen die Häretiker und Maleficuse die Wandler.
Diener und Soldaten die aus reiner „Lebensenergie“ bestanden.
Jeder dieser Wandler wurde je mit einem Element geboren.
Feuer, Wasser, Luft, Erde, Leben, Licht. Starb einer
dieser Wandler brachte dieser Tot eine Vitainfernus hervor.
Vitainfernus sind voller Elementenergie die vom jeweiligen Wandler aus ging.
Doch die Nekromanten und Hexer erschufen auch Diener.
Sie erschufen die Schatten. Die Schatten wurden auch mit
je einem Element geboren, jedoch bestanden sie aus Dunkelenergie.
Mit den Elementen des Todes: Leid, Schmerz, Tot, Fluch, Gebrächen und Trauer.
Starb einer von ihnen brach dieser Tot wiederum ein Mortisinfernus hervor.
Irgendwann gab es zu viele Wandler und Schatten, den die Häretiker, Maleficuse, Nekromanten und Hexer brahcten immer mehr dieser Diener hervor um die Kontinente zu versklaven. Die Menschen wurden immer mehr unterdrückt den sie konnten keine Magie wirken und waren gegen die beiden Seiten machtlos.
Ein Bauer namens Ziank rief die Bauern, Schmiede, Müller und andere
auf sich gegen die Unterdrückung zu wieder setzten.
Die Häretiker und Maleficuse erschufen immer stärkere Wandler.
Die Nekromanten und Hexer erschufen immer stärkere Schatten.
Doch die Menschen unter der Führung von Ziank fanden durch einen Zufall heraus das sie durch die jeweiligen „Infernus“ Magie wirken konnten. Einer der Schmiede schmiedete, weil die ganzen „Infernuse“ in verschiedenen Farben glänzten, 1 Feuerunfernus in ein Schwert um zu schauen ob er eine rot glänzende Axt schmieden könne. Der Träger dieses Schwertes erschreckte beim Training mit einer Holzpuppe da diese plötzlich Feuer fing. Nun gründeten die Menschen einen Gemeinschaft „Die Allianz“.
Die Häretiker, Maleficuse, Nekromanten und Hexer wurden immer mehr zurück
gedrängt. Die letzten die nicht gefangen genommen wurden oder abgeschlachtet
taten sich zusammen um den Menschen entgegen zu wirken.
Dies war die Geburtsstunde "Des Bundes".
Der Bund konnte die Allianz langsam aber sicher zurück drängen.
Nun folgten 10 Jahre voller Krieg, Schmerz und Leid.
Am 30. des Mondmonats kam es dann zur Entscheidungsschlacht an der
Offenen Ebene.
Der Bund hatte eine geheim Waffe es war ein Apoklyph. Ein Monster das
so stark wie alle Elemente war und die Macht der Todeselemente nutzte
um seine Gegner zu schwächen und zum völligen Verstandsverlust brachte.
In einer Legende aus dieser Zeit steht geschrieben:" Der Apoklyph schritt über
den Boden der Ebene. Alles Leben wurde aus gelöscht. Die Erde färbte sich
schwarz. Die Leichen der Ritter standen auf als der Apoklyph vorbei schritt!
Die Toten Ritter wandten sich gegen ihre Lebenden Brüder.
Die die sich gegen den Apoklyph auf legten brachen in einem Rausch aus Geschrei
zusammen. Ihr Leid konnte man nicht beschreiben."
Die Allianz wurde vom Apoklyphen überrannt. Tausende erlitten unter den Schmerzen
und Leiden qualvolle Tode. Die Armee des Bundes wurde immer größer.
Die Toten Allianz Magier und Ritter wurden alle zu toten Sklaven des Apoklyphen.
Als nur noch wenige übrig waren darunter auch Ziank nahm das Schicksal eine
Wendung. Der Apoklyph schritt immer näher an die Überlebenden herran.
Ziank sprach." Wenn nicht jetzt dann nie! Wir müssen jetzt etwas tun um unser
Land zu befreien. Kommt Brüder und Schwestern! Jetzt wird es sich zeigen
ob unserer Schicksal gut oder schlecht endet!"
Auf diese Worte hin griffen sie alle an. Ziank kam der Bestie immer näher.
Bis auf ein paar Meter. Dann sah er seine Chance. Er rannte und sprang auf den
Apoklyphen zu. Seine Axt , die mit 6 verschiedenen Infernuse besetzt war schnitt sich
in die Haut des Apoklyphen. Ziank stand auf seiner Schulter und zog die Axt zum
erneuten Schlag hoch als der Apoklyph ihn mit einem Leidenszauber belegte.
