Viddy Classic
21.03.2008, 23:02
http://stereology.de/images/covers/142.jpg
Panic at the Disco - "Pretty. Odd."
Jede Band hat Fans und Feinde, das ist ganz normal. In Zeiten des Internets kann nicht einfach alles pauschal geliebt werden, weil es ein globaler Funsport geworden ist, alles zu zerreißen, was zu Leben erweckt wird. Das geht Filmen wie Musik genauso, schließlich hat Jeder zu irgendetwas immer irgendeine Meinung beizutragen. Doch manchmal erhält diese Kontroverse in der Musik ein Ausmaß, da können andere Bands nicht mithalten und so ist eine Band schnell in aller Munde, egal ob positiv oder negativ - und wenn man ehrlich ist: Publicity ist Publicity.
Als Indie-Phänomenen gelobt, das waren die Jungs von Panic(!) at the Disco, die mit ihrem Debüt "A Fever You Can't Sweat Out" nicht nur den Kabarett-Stil der befreundeten Dresden Dolls weiterentwickelten, sondern auch diverse Preise und Hasstiraden einsackten. 2 Jahre nach dem Debüt warf man das Ausrufezeichen aus dem Namen und brachte so das erste Lebenszeichen als Vorlauf für das zweite, immer schwere Album, welches simpel "Pretty. Odd." heißen sollte und für die Jungs mehr als nur ein bloßer Nachfolger, sondern eine Mischung aus Weiterentwicklung, Stilwechsel und doch eben der eigenen Identifikation sein sollte.
Damit man dies auch ganz genau versteht, wählt man den cleveren Opener, in dem es schallt: "You don't have to worry, we're still the same band" - eine Botschaft mit Geschichte, schließlich kündigten PATD schon früh an, dass man vom Kabarett-Stil wegkommen wolle und nicht wenige kritische Stimmen aus dem eigenen Fanlager machten ihr Missfallen laut. Auch die erste Single "Nine In The Afternoon" zeigte schon ganz andere Facetten, als das Debüt. Trompeten und gefühlvollere Streicher, fast schon klassisch und bodenständig, doch klar erkennbar noch Panic at the Disco.
Weiterlesen :) (http://stereology.de/?site=album&albid=142)
Tracklist:
01. We're So Starving (01:21)
02. Nine in the Afternoon (03:13)
03. She's a Handsome Woman (03:08)
04. Do You Know What I'm Seeing? (04:14)
05. That Green Gentlemen (03:15)
06. I Have Friends in Holy Spaces (01:56)
07. Northern Downpour (04:07)
08. When the Day Met the Night (04:53)
09. Pas de Cheval (02:39)
10. The Piano Knows Something I Don't Know (03:43)
11. Behind the Sea (03:33)
12. Folkin' Around (01:55)
13. She Had the World (03:47)
14. From a Mountain in the Middle of the Cabins (03:02)
15. Mad as Rabbits (03:48)
Gesamtspieldauer: 48:34 Minuten
Genre: Pop Rock
Offizielle Homepage von Panic at the Disco (http://www.panicatthedisco.com/)
Offizieller MySpace von Panic at the Disco (http://www.myspace.com/panicatthedisco)
Panic at the Disco - "Pretty. Odd."
Jede Band hat Fans und Feinde, das ist ganz normal. In Zeiten des Internets kann nicht einfach alles pauschal geliebt werden, weil es ein globaler Funsport geworden ist, alles zu zerreißen, was zu Leben erweckt wird. Das geht Filmen wie Musik genauso, schließlich hat Jeder zu irgendetwas immer irgendeine Meinung beizutragen. Doch manchmal erhält diese Kontroverse in der Musik ein Ausmaß, da können andere Bands nicht mithalten und so ist eine Band schnell in aller Munde, egal ob positiv oder negativ - und wenn man ehrlich ist: Publicity ist Publicity.
Als Indie-Phänomenen gelobt, das waren die Jungs von Panic(!) at the Disco, die mit ihrem Debüt "A Fever You Can't Sweat Out" nicht nur den Kabarett-Stil der befreundeten Dresden Dolls weiterentwickelten, sondern auch diverse Preise und Hasstiraden einsackten. 2 Jahre nach dem Debüt warf man das Ausrufezeichen aus dem Namen und brachte so das erste Lebenszeichen als Vorlauf für das zweite, immer schwere Album, welches simpel "Pretty. Odd." heißen sollte und für die Jungs mehr als nur ein bloßer Nachfolger, sondern eine Mischung aus Weiterentwicklung, Stilwechsel und doch eben der eigenen Identifikation sein sollte.
Damit man dies auch ganz genau versteht, wählt man den cleveren Opener, in dem es schallt: "You don't have to worry, we're still the same band" - eine Botschaft mit Geschichte, schließlich kündigten PATD schon früh an, dass man vom Kabarett-Stil wegkommen wolle und nicht wenige kritische Stimmen aus dem eigenen Fanlager machten ihr Missfallen laut. Auch die erste Single "Nine In The Afternoon" zeigte schon ganz andere Facetten, als das Debüt. Trompeten und gefühlvollere Streicher, fast schon klassisch und bodenständig, doch klar erkennbar noch Panic at the Disco.
Weiterlesen :) (http://stereology.de/?site=album&albid=142)
Tracklist:
01. We're So Starving (01:21)
02. Nine in the Afternoon (03:13)
03. She's a Handsome Woman (03:08)
04. Do You Know What I'm Seeing? (04:14)
05. That Green Gentlemen (03:15)
06. I Have Friends in Holy Spaces (01:56)
07. Northern Downpour (04:07)
08. When the Day Met the Night (04:53)
09. Pas de Cheval (02:39)
10. The Piano Knows Something I Don't Know (03:43)
11. Behind the Sea (03:33)
12. Folkin' Around (01:55)
13. She Had the World (03:47)
14. From a Mountain in the Middle of the Cabins (03:02)
15. Mad as Rabbits (03:48)
Gesamtspieldauer: 48:34 Minuten
Genre: Pop Rock
Offizielle Homepage von Panic at the Disco (http://www.panicatthedisco.com/)
Offizieller MySpace von Panic at the Disco (http://www.myspace.com/panicatthedisco)