syhlpan
04.04.2008, 19:02
Was ist das Ende eines Lebens?
Der Tod!
Doch was ist wenn man nicht sterben kann!
Was tut man in der Unendlichkeit?
Wie handelt man?
Wenn man so viel erlebt hat
Kriege, Tod, Revolutionen!
http://img3.imagebanana.com/img/wyxw61df/VorstellungSigmund.png
Notiz: Sein Namen empfindet er als nichtig! So hat er ihn in all den Jahren vergessen. Die Leute nennen ihn einfach nur Schweigsam.
Wietere sind in Arbeit und werden demnächst folgen!
Wichtig: Das sind 5 Seiten! Also wers wirklich liest Resepekt!
Kindheit der Leere:
Es ist grausam, das ein kleines Leben genommen wird und ich einfach nicht das Ende erreiche. Diese kleine Ding öffnete mir eine Welt voller Freude, ohne das sie jemals etwas anderes sah außer ihrem Zimmer. Welche Macht lies mich an jenem verhängnisvollen Tag das Gasthaus betreten? Ich kann es mir nicht erklären, es wie jedes andere Gasthaus auch wo ich Rast machte auf meiner nun Jahrtausende andauernden Reise, doch noch nie wurde ich von einem Schicksal so mitgenommen wie von diesem kleinen Mädchen. Hope war ihr Name, er brannte sich regelrecht am Tag als sie leise einschlief in meine verschwommenen Gedanken. Dieser Name, ich habe so vieles vergessen, an das meiste kann ich mich nur noch geringfügig erinnern, doch die Ereignisse mit Hope spiegeln sich so klar wieder in meinen Gedanken.
Ihr Leben bestand nur aus Geschichten die man ihr erzählte, Reisen, Abenteurer, Helden. Doch eines hatten all diese Geschichten gemeinsam. Nie wurde ihr von grausamen Taten, den Leichen auf den Schlachtfeldern und anderen grausigen Dingen erzählt als gäbe es sie gar nicht. Hope war wahrscheinlich das unschuldigste kleine Mädchen was mir begegnete. Doch welchen Preis sie für ihre Unschuld und das vollkommene Gute bezahlen musste war hoch. Sie ist als Baby an einer Krankheit erkrankt die man bis heute als „Magische Seuche“ bezeichnet. Diese Krankheit erschuf die Natur um sich das wieder zu nehmen was wir ihr in Form von „Magie“ entnehmen.
So viel Lied für ein einziges Kind. Es machte mich traurig jedes Mal als ich ihr Geschichten erzählte und mich wieder verabschiedete. Meine Geschichten die ich als Söldner erlebt habe handelten von den riesigen Hochebenen, den weiten Meeren, den grünen Welten der großen Wälder und von der Vielfalt der Tiere die ich auf meinen Reisen sah. Ich verschwieg ihr genau wie die Anderen die Schlachtfelder, das Blut, die Toten und die Qual und das Leid der Kriegsopfer. Ich wollte ihre unschuldige Welt genauso wenig auf die grausame Realität zustimmen. Niemand konnte dies. Es war ein kleines Mädchen, kaum 13 und schon so geprägt vom Leben. Sie konnte sich nie selbst ein Bild von ihrer Umwelt machen, ihre Krankheit fesselte sie ans Bett.
Ich kann mich genau an das kleine Zimmer unter Dach der Gaststätte erinnern. Es war ein kleiner dunkler Raum. Die Dachschrägen mit Eichenholz beschlagen, ein Fenster spendete Licht und das Fenster direkt über der Dachspitze lies immer, wenn die Sonne am höchsten Stand, eine Lichtschein auf das kleine Bett aus dunkler Buche. Als würde ein Engel über sie wachen. Das Bett mit grauen Lacken bezogen, die Decke ein dunkles grün genauso wie das Kopfkissen. Ein kleiner Nachtschrank mit einer Kerze, die jeden Tag gewechselt wurde. Auf dem Nachtschrank lagen Bücher und ihr Tagebuch. Am anderen Ende des Zimmer ein kleiner Schrank, es war ihr Kleiderschrank. Ein Balken in mitten des Zimmers teilte den Raum ganz fein in Schlaf- und Fensterbereich. Die Tür aus Eichenholz knarrte jedes Mal wenn ich durch schritt. Dieses Zimmer war ihre Welt. Sie kannte nichts außer diesem Zimmern und die Geschichten die man ihr erzählte. Jedes Mal wenn ich zu ihr ins Zimmer schritt die selben freudigen Worte. „Wo warst du diesmal?!“ „Erzählst du mir eine Geschichte?“ und jedes Mal erzählte ich von meiner Reise. So verabschiedete ich mich auch jedes Mal auf die selbe Art und sie gab immer wieder die selben, leicht traurigen Worte des Abschieds: „Musst du schon gehen?“ „Kommst du wieder und erzählst mir was du neues erlebt hast?!“ und jedes Mal antwortete ich: „Ich werde dir alles genau erzählen Hope!“ und auch jedes Mal überkam mich die Traurigkeit, schon wieder muss ich sie verlassen, jedes Mal auch mit dem Gedanken ob sie noch leben würde wenn ich wieder zurück kehre…..
Mein Fluch lies mich vieles erleben. Den Fall ganzer Reiche, Kriege, Leid und Qualen. Doch keines bewegte meine Gefühle wie das Schicksal der kleinen Hope. Nun werde ich meine Geschichte genauer da legen und alles noch einmal wieder geben. Warum? Ich weiß nicht doch in mir kommt so viel hoch, die kleine Hope, mein Leben als Ehemann und viele andere Dinge. Wem ich dies erzähle? Dem der mein Tagebuch gefunden hat, also dir! Ich weiß nicht ob ich noch lebe, ob ich den Fluch besieht habe oder immer noch wandere. Diese Tagebuch ist ein Teil meines Lebens, wahrscheinlich der wertvollste Teil von allen.
