MA-Simon
23.04.2008, 19:00
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Story Contest die Auswertungen!
Anmerkung: Zumindest teilweise. Ihr sollt ja nicht länger warten müssen. Die Stories gieb es nacher. Ich Poste jetzt die Auswertungen von Kynero und Eynes’Prayer. Meine, giebt es leider Morgen. Zur Erklärung: Wir haben gerade Prüfungsphase in unserer Schule, folglich habe ich meine Laptop dort und darf diesen nicht mit nach Hause nehmen. Leider hab ich heute auch meine Mappe an der FHMannheim abgegeben und im Stress vergessen mir irgendeinen Stick o.ä. einzupacken. Folglich giebts die Gewinner somit leider erst morgen. Ich denke aber, das das Bild trotzdem teilweise recht eindeutig daher kommt. Ihr dürft mich jetzt Köpfen. Doch zuvor:
Die Stories als e-book
(Für ein schöneres lesen: Strg+L drücken)
http://npshare.de/files/36/8661/Storycontest_Stories.pdf
Anmerkung: Ich habe versucht, die Blätter an normale Buchgröße anzupassen+ die Auswahl der Stories interaktiv gemacht, für schnellere Handhabung.
Edit: Nochmals um Verwirrung vorzubeugen...
Die Auswertungen: Wobei ich es mir mal herrausgenommen hab und Kyneros Bewertungen anderst zusammen gezählt habe (die Beiden ersten Noten jw. doppelt und die Dritte einfach), während die beiden anderen Wertungen so zählen, wie sie von Anfangan auch angedacht waren. Die gute Bewertung, die er jensmann zuteil werden lies, habe ich jetzt einfach mal... unter den Tisch fallen lassen, da sie das Ergebniss doch deutlich verfälscht hätte. (Korrigiert mich, wenn ich etwas falsch gerechnet habe...)
http://npshare.de/files/36/9501/notenliste.gif
Die Signaturen:
Groß:
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http://npshare.de/files/36/4211/siggros2.gif
http://npshare.de/files/36/2855/siggros3.gif
Mittel:
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http://npshare.de/files/36/6030/sigmittel2.gif
http://npshare.de/files/36/9674/sigmittel3.gif
Klein:
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Miniaturistisch:
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Bewertungskriterien aus der Contest Ankündigung
Bewertungskriterien:
Es wird nach dem Schulnoten System bewertet (1-6). Am Ende wird daraus der Schnitt errechnet. Manche Punkte Zählen doppelt und andere einfach, vergleichbar mit Test und Klassenarbeiten. Die Wertungen der Juroren werden dann Halbjahren entsprechend zusammengerechnet. Folgende Bewertungskriterien, müssen beachtet werden:
-> Rechtschreibung: (Zählt Doppelt)
Bei solch einem Contest besonders wichtig. Schlechte Rechtschreibung, tötet nicht nur den Nerv der Jury, sondern auch jegliche Atmosphäre beim lesen.
-> Originalität und Idee: (Zählt Doppelt)
Typische Rollenspielhandlung? Schon tausendmal da gewesen? Oder etwas eigen erdachtes?
-> Charaktere: (Zählt Doppelt)
Platt oder nicht Platt, ist hier die Frage.
-> Atmosphäre: (Zählt Einfach)
Vermittelt die Story auch das, was in ihr steht? Ist eine Horror Geschichte auch wirklich grausig?
-> Dialoge: (Zählt Einfach)
Realistisch, bzw. der Situation entsprechend gut gewählt und nachvollziehbar?
-> Formatierung (Sonderfall, wenn ihr gegen die Formatierung verstoßen solltet, riskiert ihr ja normalerweise aus dem Contest auszuscheiden, darum gebe ich euch in diesem Punkt einfach eine 6, die dann mit dem Rest (Einfach) verrechnetet wird, sollte die Formatierung aber stimmen, fällt dieser Punkt einfach weg. Eine 1 giebt es für richtige Formatierung nicht.!)
Die Preise
Preise
Da unbedingt gefordert:
- Entsprechende Signaturen für die Plätze 1-3.
- Für den ersten Platz 4 Pixeleien (Kleine Dinge, Posen...), die ich nach Wunsch anfertigen kann.
- Für den zweiten Platz 2 Pixeleien (Kleine Dinge, Posen...), die ich nach Wunsch anfertigen kann.
Falls ein Preis nicht benötigt/gewollt wird, rutscht er an den nächstbesten weiter.
Weitere Preise können/dürfen gespendet werden.
Storycontest – Bewertung: MA-Simon
Anmerkung:
Die Jeweilige Endnote, kann abweichen.
~Jack~
Rechtschreibung und Grammatik:
"Ja man!" im Kontrast zu "liefe" und "schritt" Zwei völlig unterschiedliche Sprachebenen zu einer zusammengerührt. Der versuch anfangs noch zwanghaft gut zu schreiben, verkrüppelt leider an den Dialogen der Charaktere. Später, überwindest du diese Hürde und beginnst freier zu schreiben. Leider für meinen Geschmack, manchmal auch etwas zu frei und unüberlegt. Zeitweise sind auch unschöne Wortwiederholungen drin. Da könnte mehr Abwechslung sein. Wenn der eigene Wortschatz nicht weiter weis, darf dort auch mal der "Thesaurus" von Works oder das Internet Wörterbuch herhalten. Wirklich schwerwiegende Fehler, sind zum Glück nicht vorhanden.
3 (doppelt)
Originalität und Idee:
Bitter bleibt die Aufforderung zu Begin, deine Spiele vorher zu spielen, im Hinterkopf hängen. Klischee at it´s best. Schwerter, übermütige Helden, ein Schatz, Monster und ein Abenteuer. Leider nicht das was man als Innovativ bezeichnen könnte. Aber Klischee hin oder her, gute Schreiber können auch mit diesen Zutaten etwas zaubern. Und ich muss Abschließend zugeben, die Idee finde ich sehr gut. Zwar hat man leider das Gefühl eine stark geschnittene Fassung vor sich liegen zu haben, doch war es ja auch nicht gefragt einen ganzen Roman zu schreiben.
3,1 (doppelt) -> Originalität 4 Idee 2
Charaktere:
Die dreiköpfige Heldentruppe, verblasst ein wenig angesichts der Persönlichkeit von Shagan. Ich bin mir eigentlich auch nicht bewusst, ob man in dieser Kurzfassung der Geschichte überhaupt von einer eigenständigen Persönlichkeit sprechen kann. Die Charaktere handeln oft unglaubwürdig und sind überhaupt ziemlich wechselhaft.
4 (doppelt)
Atmosphäre:
Der Schreiber bemüht sich zwar mit kleineren Beschreibungen der Szenerie und der Umgebung so etwas wie eine provisorische Atmosphäre aufkommen zu lassen, aber leider will ihm das nicht so recht gelingen, da er oftmals gerade die Dinge vergisst zu beschreiben, die eigentlich wichtig wären und sich stattdessen unwichtiges hervorhebt.
Auch sind manche der Beschreibungen nicht besonders geschickt gewählt, so schreibt er Z.b. "Er lauschte einer Melodie, die aus den Tiefen zu kommen schien." Als Leser muss man sich bei solchen Sätzen ernsthaft fragen, was dahinter steckt und bleibt mit seinen Gedanken oftmals beim lesen zurück. Es wäre vielleicht besser gewesen wenn er beschrieben hätte, aus welchen Tiefen die Musik zu kommen schien.
3-
Dialoge:
Die Dialoge sind natürlich vorhanden. Leider versäumen sie es aber, sich in die Welt einpassen zu wollen. Sätze wie: "Ja man!" oder "mein Kumpel" steuern leider nicht gerade zum Realismus bei. Leider wurde mir noch nicht das Vergnügen zuteil, entsprechende Spiele, spielen zu dürfen, sodass ich leider um Handlung, Zeit und Spielumgebung nicht im Bilde bin. Ich schwanke in meinen Vermutungen immer noch zwischen mittelalterlich angehauchter Szenerie oder einer Steampunk Welt. Beides ist für diese Art der Sprache eher ungeeignet. Unschön stechen einem auch Dinge wie: "Hahahahaha!" in Auge. Meines Erachtens, gehört so etwas einfach nicht in eine Geschichte sondern in einen Comic, wenn man seinen Charakter zum lachen bringen möchte, kann man das auch anders beschreiben.
3-
Formatierung:
Formatiert? Ist es. Zumindest soweit ich darauf geachtete habe. Es gibt Überschriften und Text, was will man mehr...
Anmerkungen:
Leider zu verwirrend und unübersichtlich geschrieben. Könnte aber mit etwas Einfühlungsvermögen in Charakter und Welt, nachträglich noch stark aufgewertet werden.
Ideen hast du. Nur der Schluss will mir absolut nicht gefallen. Du beendest die Geschichte und fängst plötzlich mit zig Namen, die den Leser an dieser Stelle nicht mehr interessieren eine komplett neue an. Darum Ordne ich das ganze mal unter Fanfic. Was das ganze allerdings mit Vampiren zutun hat ist mir immer noch schleierhaft.
Meine Endnote: 3-4
Anti-Nova
Rechtschreibung und Grammatik
Also ich finde da einfach nichts gravierendes. Ein paar Kleinigkeiten vielleicht, doch ich denke, die sind dadurch entstanden, dass du mitten im Satz mal den Gedankengang geändert hast.
Fallen aber nicht weiter Schlimm auf, da der Text sehr Bunt und treffend in seiner Wortwahl geschrieben ist. Einzig und allein, die Englischen Textpassagen stören ein bisschen. Jedoch gebe ich dafür keinen Abzug,
da sie einfach zur Geschichte gehören und du sie als Stielmittel benutzt.
1 (doppelt)
Originalität und Idee:
Die Idee finde ich sehr interessant und ist auch gelungen umgesetzt. Fernab von Klischeeastigen Geschichten über Kriege und sagenhafte Schätze. Ich würde sagen einzigartig und lesenswert.
1 (doppelt)
Charaktere:
Ohne den Charakter gäbe es die Geschichte nicht. Denn die Geschichte ist eine einzige, gelungene Beschreibung des Charakters.
1 (doppelt)
Atmosphäre:
Die kommt auf und ist vorhanden. Du hast ein außerordentliches Talent, die Umgebung des Charakters sehr passend zu beschreiben. Dabei verwendest du bewusst Gegenstände und Worte, die im Leser ganz bestimmte Gefühle
hervorrufen sollen.
1
Dialoge:
Auch wenn es so etwas wie Dialoge eigentlich nicht gibt, so ist doch der Innere Monolog des Protagonisten so toll umgesetzt, das es zumindest für mich keine Rolle spielt, ob er nun um sich zu äußern, seine Stimme benutzt oder seinen Kopf. Trotzdem muss ich der Gerechtigkeit halber, einen winzigen Punkt abziehen.
1,5
Formatierung:
Ja. Gut. Auch wenn die Songtexte etwas aus dem Raster herausfallen. Ich wüsste aber auch nicht, wie man es hätte anders lösen sollen. Von daher o.k.
Anmerkungen:
Eine kurze Geschichte war zu schreiben und eine kurze Geschichte ist es geworden. Sehr gut zu lesen und bietet Inhaltlich auch mal etwas erfischend neues.
Meine Endnote: 1,1
Jensmann
Rechtschreibung und Grammatik:
Schlecht aber trotzdem Repräsentativ. Oder so ähnlich, leider... weigert sich in mir alles hier eine Gute Note zu verteilen.
5- (doppelt)
Originalität und Idee:
Obwohl ich die Idee an und für sich ganz witzig fand, entpuppt sie sich letztendlich doch als plumper Versuch, Aufmerksamkeit zu erringen und den Leser in den Wahnsinn zu treiben.
4.9 (doppelt) Originalität: 5 Idee 5+
Charaktere:
Ein Charakter? Unscheinbar wird der, hier als dumm dargestellte, Einsiedler durch mangelnde Intelligenz gekennzeichnet. Ein Ansatz, aus dem man hätte etwas machen können. Freakige oder gar Wahnsinniger Personen sind für meinen Geschmack wunderbar komisch und interessant zu lesen. Letzen Endes würde ich sagen, hast du das aber vergeigt. Denn ein Charakter ist das gar nicht. Eher eine zweite Teekanne in Menschengestalt.
5- (doppelt)
Atmosphäre:
Gerade bei einer solchen Geschichte, hätte man wunderschön und einfach eine dichte Atmosphäre entwickeln können. Ein Wald ist etwas lebendiges. Diese Geschichte jedoch nicht.
6
Dialoge:
Es gibt keine. Gut so.
6
Formatierung:
Ich sage ab besten gar nichts dazu.
Anmerkungen:
Ein trauriger Fake, der geradezu nach schlechten Wertungen lechzt. Balanciert aber dennoch auf der schmalen Linie zwischen zugelassen und abgelehnt. Ich gebe zu, ich habe geschmunzelt, allerdings nicht über die Geschichte sondern vielmehr über die Musik welche im Hintergrund gelaufen ist.
Meine Endnote: 5-6
Coincidence
Rechtschreibung und Grammatik
"Der Pulk machte brach gerade..." | "Nathan ging er an ihr vorbei" | "Phobos sich jetzt dafür revanchieren." "trug er eine graue Camouflagehosen"-sind kleine Fehler der sich eingeschlichen haben. Da hast du mitten im Satz den Gedanken gewechselt. Aber es sind soweit ich das beurteilen kann auch so gut wie deine einzigen Fehler. Hätte man zwar durch mehrmaliges durchlesen korrigierten können, verblasst aber Angesichts des tollen Textes. Ich wüsste gar nicht, was ich hier noch zu bemängeln gäbe.
1,1 (doppelt)
Originalität und Idee:
Auch wenn die Idee vielleicht nicht mehr ganz so das allerneuste ist, (Gedächtnisverlust- Zehnarie | Der Held erinnert sich später das er ja gar nicht so wehrlos ist wie gedacht etc.) so wird die Geschichte doch sehr toll erzählt und nimmt in ihrem Verlauf doch auch die ein oder andere spannende und unbedachte Wendung. Abzug muss ich hier leider für kleine Logikfehler geben. Rätselhaft bleibt mir auch der Zusammenhang zwischen der Frau im Bett und der Geschichte von wegen Meister und Ausbildung...? Außerdem hast du den vorgegebenen Anfang... mehr als nur umgeschrieben.
1,7 (doppelt)
Charaktere:
Die Charaktere besitzen eine eigene Seele, sind verletzlich und zeigen Gefühle. Trotzdem, hast du es dir mit der Hauptdarstellerin ein wenig vermasselt. Siehe Dialoge.
