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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Meine Story (Name ist noch gesucht)



Avalon
28.07.2008, 19:29
Zuallerst hoffe ich mal, dass ich hier an der richtigen Stelle poste ;-)

Ich wollte einmal meine Story vorstellen. Im Maker ist noch nichts vorhanden, allerdings sollte das nicht DAS Problem sein, denn ich fang erst an zu Makern, wenn die Story fertig ist.
Einen Namen habe ich leider noch nicht, denn das fällt mir interessanterweise immer wesentlich schwerer, als die Story an sich.


Vorgeschichte:

„Vor Äonen ward Godiria als Schöpfung der göttlichen Triade im ewigen Nichts des Universums geboren.
Und als sie entstanden war, lag große Ödnis auf ihr und die Götter fanden keinen Gefallen an ihrem Werk, weshalb sie schufen den Ozean, der die komplette Welt umspannte, das Weltmeer. Im Weltmeer schufen sie eine große Vielfalt an schwimmenden Kreaturen, eine dieser Kreaturenarten jedoch sollte allen anderen Überlegen sein und sie beherrschen, dieses Volk nannten die Götter die Naga, dieses Volk ward das älteste der Alten.
Doch die Götter mussten feststellen, dass die Naga ihr gigantisches Reich wohl niemals zur Gänze erschließen könnten, so ließen sie alsdann teile des fruchtbaren Seebodens an die Oberfläche steigen, schufen so Kontinente, Gebirge, Wälder, Ebenen mit Seen, Pflanzen, sowie Wüsten aus Sand und Eis, um das Antlitz Godirias vielfältiger zu gestalten. Die Naga jedoch, die nicht für das Leben an Land geschaffen waren, konnten die Götter nicht mit dessen Bevölkerung versehen, weshalb zwei neueRassen der Alten erschaffen wurden, die magischen Elfen, welche die Wälder und Steppen bevölkerten, die Ebenen und die Seen, sowie kämpferischen Zwerge, die in den Gebirgen und unter der Erde in Minen lebten, um die Schätze Godirias abzubauen.
Die Drei waren zufrieden mit ihrem Werke, weshalb sie beschlossen sich schlafen zu legen, bis sie eines Tages wieder gebraucht würden und ließen der jungen Welt ihren Lauf.“

„Viele Jahrhunderte verlief alles, wie der Plan der Götter es vorgesehen hatte, die Zwerge, die Elfen und die Naga lebten friedlich nebeneinander her, bis irgendwann das unausweichliche passierte.
Die Götter hatten die Rassen mit einem freien Willen geschaffen, dies war ihr einziger und größter Fehler, denn vor 3000 Jahren geschah es, dass es dem damaligen König der Naga, einem Magier namens Ishual ak Theridon, nicht mehr genügte, die Macht die seinem Volk zur Verfügung stand zu nutzen. Er war gierig geworden nacht Macht und Reichtum, beides versprach er sich von den Völkern des Landes. Doch konnten er und sein Volk das Land nicht betreten, was Ishual rasend machte vor Wut.
Er führte grausame magische Experimente an seinem eigenen Volk durch, schaffte es, dass die durch seine Magie veränderten an Land leben konnten und veränderte auch sich selbst. Ein Fehler unterlief Ishual bei seiner eigenen Verwandlung, wodurch er den Riss erschuf, einen Spalt zwischen den Dimensionen. Wesen von unendlicher Boshaftigkeit, die sogar Ishual ak Theridon vor Angst erzittern ließen krochen durch den Riss, ergriffen Besitz von dessen Geist und Körper – der Dämonenkrieg begann.
Mit der unkontrollierbaren Macht der Dämonen als Herrscher, fegten die Naga wie ein böser Wind über das Land, die Elfen und Zwerge konnten, so sehr sie sich auf bemühten, keinen Gegenschlag ausführen, waren zum Stillstand verdammt. So kam es, dass sie sich auf die alten Götter besannen, zu ihnen beteten, Hilfe erflehten – und die Götter erhörten sie.“