Trotz der Schmerzen die Ziank durch fuhren gelang ihm noch ein Schlag in
ein Bein des Apoklyphen. Der Apoklyph knickte nach vorn nieder. Ziank flog
zu Boden er konnte sich nicht mehr bewegen da der Zauber ihn von inner herraus
zu Kristall erstarren lies. Eine der Magierinnen sah Ziank am Boden. Es war seine
Geliebte Valeria. Sie rannte zu ihm schleuderte dabei dutzende Tote, Wandler und Schatten
durch die Gegend. Umarmte Ziank und Ziank sprach." Liebste nimm meine Axt und
töte diese Bestie bevor es zu spät ist!". Valeria zögerte nicht lange. Sie nahm die
Axt und rammte sie dem Apoklyphen so tief in den Rücken das Er sie nicht mehr
raus ziehen konnte. Irgendwas hatte Valeria im Apoklyphen getroffen was ihn schwächte
und die Toten zu Asche und Staub werden lies. Der Apoklyph fiel auf den schwarzen
Boden und seine Zauber wandten sich aus irgendeinem Grund gegen ihn. Er
wurde zu einer Statue aus reinem Mythril. Die Axt in seinem Leib blieb so wie sie war.
Den die überlebenden Magier glaubten das die 6 Infernuse die in der Axt waren den
Apoklyphen schwächten und ihn dann letzt endlich durch seinen eigenen Zauber in
Mythril verwandelten.
Ziank starb noch auf dem Schlachtfeld seine Kristall Statue wurde in Zyphos
auf gestellt. Als Denkmal. Die Mythril Statue des Apoklyphen wurde auch in Zyphos
auf gestellt neben Zianks Statue. Noch heute denkt man da die Axt von Ziank im Apoklyphen
steckte das Ziank auch den Apoklyphen erledigte. Valeria war die einzige die wusste
das sie den Apoklyphen eigentlich erledigt hatte. Sie behielt es aber für sich da sie nicht
wirklich den Ruhm haben wollte den Ziank haben hätte können. Valeria wollte einfach
nur weiter ihres Lebens gehen. Das einzige was ihr auf dem Schlachtfeld geschah war
das als die Axt in den Rücken gehauen wurde ein Spiritstoß durch das Holz der Axt ging und
durch den Körper von Valeria. Valeria fand erst sehr spät heraus das sie nicht mehr altern
konnte. Dies machte sie sehr depressiv was Sie in tiefe Depressionen trieb. Töten
konnte sie sich auch nicht den die Wunden verheilten gleich wieder.
Die Leute hielten sie für verflucht. Und deshalb lebt sie im Exil.
Eines wird ihr erst sehr spät klar. Das das Schicksal sie nicht verfluchte sondern
ihr Zeit gab. Das sie bald heraus finden würde warum sie unsterblich und unverwundbar ist.
Hauptfaden:
600 Jahre später das Jahr 1830 hat begonnen. Es leben nur noch Legenden von
dem Tag als der Apoklyph zu Mythril erstarrte.
Der junge Zakk Benot trainiert im „Wald des Nebels“. Bei seinem Training fiel er aus
Unvorsicht ,vor der ihm sein Stiefvater immer warnte, einen Abhang herunter.
Als er unten gegen einen Baum knallt fällt ihm eine grüne Kugel auf den Kopf und
ein Wolfs ähnliches Wesen greift ihn an. Zakk kann noch gerade so nach Valeria
fliehen. Die grüne Kugel hat er so schlau wie er ist mitgenommen um sie zu verkaufen
aber zuerst zeigt er sie seinem Stiefvater.
Dieser erkennt sofort was es ist. Es ist ein Infernus eines Wandlers. Der Stiefvater von Zakk nimmt Zakk die Kugel ab. Und übergibt sie Tanja, einer sehr interessierten Geschichts- und Magieforscherin. Diese kennt den Stiefvater und Zakk schon länger. Der Stiefvater erzählt auch von dem Wolfs ähnlichem Wesen was Zakk angriff! Tanja nimmt sofort ein Buch
aus dem Schrank und blättert hektisch drin herum. Sie sagte zum Stiefvater das er doch
mal Zakk holen solle damit er ihr erzählen könne wie das Wesen aus sah!
Nach der Erzählung von dem Wesen musste Zakk das Haus auf Anweisung seines Vaters verlassen. Doch er belauschte das Gespräch der beiden aufs genauste. Er musste mit schrecken erfahren das die Legende von Ziank und dem Apokryphen wahr ist. Doch alles konnte er nicht belauschen den sein Freund Thyrus sah was er da tat und zog ihn von der Tür weg.
Kurze Zeit später bekamen die beiden ein Schreiben und das Inerfnus mit und mussten zum „Obersten Rat“ nach Zyphos reisen.
Story:
Im Jahre 1290 nach der ersten Reinigung des Landes(Der erste Kreuzug).