1,1 (doppelt)
Atmosphäre:
Die Geschichte besitzt eine sehr schöne und auch dichte Atmosphäre. Man kann sich richtig in das Gebäude hineindenken.
1
Dialoge:
Die Dialoge, was schreibe ich hier? Eigentlich sehr schön rübergebracht. Besonders was Nathan angeht. Bei der weiblichen Darstellerin hast du es dir aber wie oben schon geschrieben
ein wenig vermasselt. Sie reagiert oft etwas unpassend auf verschiedene Situationen. Bei jemanden der Gedächtnisverlust hat und sich an nichts erinnern kann, erwartet man doch einen minimalen Grad von Verwirrung und verminderter Auffassungsgabe.
1-
Formatierung:
Die ist toll.
Anmerkungen:
Eine eigentlich sehr tolle Geschichte, die aber kleinere Mängel aufweist und daher verbesserungswürdig ist. Ich würde mich trotzdem freuen, irgendwann auch von dir mal noch etwas zu lesen.
Meine Endnote:
1,4
JasonWeal
Rechtschreibung und Grammatik
"Uahhh!"-und mich gruselt es bei dieser Ausruf. Das ist Comicslang und hat in so einer Geschichte eigentlich nichts verloren. Ich weis nicht, wie ich es sagen soll, aber du schreibst, auf eine merkwürdige, wahrscheinlich ungewollte art, sehr kompliziert. Es kann sein das es nur mir so geht, aber ich muss manchmal einen Satz zwei mal lesen, bevor ich seine vollständige Aussagekraft verstehe. Deine Geschichte ist, verbunden mit den vielen Querverweisen, einfach nur sehr schwer zu lesen. Dennoch scheinst du so gut wie keine Rechtschreibfehler drin zu haben.
1- (doppelt)
Originalität und Idee:
Eigentlich die Typische Teenie-Schul-Horror-Story. Aber du hast zumindest den Schauplatz in ein Heim verlegt. Die Idee mit dem überfahrenen Mädchen, das nachfolgend die lebenden verfolgt, kommt mir aber auch erschreckend bekannt vor. Scary Movie und Sream lässt grüßen. In gewisser weise, wirkt deine Geschichte auch ziemlich kantig, als wäre sie aus verschiedenen Dingen zusammengewürfelt, die aber eigentlich nicht zusammen passen. Dennoch, lässt sich deiner Story zumindest was den Ansatz mit dem Tagebuch schreiben und den teilweise gut erzählten Träumen etwas abgewinnen. Allerdings reicht es nur für eine:
2- (doppelt)
Charaktere:
Ich kann mir nicht helfen, aber die Charaktere wollen einfach nicht so richtig lebendig werden. Sie sind zwar da und reden, aber eigentlich auch austauschbar. Einzig David hebt sich ein bisschen hervor, aber der Rest ist... irgendwie zu vorhersehbar. Einfach Standart. Mir stellt sich auch die Frage, ob es bei so einer Geschichte nicht besser gewesen wäre, weniger Charaktere zu verwenden.
2 (doppelt)
Atmosphäre:
"Wollen wir nicht zusammen zum Psychiater gehen?". Ich fand diese Frage einfach nur uhrkomisch. Leider sollte sie das aber wohl nicht sein. Du versuchst zwar, eine gewisse Stimmung aufkommen zu lassen,
da du aber so übernatürlich verwirrend schreibst und dazu noch ständig irgendwelche querverweise einbringst, die du eigentlich auch in der Story hättest erklären können, will sich einfach keine rechte Stimmung aufbauen.
Gerade bei einer solchen Psycho-Story wäre ein wenig mehr Atmosphäre wünschenswert gewesen.
2-3
Dialoge:
Ich kann mir nicht recht helfen, aber auch die Dialoge wirken noch recht provisorisch. Wenn sich mir alles richtig erschlossen hat, dann liegt das Alter der deiner Charaktere zwischen dreizehn und sechzehn. Verblüffend finde ich dann nur, dass sie pubertär reden, dafür aber schon fast wie Erwachsenen denken. Mir fehlt irgendwie der Charakter in den Dialogen, da hilft auch Bens Gewaltsprache nicht. Ich vermisse Tiefgang!
2-
Formatierung:
Ist auch hier vorhanden.
Anmerkungen:
Eine Geschichte, die spannend sein könnte, aber leider durch mangelndes Einfühlungsvermögen der Charaktere zunichte gemacht wird. Schade, anfänglich hätte ich da schon mehr erwartet. Vielleicht hätten ihr noch ein paar zusätzliche Seiten ganz gut getan. So wie sie momentan vorliegt, ist sie einfach noch nichts Halbes und noch nichts Ganzes. Ich würde mich allerdings über eine aktualisierte und umgeschriebene Version der Geschichte sehr freuen.
Meine Endnote:
2-
Square
Rechtschreibung und Grammatik
Was genau ist Unruhm? Ungnade hätte da wohl besser gepasst. "...damit er auch Äußerlich schein bliebe."? "..der eher zu der klassischen Monarchie zurückrudern."? Und was bitte ist: "...das Ausgenutzt." in diesem Zusammenhang? Es passt leider so einiges nicht. Ich frage mich auch wie du Wärter wie "Pool" etc. in einer Geschichte Miteinbringen willst die um die ~1200 spielt? Ich weis leider nicht wie viele Fehler ich gezählt habe, aber es waren leider zu vielen. Man merkt das du ohne groß nachdenken schnell geschrieben hast. Die Sätze wirken lieblos aneinandergereiht und man hat daher Mühe dem Geschehen zu folgen. Eigentlich eine Chronik und keine Geschichte.
4- (doppelt)
Originalität und Idee:
Demokratie im tiefsten Mittelalter? Ein Buch das einen Menschen beherrscht? Wäre es gleich dieser gewisse Ring, könnte ich es ja noch verstehen... Aber auch ansonsten. Nett gemeint, ist aber leider nicht besser geschrieben als viele der Spielervorstellungen in den Maker-Foren: Schnell runtergeschrieben, womöglich am Stück, ohne Punkt und Komma, ohne jegliches Konzept und am Schuss wird geschaut was schönes dabei raus gekommen ist. So was kann funktionieren. Hier leider eindeutig nicht. An vielen Stellen weis der Leser überhaupt nicht was du willst. Der Thronfolger wechselt sein Gemüt so schnell, wie die Farben der Beleuchtung, in deinen gut besuchten Diskothek.
3-4 (doppelt)
Charaktere:
Tut zwar nicht unbedingt etwas zur Sache, aber... irre ich mich, oder passen deine Namen einfach nicht richtig zusammen? Ricardo soll der Sohn von Mathieu sein? Ist Ricardo nicht etwas Spanisches, Mathieu etwas Französisches und Rothenwingen etwas Deutsches? Das sind keine Charaktere. Viel zu wechselhaft. Und eigentlich auch gar nicht genug beschrieben um überhaupt vorhanden zu sein.
4 (doppelt)
Atmosphäre:
Tut mir leid. Aber da ist einfach keine. Durch den zu häufigen Gebrauch, unpassender Wörter und massenhaft aufdringlicher Rechtschreibfehler, will einfach keine Mittelalterstimmung entstehen.
4
Dialoge:
Noch nicht mal im Ansatz.
6+
Formatierung:
O.k.
Anmerkungen:
Man hätte sich wenigstens die Mühe machen können, und sich die Geschichte noch ein bis zweimal durchlesen können. So wie es jetzt abgegeben wurde, eindeutig eine Rohfassung, wenn nicht sogar Thema verfehlt.
Meine Endnote:
4-5
Sushi
Rechtschreibung und Grammatik
"Er blickte so im Saal rum...". Etwas zu einfach geschrieben. Wirk mehr wie eine Zusammenfassung, denn einer Geschichte. Auch öfters mal unschöne Wortwiederholungen.
3+ (doppelt)
Originalität und Idee:
Leider... bleibt mir die Story auch nach zweimaligem lesen zu... undurchsichtig. Sie ist so merkwürdig, dass sich mir ihr Plot merkwürdigerweise nicht recht erschließen will. Sehr merkwürdig... und äußerst verwirrend geschrieben. Du versuchst irgendwie in deiner Geschichte Zwanghaft so etwas wie Silethill-Horror rüber zu bringen. Geht leider gekonnt in die Hose.
3- (doppelt)
Charaktere:
Eigentlich nicht. Schade drum. Lediglich die Kinder im Ansatz. Der Hauptdarsteller wirkt lieblos hingeklatscht.
3-4 (doppelt)
Atmosphäre:
Unter Umständen, unter sehr guten Umständen, könnte, vielleicht, so etwas wie eine gruselige Stimmung aufkommen. Leider ist alles so merkwürdig verworren das man sich nur noch nach einem Exit-Schild umblickt um beim lesen keine Kopfschmerzen zu bekommen. Soll vielleicht ja auch so sein... wer weis das schon?
3-
Dialoge:
Hier mal ein Pluspunkt. Auch wenn es wenige Dialoge gab, sind diese doch irgendwie noch das realistischste an deiner Geschichte. Besonders die Kinder haben‘s mir angetan.
2-3
Formatierung:
O.k. Ich hätte mir ABSÄTZE! Beim lesen gewünscht.
Anmerkungen:
Alles in einem und eines in Allem: Noch mal schreiben wäre toll. Der Text mag vielleicht als grober Leitfaden für ein Makergame durchgehen, als durchdachte Geschichte jedoch nicht.
Meine Endnote:
3-
Swordman
Rechtschreibung und Grammatik
"Wenn Shin mit Sere war es..." <- soweit ich das jetzt erkennen konnte, eigentlich der einzige Fehler. Wahnsinnig überzeugende Sprache. Wie zum lesen gemacht.
1
Originalität und Idee:
Die Idee eines liebenden Androiden ist seid "A.i." und "I Robot", zwar nicht mehr so neu, aber der Rest überzeugt einfach. Überhaupt ist die Geschichte Göttlich.
Sie wirkt einfach sehr Schlüssig und gut durchdacht, es wäre ein Verbrechen, dir keine sehr gute Note zu geben:
1
Charaktere:
Da muss man gar nicht groß drüber nachdenken. Das sind Charaktere. Realistisches Verhalten. Viel Gefühl und eine tolle Wandlung.
1
Atmosphäre:
Die ist von Anfang an da. Sie steckt wenn nicht, sogar in jedem einzelnen Satz. Du beschreibst die Zukunft einfach so treffend, das sie schon fast Real erscheint. Du bringst mich dazu einen Roboter zu kaufen.
1
Dialoge:
Besser geht‘s nicht. Fast zu Perfekt, für einen Maker-Foren Besucher.
1
Formatierung:
Kleine Abweichungen, die aber einfach dazugehören.
Anmerkungen:
Was soll man noch sagen? (seufzend) einfach rundum traumhaft. Wann erscheint dein erstes Buch? Bitte PN schreiben, wenn es soweit ist. Ich kaufe es auf jeden Fall!
1
Storycontest – Bewertung: Eynes’Prayer
Vorbemerkung:
Ich habe so bewertet, dass meine Endnote auch meinen Gesamteindruck vom jeweiligen Beitrag wiederspiegelt. Außerdem habe ich die einzelnen Kriterien teilweise etwas ausgeweitet, um ein Stück weit mehr Transparenz zuzulassen, wie es zu der Bewertung gekommen ist, bzw., um aufzuzeigen, was die Teilnehmer in Zukunft vielleicht besser machen könnten. Auch habe ich die Rubrik „Anmerkungen“ angefügt und letztendlich die „Formatierung“ unglaublich weit gefasst und mir so ermöglicht, auf diese Weise bestimmte Punkte noch auf-, bzw. abzuwerten, damit auch die Mühe der Teilnehmer gewürdigt wird – allerdings bleibt dabei immer noch die Auflage der Regelbeachtung bestehen.
Hinzugenommen hab ich die Note für „Originalität und Idee“ ein paar Mal aufgesplittet, ebenfalls der Transparenz wegen.
Mein ganz persönliches Schulnotensystem schaut wie folgt aus:
1 = 1.0
1- = 1.4
2+ = 1.6
2 = 2.0
2- = 2.4
3+ = 2.6
3 = 3.0
3- = 3.4
4+ = 3.6
4 = 4.0
4- = 4.4
5+ = 4.6
5 = 5.0
6 = 6.0
Ich bitte darum, die Endnoten nachzurechnen, ich war noch nie gut in Mathe.
~Jack~
Rechtschreibung und Grammatik:
Einerseits glänzt der Autor mit einem sicheren Gefühl, was das Paraphrasieren einzelner Vorgänge angeht, und einem allgemeinverständlichen Ausdruck, andererseits ordnet er von Zeit zu Zeit Nebensätze simplen Adverbialbestimmungen unter, oder nimmt meinem Empfinden nach unpassende elliptische Parenthesen vor. Auch mit der Kommasetzung und Groß- und Kleinschreibung hapert’s hier und da noch ein wenig.
Was mich leider besonders stört ist die teilweise dialektisch angehauchte Sprache der Dialoge – auch die gehören ins Hochdeutsche; idiomatische Verkürzungen zum Outlinen des anscheinend robusten Wesens eines Charakters (solcher Dinge wie „’s geht gut.“) sind eine andere Sache, aber fehlende Akkusativendungen und ausgelassene Apostrophierung mag ich da schon ganz gern negativ anrechnen.
Einen Pluspunkt gibt’s allerdings für die Präteritumsform „erscholl“ gleich am Anfang des ersten Kapitels, die ist toll ^_^.
2- (doppelt)
Originalität und Idee:
Die Story beginnt mit einer Anmerkung zu Anspielungen auf andere RPGs, von denen ich noch keins gespielt habe und auch nicht vorhatte zu spielen, weshalb mir die Insider wohl verborgen bleiben werden.
Die Idee mit den Fixpunkten und der dann gemessen an der Bedeutung für die Handlung doch angenehm subtil eingeleiteten Liebesgeschichte gefallen mir wirklich gut, auch der Faden zwischen dem Anfang und dem schlussendlichen Höhepunkt ist wirklich sehr gekonnt. Allerdings weist das Setting hier und da wirklich böse Makel auf und damit belässt sich die Geschichte eigentlich auch nur auf einer Handlungsschilderung. Was speziell die Originalität an sich angeht, schwanke ich ein wenig zwischen typischer Vorhersehbarkeit und bemühter Innovation.
