Desmond
28.04.2008, 20:00
http://www.npshare.de/files/36/5927/a%20forest%20of%20stars.jpg
Die Einflüsse, mit der sich "A Forest Of Stars" auf Ihrer MySpace Präsenz beschreiben, macht einen sehr interessanten, ersten Eindruck: Neben üblichen Black Metal Bands werden hier auch Post Rock Gruppen wie "Godspeed You! Black Emperor" erwähnt. Einen Grund mehr, um sich mit dem Album "The Corpse Of Rebirth" zu beschäftigen.
Der erste - und der längste Track, stolze 16:27 Minuten - beginnt mit stark verzerrten, schwermütigen Gitarren Riffs, die nach kurze Zeit wieder stoppen, bis nur noch Wind zu hören ist. Und hier macht sich bereits die erste Besonderheit bemerkbar: Neben den üblichen Instrumenten finden hier auch Streicher, Blasinstrumente und ein Klavier ihren Platz. Die Geigen leiten schließlich das Album ein, und werden foglich wieder von den E-Gitarren begleitet. Um 4:10 wird es noch düsterer und beklemmender, bis das Schlagzeug gekonnt einsetzt und die Atmosphäre enorm steigert - während die Geigen wunderschön traurige Melodien spielen. Die ersten Vocals, flüsternd, setzen ab 7:10 ein - die Riffs wechseln von traurig wieder zu beklemmend-düster. Das Lied gewinnt an Geschwindigkeit, und der Sänger kreischt, stark verzerrt, seinen Text. Die Atmosphäre ist absolut bedrückend. Das Lied endet mit den Streichern und mit dem Vocalisten.
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... (http://www.stereology.de/?site=album&albid=160)
01. God (16:27)
02. Female (13:57)
03. Male (13:05)
04. Earth And Matter (9:41)
05. Microcosm (10:27)
Die Einflüsse, mit der sich "A Forest Of Stars" auf Ihrer MySpace Präsenz beschreiben, macht einen sehr interessanten, ersten Eindruck: Neben üblichen Black Metal Bands werden hier auch Post Rock Gruppen wie "Godspeed You! Black Emperor" erwähnt. Einen Grund mehr, um sich mit dem Album "The Corpse Of Rebirth" zu beschäftigen.
Der erste - und der längste Track, stolze 16:27 Minuten - beginnt mit stark verzerrten, schwermütigen Gitarren Riffs, die nach kurze Zeit wieder stoppen, bis nur noch Wind zu hören ist. Und hier macht sich bereits die erste Besonderheit bemerkbar: Neben den üblichen Instrumenten finden hier auch Streicher, Blasinstrumente und ein Klavier ihren Platz. Die Geigen leiten schließlich das Album ein, und werden foglich wieder von den E-Gitarren begleitet. Um 4:10 wird es noch düsterer und beklemmender, bis das Schlagzeug gekonnt einsetzt und die Atmosphäre enorm steigert - während die Geigen wunderschön traurige Melodien spielen. Die ersten Vocals, flüsternd, setzen ab 7:10 ein - die Riffs wechseln von traurig wieder zu beklemmend-düster. Das Lied gewinnt an Geschwindigkeit, und der Sänger kreischt, stark verzerrt, seinen Text. Die Atmosphäre ist absolut bedrückend. Das Lied endet mit den Streichern und mit dem Vocalisten.
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... (http://www.stereology.de/?site=album&albid=160)
01. God (16:27)
02. Female (13:57)
03. Male (13:05)
04. Earth And Matter (9:41)
05. Microcosm (10:27)