Meine Reise begann vor etlichen Jahren irgendwo in einem kleinen Dorf dessen Name eine der vielen verlorenen Gedanken ist. Ob es mein Heimat Dorf war oder ein anderes, ich bin mir nicht mehr sicher. Es trieb mich die Zerstörung in den Kampf, Soldaten erlagen meiner Lanze, Blut bedeckte den Boden des Lagers. Sie hatten einen Angriff auf das kleine Dorf geplant, es wurde mir erst im nach hinein bewusst das es keine Soldaten sondern Vogelfreie und Vagabunden waren. Ich lies nach dem Gemetzel das kleine Dorf hinter mir und reiste weiter, wo hin es mich trieb war eine Stadt, eine kleine Stadt in mitten eines Gebirges. Ich lies mich im Rasthaus nieder. Was auch immer dann geschah war unbegreiflich für mich. Ich war für den Wirt in den Wald unterwegs um für ihn einen alten Familienschatz zu suchen, doch so weit kam es nicht. Im dem kleinen Gebirgswald stieß ich auf eine kleine Gruppe von Räubern die damit beschäftigt waren eine junge Frau aus zurauben.
„Hey! Was soll das werden wens fertig ist?!“
„Was? Was willst du kleiner Wicht?“
„Lasst sie ihn Frieden oder….!“
„Oder was? Willst du uns etwa Angst machen mit deiner kleinen Lanze? Männer los schnappt ihn euch!“
Sie hatte keine Chance, das sie mich unterschätzten war ihr letzter Fehler den sie je gemacht haben.
„Danke mein Herr! Habt ihr einen Namen damit ich meinem Retter danken kann?“
„Einen Namen……..“
Ich wusste das man mir einen gab doch habe ich ihn in all den Jahren vergessen.
„Nennt mich wie ihr wollt!“
„So hat mein Retter keinen Namen? Ihr seit mir wie ein edler Ritter, ich nenne euch Sigmund, so wie den „Drachentöter“ der vor 200 Jahren die Drachen aus diesem Gebirge und dem Gebirgswald vertrieben hat.“
„Siegmund, so nennt mich eben Sigmund.“
„So könnt ihr mich bis zu meinem Haus begleiten?“
„Findet ihr den Weg nicht alleine?“
„Ihr wollt eine Dame wieder alleine durch den Wald schicken? Warum habt ihr dann diese Räuber erledigt?“
„Schon gut, ich begleite euch bis in die Stadt zurück.“
„Habt Dank Sigmund!
Ich führte die Frau aus dem Wald durch das kleine Gebirge bis ins Gebirgstal wo die Stadt lag. Jetzt wusste ich wer sie war, die Tochter des verstorbenen Kaisers. Die jetzige Stadthalterin, Phariia Sonnenwind. Die Tage vergingen, sie lies mich in die „Steinwall Villa“ rufen zu einer Audienz. Sie bot mir einen Job als Leibwache an. „Schnelles Geld“ waren ihre Worte. Ich nahm den Job an aber nicht wegen dem Geld sondern wegen der großen Bibliothek, in der ich vielleicht etwas über meinen „Fluch“ erfahren könnte. Doch all die Jahre des Studierens, alles vergebens, keine noch nicht mal winzig kleine Information über auch nur einen ähnlichen Fluch! Tage lang lag ich wach in meinem kleinen Zimmer und dachte darüber nach. Über was ich nach dachte, wenn ich es so richtig bedenke waren es eher Stunden der Unwissenheit, nicht zu wissen was einen an das Leben bindet. Doch ein Ereignis sollte bald den Stein einer Reise ins Ungewisse zum rollen bringen.
„So wacht auf Sigmund!“
„Was wer?!“
Es war eine Wache die zum Weckdienst verdonnert wurde.
„Ja was ist?“
„Los beeilen sie sich! Die Stadthalterin hat etwas zu verkünden!“
Es waren seltsame Worte die Phariia von sich gab, sie glichen mehr eine Andacht als an eine Verkündung einer Stadthalterin.
„So wisst Bürger Durons, heut ist der Tag an dem mein Vater der Kaiser sein Leben dem Schicksal dar geboten hat. Nun mehr nach 10 Jahren seines Tods, werde ich mein Amt als Stadthalterin nieder legen!“
Ihre Beweggründe, erschlossen sich mir einfach nicht, warum sie ihre Position so einfach abdankte.
„Ich werde die ganzen Aufgaben meinem Nachfolger „Taberus Nadelsee“ auftragen. Er ist ein Gesandter des Kaiserlichen Hofs in Golgamar! Ich bat den Kaiser mir meine Aufgaben ab zunehmen da ich ihnen einfach nicht gewachsen bin!“
Das tuscheln in der Menge legte mir den Beweis von Ratlosigkeit unter den Bürgern offen. Kurz nach dem Phariia den Balkon der Villa verlassen hatte trat sie zu mir heran.