Idee: 2-, Originalität: 3-
Charaktere:
Das Verhalten der Charaktere ist manchmal sehr merkwürdig, was wohl damit zusammenhängt, dass hier immer wieder leicht unbeholfen zu konstruieren versucht wurde. Recht negativ mag ich auch die Gedankeneinschübe werten, die wiederum Deutungsraum nehmen, indem sie teilweise idiomatische, teilweise strukturell wichtige Schilderungen ersetzen – das macht die Charaktere zu durchschaubar. Trotzdem gefällt mir skurriler Weise die unberührt gelassene Relation der Charakter, die zu der typischen Kurzspielstory gar nicht mal schlecht passt; – ich hätte mir dort aber dennoch etwas mehr erhofft ;).
3 (doppelt)
Atmosphäre:
So wirklich Atmosphäre kommt beim Lesen nicht auf, weil sich die Erzählung wie oben schon erwähnt wirklich auf eine Schilderung beschränkt. Trotzdem kann man sich zumindest aus den einzelnen Kapiteleinführungen meiner Meinung nach genug herausnehmen, um zumindest eine Ahnung zu haben, wie eine Umsetzung sich gestalten könnte, was mir zwar nicht reicht, aber das ganze doch etwas aufwertet.
3
Dialoge:
Die Dialoge sind mir zu konstruiert. An manchen Stellen habe ich auch ein wenig das Gefühl, in die englische Verfilmung eines Belletristikromans gerutscht zu sein und werde hier und da etwas zuklischeetiert. Mir fehlen auch zu sehr Schlagworte und ein bewusster Einsatz der Dialoge, als dass dadurch die jeweilige Situation angemessen dargestellt werden würde.
4 aufgewertet auf 3-
Formatierung:
Ich erlaube mir hier mal noch einen Zusatzpunkt für die doch ganz erträgliche Mühe, verglichen mit anderen Teilnehmern, so viel Text abzugeben und werte damit die Note vom Punkt „Dialoge“ von 4 auf 3- auf, weil die tragende Funktion der Gespräche wenigstens gekonnt aufrecht erhalten wurde.
Anmerkungen:
Ich finde die Story durchaus nicht ungelungen und die Handlung hat durchaus etwas für sich. Allerdings fehlen meinem bescheidenen Empfinden nach effektive Elemente, um genug herauszuholen, denn allein für sich kann das trotz allem nicht stehen bleiben – so eine Geschichte vertraut stark auf ihr Drumherum und kann die Atmosphäre nicht aus sich selbst schöpfen.
Ich würde dir im Übrigen empfehlen, Insider und zu viele unnötige Informationen (gerade wie im allerletzten Absatz) zu vermeiden, denn das schmälert denen, die deine Welt nicht in- und auswendig kennen ein wenig den Spaß, weil sie das Gefühl bekommen, etwas zu verpassen.
Worauf du auch aufpassen solltest, sind ausdruckslose Namen, wie sie deine Figuren haben – ich weiß wohl, dass das ein gängiges Mittel in Fantasyspielen ist, einfach leere Charaktere zu schaffen und sie dahingehend auch mit nichtssagenden Namen zu versehen, aber im nichtkommerziellen Raum ist das eher abschreckend.
Was ich im Übrigen gar nicht geschnallt hab, ist der Bezug des Titels zur Story...
Meine Endnote: 2,88
Anti-Nova
Rechtschreibung und Grammatik:
Trotz ein paar weniger Fehler, die mich zumindest nicht weiter stören, kann ich hier getrost von absoluter Lesbarkeit sprechen. Es gibt sogar einen kleinen Pluspunkt für den (zugegebenermaßen zeitweise) tollen Ausdruck.
1 (doppelt)
Originalität und Idee:
Die wirklich sehr reife Darstellung entspricht ziemlich gut meinen Erwartungen. Mir ist es ehrlich gesagt egal, inwieweit die Story als RPG durchsetzbar wäre, für mich drückt sie literarisch genug aus, um zu glänzen. Einen Abzug gibt es für die ein oder andere belanglose Stelle, die währenddessen durch den Erzählstil rausgerissen wurde.
Idee: 2+, Originalität: 1
Charaktere:
Die sehr passend angelegte Beschränkung der Charaktere trägt dem Ausbau und der Glaubwürdigkeit der Story nur zu. Einziges Manko ist für mich der Kontrast zwischen Kents Gedankenwelt und seinem letztendlichen Auftreten, der eine Identifikation mit der Figur erschwert. Der Autor hat sich aber wirklich darauf bedacht, einen durch und durch ausgeprägten Charakter zu erschaffen, der mir sogar ziemlich sympathisch ist.
2+ (doppelt)
Atmosphäre:
Am tollsten fand ich unter dem Punkt den Anfang, teils, weil ich etwas gebraucht habe, das Wort „Feechen“ als das zu identifizieren, was dahintersteckt und dann darüber begeistert war, teils, weil hier sofort klar wird, welches Potenzial der Autor, vor allem aber die Geschichte offen hält. Durch den flüssigen Stil und die wirklich passende Beschreibung des die Atmosphäre durch und durch unterstützenden Settings wird diese Vorahnung auch nicht enttäuscht, zumal die leicht verstörende Handlung wirklich nur dazu beiträgt, dass man sich tatsächlich wie in einem Traum fühlt. Einen geringen Piekser erhält das dadurch, dass der Traum manchmal ein wenig zu deutlich ist (ich weiß, das klingt doof ;) ), was wiederum die Surrealität ziemlich gut unterstützt.
2+ aufgewertet auf 1
Dialoge:
Die Dialoge waren eigentlich ausschlaggebend für meine kleine Kritik zum Charakter selbst. Nichtsdestotrotz wirkt das vergleichsweise kurze Gespräch sehr gut platziert und sind vom Einsatz her wirklich lobenswert gut gewählt.
Sehr wirksam waren auch die Zeilen in Englisch, die ich einfach mal in diesen Punkt hier mit einfasse. Insgesamt eine reife Leistung.
1
Formatierung:
Auch hier gibt es einen Pluspunkt für die besondere Mühe, soviel zu schreiben (denn hier merkt man, dass wirklich liebevolle Arbeit drinsteckt), diesmal mag ich die Atmosphäre aufwerten, die über die 6 Seiten wirklich mit beeindruckendem Feingefühl erhalten wurde und hier deshalb eine 1 verdient.
Anmerkungen:
Meinen Geschmack hast du hier wirklich getroffen. Deine Geschichte ist originell, lässt sich super lesen und weckt direkt ein wenig Melancholie. Auf die Leistung kannst du wirklich getrost stolz sein.
Worauf du vielleicht noch setzen könntest, wäre dem Leser eine Erkenntnis zu vermitteln, die über deine Story hinausgeht. Endokrin gelingt dir das richtig toll, dann versuch doch mal, dem Leser auch den „Aha!“-Effekt für andere Lebenslagen zu geben ;), dann würde deine Geschichte auch ein wenig von ihrer Belanglosigkeit verlieren, die leider immer noch ein wenig drinsteckt.
Meine Endnote: 1,23
Coincidence
Rechtschreibung und Grammatik:
Ich hab keine 3 Fehler gezählt – können vielleicht doch mehr sein, aber das ist mir ehrlich gesagt egal :o .
1 (doppelt)
Originalität und Idee:
Die Idee ist klasse, die Story originell – was will ich mehr? ...
1 (doppelt)
Charaktere:
Charakter? Aber ja doch, und wie!
1 (doppelt)
Atmosphäre:
Hallelujah, das war Atmosphäre... Wenn ich dir Zusatzpunkte auf den unheimlich bewundernswerten Erzählstil geben dürfte, würde statt der 1 eine 0 zum Verrechnen dastehen. Das trifft ganz klar meinen Geschmack.
1
Dialoge:
Ich komme nicht umhin, hier die Bestnote für die wirklich lebendigen und aussagekräftigen Dialoge zu geben.
1
Formatierung:
Ein kleines Manko ist in meinen Augen die vergleichsweise dann doch starke Abänderung der vorgegebenen Zeilen – die ja, wie ich weiß, mit dem Aufbau deiner Story zusammenhängt –, was mich leider von einer Aufwertung absehen lässt. Dadurch, dass ich dir überall die Bestnote gegeben hab, wird das sicherlich gar nicht so sehr auffallen ;).
Anmerkungen:
Mist, ich hatte mir vorgenommen, nirgendwo bloß 1er zu verteilen. Aber zu meiner Verteidigung muss ich echt sagen, dass dein Stil und dein Feingefühl was sowohl Atmosphäre, als auch Charaktere als auch die Glaubwürdigkeit und Geschlossenheit in sich angeht, wirklich einlullend sind, sodass man gar nicht anders kann, als das toll zu finden – du Schuft!
Dein Spracheinsatz ist wirklich atemberaubend locker und treffend – warum liest man von dir eigentlich nichts im Atelier (gemeint ist das tatsächliche Atelier, nicht das mit RPG- davor)? Glaub mir, du hast Potenzial von hier bis zu Deimos (der übrigens zusammen mit Phobos um den Mars kreist ;P), allein dein subtiler Einsatz von erzählerischen Mitteln und deine plastische Vorstellung glänzen da stark. (Mist, jetzt hör ich mich schon wieder an wie ein Groupie – das ist allein deine Schuld, ich hoffe, du weißt das!)
Meine Endnote: 1,0
JasonWeal
Rechtschreibung und Grammatik:
Mir gefallen die Satzkonstruktionen, die der Autor wirklich mit einer tollen grammatischen Sicherheit durchpaukt.
1 (doppelt)
Originalität und Idee:
Sehr originell muss ich sagen, nur finde ich die Idee an sich nicht unbedingt spannend. Allerdings gibt es hier dicke Pluspunkte für die – ob nun gewollt oder ungewollt – mordsmäßig gut dargestellte Verzerrung der Geschehnisse. Selbst wenn es hier Defizite in der Schlüssigkeit gibt, hat sich der Autor die wirklich klasse zu eigen gemacht, was der Story eindeutig den gewissen Touch gibt. Erinnert mich ein wenig an französische Kurzgeschichten.
2 (doppelt)
Charaktere:
Der einzig wirklich annähernd schlüssige Charakter ist David. Ich bin hier aber mal so dreist und schiebe das wiederum der Gesamtkomposition unter, die dadurch nochmals an Reiz gewinnt. Trotzdem würde eine etwas klarere Darstellung, zumindest an ein oder zwei Stellen dem Leser mehr in die Hand geben, um die Geschichte zu verstehen.
2- aufgewertet auf 2 (doppelt)
Atmosphäre:
Die sich zuspitzenden Geschehnisse und den klassischen Handlungsanstieg bis zum Finale hat der Autor wirklich meisterlich verarbeitet, da gibt’s kein Murren. Trotzdem sollte gerade am Anfang noch ein bisschen mehr beschrieben werden, als nur zu erzählt, was sich zugetragen hat. Ich persönlich konnte mich aber dennoch sehr gut hineinversetzen.
2
Dialoge:
Die Dialoge spitzen sich ständig auf eine konstruiert wirkende, unglaubwürdige Dimension zu. Man versteht schon, was draus werden sollte, allerdings reicht das nicht, um es auch wirklich als gut zu empfinden =/.
3
Formatierung:
Mir gefiel die Verarbeitung des Anfangs hier am besten und zu lesen hatte ich auch genug. Ich schnapp mir deshalb das Minus vom Punkt „Charaktere“ ;).
Anmerkungen:
Ich finde, du hast dir hier ein sehr schwieriges Thema herausgesucht, zumal Psychosomatik kein klarer und unumstrittener Bereich ist. Allerdings hast du meiner Meinung nach ziemlich gut damit gearbeitet und soweit mein Wikipédia-Wissen mitreicht, so bin ich auch mit deiner Darstellung sehr zufrieden.
Sehr gefallen hat mir auch die induzierte Gefühlswelt durch das Setting – hätte David nicht im Heim gewohnt und das alles, hätte die Geschichte ungemerkt an Effekt verloren; so aber hast du bewiesen, dass du dir ordentlich Gedanken gemacht hast.
Das ist auf alle Fälle ausbaufähig, aber das Talent ist da =3.
Meine Endnote: 1,88
jensmann
Rechtschreibung und Grammatik:
Die Grammatikfehler auf gerade mal einer Seite Text sind mir zu viel.
4 (doppelt)
Originalität und Idee:
Unoriginell und ideenlos. Selbst Spottbeiträge sollten irgendwie zumindest den Spott irgendwie rüberbringen können – tja, nicht geklappt.
6 (doppelt)
Charaktere:
Eine Hommage an meine Ethiklehrerin in der 6ten Klasse, Motto:
„Es war grottig, aber du bekommst trotzdem ne bessere Note“.
5 (doppelt)
Atmosphäre:
6
Dialoge:
Hm...eigentlich ganz toll, dass es keine Dialoge, sondern nur Monologe gab.
Für das einzige, was sich der Autor gespart hat, bekommt er natürlich die Bestnote – man hätte das mit der gesamten Geschichte so machen sollen.
1
Formatierung:
Vollkommen missachtet.
6
Anmerkungen:
Dein Beitrag ist wie ein Mel-Brooks-Film: Es steht Komödie drauf, ist aber irgendwie nur traurig. Wenn man schon nach Aufmerksamkeit lechzt, kann man sich wenigstens die Mühe machen, was halbwegs Amüsantes abzugeben. Aber dieses vollkommen unkomische Rumgemehre scheint bei dir sowieso an der Tagesordnung zu stehen.
Meine Endnote: 5,38
Square
Rechtschreibung und Grammatik:
Die Fehler in den doch recht einfach gestrickten Formulierungen sind mir persönlich zu viel.
4 (doppelt)
Originalität und Idee:
Bei dieser Geschichte ist es schwierig, auf irgendeine Bewertung zu kommen, weil es praktisch überhaupt keine Handlungsebene gibt. Mehr als befriedigend fand ich’s eigentlich nicht =/.
3- (doppelt)
Charaktere:
Es gibt durchaus Charaktere, die natürlich durch die knappe Darstellung sehr kurz kommen. Auch hier hab ich nicht viel Stoff, um besser zu bewerten.
3- (doppelt)
Atmosphäre:
Hm...das tut mir derwegen schon ein bisschen leid, aber die war eigentlich gar nich da...
5+
Dialoge:
...
6 aufgewertet auf 5
Formatierung:
Ich werte hier mal die Dialoge mit einen Zusatzpunkt auf, weil die Erzählart nun mal keine zugelassen hat, was natürlich trotzdem immer noch im Verschulden des Autors liegt...
