Simon
19.05.2008, 18:04
http://www.npshare.de/files/36/2917/31GXJxw2wZL._SS400_.jpg
Mit einem Debüt gleich ein Stein im Brett bei Musikfans zu haben - das ist ein Kunststück, das bis heute nicht viele Bands geschafft haben. Das Gros der Gruppen musste sich ihren Status im Underground, innerhalb einer Szene oder allgemein im Musikzirkus hart erspielen und nicht nur gefühlt sondern auch messbar bessere Alben abliefern.
Zu dieser Gattung von Band zählt auch die französische Formation Dagoba, die zwar 2003 ein amtliches Album im Bereich des Industrial Metals abliefern, auf weiter Flur damit jedoch nicht wirklich zu einer Punktlandung ansetzen konnte. Das selbstbenannte Debüt hatte alles in Allem zwar gute Ansätze, in der Summe jedoch zu wenig zwingende Momente, wie man beim Fußball so schön sagen würde. Dies soll nun mit dem Zweitling grade gebügelt werden, den uns unsere europäischen Nachbarn in Form von "What Hell Is About" im Jahre 2006 um die Ohren schmeißen. Auf diesem Sliberling erfindet sich der Vierer zwar nicht neu - was sie eigentlich auch nicht nötig haben - sondern verfeinert seinen eingeschlagenen Stil ein wenig und gibt ihm eine kleine Frischekur.
Hier weiterlesen... (http://www.stereology.de/?site=album&albid=167)
Tracklist:
1. What the hell is about (00:43)
2. Die tomorrow (...what if you should?) (05:25)
3. The fall of men (02:50)
4. The man you're not (05:21)
5. Cancer (04:34)
6. It's all about time (06:49)
7. The things apart (01:05)
8. The things within (04:15)
9. Livin' dead (03:39)
10. 042104 (01:23)
11. Morphine - the apostle of your last war (03:31)
12. The white guy (suicide) (05:05)
Mit einem Debüt gleich ein Stein im Brett bei Musikfans zu haben - das ist ein Kunststück, das bis heute nicht viele Bands geschafft haben. Das Gros der Gruppen musste sich ihren Status im Underground, innerhalb einer Szene oder allgemein im Musikzirkus hart erspielen und nicht nur gefühlt sondern auch messbar bessere Alben abliefern.
Zu dieser Gattung von Band zählt auch die französische Formation Dagoba, die zwar 2003 ein amtliches Album im Bereich des Industrial Metals abliefern, auf weiter Flur damit jedoch nicht wirklich zu einer Punktlandung ansetzen konnte. Das selbstbenannte Debüt hatte alles in Allem zwar gute Ansätze, in der Summe jedoch zu wenig zwingende Momente, wie man beim Fußball so schön sagen würde. Dies soll nun mit dem Zweitling grade gebügelt werden, den uns unsere europäischen Nachbarn in Form von "What Hell Is About" im Jahre 2006 um die Ohren schmeißen. Auf diesem Sliberling erfindet sich der Vierer zwar nicht neu - was sie eigentlich auch nicht nötig haben - sondern verfeinert seinen eingeschlagenen Stil ein wenig und gibt ihm eine kleine Frischekur.
Hier weiterlesen... (http://www.stereology.de/?site=album&albid=167)
Tracklist:
1. What the hell is about (00:43)
2. Die tomorrow (...what if you should?) (05:25)
3. The fall of men (02:50)
4. The man you're not (05:21)
5. Cancer (04:34)
6. It's all about time (06:49)
7. The things apart (01:05)
8. The things within (04:15)
9. Livin' dead (03:39)
10. 042104 (01:23)
11. Morphine - the apostle of your last war (03:31)
12. The white guy (suicide) (05:05)