„Sigmund, wie auch immer dein Name sein mag, ich weiß nicht wie ich es sagen kann, aber euer Studieren in der Bibliothek machte mich stutzig, nach was ihr gesucht habt wurde mir erst bewusst als ich, ohne euch zu Fragen, eure Notizen durch las. Nun weiß ich was mit euch los ist. Was ich euch eigentlich sagen zu vermag ist, ihr seid nicht die einzigste Person auf die ein Fluch lastet. Ich bin auch gefesselt an das Leben in der Unendlichkeit und gelöst von dem Alter. Und bevor ihr nach meinem Vater fragt, er erlag dem Schwert einer Giftigen Klinge, man hat ihn ermordet aus welchen Gründen auch immer.“
„Was gab euch die Befugnis meine Notizen zu studieren?“
„Was? Ich hab euch gerade dar gelegt das ihr nicht der einzige Mensch seit der in der Unendlichkeit zu leben vermag und ihr fragt nach euren Notizen?“
„Ja, den es ist mir eigentlich völlig egal was ihr habt oder was eure Vergangenheit betrifft, doch was meinen Kram angeht macht es mich wütend!“
„So entschuldige ich mich das ich eure Notizen studierte und eure Zeit stahl!“
Sie schritt wütend den Gang entlang. Ich hatte wohl all ihre Hoffnung und Träumereien zunichte gemacht. Doch es war mir egal. Ich zog aus der Villa aus und verlies die Stadt.
Meine Wege durch das Gebirge führten mich in eine Stadt an einem Harfen, Terion war der Ort an den die Reise endlich beginnen konnte, doch was mir die Zeit noch verschlossen hatte war, das ich keine Ahnung von der Reise hatte. Die Tage vergingen und ich tat meine Arbeiten als Harfenarbeiter ein Gutes. Ein Mann tauchte in der Stadt auf, Gerüchte machten sich breit. Denn solch eine gekleidete Person sah man hier noch nie. Das diese Person fremd war wusste jeder in der Stadt, doch das sie die Geschichte der Stadt prägen würde wusste keine Menschenseele. Abends im „Roten Wal“ sah ich Phariia wieder, doch nicht als Gespräch sonder als leise Beobachtung an der Theke. Sie war mir folgt, den ich vermag nicht zu sagen das ich mich auf der Reise durch das Gebirge nicht verfolgt fühlte.
„Wirt noch einen Krug Met für alle meine Kollegen“
Rief einer der mit mir arbeiteten Harfenarbeiter. So in einer gemütlichen Runde zu sitzen, es war nicht meins doch die anderen Harfenarbeiter wollten unbedingt mit mir einen trinke.
„Los Sigmund, erzähl mal so en bissl von dir!“
Sigmund, das ich diesen Namen noch trug. Warum auch immer ich wollte ihn nicht ablegen, doch gefallen hat er mir nie so wirklich.
„Was soll ich den erzählen?“
„Was trieb dich zum Beispiel in diese kleinen Stadt, so wie du aussiehst könntest du glatt ein Söldner oder Leibwächter sein!“
„Ach reise nun mal viel…..“
Ich konnte oder eher gesagt ich wollt ihnen nichts von meinem eigentlichen Söldner Dasein sagen, den es hätte die ganze Lage wahrscheinlich nur verschlimmert.
„und bin auch schon viel rum gekommen, habe mal dies getan mal das. Sonst noch was?“
„Wo kommst den her?“
„Ich weiß es nicht, die ganze Zeit auf meinen Reisen verdrängte ich, allmählich den Ort wo meine Reise begann.“
Ich konnte ihnen auch schlecht sagen das ich schon seit Jahrhunderten reise, das hätte ihnen wahrscheinlich den Eindruck von mir extrem geändert oder sie hätten mir nicht geglaubt. Aber ich finde es ist besser ihnen etwas vor zu machen und keine großartigen Beziehungen einzugehen den am Ende werde ich sie ja sowieso überleben so wie bei so vielen Menschen.
In der Nacht überkam mich ein Traum, waren es Bruchstücke aus meiner Vergangenheit oder nur das verarbeitete des Tages, ich konnte es nicht zu ordnen:
Noch einen Krug Met, schöne Frau:
Wieder ein zu Ende gehender Tag. Schon wieder eine lange Nacht im „Betrunken Norman“. Die Gaststätte ist nach einem alten immer betrunkenen Bettler benannt. Er wurde tot mit einer Flasche „Vikingergeist“ genau an der Stelle gefunden an der die Gaststätte steht. Aber was erzähl ich von vergangenem, wenn dieser Abend mir doch so viel Freude schenkte. Ich wie immer alleine an einem Tisch aß meine tägliche Mahlzeit, als ich sie sah. Meine Worte waren die unpassenden Worte die man in solch eine Situation sagen würde.
„Noch einen Krug Met, schöne Frau!“
Sie schritt zu mir hin
„Ein Krug Met? Kommt sofort edler Herr“
Sie brachte mir einen bis zum Rand gefüllten Steinernen Krug Met. So gleich konnte ich ihre Augen sehen. Leuchtend in den Farben eines Aquamarins. Solche Augen sah ich noch nie zuvor. Wie sie hieß habe ich vergessen, genauso wie ich das treiben in der Gaststätte vergessen habe was um mich herum geschah. Nur ich und sie in einem dunklen leeren Raum, ich saß am Tisch und sie schritt durch die Dunkelheit und doch erkannte ich sie genau!
Der Abend neiget sich dem Ende, ich schritt aus der Gaststätte und sie lauerte auf dem Weg unter einer Brücke auf mich auf.
„Edler Mann, wollt ihr eine „schöne Frau“ wie ihr mich bezeichnet alleine in der Dunkelheit wandern lassen?“
Ich konnte nicht nein sagen, war es Lust, Gier alles verschwommen. Doch brannte sich ihr Bild in meinen Kopf. Wunderschöne braune Schulterlange Haare. Augen gleich eine Aquamarins. Das Gesicht eines Kindes und doch stand sie vor mir wie eine erwachsene Frau.