Im Übrigen wurde hier der Anfang meinem Empfinden nach überhaupt nicht richtig eingearbeitet, aber der Mühe selbst gilt trotzdem ein wenig Achtung und in Anbetracht dessen wird man mir hoffentlich das unterschiedliche Vorgehen im Vergleich zu Coincidence verzeihen.
Anmerkungen:
Du hättest dich mal mit den Bewertungskriterien auseinandersetzen sollen =(. Außerdem gibt es bestimmte Regeln im nacherzählenden Schreiben, die du auch irgendwie übergangen hast... Du solltest dir die Form wirklich nur dann aussuchen, wenn du sie beherrschst und sie auch zur Aufgabenstellung passt. Letztendlich fehlt es der Geschichte sowohl an Umsetzbarkeit (was hier aber nicht mal ein Kriterium sein sollte), als auch an erzählerischer Kraft.
Meine Endnote: 3,9
Sushi
Rechtschreibung und Grammatik:
Ist schon irgendwie annehmbar, allerdings ist da schon noch der ein oder andere Fehler drin. Den eher verwirrenden Wechsel von Präsens und Präteritum rechne ich hier mal mit an – als Stilmittel gar nicht mal so schlecht, aber hier hätte ich an der Stelle des Autors eine andere Lösung angesetzt, zumal er hier selber ein bisschen durcheinander zu kommen scheint.
3+ (doppelt)
Originalität und Idee:
Also an Originalität fehlt es der Geschichte nicht, nur finde ich sie weniger passend und zu belanglos, um die Idee wirklich gut zu werten.
Originalität: 2, Idee: 4
Charaktere:
Schwierig... ich muss mir hier mal eine Begründung sparen.
3 (doppelt)
Atmosphäre:
Die Belanglosigkeit der Ereignisse nimmt der Story leider auch viel an Atmosphäre. Die Grundstimmung, die der Autor hier aufbauen wollte, geht einfach mit mehr Beschreibung und Feinheiten einher, als das hier der Fall gewesen wäre.
3- abgewertet auf 4
Dialoge:
Auch hier wirken die Dialoge nicht sehr glaubwürdig auf mich, wenngleich sie vergleichsweise gar nicht mal so schlecht aufgebaut sind.
3
Formatierung:
Das tut mir zwar ein bisschen leid, aber ich muss hier ganz entscheidend noch was abziehen, weil der Text einfach zu unübersichtlich strukturiert war. Deshalb setz ich die Bewertung der Atmosphäre, die am meisten darunter gelitten hat, auf eine 4 herab.
Anmerkungen:
Ein klarerer Stil, etwas mehr Einfühlungsvermögen und vor allem die notwendige Fantasie würden dir wirklich helfen, mehr aus so was zu machen. Es wirkt auch ein klein wenig so (und nicht nur bei dir), als hättest du einfach drauflosgeschrieben – das kann gut gehen, hier ging’s allerdings eher in die Hose =/.
Meine Endnote: 3,03
swordman
Rechtschreibung und Grammatik:
Meiner Meinung nach in Ordnung, gefallen hat mir auch teilweise der Einsatz der Kommata. Die Schreibfehler hier und da werden von dem wirklich ausschöpfenden Wortschatz überdeckt, sind dann aber doch zahlreicher vorhanden und auch zu ausschlaggebend, um ganz außer Wertung zu bleiben.
2 (doppelt), aufgewertet zu 2 und 1
Originalität und Idee:
Ich hab viel für diese futuristisch angehauchte Ebene übrig und die Story hebt sich wirklich deutlich ab, was die Originalität angeht. Auch die Idee gefällt mir gut, wenngleich es hier und da ein paar kleine Unstimmigkeiten gibt, die aber nicht wirklich stören und mir wahrscheinlich im Normalfall gar nicht aufgefallen wären. Besonders die Rolle der Androide hat mir gefallen, dafür gibt es eindeutig Pluspunkte.
1 (doppelt)
Charaktere:
Die Charakterdarstellung ist schlüssig und stilgerecht. Mir fehlt zwar noch das gewisse Etwas, ich entscheide mich aber dennoch für die Bestnote, da ihre Handlungsweise für mich eine glaubwürdige Demonstration dafür ist, dass der Autor durchaus ein vollständiges Bild von seinen Figuren hat.
1 (doppelt)
Atmosphäre:
Die Atmosphäre ist wirklich endlos überzeugend. Trotz einiger unbedeutend kleiner Schwächen, was die Schilderung angeht, hat der Autor die Bedrückung und Entrücktheit der Geschehnisse glaubhaft und feinfühlig dargestellt. Auch hier würde ich dir für dein Talent lieber eine 0 zum Verrechnen geben, aber ich denke, mit der 1 bist du auch ganz gut dran ;).
1
Dialoge:
Die Dialoge sind meiner Meinung nach sehr lebendig und durch und durch glaubwürdig – mir gefällt zwar die Vorstellung nicht, dass sich die Zukunftsmenschen pausenlos delikater Sprachverlotterung hingeben, werte das aber als Zusatzpunkt, was die Realistik angeht.
1
Formatierung:
In Anbetracht der Mühe und der unermüdlichen Durchhaltekraft des Stils möchte ich hier gern eine der Teilnoten zu „Rechtschreibung und Grammatik“ von 2 auf 1 aufwerten, da ich zugeben muss, im Autor genug Potenzial zu sehen, die kleinen Defizite dort noch aufzuholen. Außerdem kann ich ganz schlecht die anderen Noten aufwerten ;).
Anmerkungen:
Dein Stil erinnert mich ein wenig an den von ani-kun, wenngleich er in sich wiederum vollkommen anders ist (außerdem trägt denke ich der Futurismus und das stark japanisch angehauchte Setting zu meinem Eindruck bei). Du verstehst dich wirklich gut darauf, deine Vorstellungen rüberzubringen und ich denke, wenn du noch ein wenig an deiner Rechtschreibung arbeitest und hier und da mal Absätze machst, kommt dein Talent würdig zum Ausdruck =3.
Etwas unpassend fand ich das Rousseau-Zitat.
Ich hab mich hier sogar schwer getan, am Ende doch was hinter dem Komma herauszubekommen, weil mich deine Geschichte eigentlich ebenso sehr überzeugt hat, wie die von Coincidence, allerdings wäre das dann doch nicht so fair gewesen ;).
Mit ein klein wenig Arbeit ziehst du beim nächsten Mal auf alle Fälle gleich ;). Auch hier frag ich mich, warum du das Atelier scheust (gemeint ist auch hier das tatsächliche Atelier, nicht das mit RPG- davor) =).
Meine Endnote: 1,125
Kynero
DER ASEN FALL(von Jack):
Die Geschichte selber entwickelt sich ja nach den Vorgaben ziemlich anders, aber naja
das war ja jedem Autor selber überlassen.
Die Geschichte selber ist eher klischeehaft angehaucht. Zwei Freunde wollen ein Abenteuer erleben,
denken aber natürlich nicht dran, das dies jemals geschehen wird.
Doch dann kommt der gute Shaun mit einer erfreulichen Nachricht und schon
beginnt ihr "kleines" Abenteuer.
Die Dialoge und der allgemeine Erzählstil sind sehr gut geschrieben, und auch
die Kapitelgliederung war recht gut gewählt.
Ich persöhnlich fand aber die Absätze nicht ganz so passend.
Storymäßig ist es auch spannend, mysteriöse Sachen passieren, das erweckt das Interesse des Lesers.
Die Freundschaft mit Malakai und Shaun finde ich persöhnlich sehr genial, da der gute Malakai was für
die Freundin von Shaun empfindet. Liebesgeschichte ist also auch vorhanden.
Alles in allem eine wirklich hüpsche Geschichte.
Story: 2
Schreibstil: 2+
Aufbau: 3
VELTHA - IM WANDEL DER LIEBE(von Square):
Eine Geschichte um einen König, klingt klischeehaft, ist es aber nicht. Das Szenario ist nämlich
dieses Mal ein komplett anderes - das Buch, was den König verändert.
Die Textabschnitte sind in "Erzählpassagen" gegliedert, das heißt es vergeht immer etwas Zeit.
Hat mir Spass gemacht zu lesen, da der König sein Reich vergisst und in seiner eigenen Fantasiewelt lebt.
Die Liebet macht ihn quasi blind...
Nette Idee. Auch mal die Geschwister des Königs in die Geschichte miteinzubeziehen, wirkt
sehr durchdacht.
Die Gliederung gefiel mir sehr gut, konnte man gut lesen, ähnlich
wie eine Chronik. Daumen hoch!
Story: 2
Schreibstil: 3+
Aufbau: 2
APRILSCHNEE(von Sushi):
Den Bezug zu dem gegeben Anfang find ich genial gelöst.
Es geht halt um Mark,
der schreckliche Sache miterleben muss und muss Sachen mitansehen, die ihn
selber ziemlich wütend machen. Die Sachte wirkt sehr authentisch und auch etwas "gruselig",
aber mir selber war das klar, schließlich war ja Sushi am Werk.
Angesiedelt war das ganze in der Gegenwart.
Die Abschnitte gefielen mir jetz nicht ganz, liegt vieleicht auch an der Programmwahl.
Die Dialoge und Textabschnitte haben mich aber überzeugt und ließen einen
auch mitfühlen.
Hüpsche Idee, das ganze auch in einem
Traum zu verpacken. So kann man Sachen ja auch übertreiben, die man eigentlich
in einer realen Welt nicht machen sollte.
Story: 2
Schreibstil: 2-
Aufbau: 3
THE UNCARING ROSE(von swordman):
Positiv ist hier erstmal zu bewerten, das es japanisch angehaucht ist und
zudem in naher Zkunft spielt.
Find die Idee sehr klasse, da dies nicht oft gemacht wird, was eigentlich
ziemlich schade ist...
Als erstes aber Mal: Es ist zwar in Kapitel gegliedert, aber mir persöhnlich gefällt die Anordnung überhaubt nicht.
Die Kapitelgliederung wirkt einfach zu überladen...
Naja...dann mal zur Story:
Die Geschichte selber ist mal ganz und gar nicht klischeehaft, was natürlich sehr für die Story spricht.
Die Tatsache, das es einen Androiden(Sere) gibt, finde ich persöhnlich klasse, Lob
an dich!
Die Verschwörung in den Slums, und das Netzwerk einer Stadt einzubinden sind weitere Pluspunkte,
wieder mal ein großes Lob, das ganze wirkt sehr stimmig, da auch die Textpassagen stimmen und
dem ganzen perfekte Atmo liefert.
Auch die Liebesgeschichte ist sogesehen mal was anderes, und auch wieder mal hier:
Lob, Lob, Lob!
Alles in allem hat die Geschichte mir viel Freude bereitet. Du hättest vlt etwas besser die
Kapitel anordnen sollen und auch eine größere Schrift nehmen können, aber ansonsten ist
sie vom Ansatz her sehr überzeugend dargestellt.
Story: 1
Schreibstil: 2+
Aufbau: 4
SEELENBUND(von JasonWeal):
Eine vom Ansatz her sehr schöne Story.
Sie spielt in der Gegenwart.
Es geht hier diesmal um einen Jungen, der im Heim sein Leben verbringt und oft
den Onkel Psychater aufsuchen muss, weil er immer von einem Jungen träumt.
Er träumt aber nur alle zwei Tage...
Der Erzählstil ist jetz nicht sooo sonderlich augsereift, die Geschichte aber schon.
Es macht Spass sie zu lesen und die Thematik finde ich einfach nur
herrlich.
Jemanden im Traum zu sehen und dann in der Wirklichkeit zu treffen...mysteriös.
Die ganze Geschichte selber ist sehr mysteriös, was mir persöhnlich sehr gefällt.
Hier und da tauchen aber auch mal ein paar kleine Logikfehler auf, und was mir
auch nicht so gefiel, das erst am Ende einzelne Begriffe erklärt wurden.
Das hätte man ja auch innerhalb der Story tun können, aber naja.
Gefiel mir sehr sehr gut das ganze.
Story: 2-
Schreibstil: 3
Aufbau: 2
DESPAIRA(von Coincidence):
Auch diese Story spielt in naher Gegenwart...
Die Geschichte ist meiner Meinung nach sehr authentisch rübergebracht worden. Den Erzählstil finde
ich toll gewählt und verleitet auch dazu, weiterzulesen. Spannende Verben runden den Lesefluß gut ab. Lob!
Den Bezug zur Story finde ich auch hier gut gelöst, die Hauptrolle der verwirrten Frau die von nichts eine
Ahnung hat...schöne Idee.
Etwas suspekt finde ich aber diesen Phobos und den Kampf zwischen ihm und Nathan. Kam halt komisch
diese Kampfszene, aber naja. Allgemein ist die Story sehr
schön geschrieben worden und auch spannend. Die Charaktere sind gut beschrieben und
dargestellt worden. Ja, storymäßig war's toll. Die Abästze sind auch ganz ok, hätte man
aber besser in Kapitel gegliedert.
Story: 1-
Schreibstil: 2
Aufbau: 3
DER CHOR DER TRÄUME(von Anti-Nova):
Der vorgegeben Anfang wurde hier am optimalsten genutzt. Eine Mann, der in Musik vernarrt ist
und immer wieder die gute alte Schallplatte laufen lässt - der beste Bezug im ganzen Contest.
Den Erzählstil finde ich ganz schön zu lesen, war passend in die
Story miteingebaut.
Man merkt Kent an, das er ein Freak ist. Niemand hört ja ständig in
seinem Inneren, aber er schon. Vieleicht liegt es auch einfach an seine Vorliebe für
Musik? Wer weiß. Die Story hat mysteriöse Stellen und
regt auch mal zum nachdenken an. Insgesamt ist die Story recht authentisch rübergebracht worden,
die Kapitelgliederung war aber eher einfallslos.
Story: 2
Schreibstil: 2-
Aufbau: 3
FEHLERLESEN_SPAR_ICH_MIR(von jensmann):
Ohne Worte - ein Muss für jeden Geschichtenliebhaber.
Story: 1+
Schreibstil: 1+
Aufbau: 1+
Meine persöhnliche Rangliste:
1. Coincidence
2. swordman
3. Anti-Nova
4. JasonWeal
5. Square
6. Jack
7. Sushi
8. jensmann
Ihr wart aber alle gut! FPRIVATE "TYPE=PICT;ALT="
Story Contest die Auswertungen!