„Die Götter erwachten aus ihrem langen Schlaf, doch hatte dieser sie so sehr geschwächt, dass sie selbst sich nicht zum Eingreifen in der Lage sahen, sie mussten Helden erschaffen, die sowohl Magie beherrschen konnten, wie die Elfen es taten, als auch kämpfen konnten, wie die Zwerge. Sie erschufen Wesen, die beide Künste beherrschten, wie die Naga es auch taten, nur waren sowohl sie, als auch die Helden in keiner der Künste perfekt. Die neu erschaffenen Helden bekamen von den Göttern allerdings noch etwas mit auf den Weg, was den Naga nicht gegeben war – Weisheit und die Fähigkeit vorauszuplanen.
Sie stellten dem Herrn der Dämonen, der in Ishuals Körper steckte, eine Falle, brachten ihn zu Fall, auf das die Zwerge ihn halten und die Elfen ihn binden konnten, ihn zurück in seine Sphäre schleuderten, wohin ihm die anderen Wesenheiten panisch folgten.
Die Naga hingegen, ihres Anführers beraubt, flohen zurück in die Meere, wo die Götter sie einschlossen – niemals wieder sollten sie sich weiter als einige Meilen von einer Wasserfläche entfernen können.
Den neuen Helden zu Ehren erschufen sie ein Volk, dass ihnen gleichte, sie nannten es Menschen und ließen dieses junge Volk die Vorherrschaft über das Land übernehmen, die Alten traten in den Hintergrund. Weitere neue Völker wurden geschaffen, das Ziel der Götter erfüllend, unterstützten sie sich, sollte jemals wieder der Riss geöffnet werden – und die Götter legten sich wieder in ihren tiefen ewigen Schlummer, auf dass sie niemals wieder gebraucht würden.“


Vor fünfzehn Jahren, in der Regierungszeit des Menschenkaisers Dardanor, versuchte ebendieser den instabilen, von Misstrauen geprägten Frieden, der eher einem Stillhalteabkommen, als wirklichem Frieden glich, zu wirklichem, wahrhaftigen Frieden auszuweiten.
Er sandte Botschafter zu jedem Volke, sogar zu den Naga, führte unablässig Verhandlungen, vermittelte zwischen den anderen Völkern – mit Erfolg, vor gut zwölf Jahren endlich gab es das erste mal seit Jahrhunderten einen echten Frieden.
(Info: Vor vierzehn Jahren wurde dem Kaiser ein Sohn geboren, er nannte ihn Arthan, dieser Sohn wurde von einer Amme außerhalb des Palastes aufgezogen, damit der Thronfolger nicht verwöhnt aufwächst, sondern im Geiste einer des Volkes ist, auch wenn er irgendwann regiert. Vor zwölf Jahren wurde eine Tochter geboren, diese nannte er Sylvia, in Gedenken an ihre Mutter, die bei ihrer Geburt starb. Seine Tochter zog er daher im Palast auf, damit sie ein höfliches Kind wurde und ihrem älteren Bruder eines Tages nötigenfalls Manieren beibringen konnte.)
Vor zehn Jahren verstarb der alte Kaiser allerdings unter mysteriösen Umständen, im Volk gingen Gerüchte um, dass man ihn ermordet habe, doch keiner wagte sich, dies laut auszusprechen. Da es keinen Nachfolger auf das kaiserliche Amt gab – die Ehefrau war verstorben, Sohn und Tochter plötzlich verschwunden – ernannte sich der ehemalige Reichsminister kurzerhand selbst zum Kaiser, es hieß, um die Ordnung zu bewahren, damit das Reich nicht im Chaos versinke.
Ein Jahr später allerdings, zeigte der ehemalige Minister sein wahres Gesicht. Er erhob sich selbst in den Rang eines Gottkaisers, fiel mit seiner heimlich ausgehobenen Armee über die östlichen Reiche her, die sich ihm im Eiltempo unterwarfen, den Nordländern zahlte er gutes Geld, dafür, dass auch ihr Land ihm Untertan war, denn der wusste um ihre Kampfeskraft, die er nun im Krieg gegen die südlichen Lande, die Elfen, die Zwerge und die Naga einsetzen konnte.
Die Südlande widersetzen sich ihm heute noch tapfer, denn die Wüste ist ihr Gebiet, niemand kennt sich dort so gut aus, wie die Bewohner, niemand kann dort so gut kämpfen, wie sie – den kaiserlichen Soldaten allerdings, besonders den Nordländern, macht das Wüstenklima gerade im Kampf enorm zu schaffen, sodass auch Elfen und Zwerge vorerst in Sicherheit sind.