Ich brachte sie zu ihrer kleinen Wohnung am Ende des Harfen. Es war ein renoviertes und umgebautes Lagerhaus. Ich schritt mir hinein und dann, wachte ich auf und lag in einem Bett neben mir meine unbekannte Schönheit. Es war das letzte Mal das ich sie sah, den ich verlies auf bald die Stadt den eine Beziehung zwischen mir und ihr konnte ich mir nie vorstellen den das Gefühl alles zu überleben ist wahrhaftig nicht schön…..
Ich wachte auf und erkannte jetzt erst wer Phariia wirklich war. Sie war meine unbekannte Schönheit aus längst vergangenen Tagen. Doch das Gefühl was mich ihrer so nahe komme lies ist nicht mehr da. Einfaches vergessen, es ist grausam aber die Zeit schien so schön doch binden konnte ich mich nicht, den meine Reise scheint unendlich lange.
Ich konnte nur eins tun, wieder so schnell zu verschwinden wie ich in diese Stadt kam. Doch so schnell ich auch hier weg wollte, ich konnte nicht einfach gehen. Es ist einfach zu leicht sich vor seinen Problemen zu drücken und ich habe es schon hunderte von Jahren getan, mich vor Zwischenmenschlichen Beziehungen gedrückt, vor meinen eigenen Kinder lief ich davon um nicht doch noch Gefühle auf zu bauen. All die Jahre ein einsamer Reisender der hier und dort sein Geld verdient. Sei es mit einem Söldnerjob, Zeitarbeiten auf Farmen, in Häfen. Sogar als Leibwache fungierte ich des Öfteren. Immer mit der Regel, das ich keine Bindungen zu den Leuten mit denen ich mich umgab eingehen werde. Ich will keine Bindung, ich möchte eine einfach Antwort aus ihrem Mund.
Ich machte mich auf die Suche nach Phariia, ich fand sie auch, Abends wieder im „Roten Wal“. Ich ging direkt auf sie zu. Ohne große Freude oder Lust für eine Konversation sprach sie mir ins Gesicht:
„Du also auch hier, na toll!“
„Ich will mir hier nicht mit etlichen Sätzen aufhalten, ich will nur eins wissen, warum bist du mir gefolgt?“
„Ich sollte dir gefolgt sein?“
„Ich weiß genau das du es niemals alleine geschafft hättest. Du bist ,als ich Duron verließ, auf meinen Pfad gewandert, 20 oder 30m hinter mir her geschlichen!“
„Ich…..ich weiß nicht wieso. Nur du scheinst nicht zu verstehen das wir zusammen reisen sollten.“
„Warum sollte ich dies tun?“
„Wir beide sind besonders, wir überleben alles was die Zeit bringt in der Unendlichkeit gefangen.“
„Mir ist dies schon bewusst, doch ist es kein Grund für mich mit dir zu reisen!“….
Die Story geht noch viel weiter nur das ist jetzt ein kurzer Teil, den ich möchte hier nicht gleich alles verraten!
Für alle lese Faulen hier die Zusammenfassung, doch was jetzt folgt hat nicht wirklich viel Atmo, also sollte man doch lieber das Obere lesen!
Es geht im Ganze um Schweigsam alias Sigmund. Der versucht sein Leben zu begreifen und warum gerade er in der
Unendlichkeit gefesselt ist. Doch um dies zu begreifen muss er sich erst einmal erinnern und das fällt ihm sehr schwer
den alles was er in den Jahrtausenden erlebte ist stark verschwommen und nur noch in etlichen kleinen Bruchstücken
in seinen Gedanken verankert. Doch was ihn letztendlich so ans Leben Kette ist so unvorstellbar grausam und doch
ist es ein Teil seines Lebens den er erst einmal verstehen muss! Ein Tagebuch von dem Schweigsam die erste Seite in
die Finger gerät treibt das Uhrwerk voran doch steckt dahinter nich mehr?
So weit dazu!
Ich behalte mich jäglicher Änderungen hier gezeigter Screens vor!
http://img230.imageshack.us/img230/5319/screenlt1tk2.png (http://imageshack.us)
Ein kleines Denkmal für einen "Unbekannten Kaiser".
http://img230.imageshack.us/img230/7391/screenlt2gq2.png (http://imageshack.us)
Textbox und ein Gespräch mit einem kleinen Mädchen!
http://img230.imageshack.us/img230/6499/screenlt3oi7.png (http://imageshack.us)
Der Kampfbildschrim! Es ist das modifizierte KS des 2003!
http://img248.imageshack.us/img248/8558/screenlt4itemsty4.png
Der Hinweis wenn man ein Item erhält (Ist im Spiel animiert!)
http://img248.imageshack.us/img248/526/screenlt5do1.png
Das Mob Buch!
Edit:
Ich habe mir ein paar Gedanken über mehrer kleine Features gemacht:
-Jagdmobs (Kopfgeldaufträge)
Hier ein kleiner Ausschnitt aus dem "Jagdmob Buch":
http://img515.imageshack.us/img515/3442/jagdmobsbuchkapitel1jp7.png
-Reisesystem (Man kann an besuchte Orte reisen an denen man schon einmal war aber nur von den Orten die an diese Punkte angebunde sind
-Obst\Gemüse-Timer: Man wird in Wäldern und Dörfern verschiedene Arten von Gemüse und Obst finden diese erscheinen nach einer bestimmten Zeit wieder!