Anmerkung: Zumindest teilweise. Ihr sollt ja nicht länger warten müssen. Die Stories gieb es nacher. Ich Poste jetzt die Auswertungen von Kynero und Eynes’Prayer. Meine, giebt es leider Morgen. Zur Erklärung: Wir haben gerade Prüfungsphase in unserer Schule, folglich habe ich meine Laptop dort und darf diesen nicht mit nach Hause nehmen. Leider hab ich heute auch meine Mappe an der FHMannheim abgegeben und im Stress vergessen mir irgendeinen Stick o.ä. einzupacken. Folglich giebts die Gewinner somit leider erst morgen. Ich denke aber, das das Bild trotzdem teilweise recht eindeutig daher kommt. Ihr dürft mich jetzt Köpfen. Doch zuvor:
Die Stories als e-book
(Für ein schöneres lesen: Strg+L drücken)
http://npshare.de/files/36/8661/Storycontest_Stories.pdf
Anmerkung: Ich habe versucht, die Blätter an normale Buchgröße anzupassen+ die Auswahl der Stories interaktiv gemacht, für schnellere Handhabung.
Edit: Nochmals um Verwirrung vorzubeugen...
Die Auswertungen: Wobei ich es mir mal herrausgenommen hab und Kyneros Bewertungen anderst zusammen gezählt habe (die Beiden ersten Noten jw. doppelt und die Dritte einfach), während die beiden anderen Wertungen so zählen, wie sie von Anfangan auch angedacht waren. Die gute Bewertung, die er jensmann zuteil werden lies, habe ich jetzt einfach mal... unter den Tisch fallen lassen, da sie das Ergebniss doch deutlich verfälscht hätte. (Korrigiert mich, wenn ich etwas falsch gerechnet habe...)
http://npshare.de/files/36/9501/notenliste.gif
Die Signaturen:
Groß:
http://npshare.de/files/36/3857/siggros1.gif
http://npshare.de/files/36/4211/siggros2.gif
http://npshare.de/files/36/2855/siggros3.gif
Mittel:
http://npshare.de/files/36/4203/sigmittel1.gif
http://npshare.de/files/36/6030/sigmittel2.gif
http://npshare.de/files/36/9674/sigmittel3.gif
Klein:
http://npshare.de/files/36/1181/sigkleinl1.gif
http://npshare.de/files/36/9562/sigkleinl2.gif
http://npshare.de/files/36/9361/sigkleinl3.gif
Miniaturistisch:
http://npshare.de/files/36/1112/sigmini1.gif
http://npshare.de/files/36/3366/sigmini2.gif
http://npshare.de/files/36/8420/sigmini3.gif
Bewertungskriterien aus der Contest Ankündigung
Bewertungskriterien:
Es wird nach dem Schulnoten System bewertet (1-6). Am Ende wird daraus der Schnitt errechnet. Manche Punkte Zählen doppelt und andere einfach, vergleichbar mit Test und Klassenarbeiten. Die Wertungen der Juroren werden dann Halbjahren entsprechend zusammengerechnet. Folgende Bewertungskriterien, müssen beachtet werden:
-> Rechtschreibung: (Zählt Doppelt)
Bei solch einem Contest besonders wichtig. Schlechte Rechtschreibung, tötet nicht nur den Nerv der Jury, sondern auch jegliche Atmosphäre beim lesen.
-> Originalität und Idee: (Zählt Doppelt)
Typische Rollenspielhandlung? Schon tausendmal da gewesen? Oder etwas eigen erdachtes?
-> Charaktere: (Zählt Doppelt)
Platt oder nicht Platt, ist hier die Frage.
-> Atmosphäre: (Zählt Einfach)
Vermittelt die Story auch das, was in ihr steht? Ist eine Horror Geschichte auch wirklich grausig?
-> Dialoge: (Zählt Einfach)
Realistisch, bzw. der Situation entsprechend gut gewählt und nachvollziehbar?
-> Formatierung (Sonderfall, wenn ihr gegen die Formatierung verstoßen solltet, riskiert ihr ja normalerweise aus dem Contest auszuscheiden, darum gebe ich euch in diesem Punkt einfach eine 6, die dann mit dem Rest (Einfach) verrechnetet wird, sollte die Formatierung aber stimmen, fällt dieser Punkt einfach weg. Eine 1 giebt es für richtige Formatierung nicht.!)
Die Preise
Preise
Da unbedingt gefordert:
- Entsprechende Signaturen für die Plätze 1-3.
- Für den ersten Platz 4 Pixeleien (Kleine Dinge, Posen...), die ich nach Wunsch anfertigen kann.
- Für den zweiten Platz 2 Pixeleien (Kleine Dinge, Posen...), die ich nach Wunsch anfertigen kann.
Falls ein Preis nicht benötigt/gewollt wird, rutscht er an den nächstbesten weiter.
Weitere Preise können/dürfen gespendet werden.
Storycontest – Bewertung: MA-Simon
Anmerkung:
Die Jeweilige Endnote, kann abweichen.
~Jack~
Rechtschreibung und Grammatik:
"Ja man!" im Kontrast zu "liefe" und "schritt" Zwei völlig unterschiedliche Sprachebenen zu einer zusammengerührt. Der versuch anfangs noch zwanghaft gut zu schreiben, verkrüppelt leider an den Dialogen der Charaktere. Später, überwindest du diese Hürde und beginnst freier zu schreiben. Leider für meinen Geschmack, manchmal auch etwas zu frei und unüberlegt. Zeitweise sind auch unschöne Wortwiederholungen drin. Da könnte mehr Abwechslung sein. Wenn der eigene Wortschatz nicht weiter weis, darf dort auch mal der "Thesaurus" von Works oder das Internet Wörterbuch herhalten. Wirklich schwerwiegende Fehler, sind zum Glück nicht vorhanden.
3 (doppelt)
Originalität und Idee:
Bitter bleibt die Aufforderung zu Begin, deine Spiele vorher zu spielen, im Hinterkopf hängen. Klischee at it´s best. Schwerter, übermütige Helden, ein Schatz, Monster und ein Abenteuer. Leider nicht das was man als Innovativ bezeichnen könnte. Aber Klischee hin oder her, gute Schreiber können auch mit diesen Zutaten etwas zaubern. Und ich muss Abschließend zugeben, die Idee finde ich sehr gut. Zwar hat man leider das Gefühl eine stark geschnittene Fassung vor sich liegen zu haben, doch war es ja auch nicht gefragt einen ganzen Roman zu schreiben.
3,1 (doppelt) -> Originalität 4 Idee 2
Charaktere:
Die dreiköpfige Heldentruppe, verblasst ein wenig angesichts der Persönlichkeit von Shagan. Ich bin mir eigentlich auch nicht bewusst, ob man in dieser Kurzfassung der Geschichte überhaupt von einer eigenständigen Persönlichkeit sprechen kann. Die Charaktere handeln oft unglaubwürdig und sind überhaupt ziemlich wechselhaft.
4 (doppelt)
Atmosphäre:
Der Schreiber bemüht sich zwar mit kleineren Beschreibungen der Szenerie und der Umgebung so etwas wie eine provisorische Atmosphäre aufkommen zu lassen, aber leider will ihm das nicht so recht gelingen, da er oftmals gerade die Dinge vergisst zu beschreiben, die eigentlich wichtig wären und sich stattdessen unwichtiges hervorhebt.
Auch sind manche der Beschreibungen nicht besonders geschickt gewählt, so schreibt er Z.b. "Er lauschte einer Melodie, die aus den Tiefen zu kommen schien." Als Leser muss man sich bei solchen Sätzen ernsthaft fragen, was dahinter steckt und bleibt mit seinen Gedanken oftmals beim lesen zurück. Es wäre vielleicht besser gewesen wenn er beschrieben hätte, aus welchen Tiefen die Musik zu kommen schien.
3-
Dialoge:
Die Dialoge sind natürlich vorhanden. Leider versäumen sie es aber, sich in die Welt einpassen zu wollen. Sätze wie: "Ja man!" oder "mein Kumpel" steuern leider nicht gerade zum Realismus bei. Leider wurde mir noch nicht das Vergnügen zuteil, entsprechende Spiele, spielen zu dürfen, sodass ich leider um Handlung, Zeit und Spielumgebung nicht im Bilde bin. Ich schwanke in meinen Vermutungen immer noch zwischen mittelalterlich angehauchter Szenerie oder einer Steampunk Welt. Beides ist für diese Art der Sprache eher ungeeignet. Unschön stechen einem auch Dinge wie: "Hahahahaha!" in Auge. Meines Erachtens, gehört so etwas einfach nicht in eine Geschichte sondern in einen Comic, wenn man seinen Charakter zum lachen bringen möchte, kann man das auch anders beschreiben.
3-
Formatierung:
Formatiert? Ist es. Zumindest soweit ich darauf geachtete habe. Es gibt Überschriften und Text, was will man mehr...
Anmerkungen:
Leider zu verwirrend und unübersichtlich geschrieben. Könnte aber mit etwas Einfühlungsvermögen in Charakter und Welt, nachträglich noch stark aufgewertet werden.
Ideen hast du. Nur der Schluss will mir absolut nicht gefallen. Du beendest die Geschichte und fängst plötzlich mit zig Namen, die den Leser an dieser Stelle nicht mehr interessieren eine komplett neue an. Darum Ordne ich das ganze mal unter Fanfic. Was das ganze allerdings mit Vampiren zutun hat ist mir immer noch schleierhaft.
Meine Endnote: 3-4
Anti-Nova
Rechtschreibung und Grammatik
Also ich finde da einfach nichts gravierendes. Ein paar Kleinigkeiten vielleicht, doch ich denke, die sind dadurch entstanden, dass du mitten im Satz mal den Gedankengang geändert hast.
Fallen aber nicht weiter Schlimm auf, da der Text sehr Bunt und treffend in seiner Wortwahl geschrieben ist. Einzig und allein, die Englischen Textpassagen stören ein bisschen. Jedoch gebe ich dafür keinen Abzug,
da sie einfach zur Geschichte gehören und du sie als Stielmittel benutzt.
1 (doppelt)
Originalität und Idee:
Die Idee finde ich sehr interessant und ist auch gelungen umgesetzt. Fernab von Klischeeastigen Geschichten über Kriege und sagenhafte Schätze. Ich würde sagen einzigartig und lesenswert.
1 (doppelt)
Charaktere:
Ohne den Charakter gäbe es die Geschichte nicht. Denn die Geschichte ist eine einzige, gelungene Beschreibung des Charakters.
1 (doppelt)
Atmosphäre:
Die kommt auf und ist vorhanden. Du hast ein außerordentliches Talent, die Umgebung des Charakters sehr passend zu beschreiben. Dabei verwendest du bewusst Gegenstände und Worte, die im Leser ganz bestimmte Gefühle
hervorrufen sollen.
1
Dialoge:
Auch wenn es so etwas wie Dialoge eigentlich nicht gibt, so ist doch der Innere Monolog des Protagonisten so toll umgesetzt, das es zumindest für mich keine Rolle spielt, ob er nun um sich zu äußern, seine Stimme benutzt oder seinen Kopf. Trotzdem muss ich der Gerechtigkeit halber, einen winzigen Punkt abziehen.
1,5
Formatierung:
Ja. Gut. Auch wenn die Songtexte etwas aus dem Raster herausfallen. Ich wüsste aber auch nicht, wie man es hätte anders lösen sollen. Von daher o.k.
Anmerkungen:
Eine kurze Geschichte war zu schreiben und eine kurze Geschichte ist es geworden. Sehr gut zu lesen und bietet Inhaltlich auch mal etwas erfischend neues.
Meine Endnote: 1,1
Jensmann
Rechtschreibung und Grammatik:
Schlecht aber trotzdem Repräsentativ. Oder so ähnlich, leider... weigert sich in mir alles hier eine Gute Note zu verteilen.
5- (doppelt)
Originalität und Idee:
Obwohl ich die Idee an und für sich ganz witzig fand, entpuppt sie sich letztendlich doch als plumper Versuch, Aufmerksamkeit zu erringen und den Leser in den Wahnsinn zu treiben.
4.9 (doppelt) Originalität: 5 Idee 5+
Charaktere:
Ein Charakter? Unscheinbar wird der, hier als dumm dargestellte, Einsiedler durch mangelnde Intelligenz gekennzeichnet. Ein Ansatz, aus dem man hätte etwas machen können. Freakige oder gar Wahnsinniger Personen sind für meinen Geschmack wunderbar komisch und interessant zu lesen. Letzen Endes würde ich sagen, hast du das aber vergeigt. Denn ein Charakter ist das gar nicht. Eher eine zweite Teekanne in Menschengestalt.
5- (doppelt)
Atmosphäre:
Gerade bei einer solchen Geschichte, hätte man wunderschön und einfach eine dichte Atmosphäre entwickeln können. Ein Wald ist etwas lebendiges. Diese Geschichte jedoch nicht.
6
Dialoge:
Es gibt keine. Gut so.
6
Formatierung:
Ich sage ab besten gar nichts dazu.
Anmerkungen:
Ein trauriger Fake, der geradezu nach schlechten Wertungen lechzt. Balanciert aber dennoch auf der schmalen Linie zwischen zugelassen und abgelehnt. Ich gebe zu, ich habe geschmunzelt, allerdings nicht über die Geschichte sondern vielmehr über die Musik welche im Hintergrund gelaufen ist.
Meine Endnote: 5-6
Coincidence
Rechtschreibung und Grammatik
"Der Pulk machte brach gerade..." | "Nathan ging er an ihr vorbei" | "Phobos sich jetzt dafür revanchieren." "trug er eine graue Camouflagehosen"-sind kleine Fehler der sich eingeschlichen haben. Da hast du mitten im Satz den Gedanken gewechselt. Aber es sind soweit ich das beurteilen kann auch so gut wie deine einzigen Fehler. Hätte man zwar durch mehrmaliges durchlesen korrigierten können, verblasst aber Angesichts des tollen Textes. Ich wüsste gar nicht, was ich hier noch zu bemängeln gäbe.
1,1 (doppelt)
Originalität und Idee:
Auch wenn die Idee vielleicht nicht mehr ganz so das allerneuste ist, (Gedächtnisverlust- Zehnarie | Der Held erinnert sich später das er ja gar nicht so wehrlos ist wie gedacht etc.) so wird die Geschichte doch sehr toll erzählt und nimmt in ihrem Verlauf doch auch die ein oder andere spannende und unbedachte Wendung. Abzug muss ich hier leider für kleine Logikfehler geben. Rätselhaft bleibt mir auch der Zusammenhang zwischen der Frau im Bett und der Geschichte von wegen Meister und Ausbildung...? Außerdem hast du den vorgegebenen Anfang... mehr als nur umgeschrieben.