Erschaffen die Häretiker und Maleficuse die Wandler.
Diener und Soldaten die aus reiner „Lebensenergie“ bestanden.
Jeder dieser Wandler wurde je mit einem Element geboren.
Feuer, Wasser, Luft, Erde, Leben, Licht. Starb einer
dieser Wandler brachte dieser Tot eine Vitainfernus hervor.
Vitainfernus sind voller Elementenergie die vom jeweiligen Wandler aus ging.
Doch die Nekromanten und Hexer erschufen auch Diener.
Sie erschufen die Schatten. Die Schatten wurden auch mit
je einem Element geboren, jedoch bestanden sie aus Dunkelenergie.
Mit den Elementen des Todes: Leid, Schmerz, Tot, Fluch, Gebrächen und Trauer.
Starb einer von ihnen brach dieser Tot wiederum ein Mortisinfernus hervor.
Irgendwann gab es zu viele Wandler und Schatten, den die Häretiker, Maleficuse, Nekromanten und Hexer brahcten immer mehr dieser Diener hervor um die Kontinente zu versklaven. Die Menschen wurden immer mehr unterdrückt den sie konnten keine Magie wirken und waren gegen die beiden Seiten machtlos.
Ein Bauer namens Ziank rief die Bauern, Schmiede, Müller und andere
auf sich gegen die Unterdrückung zu wieder setzten.
Die Häretiker und Maleficuse erschufen immer stärkere Wandler.
Die Nekromanten und Hexer erschufen immer stärkere Schatten.
Doch die Menschen unter der Führung von Ziank fanden durch einen Zufall heraus das sie durch die jeweiligen „Infernus“ Magie wirken konnten. Einer der Schmiede schmiedete, weil die ganzen „Infernuse“ in verschiedenen Farben glänzten, 1 Feuerunfernus in ein Schwert um zu schauen ob er eine rot glänzende Axt schmieden könne. Der Träger dieses Schwertes erschreckte beim Training mit einer Holzpuppe da diese plötzlich Feuer fing. Nun gründeten die Menschen einen Gemeinschaft „Die Allianz“.
Die Häretiker, Maleficuse, Nekromanten und Hexer wurden immer mehr zurück
gedrängt. Die letzten die nicht gefangen genommen wurden oder abgeschlachtet
taten sich zusammen um den Menschen entgegen zu wirken.
Dies war die Geburtsstunde "Des Bundes".
Der Bund konnte die Allianz langsam aber sicher zurück drängen.
Nun folgten 10 Jahre voller Krieg, Schmerz und Leid.
Am 30. des Mondmonats kam es dann zur Entscheidungsschlacht an der
Offenen Ebene.
Der Bund hatte eine geheim Waffe es war ein Apoklyph. Ein Monster das
so stark wie alle Elemente war und die Macht der Todeselemente nutzte
um seine Gegner zu schwächen und zum völligen Verstandsverlust brachte.
In einer Legende aus dieser Zeit steht geschrieben:" Der Apoklyph schritt über
den Boden der Ebene. Alles Leben wurde aus gelöscht. Die Erde färbte sich
schwarz. Die Leichen der Ritter standen auf als der Apoklyph vorbei schritt!
Die Toten Ritter wandten sich gegen ihre Lebenden Brüder.
Die die sich gegen den Apoklyph auf legten brachen in einem Rausch aus Geschrei
zusammen. Ihr Leid konnte man nicht beschreiben."
Die Allianz wurde vom Apoklyphen überrannt. Tausende erlitten unter den Schmerzen
und Leiden qualvolle Tode. Die Armee des Bundes wurde immer größer.
Die Toten Allianz Magier und Ritter wurden alle zu toten Sklaven des Apoklyphen.
Als nur noch wenige übrig waren darunter auch Ziank nahm das Schicksal eine
Wendung. Der Apoklyph schritt immer näher an die Überlebenden herran.
Ziank sprach." Wenn nicht jetzt dann nie! Wir müssen jetzt etwas tun um unser
Land zu befreien. Kommt Brüder und Schwestern! Jetzt wird es sich zeigen
ob unserer Schicksal gut oder schlecht endet!"
Auf diese Worte hin griffen sie alle an. Ziank kam der Bestie immer näher.
Bis auf ein paar Meter. Dann sah er seine Chance. Er rannte und sprang auf den
Apoklyphen zu. Seine Axt , die mit 6 verschiedenen Infernuse besetzt war schnitt sich
in die Haut des Apoklyphen. Ziank stand auf seiner Schulter und zog die Axt zum
erneuten Schlag hoch als der Apoklyph ihn mit einem Leidenszauber belegte.