-Analyse im KS, mit einer kleinen Info zu jedem Monster!
Der Tod!
Doch was ist wenn man nicht sterben kann!
Was tut man in der Unendlichkeit?
Wie handelt man?
Wenn man so viel erlebt hat
Kriege, Tod, Revolutionen!
http://img3.imagebanana.com/img/wyxw61df/VorstellungSigmund.png
Notiz: Sein Namen empfindet er als nichtig! So hat er ihn in all den Jahren vergessen. Die Leute nennen ihn einfach nur Schweigsam.
Wietere sind in Arbeit und werden demnächst folgen!
Wichtig: Das sind 5 Seiten! Also wers wirklich liest Resepekt!
Kindheit der Leere:
Es ist grausam, das ein kleines Leben genommen wird und ich einfach nicht das Ende erreiche. Diese kleine Ding öffnete mir eine Welt voller Freude, ohne das sie jemals etwas anderes sah außer ihrem Zimmer. Welche Macht lies mich an jenem verhängnisvollen Tag das Gasthaus betreten? Ich kann es mir nicht erklären, es wie jedes andere Gasthaus auch wo ich Rast machte auf meiner nun Jahrtausende andauernden Reise, doch noch nie wurde ich von einem Schicksal so mitgenommen wie von diesem kleinen Mädchen. Hope war ihr Name, er brannte sich regelrecht am Tag als sie leise einschlief in meine verschwommenen Gedanken. Dieser Name, ich habe so vieles vergessen, an das meiste kann ich mich nur noch geringfügig erinnern, doch die Ereignisse mit Hope spiegeln sich so klar wieder in meinen Gedanken.
Ihr Leben bestand nur aus Geschichten die man ihr erzählte, Reisen, Abenteurer, Helden. Doch eines hatten all diese Geschichten gemeinsam. Nie wurde ihr von grausamen Taten, den Leichen auf den Schlachtfeldern und anderen grausigen Dingen erzählt als gäbe es sie gar nicht. Hope war wahrscheinlich das unschuldigste kleine Mädchen was mir begegnete. Doch welchen Preis sie für ihre Unschuld und das vollkommene Gute bezahlen musste war hoch. Sie ist als Baby an einer Krankheit erkrankt die man bis heute als „Magische Seuche“ bezeichnet. Diese Krankheit erschuf die Natur um sich das wieder zu nehmen was wir ihr in Form von „Magie“ entnehmen.
So viel Lied für ein einziges Kind. Es machte mich traurig jedes Mal als ich ihr Geschichten erzählte und mich wieder verabschiedete. Meine Geschichten die ich als Söldner erlebt habe handelten von den riesigen Hochebenen, den weiten Meeren, den grünen Welten der großen Wälder und von der Vielfalt der Tiere die ich auf meinen Reisen sah. Ich verschwieg ihr genau wie die Anderen die Schlachtfelder, das Blut, die Toten und die Qual und das Leid der Kriegsopfer. Ich wollte ihre unschuldige Welt genauso wenig auf die grausame Realität zustimmen. Niemand konnte dies. Es war ein kleines Mädchen, kaum 13 und schon so geprägt vom Leben. Sie konnte sich nie selbst ein Bild von ihrer Umwelt machen, ihre Krankheit fesselte sie ans Bett.
Ich kann mich genau an das kleine Zimmer unter Dach der Gaststätte erinnern. Es war ein kleiner dunkler Raum. Die Dachschrägen mit Eichenholz beschlagen, ein Fenster spendete Licht und das Fenster direkt über der Dachspitze lies immer, wenn die Sonne am höchsten Stand, eine Lichtschein auf das kleine Bett aus dunkler Buche. Als würde ein Engel über sie wachen. Das Bett mit grauen Lacken bezogen, die Decke ein dunkles grün genauso wie das Kopfkissen. Ein kleiner Nachtschrank mit einer Kerze, die jeden Tag gewechselt wurde. Auf dem Nachtschrank lagen Bücher und ihr Tagebuch. Am anderen Ende des Zimmer ein kleiner Schrank, es war ihr Kleiderschrank. Ein Balken in mitten des Zimmers teilte den Raum ganz fein in Schlaf- und Fensterbereich. Die Tür aus Eichenholz knarrte jedes Mal wenn ich durch schritt. Dieses Zimmer war ihre Welt. Sie kannte nichts außer diesem Zimmern und die Geschichten die man ihr erzählte. Jedes Mal wenn ich zu ihr ins Zimmer schritt die selben freudigen Worte. „Wo warst du diesmal?!“ „Erzählst du mir eine Geschichte?“ und jedes Mal erzählte ich von meiner Reise. So verabschiedete ich mich auch jedes Mal auf die selbe Art und sie gab immer wieder die selben, leicht traurigen Worte des Abschieds: „Musst du schon gehen?“ „Kommst du wieder und erzählst mir was du neues erlebt hast?!“ und jedes Mal antwortete ich: „Ich werde dir alles genau erzählen Hope!“ und auch jedes Mal überkam mich die Traurigkeit, schon wieder muss ich sie verlassen, jedes Mal auch mit dem Gedanken ob sie noch leben würde wenn ich wieder zurück kehre…..
Mein Fluch lies mich vieles erleben. Den Fall ganzer Reiche, Kriege, Leid und Qualen. Doch keines bewegte meine Gefühle wie das Schicksal der kleinen Hope. Nun werde ich meine Geschichte genauer da legen und alles noch einmal wieder geben. Warum? Ich weiß nicht doch in mir kommt so viel hoch, die kleine Hope, mein Leben als Ehemann und viele andere Dinge. Wem ich dies erzähle? Dem der mein Tagebuch gefunden hat, also dir! Ich weiß nicht ob ich noch lebe, ob ich den Fluch besieht habe oder immer noch wandere. Diese Tagebuch ist ein Teil meines Lebens, wahrscheinlich der wertvollste Teil von allen.