1,7 (doppelt)
Charaktere:
Die Charaktere besitzen eine eigene Seele, sind verletzlich und zeigen Gefühle. Trotzdem, hast du es dir mit der Hauptdarstellerin ein wenig vermasselt. Siehe Dialoge.
1,1 (doppelt)
Atmosphäre:
Die Geschichte besitzt eine sehr schöne und auch dichte Atmosphäre. Man kann sich richtig in das Gebäude hineindenken.
1
Dialoge:
Die Dialoge, was schreibe ich hier? Eigentlich sehr schön rübergebracht. Besonders was Nathan angeht. Bei der weiblichen Darstellerin hast du es dir aber wie oben schon geschrieben
ein wenig vermasselt. Sie reagiert oft etwas unpassend auf verschiedene Situationen. Bei jemanden der Gedächtnisverlust hat und sich an nichts erinnern kann, erwartet man doch einen minimalen Grad von Verwirrung und verminderter Auffassungsgabe.
1-
Formatierung:
Die ist toll.
Anmerkungen:
Eine eigentlich sehr tolle Geschichte, die aber kleinere Mängel aufweist und daher verbesserungswürdig ist. Ich würde mich trotzdem freuen, irgendwann auch von dir mal noch etwas zu lesen.
Meine Endnote:
1,4
JasonWeal
Rechtschreibung und Grammatik
"Uahhh!"-und mich gruselt es bei dieser Ausruf. Das ist Comicslang und hat in so einer Geschichte eigentlich nichts verloren. Ich weis nicht, wie ich es sagen soll, aber du schreibst, auf eine merkwürdige, wahrscheinlich ungewollte art, sehr kompliziert. Es kann sein das es nur mir so geht, aber ich muss manchmal einen Satz zwei mal lesen, bevor ich seine vollständige Aussagekraft verstehe. Deine Geschichte ist, verbunden mit den vielen Querverweisen, einfach nur sehr schwer zu lesen. Dennoch scheinst du so gut wie keine Rechtschreibfehler drin zu haben.
1- (doppelt)
Originalität und Idee:
Eigentlich die Typische Teenie-Schul-Horror-Story. Aber du hast zumindest den Schauplatz in ein Heim verlegt. Die Idee mit dem überfahrenen Mädchen, das nachfolgend die lebenden verfolgt, kommt mir aber auch erschreckend bekannt vor. Scary Movie und Sream lässt grüßen. In gewisser weise, wirkt deine Geschichte auch ziemlich kantig, als wäre sie aus verschiedenen Dingen zusammengewürfelt, die aber eigentlich nicht zusammen passen. Dennoch, lässt sich deiner Story zumindest was den Ansatz mit dem Tagebuch schreiben und den teilweise gut erzählten Träumen etwas abgewinnen. Allerdings reicht es nur für eine:
2- (doppelt)
Charaktere:
Ich kann mir nicht helfen, aber die Charaktere wollen einfach nicht so richtig lebendig werden. Sie sind zwar da und reden, aber eigentlich auch austauschbar. Einzig David hebt sich ein bisschen hervor, aber der Rest ist... irgendwie zu vorhersehbar. Einfach Standart. Mir stellt sich auch die Frage, ob es bei so einer Geschichte nicht besser gewesen wäre, weniger Charaktere zu verwenden.
2 (doppelt)
Atmosphäre:
"Wollen wir nicht zusammen zum Psychiater gehen?". Ich fand diese Frage einfach nur uhrkomisch. Leider sollte sie das aber wohl nicht sein. Du versuchst zwar, eine gewisse Stimmung aufkommen zu lassen,
da du aber so übernatürlich verwirrend schreibst und dazu noch ständig irgendwelche querverweise einbringst, die du eigentlich auch in der Story hättest erklären können, will sich einfach keine rechte Stimmung aufbauen.
Gerade bei einer solchen Psycho-Story wäre ein wenig mehr Atmosphäre wünschenswert gewesen.
2-3
Dialoge:
Ich kann mir nicht recht helfen, aber auch die Dialoge wirken noch recht provisorisch. Wenn sich mir alles richtig erschlossen hat, dann liegt das Alter der deiner Charaktere zwischen dreizehn und sechzehn. Verblüffend finde ich dann nur, dass sie pubertär reden, dafür aber schon fast wie Erwachsenen denken. Mir fehlt irgendwie der Charakter in den Dialogen, da hilft auch Bens Gewaltsprache nicht. Ich vermisse Tiefgang!
2-
Formatierung:
Ist auch hier vorhanden.
Anmerkungen:
Eine Geschichte, die spannend sein könnte, aber leider durch mangelndes Einfühlungsvermögen der Charaktere zunichte gemacht wird. Schade, anfänglich hätte ich da schon mehr erwartet. Vielleicht hätten ihr noch ein paar zusätzliche Seiten ganz gut getan. So wie sie momentan vorliegt, ist sie einfach noch nichts Halbes und noch nichts Ganzes. Ich würde mich allerdings über eine aktualisierte und umgeschriebene Version der Geschichte sehr freuen.
Meine Endnote:
2-
Square
Rechtschreibung und Grammatik
Was genau ist Unruhm? Ungnade hätte da wohl besser gepasst. "...damit er auch Äußerlich schein bliebe."? "..der eher zu der klassischen Monarchie zurückrudern."? Und was bitte ist: "...das Ausgenutzt." in diesem Zusammenhang? Es passt leider so einiges nicht. Ich frage mich auch wie du Wärter wie "Pool" etc. in einer Geschichte Miteinbringen willst die um die ~1200 spielt? Ich weis leider nicht wie viele Fehler ich gezählt habe, aber es waren leider zu vielen. Man merkt das du ohne groß nachdenken schnell geschrieben hast. Die Sätze wirken lieblos aneinandergereiht und man hat daher Mühe dem Geschehen zu folgen. Eigentlich eine Chronik und keine Geschichte.
4- (doppelt)
Originalität und Idee:
Demokratie im tiefsten Mittelalter? Ein Buch das einen Menschen beherrscht? Wäre es gleich dieser gewisse Ring, könnte ich es ja noch verstehen... Aber auch ansonsten. Nett gemeint, ist aber leider nicht besser geschrieben als viele der Spielervorstellungen in den Maker-Foren: Schnell runtergeschrieben, womöglich am Stück, ohne Punkt und Komma, ohne jegliches Konzept und am Schuss wird geschaut was schönes dabei raus gekommen ist. So was kann funktionieren. Hier leider eindeutig nicht. An vielen Stellen weis der Leser überhaupt nicht was du willst. Der Thronfolger wechselt sein Gemüt so schnell, wie die Farben der Beleuchtung, in deinen gut besuchten Diskothek.
3-4 (doppelt)
Charaktere:
Tut zwar nicht unbedingt etwas zur Sache, aber... irre ich mich, oder passen deine Namen einfach nicht richtig zusammen? Ricardo soll der Sohn von Mathieu sein? Ist Ricardo nicht etwas Spanisches, Mathieu etwas Französisches und Rothenwingen etwas Deutsches? Das sind keine Charaktere. Viel zu wechselhaft. Und eigentlich auch gar nicht genug beschrieben um überhaupt vorhanden zu sein.
4 (doppelt)
Atmosphäre:
Tut mir leid. Aber da ist einfach keine. Durch den zu häufigen Gebrauch, unpassender Wörter und massenhaft aufdringlicher Rechtschreibfehler, will einfach keine Mittelalterstimmung entstehen.
4
Dialoge:
Noch nicht mal im Ansatz.
6+
Formatierung:
O.k.
Anmerkungen:
Man hätte sich wenigstens die Mühe machen können, und sich die Geschichte noch ein bis zweimal durchlesen können. So wie es jetzt abgegeben wurde, eindeutig eine Rohfassung, wenn nicht sogar Thema verfehlt.
Meine Endnote:
4-5
Sushi
Rechtschreibung und Grammatik
"Er blickte so im Saal rum...". Etwas zu einfach geschrieben. Wirk mehr wie eine Zusammenfassung, denn einer Geschichte. Auch öfters mal unschöne Wortwiederholungen.
3+ (doppelt)
Originalität und Idee:
Leider... bleibt mir die Story auch nach zweimaligem lesen zu... undurchsichtig. Sie ist so merkwürdig, dass sich mir ihr Plot merkwürdigerweise nicht recht erschließen will. Sehr merkwürdig... und äußerst verwirrend geschrieben. Du versuchst irgendwie in deiner Geschichte Zwanghaft so etwas wie Silethill-Horror rüber zu bringen. Geht leider gekonnt in die Hose.
3- (doppelt)
Charaktere:
Eigentlich nicht. Schade drum. Lediglich die Kinder im Ansatz. Der Hauptdarsteller wirkt lieblos hingeklatscht.
3-4 (doppelt)
Atmosphäre:
Unter Umständen, unter sehr guten Umständen, könnte, vielleicht, so etwas wie eine gruselige Stimmung aufkommen. Leider ist alles so merkwürdig verworren das man sich nur noch nach einem Exit-Schild umblickt um beim lesen keine Kopfschmerzen zu bekommen. Soll vielleicht ja auch so sein... wer weis das schon?
3-
Dialoge:
Hier mal ein Pluspunkt. Auch wenn es wenige Dialoge gab, sind diese doch irgendwie noch das realistischste an deiner Geschichte. Besonders die Kinder haben‘s mir angetan.
2-3
Formatierung:
O.k. Ich hätte mir ABSÄTZE! Beim lesen gewünscht.
Anmerkungen:
Alles in einem und eines in Allem: Noch mal schreiben wäre toll. Der Text mag vielleicht als grober Leitfaden für ein Makergame durchgehen, als durchdachte Geschichte jedoch nicht.
Meine Endnote:
3-
Swordman
Rechtschreibung und Grammatik
"Wenn Shin mit Sere war es..." <- soweit ich das jetzt erkennen konnte, eigentlich der einzige Fehler. Wahnsinnig überzeugende Sprache. Wie zum lesen gemacht.
1
Originalität und Idee:
Die Idee eines liebenden Androiden ist seid "A.i." und "I Robot", zwar nicht mehr so neu, aber der Rest überzeugt einfach. Überhaupt ist die Geschichte Göttlich.
Sie wirkt einfach sehr Schlüssig und gut durchdacht, es wäre ein Verbrechen, dir keine sehr gute Note zu geben:
1
Charaktere:
Da muss man gar nicht groß drüber nachdenken. Das sind Charaktere. Realistisches Verhalten. Viel Gefühl und eine tolle Wandlung.
1
Atmosphäre:
Die ist von Anfang an da. Sie steckt wenn nicht, sogar in jedem einzelnen Satz. Du beschreibst die Zukunft einfach so treffend, das sie schon fast Real erscheint. Du bringst mich dazu einen Roboter zu kaufen.
1
Dialoge:
Besser geht‘s nicht. Fast zu Perfekt, für einen Maker-Foren Besucher.
1
Formatierung:
Kleine Abweichungen, die aber einfach dazugehören.
Anmerkungen:
Was soll man noch sagen? (seufzend) einfach rundum traumhaft. Wann erscheint dein erstes Buch? Bitte PN schreiben, wenn es soweit ist. Ich kaufe es auf jeden Fall!
1
Storycontest – Bewertung: Eynes’Prayer
Vorbemerkung:
Ich habe so bewertet, dass meine Endnote auch meinen Gesamteindruck vom jeweiligen Beitrag wiederspiegelt. Außerdem habe ich die einzelnen Kriterien teilweise etwas ausgeweitet, um ein Stück weit mehr Transparenz zuzulassen, wie es zu der Bewertung gekommen ist, bzw., um aufzuzeigen, was die Teilnehmer in Zukunft vielleicht besser machen könnten. Auch habe ich die Rubrik „Anmerkungen“ angefügt und letztendlich die „Formatierung“ unglaublich weit gefasst und mir so ermöglicht, auf diese Weise bestimmte Punkte noch auf-, bzw. abzuwerten, damit auch die Mühe der Teilnehmer gewürdigt wird – allerdings bleibt dabei immer noch die Auflage der Regelbeachtung bestehen.
Hinzugenommen hab ich die Note für „Originalität und Idee“ ein paar Mal aufgesplittet, ebenfalls der Transparenz wegen.
Mein ganz persönliches Schulnotensystem schaut wie folgt aus:
1 = 1.0
1- = 1.4
2+ = 1.6
2 = 2.0
2- = 2.4
3+ = 2.6
3 = 3.0
3- = 3.4
4+ = 3.6
4 = 4.0
4- = 4.4
5+ = 4.6
5 = 5.0
6 = 6.0
Ich bitte darum, die Endnoten nachzurechnen, ich war noch nie gut in Mathe.
~Jack~
Rechtschreibung und Grammatik:
Einerseits glänzt der Autor mit einem sicheren Gefühl, was das Paraphrasieren einzelner Vorgänge angeht, und einem allgemeinverständlichen Ausdruck, andererseits ordnet er von Zeit zu Zeit Nebensätze simplen Adverbialbestimmungen unter, oder nimmt meinem Empfinden nach unpassende elliptische Parenthesen vor. Auch mit der Kommasetzung und Groß- und Kleinschreibung hapert’s hier und da noch ein wenig.
Was mich leider besonders stört ist die teilweise dialektisch angehauchte Sprache der Dialoge – auch die gehören ins Hochdeutsche; idiomatische Verkürzungen zum Outlinen des anscheinend robusten Wesens eines Charakters (solcher Dinge wie „’s geht gut.“) sind eine andere Sache, aber fehlende Akkusativendungen und ausgelassene Apostrophierung mag ich da schon ganz gern negativ anrechnen.
Einen Pluspunkt gibt’s allerdings für die Präteritumsform „erscholl“ gleich am Anfang des ersten Kapitels, die ist toll ^_^.
2- (doppelt)
Originalität und Idee:
Die Story beginnt mit einer Anmerkung zu Anspielungen auf andere RPGs, von denen ich noch keins gespielt habe und auch nicht vorhatte zu spielen, weshalb mir die Insider wohl verborgen bleiben werden.
Die Idee mit den Fixpunkten und der dann gemessen an der Bedeutung für die Handlung doch angenehm subtil eingeleiteten Liebesgeschichte gefallen mir wirklich gut, auch der Faden zwischen dem Anfang und dem schlussendlichen Höhepunkt ist wirklich sehr gekonnt. Allerdings weist das Setting hier und da wirklich böse Makel auf und damit belässt sich die Geschichte eigentlich auch nur auf einer Handlungsschilderung. Was speziell die Originalität an sich angeht, schwanke ich ein wenig zwischen typischer Vorhersehbarkeit und bemühter Innovation.