Heute, vierzehn Jahre nach der Machtergreifung des nun amtierenden Gottkaisers ist Arthan 18 Jahre alt, lebte die ganze Zeit in dem kleinen Dorf, zusammen mit seiner Mutter und seinem Bruder Vitus. Er brachte sich selbst ein wenig das Kämpfen bei, um auf die Jagd gehen und so seine Familie ernähren zu können, wohingegen Vitus lieber seinen Geist, als seinen Körper stählte und sich in Meditationen übte.
(Info: Vitus und Arthan sind keine echten Brüder, die Amme hat Arthan als ihren eigenen Sohn aufgezogen, Vitus war ein Findelkind, also ebenfalls nicht ihr leiblicher Sohn, allerdings kümmert sie sich wie eine echte Mutter um die beiden Jungen)


Mehr kann ich leider hier nicht posten, da das, was ich sonst noch so aufgeschrieben habe, zu viel Information enthält, was der Spieler erst nach und nach rausfinden soll. Es war schon schwer hier die "Info"-Sektionen derart zu kürzen, dass man nichts erfährt, was den Spieler zunächst noch nichts angeht.

Jedenfalls wird es in dem Spiel darum gehen, dass Arthan seinen rechtmäßigen Platz zurückhaben will, logischerweise aber nicht einfach in den Kaiserpalast marschieren kann um zu sagen "Hallo hier bin ich", der Tyrann würde ihn töten lassen und das weiß er. Es hilft also nur, ihn zu entmachten.


Features:
- Eigenes KS mit bis zu sechs spielbaren Charakteren und sechs Gegnern, der Kampfablauf wird derart sein, dass die Reihenfolge der Züge sich nach der Geschwindigkeit der Charaktere richtet, sodass schnelle Charaktere auch öfter am Zug sind als langsamere. Ob das Ganze im ATB Stil abläuft, muss ich noch entscheiden
- Eigenes Menü (ok, ist wie das KS mehr oder weniger Standart, aber egal)
- Man wird, wie in Suikoden ein eigenes Schloss bekommen, dass man allerdings im Unterschied zu der Vorlage dieser Idee in einigen Punkten frei gestalten kann. Es wird zwar wachsen je mehr verbündete man erhält, allerdings kann man in einem gewissen Rahmen frei bestimmen wo welche Räume sein sollen - von Räumen mit wichtigen Sequenzen mal abgesehen.
- Man wird mehr Helden als Verbündete haben können, als man auf einmal in der Party haben kann, sodass man jederzeit im Schloss wechseln kann, um sein Team für seine Zwecke optimal abzustimmen


Weitere Features folgen, da meine Planung noch in den Anfägen begriffen ist, die Story ist allerdings schon vier Seiten ausgereiftet, als man sie hier lesen kann ;-) Lasst euch überraschen.

RocKBluT
28.07.2008, 20:58
Hört sich voll gut an ... und so wies aussieht hängst du dich auch wirklich rein in die sache ... also mir hat das gefallen was ich gelesen hab ....
freu mich wenn du mit der story fertig bist und dann anfangst zu makern damit man mal Bildmaterial an ...
FREU mich drauf
Viel Glück

Grezz RockBluT

Avalon
28.07.2008, 21:00
Das Makern an sich dürfte noch ein wenig warten und selbst dann dürfte es noch eine Weile bis zu den ersten Screens dauern xD Informatikstudium nimmt einen doch ganz nett mit, hab zwar atm offiziell Vorlesungsfreie Zeit, allerdings noch die nächsten 1,5 Monate Prüfungen und Referate *g*
Aber ich mach das wann immer ich mich zwischen den Lernphasen mal entspannen will^^
Story geht also stetig voran, auch wenn die Wärme meine Kreativität atm etwas killt.