Meine Reise begann vor etlichen Jahren irgendwo in einem kleinen Dorf dessen Name eine der vielen verlorenen Gedanken ist. Ob es mein Heimat Dorf war oder ein anderes, ich bin mir nicht mehr sicher. Es trieb mich die Zerstörung in den Kampf, Soldaten erlagen meiner Lanze, Blut bedeckte den Boden des Lagers. Sie hatten einen Angriff auf das kleine Dorf geplant, es wurde mir erst im nach hinein bewusst das es keine Soldaten sondern Vogelfreie und Vagabunden waren. Ich lies nach dem Gemetzel das kleine Dorf hinter mir und reiste weiter, wo hin es mich trieb war eine Stadt, eine kleine Stadt in mitten eines Gebirges. Ich lies mich im Rasthaus nieder. Was auch immer dann geschah war unbegreiflich für mich. Ich war für den Wirt in den Wald unterwegs um für ihn einen alten Familienschatz zu suchen, doch so weit kam es nicht. Im dem kleinen Gebirgswald stieß ich auf eine kleine Gruppe von Räubern die damit beschäftigt waren eine junge Frau aus zurauben.
„Hey! Was soll das werden wens fertig ist?!“
„Was? Was willst du kleiner Wicht?“
„Lasst sie ihn Frieden oder….!“
„Oder was? Willst du uns etwa Angst machen mit deiner kleinen Lanze? Männer los schnappt ihn euch!“
Sie hatte keine Chance, das sie mich unterschätzten war ihr letzter Fehler den sie je gemacht haben.
„Danke mein Herr! Habt ihr einen Namen damit ich meinem Retter danken kann?“
„Einen Namen……..“
Ich wusste das man mir einen gab doch habe ich ihn in all den Jahren vergessen.
„Nennt mich wie ihr wollt!“
„So hat mein Retter keinen Namen? Ihr seit mir wie ein edler Ritter, ich nenne euch Sigmund, so wie den „Drachentöter“ der vor 200 Jahren die Drachen aus diesem Gebirge und dem Gebirgswald vertrieben hat.“
„Siegmund, so nennt mich eben Sigmund.“
„So könnt ihr mich bis zu meinem Haus begleiten?“
„Findet ihr den Weg nicht alleine?“
„Ihr wollt eine Dame wieder alleine durch den Wald schicken? Warum habt ihr dann diese Räuber erledigt?“
„Schon gut, ich begleite euch bis in die Stadt zurück.“
„Habt Dank Sigmund!
Ich führte die Frau aus dem Wald durch das kleine Gebirge bis ins Gebirgstal wo die Stadt lag. Jetzt wusste ich wer sie war, die Tochter des verstorbenen Kaisers. Die jetzige Stadthalterin, Phariia Sonnenwind. Die Tage vergingen, sie lies mich in die „Steinwall Villa“ rufen zu einer Audienz. Sie bot mir einen Job als Leibwache an. „Schnelles Geld“ waren ihre Worte. Ich nahm den Job an aber nicht wegen dem Geld sondern wegen der großen Bibliothek, in der ich vielleicht etwas über meinen „Fluch“ erfahren könnte. Doch all die Jahre des Studierens, alles vergebens, keine noch nicht mal winzig kleine Information über auch nur einen ähnlichen Fluch! Tage lang lag ich wach in meinem kleinen Zimmer und dachte darüber nach. Über was ich nach dachte, wenn ich es so richtig bedenke waren es eher Stunden der Unwissenheit, nicht zu wissen was einen an das Leben bindet. Doch ein Ereignis sollte bald den Stein einer Reise ins Ungewisse zum rollen bringen.
„So wacht auf Sigmund!“
„Was wer?!“
Es war eine Wache die zum Weckdienst verdonnert wurde.
„Ja was ist?“
„Los beeilen sie sich! Die Stadthalterin hat etwas zu verkünden!“
Es waren seltsame Worte die Phariia von sich gab, sie glichen mehr eine Andacht als an eine Verkündung einer Stadthalterin.
„So wisst Bürger Durons, heut ist der Tag an dem mein Vater der Kaiser sein Leben dem Schicksal dar geboten hat. Nun mehr nach 10 Jahren seines Tods, werde ich mein Amt als Stadthalterin nieder legen!“
Ihre Beweggründe, erschlossen sich mir einfach nicht, warum sie ihre Position so einfach abdankte.
„Ich werde die ganzen Aufgaben meinem Nachfolger „Taberus Nadelsee“ auftragen. Er ist ein Gesandter des Kaiserlichen Hofs in Golgamar! Ich bat den Kaiser mir meine Aufgaben ab zunehmen da ich ihnen einfach nicht gewachsen bin!“
Das tuscheln in der Menge legte mir den Beweis von Ratlosigkeit unter den Bürgern offen. Kurz nach dem Phariia den Balkon der Villa verlassen hatte trat sie zu mir heran.