Idee: 2-, Originalität: 3-
Charaktere:
Das Verhalten der Charaktere ist manchmal sehr merkwürdig, was wohl damit zusammenhängt, dass hier immer wieder leicht unbeholfen zu konstruieren versucht wurde. Recht negativ mag ich auch die Gedankeneinschübe werten, die wiederum Deutungsraum nehmen, indem sie teilweise idiomatische, teilweise strukturell wichtige Schilderungen ersetzen – das macht die Charaktere zu durchschaubar. Trotzdem gefällt mir skurriler Weise die unberührt gelassene Relation der Charakter, die zu der typischen Kurzspielstory gar nicht mal schlecht passt; – ich hätte mir dort aber dennoch etwas mehr erhofft ;).
3 (doppelt)
Atmosphäre:
So wirklich Atmosphäre kommt beim Lesen nicht auf, weil sich die Erzählung wie oben schon erwähnt wirklich auf eine Schilderung beschränkt. Trotzdem kann man sich zumindest aus den einzelnen Kapiteleinführungen meiner Meinung nach genug herausnehmen, um zumindest eine Ahnung zu haben, wie eine Umsetzung sich gestalten könnte, was mir zwar nicht reicht, aber das ganze doch etwas aufwertet.
3
Dialoge:
Die Dialoge sind mir zu konstruiert. An manchen Stellen habe ich auch ein wenig das Gefühl, in die englische Verfilmung eines Belletristikromans gerutscht zu sein und werde hier und da etwas zuklischeetiert. Mir fehlen auch zu sehr Schlagworte und ein bewusster Einsatz der Dialoge, als dass dadurch die jeweilige Situation angemessen dargestellt werden würde.
4 aufgewertet auf 3-
Formatierung:
Ich erlaube mir hier mal noch einen Zusatzpunkt für die doch ganz erträgliche Mühe, verglichen mit anderen Teilnehmern, so viel Text abzugeben und werte damit die Note vom Punkt „Dialoge“ von 4 auf 3- auf, weil die tragende Funktion der Gespräche wenigstens gekonnt aufrecht erhalten wurde.
Anmerkungen:
Ich finde die Story durchaus nicht ungelungen und die Handlung hat durchaus etwas für sich. Allerdings fehlen meinem bescheidenen Empfinden nach effektive Elemente, um genug herauszuholen, denn allein für sich kann das trotz allem nicht stehen bleiben – so eine Geschichte vertraut stark auf ihr Drumherum und kann die Atmosphäre nicht aus sich selbst schöpfen.
Ich würde dir im Übrigen empfehlen, Insider und zu viele unnötige Informationen (gerade wie im allerletzten Absatz) zu vermeiden, denn das schmälert denen, die deine Welt nicht in- und auswendig kennen ein wenig den Spaß, weil sie das Gefühl bekommen, etwas zu verpassen.
Worauf du auch aufpassen solltest, sind ausdruckslose Namen, wie sie deine Figuren haben – ich weiß wohl, dass das ein gängiges Mittel in Fantasyspielen ist, einfach leere Charaktere zu schaffen und sie dahingehend auch mit nichtssagenden Namen zu versehen, aber im nichtkommerziellen Raum ist das eher abschreckend.
Was ich im Übrigen gar nicht geschnallt hab, ist der Bezug des Titels zur Story...
Meine Endnote: 2,88
Anti-Nova
Rechtschreibung und Grammatik:
Trotz ein paar weniger Fehler, die mich zumindest nicht weiter stören, kann ich hier getrost von absoluter Lesbarkeit sprechen. Es gibt sogar einen kleinen Pluspunkt für den (zugegebenermaßen zeitweise) tollen Ausdruck.
1 (doppelt)
Originalität und Idee:
Die wirklich sehr reife Darstellung entspricht ziemlich gut meinen Erwartungen. Mir ist es ehrlich gesagt egal, inwieweit die Story als RPG durchsetzbar wäre, für mich drückt sie literarisch genug aus, um zu glänzen. Einen Abzug gibt es für die ein oder andere belanglose Stelle, die währenddessen durch den Erzählstil rausgerissen wurde.
Idee: 2+, Originalität: 1
Charaktere:
Die sehr passend angelegte Beschränkung der Charaktere trägt dem Ausbau und der Glaubwürdigkeit der Story nur zu. Einziges Manko ist für mich der Kontrast zwischen Kents Gedankenwelt und seinem letztendlichen Auftreten, der eine Identifikation mit der Figur erschwert. Der Autor hat sich aber wirklich darauf bedacht, einen durch und durch ausgeprägten Charakter zu erschaffen, der mir sogar ziemlich sympathisch ist.
2+ (doppelt)
Atmosphäre:
Am tollsten fand ich unter dem Punkt den Anfang, teils, weil ich etwas gebraucht habe, das Wort „Feechen“ als das zu identifizieren, was dahintersteckt und dann darüber begeistert war, teils, weil hier sofort klar wird, welches Potenzial der Autor, vor allem aber die Geschichte offen hält. Durch den flüssigen Stil und die wirklich passende Beschreibung des die Atmosphäre durch und durch unterstützenden Settings wird diese Vorahnung auch nicht enttäuscht, zumal die leicht verstörende Handlung wirklich nur dazu beiträgt, dass man sich tatsächlich wie in einem Traum fühlt. Einen geringen Piekser erhält das dadurch, dass der Traum manchmal ein wenig zu deutlich ist (ich weiß, das klingt doof ;) ), was wiederum die Surrealität ziemlich gut unterstützt.
2+ aufgewertet auf 1
Dialoge:
Die Dialoge waren eigentlich ausschlaggebend für meine kleine Kritik zum Charakter selbst. Nichtsdestotrotz wirkt das vergleichsweise kurze Gespräch sehr gut platziert und sind vom Einsatz her wirklich lobenswert gut gewählt.
Sehr wirksam waren auch die Zeilen in Englisch, die ich einfach mal in diesen Punkt hier mit einfasse. Insgesamt eine reife Leistung.
1
Formatierung:
Auch hier gibt es einen Pluspunkt für die besondere Mühe, soviel zu schreiben (denn hier merkt man, dass wirklich liebevolle Arbeit drinsteckt), diesmal mag ich die Atmosphäre aufwerten, die über die 6 Seiten wirklich mit beeindruckendem Feingefühl erhalten wurde und hier deshalb eine 1 verdient.
Anmerkungen:
Meinen Geschmack hast du hier wirklich getroffen. Deine Geschichte ist originell, lässt sich super lesen und weckt direkt ein wenig Melancholie. Auf die Leistung kannst du wirklich getrost stolz sein.
Worauf du vielleicht noch setzen könntest, wäre dem Leser eine Erkenntnis zu vermitteln, die über deine Story hinausgeht. Endokrin gelingt dir das richtig toll, dann versuch doch mal, dem Leser auch den „Aha!“-Effekt für andere Lebenslagen zu geben ;), dann würde deine Geschichte auch ein wenig von ihrer Belanglosigkeit verlieren, die leider immer noch ein wenig drinsteckt.
Meine Endnote: 1,23
Coincidence
Rechtschreibung und Grammatik:
Ich hab keine 3 Fehler gezählt – können vielleicht doch mehr sein, aber das ist mir ehrlich gesagt egal :o .
1 (doppelt)
Originalität und Idee:
Die Idee ist klasse, die Story originell – was will ich mehr? ...
1 (doppelt)
Charaktere:
Charakter? Aber ja doch, und wie!
1 (doppelt)
Atmosphäre:
Hallelujah, das war Atmosphäre... Wenn ich dir Zusatzpunkte auf den unheimlich bewundernswerten Erzählstil geben dürfte, würde statt der 1 eine 0 zum Verrechnen dastehen. Das trifft ganz klar meinen Geschmack.
1
Dialoge:
Ich komme nicht umhin, hier die Bestnote für die wirklich lebendigen und aussagekräftigen Dialoge zu geben.
1
Formatierung:
Ein kleines Manko ist in meinen Augen die vergleichsweise dann doch starke Abänderung der vorgegebenen Zeilen – die ja, wie ich weiß, mit dem Aufbau deiner Story zusammenhängt –, was mich leider von einer Aufwertung absehen lässt. Dadurch, dass ich dir überall die Bestnote gegeben hab, wird das sicherlich gar nicht so sehr auffallen ;).
Anmerkungen:
Mist, ich hatte mir vorgenommen, nirgendwo bloß 1er zu verteilen. Aber zu meiner Verteidigung muss ich echt sagen, dass dein Stil und dein Feingefühl was sowohl Atmosphäre, als auch Charaktere als auch die Glaubwürdigkeit und Geschlossenheit in sich angeht, wirklich einlullend sind, sodass man gar nicht anders kann, als das toll zu finden – du Schuft!
Dein Spracheinsatz ist wirklich atemberaubend locker und treffend – warum liest man von dir eigentlich nichts im Atelier (gemeint ist das tatsächliche Atelier, nicht das mit RPG- davor)? Glaub mir, du hast Potenzial von hier bis zu Deimos (der übrigens zusammen mit Phobos um den Mars kreist ;P), allein dein subtiler Einsatz von erzählerischen Mitteln und deine plastische Vorstellung glänzen da stark. (Mist, jetzt hör ich mich schon wieder an wie ein Groupie – das ist allein deine Schuld, ich hoffe, du weißt das!)
Meine Endnote: 1,0
JasonWeal
Rechtschreibung und Grammatik:
Mir gefallen die Satzkonstruktionen, die der Autor wirklich mit einer tollen grammatischen Sicherheit durchpaukt.
1 (doppelt)
Originalität und Idee:
Sehr originell muss ich sagen, nur finde ich die Idee an sich nicht unbedingt spannend. Allerdings gibt es hier dicke Pluspunkte für die – ob nun gewollt oder ungewollt – mordsmäßig gut dargestellte Verzerrung der Geschehnisse. Selbst wenn es hier Defizite in der Schlüssigkeit gibt, hat sich der Autor die wirklich klasse zu eigen gemacht, was der Story eindeutig den gewissen Touch gibt. Erinnert mich ein wenig an französische Kurzgeschichten.
2 (doppelt)
Charaktere:
Der einzig wirklich annähernd schlüssige Charakter ist David. Ich bin hier aber mal so dreist und schiebe das wiederum der Gesamtkomposition unter, die dadurch nochmals an Reiz gewinnt. Trotzdem würde eine etwas klarere Darstellung, zumindest an ein oder zwei Stellen dem Leser mehr in die Hand geben, um die Geschichte zu verstehen.
2- aufgewertet auf 2 (doppelt)
Atmosphäre:
Die sich zuspitzenden Geschehnisse und den klassischen Handlungsanstieg bis zum Finale hat der Autor wirklich meisterlich verarbeitet, da gibt’s kein Murren. Trotzdem sollte gerade am Anfang noch ein bisschen mehr beschrieben werden, als nur zu erzählt, was sich zugetragen hat. Ich persönlich konnte mich aber dennoch sehr gut hineinversetzen.
2
Dialoge:
Die Dialoge spitzen sich ständig auf eine konstruiert wirkende, unglaubwürdige Dimension zu. Man versteht schon, was draus werden sollte, allerdings reicht das nicht, um es auch wirklich als gut zu empfinden =/.
3
Formatierung:
Mir gefiel die Verarbeitung des Anfangs hier am besten und zu lesen hatte ich auch genug. Ich schnapp mir deshalb das Minus vom Punkt „Charaktere“ ;).
Anmerkungen:
Ich finde, du hast dir hier ein sehr schwieriges Thema herausgesucht, zumal Psychosomatik kein klarer und unumstrittener Bereich ist. Allerdings hast du meiner Meinung nach ziemlich gut damit gearbeitet und soweit mein Wikipédia-Wissen mitreicht, so bin ich auch mit deiner Darstellung sehr zufrieden.
Sehr gefallen hat mir auch die induzierte Gefühlswelt durch das Setting – hätte David nicht im Heim gewohnt und das alles, hätte die Geschichte ungemerkt an Effekt verloren; so aber hast du bewiesen, dass du dir ordentlich Gedanken gemacht hast.
Das ist auf alle Fälle ausbaufähig, aber das Talent ist da =3.
Meine Endnote: 1,88
jensmann
Rechtschreibung und Grammatik:
Die Grammatikfehler auf gerade mal einer Seite Text sind mir zu viel.
4 (doppelt)
Originalität und Idee:
Unoriginell und ideenlos. Selbst Spottbeiträge sollten irgendwie zumindest den Spott irgendwie rüberbringen können – tja, nicht geklappt.
6 (doppelt)
Charaktere:
Eine Hommage an meine Ethiklehrerin in der 6ten Klasse, Motto:
„Es war grottig, aber du bekommst trotzdem ne bessere Note“.
5 (doppelt)
Atmosphäre:
6
Dialoge:
Hm...eigentlich ganz toll, dass es keine Dialoge, sondern nur Monologe gab.
Für das einzige, was sich der Autor gespart hat, bekommt er natürlich die Bestnote – man hätte das mit der gesamten Geschichte so machen sollen.
1
Formatierung:
Vollkommen missachtet.
6
Anmerkungen:
Dein Beitrag ist wie ein Mel-Brooks-Film: Es steht Komödie drauf, ist aber irgendwie nur traurig. Wenn man schon nach Aufmerksamkeit lechzt, kann man sich wenigstens die Mühe machen, was halbwegs Amüsantes abzugeben. Aber dieses vollkommen unkomische Rumgemehre scheint bei dir sowieso an der Tagesordnung zu stehen.
Meine Endnote: 5,38
Square
Rechtschreibung und Grammatik:
Die Fehler in den doch recht einfach gestrickten Formulierungen sind mir persönlich zu viel.
4 (doppelt)
Originalität und Idee:
Bei dieser Geschichte ist es schwierig, auf irgendeine Bewertung zu kommen, weil es praktisch überhaupt keine Handlungsebene gibt. Mehr als befriedigend fand ich’s eigentlich nicht =/.
3- (doppelt)
Charaktere:
Es gibt durchaus Charaktere, die natürlich durch die knappe Darstellung sehr kurz kommen. Auch hier hab ich nicht viel Stoff, um besser zu bewerten.
3- (doppelt)
Atmosphäre:
Hm...das tut mir derwegen schon ein bisschen leid, aber die war eigentlich gar nich da...
5+
Dialoge:
...