Trotz der Schmerzen die Ziank durch fuhren gelang ihm noch ein Schlag in
ein Bein des Apoklyphen. Der Apoklyph knickte nach vorn nieder. Ziank flog
zu Boden er konnte sich nicht mehr bewegen da der Zauber ihn von inner herraus
zu Kristall erstarren lies. Eine der Magierinnen sah Ziank am Boden. Es war seine
Geliebte Valeria. Sie rannte zu ihm schleuderte dabei dutzende Tote, Wandler und Schatten
durch die Gegend. Umarmte Ziank und Ziank sprach." Liebste nimm meine Axt und
töte diese Bestie bevor es zu spät ist!". Valeria zögerte nicht lange. Sie nahm die
Axt und rammte sie dem Apoklyphen so tief in den Rücken das Er sie nicht mehr
raus ziehen konnte. Irgendwas hatte Valeria im Apoklyphen getroffen was ihn schwächte
und die Toten zu Asche und Staub werden lies. Der Apoklyph fiel auf den schwarzen
Boden und seine Zauber wandten sich aus irgendeinem Grund gegen ihn. Er
wurde zu einer Statue aus reinem Mythril. Die Axt in seinem Leib blieb so wie sie war.
Den die überlebenden Magier glaubten das die 6 Infernuse die in der Axt waren den
Apoklyphen schwächten und ihn dann letzt endlich durch seinen eigenen Zauber in
Mythril verwandelten.
Ziank starb noch auf dem Schlachtfeld seine Kristall Statue wurde in Zyphos
auf gestellt. Als Denkmal. Die Mythril Statue des Apoklyphen wurde auch in Zyphos
auf gestellt neben Zianks Statue. Noch heute denkt man da die Axt von Ziank im Apoklyphen
steckte das Ziank auch den Apoklyphen erledigte. Valeria war die einzige die wusste
das sie den Apoklyphen eigentlich erledigt hatte. Sie behielt es aber für sich da sie nicht
wirklich den Ruhm haben wollte den Ziank haben hätte können. Valeria wollte einfach
nur weiter ihres Lebens gehen. Das einzige was ihr auf dem Schlachtfeld geschah war
das als die Axt in den Rücken gehauen wurde ein Spiritstoß durch das Holz der Axt ging und
durch den Körper von Valeria. Valeria fand erst sehr spät heraus das sie nicht mehr altern
konnte. Dies machte sie sehr depressiv was Sie in tiefe Depressionen trieb. Töten
konnte sie sich auch nicht den die Wunden verheilten gleich wieder.
Die Leute hielten sie für verflucht. Und deshalb lebt sie im Exil.
Eines wird ihr erst sehr spät klar. Das das Schicksal sie nicht verfluchte sondern
ihr Zeit gab. Das sie bald heraus finden würde warum sie unsterblich und unverwundbar ist.
Hauptfaden:
600 Jahre später das Jahr 1830 hat begonnen. Es leben nur noch Legenden von
dem Tag als der Apoklyph zu Mythril erstarrte.
Der junge Zakk Benot trainiert im „Wald des Nebels“. Bei seinem Training fiel er aus
Unvorsicht ,vor der ihm sein Stiefvater immer warnte, einen Abhang herunter.
Als er unten gegen einen Baum knallt fällt ihm eine grüne Kugel auf den Kopf und
ein Wolfs ähnliches Wesen greift ihn an. Zakk kann noch gerade so nach Valeria
fliehen. Die grüne Kugel hat er so schlau wie er ist mitgenommen um sie zu verkaufen
aber zuerst zeigt er sie seinem Stiefvater.
Dieser erkennt sofort was es ist. Es ist ein Infernus eines Wandlers. Der Stiefvater von Zakk nimmt Zakk die Kugel ab. Und übergibt sie Tanja, einer sehr interessierten Geschichts- und Magieforscherin. Diese kennt den Stiefvater und Zakk schon länger. Der Stiefvater erzählt auch von dem Wolfs ähnlichem Wesen was Zakk angriff! Tanja nimmt sofort ein Buch
aus dem Schrank und blättert hektisch drin herum. Sie sagte zum Stiefvater das er doch
mal Zakk holen solle damit er ihr erzählen könne wie das Wesen aus sah!
Nach der Erzählung von dem Wesen musste Zakk das Haus auf Anweisung seines Vaters verlassen. Doch er belauschte das Gespräch der beiden aufs genauste. Er musste mit schrecken erfahren das die Legende von Ziank und dem Apokryphen wahr ist. Doch alles konnte er nicht belauschen den sein Freund Thyrus sah was er da tat und zog ihn von der Tür weg.
Kurze Zeit später bekamen die beiden ein Schreiben und das Inerfnus mit und mussten zum „Obersten Rat“ nach Zyphos reisen.