„Sigmund, wie auch immer dein Name sein mag, ich weiß nicht wie ich es sagen kann, aber euer Studieren in der Bibliothek machte mich stutzig, nach was ihr gesucht habt wurde mir erst bewusst als ich, ohne euch zu Fragen, eure Notizen durch las. Nun weiß ich was mit euch los ist. Was ich euch eigentlich sagen zu vermag ist, ihr seid nicht die einzigste Person auf die ein Fluch lastet. Ich bin auch gefesselt an das Leben in der Unendlichkeit und gelöst von dem Alter. Und bevor ihr nach meinem Vater fragt, er erlag dem Schwert einer Giftigen Klinge, man hat ihn ermordet aus welchen Gründen auch immer.“
„Was gab euch die Befugnis meine Notizen zu studieren?“
„Was? Ich hab euch gerade dar gelegt das ihr nicht der einzige Mensch seit der in der Unendlichkeit zu leben vermag und ihr fragt nach euren Notizen?“
„Ja, den es ist mir eigentlich völlig egal was ihr habt oder was eure Vergangenheit betrifft, doch was meinen Kram angeht macht es mich wütend!“
„So entschuldige ich mich das ich eure Notizen studierte und eure Zeit stahl!“
Sie schritt wütend den Gang entlang. Ich hatte wohl all ihre Hoffnung und Träumereien zunichte gemacht. Doch es war mir egal. Ich zog aus der Villa aus und verlies die Stadt.
Meine Wege durch das Gebirge führten mich in eine Stadt an einem Harfen, Terion war der Ort an den die Reise endlich beginnen konnte, doch was mir die Zeit noch verschlossen hatte war, das ich keine Ahnung von der Reise hatte. Die Tage vergingen und ich tat meine Arbeiten als Harfenarbeiter ein Gutes. Ein Mann tauchte in der Stadt auf, Gerüchte machten sich breit. Denn solch eine gekleidete Person sah man hier noch nie. Das diese Person fremd war wusste jeder in der Stadt, doch das sie die Geschichte der Stadt prägen würde wusste keine Menschenseele. Abends im „Roten Wal“ sah ich Phariia wieder, doch nicht als Gespräch sonder als leise Beobachtung an der Theke. Sie war mir folgt, den ich vermag nicht zu sagen das ich mich auf der Reise durch das Gebirge nicht verfolgt fühlte.
„Wirt noch einen Krug Met für alle meine Kollegen“
Rief einer der mit mir arbeiteten Harfenarbeiter. So in einer gemütlichen Runde zu sitzen, es war nicht meins doch die anderen Harfenarbeiter wollten unbedingt mit mir einen trinke.
„Los Sigmund, erzähl mal so en bissl von dir!“
Sigmund, das ich diesen Namen noch trug. Warum auch immer ich wollte ihn nicht ablegen, doch gefallen hat er mir nie so wirklich.
„Was soll ich den erzählen?“
„Was trieb dich zum Beispiel in diese kleinen Stadt, so wie du aussiehst könntest du glatt ein Söldner oder Leibwächter sein!“
„Ach reise nun mal viel…..“
Ich konnte oder eher gesagt ich wollt ihnen nichts von meinem eigentlichen Söldner Dasein sagen, den es hätte die ganze Lage wahrscheinlich nur verschlimmert.
„und bin auch schon viel rum gekommen, habe mal dies getan mal das. Sonst noch was?“
„Wo kommst den her?“
„Ich weiß es nicht, die ganze Zeit auf meinen Reisen verdrängte ich, allmählich den Ort wo meine Reise begann.“
Ich konnte ihnen auch schlecht sagen das ich schon seit Jahrhunderten reise, das hätte ihnen wahrscheinlich den Eindruck von mir extrem geändert oder sie hätten mir nicht geglaubt. Aber ich finde es ist besser ihnen etwas vor zu machen und keine großartigen Beziehungen einzugehen den am Ende werde ich sie ja sowieso überleben so wie bei so vielen Menschen.
In der Nacht überkam mich ein Traum, waren es Bruchstücke aus meiner Vergangenheit oder nur das verarbeitete des Tages, ich konnte es nicht zu ordnen:
Noch einen Krug Met, schöne Frau:
Wieder ein zu Ende gehender Tag. Schon wieder eine lange Nacht im „Betrunken Norman“. Die Gaststätte ist nach einem alten immer betrunkenen Bettler benannt. Er wurde tot mit einer Flasche „Vikingergeist“ genau an der Stelle gefunden an der die Gaststätte steht. Aber was erzähl ich von vergangenem, wenn dieser Abend mir doch so viel Freude schenkte. Ich wie immer alleine an einem Tisch aß meine tägliche Mahlzeit, als ich sie sah. Meine Worte waren die unpassenden Worte die man in solch eine Situation sagen würde.
„Noch einen Krug Met, schöne Frau!“
Sie schritt zu mir hin
„Ein Krug Met? Kommt sofort edler Herr“
Sie brachte mir einen bis zum Rand gefüllten Steinernen Krug Met. So gleich konnte ich ihre Augen sehen. Leuchtend in den Farben eines Aquamarins. Solche Augen sah ich noch nie zuvor. Wie sie hieß habe ich vergessen, genauso wie ich das treiben in der Gaststätte vergessen habe was um mich herum geschah. Nur ich und sie in einem dunklen leeren Raum, ich saß am Tisch und sie schritt durch die Dunkelheit und doch erkannte ich sie genau!
Der Abend neiget sich dem Ende, ich schritt aus der Gaststätte und sie lauerte auf dem Weg unter einer Brücke auf mich auf.
„Edler Mann, wollt ihr eine „schöne Frau“ wie ihr mich bezeichnet alleine in der Dunkelheit wandern lassen?“
Ich konnte nicht nein sagen, war es Lust, Gier alles verschwommen. Doch brannte sich ihr Bild in meinen Kopf. Wunderschöne braune Schulterlange Haare. Augen gleich eine Aquamarins. Das Gesicht eines Kindes und doch stand sie vor mir wie eine erwachsene Frau.