Saturos
28.07.2008, 21:16
Elfen, Zwerge, Naga, Dämonen aus einem Dimensionentor. WarCraft 3 lässt grüßen :D

Aber es ist schön geschrieben und sicherlich gutes Futter für ein RPG. Mach was drauß http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/sm_12.gif

Avalon
28.07.2008, 21:18
Naja ... ich hab mal gedacht Elfen und Zwerge allein wären ein weeeenig langweilig, die Naga haben mit den Elfen im gegensatz zu WC3 übrigens NICHTS zu tun^^ Wenn man davon absieht, dass sie halt zu einer ähnlichen Zeit erschaffen wurden.

Und n Dimensionstor naja ... muss nich zwingend WC3 sein ne? ;-)
Ich mag Warcraft nichmal wirklich xD"

Saturos
28.07.2008, 21:28
Naja ... ich hab mal gedacht Elfen und Zwerge allein wären ein weeeenig langweilig, die Naga haben mit den Elfen im gegensatz zu WC3 übrigens NICHTS zu tun^^ Wenn man davon absieht, dass sie halt zu einer ähnlichen Zeit erschaffen wurden.

Und n Dimensionstor naja ... muss nich zwingend WC3 sein ne? ;-)
Ich mag Warcraft nichmal wirklich xD"

Das Dimensionentor war aber ein sehr wichtig Bestandteil in der WarCraft Geschichte. Lustiger Weise hieß der Sohn des Menschenkönigs von Lordearon ebenfalls Arthan :D

Ich will dir bestimmt nichts unterstellen, mir ist es beim Lesen einfach nur aufgefallen da ich die Geschichte von WarCraft recht gut fand, zumindest bis zum Ende von WarCraft 3 und AddOn. Das in WoW darf man nicht Geschichte nennen ~

Auf jeden Fall hoffe ich bald was spielbares sehen zu dürfen :)

Avalon
28.07.2008, 21:30
Der hieß Arthas aber jetzt wo du es sagst fällt mir die Ähnlichkeit erst auf xD" Der Name ist aber tatsächlich aus nem Namegenerator gesprungen und ich fand den gut *g*

Dein "bald" wird wohl ein "demnächst" und aus dem demnächst kannst du ein "irgendwann" machen *g* Gründe siehe oben^^
Ich bemüh mich aber erstmal weiter Story zu posten so gut ich kann ohne zu viel Info zu verraten, was wirklich nicht leicht is.

Saturos
28.07.2008, 22:02
Der hieß Arthas aber jetzt wo du es sagst fällt mir die Ähnlichkeit erst auf xD" Der Name ist aber tatsächlich aus nem Namegenerator gesprungen und ich fand den gut *g*

Dein "bald" wird wohl ein "demnächst" und aus dem demnächst kannst du ein "irgendwann" machen *g* Gründe siehe oben^^
Ich bemüh mich aber erstmal weiter Story zu posten so gut ich kann ohne zu viel Info zu verraten, was wirklich nicht leicht is.

Hah jetzt wo du es sagst, stimmt natürlich. Ich hatte mal einen in der Gilde der nannte sich Arthan. Oh immer diese Verwechslungen :D

Pray
29.07.2008, 12:32
Yeah WC3 Best game eva xD

@Topic :
Super Story. Ich hab eigentlich nichts auszusetzen. Ich trag das Spiel schonmal in meine "Must-Have" Liste ein xD

White Cat Kyuba
29.07.2008, 13:00
wenn du hilfe für weitere fantasy kreaturen brauchste sag bescheid ich hab ne homepage über fantasy.

@story. Nict schlecht. gefällt mir. wenns fertig ist werd ichs mir auf jedenfall saugen.

Und idee für den namen.

Emperor´s Quest

Avalon
31.07.2008, 20:19
Freut mich schonmal, dass es den paar Leuten, die sich hier äußern gefällt ;-) Prüfungsstress hat mich im Moment leider so fest in der Hand, dass die Story nich so Recht vorankommt, sonst könnt ich evtl. in ein paar Tagen Arbeit sagen, dass ich bald mit dem eigentlichen Makern anfangen kann.

White Cat Kyuba
31.07.2008, 20:24
und was sagt du jetzt zu den namen?!