6 aufgewertet auf 5
Formatierung:
Ich werte hier mal die Dialoge mit einen Zusatzpunkt auf, weil die Erzählart nun mal keine zugelassen hat, was natürlich trotzdem immer noch im Verschulden des Autors liegt...
Im Übrigen wurde hier der Anfang meinem Empfinden nach überhaupt nicht richtig eingearbeitet, aber der Mühe selbst gilt trotzdem ein wenig Achtung und in Anbetracht dessen wird man mir hoffentlich das unterschiedliche Vorgehen im Vergleich zu Coincidence verzeihen.
Anmerkungen:
Du hättest dich mal mit den Bewertungskriterien auseinandersetzen sollen =(. Außerdem gibt es bestimmte Regeln im nacherzählenden Schreiben, die du auch irgendwie übergangen hast... Du solltest dir die Form wirklich nur dann aussuchen, wenn du sie beherrschst und sie auch zur Aufgabenstellung passt. Letztendlich fehlt es der Geschichte sowohl an Umsetzbarkeit (was hier aber nicht mal ein Kriterium sein sollte), als auch an erzählerischer Kraft.
Meine Endnote: 3,9
Sushi
Rechtschreibung und Grammatik:
Ist schon irgendwie annehmbar, allerdings ist da schon noch der ein oder andere Fehler drin. Den eher verwirrenden Wechsel von Präsens und Präteritum rechne ich hier mal mit an – als Stilmittel gar nicht mal so schlecht, aber hier hätte ich an der Stelle des Autors eine andere Lösung angesetzt, zumal er hier selber ein bisschen durcheinander zu kommen scheint.
3+ (doppelt)
Originalität und Idee:
Also an Originalität fehlt es der Geschichte nicht, nur finde ich sie weniger passend und zu belanglos, um die Idee wirklich gut zu werten.
Originalität: 2, Idee: 4
Charaktere:
Schwierig... ich muss mir hier mal eine Begründung sparen.
3 (doppelt)
Atmosphäre:
Die Belanglosigkeit der Ereignisse nimmt der Story leider auch viel an Atmosphäre. Die Grundstimmung, die der Autor hier aufbauen wollte, geht einfach mit mehr Beschreibung und Feinheiten einher, als das hier der Fall gewesen wäre.
3- abgewertet auf 4
Dialoge:
Auch hier wirken die Dialoge nicht sehr glaubwürdig auf mich, wenngleich sie vergleichsweise gar nicht mal so schlecht aufgebaut sind.
3
Formatierung:
Das tut mir zwar ein bisschen leid, aber ich muss hier ganz entscheidend noch was abziehen, weil der Text einfach zu unübersichtlich strukturiert war. Deshalb setz ich die Bewertung der Atmosphäre, die am meisten darunter gelitten hat, auf eine 4 herab.
Anmerkungen:
Ein klarerer Stil, etwas mehr Einfühlungsvermögen und vor allem die notwendige Fantasie würden dir wirklich helfen, mehr aus so was zu machen. Es wirkt auch ein klein wenig so (und nicht nur bei dir), als hättest du einfach drauflosgeschrieben – das kann gut gehen, hier ging’s allerdings eher in die Hose =/.
Meine Endnote: 3,03
swordman
Rechtschreibung und Grammatik:
Meiner Meinung nach in Ordnung, gefallen hat mir auch teilweise der Einsatz der Kommata. Die Schreibfehler hier und da werden von dem wirklich ausschöpfenden Wortschatz überdeckt, sind dann aber doch zahlreicher vorhanden und auch zu ausschlaggebend, um ganz außer Wertung zu bleiben.
2 (doppelt), aufgewertet zu 2 und 1
Originalität und Idee:
Ich hab viel für diese futuristisch angehauchte Ebene übrig und die Story hebt sich wirklich deutlich ab, was die Originalität angeht. Auch die Idee gefällt mir gut, wenngleich es hier und da ein paar kleine Unstimmigkeiten gibt, die aber nicht wirklich stören und mir wahrscheinlich im Normalfall gar nicht aufgefallen wären. Besonders die Rolle der Androide hat mir gefallen, dafür gibt es eindeutig Pluspunkte.
1 (doppelt)
Charaktere:
Die Charakterdarstellung ist schlüssig und stilgerecht. Mir fehlt zwar noch das gewisse Etwas, ich entscheide mich aber dennoch für die Bestnote, da ihre Handlungsweise für mich eine glaubwürdige Demonstration dafür ist, dass der Autor durchaus ein vollständiges Bild von seinen Figuren hat.
1 (doppelt)
Atmosphäre:
Die Atmosphäre ist wirklich endlos überzeugend. Trotz einiger unbedeutend kleiner Schwächen, was die Schilderung angeht, hat der Autor die Bedrückung und Entrücktheit der Geschehnisse glaubhaft und feinfühlig dargestellt. Auch hier würde ich dir für dein Talent lieber eine 0 zum Verrechnen geben, aber ich denke, mit der 1 bist du auch ganz gut dran ;).
1
Dialoge:
Die Dialoge sind meiner Meinung nach sehr lebendig und durch und durch glaubwürdig – mir gefällt zwar die Vorstellung nicht, dass sich die Zukunftsmenschen pausenlos delikater Sprachverlotterung hingeben, werte das aber als Zusatzpunkt, was die Realistik angeht.
1
Formatierung:
In Anbetracht der Mühe und der unermüdlichen Durchhaltekraft des Stils möchte ich hier gern eine der Teilnoten zu „Rechtschreibung und Grammatik“ von 2 auf 1 aufwerten, da ich zugeben muss, im Autor genug Potenzial zu sehen, die kleinen Defizite dort noch aufzuholen. Außerdem kann ich ganz schlecht die anderen Noten aufwerten ;).
Anmerkungen:
Dein Stil erinnert mich ein wenig an den von ani-kun, wenngleich er in sich wiederum vollkommen anders ist (außerdem trägt denke ich der Futurismus und das stark japanisch angehauchte Setting zu meinem Eindruck bei). Du verstehst dich wirklich gut darauf, deine Vorstellungen rüberzubringen und ich denke, wenn du noch ein wenig an deiner Rechtschreibung arbeitest und hier und da mal Absätze machst, kommt dein Talent würdig zum Ausdruck =3.
Etwas unpassend fand ich das Rousseau-Zitat.
Ich hab mich hier sogar schwer getan, am Ende doch was hinter dem Komma herauszubekommen, weil mich deine Geschichte eigentlich ebenso sehr überzeugt hat, wie die von Coincidence, allerdings wäre das dann doch nicht so fair gewesen ;).
Mit ein klein wenig Arbeit ziehst du beim nächsten Mal auf alle Fälle gleich ;). Auch hier frag ich mich, warum du das Atelier scheust (gemeint ist auch hier das tatsächliche Atelier, nicht das mit RPG- davor) =).
Meine Endnote: 1,125
Kynero
DER ASEN FALL(von Jack):
Die Geschichte selber entwickelt sich ja nach den Vorgaben ziemlich anders, aber naja
das war ja jedem Autor selber überlassen.
Die Geschichte selber ist eher klischeehaft angehaucht. Zwei Freunde wollen ein Abenteuer erleben,
denken aber natürlich nicht dran, das dies jemals geschehen wird.
Doch dann kommt der gute Shaun mit einer erfreulichen Nachricht und schon
beginnt ihr "kleines" Abenteuer.
Die Dialoge und der allgemeine Erzählstil sind sehr gut geschrieben, und auch
die Kapitelgliederung war recht gut gewählt.
Ich persöhnlich fand aber die Absätze nicht ganz so passend.
Storymäßig ist es auch spannend, mysteriöse Sachen passieren, das erweckt das Interesse des Lesers.
Die Freundschaft mit Malakai und Shaun finde ich persöhnlich sehr genial, da der gute Malakai was für
die Freundin von Shaun empfindet. Liebesgeschichte ist also auch vorhanden.
Alles in allem eine wirklich hüpsche Geschichte.
Story: 2
Schreibstil: 2+
Aufbau: 3
VELTHA - IM WANDEL DER LIEBE(von Square):
Eine Geschichte um einen König, klingt klischeehaft, ist es aber nicht. Das Szenario ist nämlich
dieses Mal ein komplett anderes - das Buch, was den König verändert.
Die Textabschnitte sind in "Erzählpassagen" gegliedert, das heißt es vergeht immer etwas Zeit.
Hat mir Spass gemacht zu lesen, da der König sein Reich vergisst und in seiner eigenen Fantasiewelt lebt.
Die Liebet macht ihn quasi blind...
Nette Idee. Auch mal die Geschwister des Königs in die Geschichte miteinzubeziehen, wirkt
sehr durchdacht.
Die Gliederung gefiel mir sehr gut, konnte man gut lesen, ähnlich
wie eine Chronik. Daumen hoch!
Story: 2
Schreibstil: 3+
Aufbau: 2
APRILSCHNEE(von Sushi):
Den Bezug zu dem gegeben Anfang find ich genial gelöst.
Es geht halt um Mark,
der schreckliche Sache miterleben muss und muss Sachen mitansehen, die ihn
selber ziemlich wütend machen. Die Sachte wirkt sehr authentisch und auch etwas "gruselig",
aber mir selber war das klar, schließlich war ja Sushi am Werk.
Angesiedelt war das ganze in der Gegenwart.
Die Abschnitte gefielen mir jetz nicht ganz, liegt vieleicht auch an der Programmwahl.
Die Dialoge und Textabschnitte haben mich aber überzeugt und ließen einen
auch mitfühlen.
Hüpsche Idee, das ganze auch in einem
Traum zu verpacken. So kann man Sachen ja auch übertreiben, die man eigentlich
in einer realen Welt nicht machen sollte.
Story: 2
Schreibstil: 2-
Aufbau: 3
THE UNCARING ROSE(von swordman):
Positiv ist hier erstmal zu bewerten, das es japanisch angehaucht ist und
zudem in naher Zkunft spielt.
Find die Idee sehr klasse, da dies nicht oft gemacht wird, was eigentlich
ziemlich schade ist...
Als erstes aber Mal: Es ist zwar in Kapitel gegliedert, aber mir persöhnlich gefällt die Anordnung überhaubt nicht.
Die Kapitelgliederung wirkt einfach zu überladen...
Naja...dann mal zur Story:
Die Geschichte selber ist mal ganz und gar nicht klischeehaft, was natürlich sehr für die Story spricht.
Die Tatsache, das es einen Androiden(Sere) gibt, finde ich persöhnlich klasse, Lob
an dich!
Die Verschwörung in den Slums, und das Netzwerk einer Stadt einzubinden sind weitere Pluspunkte,
wieder mal ein großes Lob, das ganze wirkt sehr stimmig, da auch die Textpassagen stimmen und
dem ganzen perfekte Atmo liefert.
Auch die Liebesgeschichte ist sogesehen mal was anderes, und auch wieder mal hier:
Lob, Lob, Lob!
Alles in allem hat die Geschichte mir viel Freude bereitet. Du hättest vlt etwas besser die
Kapitel anordnen sollen und auch eine größere Schrift nehmen können, aber ansonsten ist
sie vom Ansatz her sehr überzeugend dargestellt.
Story: 1
Schreibstil: 2+
Aufbau: 4
SEELENBUND(von JasonWeal):
Eine vom Ansatz her sehr schöne Story.
Sie spielt in der Gegenwart.
Es geht hier diesmal um einen Jungen, der im Heim sein Leben verbringt und oft
den Onkel Psychater aufsuchen muss, weil er immer von einem Jungen träumt.
Er träumt aber nur alle zwei Tage...
Der Erzählstil ist jetz nicht sooo sonderlich augsereift, die Geschichte aber schon.
Es macht Spass sie zu lesen und die Thematik finde ich einfach nur
herrlich.
Jemanden im Traum zu sehen und dann in der Wirklichkeit zu treffen...mysteriös.
Die ganze Geschichte selber ist sehr mysteriös, was mir persöhnlich sehr gefällt.
Hier und da tauchen aber auch mal ein paar kleine Logikfehler auf, und was mir
auch nicht so gefiel, das erst am Ende einzelne Begriffe erklärt wurden.
Das hätte man ja auch innerhalb der Story tun können, aber naja.
Gefiel mir sehr sehr gut das ganze.
Story: 2-
Schreibstil: 3
Aufbau: 2
DESPAIRA(von Coincidence):
Auch diese Story spielt in naher Gegenwart...
Die Geschichte ist meiner Meinung nach sehr authentisch rübergebracht worden. Den Erzählstil finde
ich toll gewählt und verleitet auch dazu, weiterzulesen. Spannende Verben runden den Lesefluß gut ab. Lob!
Den Bezug zur Story finde ich auch hier gut gelöst, die Hauptrolle der verwirrten Frau die von nichts eine
Ahnung hat...schöne Idee.
Etwas suspekt finde ich aber diesen Phobos und den Kampf zwischen ihm und Nathan. Kam halt komisch
diese Kampfszene, aber naja. Allgemein ist die Story sehr
schön geschrieben worden und auch spannend. Die Charaktere sind gut beschrieben und
dargestellt worden. Ja, storymäßig war's toll. Die Abästze sind auch ganz ok, hätte man
aber besser in Kapitel gegliedert.
Story: 1-
Schreibstil: 2
Aufbau: 3
DER CHOR DER TRÄUME(von Anti-Nova):
Der vorgegeben Anfang wurde hier am optimalsten genutzt. Eine Mann, der in Musik vernarrt ist
und immer wieder die gute alte Schallplatte laufen lässt - der beste Bezug im ganzen Contest.
Den Erzählstil finde ich ganz schön zu lesen, war passend in die
Story miteingebaut.
Man merkt Kent an, das er ein Freak ist. Niemand hört ja ständig in
seinem Inneren, aber er schon. Vieleicht liegt es auch einfach an seine Vorliebe für
Musik? Wer weiß. Die Story hat mysteriöse Stellen und
regt auch mal zum nachdenken an. Insgesamt ist die Story recht authentisch rübergebracht worden,
die Kapitelgliederung war aber eher einfallslos.
Story: 2
Schreibstil: 2-
Aufbau: 3
FEHLERLESEN_SPAR_ICH_MIR(von jensmann):
Ohne Worte - ein Muss für jeden Geschichtenliebhaber.
Story: 1+
Schreibstil: 1+
Aufbau: 1+
Meine persöhnliche Rangliste:
1. Coincidence
2. swordman
3. Anti-Nova
4. JasonWeal
5. Square
6. Jack
7. Sushi
8. jensmann
Ihr wart aber alle gut! FPRIVATE "TYPE=PICT;ALT="