Ich brachte sie zu ihrer kleinen Wohnung am Ende des Harfen. Es war ein renoviertes und umgebautes Lagerhaus. Ich schritt mir hinein und dann, wachte ich auf und lag in einem Bett neben mir meine unbekannte Schönheit. Es war das letzte Mal das ich sie sah, den ich verlies auf bald die Stadt den eine Beziehung zwischen mir und ihr konnte ich mir nie vorstellen den das Gefühl alles zu überleben ist wahrhaftig nicht schön…..
Ich wachte auf und erkannte jetzt erst wer Phariia wirklich war. Sie war meine unbekannte Schönheit aus längst vergangenen Tagen. Doch das Gefühl was mich ihrer so nahe komme lies ist nicht mehr da. Einfaches vergessen, es ist grausam aber die Zeit schien so schön doch binden konnte ich mich nicht, den meine Reise scheint unendlich lange.
Ich konnte nur eins tun, wieder so schnell zu verschwinden wie ich in diese Stadt kam. Doch so schnell ich auch hier weg wollte, ich konnte nicht einfach gehen. Es ist einfach zu leicht sich vor seinen Problemen zu drücken und ich habe es schon hunderte von Jahren getan, mich vor Zwischenmenschlichen Beziehungen gedrückt, vor meinen eigenen Kinder lief ich davon um nicht doch noch Gefühle auf zu bauen. All die Jahre ein einsamer Reisender der hier und dort sein Geld verdient. Sei es mit einem Söldnerjob, Zeitarbeiten auf Farmen, in Häfen. Sogar als Leibwache fungierte ich des Öfteren. Immer mit der Regel, das ich keine Bindungen zu den Leuten mit denen ich mich umgab eingehen werde. Ich will keine Bindung, ich möchte eine einfach Antwort aus ihrem Mund.
Ich machte mich auf die Suche nach Phariia, ich fand sie auch, Abends wieder im „Roten Wal“. Ich ging direkt auf sie zu. Ohne große Freude oder Lust für eine Konversation sprach sie mir ins Gesicht:
„Du also auch hier, na toll!“
„Ich will mir hier nicht mit etlichen Sätzen aufhalten, ich will nur eins wissen, warum bist du mir gefolgt?“
„Ich sollte dir gefolgt sein?“
„Ich weiß genau das du es niemals alleine geschafft hättest. Du bist ,als ich Duron verließ, auf meinen Pfad gewandert, 20 oder 30m hinter mir her geschlichen!“
„Ich…..ich weiß nicht wieso. Nur du scheinst nicht zu verstehen das wir zusammen reisen sollten.“
„Warum sollte ich dies tun?“
„Wir beide sind besonders, wir überleben alles was die Zeit bringt in der Unendlichkeit gefangen.“
„Mir ist dies schon bewusst, doch ist es kein Grund für mich mit dir zu reisen!“….
Die Story geht noch viel weiter nur das ist jetzt ein kurzer Teil, den ich möchte hier nicht gleich alles verraten!
Für alle lese Faulen hier die Zusammenfassung, doch was jetzt folgt hat nicht wirklich viel Atmo, also sollte man doch lieber das Obere lesen!
Es geht im Ganze um Schweigsam alias Sigmund. Der versucht sein Leben zu begreifen und warum gerade er in der
Unendlichkeit gefesselt ist. Doch um dies zu begreifen muss er sich erst einmal erinnern und das fällt ihm sehr schwer
den alles was er in den Jahrtausenden erlebte ist stark verschwommen und nur noch in etlichen kleinen Bruchstücken
in seinen Gedanken verankert. Doch was ihn letztendlich so ans Leben Kette ist so unvorstellbar grausam und doch
ist es ein Teil seines Lebens den er erst einmal verstehen muss! Ein Tagebuch von dem Schweigsam die erste Seite in
die Finger gerät treibt das Uhrwerk voran doch steckt dahinter nich mehr?
So weit dazu!
Ich behalte mich jäglicher Änderungen hier gezeigter Screens vor!
http://img230.imageshack.us/img230/5319/screenlt1tk2.png (http://imageshack.us)
Ein kleines Denkmal für einen "Unbekannten Kaiser".
http://img230.imageshack.us/img230/7391/screenlt2gq2.png (http://imageshack.us)
Textbox und ein Gespräch mit einem kleinen Mädchen!
http://img230.imageshack.us/img230/6499/screenlt3oi7.png (http://imageshack.us)
Der Kampfbildschrim! Es ist das modifizierte KS des 2003!
http://img248.imageshack.us/img248/8558/screenlt4itemsty4.png
Der Hinweis wenn man ein Item erhält (Ist im Spiel animiert!)
http://img248.imageshack.us/img248/526/screenlt5do1.png
Das Mob Buch!
Edit:
Ich habe mir ein paar Gedanken über mehrer kleine Features gemacht:
-Jagdmobs (Kopfgeldaufträge)
Hier ein kleiner Ausschnitt aus dem "Jagdmob Buch":
http://img515.imageshack.us/img515/3442/jagdmobsbuchkapitel1jp7.png
-Reisesystem (Man kann an besuchte Orte reisen an denen man schon einmal war aber nur von den Orten die an diese Punkte angebunde sind
-Obst\Gemüse-Timer: Man wird in Wäldern und Dörfern verschiedene Arten von Gemüse und Obst finden diese erscheinen nach einer bestimmten Zeit wieder!
-Analyse im KS, mit einer kleinen Info zu jedem Monster!