Avalon
01.08.2008, 09:01
Über den Namen denke ich Erfahrungsgemäß immer am Längsten nach, allerdings schließe ich deinen Vorschlag nicht von vornherein aus.
Aber, dass ich auch über eigene nachdenke sollte klar sein, ist ja schließlich "mein Werk" ne?^^



Und anschließend mal die bisher in der Story vorhandenen wichtigen Charaktere. Ausgearbeitet werden sie noch weiter, allerdings soll das hier mal einen groben Einblick geben.

Arthan
Der leibliche Sohn des alten Kaisers ist nicht bei Hofe aufgezogen worden und verhält sich dementsprechend auch nicht, wie man es erwarten würde. Er lebte den Großteil seines bisherigen Lebens mit seinem (nicht leiblichen) Bruder Vitus und seiner Ziehmutter in einem kleinen Dorf, am Rande des Kaiserreiches.
Er trainierte sich selbst in der Kunst des Schwertkampfes, konnte zudem schon immer sehr gut Strategien und dergleichen ausdenken, selbst wenn er unter Zeitnot war oder andere Begebenheiten ihn abzulenken drohten.
Arthan ist ein junger Mann, der, sobald er sich einmal ein Ziel gesetzt hat, davon auch nicht mehr abweicht und auch zeitweilige Niederlagen in Kauf nimmt, um sie später in einen Sieg zu verwandeln, allerdings würde er niemals kaltblütig Leute für seine Belange opfern.

Vitus
Vitus ist von derselben Frau adoptiert worden, die auch Arthan aufgezogen hat, was die beiden jungen Männer wenigstens im Geiste zu Brüdern macht.
Er fing schon früh an zu meditieren und dadurch seinen Geist zu stärken, seinen Körper begann er erst mit 14 Jahren zu stählen, indem er täglich Dauerläufe machte, kletterte und dergleichen. Waffen lehnt Vitus an sich ab, allerdings ist es nicht so, dass er dadurch wehrlos wäre.
Man könnte Vitus als verschlossen bezeichnen, redet er doch seit dem Tod ihrer Mutter so gut wie mit niemand anderem mehr als Arthan und hatte er vorher auch schon selten das Wort ergriffen. Ein gutes Herz hat Vitus allerdings allemal, er liebt die Tiere und hält es prinzipiell für wichtig, so viele Leben wie notwendig zu schützen – aus diesem Grunde hat er vor, irgendwann die Kunst des medizinischen Handwerks zu erlernen.

Sylvia
Sylvia ist Arthans leibliche Schwester und die ersten paar Jahre ihres Lebens bei Hofe aufgewachsen, dann jedoch ergriff der Gottkaiser die Macht und wollte sie exekutieren lassen. Doch der Killer erbarmte sich und rettete sie. Seit sie alt genug dazu ist, kämpft sie mit Rebellen gegen den bösartigen Kaiser, um ihn eines Tages vom Thron zu stoßen.
Sie ist eine dickköpfige junge Frau, wunderschön und sich dieser Tatsache durchaus bewusst, nutzt sie sie doch teilweise, um ihren Willen zu bekommen.
Wer sich ihr widersetzt, hat nichts zu befürchten außer ihrem Zorn, ein Freund von Todesstrafen und Ähnlichem war sie noch nie, allerdings ist es keine gute Idee sie anzugreifen. Sylvia kann sich zwar selbst kaum verteidigen, da sie den Weg der Magie einschlug, doch ihr Leibwächter ist durchaus in der Lage es mit Angreifern aufzunehmen.

Said
Said ist der Killer, der die Prinzessin Sylvia umbringen sollte, doch hatte er Mitleid mit dem kleinen Mädchen, sodass er sie verschonte und in Sicherheit brachte. Seither ist er ihr Leibwächter, allerdings wird auch er seither von einem Assassinenorden, den er früher selbst anführte, gejagt. Said ist ein stolzer Mann, still und kalt, sofern man ihn nicht besser kennt. Sylvia zieht er beinahe auf, wie seine eigene Tochter und verfällt beinahe in Raserei, wenn es jemanden gibt, der ihr böses will.
Generell lässt Said sich allerdings nicht so sehr von seinen Gefühlen leiten, das brächte sein alter Job mit sich, sagt er immer. Er trifft jede Entscheidung sachlich und wägt zunächst die Möglichkeiten ab, die es eventuell noch gibt.